DE10041733A1 - Otoplastik für Lärm- und Gehörschutz sowie zur Aufnahme von schallbeeinflussenden, -aufnehmenden und -abgebenden Elementen - Google Patents

Otoplastik für Lärm- und Gehörschutz sowie zur Aufnahme von schallbeeinflussenden, -aufnehmenden und -abgebenden Elementen

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DE10041733A1 DE2000141733 DE10041733A DE10041733A1 DE 10041733 A1 DE10041733 A1 DE 10041733A1 DE 2000141733 DE2000141733 DE 2000141733 DE 10041733 A DE10041733 A DE 10041733A DE 10041733 A1 DE10041733 A1 DE 10041733A1
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Klaus Brenninger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Abstract

Viele Menschen fühlen sich von Umgebungsgeräuschen gestört und suchen eine wirkungsvolle als auch komfortable Möglichkeit, um gewünschten Schall zu minimieren: DOLLAR A a) in der Freizeit DOLLAR A b) am Arbeitsplatz DOLLAR A c) als Musiker "on stage" und im Probenraum. DOLLAR A Von den bisher angebotenen Exemplaren dämpften die meisten zuviel, da der Bereich um 3 kHz allein durch Verlust der Gehörgangsresonanz (aufgrund von Volumenveränderungen) vernachlässigt wird. Diese kann bis über 25 dB betragen. DOLLAR A Der Tragekomfort ist abhängig von der Form, vom Material und außerdem der Belüftungsmöglichkeit. DOLLAR A Optimale Passform entsteht durch individuelle Ohrabformung und nachfolgende Hohlschalenherstellung im PNP-Verfahren. DOLLAR A Die Materialien und Techniken entstammen der im Ohr-Hörgeräte-Labortechnik. DOLLAR A Die Oberfläche des lichthärtenden Materials wird zusätzlich mit einer hauchdünnen, antiallergischen, glasharten Schicht überzogen. DOLLAR A Die Wandstärke beträgt ca. 1 mm, so dass im Inneren ein enorm großer Hohlraum bleibt, der genutzt werden kann, indem er, von außen frei zugänglich, den Schall soweit wie möglich unverändert in Richtung Trommelfell gelangen lässt, so dass ein großer Teil des akustischen Ohrprofils erhalten bleibt. Eine dünne Barriere mit Filtereinsatz begrenzt den Durchfluss erst nahe dem Trommelfell. DOLLAR A Mit den genannten Mitteln lässt sich ein maßgefertigter Gehörschutz herstellen, der es zulässt, durch die minimale Baugröße beinahe alles...

Description

Steigender Umweltlärmpegel beeinflußt unsere Gesundheit schon ab 35 dB. Viele Menschen leiden an nervösen Störungen und kommen buchstäblich nicht zur Ruhe.
Sie benutzen Gehörschutz in unterschiedlichen Ausführungen:
Wachs, Schaumstöpseln, Gummistöpseln (z. B. "Tannenbäume"), aber auch maßgefertigte Silikonohrmulden, ohne Kanal, mit Kanal, mit Filtertechniken verschiedener Ausführungen, zum Teil auch mit variabel regelbarem Luft- und Schalldurchlaß.
Die meisten Ausführungen dämpfen vor allem im Hochtonbereich, manche sind deshalb mit aufwendigen Linearitätsfiltern ausgestattet, welche an der Außenseite der Otoplastik angebracht sind. Teilweise in Hohlschalentechnik gefertigt, deren Öffnung in Richtung Trommelfell zeigt, erreichen sie eine höhere Akzeptanz aufgrund des weniger ausgefüllten Gehörgang.
Trotzdem ist die Dämpfungswirkung oft höher, als vielen Benutzern lieb ist. Um ein noch freies Hörgefühl zu erreichen, habe ich das gängige Prinzip umgedreht, so daß außen keine Begrenzung zum Conchabereich hin entsteht, weil die Schale außen hohl ist. Die dünnwandige Schale entspricht der Form des Gehörganges vom Innenbereich des Tragus (= äußerster Teil des Gehörganges) an bis meist zum zweiten Knick, je nach Anatomie des Ohres.
An dieser Stelle befindet sich eine Verengung, die den Schalldurchgang soweit begrenzt, daß die unangenehmen Anteile des Schalls vermindert werden, ohne Musik dadurch etwa dumpf erscheinen zu lassen.
Eine Ausführung als Hohlschale, die außen offen ist und an der zum Trommelfell-gerichteten Seite sein Belüftungs- und Flitersystem besitzt, hat den Vorteil, daß ein größerer Anteil der Außenohr­ resonanzen übrig bleibt.
Die Resonanzeigenschaften der Ohrmuschel in Verbindung mit dem Gehörgang zum Trommelfell sind individuell für jedes Ohr unterschiedlich und müssen so weit wie möglich erhalten bleiben, damit wir uns orientieren können und ein natürlicher Klang entsteht.
Der Schallaustritt wird vor eindringendem Cerumen durch wechsel- und/oder reinigungsfähige Filteraufsätze geschützt.
Durch Verwendung eines der auf dem Markt befindlichen Cerumen-Filter-Systeme für Im-Ohr- Hörgeräten, kann eine optimale Pflege und Freihaltung der schallführenden Kanäle erfolgen. Auszuwählen unter verschiedenen Filtertechniken erlaubt Feintuning.
Alternativ oder zusätzlich kann eine eigene Entwicklung beziehungsweise ein Venting mit variablem Durchmesser eingesetzt werden, was ebenfalls ein klangliches Feintuning ermöglicht.
Die Gehörschutz-Otoplastik verschwindet fast komplett im Gehörgang, deshalb ist sie geeignet, damit in Ruhe zu schlafen und in Gesellschaft die Ohren unauffällig zu schützen.
Speziell die Möglichkeit, geringe Dämpfungswerte zu realisieren, erlaubt auch das Tragen im Straßenverkehr (in Abhängigkeit vom Hörvermögen) und ermöglicht die Unterhaltung bei Veranstaltungen und in Lärmbetrieben.
In diesem Fall verwendet man einen größeren Venting-Durchmesser im Filterkanal am innersten Ende des Zapfens.
Der Außenbereich kann zusätzlich mit einem Aufsatz ausgestattet werden, welcher ermöglicht, technische Einrichtungen aufzunehmen.
So zum Beispiel weitere Filter und Resonatoren, welche das Klangbild nochmalig verändern und formen können.
Auch Schallwandler können direkt oder mittels Schlauchzuführung abgekoppelt werden.
Eigenständige Hörverstärker mit digitalen Algorithmen könnten Sprache noch stärker betonen beziehungsweise speziellen Lärm mindern.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Verminderung der Schalldrücke vor dem Trommelfell mit Hilfe einer sogenannten Gehörschutz-Otoplastik, welche den Gehörgangsdurchgang verjüngt, so dass der von außen kommende Schall zum Teil reflektiert und der zum Trommelfell gelangende evtl. zusätzlich durch einen akustischen Filter geprägt wird.
Der die Anmeldung betreffende Gehörschutz besitzt folgende Merkmale:
Ausführung als Hohlschale, die außen offen ist
mit Filter- und/oder Verjüngungs-Element, welches am innersten Teil der Plastik eingefügt wird.
Damit das Gehörgangsvolumen so groß wie möglich bleibt und das akustische Profil des Außen­ ohres die geringsten Konturveränderungen erfährt, wird die im PNP-Verfahren hergestellte Otoplastik als Hohlschale ausgeführt.
Da die ohrspezifische Gehörgangsresonanz zwischen 2, 5 und 3 kHz zum Teil erhalten bleibt, ist das Tragegefühl weniger "zugestöpselt" und das Klangbild direkter und natürlicher.
Die Resonanzeigenschaften der Ohrmuschel in Verbindung mit dem Gehörgang zum Trommelfell sind individuell für jedes Ohr unterschiedlich und müssen so weit wie möglich erhalten bleiben.
Mit Hilfe seines gewohnten akustischen Ohrprofiles kann sich der Mensch in Räumen orien­ tieren.
2. Gehörschutz nach Anspruch 1 mit der Möglichkeit, unter verschiedenen Filtertechniken auszuwählen, erlaubt unterschiedliche Belüftungs-, Filterungs- und Schutzwirkungen.
Im Ohr bildet sich Cerumen, welches den Schallkanal verstopfen kann. In unserem Fall ist der Schallkanal gleichzeitig Belüftugskanal. Um den Kanal wieder frei zu bekommen, genügt in unserer Ausführung ein einfacher Filterwechsel, der in Sekunden vollzogen ist.
Durch Verwendung eines der auf dem Markt befindlichen Cerumen-Filter- Systeme für Im-Ohr- Hörgeräte, kann eine optimale Pflege und Freihaltung der schallführenden Kanäle erfolgen.
Alternativ und zusätzlich kann eine eigene Entwicklung beziehungsweise ein Venting mit variablem Durchmesser und Länge eingesetzt werden, welches ein klangliches Feintuning ermöglicht.
3. Durch die Voraussetungen 1 und 2 entsteht der zusätzliche Vorteil geringster Baugröße.
Die Gehörschutz-Otoplastik verschwindet fast komplett im Gehörgang, deshalb ist sie geeignet, damit in Ruhe zu schlafen und in Gesellschaft die Ohren unauffällig zu schützen.
4. (aus 2) Möglichkeit, die Dämpfungswerte zu minimieren,
speziell die Möglichkeit, geringe Dämpfungswerte zu realisieren, erlaubt auch das Tragen im Straßenverkehr (in Abhängigkeit vom Hörvermögen) und ermöglicht die Unterhaltung bei Veranstaltungen und in Lärmbetrieben.
5. Gehörschutz-Otoplastik nach Anspruch 1, mit optionaler Möglichkeit, außen eine definierte Ansatzöffnung einzuarbeiten, welche den Anschluss von Zusatz-Einrichtungen erlaubt.
In der Fassung können diverse Einsätze befestigt werden, welche z. B. Helmholtz- Resonatoren oder Schallwandler beinhalten können, so wie aktive und passive Hörgeräte. Diese verstärken analog einer Seemuschel (passiv) oder mit Hilfe modernster Hörgeräte-Chips(aktiv), welche Lärm und Sprache in verschiedenen Frequenz- Bereichen voneinander unterscheiden können.
Außerdem kann ein zusätzlicher Schalter umschalten in einen zweiten Arbeitszustand, um selektiv Frequenzbereiche dynamisch zu komprimieren, wie es manchmal bei Musikern gewünscht wird.
Durch die spezielle Ausführung mit weitgehend freiem Gehörgangsvolumen wird die Übertragung klangverbessert und trotzdem gehörschonend mit nachgesetztem Dämpfungsfilter durchgeführt. Resonanzspitzen mit Energiemaximum werden teilweise in Wärme umgewandelt.
Speziell die Möglichkeit, in diese Ansatzöffnung eine Schallschlauch-Anschluss- Kupplung zu stecken, um Hinterohr-Höreinrichtungen anzukoppeln.
6. Gehörschutzotoplastik nach Anspruch 1 und 5, speziell die Möglichkeit, mit Hilfe eines Resonators einen Frequenzbereich anzuheben, worin sich krankhafte Ohrgeräusche befinden (Tinnitus-Frequenzen), um dem geplagten Ohrsänger Umgebungsgeräusche selektiv zu verstärken, was zur teilweisen oder auch vollständigen Verdeckung des Tinnitus führen kann.
7. Gehörschutzotoplastik nach Anspruch 1 (und 5) als Träger-Plastik für Echtkopf- anstatt Kunstkopf-Stereofonie. Im innersten Bereich der Ohrplastik wird ein Mikrofon oder dessen Öffnung plaziert, welches in Kombination mit dem zweiten Ohrmikrofon die raumrealistische Aufzeichnung von Schallereignissen zuläßt.
DE2000141733 2000-08-25 2000-08-25 Otoplastik für Lärm- und Gehörschutz sowie zur Aufnahme von schallbeeinflussenden, -aufnehmenden und -abgebenden Elementen Ceased DE10041733A1 (de)

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DE (1) DE10041733A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1629806A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Phonak Ag Gehörschutzstöpsel und Verfahren zu dessen Herstellung
US7369670B2 (en) 2004-08-25 2008-05-06 Phonak Ag Earplug and method for manufacturing the same
DE102004056053B4 (de) * 2003-11-20 2011-01-13 Hearsafe Technologies Gmbh & Co. Kg Headset, bestehend aus einem oder zwei Hörern mit Otoplastik

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