DE69828256T2 - Selbstverriegelnde schraube und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Selbstverriegelnde schraube und verfahren zur herstellung derselben Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbstverriegelnde Schraube mit einem Lösungs-Verhinderungsmechanismus sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derselben, und insbesondere auf eine selbstverriegelnde Schraube, deren Gewinde einen breiten Grund aufweist, so daß die elastische Verformung der Flanken erleichtert wird und der Verriegelungsmechanismus begünstigt wird, sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Stand der Technik
  • Ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube mit einem elastischen Gewinde, das einen geschlossenen Hohlraum innerhalb des Gewindeprofils aufweist, wird durch das Dokument US-A-4,426,870 offenbart, welches den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert. Dieses Verfahren umfaßt den Schritt einer plastischen Deformation der Wände einer vorgeformten schraubenförmigen Nut mittels eines Gewindeformungswerkzeugs. Die schraubenförmige Nut wird zumindest als zweigängiges Gewinde hergestellt und weist einen Abstand auf, der gleich demjenigen des zu formenden Gewindes ist, wobei einer der Anschnitte zur Ausrichtung des Gewindeformungswerkzeugs dient, das während des Vorgangs der plastischen Deformation der Wände der schraubenförmigen Nut jeden der verbleibenden Anschnitte zu einem geschlossen schraubenförmigen Hohlraum formt, der innerhalb des Gewindeprofils liegt.
  • Ein selbstverriegelnder Schraubbolzen mit einem Schlitz entlang des Scheitelbereichs der Windung und ein Verfahren zur Herstellung desselben sind bekannt und beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 2-58016 beschrieben. Bei dem Bolzen, der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 2-58016 vorgeschlagen wird, werden die Flanken des Bolzens durch die Flanken der Nut gegen den Schlitz gepreßt, so daß eine elastische Verformung erzeugt wird, und der Bolzen wird durch die Druckkraft der elastischen Verformung daran gehindert, sich zu lösen.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung eines solchen selbstverriegelnden Schraubbolzens wird eine Schraube mit Doppelgewinde mit dem halben gewünschten Abstand zunächst durch Walzen geformt, und die Schraube wird dann zu einer Schraube mit einem einzigen Gewinde mit dem gewünschten Abstand durch Walzen geformt. wobei ein Schlitz entlang des Scheitelbereichs des Gewindes erzeugt wird.
  • Wenn ein Schlitz entlang des Scheitelbereichs des Gewindes auf diese Weise durch ein Werkzeug geformt wird, das mit demjenigen vergleichbar ist, das beim Walzformen einer gewöhnlichen Schraube verwendet wird, ist es nicht immer möglich, einen Schlitz mit einer ausreichenden Tiefe zu erzeugen. Dies führt dazu, daß eine große Steifigkeit auf beiden Seiten des Schlitzes herrscht, und die elastische Deformation der Flanken wird klein, so daß es unmöglich ist, einen ausreichenden Verriegelungseffekt (Klemmfedereffekt) der Schraube zu erzeugen, der durch die Reaktion der elastischen Verformung erzeugt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems hat der Anmelder ein Verfahren zur Herstellung einer Schraube vorgeschlagen, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 7-139537 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren werden bei einem ersten Walzvorgang eine Windungsnut mit einer kleinen Tiefe und eine Windungsnut mit einer großen Tiefe wechselweise angeordnet, und die Windungsnut mit großer Tiefe wird in einem zweiten Walzvorgang zu einem Schlitz geformt. Auf diese Weise ist es möglich, einen Schlitz mit einer ausreichenden Tiefe zu erzeugen.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Schraube, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 7-139537 offenbart ist, erfordert jedoch ein spezielles Walzwerkzeug zum Formen einer Windungsnut mit einer kleinen Tiefe und einer Windungsnut mit einer großen Tiefe, die wechselweise angeordnet sind, so daß die Kosten zur Herstellung eines Walzwerkzeugs deutlich anwachsen. Da es außerdem beim Walzen einer Schraube durch solch ein Werkzeug schwierig ist, einen gleichmäßigen Walzdruck aufrecht zu erhalten. wird die Herstellung einer solchen Schraube schwierig. Da ferner die Tiefe des Schlitzes kleiner wird als bei dem herkömmlichen Verfahren, falls die Phasenanpassung des Walzwerkzeugs und der Nut einer Schraube umgekehrt wird, ist es notwendig, besonderes Augenmerk auf die Phasenanpassung zu legen. Somit erfordern der erste Walzvogang und der zweite Walzvorgang ein hohes fachliches Können und Geschicklichkeit. Außerdem ist die Herstellungsausbeute gering.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine selbstverriegelnde Schraube zu schaffen, deren Gewinde einen breiten Grund aufweist, so daß ein tiefer Schlitz ausgebildet wird, ohne daß hohes fachliches Können und Geschicklichkeit erforderlich ist, und die elastische Deformation der Flanken zu vereinfachen, die den Selbstverriegelungseffekt erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist eine erfindungsgemäße selbstverriegelnde Schraube mit einem Schlitz versehen, der die Flanken zu beiden Seiten einer Nut entlang des Gewindescheitels trennt, und der Umgebungsbereich des Grundes ist als konkaver Bereich mit breitem Boden in einer Form ausgebildet, die erzeugt wird durch Schaben der erweiterten Oberflächen der Flanken. Da der Schlitz am Gewindescheitelbereich durch Bilden des konkaven Bereichs mit breitem Boden in der Umgebung des Grundes der Nut tief wird, lassen sich die Flanken leicht elastisch deformieren, so daß der Druckfedereffekt verstärkt wird und der Effekt des Verriegelns der Schraube verstärkt wird. Ferner ist es möglich, eine selbstverriegelnde Schraube mit einem Schlitz mit Standardabmessungen aus einem Material für eine Schraube mit Standardabmessungen zu erzeugen. Da es möglich ist, ein übliches Material mit Standardabmessungen zu verwenden, ohne daß Material mit besonderen Abmessungen benötigt wird, ist es möglich, die Herstellungskosten zu vermindern.
  • Bei dieser selbstverriegelnden Schraube ist der konkave Bereich mit breitem Boden vorzugsweise annähernd rechteckig, bezogen auf den Querschnitt der Windung. Der Bodenbereich des konkaven Bereichs mit breitem Boden kann in bezug auf den Schnitt durch die Windung flach ausgebildet sein.
  • Bei dieser selbstverriegelnden Schraube kann die Bodenfläche des konkaven Bereichs mit breitem Boden einen annähernd bogenförmigen Querschnitt in bezug auf das Gewinde aufweisen. Wahlweise kann die Bodenfläche des konkaven Bereichs mit breitem Boden im zentralen Bereich flach und in der Nähe der beiden Endbereiche im Querschnitt im Bezug auf die Windung annähernd bogenförmig sein. Da auf diese Weise der Grundbereich der Nut als konkaver Bereich mit breitem Boden eine weite Fläche aufweist und sich die Krümmung nur allmählich ändert, ist es unwahrscheinlich, daß eine Druckkonzentration im Grundbereich stattfindet, so daß die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß Belastungsbrüche oder Ermüdungsbrüche auftreten.
  • Bei dieser selbstverriegelnden Schraube kann die Bodenfläche des Schlitzes im Querschnitt der Windung annähernd bogenförmig sein. Da der Querschnitt des Schlitzes bogenförmig ist und der Bodenbereich in großem Maße ausgeschabt ist, lassen sich die Flanken noch leichter elastisch deformieren, so daß der Druckfedereffekt noch weiter verstärkt wird. Es ist ferner möglich, die Schraube so auszubilden, daß sie einen etwas größeren Flankenwinkel aufweist als eine gewöhnliche Schraube, so daß die Anpassung der Schraube an ein weibliches Schraubgewinde mit einer Toleranz verbessert wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelten Schraube gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Schritte: einen ersten Walzvorgang zum Formen des Doppelten einer gewünschten Anzahl von Windungsnuten mit der Hälfte eines gewünschten Abstandes durch Walzen eines Schraubenmaterials; einem zweiten Walzvorgang zum Verformen jeder zweiten Windungsnut, die in dem ersten Walzvorgang hergestellt wurde, zu einem konkaven Bereich mit breitem Boden mit einer Form, die durch Schaben der erweiterten Oberflächen der Flanken nach innen erzeugt wird, gefolgt vom Zusammenfügen der in dem ersten Walzvorgang gebildeten doppelten Windungen zur Bildung einer einzigen Windung mit einem Schlitz entlang des Scheitels. Da der Schlitz mit einer großen Tiefe am Scheitelbereich der Windung durch Formen eines konkaven Bereichs mit breitem Boden in der Nähe des Grundes der Nut im zweiten Walzvorgang geformt wird, wird die elastische Verformung der Flanken erleichtert, so daß der Druckfedereffekt verstärkt wird und der Verriegelungseffekt der Schraube verbessert wird. Ferner ist es möglich, eine selbstverriegelnde Schraube mit einem Schlitz mit Standardabmessungen aus einem Schraubenmaterial mit einem Durchmesser mit Standardabmessungen herzustellen. Da es möglich ist, ein üblicherweise verwendetes Material mit Standardabmessungen zu verwenden, ohne daß ein Material mit spezifischen Abmessungen benötigt wird, ist es möglich, die Herstellungskosten zu vermindern.
  • Bei diesem Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube ist es möglich, den Flankenwinkel der in dem ersten Walzvorgang hergestellten Windung kleiner zu bemessen als den Flankenwinkel der Windung, der in dem zweiten Walzvorgang hergestellt wird. Da die Tiefe des Schlitzes im Scheitelbereich der Windung noch größer wird, wird auf diese Weise der Druckfedereffekt der Flanken, d. h., der Verriegelungseffekt der Schraube weiter vergrößert.
  • Ferner ist es in dem ersten Walzformschritt des Herstellungsverfahrens der selbstverriegelnden Schraube auch möglich, das Gewinde so zu formen, daß der Krümmungsradius im Grundbereich größer ist als der Krümmungsradius im Scheitelbereich im Querschnitt der Windung. Auf diese Weise wird dem Querschnitt des Schlitzes durch starkes Ausschaben des Bodenbereiches des Schlitzes eine gekrümmte Form verliehen, und die Flanken lassen sich leichter elastisch verformen, so daß der Druckfedereffekt weiter verstärkt wird. Es ist ferner möglich, die Schraube so zu formen, daß sie einen etwas größeren Flankenwinkel aufweist als eine gewöhnliche Schraube, so daß die Anpaßbarkeit der Schraube an ein weibliches Schraubgewinde mit einer Toleranz verbessert wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt: einen ersten Walzvorgang zum Formen des Doppelten einer gewünschten Anzahl von Windungsnuten mit der Hälfte eines gewünschten Abstandes durch Walzen eines Schraubenmaterials; und einen zweiten Walzvorgang zum Verformen jeder zweiten im ersten Walzvorgang erzeugten Nut zu einem Grundbereich, und Zusammenfügen der in dem ersten Walzvorgang gebildeten doppelten Windungen zur Bildung einer einzigen Windung mit einem Schlitz entlang des Scheitels, wobei der Flankenwinkel der in dem ersten Walzvorgang gebildeten Nut kleiner ist als der Flankenwinkel der in dem zweiten Walzvorgang erzeugten Nut. Da der Flankenwinkel der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Nut kleiner ist, wird der Schlitz mit einer großen Tiefe am Scheitelbereich der Windung gebildet, so daß der Druckfedereffekt, d. h., der Verriegelungseffekt der Schraube, verstärkt wird.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • 1 zeigt den gesamten Aufbau einer erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Schraube;
  • 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Windung;
  • 3 ist ein Schnitt, der einen ersten Walzvorgang darstellt;
  • 4 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug für einen zweiten Walzvorgang;
  • 5 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs für einen zweiten Walzvorgang;
  • 6 ist ein Schnitt durch noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs für einen zweiten Walzvorgang;
  • 7 ist ein Schnitt durch eine Windung nach einem ersten Walzvorgang gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Schnitt durch eine Windung nach einem zweiten Walzvorgang gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Schnitt durch eine Windung nach einem ersten Walzvorgang gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist ein Schnitt durch eine Windung nach einem zweiten Walzvorgang gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Schraube. Die in 1 gezeigte Schraube ist ein Schraubbolzen mit einem sechseckigen Kopf, doch diese Ausführungsform ist auch auf eine beliebige andere männliche oder weibliche Schraube anwendbar. Eine selbstverriegelnde Schraube 1 ist mit einem Schlitz entlang des Gewindescheitels 2 versehen. Der vergrößerte Querschnitt des Gewindes 2 ist in 2 dargestellt. Der Schlitz 3 ist entlang des Scheitels des Gewindes 2 angebracht, und Flanken 21, die die geneigten Oberflächen zu beiden Seiten des Scheitels des Gewindes 2 darstellen, werden durch diesen Schlitz 3 getrennt. Dies führt dazu, daß die Flanken 21 zu beiden Seiten des Gewindes 2 elastisch verformbar sind, und wenn die Schraube angezogen wird, werden die Flanken 21 in Richtung des Schlitzes 3 gedrückt, so daß eine elastische Verformung erzeugt wird. Aufgrund der Druckkraft der elastischen Verformung wird die Schraube daran gehindert, sich zu lösen.
  • Das Gewinde 2 ist auf solche Weise ausgebildet, daß es einen gewünschten Abstand P hat. Der Flankenwinkel A, d. h., der Winkel, in dem sich die Flanken 21 zu beiden Seiten des Gewindes 2 einander kreuzen, wird ebenfalls auf einen gewünschten Winkel festgelegt. Der Flankenwinkel A wird gewöhnlich auf 60° festgelegt. Die Position des effektiven Durchmessers D der Schraube wird durch die Zwei-Punkt-Strichlinie angezeigt. Der Grundbereich der Windung 2 wird als ein konkaver Bereich mit breitem Boden mit einer Form ausgebildet, die durch Schaben der erweiterten Oberflächen der Flanken 21 nach innen unterhalb des wirksamen Durchmessers D erzeugt wird. Die Grundfläche 23 des konkaven Bereichs mit breitem Boden ist auf solche Weise geformt, daß sie breiter ist als diejenige einer herkömmlichen Schraube und vergleichsweise flach ist. Der Winkel, in dem die Seitenoberflächen 22 des konkaven Bereichs mit breitem Boden einander kreuzen, ist erheblich kleiner bemessen als der Flankenwinkel. Wenn der Flankenwinkel A 60° beträgt, beträgt der Winkel, in dem die Seitenoberflächen 22 einander kreuzen, beispielsweise 20 bis 40° (vorzugsweise 25 bis 35°). Da der Winkel, in dem die Seitenoberflächen 22 einander kreuzen, vergleichsweise klein ist, nimmt der konkave Bereich mit breitem Boden eine annähernd rechteckige Form im Querschnitt der Nut 2 an.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung der Nut 2 mit den Schlitz 3 auf dem Scheitelbereich und des konkaven Bereichs mit breitem Boden erläutert. Zunächst wird die doppelte Anzahl von Windungen mit halbem Windungsabstand der Schraube als Endprodukt durch Walzen eines Schraubenmaterials erzeugt. Dieser Vorgang wird im folgenden als erster Walzvorgang bezeichnet. Danach wird jede zweite der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Windungen zu einem konkaven Bereich mit breitem Boden geformt, dessen Form durch Schaben der erweiterten Oberflächen der Flanken in der Nähe des Grundes nach innen erzeugt wird, und die in dem ersten Walzvorgang erzeugten doppelten Windungen werden so zusammengefügt, daß sie eine einzige Windung mit einem Schlitz entlang des Scheitels bilden. Dieser Vorgang wird nachfolgend als zweiter Walzvorgang bezeichnet. Die Anzahl der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Nuten ist zwei (zweimal eins), wenn die Schraube als Endprodukt eine Schraube mit einfachem Gewinde ist, und vier (zweimal zwei), falls die Schraube als Endprodukt eine Schraube mit Doppelgewinde ist.
  • 3 ist ein Schnitt durch eine Windung und ein Werkzeug für den ersten Walzvorgang. Das Material für die selbstverriegelnde Schraube 1 wird durch ein Werkzeug 5 für einen ersten Walzvorgang durch Walzen geformt, so daß eine Anzahl von Windungen gebildet wird. Der Flankenwinkel A der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Windung ist der gleiche wie der Flankenwinkel des Endprodukts. Der Windungsabstand in dem ersten Walzvorgang ist 1/2 desjenigen der Windung des Endprodukts. Die Anzahl der Windungen in dem ersten Walzvorgang ist das Doppelte der Anzahl der Windungen im Endprodukt. Wenn die Schraube als Endprodukt eine Schraube mit einfachem Gewinde ist, ist die Anzahl von Windungen im ersten Walzvorgang gleich 2. Dementsprechend ist der Anschnittwinkel der Schraube der gleiche wie beim Endprodukt.
  • 4 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug 6 für den zweiten Walzvorgang. Jedes benachbarte Windungspaar, das in dem ersten Walzvorgang gebildet wird, wird durch das Werkzeug für den zweiten Walzvorgang zusammengefügt und zu einer Windung mit dem Schlitz 3 im Scheitelbereich durch Walzen geformt. Der Flankenwinkel A und der Abstand P des Werkzeugs 6 für einen zweiten Walzvorgang sind die gleichen wie beim Endprodukt. Das Werkzeug 6 für einen zweiten Walzvorgang ist mit einem einen breiten Boden bildenden Bereich 60 zum Formen des konkaven Bereichs mit breitem Boden der selbstverriegelnden Schraube 1 versehen. Der den breiten Boden bildende Bereich 60 formt jeden zweiten Grundbereich (Windungsnut), der in dem ersten Walzvorgang gebildet wird, zu einem konkaven Bereich mit breitem Boden.
  • Da sich das Schraubenmaterial, das durch den den breiten Boden bildenden Bereich 60 weggedrückt wird, plastisch in Richtung des Scheitelbereichs der Windung 2 bewegt, ist der geformte Schlitz 3 tiefer als derjenige einer Schraube, die keinen konkaven Bereich mit breitem Boden aufweist. Es führt dazu, daß Flanken 21 elastisch deformiert werden können, so daß der Druckfedereffekt verstärkt wird. Ferner ist es möglich, eine selbstverriegelnde Schraube mit einem Schlitz herzustellen, deren Abmessung der Abmessung einer gewöhnlichen Schraube ohne Schlitz im Scheitelbereich entspricht, selbst aus einem Schraubenmaterial mit einem üblichen Durchmesser. Das heißt, es ist möglich, ein allgemein übliches Material zu verwenden, ohne daß ein Material mit spezifischen Abmessungen benötigt wird, so daß die Herstellungskosten vermindert werden. Da ferner der Grundbereich der Windung als konkaver Bereich mit breitem Boden eine große Fläche aufweist und die Krümmung sich eher allmählich ändert, ist das Auftreten einer Druckkonzentration auf dem Grundbereich unwahrscheinlicher, so daß die Wahrscheinlichkeit von Belastungsbrüchen oder Ermüdungsbrüchen sinkt.
  • Der einen breiten Boden bildende Bereich 60 des Werkzeugs 6 für den zweiten Walzvorgang ist mit einem flachen Bereich 61 zur Bildung der Bodenfläche 23 des konkaven Bereichs mit breitem Boden in seinem mittleren Bereich versehen, sowie mit bogenförmigen Eckbereichen 62 an beiden Eckbereichen des flachen Bereichs 61. In diesem Fall weist die Bodenfläche 23 des konkaven Bereichs mit breitem Boden der selbstverriegelnden Schraube 1 eine entsprechende Form auf. Weitere Ausführungsbeispiele für das Werkzeug 6 für einen zweiten Walzvorgang sind in den 5 und 6 dargestellt. Bei dem Werkzeug 6 für einen zweiten Walzvorgang, das in 5 dargestellt ist, besteht der Bereich zur Bildung der Bodenfläche 23 des den breiten Boden bildenden Bereich 60 nur aus dem flachen Bereich 61. Da in diesem Fall die Form des Werkzeugs vereinfacht ist, werden die Herstellungskosten vermindert. Bei dem Werkzeug 6 für den zweiten Walzvorgang aus 6 ist der Bereich zum Formen der Bodenfläche 23 des den breiten Boden bildenden Bereichs 60 als gekrümmter Bereich 63 ausgebildet. Wenn das Werkzeug 6 für den zweiten Walzvorgang die in den 5 oder 6 gezeigte und beschriebene Form aufweist, weist die Bodenfläche 23 des konkaven Bereichs mit breitem Boden der selbstverriegelnden Schraube 1 die entsprechende Form auf.
  • Es ist möglich, das Werkzeug 5 für den ersten Walzvorgang und das Werkzeug 6 für den zweiten Walzvorgang getrennt voneinander vorzusehen und den ersten Walzvorgang und den zweiten Walzvorgang nacheinander durchzuführen. Wahlweise können das Werkzeug 5 für den ersten Walzvorgang und das Werkzeug 6 für den zweiten Walzvorgang als ein einstückiges Werkzeug vorgesehen sein, und der erste Walzvorgang und der zweite Walzvorgang können kontinuierlich als ein Zyklus des Walzformens durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform ist die gleiche wie die erste Ausführungsform hinsichtlich der Tatsache, daß eine Windung durch zwei Vorgänge geformt wird, d. h., durch einen ersten Walzvorgang und einen zweiten Walzvorgang. 7 zeigt den Schnitt durch eine Windung nach dem ersten Walzvorgang der zweiten Ausführungsform. Der Gewindeabstand beim ersten Walzvorgang ist 1/2 gegenüber demjenigen der Windung des Endproduktes. Der Flankenwinkel B der Windung des ersten Walzvorgangs ist kleiner bemessen als der Flankenwinkel A des Endprodukts.
  • Dies führt dazu, daß die Höhe der Windung größer ist als die Höhe einer Windung mit dem Flankenwinkel A. Der Flankenwinkel B ist so bemessen, daß die Höhe der Windung innerhalb des Zweifachen der Höhe einer Windung mit dem Flankenwinkel A liegt. Wenn der Flankenwinkel A einer Schraube als Endprodukt 60° beträgt, kann der Flankenwinkel B etwa 45° betragen. Das Werkzeug für einen ersten Walzvorgang weist eine Form zur Bildung des Gewindes mit der zuvor beschriebener Form auf.
  • 8 ist ein Schnitt durch eine Windung nach dem zweiten Walzvorgang gemäß der zweiten Ausführungsform. Ein Werkzeug für einen zweiten Walzvorgang hat die gleiche Form wie das in 4 dargestellte Werkzeug der ersten Ausführungsform. Da jedoch die Höhe der Windung in dem ersten Walzvorgang größer wird als bei der ersten Ausführungsform, ist es möglich, den Schlitz 3 mit einer größeren Tiefe auszuformen als in der ersten Ausführungsform. Wenn der Flankenwinkel A 60° beträgt und der Flankenwinkel B 45' beträgt, beträgt die Tiefe des Schlitzes 3 das 1,4-fache desjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Infolgedessen wird eine elastische Verformung der Flanken weiter begünstigt, und der Druckfedereffekt wird weiter verstärkt. Obwohl ein konkaver Bereich mit breitem Boden in dem zweiten Walzvorgang der zweiten Ausführungsform geformt wird, kann der Grundbereich einer gewöhnlichen Windung in dem zweiten Walzvorgang geformt werden. Selbst in diesem Fall weist die Schraube einen tieferen Schlitz als eine herkömmliche selbstverriegelnde Schraube auf, und der Druckfedereffekt wird verstärkt.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform ist insofern die gleiche wie die erste Ausführungsform, daß eine Windung durch zwei Vorgänge geformt wird, d. h., durch einen ersten Walzvorgang und einem zweiten Walzvorgang. 9 zeigt den Querschnitt durch eine Windung nach dem ersten Walzvorgang gemäß der dritten Ausführungsform. Der Abstand der Windung in dem ersten Walzvorgang ist 1/2 desjenigen der Windung des Endprodukts. Der Flankenwinkel C der Windung in dem ersten Walzvorgang ist kleiner bemessen als der Flankenwinkel A des Endprodukts. Die Windung hat eine Form, bei der der Krümmungsradius des Grundbereichs 12 größer ist als der Krümmungsradius des Scheitelbereichs 11. Das Werkzeug für einen ersten Walzvorgang hat eine Form zur Bildung der Windung mit der vorstehend beschriebenen Form.
  • 10 ist ein Schnitt durch eine Windung nach einem zweiten Walzvorgang gemäß der dritten Ausführungsform. Ein Werkzeug für einen zweiten Walzvorgang hat die gleiche Form wie das in 4 gezeigte Werkzeug der ersten Ausführungsform. Da der Krümmungsradius des Grundbereichs 12 bei dem zweiten Walzvorgang vergrößert wird, bekommt der Querschnitt des Schlitzes 3 nach dem zweiten Walzvorgang eine gekrümmte Form, die hergestellt wird, indem der Bodenbereich umfangreich ausgeschabt wird. Ferner wird die Breite des Schlitzes 3 in Richtung der Tiefe größer als am Öffnungsbereich.
  • Aus diesem Grund lassen sich die Flanken leichter elastisch verformen, und der Druckfedereffekt wird weiter verstärkt. Da die Flanken elastisch deformiert werden, ist es selbst dann, wenn der Flankenwinkel größer ist als üblich (z. B. 60°), möglich, die Schraube in eine entsprechendes weibliches Schraubgewinde einzuschrauben. Falls die Schraube so ausgebildet ist, daß sie einen etwas größeren Flankenwinkel aufweist als üblich, läßt sie sich mit einem weiblichen Schraubgewinde mit einer großen Toleranz verbinden, so daß die Anwendbarkeit vergrößert wird und eine Massenproduktion ermöglicht wird.
  • Obwohl die selbstverriegelnde Schraube in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen als männliche Schraube dargestellt wurde, ist es möglich, das selbstverriegelnde Schraubgewinde auf eine weibliche Schraube anzuwenden. Als Schraubenmaterial kann ein beliebiges, für eine Schraube geeignetes Material verwendet werden. Beispielsweise sind rostfreier Stahl, Stahl, andere Metalle oder Kunststoff verwendbar. Obwohl in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen Walzformen zur Herstellung der Schraube angewendet wird, kann ferner eine selbstverriegelnde Schraube mit einem Gewinde mit der zuvor beschriebenen Form gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen anderen Herstellungsprozeß geformt werden, wie etwa durch Spritzgießen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie zuvor beschrieben, ist es gemäß einem Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine selbstverriegelnde Schraube mit einer hervorragenden Selbstverriegelungswirkung herzustellen, und eine durch dieses Verfahren hergestellte selbstverriegelnde Schraube ist als Produkt in jedem Gebiet verwendbar, in dem Schrauben verwendet werden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße selbstverriegelnde Schraube dazu geeignet, ein bewegliches Teil zu befestigen, ein vibrierendes Teil zu befestigen, so daß eine Schraube dazu neigt, sich zu lösen, oder in Fällen, in denen die Größe der Schraube so klein ist, daß die Kraft zum Anziehen nicht weiter vergrößert werden kann. Beispielsweise ist diese Schraube optimal zur Befestigung eines beweglichen Teils eines Brillenbügels an einem Gestell.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube, welches die folgenden Schritte umfaßt: einen ersten Walzvorgang zur Herstellung des Doppelten einer gewünschten Anzahl von Windungsnuten mit der Hälfte eines gewünschten Abstandes (P) auf solche Weise, daß jede der Windungsnuten die gleiche Form aufweist, durch Walzen eines Schraubenmaterials; und einen zweiten Walzvorgang zum Verformen der durch den ersten Walzvorgang gebildeten doppelten Windungen zur Bildung einer einzigen Windung mit einem Schlitz (3), der entlang des Gewindescheitels verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Walzvorgang den Schritt des Formens jeder zweiten der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Nuten zu einem konkaven Bereich (22,23) umfaßt, welcher eine Form aufweist, die durch Schaben der erweiterten Oberflächen der Flanken (21) nach innen unterhalb des Durchmessers (D) der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Windungsnut erzeugt wird, gefolgt vom Zusammenfügen der in dem ersten Walzvorgang gebildeten doppelten Windungen zur Bildung einer einzigen Windung mit einem Schlitz (3) mit einem geöffneten oberen Ende entlang des Scheitels.
  2. Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube gemäß Anspruch 1, bei dem der Flankenwinkel (B) der in dem ersten Walzvorgang erzeugten Windung kleiner gewählt ist als der Flankenwinkel (A) der in dem zweiten Walzvorgang erzeugten Windung.
  3. Verfahren zur Herstellung einer selbstverriegelnden Schraube gemäß Anspruch 1, bei dem der Krümmungsradius im Grundbereich (12) der Windung aus dem ersten Walzvorgang größer gewählt ist als der Krümmungsradius des Scheitelbereichs (11) des Querschnitts der Windung.
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