DE69918078T2 - Selbstfurchende schraube und rohling dafür - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Schrauben und insbesondere selbstfurchende bzw. selbstschneidende Schrauben, die unter Verwendung eines Profilwalzvorgangs Innengewinde ausbilden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selbstschneidende Schrauben, die dadurch Gewinde erzeugen, dass sie in einem Führungsloch ein Gewindemuster ausbilden, sind in zunehmendem Maße populär geworden. Es gibt viele Vorteile, statt eines in herkömmlicher Weise geschnittenen Gewindes ein profilgewalztes Gewinde zu verwenden. Eine sehr nützliche Art, ein profilgewalztes Gewinde zu erzeugen, ist die Verwendung der mehrere Ausbauchungen besitzenden Schraube, wie sie zum Beispiel in dem für Phipard erteilten US-Patenten 3,195,156 und 3,918,345 beschrieben sind. Solche Schrauben sind von einer Vielzahl von Quellen lieferbar, und tragen den Handelsnamen TRILOBULAR in Verbindung mit einem dreibauchigen Design eines Rohlings für eine gewindeformende Schraube.
  • 1 bis 5 zeigen einen herkömmlichen dreibauchigen Rohling 10 für eine gewindeformende Schraube und eine aus diesem Rohling geformte Schraube 21 gemäß dem Stand der Technik (US A 4,042,342). Bei der Herstellung einer Schraube wird zunächst ein Rohling 10 mit einem Kopf 12 hergestellt, wie dies im einzelnen angegeben ist. Der Kopf 12 ist bei diesem Beispiel ein standardmäßiger, hexagonaler Ringscheibenkopf. Es kann jedoch jede andere Kopfkonstruktion ausgebildet werden, die es ermöglicht, die Schraube um eine zentrale Achse 14 zu drehen. Der Kopf wird durch Schmieden des Endes eines geraden Rohlings-„Draht"-Stücks unter Verwendung von Kopf-Anstauchpressbacken geformt, die zwangsweise ein Ende eines Metalldrahtes verformen, der aus Stahl oder einem anderen harten Metall besteht. Wie noch weiter erläutert wird, verformt ein Stauchstempel einen speziell verjüngten gewindeformenden und stabilisierenden Abschnitt am gegenüberliegenden Ende (der „Spitze") des Schaftes. Der Draht hat zum Zeitpunkt der Ausbildung des Kopfes und der Spitze typischerweise bereits einen bauchigen Querschnitt 16, wie er in 3 dargestellt ist. Jede Ausbauchung 18 ist im wesentlichen eine „unrunde" Ausbildung. Mit anderen Worten, die Ausbauchungen besitzen einen exzentrischen Querschnitt bezüglich der ansonsten runden Form. Tatsächlich umfaßt die Herstellung des Rohlings vor der Formung des Kopfes das Ziehen eines Drahtes mit rundem Querschnitt durch eine mit Ausbauchungen versehene Mutter-Matrize, um die dargestellte unrunde Form im Hauptkörper des Rohlings 10 auszubilden. Der mit einem Kopf versehene Rohling 10 läuft zwischen einem Paar von Umformgesenken hindurch, um an ihm einen Satz von Außengewindeabschnitten 22 auszubilden, die im einzelnen in 4 dargestellt sind. Diese Gewindeabschnitte besitzen die Unrundheits-Merkmale des Rohlings. Im allgemeinen befinden sich die Außenscheitel eines jeden Gewindeab schnittes an einem Außendurchmesser, der größer ist als der des ursprünglichen Rohlings, da Material aus den Gewindemulden 26 nach außen an vorbestimmte Stellen verschoben wird, um die Scheitel zu formen.
  • Alle Gewindeabschnitte haben eine charakteristische Steigung bzw. Teilung und einen charakteristischen Durchmesser. Wegen der Ausbauchungen der Gewindeabschnitte variiert die radiale Versetzung gegen die Achse 14 um den Umfang herum. Im allgemeinen sind für mit Ausbauchungen versehene Schrauben Standard-Gewindedurchmesser und Standard-Steigungen vorgesehen, doch haben die Ausbauchungen die Tendenz, einen Durchmesser zu besitzen, der geringfügig größer ist als der Standard-Gewindedurchmesser. Dies ermöglicht es den Ausbauchungen, in aktiver Weise entsprechende Innengewinde zu formen, wenn die selbstschneidende Schraube in ein mit geeigneten Abmessungen versehenes Führungsloch eingeschraubt wird, um Innengewinde zu bilden.
  • In anderen Worten: wenn die Schraube 21 (4 und 5) im Uhrzeigersinn gedreht wird, treten die Ausbauchungen mit der Innenwand des (nicht dargestellten) Führungslochs in Eingriff und beginnen, Material im Führungsloch zu verlagern. Die Schraube 21 ist mit einer diskreten. Stabilisierungszone 30 versehen, die Stabilisierungsgewindeabschnitte 32 aufweist, und mit einer gewindeformenden Zone 33 mit entsprechenden gewindeformenden Gewindeabschnitten 34. Die Stabilisierungszone 30 hat, wie im einzelnen in den 1 und 2 dargestellt, einen verminderten Durchmesser, was es ihr ermöglicht, in ein nicht mit einem geschnittenen Gewinde versehenes Führungsloch in relativ senkrechter Ausrichtung zu passen. Die gewindeformende Zone 33 besitzt eine abgeschrägte bzw. sich verjüngende Form mit einem Durchmesser, der zwischen der Stabilisierungszone und dem den vollen Durchmesser besitzenden Hauptkörper 20 linear anwächst. Es sei darauf hingewiesen, dass die gewindestabilisierende Zone 30 einen stärker unrunden Abschnitt als der Hauptkörper 20 besitzt. Dies ergibt sich deutlich aus der Endansicht der 2. Die gewindeformende Zone hat ebenfalls eine stärker unrunde Konfiguration als der den vollen Durchmesser besitzende Hauptkörper 20. In einem Beispiel verjüngt sich die Unrundheit der gewindeformenden Zone graduell von der stärksten Unrundheit in der Nähe der stabilisierenden Zone zu der geringeren Unrundheit, die der Hauptkörper 20 mit vollem Durchmesser besitzt. Bei einem anderen, üblicherweise bevorzugten Beispiel kann die gewindeformenden Zone eine stark unrunde Konfiguration mit nahezu konstantem Profil längs ihrer gesamten axialen Länge aufweisen, die am Hauptkörper stufenförmig in die charakteristische geringere Unrundheit übergeht. In Verbindung mit jedem Beispiel sei auf den Unterschied zwischen der starken Unrundheit am Stabilisierungsabschnittsende (2) und der Unrundheit am Querschnitt des Hauptkörpers (3) hingewiesen.
  • Wenn eine Schraube in ein noch nicht mit einem Gewinde versehenes Pilotloch eingeschraubt wird, treffen zunächst die gewindeformenden Gewindeabschnitte 34 auf die Seitenwände des Lochs. Diese Gewindeabschnitte besitzen einen zunehmenden Außendurchmesser und eine stärkere Unrundheit. Auf diese Weise sind die Ausbauchungen in der Lage, einen graduell zunehmenden gewindeformenden Druck auf das Führungsloch auszuüben, bis jeder ausgebildete Innengewindeabschnitt von dem ersten, den vollen Durchmesser besitzenden Gewindeabschnitt 40 kontaktiert wird. Dieser erste, den vollen Durchmesser besitzende Gewindeabschnitt 40 hat das Unrundheitsprofil des Restes des Hauptkörpers. Es sorgt für die endgültige Ausbildung eines jeden Gewindeabschnitts im Führungsloch mit der gewünschten Form.
  • Im allgemeinen sind mehrere „Schmiedestöße" der zugrunde liegenden Ausbauchungen der Schraube erforderlich, um ein Gewinde in korrekter Weise auszubilden. Dieser Vorgang ist im wesentlichen ähnlich der Ausbildung einer Form in einem duktilen Metall durch einen Schmiedehammer. Eine ausreichende Anzahl von Formungsgewindeabschnitten ist erforderlich, um den Vorgang zu vervollständigen. Damit der Vorgang schneller abläuft, ist eine stark unrunde Konfiguration wünschenswert, die die Kraft der „Stöße" konzentriert. Die Verwendung einer stark unrunden Konfiguration in den den vollen Durchmesser besitzenden Haupt-Gewindeabschnitten vermindert die Höhe des Drehmoments beträchtlich, das zur Bildung der Gewinde aufgebracht werden muß. Für dieses geringere Drehmoment muß jedoch ein Preis bezahlt werden, da es dazu führt, dass weniger diametrales Material in Berührung mit dem Innengewinde bleibt, sobald dieses geformt ist. Somit besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, das bei einem solchen Schraubensystem ein Fehler auftritt. Ein solcher Fehler führt im allgemeinen zu einem axialen Ausreißen oder, wenn dickere Mutternelemente verwendet werden, zu einem Bruch. Da sich auch die Schrauben-Querschnittsfläche mit dem Quadrat des Radius ändert, hat die Verwendung eines stärker unrunden Querschnitts einen beträchtlich verminderte Querschnittsfläche zur Folge, was die Ausfallgrenze der Schraube absenkt. Somit werden bei selbstschneidenden Schrauben typischerweise Unrundheits-Abmessungen verwendet, die einen Kompromiß zwischen dem optimalen Wert für die Gewindebildungs-Effizienz und dem optimalen Wert für die Ausfallsicherheit darstellen.
  • Frühere Versuche, den Wunsch nach einem Querschnitt mit stärkerer Unrundheit mit hoher Ausfallsicherheit zu vereinbaren, sind in dem US-Patent 4,040,328 für Muenchinger beschrieben. Dieses Patent sieht eine verjüngte Spitzenzone an der Schraube mit Stabilisierungsgewindeabschnitten vor, die einen stärker unrunden Querschnitt als der Schraubenkörper besitzen. Die Unrundheit der Stabilisierungsgewindeabschnitte ist jedoch tatsächlich beträchtlich größer als die des Vollformungsgewindeabschnitts. Dies ist eine weniger wirksame Struktur, da die stabilisierenden und gewindeformenden Gewindeabschnitte nahezu die gesamte Formarbeit leisten müssen, während der erste Gewindeabschnitt mit vollem Durchmesser den Querschnitt mit der geringsten Unrundheit besitzt, was für Gewindeformungs-Zwecke ineffizient ist.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Schraubenrohling und daraus hergestellte Schrauben zu schaffen, die ein relativ niedriges Gewindeschneid-Drehmoment besitzen, während eine gute Ausfall-Sicherheit bei der Verwendung im Eingriff mit einem Mutternelement oder einem anderen mit einem Gewinde versehenen Loch beibehalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik dadurch, dass ein Rohling und eine entsprechende Schraube mit einem Querschnitt geschaffen werden, der eine Reihe von Ausbauchungen besitzt, wobei die Schraube einen zusätzlichen gewin deformenden Axialabschnitt zwischen dem mit Ausbauchungen versehenen, sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt und dem mit Ausbauchungen versehenen Hauptkörper mit vollem Durchmesser des Rohlings aufweist. Dieser zusätzliche gewindeformende Abschnitt besitzt ebenfalls im wesentlichen den vollen Durchmesser und weist Querschnitts-Ausbauchungen mit einer stärkeren Unrundheit auf als die des Hauptkörpers des Rohlings bzw. der Schraube. Der zusätzliche gewindeformende Abschnitt besitzt eine axiale Länge von ungefähr einer Gewindeteilung, wodurch ein zusätzlicher, eine hohe Unrundheit aufweisender Gewindeabschnitt mit vollem Durchmesser (in Richtung vom Kopf zur Spitze gesehen) vor den Gewindeabschnitten des Hauptkörpers geschaffen wird. Die Ausbauchungen des zusätzlichen gewindeformenden Gewindeabschnitts befinden sich beim vollen Durchmesser wie die benachbarten Hauptkörper-Gewindeabschnitte, doch haben sie einen höheren Kontaktdruck aufgrund der Tatsache, dass weniger Material mit den in Ausformung befindlichen Innengewindeabschnitten in Berührung steht. Somit übt der zusätzliche, einen vollen Durchmesser besitzenden gewindeformende Gewindeabschnitt mehr gewindeformenden Druck aus als er durch einen herkömmlichen Hauptkörper-Gewindeabschnitt an der gleichen axialen Stelle ausgeübt würde.
  • Die Erfindung schafft in ihrer allgemeinsten Form einen Rohling für eine selbstschneidende Schraube und eine selbstschneidende Schraube mit einem selbstschneidenden Gewinde das folgendes umfasst: einen Kopfteil und einen Spitzenteil, einen nicht kreisförmigen Hauptquerschnitt mit einer Achse und einer Vielzahl von radialen Ausbauchungen und Talbereichen zwischen den radialen Ausbauchungen, wobei der Querschnitt eine Unrundheits-Kennzahl K besitzt, die die Differenz zwischen einer größten radialen Abmessung von der Achse bis zu einem Scheitel einer radialen Ausbauchung und einer zweiten, kleinsten radialen Abmessung von der Achse bis zu einem tiefsten Talbereich ist, mit einer Teilung „P", die der axiale Abstand zwischen einander entsprechenden Bereichen von aufeinander folgenden Gewindeabschnitten ist, einen Hauptkörperteil der selbstschneidende Schraube, der an den Kopfteil anschließt und einen vorbestimmten Durchmesser aufweist, einen sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt, der sich an den Spitzenteil anschließt und einen Durchmesser aufweist, der sich von dem besagten vorbestimmten Durchmesser zum Spitzenteil hin verjüngt, mit einem ersten vorbestimmten Wert von K für den Hauptkörperteil und einem zweiten Wert von K für den sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt, wobei der zweite Wert von K größer als der erste vorbestimmte Wert von K ist, wobei eine Verbesserung in einem zusätzlichen gewindeformenden Abschnitt besteht, der zwischen dem Hauptkörperteil und dem sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt angeordnet ist und eine axiale Länge besitzt, die geeignet ist, zumindest einem Gewindegang unterzubringen, wobei der zusätzliche gewindeformende Abschnitt den gleichen vorbestimmten Durchmesser wie der Hauptkörperteil aufweist und einen im wesentlichen gleichen Wert von K wie der gewindeformende Abschnitt besitzt.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schrauben-Rohlings unter Verwendung eines Stauchstempels, wobei der Rohling (i) einen Kopfteil und einen Spitzenteil und (ii) einen nicht kreisförmigen Querschnitt mit einer Achse und einer Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten, radialen Ausbauchungen und Talbe reiche zwischen den radialen Ausbauchungen aufweist, wobei der nicht kreisförmige Querschnitt ein Unrundheits-Attribut K besitzt, das gleich der Differenz zwischen einer ersten maximalen Radialabmessung, gemessen von der Achse bis zum Scheitel einer radialen Ausbauchung, und einer zweiten, kleinsten Radialabmessung, gemessen von der Achse bis zu einem tiefsten Talbereich, ist, wobei das Verfahren die Verwendung eines Formstempel-Hohlraums umfaßt, der Wände zum Formen eines Hauptkörperteils des Schrauben-Rohlings in der Nähe des Kopfteils mit einem vorbestimmten Durchmesser, einen sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitt in der Nachbarschaft des Spitzenteils mit einem Durchmesser umfaßt, der sich von dem besagten vorbestimmten Durchmesser zum Spitzenteil hin verjüngt, wobei der Stempelhohlraum einen ersten vorbestimmten Wert von K für den Hauptkörperteil und einen zweiten Wert von K für den sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitt aufweist, wobei der zweite Wert von K größer ist als der erste vorbestimmte Wert von K, wobei der Formhohlraum einen zusätzlichen, gewindeformenden Abschnitt umfaßt, der zwischen dem Hauptkörperteil und dem sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitt angeordnet ist und eine axiale Länge besitzt, die zumindest einen Gewindegang umfassen kann, wobei der zusätzliche gewindeformende Abschnitt den gleichen vorbestimmten Durchmesser wie der Hauptkörperteil und im wesentlichen den gleichen Wert von K wie der sich verjüngende, gewindeformende Abschnitt besitzt, und wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, einen wahlweise positionierbaren Ausstoßstift zu verwenden, der während der Ausformung die lineare Bewegung des Rohlings über einen vorbestimmten axialen Punkt hinaus anhält, wobei der Ausstoßstift so konstruiert und angeordnet ist, dass er wahlweise einen einen Stabilisierungsabschnitt bildenden Formhohlraum axial vor einem Teil des Formhohlraums aufdeckt und freigibt, der den sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt formt, wobei der den Stabilisierungsabschnitt formende Formhohlraum so konstruiert und angeordnet ist, dass er einen den Rohling stabilisierenden Abschnitt formt, der einen Maximaldurchmesser der Stabilisierungsausbauchungen besitzt, der kleiner ist als der Maximaldurchmesser der Ausbauchungen des Hauptkörpers.
  • Auch schafft die Erfindung einen Schraubenrohling, der einen quer zu einer Achse verlaufenden Querschnitt besitzt, der wenigstens drei Ausbauchungen und drei zwischen diesen liegende Talbereiche besitzt, wobei die Ausbauchungen einen Ausbauchungs-Maximaldurchmesser bezüglich der Achse und die Talbereiche einen Talbereichs-Maximaldurchmesser bezüglich des Achse besitzen und der Ausbauchungs-Maximaldurchmesser größer ist als der Talbereichs-Maximaldurchmesser, wobei das Verhältnis zwischen diesen Durchmessern durch einen Unrundheits-Wert definiert wird, wobei der Rohling einen Hauptkörperabschnitt umfaßt, der sich in axialer Richtung ausgehend von einem Antriebskopf zu einer Spitze hin erstreckt, und der Hauptkörperabschnitt Hauptkörper-Talbereiche mit einem Hauptkörper-Talbereichs-Maximaldurchmesser und Hauptkörper-Ausbauchungen mit einem Hauptkörper-Ausbauchungs-Maximaldurchmesser aufweist und zwischen diesen ein Hauptkörperabschnitts-Unrundheits-Wert definiert ist, einen in axialer Richtung zur Spitze hin gesehen vor dem Hauptkörperabschnitt angeordneten, sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitt, wobei der sich verjüngende, gewindeformende Abschnitt über seine Länge hinweg an jedem seiner axialen Punkte Talbereiche des sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitts mit einem Maximaldurchmesser der sich verjüngenden, gewindeformenden Talbereiche und sich verjün gende, gewindeformende Ausbauchungen mit einem Maximaldurchmesser der sich verjüngenden, gewindeformenden Ausbauchungen aufweist, wobei zwischen diesen ein Unrundheits-Kennwert des sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitts definiert ist, wobei der Unrundheits-Kennwert des Hauptkörperabschnitts kleiner ist als der Unrundheits-Kennwert des sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitts, und einen gewindeformenden Abschnitt mit vollem Durchmesser, der axial zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem sich verjüngenden, gewindeformenden Abschnitt angeordnet ist, wobei der gewindeformende Abschnitt mit vollem Durchmesser Talbereiche des gewindeformenden Abschnitts mit vollem Durchmesser mit einem Maximaldurchmesser der Talbereiche mit vollem, gewindeformenden Durchmesser und Ausbauchungen des gewindeformenden Abschnitts mit vollem Durchmesser mit einem Maximaldurchmesser der Ausbauchungen mit vollem, gewindeformenden Durchmesser besitzt, wobei zwischen diesen Maximaldurchmessern ein Unrundheits-Kennwert des den vollen Durchmesser besitzenden, gewindeformenden Abschnitts definiert ist, wobei der Maximaldurchmesser der den vollen Durchmesser besitzenden, gewindeformenden Ausbauchungen ungefähr gleich dem Maximaldurchmesser der Hauptkörper-Ausbauchungen und der Unrundheits-Kennwert des den vollen Durchmesser besitzenden, gewindeformenden Bereichs größer als der Unrundheits-Kennwert des Hauptkörpers ist, sodass die Ausbauchungen des den vollen Durchmesser besitzenden, gewindeformenden Abschnitts einen höheren gewindeformenden Druck als die Ausbauchungen des Hauptkörperabschnitts ausüben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Rohling den oben beschriebenen Abschnitt mit höherer Unrundheit an einem Rohling umfassen, der einen sich verjüngenden Abschnitt, aber keinen wesentlichen stabilisierenden Abschnitt vor diesem aufweist. In jeder der obigen Ausführungsformen hat der zusätzliche gewindeformende Abschnitt eine Unrundheit, die durch den Unrundheits-Faktor K definiert ist, (der im folgenden noch genauer definiert wird), der gleich dem 0,2- bis 0,3-fachen der relativen Gewindeteilung ist, während die Unrundheit des Hauptkörper-Gewindeabschnitt auf einem Faktor gehalten wird, der ungefähr gleich den 0,05- bis 0,15-fachen der relativen Teilung ist.
  • Ein Rohling, der die oben beschriebenen, gewindeformenden und Hauptkörper-Abschnitte aufweist, kann so geformt werden, dass er wahlweise entweder einen Stabilisierungsabschnitt oder eine Spitze besitzt, die an dem sich verjüngenden Abschnitt beginnt, indem ein Stauchstempel mit einem Ausstoßstift vorgesehen wird, in welchem der Ausstoßstift so positioniert werden kann, dass er einen Teil des Stauchstempel-Hohlraums einnimmt oder freigibt, der der Größe und der Form des Stabilisierungsabschnittes entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorausgehenden und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich genauer aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die in der Zeichnung dargestellt sind; in dieser zeigen:
  • 1 wie bereits beschrieben, eine Seitenansicht eines Rohlings für eine selbstschneidende, profilwalzende Schraube gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 wie bereits beschrieben, eine Endansicht von vorne des Rohlings aus 1;
  • 3 wie bereits beschrieben, einen Querschnitt durch den Schraubenrohling längs der Linie 3-3 aus 1,
  • 4 wie bereits beschrieben, eine gebrochene Seitenansicht eines beispielhaften Gewindemusters, das an dem Rohling von 1 ausgeformt ist,
  • 5 wie bereits beschrieben, eine detailliertere Ansicht des Stabilisierungs- und des gewindeformenden Abschnitts der Schraube aus 4,
  • 6 eine Seitenansicht des Rohlings für eine selbstschneidende, profilwalzende Schraube gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 eine Seitenansicht eines beispielhaften Gewindemusters, das auf dem Schraubenrohling aus 6 ausgebildet ist,
  • 8 eine Seitenansicht eines Rohlings für eine selbstschneidende, wälzformende Schraube gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 eine Seitenansicht eines beispielhaften Gewindemusters, das auf dem Rohling aus 8 ausgebildet ist,
  • 10 einen Querschnitt durch einen typischen Schraubenrohling, der ein System zum Messen einer Unrundheits-Konfiguration erläutert,
  • 11 einen Querschnitt durch eine Stauchstempel-Anordnung zur Herstellung eines Rohlings gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 12 einen Querschnitt durch die Stauchstempel-Anordnung aus 11 zur Herstellung eines Rohlings gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 6 zeigt einen Schraubenrohling gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Rohling 100 umfaßt einen Antriebskopf 102, der eine geeignete gewünschte Form besitzt. Wie oben beschrieben, kann der Kopf am Rohling unter Verwendung von Kopf-Anstauchpressbacken oder ein anderes geeignetes Verfahren ausgebildet werden. Der Rohling 100 ist vorzugsweise aus einem härtbaren Metall wie z. B. einem Stahl mit geringem oder mittlerem Kohlenstoffgehalt hergestellt. Die endgültige Härtung wird typischerweise durch Wärmebehandlung, Einsatzhärten, magnetisches Induktionshärten, Nitritbeschichtung und dergleichen bewerkstelligt, nachdem die endgültige Gewindeausbildung am Rohling vervollständigt worden ist.
  • Der Rohling bei dieser Ausführungsform umfaßt drei diskrete Ausbauchungen ähnlich derer, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellt wurden. Gewünschtenfalls können mehr Ausbauchungen verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß drei Ausbauchungen optimal sind. Wenn mehr Ausbauchungen verwendet werden, ist es bevorzugt, dass die Anzahl der Ausbauchungen ungerade ist.
  • Der Rohling 100 umfaßt einen Hauptkörper 104, einen Stabilisierungsabschnitt 106, einen sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt 108 und einen einzigartigen, zusätzlichen gewindeformenden Abschnitt 110. Die Länge eines jeden Abschnitts 104, 106, 108 und 110 (LM, LS, LT bzw. LA) des Rohlings wird hier vorzugsweise in Ausdrücken der Anzahl von Standard-Teilungslängen definiert, die an dem betreffenden Schraubenrohlingsabschnitt bei der Herstellung einer Schraube ausgebildet werden können.
  • Zum technologischen Hintergrund ist zu sagen, dass eine mit Ausbauchungen versehene Schraube gemäß der technischen Lehre des US-Patentes 3,918,345 für Phipard Jr. (siehe z. B. die dortige 5) unter Verwendung von zwei Formstempeln hergestellt werden kann, die in vorbestimmten, einander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, wobei sich ein mit einem Kopf versehener Rohling zwischen ihnen hindurchbewegt. Die Formstempel umfassen lineare Rillen, die den Gewindeformen entsprechen und mit einem geeigneten Teilungsabstand zueinander angeordnet sind. Typischerweise definieren die Formbacken gekrümmte oder unter einem Winkel bzw. geneigt verlaufende Oberflächen, die sich in der Nähe der Spitze des Rohlings (gegenüber dem Kopf) zueinander hin in Übereinstimmung mit der sich verjüngenden, gewindeformenden Zone und der Stabilisierungszone des zugehörigen Rohlings verjüngen. Während der Herstellung werden die Stempel zunächst mit dem Rohling in eine kompressive, permanent verformende Berührung gebracht, wobei ein Stempel an den drei Ausbauchungen und drei Talbereiche besitzenden Rohling eine Ausbauchung und der andere Stempel einen gegenüberliegenden Talbereich berühren. Die Gewinde werden zu diesem Zeitpunkt in die Berührungspunkte eingepresst. Während ein sich bewegender Stempel an einem feststehenden Stempel vorbeibewegt, wird der Rohling zwischen ihnen gedreht, wobei seine zentrale Achse 112 einen oszillierenden Weg beschreibt. Diese Oszillation entspricht der Drehung des Rohlings um seine Ausbauchungen. Die Stempel behalten bei ihrer Bewegung einen konstanten Abstand bei und bilden ein Gewindemuster mit vorbestimmter Tiefe (basierend auf der Größe des radialen Stempelabstands) auf der Oberfläche des Rohlings. Es sei darauf hingewiesen, dass während der Herstellung der Schraube aufgrund des symmetrischen Abstands der Stempel ein gewisses Ausmaß an Gewinde-Stoffmangel/Stoffüberschuss vorhanden sein kann. Dieser Stoffmangel/Stoffüberschuß, der hauptsächlich in den Stabilisierungs- und Gewindeformungs-Abschnitten der Schraube auftritt, beeinflußt das Verhalten der Schraube nicht merklich.
  • Die in 7 dargestellte, fertig gestellte Schraube mit Gewinden umfaßt einen Hauptkörper-Gewindeabschnitt 120, der hinsichtlich der Teilung und des Durchmessers im wesentlichen gleichförmig ist. Der Stabilisierungsgewindeabschnitt 122, der typischerweise eine Länge von 1,5 bis 3 Teilungen (Länge LS) aufweist, hat einen kleineren Durchmesser. Die gewindeformenden Gewindeabschnitte 124, 126 und 128 sind hier als drei getrennte Gewindeabschnitte dargestellt, von denen jeder entsprechend der zunehmenden Durchmesser der Verjüngung vom vorderen Ende 130 der Schraube zum Kopf 102 hin zunimmt. Typischerweise sind bei dieser Ausführungsform zwei bis drei gewindeformende Gewindegänge vorgesehen (Länge LT). Bei einer anderen Ausführungsform sind drei bis vier gewindeformende Gewindegänge (oder mehr) vorgesehen. Wie oben festgestellt, definieren die stabilisierenden und gewindeformenden Rohlingsabschnitte 106 bzw. 108 und die zugehörigen Gewindeabschnitte 122, 124, 126 und 128 einen Abschnitt mit einer Unrundheit, die größer ist als die des Hauptkörpers 104 und seines Gewindeabschnitts 120. Dies ist, wie oben erwähnt, wünschenswert, um das gewindeformende Drehmoment zu vermindern, das erforderlich ist, wenn die Schraube in ein kein Gewinde aufweisendes Führungsloch eingedreht wird. Wieder unter Bezugnahme auf das US-Patent 3,918,345 für Phipard, Jr., wird hier ein Verfahren zur Definition der Unrundheit bei einem mehrere Ausbauchungen besitzenden Schraubenrohling beschrieben. Dieses Meßverfahren ist im einzelnen in 10 erläutert. Die Querschnittsumfangslinie 150 des Rohlings entspricht einem ungeradzahligen Polygon, das in diesem Fall ein Dreieck ist. Das Dreieck ist um die zentrale Achse 112 umschrieben. Die einzelnen gekrümmten Segmente, die die Umfangslinie 150 bilden, sind im besonderen entsprechend bekannter Konventionen definiert, wie sie beispielsweise in den oben erwähnten Phipard-Patenten beschrieben sind. Definitionen der Umfangslinie stehen auch in einer Vielzahl von Literaturstellen zur Verfügung, die sich auf TRILOBULARTM-Schrauben beziehen, und von Research Engineering and Manufacturing, Inc., Middletown, Rhode Island, USA bezogen werden können. Es ist ein Kreis 152 dargestellt, der jeden Scheitel oder jede Ecke 154 der Umfangslinie 150 umschreibt. Dies ist der Kreis des maximalen Durchmessers für den Rohling. Er ist auf die Achse 112 zentriert. Ein anderer Kreis 156, der auch auf die Achse 112 zentriert ist, berührt die bezüglich der Achse 112 am meisten innen liegenden Talbereiche 158 der Umfangslinie 150. Der Durchmesser des äußeren Kreises 152 ist mit C bezeichnet. Der Abstand zwischen einem Scheitel 154 und einem gegenüberliegenden Talbereich 158 ist mit D bezeichnet. Die Differenz zwischen C und D wird als Dimensionswert K bezeichnet. K ist im wesentlichen die Größe des Unrundheits-Kennwertes bezüglich eines gegebenen Rohlings-Querschnitts.
  • Gemäß den 6 und 7 weist der Hauptkörper 104 einen Kennwert K auf, der relativ niedrig ist und zwischen dem 0,05- bis 0,15-fachen der relativen Gewindeteilung P liegt. Andererseits werden die Unrundheitsabmessungen des gewindeformenden Abschnitts 108 und der zugehörigen Gewindeabschnitte 124, 126 und 128 durch ein K definiert, das ungefähr das 0,20- bis 0,30-fache der Gewindeteilung P beträgt. Gemäß dieser Ausführungsform behält der zusätzliche gewindeformende Abschnitt 110, der eine axiale Länge LA von ungefähr einer Teilungslänge (P) besitzt, die Unrundheits-Dimension des benachbarten Teils 160 des sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitts 108 bei. Mit anderen Worten, es wird ein Gewindeabschnitt 162 auf dem Abschnitt 110 definiert, der eine relativ hohe Unrundheit oder ein K gleich dem 0,20- bis 0,30-fachen der Teilung P des Schraubengewindes besitzt. Es ist jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausdrücklich vorgesehen, dass der Abschnitt 110 eine axiale Länge besitzen kann, die ausreichend ist, um zwei oder mehr gewindeformende Gewindeganghöhen mit vollem Durchmesser auf sich aufzunehmen. Der Durchmesser der Ausbauchungen dieses Gewindes ist im wesentlichen der gleiche wie der der Gewindeabschnitte des benachbarten Hauptkörpers. Somit präsentiert die Zone 110 den Innengewindeabschnitten ein Formprofil mit vollem Durchmesser, doch tut sie dies mit einer höheren Druckintensität, da an jeder Ausbauchung des Gewindeabschnitts 162 in der zusätzlichen Zone 110 ein kleinerer Bereich mit dem Innengewinde in Berührung steht. Natürlich können geringfügige Veränderungen hinsichtlich des Durchmessers zwischen dem Gewindeabschnitt 162 und dem Gewindeabschnitt 120 des Hauptkörpers bestehen, doch liegt der Gewindeabschnitt 162 hinsichtlich des Durchmessers ausreichend nahe bei dem des Gewindeabschnitts 120 des Hauptkörpers des vollen Durchmessers, so dass er als Gewindeabschnitt mit vollem Durchmesser bezeichnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform hat der dem Gewindeabschnitt 120 des Hauptkörpers nächst benachbarte Gewindeabschnitt 170 eine abrupt verminderte Unrundheit mit einem K gleich 0,05 bis 0,15. Dadurch, dass ein zusätzlicher Gewindeabschnitt 162 vorgesehen wird, der die oben beschriebene starke Unrundheit besitzt und einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen der gleiche ist wie beim Rest des Gewindeabschnitts 120 des Hauptkörpers, wird das Drehmoment beträchtlich vermindert, dass erforderlich ist, um ein Gewinde in einem Führungsloch auszubilden. Statt eines unmittelbaren Übergangs des gewindeformenden Bereichs in einen Hauptkörperbereich mit einer geringen Unrundheit wirkt der Gewindeabschnitt 162 als Übergangsgewindeabschnitt mit vollem Durchmesser, der weiterhin einen hohen Berührungsdruck für die endgültige Ausbildung von Gewindeabschnitten mit vollem Durchmesser aufrecht erhält. Somit muss der Gewindeabschnitt 120 des Hauptkörpers dann, wenn er schließlich die neu gebildeten Innengewindeabschnitte des Führungsloches erreicht, selbst keinen übermäßig hohen Krümmungsdruck mehr ausüben.
  • Die 8 und 9 zeigen einen Schraubenrohling und eine sich hieraus ergebende Schraube gemäß einer anderen Ausführungsform. Anders als die in den 6 und 7 dargestellte Ausführungsform umfaßt die in den 8 und 9 im einzelnen wiedergegebene Ausführungsform keinen Stabilisierungsabschnitt. In manchen Anwendungsfällen ist ein Stabilisierungsabschnitt weder erforderlich noch erwünscht. 8 zeigt insbesondere einen Schraubenrohling 200 mit einem an ihm ausgebildeten Kopf 202 mit vorbestimmter Form und Größe. Der Rohling umfaßt einen Hauptkörper 204, der eine Länge L1M besitzt; auch ist ein sich verjüngender gewindeformender Abschnitt 206 dargestellt, der eine Länge L1T aufweist, und ein zusätzlicher Abschnitt 208, der axial zwischen dem sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt 206 und dem Hauptkörper-Abschnitt 204 angeordnet ist. Der zusätzliche Abschnitt besitzt eine axiale Länge L1A. Ein relativ kleiner Spitzenteil 210 (üblicherweise mit einer axialen Länge von 0,25 mm bis 0,36 mm) ist ebenfalls wiedergegeben. Es handelt sich hier um Überschußmaterial, das während des Spitzenformungsprozesses in der Stauchstempelform verlagert wird und ist für die hier definierte, oben beschriebene Struktur nicht wesentlich. Insbesondere dient die Spitze häufig als Indikator, der anzeigt, ob der vollständige Abschnitt der Stauchstempelform während der Herstellung des Rohlings ausgefüllt worden ist. Die axiale Länge des Hauptkörpers 204 variiert in Abhängigkeit von der gewünschten Länge der Schraube. Wie in 9 gezeigt, ist eine Reihe von Hauptkörper-Gewindeabschnitten 220 am Hauptkörper durch Verwendung des oben beschriebenen Gewinde-Stauchstempel- Formprozesses definiert. Die Unrundheits-Kennzahl K für diese Gewindeabschnitte ist ungefähr das 0,05- bis 0,15-fache der Teilung P1. Die diametral zunehmenden gewindeformenden Gewindeabschnitte 224, 226 und 228 werden ebenfalls ausgebildet. Ihr Unrundheits-Kennwert K, wie oben definiert, ist gleich dem 0,20- bis 0,30-fachen von P1. Die Länge LT1 des sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitts ist, wie dargestellt, ausreichend, um auf ihm ungefähr drei Gewindeganghöhen vorzusehen. Schließlich hat der zusätzliche gewindeformende Gewindeabschnitt 230, der auf dem zusätzlichen Abschnitt 208 ausgebildet ist, einen hohen Unrundheits-Kennwert K gleich dem 0,20- bis 0,30-fachen von P1 und bildet den gewindeformenden Übergang mit vollem Durchmesser in die Gewindeabschnitte des Hauptkörpers. Die Länge L1A des zusätzlichen Abschnittes ist natürlich ausreichend, um auf ihm wenigstens eine Gewindeteilung vorzusehen.
  • Die Ausbildung eines fertigen Rohlings 100, der im einzelnen in den 5 und 6 dargestellt ist, kann, wie in 11 gezeigt, durchgeführt werden. Es ist ein harter Stauchstempel 300 dargestellt. Er definiert einen Formstempelhohlraum 302, in dem ein Schraubenrohlingsmaterial in der Form eines abgeschnittenen Drahtstückes oder Stabes 304 mit vorbestimmter Größe angeordnet ist. Der Formhohlraum 302 ist ein dimensioniertes Loch, das zu der gewünschten Form des fertiggestellten Rohlings paßt. Der Formhohlraum 302 besitzt Seitenwände mit ausreichender Dicke und Härte, um sicherzustellen, dass keine Verformung des Formhohlraums 302 erfolgt, wenn ein Drahtstück oder Stab in ihn hineingepresst wird, um plastisch in die Form des Rohlings verformt zu werden. Der Querschnitt des Formhohlraums 302 (nicht dargestellt) definiert natürlich drei oder mehr Ausbauchungen, wie oben beschrieben. Der Draht- oder Stababschnitt, der verwendet wird, um den Rohling zu formen, kann auch drei oder mehr passende Ausbauchungen umfassen. Der Draht oder Stab hat typischerweise einen Querschnitt, der zu der gewünschten Hauptkörperform paßt, so dass die weitere Formung dieses Hauptkörperteils des Rohlings minimal ist. Im allgemeinen wird der Stauchstempel 300 entsprechend herkömmlicher Verfahren unter Verwendung bekannter Materialien und Festlegung der Abmessungsgrößen für die Seitenwanddicke usw. hergestellt.
  • Die Herstellung eines fertigen Schraubenrohlings erfolgt häufig mit mehreren Schlägen, die durch eine Ramme oder einen Stempel 305 (in gestrichelten Linien dargestellt) ausgeübt werden. Der Stempel wird vorzugsweise durch einen kräftigen mechanischen Motor (nicht dargestellt) angetrieben, der auf den Rohling mit großem Druck (siehe Pfeil 307) auftrifft, um zu bewirken, dass sowohl der Rohlingskopf als auch die innere Rohlingsform gleichzeitig geformt werden. Mehrere unterschiedlich geformte Stempel und/oder Stauchstempel können fortschreitend bei der Ausbildung des Rohlings und des Rohlingskopfes verwendet werden, wobei jeder eine Form besitzt, die in fortschreitender Weise immer genauer der des fertigen Rohlings-Antriebskopfes 102 entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Antriebskopf 102 die Form eines herkömmlichen sechseckigen Ringscheiben-Kopfes, wie oben gezeigt. Die hier verwendeten Werkzeuge und Stauchstempel werden als herkömmlich betrachtet.
  • Der Formhohlraum 302 definiert die unterschiedlichen Formen der Rohlingsabschnitte gemäß jeder der Ausführungsformen der Erfindung. Der Formhohlraum 302 definiert eine Reihe von geformten Abschnitten, die die entsprechenden Abschnitte des fertig gestellten Schraubenrohlings durch plastische Verformung formen, wenn der anfängliche Stab oder Draht durch den Stempel 305 in den Hohlraum hinein getrieben wird. Die Abschnitte definieren jeweils einen mehrere Ausbauchungen aufweisenden Querschnitt, der die gewünschte Unrundheits besitzt, wie sie oben erläutert wurde. Die Formhohlraum-Abschnitte umfassen einen langgestreckten Hauptkörper-Formhohlraumsabschnitt 306 in der Nachbarschaft des Formhohlraums, um den entsprechenden Hauptkörper des Rohlings zu umschließen. Der benachbarte gewindeformende Abschnitt 312 mit vollem Durchmesser und großer Unrundheit ist weiter innen als der Hauptkörper-Formhohlraum-Abschnitt 306 angeordnet. Entsprechend sind der sich verjüngende gewindeformende Formhohlraum-Abschnitt 312 und der Stabilisierungsabschnitt-Formhohlraum-Abschnitt 316 jeweils noch weiter innen angeordnet. Während des Formvorganges wird der Stab oder Draht so weit nach innen gedrückt, wie er sich bewegen kann. Er sitzt typischerweise auf der Vorderseite des gewindeformenden Abschnitts 312 mit vollem Durchmesser auf. Jeder Schlag des Stauchstempels oder der Stauchstempel bewirkt, dass sich die Stab- oder Drahtspitze in den nächsten weiter innen liegenden Abschnitt hinein verformt, während der Stab oder Draht weiter in den Hohlraum hineingetrieben wird. Ein Ausstoßstift wirkt als Anschlag, um eine weitere nach innen gerichtete Bewegung des Rohlings in den Hohlraum 302 hinein zu verhindern. Dieser Stift ist aus einem gehärteten Material nach bekannten Verfahren hergestellt. Er kann sich unter der Wirkung eines mechanischen Antriebs (nicht dargestellt) mit bekanntem Aufbau axial nach innen und außen bewegen (Doppelpfeil 348). Der Ausstoßstift umfaßt einen Mechanismus, der in der jeweiligen Position verriegelt werden kann (nicht dargestellt), um so seine Position fest beizubehalten, wenn er als Anschlag wirkt, wie die 11 und 12 zeigen. Wenn der Rohling aus dem Hohlraum 302 entfernt werden soll, wird der Ausstoßstift zur vorderen Öffnung des Hohlraums über einen ausreichenden Abstand hinweg bewegt, um den Rohling auszustoßen. Der Rohling kann dann durch bekannte Verfahren zu einem anderen Hohlraum für eine weitere Verformung oder zu einem gewindeformenden Mechanismus oder zu einer gewindeformenden Maschine weiterbewegt werden, um die Gewindeabschnitte auszubilden.
  • 12 zeigt die Form 300, die so konfiguriert ist, dass mit ihr ein Rohling 200 gemäß der in den 8 und 9 wiedergegebenen Ausführungsform hergestellt werden kann. Dieser Rohling ist im wesentlichen hinsichtlich Größe und Form ähnlich dem oben beschriebenen Rohling 100. Es ist jedoch an seiner Vorderseite der Stabilisierungsabschnitt weggelassen. Wie oben beschrieben, kann der Ausstoßstift wahlweise (Doppelpfeil 348) zur vorderen Öffnung des Formhohlraums 302 hin oder von ihr wegbewegt werden. Somit kann der Ausstoßstift durch seinen Antrieb so bewegt werden, dass er wahlweise den Bereich des Stabilisierungsabschnittes-Formhohlraums 316 einnimmt. Der Ausstoßstift 330 hat vorteilhafterweise einen Querschnitt, der zu dem des Hohlraums passt. Um einen Rohling 100 gemäß den 6, 7 und 11 zu erzeugen, wird der Ausstoßstift ungefähr 1,5 bis 3 Teilungslängen vor dem sich verjüngenden gewindeformenden Abschnitt 314 positioniert. Dies ermöglicht es der vorderen Spitze des Stabes oder Drahtes 340 vollständig in den Stabilisierungs-Formhohlraum-Abschnitt 316 hinein getrieben zu werden. Umgekehrt liefert dann, wenn der Abschnitt 316 durch den Ausstoßstift 330 besetzt ist, dessen Vorderfläche 320 einen Anschlag, der verhindert, dass der Stabilisierungsabschnitt ge formt wird, wodurch der alternative, fertiggestellte Rohling 200 erzeugt wird. Der Ausstoßstift 330 kann wahlweise in jede dieser gewünschten Anschlagsstellungen (11 oder 12) bewegt werden. Geeignete Verriegelungsmechanismen können vorgesehen sein, um den Stift 330 in der einen oder der anderen der oben beschriebenen Anschlagsstellungen festzulegen.
  • Die vorausgehende Beschreibung war eine detaillierte Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Verschiedene Abwandlungen und Zusätze können durchgeführt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der Rohling weitere Formungs- und Stabilisierungs-Abschnitte zusätzlich zu dem hier beschriebenen Formungsabschnitt mit vollem Durchmesser besitzen. Eine Vielzahl anderer Formverfahren kann verwendet werden, um die Rohlinge, Stauch- bzw. Antriebsköpfe und Gewindemuster zu formen, einschließlich vollständig umhüllender Formen, Schneidwerkzeuge und Walz-Formen. Schließlich hat das hier wiedergegebene Profil eine herkömmliche dreieckig/geradlinige Konfiguration. Es wird ausdrücklich in Erwägung gezogen, dass ein Rohling gemäß der Erfindung mit jeder Art von Gewindeprofil einschließlich einer gekrümmten, einen Radius aufweisenden Profil, einem becherförmigen bzw. ausgehöhlten Profil, einem Trapezprofil oder einem rechteckigen/Acme-Profil versehen werden kann. Zusätzlich wird, obwohl ein Bereich von K-Faktoren für die Unrundheit für verschiedene Rohlingsquerschnitte spezifiziert wurde, ausdrücklich in Erwägung gezogen, dass diese Werte für Anwendungsfälle variiert werden können, die spezielle Größen-, Form- und Materialanforderungen besitzen. Der genaue K-Faktor kann für einen solchen Anwendungsfall unter Verwendung von Daten ermittelt werden, die auf physikalischen Tests und Experimenten an Schrauben basieren, die mit einem vorgegebenen Satz von Eigenschaften geformt wurden. Demgemäß soll die vorliegende Beschreibung nur beispielsweise verstanden werden und den Umfang der Erfindung nicht weiter einschränken.

Claims (20)

  1. Selbstschneidendes Schraubenbefestigungselement (100, 200) mit einem selbstschneidenden Gewinde (120 bis 128, 220 bis 228), das folgendes umfasst: a) einen Kopfteil (102, 202) und einen Spitzenteil (106, 210), b) einen nicht kreisförmigen Hauptquerschnitt (150) mit einer Achse (112) und einer Vielzahl von radialen Ausbauchungen (154) und Talbereichen (158) zwischen den radialen Ausbauchungen, wobei der Querschnitt (150) eine Unrundheits-Kennzahl K besitzt, die gleich der Differenz zwischen einer größten radialen Abmessung von der Achse (112) bis zu einem Scheitel einer radialen Ausbauchung (154) und einer zweiten, kleinsten radialen Abmessung von der Achse (112) bis zu einem tiefsten Talbereich (158) ist, c) mit einer Teilung „P", die der axiale Abstand zwischen einander entsprechenden Bereichen von aufeinanderfolgenden Gewindegängen (120) ist, d) einen Hauptkörperteil (104, 204) des selbstschneidenden Schraubenbefestigungselements in der Nähe des Kopfteils (102, 202) mit einem vorbestimmten Durchmesser, e) einen sich verjüngenden Gewindeabschnitt (108, 206) in der Nähe des Spitzenteils (106, 210) und mit einem Durchmesser, der sich von dem besagten vorbestimmten Durchmesser zum Spitzenteil hin verjüngt, f) mit einem ersten Wert von K = K1 für den Hauptkörperteil (104, 204) und einem zweiten Wert von K = K2 für den sich verjüngenden Gewindeabschnitt (108, 206), wobei K2 > K1 ist, g) und einen zusätzlichen Gewindeabschnitt (110, 208), der zwischen dem Hauptkörperteil (104, 204) und dem sich verjüngenden Gewindeabschnitt angeordnet ist und eine axiale Länge (LA, L1A) besitzt, die zumindest einem Gewindegang (162, 230) entspricht, wobei der zusätzliche Gewindeabschnitt (110, 208) den gleichen vorbestimmten Durchmesser wie der Hauptkörperteil (104, 204) aufweist und einen dritten Wert K = K3 besitzt, wobei K3 > K1 gilt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem K3 = K2 ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, das einen Stabilisierungsabschnitt (106) am Spitzenteil besitzt, wobei der Stabilisierungsabschnitt einen nicht kreisförmigen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt des Hauptkörperteils (104, 204) aufweist und einen Durchmesser besitzt, der nicht größer als ein kleinster Durchmesser des sich verjüngenden Gewindeabschnittes (108, 206) ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, bei dem der Stabilisierungsabschnitt (106) einen K-Wert besitzt, der im wesentlichen gleich K2 ist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem K1 im Bereich von 0,05 P bis 0,15 P, K2 im Bereich von 0,2 P bis 0,3 P, und K3 im Bereich von 0,2 P bis 0,3 P liegt.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1, das weiterhin einen Stabilisierungsabschnitt (106) aufweist, der Stabilisierungsabschnitt-Ausbauchungen (154) besitzt, wobei der Maximaldurchmesser der Stabilisierungsausbauchungen kleiner ist als der Maximaldurchmesser der Ausbauchungen des Hauptkörpers, der axial vor dem sich verjüngenden Gewindeabschnitt (108) angeordnet ist.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, bei dem der Stabilisierungsabschnitt (106) wenigstens zwei auf ihm angeordnete Gewindegänge (122) umfasst.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 1, das wenigstens drei radiale Ausbauchungen mit entsprechenden, zwischen ihnen befindlichen Talbereichen umfasst.
  9. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement (100, 200), der folgendes umfasst: a) einen Kopfteil (102, 202) und einen Spitzenteil (106, 210), b) einen nicht kreisförmigen Hauptquerschnitt (150) mit einer Achse (112) und einer Vielzahl von radialen Ausbauchungen (154) und Talbereichen (158) zwischen den radialen Ausbauchungen, wobei der Querschnitt (150) eine Unrundheits-Kennzahl K besitzt, die die Differenz zwischen einem größten radialen Maß von der Achse (112) bis zu einem Scheitel einer radialen Ausbauchung (154) und einem zweiten, kleinsten radialen Maß von der Achse (112) bis zu einem tiefsten Talbereich (158) ist, c) einen Hauptkörperteil (104, 204) des Rohlings für ein Schraubenbefestigungselement in der Nähe des Kopfteils (102, 202) mit einem vorbestimmten Durchmesser, d) einen verjüngten, gewindebildenden Abschnitt (108, 206) in der Nähe des Spitzenteils (106, 210) und mit einem Durchmesser, der sich von dem besagten vorbestimmten Durchmesser zum Spitzenteil hin verjüngt, e) einen ersten Wert von K = K1 für den Hauptkörperteil (104, 204) und einen zweiten Wert von K = K2 für den sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitt (108, 206), wobei K2 > K1 ist, f) und einen zusätzlichen gewindebildenden Abschnitt (110, 208), der zwischen dem Hauptkörperteil (104, 204) und dem sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitt angeordnet ist, wobei der zusätzliche gewindebildende Abschnitt (110, 208) den gleichen vorbestimmten Durchmesser wie der Hauptkörperteil (104, 204) aufweist und einen dritten Wert von K = K3 besitzt, wobei K3 > K1 gilt.
  10. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach Anspruch 9, bei dem K3 = K2 ist.
  11. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach Anspruch 9, der einen Stabilisierungsabschnitt (106) am Spitzenteil besitzt, wobei der Stabilisierungsabschnitt einen nicht kreisförmigen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt des Hauptkörperteils (104, 204) aufweist und einen Durchmesser besitzt, der nicht größer als ein kleinster Durchmesser des sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitts (108, 206) ist.
  12. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach Anspruch 11, bei dem der Stabilisierungsabschnitt (106) einen K-Wert besitzt, der im wesentlichen gleich K2 ist.
  13. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem K1 im Bereich von 0,05 P bis 0,15 P, K2 im Bereich von 0,2 P bis 0,3 P, und K3 im Bereich von 0,2 P bis 0,3 P liegt.
  14. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach Anspruch 9, der weiterhin einen Stabilisierungsabschnitt (106) aufweist, der Stabilisierungsabschnitt-Ausbauchungen (154) aufweist, wobei der Maximaldurchmesser der Stabilisierungsausbauchungen kleiner ist als der Maximaldurchmesser der Ausbauchungen des Hauptkörpers, der axial vor dem sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitt (108) angeordnet ist.
  15. Rohling für ein Schraubenbefestigungselement nach Anspruch 9, der wenigstens drei radiale Ausbauchungen mit entsprechenden, zwischen ihnen befindlichen Talbereichen umfasst.
  16. Stauchstempel (300) zur Formung des Rohlings für ein Schraubenbefestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 15, der einen Formhohlraum (302) mit einem Querschnittsprofil aufweist, das der Form des Hauptkörperteils (104, 204), dem sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitt (108, 206) und dem zusätzlichen gewindebildenden Abschnitt (110, 208) des Befestigungselementrohlings nach einem der Ansprüche 9 bis 15 entspricht.
  17. Stauchstempel nach Anspruch 16, der weiterhin folgendes umfasst: einen wahlweise positionierbaren Ausstoßstift (330), der während der Herstellung die Linearbewegung des Rohlings (100, 200) in einem Hohlraum (302) des Stauchstempels (300) über einen vorbestimmten axialen Punkt hinaus stoppt, wobei der Ausstoßstift so konstruiert und angeordnet ist, dass er wahlweise einen den Stabilisierungsabschnitt formenden Formhohlraum (316) axial vor einen Teil (314) des Formhohlraumes (302) überdeckt oder freigibt, der den sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitt formt, wobei der den Stabilisierungsabschnitt formende Formhohlraum (316) so konstruiert und angeordnet ist, dass er einen Stabilisierungsabschnitt des Rohlings mit einem maximalen Stabilisierungs-Ausbauchungsdurchmesser formt, der kleiner als der maximale Ausbauchungsdurchmesser des Hauptkörpers ist.
  18. Verfahren zur Formung des Rohlings für ein Schraubenbefestigungselement (100, 200) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, das folgende Schritte umfasst: Treiben eines Draht- oder Stabstücks in einen Formhohlraum (302), der ein Querschnittsprofil besitzt, das der Form des Hauptkörperteils (104, 204), des sich verjüngenden gewindebildenden Abschnitts (108, 206) und des zusätzlichen gewindebildenden Abschnitts (110, 208) eines Befestigungselementrohlings nach einem der Ansprüche 9 bis 15 entspricht, um den Draht oder Stab plastisch zu verformen und Formen des Kopfteils (102, 202) unter Verwendung eines geformten Stempels und/oder Stauchstempels.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin folgende Schritte umfasst: Anordnen eines Ausstoßstiftes (330) an einer vorbestimmten Stelle im Formhohlraum (302) entsprechend dem Ende des zusätzlichen gewindebildenden Abschnitts eines Rohlings für ein Schraubenbefestigungselement, der in diesem Formhohlraum geformt werden soll, um während des Treibschritts eine weitergehende nach innen gerichtete Bewegung des Drahtes oder Stabes in den Formhohlraum zu verhindern, und mechanisches Ausstoßen des geformten Rohlings für ein Schraubenbefestigungselement aus dem Formhohlraum (302) durch einen Schlag auf das distal von dem geformten Rohling für ein Schraubenbefestigungselement angeordnete Ende des Ausstoßstiftes.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, soweit diese von Anspruch 11 abhängig sind, bei dem der Ausstoßstift in dem Formohlraum so angeordnet ist, dass er ein Stück des Stabilisierungsabschnitts (106) am Spitzenteil des geformten Rohlings festlegt.
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