DE69723604T2 - Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
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    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Conveyance By Endless Belt Conveyors (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen nach dem Präambelteil des Patentanspruchs 1 und insbesondere zum Sortieren von zufällig angeordneten Blättern oder dergleichen in einer gewünschten Ordnung. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel aus US 5,363,971 bekannt.
  • Ein Sortiervorgang nach dem Postweg zum Sortieren einer Menge von Post nach dem Postweg entsprechend der Adressen hat viel Handarbeit erfordert, und mit dem Anstieg des Aufkommens an Post ist der Arbeitsumfang für solche Sortiervorgänge sehr groß geworden, und deshalb war es wünschenswert, den Vorgang zu automatisieren.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 51-105897 (Dokument 1) veröffentlicht eine Vorrichtung zur Zuführung und Entnahme von Blättern oder dergleichen, bei der eine Sortierinformation auf den Blättern oder dergleichen bereitgestellt ist, wie etwa auf Post, gelesen wird, und die geladenen Blätter oder dergleichen in einer Ordnung sortiert werden, die durch die Sortierinformation bestimmt wird. Das Dokument beschreibt, dass es zum Sortieren von zufällig gestapelten Blättern oder dergleichen erforderlich ist, die gestapelten Blätter oder dergleichen mehrmals zu sortieren, und deshalb wird eine Stapeleinheit direkt über einer Zuführeinheit vorgesehen und ist an ihrem Boden geöffnet, um zu bewirken, dass die gestapelten Blätter oder dergleichen auf die Zuführeinheit fallen, um zu in der Zuführeinheit transportiert zu werden, und indem dies ausgeführt wird, wird das Sortieren (Sequenzieren) wiederholt durchgeführt, um die geladenen Blätter oder dergleichen in einer Ordnung zu sortieren, die von der Sortierinformation bestimmt wird.
  • In den japanischen Offenlegungsschriften mit den Nummern 5-342422 (Dokument 2) und 1-113888 (Dokument 3) sind Kartenverteilungsvorrichtungen veröffentlicht. Gestapelte Karten werden einmal in eine Mehrzahl von Stapel- und Zuführabschnitten sortiert und dann sequenziell daraus entnommen, um in einer vorher festgelegten Ordnung oder Abfolge angeordnet zu werden. Bei dieser Methode wird eine Stapel- und Zuführeinheit für jede Sortierklasse vorgesehen, und jede Stapel- und Zuführeinheit muss mit Entladungswalzen zur Vereinzelung und Entnahme der einmal gestapelten Karten ausgerüstet sein.
  • In dem oben erwähnten Dokument 1 wird Post, die einmal im Stapler gestapelt wurde, auf die Zuführeinrichtung fallen gelassen, sodass ein dadurch verursachter Aufschlag die Post in ihrer Schrägstellung beeinflussen kann. Als Ergebnis gibt es das Problem, dass die Post schräg angeordnet ist, wenn sie wieder durch einen Vereinzelungsmechanismus separiert wird, und schlimmstenfalls gerät die Post beim Fallen aus der Maschine.
  • In dem oben erwähnten Dokument 2 werden die sortierten Karten nur entsprechend der Sortierklasse angeordnet, und eine Ordnung oder Abfolge in einer solchen Anordnung wird nicht betrachtet. Bei der Methode des oben erwähnten Dokumentes 2 werden Karten zu Tausenden (1,000) gehandhabt, sodass die Karten, die dieselbe Nummer an Hunderten von Stellen haben, in jeweilige Zwischenstapler gestapelt werden, und von zehn Sätzen von Antriebsrädern mit zehn Greifabschnitten gegriffen werden, um der Sortierung unterworfen zu werden. Deshalb gibt es das Problem, dass beim Anstieg der Anzahl der Karten die Handhabungsgeschwindigkeit verringert wird, und dass beim Versuch, die Geschwindigkeit zu erhöhen, die Anzahl von Zwischenstaplern als auch die Anzahl von Antriebsrädern erhöht werden muss. Bei der Methode der oben erwähnten Dokumente 2 und 3 gibt es weiterhin das Problem, dass jede Stapel- und Zuführeinheit, die für jede Sortierklasse vorgesehen ist, Entnahmewalzen zur Entladung der Karten erfordert, und in der Konstruktion kompliziert ist, und die Größe der Vorrichtung erhöht wird.
  • Das Dokument zum Stand der Technik EP 0 718 049 A2 ist ein Dokument nach Art. 54(3) EPC. Dieses Dokument veröffentlicht eine Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen mit zwei Stapeleinrichtungen, um in jeder eine Mehrzahl von Blättern zu stapeln, wobei die Blätter in eine Vielzahl von Gruppen sortiert werden, und einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Mehrzahl von Blättern, die in der unteren Stapeleinrichtung bis zur oberen Stapeleinrichtung gestapelt sind, während die Blätter oder dergleichen sortiert werden.
  • US-5,363,971 veröffentlicht eine Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Zuführ- und Stapeleinrichtungen, um in jeder eine Mehrzahl von Blättern zu stapeln, wobei die Blätter oder dergleichen in eine Mehrzahl von Gruppen sortiert werden; und einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Mehrzahl von Blättern oder dergleichen, die in einer der Zuführ- und Stapeleinrichtungen gestapelt sind, zu einer anderen Zuführ- und Stapeleinrichtung, während die Blätter oder dergleichen sortiert werden, wobei jede Zuführ- und Stapeleinrichtung ein Sortierfach umfasst, und jede Zuführ- und Stapeleinrichtung einen Stapelmodus hat, in dem die Blätter oder dergleichen in ein anderes Sortierfach oder andere Sortierfächer gestapelt werden, und jede einen Zuführungsmodus hat, in dem die gestapelten Blätter oder dergleichen zu einem anderen Sortierfach oder anderen Sortierfächern zugeführt werden, und wenn die Blätter oder dergleichen sortiert werden, wird eines der drei Sortierfächer in den Zuführmodus versetzt, und wobei die Sortierfächer benutzt werden, um einen Vorgang auszuführen, bei dem eine Ordnung der Mehrzahl der Blätter oder dergleichen mehrfach auf der Basis von Informationen, die auf den Blättern oder dergleichen angebracht sind, verändert wird, wodurch die Blätter oder dergleichen in einer gewünschten Ordnung sortiert werden.
  • Diese Vorrichtung weist einen Sortierer auf, in dem im oberen Teil des Sortierers Stapler und im unteren Teil desselben eine Zuführeinheit vorgesehen sind. Die Stapler laden Blätter auf Schaufeln, um sie zu stapeln, und die Schaufeln werden herausgezogen, um dem Zuführriemen zu ermöglichen, die Blätter oder dergleichen zu der Zuführeinheit zu transportieren. Der Vereinzeler separiert die Blätter eines nach dem anderen. Folglich wird das Sortieren der Blätter auf diese Weise wiederholt. Bei einer solchen Anordnung wird die Zuführeinheit, die mit dem Vereinzeler ausgerüstet ist, nicht in den Zuführmodus versetzt, das heißt, dass die Zuführeinheit immer Zuführung und Vereinzelung durchführt. Die Stapeleinheit nach diesem Dokument umfasst 13 Sortierkästen, von denen jeder einen Stapelmodus, in dem die Blätter auf der Schaufel gestapelt werden, und den Zuführmodus aufweist, in dem die Schaufel herausgezogen wird, um zu ermöglichen, dass die Blätter auf den Riemen gelangen. Um das Sortieren unter Verwendung von zehn Sortierkästen zur Ausführung des Sortierens an z. B. tausend Orte dreimal zu wiederholen, muss jeder Sortierkasten einen Stapel- und Zuführmodus haben, der zehn Stapel- und Zuführmechanismen erfordert. Durch das Stapeln der Blätter oder dergleichen werden alle Sortierkästen in den Stapelmodus versetzt, und bei wiederholtem Sortieren werden der Zuführungs- und Stapelmodus gleichzeitig ausgeführt, wodurch Zuführen und Stapeln ausgeführt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, die leichter gewartet werden kann, während die Fähigkeit zum Sortieren aufrechterhalten bleibt.
  • Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die abhängigen Ansprüche zielen auf Merkmale von bevorzugen Ausführungen ab.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontansicht einer Blattsortiervorrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Sortierinformation und eine Konstruktion einer Leseeinrichtung zeigt, die die Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Frontansicht, die ein Beispiel einer Konstruktion einer Stapeleinrichtung und einer Verteilungseinrichtung zeigt, die die Blattsortiervorrichtung nach Erfindung darstellen;
  • 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines Sortiervorgangs für Blätter oder dergleichen zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Ausführung der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • die 6a und 6b zeigen ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Sortiervorgangs in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung gezeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die noch einen weiteres Beispiel eines Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion eines Beispiels einer Trennwand in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konstruktion der Trennwand in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion der Trennwand in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Konstruktion eines Halters in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion des Halters in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Frontansicht, die ein Beispiel eines Wechselvorgangs des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine Schnittansicht, die den Wechselvorgang des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 19 ist eine Frontansicht, die den Wechselvorgang des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 20 ist eine Schnittansicht, die den Wechselvorgang des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine Front Ansicht, die den Wechsel Vorgangs des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 22 ist eine Schnittansicht, die den Wechsel Vorgangs des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 22 ist eine Rückseitenansicht, die den Wechselvorrang des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Wechselvorganges des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das den Wechselvorgang des Modus in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 27 ist eine Frontansicht, die eine Frontansicht der Konstruktion eines Beispiels der Zuführ- und Stapeleinrichtung in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 28 ist eine Frontansicht, die eine Frontansicht der Konstruktionen eines anderen Beispiels der Zuführ- und Stapeleinrichtung in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 29 ist eine Frontansicht, die ein Beispiel einer Vereinzelungs- und Bewegungseinrichtung in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 30 ist eine Frontansicht, die eine modifizierte Vereinzelungs- und Bewegungsvorrichtung in der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt; und
  • 31 ist eine Frontansicht, die die oben erwähnte modifizierte Vereinzelungs- und Bewegungsvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt. In 1 enthält eine erste Zuführ- und Stapeleinrichtung eine Mehrzahl von Staplern, um das Halten von Stapeln von Blättern oder dergleichen 2 zu ermöglichen, die in entsprechenden Staplern im allgemeinen in einer aufrechten Position sortiert und gestapelt sind, und eine Transporteinrichtung zum Schieben und Bewegen der gestapelten Blätter oder dergleichen 2 in Pfeilrichtung (hier in der Spezifikation wird der Begriff „Zuführ- und Stapeleinrichtung" verwendet, da es keinen geeigneten Begriff gibt, der eine Struktur mit einem Magazin und einem Stapler bedeutet. Der Begriff „Stapelfach" wird im weiteren häufig benutzt, wobei das Stapelfach auch als Zuführmechanismus dient, außer dass dies speziell ausgeschlossen wird.) Die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 kann in ihrem Modus verändert werden, sodass sie sich in einem Stapelmodus befindet, wenn die transportierten Blätter oder dergleichen 2 gestapelt werden, und sich in einem Zuführmodus befindet, wenn die Blätter oder dergleichen 2 von der Transporteinrichtung bewegt werden. Details dieses Wechselvorgangs des Modus werden später beschrieben. Eine zweite und dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und 1'' sind in der Konstruktion der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 ähnlich, und die drei Zuführ- und Stapeleinrichtungen 1, 1 und 1'' sind vertikal übereinander und in Kontakt miteinander angeordnet.
  • Die erste Vereinzelungseinrichtung 4 separiert nur das am weitesten rechts gelegene der gestapelten Blätter oder dergleichen 2, die sich in ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 befinden, von dem Rest, um dieses nach unten zuzuführen. Im allgemeinen umfasst eine solche Vereinzelungseinrichtung für Blätter oder dergleichen ein Saugsystem, das ein Vakuumsaugband verwendet, und eine Vakuumkammer wird auf negativen Druck gebracht, sodass das Blatt 2 von dem Saugriemen 6 angezogen wird, welcher wiederum von einer Antriebseinrichtung, wie etwa einem Elektromotor, gedreht wird, wodurch ermöglicht wird, dass nur das am weitesten rechts gelegene Blatt 2 separiert und zugeführt wird. Die zweite und dritte Vereinzelungseinrichtung 4' und 4'' sind in der Konstruktion der ersten Vereinzelungseinrichtung 4 ähnlich. Die Transporteinrichtung 17 transportiert die Blätter oder dergleichen 2, die von der ersten Vereinzelungseinrichtung 4 separiert wurden, und die Transporteinrichtung 17' transportierten die Blätter oder dergleichen, die von der zweiten Vereinzelungseinrichtung 4' separiert wurden, und die Transporteinrichtung 17'' transportiert die Blätter oder dergleichen 2, die von der dritten Vereinzelungseinrichtung 4'' separiert wurden.
  • Den Transporteinrichtung 7 transportiert die Blätter oder dergleichen 2, und insbesondere die Blätter, die von der Transporteinrichtung 17, 17' oder 17' transportiert wurden. Zum Beispiel verwendet die Transporteinrichtung 7 Riemen, um die Blätter, die von irgendeiner der Vereinzelungseinrichtungen 4, 4' oder 4'' separiert wurden, zwischen die Riemen zu bringen, wobei dadurch die Rückseite des Blattes 2 für den Transport kontaktiert wird. Die Lagekorrektureinrichtung 8 korrigiert die Positionen und Schrägstellungen der Blätter oder dergleichen. Die Leseeinrichtung 9 liest eine Sortierinformation, wie etwa einen Barcode, der auf die Blätter oder dergleichen 2 aufgebracht ist. Ein Ausschussstapelkasten 10 erhält z. B. die Blätter oder dergleichen 2, die nicht befriedigend durch die Lagekorrektureinrichtung 8 in der Lage korrigiert wurden.
  • Eine erste, zweite und dritte Verteilungseinrichtung 13, 13' und 13'' verteilen und laden die Blätter oder dergleichen 2 entsprechend der Sortierinformation, die von der Leseeinrichtung 9 gelesen wurde, in irgendeinen der Stapler der Zuführ- und Stapeleinrichtungen 1, 1' oder 1'' im Stapelmodus. Einlasseinrichtungen 15 und 15' sind in der Transporteinrichtung 7' vorgesehen, die die Blätter oder dergleichen 2 transportiert, von denen die Sortierinformation gelesen wurde, um diese jeder der Zuführ- und Stapeleinrichtungen 1, 1' und 1'' entsprechend der Sortierinformation zuzuführen, die von der Leseeinrichtung 9 gelesen wurde. Ein Ausschusskasten 18 erhält die Blätter oder dergleichen 2 auf gestapelte Weise, von denen die Sortierinformation nicht von der Leseeinrichtung 9 gelesen wurde. Die Referenznummer 19 bezeichnet eine Bedienoberfläche, durch die ein Bediener Anweisungen zum Starten der Vorgänger usw. eingibt.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Sortierinformation zeigt, die auf Blättern oder dergleichen aufgebracht ist, und eine Konstruktion einer Leseeinrichtung 9, wobei die Sortierinformation und Leseeinrichtung 9 die vorliegende Erfindung darstellen. In dieser Ausführung wird Post als die Blätter oder dergleichen verwendet, auf die die vorliegende Erfindung geeignet angewendet werden kann. In 2 ist eine Barcode-Leseeinrichtung in der Leseeinrichtung 9 zum Lesen eines Barcodes BAR, der zum Beispiel eine Ziffer oder einen Buchstaben darstellt, in Begriffen der Länge der Balken vorgesehen. Die Dekodierungseinrichtung 9b dekodiert den Barcode BAR in die originalen Ziffer oder den originalen Buchstaben, die Referenznummer 20 bezeichnet die Sortierinformation, die von der dekodierten originalen Ziffer oder dem originalen Symbol dargestellt wird.
  • 3 ist eine Frontansicht, die ein Beispiel einer Konstruktion der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 und der Verteilungseinrichtung 13 zeigt, die die vorliegende Erfindung darstellen. In 3 ist das Innere der Stapeleinrichtung 1 in von den Trennwänden 30a, 30b, 30c ... in die Stapler S1, S2, S3, ... getrennt oder aufgeteilt. Eine Riemen 31 bildet einen Teil des Transportweges 7, und bewegt sich in die Richtung des Pfeiles 32, um die dabei die Blätter oder dergleichen 2 zu transportieren. Antriebsscheiben 33 treiben den Riemen 31 an, und es sind auch Antriebs schreiben 34a, 34b, 34c und 34d vorgesehen, sodass sich ein Riemen 40 um die zugehörigen Antriebsscheiben 34a und 34b erstreckt, um in die Richtung des Pfeiles 42 zu laufen. Ein Riemen 41 erstreckt sich um die zugehörigen Antriebsscheiben 34c und 34d, um in Richtung des Pfeiles 43 zu laufen. Die Antriebsscheibe 34a bewirkt, dass die Blätter oder dergleichen 2 zwischen dem Riemen 40 und dem Riemen 31 gehalten werden, und in Richtung des Pfeiles 32 entsprechend der Bewegung des Riemens 31 transportiert werden. Die Antriebsscheibe 34b bewirkt, dass die Blätter oder dergleichen 2 zwischen dem Riemen 40 und dem Riemen 41 gehalten werden, und in Richtung des Pfeiles 44 bei Bewegung der Riemen 40 und 41 in den Stapler S1 geladen werden. Ein Halter oder Andrücker 37 ist in jedem der Stapler vorgesehen, um die Blätter oder dergleichen 2, die in den Stapler geladen sind, in Richtung des Pfeiles K mit einer geeigneten Kraft oder geeignetem Druck gegen die Trennwände 30a, 30b, 30c oder 30d anzudrücken, um die Blätter oder dergleichen 2 in den Trennwänden 30a, 30b, 30c oder 30d zu stapeln. Der jeweilige Halter 37 ist über Rotationsachsen 38 zentral beweglich.
  • Zwischen den Riemen 40 und den Walzen 34 sind Eingangsumlenker 35a, 35b, 35c, 35d ... angeordnet, um die Blätter oder dergleichen 2, die Richtung des Pfeiles 32 transportiert werden, in die entsprechenden Stapler S1, S2, S3 und S4 zu verteilen und zu laden. Die Eingangsumlenker 35a, 35b, 35c, 35d ... sind um einen vorher festgelegten Winkel über ihre jeweiligen Rotationsachsen 36a, 36b, 36c, 36d zentral beweglich. Die Eingangsumlenker 35a, 35b, 35c, 35d ... sind jeweils auf der dem Riemen gegenüberliegenden Seite 31 angeordnet, und in dem Fall, in dem der Riemen 31 eine Mehrzahl von parallelen Riemen mit Abstand in Breitenrichtung zueinander umfasst, sind die Eingangsumlenker jeweils in Lücken zwischen diesen Riemen angeordnet. Folglich sind der Riemen 31 und die Eingangsumlenker 35a, 35b, 35c, 35d ... so positioniert, dass sie den Riemen 31 nicht berühren, sogar wenn die Eingangsumlenker zentral bewegt werden.
  • Wenn hier z. B. die Eingangsumlenker 35a und 35b im allgemeinen parallel zu dem Riemen 31 angeordnet sind, laufen die Blätter oder dergleichen 2 durch einen Spalt zwischen dem Eingangsumlenker 35a und dem Riemen 31 und einem Spalt zwischen dem Eingangsumlenker 35b und dem Riemen 31, um zu dem Eingangsumlenker 35c transportiert zu werden. Wenn der Eingangsumlenker 35c hier um einen vorher festgelegten Winkel um die Rotationsachse 36c in seinem Winkel bewegt wird, um die Spitze am Ende von dem Riemen 31 weg in Richtung der Antriebsscheiben 33 zu positionieren, laufen die Blätter oder dergleichen 2 an einer Seite des Eingangsumlenkers in Richtung der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 vorbei, um in den Stapler S3 geladen zu werden. Eine solche Konstruktion so ausgeführt, dass eine erforderliche Anzahl von Staplern nacheinander in Intervallen P in Längsrichtung der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 bereitgestellt werden, sodass die Stapeleinrichtung 1 z. B. in 16 Stapler unterteilt wird. Die Blätter oder dergleichen 2'', die in jeden der Stapler S1 bis S16 sortiert und geladen werden, sind entlang den Trennwände 30 angeordnet und werden von den Haltern 37 gegen die Trennwände 30a, 30b, 30c, 30d ... gedrückt, um in einer im allgemeinen aufrechten, aber etwas geneigten Position gestapelt zu werden.
  • Als Nächstes wird der Prozess des Sortierens von Blättern oder dergleichen (das heißt, der Sortiervorgang entsprechend dem Transportweg) beschrieben. 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines Blattsortiervorgangs entsprechend dem Transportweg in der Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen (worauf sich im Folgenden als „Blattsortiervorrichtung" bezogen wird) zeigt. Zum Zwecke der Erklärung wird der Inhalt einer Sortierinformation durch zweistellige Ziffern von 00 bis 99 dargestellt, und 100 Blätter oder dergleichen 2, deren Inhalte der Sortierinformation 20 die Nummern 00 bis 99 umfassen, in eine zufällige Ordnung gebracht, und in eine Ordnung nach der Sortierinformation 20 sortiert, um dadurch den Sortiervorgang entsprechend dem Transportweg zu auszuführen. Hier wird der Betrieb der Bestandteile nicht im Detail beschrieben, und nur die Anordnung der Sortierinformation in dem Prozess des Sortierens der Blätter oder dergleichen 2 wird beschrieben.
  • In 4 stellen die Stapler 40, 41, ..., 48 und 49 zehn Stapler in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 dar, die jeweils den Nummern 0 bis 9 entsprechen. Die transportierten Blätter oder dergleichen 2 werden entsprechend ihrer Sortierinformation in die entsprechenden Stapler 20 sortiert und geladen. Bei einem ersten Sortiervorgang werden 0 bis 9 an der Einerstelle in der Sortierinformation jeweils den Staplern 40, 41, 42, ..., 49 zugeordnet. Dann werden die zugeführten Blätter oder dergleichen 2 separiert und eines nach dem anderen herausgenommen, um auf einen der entsprechenden Stapler 40, 41, 42, ..., 49 entsprechend der Ziffer an der Einerstelle der Sortierinformation verteilt und in diesen geladen zu werden. Deshalb werden die Blätter oder dergleichen 2 mit der gleichen Nummer an der Einerstelle in der Sortierinformation in den jeweiligen Staplern 40, 41, 42, ... und 49 gestapelt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Ziffern an den Zehnerstellen in den jeweiligen Staplern nicht die gleichen.
  • In einem zweiten Sortiervorgang werden 0 bis 9 an der Zehnerstelle in der Sortierinformation jeweils den Staplern 40, 41, 42, ..., 49 zugeordnet. Während die Blätter oder dergleichen 2, die dem ersten Sortiervorgang unterworfen wurden, in ihrer Ordnung unverändert belassen werden, werden zuerst die Blätter oder dergleichen 2, die in dem Stapler 40 gestapelt sind, sequenziell separiert und eines nach dem anderen herausgenommen, um in die entsprechenden Stapler 40', 41', 42', ..., 49' entsprechend der Nummer an der Zehnerstelle in ihrer Sortierinformation sortiert und geladen zu werden. Zuerst werden die Blätter oder dergleichen, die 0 an der letzten Stelle haben, und die aus dem Stapler 40 herausgenommen wurden, entsprechend der Ziffer an der Zehnerstelle in die entsprechenden Stapler 40' bis 49' verteilt und geladen. Dann werden die Blätter oder dergleichen 2, die 1 an der letzten Stelle haben, und aus dem Stapler 41 entnommen wurden, entsprechend einer Ziffer an der Zehnerstelle in die entsprechenden Stapler 40' bis 49' verteilt und geladen und folglich auf die Blätter oder dergleichen 2 mit 0 an der letzten Stelle gestapelt. Ähnlich werden die Blätter oder dergleichen 2 mit 2 bis 9 an der Einerstelle sequenziell separiert und herausgenommen, um entsprechend der Ziffer an der Zehnerstelle in die entsprechenden Stapler 40' bis 49' verteilt und geladen zu werden. Wenn alle die Blätter oder dergleichen 2 auf diese Weise sortiert wurden, werden die Blätter oder dergleichen 2, die jeweils 00 bis 09 in der Sortierinformation haben, in dieser Ordnung in dem Stapler 40 gestapelt, und die Blätter oder dergleichen 2 mit jeweils 90 bis 99 in der Sortierinformation werden in dieser Ordnung in dem Stapler 49' gestapelt. Wenn alle Blätter oder dergleichen 2, die in den Staplern 40' bis 49' gestapelt sind, in der Ordnung herausgenommen werden, sind all die Blätter oder dergleichen 2 in die Ordnung der Nummern 00 bis 99 sortiert, die die Sortierinformation darstellen.
  • Während in der Erklärung oben zum Beispiel 100 Arten des Sortiervorgangs von 00 bis 99 ausgeführt werden, indem das Sortieren der Blätter oder dergleichen 2 zweimal wiederholt wird, ist diese Betriebsweise nicht hierauf begrenzt. Wenn die Anzahl der Stapler U ist, und die Wiederholung n-mal ausgeführt wird, dann können die n-te Potenz von U, das heißt (Un), Arten der Sortierung ausgeführt werden. Wenn z. B. U 10 ist, und n 3 ist, dann können 1000 Arten der Sortierung bewirkt werden.
  • In der Erklärung oben werden die Blätter oder dergleichen 2 mit dem Ergebnis sortiert, dass das am weitesten linke die Sortierinformation 99 hat, während das am weitesten rechte die Sortierinformation 00 hat. Indem jedoch die Ziffern, der jeweils den Staplern 40 bis 49 entsprechen, umgekehrt werden, können die Blätter oder dergleichen 2 so sortiert werden, dass das rechteste die Sortierinformation 00 hat, während das linkeste die Sortierinformation 99 hat.
  • Ein solcher Sortiervorgang kann verwirklicht werden, indem eine Einrichtung zum wiederholten Separieren und Sortieren der Blätter oder dergleichen, die einmal in die Stapler sortiert worden sind, bereitgestellt wird, während die Ordnung der Blätter oder dergleichen unverändert beibehalten wird. Zum Beispiel werden eine Zuführeinheit und eine Stapeleinheit für die allgemeine Verwendung eingerichtet ausgeführt, und für den Stapelmodus eingerichtet, in dem Blätter oder dergleichen in die Einheiten sortiert und gestapelt werden, und ein Zuführmodus, in dem die so gestapelten Blätter oder dergleichen der Vereinzelungseinrichtung zugeführt werden, während ihre Ordnung unverändert beibehalten wird. Folglich wird das Umschalten zwischen dem Stapelmodus und dem Zuführmodus ausgeführt, sodass die Blätter oder dergleichen, die einmal gestapelt wurden, wiederholt separiert und sortiert werden.
  • Um das Sortieren auszuführen, ist es erforderlich, den Sortiervorgang mehrere Male wie oben beschrieben zu wiederholen, und während dieser Operation können die Blätter oder dergleichen 2 weder in ihrer Ordnung verändert werden, noch können Blätter oder dergleichen 2 hinzugefügt werden. Deshalb ist die Menge der zu verarbeitenden Blätter oder dergleichen 2 auf die begrenzt, die in der Zuführ- und Stapeleinrichtung gestapelt werden kann. In dieser Ausführung kann eine Vorrichtung mit kleinen Abmessungen ausgeführt werden, wobei sie den unten beschriebenen Bedingungen genügt.
  • Zur Zweck der Erklärung wird sich auf Zuführ- und Stapeleinrichtung in Zuführmodus als „Zuführeinrichtung" bezogen, und auf die Zuführ- und Stapeleinrichtung im Stapelmodus wird sich als „Stapeleinrichtung" bezogen. Unter der Annahme, das die durchschnittliche Dicke jedes Blattes 21 mm ist, und 2000 Blätter oder dergleichen 2 auf einmal verarbeitet werden sollen, muss die Zuführeinrichtung eine Länge von nicht weniger als 2 m haben, wenn all die Blätter oder dergleichen 2 der Zuführeinrichtung in engem Kontakt miteinander zugeführt werden. Wenn jedoch 2000 Blätter oder dergleichen 2 in die Stapler der Stapeleinrichtung entsprechend der Adressen verteilt und sortiert werden, ist eine Ziffer von den gestapelten Blättern oder dergleichen 2 von einem Stapler zum nächsten verschiedenen, da eine Ziffer der Blätter oder dergleichen in Abhängigkeit der Adressen verschieden ist. Um zum Beispiel Dokumente bis zu einer Dicke von 80 mm zu stapeln, muss jeder Stapler ungefähr 120 mm Platz haben, das heißt, ungefähr 1,5-mal mehr Platz. Wie hieraus ersehen werden kann, muss die Stapeleinrichtung Platz von mindestens ungefähr 3 m in Dickenrichtung haben, um die Dokumente, deren Dicke sich auf 2 m beläuft, gleichförmig zu stapeln.
  • Darüber hinaus werden die Blätter oder dergleichen 2 wie oben beschrieben nicht in gleicher Menge in den Staplern gestapelt, und es kann deshalb vorkommen, dass ein Stapler voll wird, während nur einige Blätter oder dergleichen 2 in anderen Staplern gestapelt sind. Wenn folglich die Stapelkapazität der gesamten Stapeleinrichtung nicht größer als 3 m sein darf, können nicht alle Blätter oder dergleichen 2, die der Zuführeinrichtung zugeführt werden, in der Stapeleinrichtung gestapelt werden. Da die Blätter oder dergleichen 2, die nicht gestapelt werden konnten, zurückgewiesen und in einem Ausschussstapler gestapelt werden, müssen sie verarbeitet werden, nachdem eine Abfolge von Sortiervorgängen beendet wurde, was die Effizienz des Sortiervorgangs verringert. Um die Anzahl der zurückzuweisenden Blätter oder dergleichen 2 zu reduzieren, muss die Stapelkapazität der gesamten Stapeleinrichtung groß genug sein, um zu verhindern, dass die Stapeleinrichtung mit Blättern oder dergleichen 2 voll wird. Im Hinblick eines solchen Zugeständnisses muss die gesamte Stapeleinrichtung 4 m Platz haben, was zweimal größer als die Länge der Zuführeinrichtung ist. Wenn die Stapler einer solchen Stapeleinrichtung in einer Reihe angeordnet sind, beläuft sich die Breite der Sortiermaschine auf ungefähr 5 m.
  • Wenn auf der anderen Seite die Stapeleinrichtung in mehrere Stufen unterteilt ist, kann die Breite der Stapeleinrichtung verringert werden. Mit zwei Stufen wird die Breite ungefähr 2 m sein, und mit vier Stufen wird sie ungefähr 1 m betragen. Es ist jedoch erforderlich, Transportwege für die Verteilung vorzusehen, die die transportierten Blätter oder dergleichen 2 zu den entsprechenden Stufen verteilen, und die eine Breite von ungefähr 50 Zentimeter erfordern.
  • Wenn die Stapeleinrichtung in 2 Stufen angeordnet ist, beträgt ihre Länge ungefähr 2 m, was in wesentlichen die gleiche wie die der Zuführeinrichtung ist. Wenn deshalb die zweistufige Stapeleinrichtung im oberen Teil der Zuführeinrichtung vorgesehen wird, können sowohl die Zuführeinrichtung als auch die Stapeleinrichtung ungefähr 2000 Blätter oder dergleichen 2 empfangen, und die Sortiermaschine kann kleinformatig ausgeführt werden, sodass sie eine geringe Breite von ungefähr 3 m hat. Weil davon abgesehen sowohl die Zuführeinrichtung als auch die Stapeleinrichtung eine Breite in der Größenordnung von ungefähr 2 m haben, genügt es, wenn sich ein Bedienter nur wenig bewegt, um Zugriff auf die Zuführeinrichtung und die Stapeleinrichtung zu haben. Deshalb wird die Belastung eines Arbeiters reduziert, um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Wenn weiterhin die Zuführeinrichtung und die Stapeleinrichtung jeweils eine Zuführ- und Stapeleinrichtung sind, die im Zuführmodus und im Stapelmodus sein können, ist eine Anordnung in 1 gezeigt, in der drei Zuführ- und Stapeleinrichtungen vertikal aufeinander in Kontakt miteinander gestapelt sind, ist dies gleichwertig zu einer Anordnung, in der die zweistufigen Stapeleinrichtungen auf der Oberseite der Zuführeinrichtung gestapelt sind, sodass die Vorrichtung kleinformatig ausgeführt werden kann. Die Bodenflächen der jeweiligen Zuführ- und Stapeleinrichtungen ist bei der untersten Stufe ungefähr 900 mm hoch, bei der mittleren Stufe etwa 1300 Millimeter hoch, und bei der höchsten Stufe etwa 1700 mm hoch. Bei Aufnahme des Betriebs wird die untersten Stufe folglich in den Zuführmodus versetzt, um die Blätter oder dergleichen zuzuführen, ein Bediener muss sich nicht herunterbücken und auf den Zehenspitzen stehen, was folglich die Effizienz des Betriebs begünstigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführung der Blattsortiervorrichtung nach der Erfindung zeigt. In 5 steuert die Lesesteuereinheit 61 die Leseeinrichtung 9. Die Moduswechselsteuereinrichtung 64 steuert die Zuführ- und Stapeleinrichtungen 1, 1' und 1'', um diese zwischen einem Zuführmodus, in dem die Dokumente zu der Vereinzelungseinrichtung 4 zugeführt werden, und einem Stapelmodus, in dem die transportierten Dokumente sortiert und gestapelt werden, umzuschalten. Die Einlasssteuereinrichtung 65 steuert die Einlasseinrichtungen 15 und 15', die Verteilungssteuereinrichtung 66 steuert die Verteilungseinrichtung 13, 13' und 13'', und die Zuführsteuereinrichtung 68 steuert die Zuführ- und Stapeleinrichtungen 1, 1' und 1'' im Zuführmodus. Die Vereinzelungssteuereinrichtung 67 steuert die Vereinzelungseinrichtung 4, 4' und 4''.
  • Die Eingabeeinrichtung für die Sortierinformation 71 kann eine Sortierinformation der Blätter oder dergleichen 2 eingeben. Die Steuereinrichtung 60 steuert die Lesesteuereinrichtung 61, die Moduswechselsteuereinheit 64, die Einlasssteuereinrichtung 65, die Verteilungssteuereinrichtung 66, die Vereinzelungssteuereinrichtung 67, die Zuführsteuereinrichtung 68 und die Einrichtung zur Eingabe der Sortierinformationen 71.
  • Zuerst wird ein Sortiervorgang beschrieben, bei dem die zugeführten Blätter oder dergleichen 2 nach jedem Überbringer sortiert, der für die Auslieferung der Post verantwortlich ist. Die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 wird in den Zuführmodus versetzt, und die zweite und dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und 1'' werden in den Stapelmodus versetzt. Die Stapler der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' sind den jeweiligen Überbringern zugeordnet, und die Blätter oder dergleichen 2 werden von der Vereinzelungseinrichtung 4 separiert. Wenn jede der zweiten und dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und 1'' 16 Stapler enthält, und folglich die beiden Zuführ- und Stapeleinrichtungen insgesamt 32 enthalten, und die Überbringer nicht mehr als 32 sind, dann können die Stapler individuell jeweils den Überbringern zugeordnet werden. Ein Überbringer, der für jedes einzelne Blatt 2 zuständig ist, kann durch die Sortierinformation identifiziert werden, die von der Leseeinrichtung 9 gelesen wird, und die Blätter oder dergleichen 2 werden deshalb jeweils dem Überbringer entsprechend in die Stapler geladen. Wenn die Blätter oder dergleichen 2, die in den jeweiligen Staplern gestapelt werden sollen, in Ablagefächer oder dergleichen verschoben werden, werden die sortierten Blätter oder dergleichen 2, die nach den jeweiligen Überbringern sortiert sind, in den zugeordneten Ablagefächern gestapelt, sodass die Blätter oder dergleichen 2 den Überbringern zugeteilt werden können.
  • Als Nächstes wird ein Sortiervorgang nach dem Transportweg zum Sortieren der Blätter oder dergleichen 2 (000. 2000 Blätter), die nach den Spediteuren sortiert wurden, nach den Transportwegen, die ungefähr 1000 Adressen entsprechen, mit Bezug auf die 6 bis 11 beschrieben.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Sortiervorgangs entsprechend des Transportwegs zeigt, und die 7 bis 11 sind Ansichten, die einen Prozess des Sortiervorgangs entsprechend dem Transportweg zeigen. Zuerst wird die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 in den Zuführmodus versetzt, und die zweite und dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und 1'' wird in der Stapelmodus versetzt (Schritt 149). Dann wird eine Transportweginformation, die einen Zusammenhang zwischen dem Transportweg der Überbringer und der Sortierinformation 20 darstellt, von der Einrichtung zur Eingabe der Sortierinformation 71 eingegeben, und die Ziffern 0 bis 9 werden jeweils den entsprechenden Staplern der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' (Schritt 150) zugeordnet. Die Ziffern von 0 bis 9 werden auch jeweils den entsprechenden Staplern der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' zugeordnet (Schritt 151). Nachdem dieses Einstellen beendet ist, werden die Blätter oder dergleichen 2, die dem Sortiervorgang nach dem Transportweg unterworfen werden sollen, manuell in die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 geladen, die sich im Zuführmodus befindet (Schritt 152), und eine nach der anderen durch die Vereinzelungseinrichtung 4 separiert, um zu ermöglichen, dass die Sortierinformation von der Leseeinrichtung 9 gelesen wird (Schritt 153). Hier werden in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 die Blätter dergleichen 2 in Richtung des Pfeiles a in Richtung Vereinzelungseinrichtung 42 transportiert, wie in 7 gezeigt ist, und eines nach dem anderen von der ersten Vereinzelung Einrichtung separiert, um in die Richtung des Pfeiles b transportiert zu werden.
  • Dann wird entschieden, ob die Sortierinformation nicht weniger als 500 ist (Schritt 144). Wenn die Sortierinformation im Bereich zwischen 500 und 999 ist, werden die Blätter oder dergleichen zu der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' transportiert. Die Blätter oder dergleichen 2, deren Sortierinformation 20 im Bereich zwischen 000 und 499 ist, werden zu der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' transportiert, diese Blätter oder dergleichen werden entsprechend der letzten Ziffer der Sortierinformation sortiert und gestapelt. In 7 wird nämlich die Einlasseinrichtung 15 nicht betätigt, und die Blätter oder dergleichen werden in Richtung des Pfeiles c transportiert. Die Einlasseinrichtung 15' wird in Abhängigkeit davon betätigt, ob die Sortierinformation 20 nicht weniger als 500 ist oder nicht, und leitet die Blätter oder dergleichen in Richtung des Pfeiles d oder in Richtung des Pfeiles e.
  • Wenn der Betrieb bis zu diesem Schritt 157 vollendet ist, und alle zugeführten Blätter oder dergleichen 2 in der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' und der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' gestapelt sind, werden die Blätter oder dergleichen 2' mit den Sortierinformationen 20 mit Nummern 000 bis 499 in der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' gestapelt, während die Blätter oder dergleichen 2'' mit jeweils den Sortierinformationen 20 mit Nummern 500 bis 999 in der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' gestapelt werden, wie in 7 gezeigt ist. In jeder der beiden Stapeleinrichtungen werden die Blätter oder dergleichen 2 mit der gleichen Nummer der letzten Stelle der Sortierinformation 20 in die jeweiligen Stapler gestapelt. In dieser Ausführung wird eine Beschreibung im Hinblick auf dezimale Ziffern gemacht, aber es können auch hexadezimale Ziffern verwendet werden. Der Grund, warum nicht weniger als 10 Stapler vorgesehen werden, ist, dass bei einer großen Anzahl von Blättern oder dergleichen in einem Stapler die selbe Sortierinformationen zwei oder mehr Staplern zugeordnet wird. Alle Sortierinformationen werden in dem ersten Sortiervorgang gelesen, wodurch ab dem zweiten Sortiervorgang eine gewisse Menge von Blättern oder dergleichen, die in jedem Stapler empfangen werden sollen, bekannt sein können, sodass wenn die Blätter oder dergleichen, die die Kapazität einiger Stapler überschreiten, in einen bestimmten Stapler aufgenommen werden sollen, zwei oder mehr Stapler derselben Sortierinformationen zugeordnet werden können.
  • Nachdem alle Blätter oder dergleichen in die entsprechenden Stapler sortiert und gestapelt worden sind, schaltet die Moduswechselsteuereinheit 64 die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 von dem Zuführmodus auf den Stapelmodus um, und auch die zweite Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' von dem Stapelmodus auf den Zuführmodus um (Schritt 159), und die Blätter oder dergleichen 2' in der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' werden wieder eines nach dem anderen separiert (Schritt 160), um zu ermöglichen, dass deren Sortierinformationen von der Leseeinrichtung 9 gelesen wird (Schritt 161). Dann werden die Blätter oder dergleichen entsprechend den Ziffern an den Zehnerstellen der Sortierinformationen sortiert, und in den entsprechenden Staplern in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 gestapelt (Schritt 162 bis 163). Ein Zustand, in dem das Sortieren so weit beendet ist, ist in 8 gezeigt.
  • Nachdem alle Blätter oder dergleichen in die entsprechenden Stapler sortiert und gestapelt worden sind, schaltet die Moduswechselsteuereinrichtung 64 die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 von dem Stapelmodus auf den Zuführmodus um, und auch die zweite Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' auf den Stapelmodus um (Schritt 164) um, und die Blätter oder dergleichen 2 in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 werden wieder eines nach dem anderen separiert (Schritt 165), um zu ermöglichen, dass deren Sortierinformationen von der Leseeinrichtung 9 gelesen wird (Schritt 166). Dann werden die Blätter oder dergleichen entsprechend der Hunderterstelle in der Sortierinformationen sortiert, um in den entsprechenden Staplern in der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' gestapelt zu werden (Schritte 167 bis 168). Wenn der Betrieb bis Schritt 168 beendet ist, ist der Sortierbetrieb nach dem Transportweg der Blätter oder dergleichen 2 mit der Sortierinformation 20 mit den Nummern 000 bis 499 beendet. Dieser Zustand ist in 9 gezeigt.
  • Dann schaltet die Moduswechselsteuereinrichtung 64 die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 von dem Zuführmodus in den Stapelmodus um und auch die dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' von dem Stapelmodus in den Zuführmodus um (Schritt 169). Die Blätter oder dergleichen 2'' mit den Sortierinformationen 20 mit den Nummern 500 bis 999, die in der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' gestapelt sind, werden wieder eines nach dem anderen separiert (Schritt 170), um zu ermöglichen, dass deren Sortierinformation von der Leseeinrichtung 9 gelesen wird (Schritt 171).
  • Diese Blätter oder dergleichen 2, die bereits in Schritt 156 dem Sortierprozess nach den Ziffern an der Einerstelle unterzogen wurden, werden entsprechend der Ziffern an der Zehnerstelle sortiert und in die entsprechenden Stapler in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 sortiert und gestapelt (Schritt 172 bis Schritt 173). Ein Zustand, in dem das Sortieren so weit beendet ist, ist in 10 gezeigt.
  • Nachdem alle Blätter oder dergleichen in den entsprechenden Staplern sortiert und gestapelt sind, wird die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 von dem Stapelmodus in den Zuführmodus umgeschaltet, und auch die dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' wird von dem Zuführmodus in den Stapelmodus umgeschaltet (Schritt 174). Die Blätter oder dergleichen 2'' in der ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 werden wieder eines nach dem anderen separiert (Schritt 175), um zu ermöglichen, dass deren Sortierinformationen von der Lesereinheit 9 gelesen wird (Schritt 176). Dann werden die Blätter oder dergleichen nun entsprechend der Nummer an der Hunderterstelle in den Sortierinformationen sortiert, um in die entsprechenden Stapler in der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' gestapelt zu werden.
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem der Betrieb bis Schritt 178 beendet ist und die Blätter oder dergleichen 2 mit Sortierinformationen mit Nummern 500 bis 900 der Sortierung unterworfen wurden. Hier werden zuerst die Blätter oder dergleichen 2 mit den Sortierinformationen 20 mit Nummern 000 bis 499 aus der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' entnommen, und die Blätter oder dergleichen 2 mit Sortierinformationen 20 mit den Nummern 500 bis 900 werden aus der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' entnommen. In dem sie in dieser Ordnung angeordnet sind, sind alle Blätter oder dergleichen 2 mit den Sortierinformationen 20 mit den Nummern 000 bis 999 entsprechend dem Transportweg sortiert (Schritt 179).
  • In Schritt 154 wird entschieden, ob die Sortierinformation 20 nicht größer als 500 ist oder nicht. Wenn jedoch z. B. schon bekannt ist, dass eine Anzahl der Blätter oder dergleichen mit Sortierinformationen 20 mit den Nummern 500 oder weniger relativ groß ist, wird bevorzugt, zu entscheiden, ob die Sortierinformationen aus Nummern 400 oder größer bestehen oder nicht, da der Unterschied zwischen der Anzahl der Blätter oder dergleichen 2, die in der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' gestapelt werden sollen, und der Anzahl von Blättern oder dergleichen 2, die in der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' gestapelt werden sollen, klein ist.
  • Der oben erwähnte Betrieb ermöglicht das Sortieren der zugeführten Blätter oder dergleichen. Um diesen Sortierbetrieb zu erzielen, sollten die Blätter oder dergleichen, gegen den jeweiligen Stapler in der Zuführ- Stapeleinrichtung 1 gestapelt sind, zu dem Vereinzelungsmechanismus 4 transportiert werden. Wie oben in Bezug auf 3 beschrieben wurde, hat jedoch jeder Stapler die Trennwand 30 (zum Zwecke der Erklärung: wenn es nicht besonders erforderlich ist, die Trennwände 30a, 30b, 30c und 30d voneinander zu unterscheiden, wird die Trennwand bloß mit der Referenznummer 30 bezeichnet, wobei die Suffixe a bis d ausgelassen werden) und den Halter 37, und um deshalb die Blätter oder dergleichen 2, die z. B. in dem in der 3 gezeigten Stapler S1 nach rechts zu dem Vereinzelungsmechanismus 4 gestapelt sind, zu transportieren, sollten die Trennwand 30 und der Halter 37 zusammen mit den Blättern oder dergleichen 2 bewegt werden oder sich aus dem Inneren der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 zurückziehen und die Blätter oder dergleichen 2 sollten durch irgend eine Einrichtung zu dem Vereinzelungsmechanismus transportiert werden.
  • Deshalb wird mit Bezug auf die 12 bis 26 eine Konstruktion und eine Betriebsweise der Moduswechseleinrichtung zum Zuführen der Blätter oder dergleichen 2, die in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 gestapelt sind, die sich im Stapelmodus befindet, zu der Vereinzelungseinrichtung 4, nachdem die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 in den Zuführmodus geschaltet würde, erklärt.
  • In dieser Konstruktion können die folgenden drei Arten von Betriebsweisen und Betriebsweisen, in denen die Trennwand und der Halter umgekehrt arbeiten, um in deren jeweilige ursprüngliche Positionen zurückzukehren, ausgeführt werden (siehe 3). Insbesondere (1) wird der Halter 37 zu einer Positionen nahe der Trennwand 30 gezogen, und (2) der Halter 37 und die Trennwand 30 verkürzt oder zusammengezogen, und (3) der Halter 37 und die Trennwand 30 werden nach innen zurückgezogen, während sie in dem verkürzten Zustand gehalten werden. Zuerst werden die Konstruktionen der Trennwand 30 und des Halter 37 beschrieben, und dann werden die Konstruktionen entsprechend der jeweiligen Betriebsweisen beschrieben.
  • Die 12 bis 14 sind jeweils perspektivische Ansichten, die eine Konstruktion der Trennwand 30 zeigen. In den 12 bis 14 bezeichnen die Referenznummern 301 bis 309 Komponenten, die die Trennwand 30 darstellen und umfassen eine Trennplatte 301, eine Hilfstrennplatte 302 mit Schlitzen 304a und 304b und Stiften 303a, 303b und 303c, die fest mit der Trennplatte 301 verbunden sind, und die in die Schlitze 304a und 304b passen, wobei die Hilfstrennplatte 302 entlang der Trennplatte 301 in Richtung des Pfeiles c beweglich ist. Zum Zwecke der Erklärung sind die verdeckten Kanten der Trennplatte 301 teilweise dargestellt.
  • Eine Zahnstange 305 wird an einer seitlichen Kante der Hilfstrennplatte 302 angeformt, und ein Zahnrad 306 (Zahnrad A) ist im Eingriff mit der Zahnstange 305 und um drehbar die Achse 307, die fest an der Trennplatte 301 befestigt ist. Ein Zahnrad 308 (Zahnrad B) ist im Eingriff mit Zahnrad A und um eine Achse 309 drehbar, die fest an der Trennplatte 301 befestigt ist. Ein Teil E wird durch das Umbiegen eines Teils an der seitlichen Kante der Trennplatte 301 gebildet.
  • Eine innere Platte 50 definiert eine innere Oberfläche der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1, und die Blätter oder dergleichen 2 werden in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 mit deren seitlichen Oberflächen entlang der inneren Platte 50 gestapelt. Riemen am Boden 52a und 52b sind entlang einer Bodenplatte 12 in Richtung des Pfeiles a beweglich. Ein Durchbruch ist in die innere Platte 50 eingebracht und hat größere Abmessungen als die Trennplatte 301. Der Durchbruch 55 ermöglicht der Trennwand 301, sich in Richtung des Pfeiles h zu bewegen. In die innere Platte 50 sind Langlöcher 51 eingebracht, und zur Bewegung darin entlang werden Gabeln 53a und 53b in die Langlöcher 51 aufgenommen, damit sie synchron mit den Riemen am Boden 52a und 52b in Richtung des Pfeiles a bewegt werden können, um die gestapelten Blätter oder dergleichen 2 zu der Vereinzelungseinrichtung 4 zuzuführen und zu transportieren. 13 zeigt einen Zustand, in dem die Hilfstrennplatte 302 entlang der Trennplatte 301 in eine zurückgezogene Position in Richtung des Pfeiles c bewegt wurde.
  • 14 zeigt einen Zustand, in dem die Trennplatte 301 und die zurückgezogene Hilfstrennplatte 302 in Richtung des Pfeiles h bewegt werden, um in eine Position hinter der inneren Platte 50 zurückgezogen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt liegt der umgebogene Teil E der Trennplatte 301 bündig auf der inneren Platte 50. Details der Konstruktion eines Mechanismus zum Bewirken der obigen Vorgänge wird später beschrieben.
  • Die 15 und 16 sind perspektivische Ansichten, die eine Konstruktion des Halters 37 zeigen. In den 15 und 16 bezeichnen die Referenznummern 371 bis 381 Elemente, die den Halters 37 darstellen und eine Halterabdeckung 371, eine Halterbasis 372, eine Halterplatte 373, Stifte 374 und 375, die fest mit der Halterplatte 373 verbunden sind und in einen Schlitz 376 eingepasst sind, der in die Halterbasis 372 eingebracht ist, wobei die Halterplatte 373 entlang der Halterbasis 372 in Richtung des Pfeiles d und des Pfeiles g beweglich ist. Eine Halterwelle 377 ist auf der Trennplatte 301 drehbar gelagert, um an der Halterabdeckung 371 und der Halterbasis 372 befestigt zu werden. Mit einem Teil 378 der Halterbasis 372 ist ein Ende einer Feder 380 im Eingriff, sodass sie zurückgehalten wird. Mit einem Teil 379 der Halterplatte 373 ist das andere Ende der Feder 380 im Eingriff, sodass sie zurückgehalten wird. Die Halterplatte 373 wird durch eine Kraft in Richtung des Pfeils g gezogen, die von der Feder 380 in einer Größenordnung erzeugt wird, in der die Stifte 374 und 375 sich entlang des Schlitzes 376 bewegen können. Ein Durchbruch 381 ist in die untere Begrenzungswand der Halterabdeckung 371 eingebracht und ermöglicht der Halterplatte 373, sich zu bewegen.
  • Die 17, 19 und 21 sind Frontansichten, die den Teil der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 zeigen, der die Stapler S1 und S2 enthält. In 17 ist die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 im Stapelmodus und die Blätter oder dergleichen 2 sind in deren jeweiligen Staplern gestartet. Die 18, 20 und 22 sind jeweils Schnittansichten der 17, 19 und 21, wie man sie in Richtung des Pfeils e sehen kann. Die 23 und 24 sind jeweils Rückseitenansichten der 18 und 22, wie sie in Richtung des Pfeils f gesehen werden können. Hier sind die Trennwände 30a, 30b und 30c wie oben mit Bezug auf die 12 bis 14 beschrieben konstruiert. Zum Zwecke der Erklärung sind die Trennwände 30b und 30c jedoch ohne den umgebogenen Teil E gezeigt. Die Halter 37b und 37c sind wie oben mit Bezug auf die 15 und 16 beschrieben konstruiert.
  • Eine Blattfeder 382 ist an ihrem einen Ende fest mit der Trennplatte 301 verbunden, und deren anderes Ende drückt mit einer vorbestimmten Kraft auf die Oberfläche der Halterabdeckung 371, die in Richtung der Trennplatte 301 liegt. Mit dieser Konstruktion kann die Feder 382 eine geeignete Kraft erzeugen, um das Dokument 2 in eine Richtung K gegen das untere Ende der Hilfstrennplatte 302 zu drücken. Im Stapelmodus befinden sich die Gabeln 53 so zwischen der Trennwand 30 und dem Halter 37, dass sie den Halter 37 nicht stören, wenn der Halter 37 in die Nähe der Trennwand 30 gezogen wird. Eine Staplerbodenplatte 450 wird gegen Kippbewegungen um eine Welle 451 abgestützt, und kann im Winkel variiert werden. Die Staplerbodenplatte 450 wird an jedem der Stapler vorgesehen. Ein Schlitz 452 ist in die Staplerbodenplatte 450 eingebracht. Eine Verbindung 454 (Verbindung A) ist auf der Welle 455 angebracht, um mit der Welle 455 gedreht werden zu können. Ein Stift 453 ist fest mit einem Ende der Verbindung A (454) verbunden, um in den Schlitz 452 eingesetzt zu werden. Wenn die Welle 455 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um einen vorbestimmten Winkel zwischen ihr und der Bodenplatte 12 zu bilden. Wenn die Welle 455 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die ganze Staplerbodenplatte 450 im Uhrzeigersinn gedreht, um parallel zur Bodenplatte 12 zu liegen zu kommen.
  • Als nächstes (1) wird eine Konstruktion zum Ausführen eines Vorganges des Ziehens des Halters 37 in die Nähe der Trennwand 30 (wie in 19 gezeigt) beschrieben. In den 23 und 24 ist ein Arm 382 fest an der Halterwelle 377 befestigt, und da die Halterwelle an der Halterabdeckung 371 und der Halterbasis 372 befestigt ist, wird der Halter 37 als Ganzes gedreht, wenn der Arm 382 gedreht wird. Eine Gleitplatte 390 wird von einem Stützteil 392 für eine geradlinige Bewegung in Richtung des Pfeils i unterstützt. Stifte 391 sind fest mit der Gleitplatte 390 verwunden, und wenn sich die Stifte 391 zusammen mit der Gleitplatte 390 in Richtung des Pfeils i bewegen, werden sie mit den Armen 382 in Kontakt gebracht, um diese zu drehen, wodurch alle Halter 37 gedreht werden, um dadurch die unteren Enden der Halterplatten 373 in die Nähe der Hilfstrennplatten 302 zu bewegen. Eine Verbindung 456 (Verbindung B) ist mit ihrem einen Ende fest mit der Welle 455 verbunden, und am anderen Ende ist ein Stift 457 angebracht. Der Stift 457 ist drehbar auf einer Gleitplatte 458 gelagert. Die 21 und 24 zeigen einen Zustand, in dem die Gleitplatte 458 in Richtung des Pfeils j bewegt wurde, sodass die Staplerbodenplatten 450 parallel zu der Bodenplatte 12 zu liegen kommen.
  • Als Nächstes (2) wird eine Konstruktion zum Durchführen eines Vorgangs des Zusammenziehens des Halters 37 und der Trennwand 30 beschrieben. Wie oben mit Bezug auf die 12 bis 16 beschrieben sind die Trennwand 30 unterhalten 37 zurückziehbar konstruiert.
  • In 18 ist eine Riemenscheibe 311 fest auf einem Zahnrad 309 angebracht, um einen Riemen 310 darum zu führen, und das Zahnrad 309 und die Riemenscheibe 311 werden gemeinsam um eine Rotationsachsen 312 gedreht. Der Riemen 310 ist um eine Riemenscheibe 401 geführt, die wiederum um die Welle 402 gedreht wird. Wenn in 18 die Welle 402 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich das Zahnrad 306 durch den Riemen 310, die Riemenscheibe 311 und das Zahnrad 309 im Gegenuhrzeigersinn, sodass die Hilfstrennplatte 302 in Richtung des Pfeils bewegt wird, da das Zahnrad mit der Zahnstange 305 in Eingriff ist.
  • Das Zahnrad 306, das Zahnrad 309, die Riemenscheibe 311 und die Riemenscheibe 401 werden als Satz für jede Trennwand 30 vorgesehen, und wenn die Welle 402 gedreht wird, drehen sich alle Antriebsscheiben 401 gleichzeitig, wodurch alle Hilfstrennplatten 302 in Richtung des Pfeils c bewegt werden. Auf einer Seite der Hilfstrennplatte 302 ist ein Vorsprung 312 angebracht, der um einen Abstand T2 von der Hilfstrennplatte 302 wie in 19 gezeigt absteht. Indem für T2 > T1 gesorgt wird, wenn die Hilfstrennplatte 302 in Richtung des Pfeils c bewegt wird, wird der Vorsprung 312 mit einer Spitze am Ende der Halterplatte 373 in Eingriff gebracht, sodass die Halterplatte 373 zusammen mit der Hilfstrennplatte 302 in Richtung des Pfeils c bewegt wird, um zurückgezogen zu werden. Die Trennwand 30 und der Halter 37 sind im zurückgezogenen Zustand in den 20 und 21 gezeigt.
  • Als nächstes (3) wird ein Vorgang des Zurückziehens des Halters 37 und der Trennwand 30 nach innen beschrieben. In den 18, 20 und 22 ist eine Gleitschiene 320 über die gesamte Länge der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 vorgesehen, wobei die Trennplatte 301 jedes Staplers fest an der Gleitschiene 320 befestigt ist, und die Welle 402 drehbar in der Gleitschiene 320 gelagert ist. Eine Gleitführung 321 umfasst ein Befestigungsteil 321a und ein Gleitstück 321b, das entlang dem Befestigungsteil 321a beweglich ist. Das Befestigungsteil 321a ist fest auf einer festen Basis 322 angebracht, und das Gleitstück 321b ist fest an der Gleitschiene 320 angebracht. Wenn das Gleitstück 321b in Richtung des Pfeils h durch eine Antriebseinrichtung wie etwa einen Elektromotor bewegt wird, werden die Halter 37 und die Trennwände 30, die fest oder drehbar an der Gleitschiene 320 befestigt sind, zusammen mit der Gleitschiene 320 in Richtung des Pfeils h bewegt. Jeder Durchbruch 55, der in die innere Platte 50 eingebracht ist, hat eine Größe, die größer als die Trennplatte 301 ist, und deshalb können der Halter 37 und die Trennwand 30 in ihrem eingezogenen Zustand nach innen von der inneren Platte zurückgezogen werden, wie in 21 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird ein Vorgang des Transportierens der Blätter oder dergleichen, in den jeweiligen Staplern in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 gestapelt sind, zu dem Vereinzelungsmechanismus 4 in der oben erwähnten Anordnung mit Bezug auf die 17 bis 24 und die Flussdiagramme in den 25 und 26 beschrieben. Zuerst wird mit Bezug auf das Diagramm in 25 der Vorgangs des Transportierens der Blätter oder dergleichen 2 beschrieben, die in den Staplern S1, S2 ... der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 gestapelt sind, zu dem Vereinzelungsmechanismus 4, nachdem die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 vom Stapelmodus in den Zuführmodus umgeschaltet wurde.
  • Wenn alle Blätter oder dergleichen 2 in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1, die sich im Stapelmodus befindet, sortiert wurden (Schritt 120), wird die Gleitplatte 390 in Richtung des Pfeils i bewegt, wie in den 23 und 24 gezeigt ist, sodass die Stifte 391 auf die jeweiligen Arme 382 drücken, um die jeweiligen Halter 37 zu drehen, wodurch die Halter 37 in Richtung der jeweiligen Trennwände 30 bewegt werden (Schritt 121). Dieser Zustand ist in 19 gezeigt. Dann wird die Welle 402 in 18 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Trennwände 30 und Halter 37 in Richtung des Pfeils c zu bewegen, wodurch sie in der Länge verkürzt werden (Schritt 122). Dieser Zustand ist in 20 gezeigt. Dann wird die Gleitplatte 458 in Richtung des Pfeils j bewegt, um die Wellen 455 und die Verbindungen 454 in den 23 und 24 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, sodass die Bodenplatten 450 der Stapler in ihrer Neigung im Uhrzeigersinn um die Welle 451 in 19 bewegt werden, und parallel zu der Bodenplatte 12 zu liegen kommen, das heißt, im wesentlichen horizontal (Schritt 123). Dieser Zustand ist in 21 gezeigt. Dann werden die Gabel 53 und die Riemen am Boden 52 in Richtung des Pfeils a bewegt, um einen Spalt u zwischen dem Stapel der Blätter oder dergleichen und der zugehörigen Trennwand 30 zu bilden (Schritt 124). auf diese Weise wird verhindert, das die Blätter oder dergleichen 2 versehentlich zusammen mit der Trennwand 30 und dem Halter 37 nach innen gezogen werden, wenn die Trennwand 30 und der Halter 37, die in der Länge in Schritt 122 schon verkürzt wurden, nach innen zurückgezogen werden. Dann wird in 22 das Gleitstück 321b der Gleitführung 321 in Richtung des Pfeils h bewegt, um die Trennwand 30 und die Halter 37, die fest oder drehbar an der Gleitschiene 320 angebracht sind, nach innen zurückzuziehen (Schritt 125).
  • In den bisher ausgeführten Vorgängen wurden die Trennwände 30 und die Halter 37 von der inneren Platte nach innen zurückgezogen und die Blätter und dergleichen 2 wurden von den Gabeln 53 und den Riemen am Boden 52 gehalten, sodass Bewegungen der Riemen am Boden 52 und der Gabeln 53 in Richtung des Pfeils a das Zuführen der Blätter oder dergleichen 2 zu der Vereinzelungseinrichtung 4 ermöglicht, die am Ende der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 angeordnet ist. Die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 wird nämlich in den Zuführmodus umgeschaltet (Schritt 126). Die Gabeln 53 werden zum Beispiel von einer Kette oder einem Riemen (nicht gezeigt) getragen, um sich nach dem Transportieren der Blätter oder dergleichen 2 zu der Vereinzelungseinrichtung 4 zur Rückseite der inneren Platte 50 zu bewegen, und erscheinen wieder auf der Stapelseite für die Blätter von dem Ende der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 gegenüber der Vereinzelungseinrichtung 4.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf das Flussdiagramm in 26 der Vorgang des Umschaltens der Zuführ- und Stapeleinrichtung von dem Zuführmodus in den Stapelmodus beschrieben, nachdem die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1, die sich im Zuführmodus befindet, alle Blätter oder dergleichen 2 der Vereinzelungseinrichtung 4 zugeführt hat, um zu ermöglichen, dass sie von dem Vereinzelungsmechanismus 4 separiert werden. Wenn alle Blätter oder dergleichen 2 separiert worden sind, und kein Blatt 2 in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 vorhanden ist (Schritt 130) werden die Gabeln 53 zwischen die Trennwände 30 und die Halter 37 wie in 19 gezeigt bewegt, um dadurch positioniert werden (Schritt 131) . Dann wird in 22 das Gleitstück 321b der Gleitführung 321 in Richtung des Pfeils f bewegt, um die Trennwände 30 und die Halter 37, die fest oder drehbar an der Gleitschiene 320 angebracht sind, aus ihren zurückgezogenen Positionen zu schieben, die sich innerhalb der inneren Platte 50 befinden (Schritt 132). Dieser Zustand ist in 20 gezeigt. Dann wird die Gleitplatte 458 in Richtung des Pfeils i in 23 und 24 bewegt, um die Wellen 455 und Verbindungen 454 in den 23 und 24 im Uhrzeigersinn zu drehen, sodass die Staplerbodenplatten 54 in 19 in ihrer Neigung um die Welle 451 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden, um in einem vorbestimmten Winkel relativ zur Bodenplatte 12 geneigt zu werden (Schritt 133). Dann wird in 18 die Welle 402 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Trennwände 30 und die Halter 37 in Gegenrichtung zur Richtung des Pfeils c zu bewegen, und sie dadurch zu verlängern (Schritt 134). Dann wird die Gleitplatte 390 in Richtung des Pfeils j, wie in den 23 und 24 gezeigt, bewegt, sodass die Arme 382 jeweils von den Stiften 391 gelöst werden (Schritt 135) und als Ergebnis die Blätter oder dergleichen 2 entlang der Trennwände 30 wie in 17 gezeigt gestapelt werden können. Die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 wird nämlich in den Stapelmodus umgeschaltet (Schritt 136). Dies weicht jedoch von dem Zustand in 17 dadurch ab, dass dort kein Blatt 2 in der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 vorhanden ist, da das Stapeln der Blätter oder dergleichen 2 noch nicht begonnen wurde. Es ist nicht immer erforderlich, Schritt 133 auf die in 26 gezeigte Weise auszuführen, und z. B. kann Schritt 133 vor Schritt 131 oder nach Schritt 135 ausgeführt werden oder er kann gleichzeitig mit einem der Schritte 131 und 135 ausgeführt werden.
  • Die Auswirkungen des Neigens der Staplerbodenplatten 54, wie in 17 gezeigt, werden mit Bezug auf die 27 und 28 beschrieben. Die 27 und 28 zeigen eine Konstruktion von einem der Stapler der Stapeleinrichtung 1. Es ist die Lage der Blätter oder dergleichen 2 gezeigt, die von der ersten Verteilungseinrichtung 13 wie oben mit Bezug auf 3 beschrieben in den Stapler S1 sortiert und gestapelt sind. Die Trennwand 30 von jedem der Stapler ist nicht senkrecht zur Bodenplatte 12, sondern geneigt, z. B. in einem Winkel f von 70° in Bezug auf die Bodenplatte 12. Ein Grund dafür ist, dass die Blätter oder dergleichen 2', die von der ersten Verteilungseinrichtung 13 in Richtung des Pfeils 32 transportiert werden, von dem Eingangsumlenker 35 gedreht (oder gebogen) und in den entsprechenden Stapler geführt werden müssen. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Trennwand 30 senkrecht zur Bodenplatte 12 steht, sollte die Einführrichtung der Blätter oder dergleichen in den Stapler, die von dem Pfeil 44 angezeigt wird, im wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte 12 sein. Auf der anderen Seite können die zu transportierenden Blätter oder dergleichen 2' relativ steif sein, und deshalb kann der Biegeradius R nicht kleiner als ungefähr 200 mm gemacht werden, sodass die Höhe H der ersten Verteilungseinrichtung 13 erhöht werden sollte, was in einer Vergrößerung der Höhe der Vorrichtung resultiert.
  • Wenn davon abgesehen die Trennwand 30 senkrecht zur Bodenplatte 12 gemacht wird, können Teile an der oberen Kante der gestapelten Blätter oder dergleichen 2 in 27 nach rechts kippen, und gegen die ankommende Kante eines nachfolgenden Blattes 2' stoßen, das in Richtung des Pfeils 44 geladen wird, was folglich eine Störung verursacht. Um eine solche Situation zu vermeiden, wird die Trennwand 30 bevorzugt geneigt, z. B. mit einem Winkel f von 70°, sodass die oberen Kanten von Blättern oder dergleichen 2', die geladen wurden, nach links fallen können, und sich an die Trennwand 30 in 27 anlegen können. Mit dieser Konstruktion ist es nicht erforderlich, die Höhe H der ersten Verteilungseinrichtung 13 zu erhöhen, und die Vorrichtung kann kompakt ausgeführt werden.
  • Es gibt jedoch ein Problem mit einer solchen Konstruktion. In 27 bewegt sich die ankommende Kante des Blattes 2 entlang der Trennwand 30 oder der Blätter oder dergleichen 2, und trifft dann auf die Bodenplatte 12. Zu diesem Zeitpunkt ist der Winkel, unter dem das Blatt 2' die Bodenplatte 12 trifft, kein rechter Winkel, sondern entspricht dem Neigungswinkel f (= 70°) der Trennwand 30. Nimmt man an, dass die Blätter oder dergleichen 2 zum Beispiel mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s transportiert werden, gleitet das Blatt s oder dergleichen 2 entlang der Bodenplatte 12 oder springt in Richtung des Pfeils a zurück, wenn das Blatt 2 auf die Bodenplatte 12 trifft. Deshalb steigt die Dicke q der unteren Kanten der gestapelten Blätter oder dergleichen 2 entlang der Bodenplatte 12, um größer als die Gesamtdicke der gestapelten Blätter oder dergleichen 2 zu werden. Dies resultiert in dem Problem, dass beim Stapeln von nur einigen Blättern oder dergleichen im Stapler dieser voll wird.
  • Eine Konstruktion zur Vermeidung dieses Problems wird mit Bezug auf 28 beschrieben. Ein Stapler, der in 28 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem, der in 27 gezeigt ist, nur darin, dass der erstere mit einer Staplerbodenplatte 450 ausgerüstet ist, die unter einem Winkel Θ relativ zur Horizontalen geneigt ist. In der in 28 gezeigten Konstruktion bewegt sich die vordere Kante des Blattes 2' unter der Annahme von Φ = 70° und Θ = 20° entlang der Trennwand 30 oder der Blätter oder dergleichen, die gestapelt wurden, und trifft im wesentlichen in einem rechten Winkel auf die Staplerbodenplatte 450. In dem in 28 gezeigten Fall springen die Blätter oder dergleichen 2 nur in einem rechten Winkel bezogen auf die Staplerbodenplatte zurück, wenn sie auf die Staplerbodenplatte 450 treffen, das heißt, parallel in Bezug auf die Trennwand 30 oder den Blättern oder dergleichen 2, die gestapelt wurden. Folglich sind die Blätter oder dergleichen 2 vorzugsweise ordentlich entlang der Trennwand 30 angeordnet, wie in 28 gezeigt ist, und deshalb entsteht nicht der Nachteil, dass die Dicke q der Unterkante der gestapelten Blätter oder dergleichen ansteigt, wie oben mit Bezug auf 27 beschrieben ist. Wenn hier die Summe von Φ und Θ weniger als 90 Grad ist, verringert sich der Effekt der Verhinderung des Anstiegs der Dicke der unteren Kanten der Blätter oder dergleichen, was für 28 beschrieben wurde. Nimmt man zum Beispiel Θ = 70° an, können die Unterkanten der Blätter oder dergleichen mit Θ = 10° gleiten. Θ ist vorzugsweise nicht weniger als 15°, und noch bevorzugter nicht weniger als 20° und dann wird das Gleiten der Unterkante der Blätter oder dergleichen verhindert, sodass die Blätter oder dergleichen geeignet in dem Stapler gestapelt werden können.
  • Als Nächstes wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 29 bis 31 beschrieben. Die 29 bis 31 zeigen eine Konstruktion in der Nähe der Vereinzelungseinrichtung 4 der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 der Blattsortiervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, und eine Konstruktion, die bis auf die Konstruktion, in 1 gezeigt ist, der in 1 gezeigten ähnlich ist. Die Ausführung der 29 bis 31 unterscheidet sich von der Ausführung in der 1 dadurch, dass nur eine Vereinzelungseinrichtung 4 vorgesehen ist, während in der 1 drei Vereinzelungseinrichtungen 4 jeweils für die drei Zuführ- und Stapeleinrichtungen vorgesehen sind, und dass dort eine Einrichtung zum Bewegen der Vereinzelungseinrichtung 4 von einer Zuführ- und Stapeleinrichtung zu einer anderen vorgesehen ist. Während des Betriebs ist nur eine der Zuführ- und Stapeleinrichtung im Zuführmodus, sodass die Vereinzelungseinrichtung dazu eingerichtet ist, zu der Zuführ- und Stapeleinrichtung im Zuführmodus bewegt zu werden.
  • In 29 ist die dritte Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' im Zuführmodus, und die Vereinzelungseinrichtung 4 befindet sich in der Position einer oberen Stufe. Die Vereinzelungseinrichtung 4 ist auf einer Vereinzelungsgrundplatte 420 angebracht, und ein Transportweg 7b wird auf der Vereinzelungsgrundplatte 420 vorgesehen. Eine senkrechte Führung 421 hat einen Schlitten 421a, der entlang einem festen Teil 421b in Richtung des Pfeils k beweglich ist. Der Schlitten 421a ist auf der Vereinzelungsgrundplatte 420 angebracht, und wird von einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) wie etwa einem Elektromotor in Richtung des Pfeils k bewegt. Eine Transportverbindungseinrichtung 423a ist auf horizontalen Führungen 424a und 424b angebracht, und ebenso ist die Transportverbindungseinrichtung 423b auf horizontalen Führungen 424c und 424d angebracht, und diese Transportverbindungseinrichtungen 423a und 423b sind dazu eingerichtet, durch eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt), wie etwa einen Elektromotor, in Richtung des Pfeils 1 bewegt zu werden. Die Transportverbindungseinrichtungen 423a und 423b haben jeweils Transportwege 7b und 7d, und die Blätter oder dergleichen 2, die eines nach dem andern von der Vereinzelungseinrichtung 4 separiert werden, werden sequenziell in Richtung des Pfeils k durch die Transportwege 7b, 7c und 7d zu einem Transportweg 7 transportiert, sodass die Blätter oder dergleichen in Richtung des Pfeils m transportiert werden können.
  • Als Nächstes wird der Vorgang der Bewegung der Vereinzelungseinrichtung 4 von der dritten Zuführ- und Stapel Einrichtung 1'' zur zweiten Zuführ- und Stapel Einrichtung 1', die in der mittleren Stufe angeordnet ist, beschrieben. In 29 werden zuerst die horizontalen Schlitten 424a und 424b betätigt, um die Transportverbindungseinrichtung 423a in Richtung des Pfeils 1 zu bewegen. Dann wird der vertikale Schlitten 421 betätigt, um die Vereinzelungsgrundplatte 420 in Richtung des Pfeils k vor die zweite Zuführ- und Stapeleinrichtung 1', die in der mittleren Stufe angeordnet ist, zu bewegen. Dieser Zustand ist in 30 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die zweite Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' im Zuführmodus, und die Vereinzelungseinrichtung 4 separiert die Blätter oder dergleichen eines nach dem anderen und transportiert sie sequenziell in Richtung des Pfeiles k durch die Transportwege 7b und 7d zu dem Transportweg 7, sodass die Blätter oder dergleichen in Richtung des Pfeils m transportiert werden können.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Bewegens der Vereinzelungseinrichtung 4 von der zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' zur ersten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1, die in der unteren Stufe angeordnet ist, beschrieben. In 30 werden zuerst die horizontalen Schlitten 424c und 424d betätigt, um die Transportverbindungseinrichtung 423b in Richtung des Pfeils 1 zu bewegen. Dann wird der vertikalen Schlitten 421 betätigt, um die Vereinzelungsgrundplatte 420 in Richtung des Pfeils k vor die erste Zuführ- und Stapeleinrichtung 1, die in der unteren Stufe angeordnet ist, zu bewegen. Dieser Zustand ist in 31 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 im Zuführmodus, und die Vereinzelungseinrichtung 4 vereinzelt die Blätter oder dergleichen eines nach dem anderen und transportiert sie durch den Transportweg 7b zu dem Transportweg 7 in Richtung des Pfeils k, sodass die Blätter oder dergleichen in Richtung des Pfeils m transportiert werden können.
  • Indem die obigen Prozeduren umgekehrt werden, kann die Vereinzelungseinrichtung 4 von der Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 in der unteren Stufe zur zweiten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1' oder zu der dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1'' in Gegenrichtung zu der Richtung des Pfeils k bewegt werden.
  • Folglich kann die Vereinzelungseinrichtung 4 wie oben beschrieben bewegt werden, um die Blätter oder dergleichen 2 in einer von der ersten bis dritten Zuführ- und Stapeleinrichtung 1 bis 1'', die im Zuführmodus sind, zu separieren. Die vereinzelten Blätter oder dergleichen 2 werden auf ähnliche Weise wie oben für die Ausführung in 1 beschrieben verarbeitet.
  • In der Ausführung der Erfindung hat jede der Zuführ- und Stapeleinrichtungen eine Mehrzahl (z. B. 16) von Staplern, und das Sortieren kann der Gesamtanzahl der Stapler im Stapelmodus entsprechend viele Male ausgeführt werden, und auch, indem die Zuführ- und Stapeleinrichtung in den Zuführmodus umgeschaltet wird, wobei die Blätter oder dergleichen, die in der Mehrzahl der Stapler gestapelt sind, eines nach dem anderen in der gestapelten Ordnung von einer einzelnen Vereinzelungseinrichtung separiert werden. Deshalb ist die Anzahl der Vereinzelungseinrichtungen gleich der Zuführ- und Stapeleinrichtungen, und die Vorrichtung ist ihrer Konstruktion im Vergleich zu einer Konstruktion, bei der eine Vereinzelungseinrichtung für jeden Stapler vorgesehen ist, vereinfacht.
  • Wenn davon abgesehen die Vereinzelungseinrichtung beweglich ausgelegt ist, genügt nur eine Vereinzelungseinrichtung, und die Konstruktion der Vorrichtung wird weiter vereinfacht.
  • In der Ausführung der Endung wird eine Sortiermaschine mit kleinen Abmessungen, die die Zuführ- und Stapeleinrichtung mit einer Breite von ungefähr 2 m enthält, dazu verwendet, das Sortieren der Blätter oder dergleichen (z. B. Post) mit darauf angebrachter Sortierinformation in der Reihenfolge, die von der Sortierinformation dargestellt wird, zu ermöglichen. Beispielsweise stellt die Sortierinformation Adressen dar, an die die Post geliefert werden soll, und ist entsprechend dem Transportweg der Post dazu eingerichtet, zu ermöglichen, dass die zugeführte Post entsprechend dem Transportweg sortiert wird.
  • Die Mehrzahl der Zuführ- und Stapeleinrichtungen sind vertikal eine über der anderen angeordnet, und deshalb ist die Gesamtbreite der Vorrichtung höchstens ungefähr 3 m, sodass die Vorrichtung sogar in einer relativ kleinen Postagentur installiert werden kann. Wenn die Zuführ- und Stapeleinrichtung von dem Stapelmodus in den Zuführmodus umgeschaltet wird, kann die sortierte Post wiederholt sortiert werden, ohne dass manuelle Arbeit erforderlich ist, und der Vorgang des Sortierens nach dem Transportweg der Post kann automatisch durchgeführt werden.
  • Wenn die zugeführten Blätter oder dergleichen, zum Beispiel Post, mehrere Male wiederholt sortiert werden sollen, um in einer vorbestimmten Ordnung sortiert zu werden, ist es nur erforderlich, einen Vorgang zwischen dem Zuführmodus und dem Stapelmodus umzuschalten, da die Stapeleinrichtung auch als die Zuführ Einrichtung dient. Es ist nicht erforderlich, Blätter oder dergleichen, die sortiert worden sind, von einem Stapelteil zu einem Zuführteil zu übertragen, und dadurch wird die Belastung eines Arbeiters verringert, wodurch die Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
  • Die Blätter oder dergleichen, z. B. Post, auf denen eine Sortierinformation angebracht ist, können in der Ordnung sortiert werden, die von den Sortierinformationen dargestellt wird, um die Effizienz des Sortiervorgangs nach dem Transportweg zu erhöhen. Davon abgesehen liegt die Breite des Zuführteils und des Stapelteils im Bereich von ungefähr 2 m, sodass es genügt, dass ein Arbeiter sich nur wenig bewegt, um den Zuführteil und den Stapelteil zu erreichen. Deshalb wird die Belastung des Arbeiters verringert, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Wie oben beschrieben ist nach der vorliegenden Erfindung jedes Sortierfach dazu ausgeführt, Funktionen als Zuführer und Stapler aufzuweisen, und wenn irgendwelche der Sortierfächer als Halter dienen, können die Blätter oder dergleichen anderen Sortierfächern, die als Stapler dienen, zugeführt werden. Dementsprechend können die gestapelten Blätter oder dergleichen sortiert werden, wobei ein Fallenlassen verhindert wird.
  • Die Trennwände der Sortierfächer sind zurückziehbar, sodass die Blätter oder dergleichen, die in der Mehrzahl von Staplern sortiert und gestapelt sind, von der Vereinzelungseinrichtung, die für jedes Sortierfach vorgesehen ist, separiert werden können. Deshalb kann eine kleinformatige Blattsortiervorrichtung zur Verfügung gestellt werden, in der der Sortiervorgang nach dem Transportweg der sortierten Post durchgeführt werden kann, und die das Erfordernis einer Vereinzelungseinrichtung für jeden Stapler beseitigt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Sortieren von Blättern oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) jeweils zum Stapeln einer Mehrzahl von Blättern (2) oder dergleichen in diesen Vorrichtungen, wobei die Blätter oder dergleichen in einer Mehrzahl von Gruppen sortiert sind, und Transportvorrichtungen (7) zum Transportieren der Mehrzahl von Blättern (2) oder dergleichen, die in einer dieser Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) gestapelt sind zu einer anderen Zuführ- und Stapelvorrichtung (1), während die Blätter oder dergleichen sortiert werden, wobei diese Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) jeweils ein Sortierfach aufweisen, wobei diese Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) jeweils: einen Stapelmodus, in dem die Blätter (2) oder dergleichen in ein anderes Sortierfach oder andere Sortierfächer sortiert und gestapelt werden, und einen Zuführmodus haben, in dem gestapelten Blätter (2) oder dergleichen einem anderen Sortierfach bzw. anderen Sortierfächern zugeführt werden, und wobei eines der Sortierfächer in den Zuführmodus überführt wird, wenn die Blätter (2) oder dergleichen sequentialisiert werden, und wobei die Sortierfächer dazu verwenden werden eine Operation auszuführen, in der eine Ordnung der Mehrzahl von Blättern oder dergleichen mehrmals geändert wird auf der Grundlage von Informationen, die den Blättern oder dergleichen zugeordnet sind, wodurch die Blätter (2) oder dergleichen in eine gewünschte Reihenfolge sequentialisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sortierfach im wesentlichen die gleiche Länge hat, die Sortierfächer vertikal übereinander angeordnet sind und das Innere jeder Zuführ- und Stapelvorrichtung (1) durch Zwischenwände in Stapler unterteilt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingangsbedingung zum Startzeitpunkt der Operation ist, dass die erste Zuführ- und Stapelvorrichtung (1) dieser Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1), die sich auf der untersten Stufe befindet in den Zuführmodus überführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) so ausgebildet sind, dass die Mehrzahl von Staplern hintereinander und in gleichförmigem Verhältnis zueinander in der Richtung der Stapeldicke der Blätter (2) oder dergleichen angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) in den Zuführmodus überführt ist, während die anderen Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) in den Stapelmodus überführt sind und Blätter (2) oder dergleichen, die der Zuführ- und Stapelvorrichtung (1) in dem Zuführmodus zugeführt sind, auf die jeweiligen Stapler der Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) in dem Stapelmodus in Abhängigkeit von der Sortierinformation verteilt und zugeführt werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortieren der Blätter (2) oder dergleichen mehrmals wiederholt ausgeführt wird, während die Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) zwischen dem Zuführmodus und dem Stapelmodus geschaltet werden, wobei die zugeführten Blätter (2) oder dergleichen in einer Adressenreihenfolge sequentialisiert werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vereinzelungsvorrichtungen (4) und Vorrichtungen zum Bewegen der Vereinzelungsvorrichtungen, um diese Vereinzelungsvorrichtungen (4) zu einer der Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtung (1) zu bewegen, die sich in dem Zuführmodus befindet, und durch Verbindungsvorrichtungen zum Verbinden der Vereinzelungsvorrichtungen (4) mit den Transportvorrichtungen (7).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) in dem Stapelmodus derart angeordnet sind, dass Trennplatten (301), die dazu dienen das Innere der Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) in eine Mehrzahl von Staplern zu unterteilen und eine Mehrzahl von Haltern (37), die dazu dienen die sortierten und gestapelten Blätter (2) oder dergleichen zu halten in dem Zuführmodus so platziert sind, dass die Trennplatten (301) und die Halter (37) von einem Bereich zurückgezogen sind, in dem die Blätter (2) oder dergleichen gestapelt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Auszieh- und Heranziehvorrichtungen zum Reduzieren der Trennplatten und der Halter (37) in ihrer Länge und zum Ausdehnen der Trennplatten (301) und der Halter (37) auf ihre originale Längen, Verschiebevorrichtungen, zum Verschieben der Halter (37) entlang der Trennplatten (301) und Rückziehvorrichtungen zum Zurückziehen der Trennplatten (301) in Stellungen, die innerhalb der inneren Oberfläche der Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) liegen, wobei die Trennplatten (301) und die Halter (37) in ihren Betriebsstellungen geführt und aus diesen zurückgezogen werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stapelmodus Bodenflächen der Stapler, die die Stirnkanten der Blätter (2) oder dergleichen, die in die Stapler gefüllt sind tragen, im wesentlichen senkrecht zu den Trennwänden (301) angeordnet sind und dadurch, dass in dem Zuführmodus die Bodenflächen der Stapler im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (2) oder dergleichen Postdokumente sind und die Informationen kodierte Namen und Adressen beinhalten, nach denen diese Dokumente in Einklang mit vorbestimmten Adressen sortiert werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Singulationsvorrichtung (4) für jede der Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) vorgesehen sind und an jeweils einem Ende dieser Stapelvorrichtungen (1) in Stapeldickenrichtung der gestapelten Blätter (2) oder dergleichen angeordnet sind um die gestapelten Blätter (2) oder dergleichen jeweils einzeln zu trennen und Lesevorrichtungen (9) vorgesehen sind zum Lesen der Information, die auf getrennten Blättern (2) oder dergleichen angebracht ist, sowie Transportvorrichtungen (7) zum Transportieren der getrennten Blätter (2) oder dergleichen zu einer anderen Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) und dadurch, dass Verteilungsvorrichtungen (13) vorgesehen sind für jede der Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) zum Verteilen und Laden der transportierten Blätter (2) oder dergleichen in die Stapler.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorrichtungen eine Mehrzahl von Staplern aufweisen, die voneinander durch Trennplatten (301) getrennt sind und dazu dienen eine Mehrzahl von Blättern (2) oder dergleichen darin in einer im wesentlichen stehenden Lage zu stapeln und die ferner in der Mehrzahl von Zuführ- und Stapelvorrichtungen (1) aufweisen mit Verteilungsvorrichtungen (13) zum Verteilen und Laden der Blätter (2) oder dergleichen in die jeweiligen Stapler, wobei die Transportvorrichtung (7) die Mehrzahl von Blättern oder dergleichen, die in den Staplern gestapelt sind in Stapeldickenrichtung transportieren und die Singulationsvorrichtungen (4) sequentiell die Blätter (2) oder dergleichen separieren und herausnehmen, die mit den Transportmitteln (7) transportiert werden, wobei die Zufuhr- und Stapelvorrichtungen (1) einen Stapelmodus aufweisen, in dem die Blätter (2) oder dergleichen in entsprechende Stapler mittels der Verteilervorrichtungen verteilt und gestapelt werden und dadurch, dass in dem Zufuhrmodus die Blätter (2) oder dergleichen den Singulationsvorrichtungen (4) in Stapeldickenrichtung der Blätter (2) oder dergleichen transportiert werden und einzeln durch die Singulationsvorrichtungen (4) voneinander getrennt werden und dadurch, dass Lesevorrichtungen (9) vorgesehen sind zum Lesen von Sortierinformationen, die zuvor auf den Blättern (2) oder dergleichen angebracht wurde, die durch die Singulationsvorrichtung (4) herausgenommen wurden, wobei die Transportvorrichtung (7) die Blätter (2) oder dergleichen zu den Staplern einer der Zufuhr- oder Stapelvorrichtung (1) transportieren in Abhängigkeit von der gelesenen Sortierinformation und wobei Moduswechselvorrichtungen vorgesehen sind um die Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) zwischen dem Stapelmodus und dem Zufuhrmodus umzuschalten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Steuermittel (65) zum Steuern der Transportvorrichtung (7) und der Verteilervorrichtung (13), derart, dass die erste Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) in den Zufuhrmodus überführt wird und wenn die Blätter (2) oder dergleichen, die in der ersten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) gestapelt sind den zweiten und dritten Zufuhr- und Stapelvorrichtungen (1) in den Stapelmodus überführt sind, die Steuervorrichtung (65) beurteilt, ob die durch die Lesevorrichtung (9) gelesene Information zu einer ersten Hälfte oder einer zweiten Hälfte der auf den Blättern (2) oder dergleichen angebrachten Information gehört, wobei die Blätter in der ersten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) gestapelt sind und wobei solche Blätter (2) oder dergleichen mit der ersten Hälfte der Information zur zweiten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) überführt und dort einsortiert werden, während solche Blätter (2) oder dergleichen mit der zweiten Hälfte der Information der dritten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) zugeführt und dort einsortiert werden und wonach das Sortieren der Blätter (2) oder dergleichen mehrfach wiederholt wird, während der Modus der ersten und der zweiten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) gewechselt wird, wodurch solche Blätter (2) oder dergleichen sequentialisiert werden, die die erste Hälfte der Information aufweisen und wonach das Sortieren der Blätter (2) oder dergleichen mehrmals wiederholt wird, während der Modus der ersten und dritten Zufuhr- und Stapelvorrichtung (1) gewechselt wird, wodurch solche Blätter (2) oder dergleichen sequentialisiert werden, die die zweite Hälfte der Information aufweisen.
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