DE69714675T2 - Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines kugelförmigen Körpers - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines kugelförmigen Körpers

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Description

  • Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines kugelförmigen Körpers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln, insbesondere eine Vorrichtung zum Schneiden und Formen von sphärischen bzw. kugeligen Erzeugnissen, wie eines Bohnenmusbrötchens oder eines Bohnenmus-Reiskloßes, aus zweischichtigem stangenförmigem Nahrungsmittel, das kontinuierlich aus einem Extruder extrudiert wird.
  • Ein Typ einer herkömmlichen Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines Bohnenmusbrötchens wird beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-25432 offenbart. Bei dieser Vorrichtung sind zumindest drei sechsflächige Elemente aus Kunststoff hergestellt, die jeweils zwei einander benachbarte Gleitseitenflächen aufweisen, die zu einem Aufbau kombiniert werden, indem man diese Gleitflächen aneinander anliegen läßt. Der Aufbau wird in einem vieleckigen Gehäuse derart gehalten, daß er eine von Teilen der Gleitflächen umgebene Mittelöffnung bildet. Dabei wird dafür gesorgt, daß die sechsflächigen Elemente aneinander gleiten, um die Mittelöffnung zu öffnen und zu schließen, so daß eine hindurchtretende Teigstange geschnitten und geformt wird.
  • Bei einem anderen Typ einer herkömmlichen Vorrichtung, beispielsweise bei der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-9051 gezeigten, werden mehrflächige Elemente identischer Form um Stützpunkte geschwenkt, die in gleichem Abstand voneinander auf einem imaginären Kreis angeordnet sind. Dabei sind die vielflächigen Elemente derart angeordnet, daß jedes vielflächige Element synchron rotiert, während seine Spitze der Seitenfläche eines benachbarten Elements folgt, derart, daß eine von den Seitenflächen umgebene Mittelöffnung geöffnet und geschlossen wird, um ein Nahrungsmittel zu schneiden und zu formen, das durch dieselbe hindurchtritt.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines sphärischen Körpers, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-25432 gezeigt ist, hat Schwierigkeiten insofern, als die in dem Gehäuse eingeschlossenen sechsflächigen Kunststoffelemente dazu tendieren, zu expandieren und durch während des Betriebs erzeugte Hitze festgesetzt oder verbrannt zu werden, derart, daß der Betrieb unterbrochen werden muß.
  • Die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-9051 gezeigte herkömmliche Vorrichtung macht ebenfalls Schwierigkeiten, insofern, als zwischen den Seitenflächen benachbarter Elemente, die nicht die Flächen der Spitzen der vielflächigen Elemente sind, während der Zeit, in der die Spitzen den Seitenflächen benachbarter Seitenflächen der Elemente folgen, Spalten gebildet werden, bis die Seitenflächen der Elemente aneinander anliegen. Dadurch kann Nahrungsmittel in die Spalte eintreten, so daß die Oberflächen des Nahrungsmittels verformt werden können. Ferner entstehen Schwierigkeiten insofern, als dadurch, daß nur die Spitzenabschnitte der vielflächigen Elemente die Seitenflächen benachbarter Elemente berühren, diese Spitzenabschnitte verschleißen, so daß die Mittelöffnung nicht vollständig geschlossen werden kann. Dadurch wird die Effektivität des Schneidens und Formens des sphärischen Körpers verringert.
  • Die EP-A 0478135 offenbart eine Einrichtung zum Schneiden und Formen eines sphärischen Körpers aus stangenförmigem Teig, mit zumindest drei Schneid- und Formelementen, deren jedes erste und zweite aneinanderanliegende Gleitflächen und ein in einem Mittelteil des Elements vorgesehenes Langloch aufweisen, wobei jedes Element mittels des Lochs drehbar und gleitbar auf einer Welle angebracht ist, sowie die Wellen in gleichem Abstand auf einem imaginären Kreis angeordnet sind, derart, daß die erste Gleitfläche eines Schneid- und Formelements die zweite Gleitfläche eines anliegenden Schneid- und Formelements führt, um eine zentrale Öffnung zu bilden, die von einer Reihe von ersten Gleitflächen umgeben ist, die von den zweiten Gleitflächen geführt sind, um den durch die Mittelöffnung hindurchtretenden stangenförmigen Teig zu schneiden und zu formen.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber der EP-A 0478135 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein verbindendes Element aufweist, welches die erste Gleitfläche eines Schneid- und Formelements und die zweite Gleitfläche eines benachbarten Schneid- und Formelements überbrückt, um zu verhindern, daß die Schneid- und Formelemente während des Betriebs voneinander getrennt werden, und in dem die Schneid- und Formelemente in der Vorrichtung gleitend gehalten sind, ohne daß ein Festsetzen oder Fressen der Schneid- und Formelemente auftritt, derart, daß die Vorrichtung kontinuierlich betrieben werden kann, um Nahrungsmittelerzeugnisse zu erzeugen, die frei von verformten Oberflächen sind.
  • Durch diesen Aufbau benötigt die Vorrichtung nach der Erfindung kein Gehäuse, um die Anordnung der mehrflächigen Elemente zu haltern, und die Elemente werden selbst dann keine Hemmung hervorrufen, wenn sie sich während des Betriebs durch Hitze ausdehnen. Da erfindungsgemäß die Seitenflächen aneinander angrenzender vielflächiger Stücke bzw. Elemente stets gleitend aneinander anliegen, wird sich auch kein Spalt zwischen ihnen bilden, in den Nahrungsmittel eintreten könnte.
  • Das verbindende Element nach dieser Erfindung kann von jedweder Art sein, die aneinander anliegende Schneid- und Formelemente dazu veranlaßt, im wesentlichen ohne Spalt zwischen ihnen sich gegenseitig leicht zu berühren. Das verbindende Element kann beispielsweise keilförmig sein, und der Hauptteil kann an einem der Schneid- und Formelemente befestigt sein, während der keilförmige Teil gleitend in eine Nut im anderen Schneid- und Formelement eingreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Langloch in dem Schneid- und Formelement vorzugsweise parallel zu der ersten Gleitfläche angeordnet. In jedes Langloch ist an einem jeweils in gleichem Abstand auf einem imaginären Kreis angeordneten Punkt eine rotierende Welle eingepaßt, wobei die Gesamtzahl dieser Wellen gleich der Anzahl der Schneid- und Formelemente ist. Infolge dieser Anordnung variiert der Abstand von der Welle zur Spitze jedes Schneid- und Formelementes derart, daß die Schneid- und Formelemente daran gehindert werden, sich aneinander festzulaufen.
  • Es ist nicht erforderlich, daß jede Welle eine Antriebswelle ist. Lediglich eine Welle muß eine Antriebswelle sein, während die übrigen Wellen angetriebene Wellen sein können oder Stützpunkte, die nicht rotieren.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Frontansicht der gesamten Vorrichtung zum Schneiden und Formen des stangenförmigen Nahrungsmittels gemäß vorliegender Erfindung, teilweise geschnitten;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten, welche den Antriebsmechanismus für den Antrieb der Schneid- und Formelemente illustriert;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, die den Antriebsmechanismus für den Antrieb der Schneid- und Formelemente verdeutlicht;
  • Fig. 4 eine Draufsicht, die die Funktion eines Schneid- und Formelementeaufbaus gemäß seiner ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 eine die Funktion der Schneid- und Formelementeanordnung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 6 eine die Funktion der Schneid- und Formelementeanordnung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 7 ebenfalls eine die Funktion der Schneid- und Formelementeanordnung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 8 eine ein Schneid- und Formelement im einzelnen darstellende perspektivische Ansicht;
  • Fig. 9 eine die Funktion der Schneid- und Formvorrichtung gemäß seiner zweiten Ausführungsform darstellende Draufsicht;
  • Fig. 10 ebenfalls eine die Funktion der Schneid- und Formvorrichtung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 11 ebenfalls eine die Funktion der Schneid- und Formvorrichtung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 12 ebenfalls eine die Funktion der Schneid- und Formvorrichtung darstellende Draufsicht;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Art von Schneid- und Formelement im Detail darstellt.
  • Das Bezugszeichen X in Fig. 1 bezeichnet einen Extruderaufbau, der kontinuierlich Nahrungsmittel extrudiert. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Extruder vorgesehen, einer für Füllungen und einer für die Krusten, derart, daß ein kontinuierliches, stangenförmiges Nahrungsmittel D gebildet und in eine Mittelöffnung 2 (Fig. 5) extrudiert wird, die von einem unter dem Extruder X angeordneten Schneid- und Formmechanismus 1 gebildet wird.
  • Bei einem Antriebsmechanismus 3 für einen Schneid- und Formaufbau, der in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wird der Rotationsantrieb eines Motors 4 auf ein Ringzahnrad 31 über eine drehbare Kurvenscheibe 33 mit einer geschlossenen Steuerkurve übertragen, der ein mit einem Arm 34 verbundener Nocken folgt. Der Nocken ist auf einem Rahmen drehbar, derart, daß die Bewegung des Nockens auf den Arm 34 übertragen wird, der einen Stab 35 zieht oder schiebt. Der Stab ist mit einem Zahnrad 36 zur Drehung der Wellen 37 verbunden, deren Hebel mit entsprechenden Zahnrädern 32 verbunden sind, welche in synchroner Weise die Schneid- und Formelemente 6, 10 drehen, die in die Wellen 37 angepaßt sind, um das stangenförmige Nahrungsmittel D zu schneiden und zu formen.
  • Eine mit dem Motor 4 verbundene Kurvenscheibe 38 ist dafür vorgesehen, den gesamten Antriebsmechanismus 3 auf und ab zu bewegen, derart, daß durch eine Stützwelle 39 der Antriebsmechanismus 3 auf und ab bewegt wird. Die Kurvenscheibe 38 besitzt rundum eine Steuerkurve in Spiralform, sowie einen Nocken, der die Steuerscheibe 38 anheben oder absenken kann, wenn sie rotiert.
  • Ein unter dem Antriebsmechanismus 3 angeordneter Förderer 5 ist zur Aufnahme der geschnittenen und geformten Erzeugnisse und zur Förderung derselben zum nächsten Verfahrensschritt bestimmt. Der Förderer 5 kann synchron mit der Bewegung des Antriebsmechanismus 3 auf und ab bewegt werden.
  • Bei einer in den Fig. 4 bis 7 gezeigten ersten Ausführungsform wird der Aufbau der Schneid- und Formelemente durch Kombination von sechs Schneid- und Formelementen 6 von identischer Gestalt gebildet, derart, daß jedes angrenzende Schneid- und Formelement durch verbindende Elemente 7 überbrückt ist, um dafür zu sorgen, daß die Seitenflächen aneinander angrenzender Schneid- und Formelemente einander gleitend berühren. In jedem Schneid- und Formelement 6 ist ein Langloch 8 vorgesehen, derart, daß seine Längsachse parallel zu der Gleitfläche 9 verläuft, welche die Mittelöffnung 2 bildet. In gleichem Abstand voneinander auf einem imaginären Kreis a angeordnet sind drehbare Wellen 37 auf sechs Stützpunkten B1, derart, daß jede Welle in ein Langloch 8 eintritt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann jede Welle 37 einen operativen Wellenabschnitt 37a aufweisen, der auf ihr fest angebracht ist, so daß der Wellenabschnitt 37a in das Langloch passen und in Längsrichtung des Langlochs 8 gleiten kann.
  • Einander benachbarte Schneid- und Formelemente werden durch verbindende Elemente 7 überbrückt, so daß die Schneid- und Formelemente 6 daran gehindert sind, sich von einander zu trennen, wenn sie durch die Rotation der Wellen 37 gedreht werden. Da der Abstand vom Stützpunkt D1 zur Spitze 16 variieren kann, können die Wellen 37, 37a längs der Innenseite des Langlochs 8 gleichmäßig gleiten, um die Mittelöffnung 2 zu öffnen und zu schließen. Wenn in dem Schneid- und Formelement 6 kein Langloch vorgesehen wäre, und falls das Schneid- und Formelement durch eine Welle gedreht würde, die lediglich auf ihr drehbar angebracht wäre, würde sich das Schneid- und Formelement nicht gleichmäßig drehen, da die Rotation der Schneid- und Formelemente durch ihren Eingriff mit der Welle blockiert wäre. Das Vorsehen der Langlöcher erlaubt es der Welle, gleitend zu rotieren, um die Mittelöffnung 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Fig. 4 zeigt die Schneid- und Formelemente 6, wenn die von ihnen gebildete Mittelöffnung 2 geschlossen ist. Die Fig. 5 bis 7 zeigen die von den Schneid- und Formelementen 6 eingenommenen Positionen in einigen Stellungen, während die Mittelöffnung 2 geöffnet wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Schneid- und Formvorrichtung nach dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9-12 beschrieben werden. Vier Schneid- und Formelemente 10 von identischer Gestalt werden durch das Überbrücken von aneinander angrenzenden Schneid- und Formelementen 10 mittels verbindender Elemente 11 kombiniert, derart, daß die Gleitflächen sämtlicher Schneid- und Formelemente einander gleitend berühren.
  • In jedem Schneid- und Formelement 10 ist ein Langloch 12 vorgesehen. Dieses Langloch 12 ist derart angeordnet, daß seine Längsachse parallel zu der Gleitfläche 13 desjenigen Schneid- und Formelements verläuft, das an der Bildung der Mittelöffnung 2 teilhat.
  • An vier in gleichem Abstand voneinander auf einem imaginären Kreis a angeordneten Punkten sind Wellen 14 an Stützpunkten B2 vorgesehen. Zusätzlich ist jede Welle 14 mit einer operativen Welle 14a versehen, derart, daß die operative Welle 14a in das Langloch 12 paßt und die Innenfläche desselben gleitend berührt.
  • Werden die Schneid- und Formelemente 10 durch die Rotation der Wellen 14 gedreht, da ja aneinander anliegende Schneid- und Formelemente mittels verbindender Elemente 11 überbrückt werden, sind die Schneid- und Formelemente 10 daran gehindert, sich voneinander zu trennen. Da der Abstand vom Stützpunkt B2 zur Spitze 16 des Schneid- und Formelements variieren kann, können die Wellen 14, 14a sanft und gleichmäßig längs der Innenfläche des Langlochs 8 gleiten, um die Mittelöffnung 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Wäre in dem Schneid- und Formelement 10 kein Langloch 12 vorhanden und würde das Schneid- und Formelement ohne jedwedes Langloch mittels einer drehbar mit ihm verbundenen Welle rotiert, könnte das Schneid- und Formelement nicht rotieren, da sich die Welle und das Schneid- und Formelement gegenseitig stören würden. Die Schaffung des Langlochs ermöglicht es der Welle, gleitend zu rotieren, um die Mittelöffnung 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Fig. 9 zeigt die Schneid- und Formelemente 10, wenn die von ihnen gebildete Mittelöffnung 2 geschlossen ist. Die Fig. 10- 12 zeigen von den Schneid- und Formelementen an einigen Punkten eingenommene Stellungen, während die Mittelöffnung 2 geöffnet wird.
  • Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Schneid- und Formvorrichtung und verbindende Elemente nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Schneid- und Formelement 17 der dritten Ausführungsform besitzt einen Abschnitt einer Gleitfläche 18a, die dazu bestimmt ist, die Außenfläche von stangenförmigem Nahrungsmittel zu quetschen. Die Dicke des Quetschabschnitts 18a nimmt in Richtung auf die Spitze graduell ab. In einer Seitengleitfläche 18 des Schneid- und Formelements 17 an einem Abschnitt der Seitengleitfläche 18, der nicht der Quetschabschnitt 18a ist, ist eine Nut 19 vorgesehen. In entsprechender Weise ist in der anderen Seitengleitfläche eine weitere Nut 20 vorgesehen. Mit dieser weiteren Nut 20 befindet sich der Eingriffsteil 21a eines verbindenden Elements 21 in Eingriff und ist mittels einer Schraube 23 an einem rückwärtigen Teil des Schneid- und Formelementes 17 befestigt, um in ein in dem Eingriffsteil 21a vorgesehenen Loch 22 eingepaßt zu werden. Ein weiterer Eingriffsteil 21b des verbindenden Elements 21 befindet sich mit der Nut 19 eines angrenzenden Schneid- und Formelements 17 in Eingriff.
  • Die Schneid- und Formelemente 17 sind auf diese Weise zu einer Schneid- und Formeinrichtung zusammengebaut. Die Schneid- und Formelemente werden sodann durch ihre jeweiligen Langlöcher 24 auf nicht gezeigte Wellen gepaßt, um rotiert zu werden und stangenförmiges Nahrungsmittel zu schneiden und zu formen.
  • Diese Ausführungsform gemäß Fig. 13 weicht von der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform insofern ab, als bei der vorherigen kein verbindendes Element exponiert ist, wenn die Schneid- und Formelemente zusammengebaut werden, so daß eine kompakte Vorrichtung möglich ist.
  • Bei den obigen Ausführungsformen sind auf einem imaginären Kreis an in gleichem Abstand voneinander angeordneten Stützpunkten B1 Wellen drehbar angeordnet. Es besteht für die Ausführungsformen jedoch kein Erfordernis, derart eingeschränkt zu sein. Zumindest kann eine auf einem Abstützpunkt drehbare Welle ausreichen, um all die Schneid- und Formelemente anzutreiben. In diesem Fall dienen die auf den anderen Wellen 37 angeordneten operativen Wellenteile 37a lediglich als getriebene Welle. Werden Wellen als getriebene Wellen verwendet, dann ist keine Welle erforderlich, die eine Gleitfläche von besonderer Form aufweist, wie die operative Welle 37a. Somit muß sich die Welle 37 nicht drehen, kann jedoch in das Langloch eines Schneid- und Formelements passen, so daß sie lediglich als Stützpunkt dient.
  • Das Schneid- und Formelement 6 gemäß Fig. 8 besitzt konvexe Gleitflächen (9a und 9b), konkave Gleitflächen (15a, 15b) und Stege (16a und 16b) an denen sich die konvexen und konkaven Flächen treffen, so daß ein Konvex-Konkav-Eingriff zwischen aneinander angrenzenden Formelementen entsteht.
  • Im folgenden werden die Funktionen und Wirkungen des Zwei- Schritt-Schneid- und Formbetriebs der Schneid- und Formelemente 6 beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 8.
  • Als erstes preßt hauptsächlich die Gleitfläche 9a stangenförmiges Nahrungsmittel D, sobald die Mittelöffnung 2 kleiner wird, derart, dass die Peripherie des Nahrungsmittels D derart defor miert wird, daß sich ein halsförmiger Teil ergibt. Zu diesem Zeitpunkt besitzt der halsartige Teil, der durch den von allen Seiten ausgeübten Druck gebildet worden ist, einen reduzierten Oberflächenbereich, so daß keine Füllung austreten kann. Diese Funktion setzt sich fort, bis das Nahrungsmittel durch die Stege 16a durchgeschnitten worden ist, die sich in der Mitte der Vorrichtung zusammenfinden.
  • Wenn die Schneid- und Formelemente fortfahren zu rotieren, schreiten die Stege 16b weiter fort, während sie einander berühren und kreuzen, bis die Rotierbewegung stoppt, sobald die Stege 16b verschwinden (wie in Fig. 4 gezeigt).
  • Während dieser Zwei-Schritt-Schneid- und Formoperation kann die Schneid- und Formvorrichtung sogar sehr klebriges Teigmaterial vollständig trennen und die Kruste bzw. den Überzug des geschnittenen Produkts auf seinen obersten Bereich führen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Antriebsmechanismus 3 kann der Motor 4 einer sein, der eine Steuerungsfunktion als Servomotor besitzt. Die Menge an Überzugsmaterial, das während des Schneid- und Formvorgangs des stangenförmigen Nahrungsmittels von der Schneid- und Formvorrichtung zu führen ist, kann durch Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit, des Rotationswinkels und der Rotationsrichtung des Motors eingestellt werden, so daß die Dicke des Überzugs bzw. der Kruste an verschiedenen Stellen eingestellt werden und Erzeugnisse unterschiedlicher Gestalt geschnitten und geformt werden können.
  • Wie oben beschrieben hat die Erfindung die folgenden Wirkungen:
  • Da gemäß Erfindung kein Gehäuse für die Halterung einer Vorrichtung aus vielflächigen Elementen vorhanden ist, wird sich die Vorrichtung nicht festlaufen, selbst dann nicht, wenn die Schneid- und Formelemente sich durch während des Betriebs erzeugte Wärme ausdehnen.
  • Ferner wird dadurch, daß gemäß der Erfindung die Seitenflächen von aneinander angrenzenden vielflächigen Elementen stets gleitend aneinander anliegen, um zumindest im wesentlichen jeden zwischen ihnen gebildeten Spalt zu eliminieren, kein Nahrungsmittel in irgendeinen bei einer herkömmlichen Schneid- und Formeinrichtung gebildeten Spalt zwischen den Seitenflächen der vielflächigen Elemente eintreten. Somit lassen sich Nahrungserzeugnisse herstellen, die frei von verformten Oberflächen sind.
  • Da die Schneid- und Formvorrichtung nach der Erfindung sich während des Betriebs nicht durch Hitze festsetzt, wie es bei den herkömmlichen Vorrichtungen unvermeidlich ist, kann sie für lange Zeit kontinuierlich betrieben werden.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Schneiden und Formen eines sphärischen Körpers aus stangenförmigem Teig, mit zumindest drei Schneid- und Formelementen (6; 10; 17), deren jedes erste und zweite benachbarte Gleitflächen (9; 15; 13; 18) und ein langgestrecktes Loch (8; 12; 24) aufweisen, das in einem Mittelteil des Schneid- und Formelements angeordnet ist, wobei jedes Schneid- und Formelement mittels des Loches drehbar und gleitbar auf einer Welle (37; 14) gelagert ist und die Wellen in gleichem Abstand voneinander auf einem imaginären Kreis (a) derart angeordnet sind, daß im Gebrauch die erste Gleitfläche eines Schneid- und Formelements die zweite Gleitfläche eines benachbarten Schneid- und Formelements führt, um eine zentrale Öffnung zu bilden, die von einer Reihe von ersten Gleitflächen umgeben ist, die von den zweiten Gleitflächen geführt sind, um den durch die Mittelöffnung (2) hindurchtretenden stangenförmigen Teig zu schneiden und zu formen, gekennzeichnet durch ein verbindendes Element (7; 11; 21), welches die erste Gleitfläche eines Schneid- und Formelements und die zweite Gleitfläche eines benachbarten Schneid- und Formelements überbrückt, um zu verhindern, daß die Schneid- und Formelemente während des Betriebs voneinander getrennt werden, und in dem die Schneid- und Formelemente in der Vorrichtung gleitend gehalten sind, ohne daß ein Festsetzen oder Fressen der Schneid- und Formelemente auftritt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Gleitfläche jedes Schneid- und Formelements (6; 10; 17) konvex (9a, 9b) und die zweite Gleitfläche (15a, 15b) konkav ist, so daß ein konvex-konkaver Eingriff zwischen benachbarten Schneid- und Formelementen entsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das verbindende Element (7; 11; 21) keilförmig ist und sein Körper an einem Schneid- und Formelement (6; 10; 17) fixiert ist, während der keilförmige Abschnitt gleitend in eine am benachbarten Schneid- und Formelement vorgesehene Nut (19) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die langgestreckte Öffnung (8; 12; 24) derart vorgesehen ist, daß ihre Längsachse parallel zur ersten Gleitfläche (9; 13; 18) des Verschlußelements verläuft, die an der Bildung der Mittelöffnung (2) teilnimmt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jede Welle (37; 14) eine operative Welle (37a; 14a) aufweist, die an ihr fest montiert ist, derart, daß die Welle in die langgestreckte Öffnung (8; 12; 20) paßt und in Längsrichtung der langgestreckten Öffnung gleitet.
6. Vorrichtung zum Schneiden und Formen eines sphärischen Körpers aus stangenförmigem Teig, mit einer Einrichtung zum Schneiden und Formen nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche und ferner mit einem Extruder (X) zum Extrudieren des stangenförmigen Teigs, einem Antriebsmechanismus (3) für den Antrieb der Schneid- und Formeinrichtung, wobei der Antriebsmechanismus ein mit jeder Welle (37; 14) verbundenes Zahnrad (32) zwecks Rotierens der Welle aufweist, mit einem mit jedem der Zahnräder (32) in Eingriff befindlichen Ringzahnrad (31) zwecks Übertragung des Drehantriebs eines Motors (4) über eine drehbare Nocke (33), einem Arm (34), einem Stab (35) und einem Zahnrad (36) für den Antrieb des Ringzahnrades, sowie mit einem mit dem Motor verbundenen Nocken (38) zur Auf- und Niederbewegung des Antriebsmechanismus.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher zumindest eine der Wellen (37; 14) eine Antriebsweile zur Rotation der Schneid- und Formelemente ist.
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