DE3786772T2 - Vorrichtung zur Dosierung einer gleichmässigen Menge von losen Nahrungsmitteln. - Google Patents

Vorrichtung zur Dosierung einer gleichmässigen Menge von losen Nahrungsmitteln.

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DE3786772T2
DE3786772T2 DE87311495T DE3786772T DE3786772T2 DE 3786772 T2 DE3786772 T2 DE 3786772T2 DE 87311495 T DE87311495 T DE 87311495T DE 3786772 T DE3786772 T DE 3786772T DE 3786772 T2 DE3786772 T2 DE 3786772T2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Nahrungsmittelmaterials, welches als Füllmaterial in einer Deckschicht eines Teigs für gefüllten Kuchen verwendet wird, und insbesondere eine Vorrichtung, um einem Teig für gefüllten Kuchen in regelmäßigen Intervallen ein loses und relativ zerbrechliches Nahrungsmittelmaterial zuzuführen, beispielsweise ein Füllmaterial für Eccleskuchen.
  • Ein Nahrungsmittel, welches üblicherweise all Eccleskuchen bezeichnet wird, verwendet ein Teigmaterial, welches mehrere Teigschichten aufweist, und Fett wie beispielsweise Butter, wobei diese abwechselnd angeordnet und auf sich selbst gefaltet werden.
  • Ein Füllmaterial wird auf der Oberseite des Teigs angeordnet, und eine weitere Lage aus gefaltetem Teig wird dann auf der Füllung angeordnet, um diese zu bedecken, und die bedeckte Füllung wird dann mittels eines Stanzschneiders ausgestanzt, um Kreisform anzunehmen, wodurch ein kreisförmiger Teig erzeugt wird, der dann in einem Ofen gebacken wird, um den Kuchen fertigzustellen.
  • Eine Füllung, die in einen solchen Kuchen eingeführt wird, umfaßt Butter, Zucker, eine Frucht, wie beispielsweise einen Apfel, von welchem die Schale und die Kerne entfernt sind, Schnitzel einer Frucht, Trauben, Gewürze wie Nelken oder Muskatnuß, und/oder Saft wie Limonensaft, Zitronensaft, Orangensaft oder dergleichen.
  • Eine solche Füllung kann zu einer gewünschten Gestalt geformt werden, weil sie klebrig ist und bequem zusammengedrückt werden kann. Da ein solches Material das Bestreben hat, klumpig zu werden und seine Dichte in dem Trichter nicht gleichmäßig ist, ist es für eine Vorrichtung schwierig, eine gleichmäßige Menge eines solchen Materials zu liefern bzw. zuzuführen. Wenn demgemäß ein Eccleskuchen hergestellt wird, bringt der Bäcker von Hand eine vorgewählte Menge der Füllung auf die Oberseite des Teigs, faltet dann den Teig, um die Füllung zu umschließen, stanzt einen kreisförmigen, die Füllung umschließenden Teig aus und bäckt schließlich den kreisförmigen Teig. Jedoch werden diese Schritte von Hand ausgeführt und die Anzahl von Kuchen, die hergestellt werden kann, ist begrenzt. Daher ist eine solche Arbeitsweise für Massenherstellung nicht geeignet.
  • Eccleskuchen sind in Japan nicht populär gewesen. Jedoch hat sich als Folge des neueren Trends, der Kuchenbrote höherer Qualität fordert, und wegen der Bevorzugung größerer Vielfalt durch die Verbraucher, ein Bedürfnis ergeben für Nahrungsmittel wie beispielsweise Eccleskuchen, und demgemäß besteht die Notwendigkeit, solche Bedürfnisse zu befriedigen.
  • Das US-Patent 2,012,682 offenbart eine Kombination aus Roll- und Herstellungsmaschine, in welcher Teig unterteilt und geformt wird. Bei dieser Vorrichtung wird im Trichter befindlicher Teig in Richtung gegen eine Drehtrommel vorbewegt, die am offenen Boden des Trichters angebracht ist. Der Teig wird dann in eine einer Anzahl von Taschen eingeführt, die am Umfang der Trommel vorgesehen sind. In jeder Tasche ist ein Kolben vorgesehen. Da der Kolben sich zum Umfang der Trommel vorbewegt, wenn die Trommel gedreht wird, wird der Teig gegen das Kneterband gedrückt, welches nahe der Trommel abgestützt ist, um den Teig in der Tasche in eine Form zu bringen. schließlich wird der geformte Teig aus der Vorrichtung ausgestoßen oder ausgeschoben.
  • Wenn jedoch die Vorrichtung verwendet wird zum Unterteilen eines losen Materials wie beispielsweise eines Materials, welches zum Füllen von Eccleskuchen verwendet wird, fällt ein Teil des Materials, welches aus der Tasche austritt, durch den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Kneterband nach unten, wenn der Kolben sich vorbewegt, und das Material bewegt sich weiter durch den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Kneterband. Da das Material in diesem Zwischenraum geformt wird, ist die Form der Materialabgabe nicht gleichmäßig, und die Form bricht oftmals als Folge der Reibung. Weiterhin hat, die oben gesagt, ein solches Material das Bestreben, klumpig zu werden und es hat Lufttaschen. Demgemäß ist die Dichte des in die Tasche eingefüllten Materials nicht gleichmäßig. Daher hat jede Portion oder jeder Teil des losen Materials, welches durch die Vorrichtung unterteilt wird, nicht die gleiche Materialmenge.
  • Die US-A-1556317 offenbart eine Teigteilmaschine, bei welcher Teig in einen Zylinder geführt wird, um einen Kolben zurückzudrücken. Der Zylinder wird mit Teig gefüllt gegen die Wirkung eines Waagebalkens, der bestimmt, wann der Zuführvorgang vollständig ist und wann ein Abgeben des Teigs stattfinden sollte.
  • Die AT-B-376107 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen von Teigmaterial, umfassend
  • a) einen Trichter mit einem offenen Boden,
  • b) eine drehbare Trommel, die nahe ihrem Umfang mit wenigstens einer Tasche gebildet und an dem Boden des Trichters angebracht ist, um anfänglich eine erste Menge des Materials in der Tasche aufzunehmen,
  • c) einen Kolben, der in der Tasche vorgesehen und in radialer Richtung der Trommel bewegbar ist derart, daß er zurückbezogen werden kann, wenn er dem Boden des Trichters zugewandt ist, um es dem Material zu ermöglichen, sich in einen Raum in der Tasche, der durch das Zurückziehen erzeugt ist, zu bewegen, wobei der Kolben so angeordnet ist, daß er sich, wenn die sich drehende Trommel sich zu einer Stelle dreht, an welcher die Tasche, welche das Material aufgenommen hat, dem Boden des Trichters nicht mehr zugewandt ist, zu dem Umfang der sich drehenden Trommel vorbewegt, um das Material auszuschieben, und
  • d) eine Einrichtung zum Regeln der Bewegung des Kolbens.
  • Die AT-B-363410 offenbart eine Vorrichtung, die der Vorrichtung ähnlich ist, die in der AT-B-376107 offenbart ist. Der Zweck von Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Materials, welches bequem gequetscht oder gebrochen werden kann, wie beispielsweise eine Masse aus geschnitzelten Schalen von Orangen oder Grapefruits oder dergleichen, wie es oben erwähnt ist, und zwar in vorgegebenen Intervallen auf einen Teig, der mit einer gegebenen Geschwindigkeit überführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Nahrungsmittelmaterials, umfassend
  • a) einen Trichter mit einem offenen Boden,
  • b) eine drehbare Trommel, die nahe ihres Umfanges mit wenigstens einer Tasche gebildet und am Boden des Trichters angebracht ist, um anfänglich eine erste Menge des Materials in der Tasche aufzunehmen,
  • c) einen Kolben, der in der Tasche vorgesehen und in radialer Richtung der Trommel bewegbar ist derart, daß er zurückgezogen werden kann, wenn er dem Boden des Trichters zugewandt ist, um es dem Material zu ermöglichen, sich in einen Raum in der Tasche zu bewegen, der durch das Zurückziehen erzeugt ist, wobei der Kolben angeordnet ist, um sich zu dem Umfang der sich drehenden Trommel vorzubewegen, wenn die sich drehende Trommel sich zu einer Stelle dreht, an welcher die Tasche, welche das Material aufgenommen hat, dem Boden des Trichters nicht mehr zugewandt ist, um das Material auszuschieben und
  • d) eine Einrichtung zum Regeln der Bewegung des Kolbens, wobei die Vorrichtung weiter umfaßt eine Schiebeeinrichtung, die in Richtung der Drehung der sich drehenden Trommel am stromabwärtigen Ende des Trichters angeordnet ist derart, daß eine zweite zusätzliche Menge des Materials in dem Trichter in die Tasche geschoben werden kann, während der Kolben sich noch in einer zurückgezogenen Position befindet, um dadurch das Material in eine Form zu bringen entsprechend der Form des in der Tasche bestimmten Raumes, der gebildet ist, wenn der Kolben sich in seiner zurückgezogenen Position befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Materials, umfassend die Schritte des
  • a) Einführens eines ersten Teils des Materials aus einem Trichter in einen Raum, der durch Zurückziehen eines Kolbens gebildet wird, welcher in einer Tasche angeordnet ist, die nahe dem Umfang einer sich drehenden Trommel vorgesehen ist,
  • b) Drehens der Trommel, während der Kolben sich zu dem Umfang der Trommel vorbewegt,
  • c) Anhaltens der Vorbewegung des Kolbens, wenn er den Umfang der Trommel erreicht hat, um das Material auszuschieben, und
  • d) Drehens der Trommel, während der Kolben zurückgezogen ist, um einen anderen Teil des Materials aufzunehmen, wobei ein zusätzlicher Schritt vorhanden ist des Schiebens einer zweiten zusätzlichen Menge des Materials aus dem Trichter in die Tasche, während der Kolben sich noch in einer zurückgezogenen Position befindet, um den genannten Teil des Materials zu einer Form zu bilden entsprechend der Form des Raumes in der Tasche, der gebildet ist, wenn der Kolben sich in seiner zurückgezogenen Position befindet.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird loses Material in eine Tasche an dem Umfang der sich drehenden Trommel geführt und in eine Form gebracht, indem mit der Schiebeeinrichtung gegen den in der Tasche vorgesehenen Kolben gedrückt wird.
  • Wenn das Material gegen den Kolben gedrückt wird, wird eine zusätzliche Menge des Materials eingeführt und mit dem Material zusammengedrückt, welches bereits in die Tasche eingeführt worden ist. Auf diese Weise wird kein Raum oder Zwischenraum in dem Material in der Tasche belassen und es wird in der Tasche ein Material mit gleichmäßig hoher Dichte gebildet, das bedeutet, daß ein gleiches Volumen oder eine gleiche Form das gleiche Gewicht hat. Wenn die Trommel sich dreht, bewegt sich der Kolben zu dem Umfang der Trommel vor, bis das geformte Material ausgestoßen oder ausgeschoben ist. Daher wird automatisch jeweils die gleiche Menge des losen Materials zugeführt bzw. geliefert.
  • Weiterhin wird das geformte Material ausgeschoben und in ausgewählten Intervallen auf Teig fallengelassen, der an der Trommel vorbeigefördert wird. Dann wird der Teig gefaltet, um das lose Material zu umschließen. Durch Ausstanzen eines kreisförmigen Teigs, der die Füllung umschließt, und durch nachfolgendes Backen des Teigs wird ein Eccleskuchen geschaffen. Da alle Schritte automatisiert werden können, können Eccleskuchen automatisch hergestellt werden. Dieses Verfahren ist für Massenproduktion geeignet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Trommel aus ihrer Position gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerichtung um 30º gedreht worden ist.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht des Teigs mit dem Füllmaterial, wie es von dem Förderer gefördert wird. Sie erläutert das Verfahren zum Herstellen von Eccleskuchen, nachdem das Füllmaterial auf die Bahnen aus Teig für gefüllten Kuchen gebracht worden ist.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung (50) zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Nahrungsmittels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die Vorrichtung (50) weist einen Trichter (1) mit einem offenen Boden, eine Drehtrommel (10), die an dem Boden des Trichters (1) angebracht ist, und einen Kolbenmechanismus (21) neben der Drehtrommel 10) auf. In dem Trichter (1) sind zwei Rootsgebläse (2, 2a) angeordnet, welche ein loses Füllmaterial in den Trichter (10) in Richtung gegen eine untere Kammer (3) vorwärtstreiben, die nahe dem Boden des Trichters (1) angeordnet ist. Das Paar von Rootsgebläsen (2, 2a) ist an Drehwellen (11, 11a) angebracht derart, daß das rechte Gebläse (2) sich in Uhrzeigerichtung und das linke Gebläse (2a) sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, die es durch den Pfeil a bzw. a' in Fig. 1 angegeben ist.
  • Die Drehtrommel (10) ist an einem Rahmen (51) derart angebracht, daß sie nahe dem offenen Boden des Trichters (10) positioniert ist, und sie wird axial um eine Achse (12) im Uhrzeigersinn gedreht mittels eines üblichen Antriebsmechanismus. Ein Beispiel eines solchen Mechanismus ist ein Zahnradsystem, wie es in der US-PS 2,012,682 beschrieben ist, und der Mechanismus wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Die Trommel (10) hat vier Kolbenmechanismen (15), die Taschen (16a, 16b, 16c, 16d) und Kolben (17) aufweisen, an dem Umfang der Trommel (10), und sie befinden sich in gleichen Abständen voneinander. Die Taschen (16a, 16b, 16c, 16d) sind zylindrische Löcher, die in radialer Richtung der Trommel (10) vorgesehen sind. In jeder Tasche ist ein Kolben (17) derart vorgesehen, daß er entlang der Innenwand der Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) gleitbewegbar ist. Jeder Kolben (17) hat eine Kolbenstange mit einem Nockennachlaufteil (18) an dem inneren Ende. Rund um die Achse (12) ist ein Nocken (13) derart angeordnet, daß die Nockennachlaufteile (18) sich entlang des Umfangs des Nockens (13) bewegen. Da die Achse (12) ortsfest ist und der Nocken (13) an ihr befestigt ist, dreht sich die Trommel (10) rund um den Nocken (13). Die Nockennachlaufteile (18) bewegen sich entlang des Umfangs des Nockens (13), so daß die Kolben (17) sich durch Gleitbewegung von dem Umfang der Trommel (10) in deren radialer Richtung zurückziehen und sich zu deren Umfang vorbewegen. Demgemäß wird ein Raum (19) in der Tasche (16) geschaffen, wenn der Kolben (17) sich zurückzieht, bis das Vorderende des Kolbens (17) in der gleichen Ebene wie der Umfang der Trommel (10) liegt. Der Raum verschwindet, wenn das Vorderende des Kolbens an dem Umfang der Trommel ankommt.
  • An dem in Richtung der Drehung der Trommel (10) stromabwärtigen Ende des Trichters (1) ist ein Kolbenmechanismus (21) angeordnet. Der Kolbenmechanismus (21) weist eine Umhüllung (20), welche eine Zylinderkammer (25) bestimmt, und einen Kolben (24) auf, der entlang der Innenfläche der Zylinderkammer (25) gleitbewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Boden der vorderen Endwand des Trichters (1) einen abgerundeten Schulterteil, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, der mit der Oberfläche der Trommel (10) einen zusätzlichen Bereich (4) des Trichters (1) bestimmt. An dem abgerundeten Schulterteil des Trichters (1) ist eine Öffnung vorgesehen. Durch diese Öffnung hindurch steht der zusätzliche Bereich (4) des Trichters (1) mit der Zylinderkammer (25) in Verbindung.
  • Der Kolben (24) ist vorgesehen, sich in der Zylinderkammer (25) in Richtung gegen die Oberfläche der Trommel (10) und von dieser weg hin- und herzubewegen, und zwar in radialer Richtung der Trommel. Als Folge dieser Ausführung ist die Zylinderkammer (25) nahe der Trommel (10) derart angeordnet, daß der Kolben (24) sich in Richtung gegen eine der Taschen (16a, 16b, 16c, 16d) bewegen kann, wenn diese mit dem Durchgangsweg des Kolbens (24) ausgerichtet ist. Das von der Trommel (10) entfernt liegende Ende des Kolbens (24) ist über eine Stange ) mit einer üblichen Antriebseinrichtung (22) verbunden. Die Antriebseinrichtung (22) bewirkt Hin- und Herbewegung des Kolbens (24). Wenn sie den Kolben (24) zurückzieht, wird das lose Füllmaterial nahe dem zusätzlichen Bereich (4) des Trichters in die zylindrische Kammer (25) eingeführt, und, wenn die Antriebseinrichtung' (22) den Kolben (24) vorwärtsbewegt, treibt der Kolben das Füllmaterial zu dem Umfang der Trommel (10), so daß das Material in den Raum (19) derjenigen Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) geschoben wird, die in Ausrichtung mit dem Durchgangsweg des Kolbens (24) angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 kommt die Tasche (16a) in Ausrichtung mit dem Kolben (24), wenn sie sich in Uhrzeigerichtung etwa 30º dreht.
  • In der Vorrichtung (50) ist ein Abgabebereich (30) zwischen den Positionen angeordnet, die der 4-Uhr-Stellung und der 6-Uhr-Stellung entsprechen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist, wie es später erläutert wird, der Abgabebereich (30) an der Position angeordnet, die der 6-Uhr-Stellung entspricht. Am Abgabebereich (30) bewegt sich der Kolben (17) vorwärts in seinem größten Ausmaß und sein Vorderende gelangt in die mit dem Umfang der Trommel (10) fluchtende Position, so daß das Material am Vorderende auf den Förderer (42) fallen kann, der unter dem Abgabebereich (30) läuft.
  • Weiterhin ist am stromabwärtigen Ende des Abgabebereiches (30) - mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel (10) -, eine Reinigungseinrichtung (151) vorgesehen. Die Reinigungseinrichtung weist ein Paar von Armen (32), die sich auf beiden leiten der Trommel (10) erstrecken, und ein Schneidelement (31) in Form eines Pianodrahtes auf, welches die beiden Arme (32) verbindet. Die Arme (32) sind mit einem Schaft (33) schwenkbar verbunden, der durch ein Paar von vertikalen Armen getragen ist, die sich von dem Rahmen (51) erstrecken. Jeder Arm (32) ist weiterhin mit dem Rahmen mittels einer Feder (34) verbunden derart, daß das Pianodraht-Schneidelement (31) in Berührung mit dem Umfang der Trommel (10) gedrückt ist, so daß diesem ein vorgewählter Druck erteilt wird. Auf diese Weise wird der Teil des Materials, der noch an der Oberfläche des Kolbens (24), nachdem dieser durch den Abgabebereich (30) hindurchgegangen ist, verbleibt, durch das Pianodraht-Schneidelement von dem Kolben (24) entfernt, wobei das Schneidelement die Oberfläche des Kolbens abschabt.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Vorrichtung (50) erläutert. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Material in dem Trichter (10) ein Füllmaterial, welches in Bahnen aus Teig für gefüllten Kuchen für einen Eccleskuchen eingeschlossen werden soll, und es ist ein loses Material, welches Fruchtschalen, Weinbeeren, Gewürze, Säfte oder dergleichen umfaßt, wie es oben angegeben wurde.
  • Es ist zu verstehen, daß gemäß der Gestalt des Nokkens (13) der Kolben (17) sich zurückzuziehen beginnt, wenn die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) die Position erreicht, die der 10- Uhr-Stellung der Trommel (10) entspricht, wie die Tasche (16d) in Fig. 2. Der Kolben (17) zieht sich dann vollständig zurück, um den Raum (19) in der Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) zu schaffen, wenn die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) vertikal positioniert ist, wobei ihr Vorderende dem Boden des Trichters (10) zugewandt ist, wie die Tasche (16a) in Fig. 1.
  • Durch die Drehung der Rootsgebläse (2, 2a) bewegt dich das Material abwärts durch einen Raum zwischen den Seitenwänden des Trichters (10) und den Rootsgebläsen (2, 2a) in die untere Kammer (3).
  • Da das Material in der unteren Kammer durch das zusätzliche Material, welches durch die Rootsgebläse (2, 2a) eingeführt wird, geschoben wird, tritt das Material in den Raum 19) in der Tasche (16a) ein. In Fig. 1 zeigt der schraffierte Bereich das in den Raum (19) eingeführte Material. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Rootsgebläse (2, 2a) so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Raum oder Abstand geschaffen ist, so daß das Material aus der unteren Kammer (3) über diesen kaum entweichen kann, wenn zu viel Material eingeführt worden ist und übermäßiger Druck an das Material in der unteren Kammer (3) angelegt ist. Auf diese Weise wird die Dichte des Materials in der unteren Kammer (3) gleichmäßig.
  • Zusammen mit der Drehung der Trommel (10) erreicht die Tasche (16a) eine Stelle nahe dem zusätzlichen Bereich (4), der gemäß Fig. 1 in der 1-Uhr-Stellung angeordnet ist. Wie in big. 2 dargestellt, bewegt, wenn die Tasche (16a) so angeordnet ist, daß sie mit dem Durchgang des Kolbens (24) ausgerichtet ist, die Antriebseinrichtung (22) den Kolben (24) vor in Richtung gegen die Tasche (16a), um das Material in der zylindrischen Kammer (25) und dem zusätzlichen Bereich (4) zu dem Raum (19) zu schieben. Auf diese Weise wird das zusätzliche Material in den Raum (19) eingeführt, und das in dem Raum (19) bereits befindliche und das zusätzliche Material werden in dem Raum (19) durch den Kolben (24) zusammengedrückt, der gegen das Vorderende des Kolbens (16a) drückt.
  • Wenn es zusammengedrückt wird, wird das lose Material zu einer Form gestaltet, die dem Raum (19) entspricht. Dann wird der Kolben (24) zurückgezogen und aus dem zusätzlichen Bereich (4) entfernt. Wenn die Trommel (10) sich weiter dreht, wird das Material in dem Raum (19) mitgenommen, bis die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) die 3-Uhr-Stellung der Trommel (10) erreicht, wie die Tasche (16b) in Fig. 1, wo die geringe Steigung der Nockenfläche den Kolben geringfügig gehoben hat, so daß das Material in dem Raum von dem Umfang der Trommel (10) etwas vorragt. Dann beginnt der Kolben (17) sich zum Umfang der Trommel (10) hin vorzubewegen und extrudiert das Material, wie es in der Tasche (16b) in Fig. 2 dargestellt ist. Da das Material zu einer Form zusammengedrückt ist, die durch den Raum (19) bestimmt ist und das Bestreben hat, am Vorderende des Kolbens (17) anzuhaften, kommt das Material von dem Kolben (17) nicht frei, bis die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) den Abgabebereich (30) erreicht.
  • Am Abgabebereich (30) kommt das Material von dem Kolben frei und fällt auf die Kuchenteigbahn (43), die auf einem Förderer (42) gefördert wird, der unter dem Abgabebereich (30) läuft. Der Kolben (17) wird dann so positioniert, daß sein vorderes Ende mit dem Umfang der Trommel (10) fluchtet bzw. in einer Ebene liegt. Der Teil des Materials, der noch an dem Vorderende des Kolbens (17) verbleibt, wird durch den Pianodraht entfernt, wenn die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) an diesem vorbeigeht.
  • Es ist zu bemerken, daß die Position des Abgabebereichs durch die Charakteristiken des Materials bestimmt ist, wie beispielsweise Klebrigkeit und Kohäsion. Jedoch wird, da die Taschen in ausgewählten Intervallen im Umfang der Trommel angeordnet sind, das Material auf die Kuchenteigbahn (43) in ausgewählten Intervallen aufgebracht. Wenn das Material sehr klebrig ist, kommt es unter der Wirkung des Eigengewichts nicht frei, selbst wenn die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) den Abgabebereich erreicht. In einem solchen Fall wird das Material durch das Pianodraht-Schneidelement (31) vom Vorderende des Kolbens 17) abgeschält, wie das Material von der Tasche (16c) gemäß Fig. 1.
  • Zusammen mit der Umdrehung der Trommel (10) bewegt sich die Tasche an dem Pianodraht-Schneidelement (31) vorbei, wobei der Kolben (17) nahe dem Umfang der Trommel angeordnet ist, bis die Tasche (16a, 16b, 16c, 16d) die der 10-Uhr-Stellung der Trommel entsprechende Position erreicht, an welcher der Kolben (17) beginnt, sich zurückzuziehen, um wiederum Material aufzunehmen, wie es oben erwähnt ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind vier Taschen (16a, 16b, 16c, 16d) an dem Umfang der Trommel (10) angeordnet in einem Winkelabstand von 90º zueinander. Jedoch können mehr Taschen in irgendeinem gewünschten Winkel angeordnet werden. Die Taschen können auch in Reihen und Spalten an dem Umfang der Trommel (10) angeordnet sein. Bei einer solchen Ausführungsform wird eine Mehrzahl der Kolbenmechanismen (21) vorgesehen werden entsprechend der Anzahl von Reihen der Taschen. In einem solchen Fall kann die gleiche Anzahl von Stücken aus dem zusammengedrückten oder kompaktierten Material in Reihen hergestellt werden. Sie sind in Intervallen an der breiten Bahn (43) aus Teig für gefüllten Kuchen angeordnet, wie es in Fig 3 dargestellt ist. Eine solche Ausführungsform ist sehr vorteilhaft für Massenproduktion von Eccleskuchen.
  • Wie früher erwähnt, wird die Bahn aus Teig für gefüllten Kuchen, auf welche das Material aufgebracht wird, gefaltet, um das Material einzuschließen, und zwar an der nächsten Station der Linie oder Straße für die Herstellung von Eccleskuchen. Gemäß Fig. 3 wird die Kuchenbahn (43) mittels Schneidorganen (45) in drei Bahnen unterteilt und dann mittels Führungen (46) gefaltet, um das Material (41) einzuschließen, was zu einer Kuchenbahn (43a) führt, die ein Füllmaterial einschließt.
  • Dann wird die Bahn (43a) mittels eines kreisförmigen Schneidorgans (nicht dargestellt) gestanzt, wie es durch einen Kreis (47) dargestellt ist. Um die obere und die untere kreisförmige Kuchenbahn, die das Füllmaterial (41) umschließt, abzuschließen bzw. abzudichten, werden die Kuchenbahnen mittels einer Preßmaschine rund um ihren Umfang gegeneinander gedrückt. Auf diese Weise können sich während der Backstufe die obere und die untere Bahn nicht trennen oder das Füllmaterial (41) freilegen, so daß Eccleskuchen gleichmäßiger Größe und guter Qualität hergestellt werden.
  • Alternativ können das kreisförmige Schneidorgan und die Preßmaschine zu einer einzigen Vorrichtung vereinigt werden, um die Schritte des Schneidens und des Abschließens oder Abdichtens gleichzeitig auszuführen.
  • Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein loses Nahrungsmittelmaterial zu einer massiven Form gestaltet, selbst denn das Material für einen üblichen Formgebungsvorgang nicht geeignet ist, wird das Material bequem gehandhabt. Gemäß der Erfindung kann eine gleichmäßige Menge des Materials in ausgewählten Intervallen auf eine Bahn für gefüllten Kuchen geliefert werden. Auf diese Weise ist ein Verfahren zum Herstellen von Eccleskuchen geschaffen, welches für Automatisierung und Massenproduktion geeignet ist.
  • Weiterhin wird in der Vorrichtung gemäß der Erfindung das lose Material zu einer massiven Form oder Gestalt zusammengedrückt, und Füllungen gleicher Gestalt, gleicher Dichte und gleichen Volumens werden geschaffen.

Claims (8)

1. Vorrichtung (50) zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Nahrungsmittelmaterials, umfassend
a) einen Trichter (1) mit einem offenen Boden,
b) eine drehbare Trommel (10), die nahe ihres Umfanges mit wenigstens einer Tasche (16a-d) gebildet und am Boden des Trichters (1) angebracht ist, um anfänglich eine erste Menge des Materials in der Tasche (16a-d) aufzunehmen,
c) einen Kolben (17), der in der Tasche (16a-d) vorgesehen und in radialer Richtung der Trommel (10) bewegbar ist derart, daß er zurückgezogen werden kann, wenn er dem Boden des Trichters (1) zugewandt ist, um es dem Material zu ermöglichen, dich in einen Raum (19) in der Tasche (16a-d) zu bewegen, der durch das Zurückziehen erzeugt ist, wobei der Kolben (17) angeordnet ist, um sich zu dem Umfang der sich drehenden Trommel 10) vorzubewegen, wenn die sich drehende Trommel (10) sich zu einer Stelle dreht, an welcher die Tasche, welche das Material aufgenommen hat, dem Boden des Trichters (1) nicht mehr zugewandt ist, um das Material auszuschieben, und
d) eine Einrichtung (13, 18) zum Regeln der Bewegung des Kolbens (17), wobei die Vorrichtung weiter umfaßt:
eine Schiebeeinrichtung (21), die in Richtung der Drehung der sich drehenden Trommel am stromabwärtigen Ende des Trichters (1) angeordnet ist derart, daß eine zweite zusätzliche Menge des Materials in dem Trichter (1) in die Tasche (16a- d) geschoben werden kann, während der Kolben (17) sich noch in einer zurückgezogenen Position befindet, um dadurch das Material in eine Form zu bringen entsprechend der Form des in der Tasche (16a-d) bestimmten Raumes (19), der gebildet ist, wenn der Kolben (17) sich in seiner zurückgezogenen Position befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Trichter (1) Mittel (2, 2a) umfaßt, um das Material in Richtung gegen die Tasche (16a-d) zu treiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend eine Mehrzahl der Taschen (16a-d), deren jede mit einem Kolben 17) versehen ist und die in Reihen und Spalten rund um den Umfang der sich drehenden Trommel (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Regeleinrichtung einen an jedem Kolben (17) angebrachten Nockennachlaufteil (18) und einen Nocken (13) aufweist, der mit jedem Nockennachlaufteil (18) im Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Reinigungseinrichtung (31), die nahe der Trommel (10) angeordnet ist zum Reinigen der Außenfläche jedes Kolbens (17), nachdem dieser sich zu dem Umfang der Trommel (10) vorbewegt hat.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Förderereinrichtung (42), um das aus der Trommel (10) ausgeschobene Material aufzunehmen und zu überführen.
7. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schiebeeinrichtung einen Kolben-Zylinder-Mechanismus (21) aufweist, der so angeordnet ist, daß er sich in Richtung gegen die Trommeloberfläche und von dieser weg hin- und herbewegt.
8. Verfahren zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge eines losen Materials, umfassend die Schritte des
a) Einführens eines ersten Teils des Materials aus einem Trichter (1) in einen Raum (19), der durch Zurückziehen eines Kolbens (17) gebildet wird, welcher in einer Tasche (16a-d) angeordnet ist, die nahe dem Umfang einer sich drehenden Trommel 10) vorgesehen ist,
b) Drehens der Trommel (10), während der Kolben (17) sich zu dem Umfang der Trommel (10) vorbewegt,
c) Anhaltens der Vorbewegung des Kolbens (17), wenn er den Umfang der Trommel erreicht hat, um das Material auszuschieben, und
d) Drehens der Trommel, während der Kolben (17) zurückgezogen ist, um einen anderen Teil des Materials aufzunehmen, wobei ein zusätzlicher Schritt vorhanden ist des Schiebens einer zweiten zusätzlichen Menge des Materials aus dem Trichter (1) in die Tasche (16a-d), während der Kolben (17) sich noch in einer zurückgezogenen Position befindet, um den genannten Teil des Materials zu einer Form zu bilden entsprechend der Form des Raumes (19) in der Tasche (16a-d), der gebildet ist, wenn der Kolben (17) sich in seiner zurückgezogenen Position befindet.
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