DD249847A5 - Vorrichtung zum quantitativen extrudieren von lebensmitteln - Google Patents

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DD249847A5
DD249847A5 DD86294819A DD29481986A DD249847A5 DD 249847 A5 DD249847 A5 DD 249847A5 DD 86294819 A DD86294819 A DD 86294819A DD 29481986 A DD29481986 A DD 29481986A DD 249847 A5 DD249847 A5 DD 249847A5
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Hayashi Torahiko
Tashiro Yasunori
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren von Nahrungsmitteln. Mindestens ein Einlassmittel, beispielsweise eine angetriebene Rolle mit einem Fluegel, der aus der Rolle hervorragt, treibt das Nahrungsmittel in eine das zylindrische Nahrungsmittel bildende Vorrichtung, welche eine laengliche Nut und einen Zylinder mit einer rechtwinkligen Oeffnung an dessen Seite enthaelt und das Nahrungsmittel umschliesst, um es mittels eines Kolbens aus der Vorrichtung zu extrudieren. Durch diese Vorrichtung wird genau dosiert extrudiert und die Fasergewebe der Nahrungsmittel werden geschont. Fig. 1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren von Nahrungsmitteln und insbesondere auf eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren einer Mischung von Nahrungsmitteln, beispielsweise Gemüsesalat oder Obstsalat, deren Bestandteile aus Pflanzen, Obst und/oder Fruchtfleisch bestehen, die in ihrer Form ungleichmäßig sind und welche in efn Brot,, beispielsweise ein Croissant eingebracht werden.
Charakteristik des; bekannten Standes der Technik
Die japanische Patentanmeldung Nr. 39-21968 offenbart eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren einer Teigmasse, bei welcher zwei gegenüberliegende Rollen, die jeweils mit einer Vielzahl von Aussparungen auf ihrem Umfang versehen sind, schrittweise rotieren. Dabei bildet jedes Paar der gegenüberliegenden Aussparungen bei jedem Schritt einen zylindrischen Raum, wodurch die Teigmasse indem Raum eingeschlossen und anschließend durch einen Kolben extrudiertwird.
Bei dieser Vomdhtung können die Rollen nur dann rotieren, wenn der Kolben zurückgezogen ist. Außerdem ist es notwendig, in den zeitweiisg-gsäwldetenzylindrischen Raum Luft einzuführen, um ein Vakuum zu vermeiden und um zu erreichen, daß sich der Kolben sanftzuröefeztehen !aßt.
Durch die Rotation« d'er Roiüen wird die eingelassene Luft in den Vorratsbehälter gebracht und zusammen mit dem NahrungsiimftleliiiJi! dem, zylindrischen Raum eingeschlossen. Das führt zu ungenauen Dosierungen des Nahrungsmittels.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren von Nahrungsmitteln zur Verfügung zu stellen, welche eins zuverlässige Dosierung der Nahrungsmittel gewährleistet.
- 2 - 249 847 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dosierten Extrudieren von Nahrungsmitteln, beispielsweise Gemüsesalat, Obstsalat oder Teigmengen, die Flüssigkeit und feste Nahrungsmittel enthalten, bestehend aus einem Einfülltrichter mit einer darin befindlichen Kammer, die mit einem ersten Auslaß und einem zweiten Auslaß in Verbindung steht und die beiden Auslässe entgegengesetzt an dem Einfülltrichter angeordnet sind, einem Kolben, der an dem ersten Auslaß montiert ist und einer Düse, die an dem zweiten Auslaß angeordnet ist, zu schaffen, wobei das Umschließen einer voreinstellbaren Menge von Nahrungsmitteln ohne Zutritt von Luft erfolgt und die Fasergewebe der Nahrungsmittel geschont werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch mindestens ein Einlaßmittel, das in dem Einfülltrichter angeordnet ist, Mittel zum Antreiben des Einlaßmittels, bestehend aus einem Motor, Zahnrädern und einer Welle, eine ein zylindrisches Nahrungsmittel bildende Vorrichtung, die an der Bodenfläche des Einfülltrichters eine Längsnut von halbkreisförmiger Form im Querschnitt und einen Zylinder mit vorderen und hinteren Endöffnungen enthält, und welche so eingerichtet ist, daß sie sich innerhalb der Nut verschiebbar dreht und mit einer rechtwinkligen Öffnung, an deren einer Seite mit einer Breite versehen ist, die annähernd gleich dem Durchmesser des Zylinders ist, und die eine Länge aufweist, die annähernd gleich der Länge des Bodens des Einfülltrichters ist, verbleibend eine halbkreisförmige Wand, Mittel zum Drehen des Zylinders, um einen zylindrischen Raum zu bilden, welcher von der halbkreisförmigen Wand des Zylinders und der Nut umgeben ist, mit vorderen und hinteren Endöffnungen, oder damit die halbkreisförmige Wand des Zylinders mit der Nut nebeneinanderliegt, um so einen Hohlraum zu bilden, damit das Nahrungsmittel oder Füllmaterial aufgenommen wird, wobei die vorderen und hinteren Endöffnungen des zylindrischen Raumes mit den ersten beziehungsweise zweiten Auslassen kommunizieren, und Mittel zum Vorwärtstreiben des Kolbens aus dem ersten Auslaß in den zylindrischen Raum, um das darin befindliche Nahrungsmittel zu extrudieren, und zum Zurückziehen, um zu ermöglichen, daß das Nahrungsmittel in den Hohlraum eintritt.
Da die Vorrichtung keinen Ventilmechanismus oder eine Kolben- und Zylinderanordnung für eine Vakuumansaugung benötigt, können sogar Nahrungsmittel, die Feststoffe mit großen Abmessungen enthalten, extrudiert werden. Die zylindrische Nahrungsmittel formende Vorrichtung nimmt das Nahrungsmittel auf und umschließt es, und anschließend wird das Nahrungsmittel mit einem Kolben extrudiert. Da die zylindrische Nahrungsmittel formende Vorrichtung an der Bodenfläche des Einfülltrichters montiert ist, können Mittel zum Einlassen des Nahrungsmittel oberhalb der Vorrichtung zur Formung des zylindrischen Nahrungsmittels vorgesehen werden, aber die Lage ist nicht begrenzt, solange das Nahrungsmittel in die Vorrichtung zur Formung des zylindrischen Nahrungsmittels eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck können verschiedene Vorrichtungen solange verwendet werden, wie sie Material einlassen können, beispielsweise eine mit Flügeln ausgerüstete Rolle zum Vorwärtstreiben des Materials, ein Schneckenförderer, Mittel zum Rühren des Materials, in welcher Flügel, Propeller, Stäbe oder Platten drehbar auf einer Welle befestigt sind. Die Welle wird von einem Motor bewegt. Für das Vorwärtstreiben wird ein Luftkompressor eingesetzt. Folglich ist in der Erfindung das Einlaßmittel gleichbedeutend mit irgendeiner Vorrichtung, welche das Material in den Bodenbereich des Einfülltrichters oder in dessen Nähe einläßt. Bei dieser Vorrichtung werden auch angetriebene Rollen und ein Kolben verwendet, um Nahrungsmittel in den zylindrischen Raum zu treiben. Da jedoch die Elemte, die einen zylindrischen Raum bilden, von den angetriebenen Rollen getrennt sind und sich unabhängig von ihnen bewegen, kann der Kolben nach dem Extrudieren des Materials zurückgezogen werden, während oder sogar nachdem der zylindrische Raum geöffnet ist, wodurch das zu extrudierende Material bei dem nächsten Kolbenhub ohne irgendwelche begleitende Luft in den zylindrischen Raum eintritt.
Nach einem anderen Kennzeichen derirfindung besteht die Einlaßvorrichtung aus einer angetriebenen Rolle, die an dem unteren Teil des Einfülltrichters horizontal angeordnet ist, wobei eine Seite der Rolle räumlich getrennt und parallel zu einer Seitenwand des Einfülltrichters oder zu einer anderen angetriebenen Rolle angeordnet ist, wodurch sich ein länglicher Raum bildet. Dabei ist jede angetriebene Rolle mit mindestens einem hervorspringenden Flügel versehen, welcher in mindestens einem Schitz verschiebbar aufgenommen ist, der sich längs der angetriebenen Rolle und urn deren kreisförmigen Querschnitt erstreckt. Die das zylindrische Nahrungsmittel bildende Vorrichtung ist dabei in dem länglichen Raum vorgesehen. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind weiterhin Mittel zur Änderung des Umdrehungszustandes der angetriebenen Rolle vorgesehen.
Ausführungsbeispiel,
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: den Schnitt der Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2: die schematische Darstellung der Seitenansicht einer Vorrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Gemäß Linie A-A nach Fig. 1 sind der Einfülltrichter und die angetriebenen Rollen, ein Flügel in der Rolle und eine Welle der Rolle im Schnitt dargestellt.
Gemäß Linie B-B nach Fig. 1 sind eine Düse, eine Längsnut, ein Kolben und ein mit Gewinde versehener Stab und ein Kolben im Schnitt dargestellt;
Fig.3: den Schnitt der Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig.4: den Schnitt der Vorderansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik; Fig. 5: den Schnitt der Seitenansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Einfülltrichter 3 auf ein Gehäuse 2 montiert, welches entsprechende Einrichtungen enthält. An dem unteren Teil des Einfülltrichters 3 sind zwei angetriebene Rollen 5 horizontal angeordnet. Ein rechtwinkliger Flügel 9 besteht aus zwei gestanzten Platten 9A; 9 B.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jede der gestanzten Platten 9 A; 9 B so geformt, daß zwei relativ kleine, rechtwinklige Vorsprünge senkrecht zu einer Längsseite ausgebildet und mit Abstand voneinander getrennt angeordnet sind. Die gestanzte Platte 9 A ist mit
der im Eingriff stehenden Platte 9 B verbunden, und zwar an den Enden der Vordersprünge, um so den Flügel 9 zu bilden. Der Flügel 9 befindet sich in zwei Schlitzen, die in einer Welle 7 und in den getriebenen Rollen 5 vorgesehen sind. Der Flügel 9 ist in einem Schlitz 10 gleitend aufgenommen, welcher sich längs der Rollen 5 und diametral um dessen kreisförmigen Querschnitt erstreckt. Die Rollen 5 sind in einem Abstand voneinander und parallel zueinander und zur Seitenwand des Einfülltrichters 3 angeordnet und bilden dadurch einen Längsraum 13.
Jede Rolle 5 ist auf einer Welle 7 befestigt und ein Schlitz 10 wird durch dieRolle5unddie Welle 7 gebildet, um den Flügel 9 gleitbar aufzunehmen. Eine Strichlinie 12 zeigt den Umfang der Rolle 5 hinter dem Flügel 9 an. Auf den Vorder- und Rückwänden des Einfülltrichters 3 sind Führungen 11 ausgebildet, um Nockenoberflächen zu schaffen, die gegen ein Ende des Flügels 9 drücken, wodurch das entgegengesetzte Ende des Flügels 9 hervortritt. Auf dem rückwärtigen Ende der Welle 7 ist ein Zahnrad 31 befestigt.
In dem Gehäuse 2 ist ein Motor 33 angeordnet. Sein Drehmoment wird durch ein Zahnrad 29, das auf der Welle des Motors 33 befestigt ist und das Zahnrad 31, das auf der Welle 7 einer der getriebenen Rollen 5 befestigt ist, übertragen. Das Drehmoment des Motors 33 wird auch durch das Zahnrad 29, ein weiteres nicht dargestelltes Zahnrad, das mit dem Zahnrad 29 ineinandergreift und ein anderes nicht dargestelltes Zahnrad, das mit dem vorhergenannten Zahnrad ineinandergreift und auf der Welle 7 der anderen angetriebenen Rolle 5 gemäß Fig. 1 befestigt ist, übertragen. Auf diese Weise können sich die Rollen 5 in entgegengesetzte Richtungen drehen, wobei sich die Rolle 5 auf der rechten Seitein Fig. 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, während sich die andere Rolle 5 im Uhrzeigersinn dreht, wobei sie auf Teilen der Wand des Einfülltrichters 3 gleiten. Wenn sich jede der Rollen 5 dreht, springt jeder der Flügel 9 hervor oder wird durch eine Führung 11, die sich auf den Seitenwänden des Einfülltrichters 3 befindet, zurückgezogen, wodurch die Flügel 9 das Füllmaterial 1 in den unteren Teil des Einfülltrichters 3 weitertreiben. Eine zylindrische Nahrungsmittel bildende Einrichtung enthält eine Längsnut 15 und einen Zylinder 17. Die Längsnut 15 ist in dem Längsraum 13 zwischen den beiden Rollen 5 und auf der Bodenfläche des Einfülltrichters 3 vorgesehen. Die Längsnut 15 weist im Querschnitt eine Halbkreisform auf und steht mit einem ersten und einem zweiten Auslaß 6; 8 in Verbindung, welche gegenüberliegend an dem Einfülltrichter 3 angeordnet sind.
Der Zylinder 17 besitzt annähernd die Länge der Längsnut 15 und ist derart angeordnet, daß er sich innerhalb der Längsnut 15 verschiebbar dreht. Der Zylinder 17 weist an seinem rückwärtigen Ende eine Öffnung auf. Der Zylinder 17 weist weiterhin an seinem Umfang ein Zahnrad 23 auf. Der Zylinder 17 besitzt auch an seinem vorderen Ende eine Öffnung, welche die Verbindung mit dem zweiten Auslaß 8 herstellt. Der Zylinder 17 besitzt weiterhin an einer Seite eine rechtwinklige Öffnung mit einer Weite, die annähernd gleich dem Durchmesser des Zylinders 17 ist und eine Länge, die annähernd gleich der Länge der angetriebenen Rolle 5 ist, wobei eine halbkreisförmige Wand 19 verbleibt. Der Zylinder 17 kann von einem Motor 27 in Umlauf versetzt werden, welcher in dem Gehäuse 2 angeordnet ist und zwar durch ein Zah nrad 25, das auf der Welle des Motors 27 befestigt und mit dem Zahnrad 23 in Eingriff steht.
Wenn nämlich die halbkreisförmige Wand 19 mit der Längsnut 15 nebeneinandergestellt wird und dieser gegenübersteht, ist die rechtwinklige Öffnung nach oben gerichtet. Dadurch wird ein Hohlraum zur Aufnahme des Nahrungsmittels gebildet. Im Gegensatz dazu bilden die halbkreisförmige Wand 19 und die Längsnut 15 dann, wenn sich der Zylinder 17 um einen Winkel von ungefähr 180° dreht, einen geschlossenen zylindrischen Raum, welcher mit dem vorderen und hinteren Auslaß 6; 8 in Verbindung steht.
In dem Zylinder 17 ist ein Kolben 37 bewegbar angeordnet. Dabei befindet sich ein Innengewinde an einem Ende des Kolbens 37 und ein Gewindestab 35 steht mit dem Innengewinde im Eingriff. Der Gewindestab 35 ist auf einen Rahmen des Gehäuses 2 drehbar befestigt und wird durch einen Riemen von einem Motor 41 angetrieben, der ebenfalls in dem Gehäuse 2 angeordnet ist. Wenn der Motor 31 in der Normal- oder Umkehrrichtung betrieben wird, schiebt sich der Kolben.,37 vor oder wird innerhalb des Zylinders 17 zurückgezogen.
Magnetische Näherungsschalter 47; 49 hängen verschiebbar an einer horizontalen Schiene, die sich auf einem Teil des Gehäuses 2 parallel zu dem Kolben befindet. Diese Näherungsschalter 47; 49 tasten die Entfernung eines magnetischen Elementes 52 ab, das an der oberen Fläche des hinteren Endes des Kolbens 37 befestigt ist und übertragen die Signale über die Information der Annäherung des magnetischen Elementes 52 an eine Steuereinheit 43, die sich in dem Gehäuse 2 befindet. Diese Steuereinheit 43 überträgt dann ein Signal an den Motor 41, um diesen zu stoppen. Der Näherungsschalter 47 wird dazu verwendet, die Vorwärtsbewegung des Kolbens 37 zu beenden. Der Näherungsschalter 49 dient dazu, die Rückwärtsbewegung des Kolbens 37 zu beenden. Durch Verändern der Positionen der Näherungsschalter 47; 49 wird die Menge des zu extrudierenden Füllmaterials 1 bestimmt.
Der Kolben 37 ist derart angepaßt, daß er sich nur dann vorwärtsbewegt, wenn die halbkreisförmige Wand 19 und die Längsnut 15 aus dem geschlossenen zylindrischen Raum kommen. Der Kolben 37 zieht sich dann zurück, wenn sich der Zylinder 17 dreht, um den zylindrischen Raum zu öffnen. Das Verhältnis zwischen den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Kolbens 37 und der Beginn und die Beendigung seiner Bewegung und die Umdrehung des Zylinders 17 sind in der Steuereinheit 43 programmiert. Der Beginn und das Ende der Arbeitsweise der Motoren 27; 41 werden durch Drehen eines Bedienungsknopfes 45 gesteuert. Auch ein nicht dargestelltes Zeitsteuergerät zur Steuerung der Umdrehung des Motors 33 kann, wenn notwendig, in der Steuereinheit 43 vorgesehen werden. In diesem Fall kann die Steuerung des Motors 33 durch Drehen des Bedienungsknopfes 45 ausgeführt werden. Der Motor 33 kann in Gang gesetzt werden, um die angetriebenen Rollen 5 unabhängig von der Bewegung des Zylinders 17 anzutreiben. Die Drehzahl des Motors 33 und die Bewegung des Zylinders 17 ist zweckmäßigerweise aufeinander abgestimmt. Beispielsweise können die angetriebenen Rollen 5 um 18Q°r 120° oder 90° gedreht werden, während sich der Zylinder 17 um 360° dreht. Das Verhältnis zwischen der Umdrehung der angetriebenen Rolle 5 und der Bewegung des Zylinders 17 ist auch in der Steuereinheit 43 programmiert.
Die Steuerung der Umdrehung der angetriebenen Rolle 5 kann auch mittels einer Vielzahl von nicht dargesteltten Magnetelementen ermöglicht werden, die in Intervallen an der Seite des Zahnrades 31 entlang seines Umfanges befestigt sind sowie eines nicht dargestellten Näherungsschalters, der in der Nähe des Zahnrades 31 an dem Gehäuse 2 befestigt ist, wobei der Näherungsschalter so eingerichtet ist, daß er Signale aussendet, um den Motor 33 anzuhalten.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Zuerst kann der Bedienungsknopf 45 gedreht werden, um eine gewünschte Arbeitsweise der Vorrichtung auszuwählen. Das Nahrungsmittel bzw. Füllmaterial 1 wird anschließend in den Einfülltrichter 3 gegeben und den angetriebenen Rollen angehäuft.
Die Theologischen Eigenschaften der Nahrungsmittel, die mit dieser Vorrichtung behandelt werden, unterscheiden sich. Beispielsweise variiert die Elastizität eines Salates in starkem Maße in Abhängigkeit von der Elastizität des darin vermischten
Gemüses. Deshalb kann die Menge des Nahrungsmittels, die in dem zylindrischen Raum unterzubringen ist, gemäß der Elastizität des Materials eingestellt werden. Somit wird die Menge genau dosiert und die Qualität des Produktes wird dadurch verbessert. Deshalb ist es ratsam, den Drehwinkel der angetriebenen Rollen 5 für jeden Zyklus des zu bildenden geschlossenen zylindrischen Raumes zu verändern, und zwar voreilend zur intermittierenden Drehung der angetriebenen Rollen 5.
Die Bedienungsperson kann auch durch Drehen des Bedienungsknopfes 45 einen solchen Zustand auswählen, daß der Kolben 37 beginnt, sich von der am weitesten vorgeschobenen Position zurückzuziehen, wenn entweder die rechtwinklige Öffnung hervortritt oder wenn die Öffnung vollständig ausgebildet ist.
Das gesammelte Füllmaterial 1 wird dann in den Längsraum 13 eingelassen, während sich die angetriebenen Rollen 5 drehen.
Die Flügel 9 sind so gestellt, daß sie aus den Rollen 5 mit den Führungen 11 hervorstehen, welche die Flügel 9 heben.
Die Flügel 9 treiben die Nahrungsmittel zur Innenseite der halbkreisförmigen Wand 19. Nachdem das Nahrungsmittel die halbkreisförmige Wand 19undderenNähe gefüllt hat, wird der Zylinder 17 gedreht, um den zylindrischen Raum zwischen der halbkreisförmigen Wand 19 und der Längsnut 15 zu erschließen.
Gemüse- und/oder Fruchtteile, die über den zylindrischen Raum ragen, werden durch die Schließkante der halbkreisförmigen Wand 19 abgeschnitten.
Wenn das Nahrungsmittel oder Füllmaterial 1 in dem geschlossenen zylindrischen Raum vöMig eingeschlossen ist, extrudiert der Kolben 37 das Nahrungsmittel. Wenn der magnetische Näherungsschalter 47 das magnetische Element 52 abtastet, überträgt er ein Signal, um die Steuereinheit 43 von der Annäherung des magnetischen Elementes 52 zu informieren. Die Steuereinheit 43 überträgt ein Signal, um den Motor 41 zu stoppen.
Wenn der Kolben 37 das Material extrudiert, beginnt die halbkreisförmige Wand 19 bis zu einer offenen Stelle zurückzukehren, an welcher die rechtwinklige Öffnung des Zylinders 17 nach oben gerichtet ist. Der Kolben 37 kann sich nun bei Beginn der Rückkehr der halbkreisförmigen Wand 19 bis zu der offenen Position zurückziehen oder kann zurückgezogen werden, nachdem der zylindrische Raum vollständig geöffnet ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine einzige angetriebene Rolle 5 vorgesehen. Eine Seite der Rolle 5 ist von einer Seitenwand des Einfülltrichters 3 räumlich getrennt und liegt parallel zu dieser, um so einen Längsraum 53 zu bilden, in dem diezylinderförmig gebildete Vorrichtung angeordnet ist, die die Längsnut 15 und die halbkreisförmige Wand 19 enthält. Die Rolle 5 ist so angeordnet, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, wie das in Fig. 3 durch einen Pfeil angezeigt ist. Der Flügel 9 ist größer als der Durchmesser der Rolle 5 und er ist verschiebbar im Durchmesser der Rolle 5 eingefügt. Der Flügel 9 greift in eine Führung 11 ein, die jeweils auf den vorderen und hinteren Stirnwänden des Einfülltrichters 3 ausgebildet ist. Der Nocken bzw. die Führung 11 ist so gestaltet, daß ein Ende des Flügels 9 herausragt, um das Nahrungsmittel in den Längsraum 53 voranzutreiben.
Auch die halbkreisförmige Wand 19 ist so angepaßt, daß sie sich dreht und einen geschlossenen zylindrischen Raum bildet, welcher das zugeführte Nahrungsmittel eingeschlossen hat und welches dann mittels eines Kolbens 65 in einer Art und Weise extrudiert wird, die ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein bekannter Extruder dargestellt, in welchem zwei Rollen 59 in einem Einfülltrichter 57 parallel zueinander angeordnet'und so angepaßt sind, daß sie sich schrittweise in entgegengesetzten Richtungen drehen, wie dies durch Pfeile angezeigt und in Fig. 4 beschrieben ist. Jede Rolle 59 ist an ihrer Peripherie mit einer Vielzahl genauer Aussparungen 61 versehen.
Ein Paar jeweils gegenüberliegender Aussparungen 61 ist synchronisiert, um einen zeitweiligen geschlossenen, zylindrischen Raum 63 im Zusammenwirken mit einem Teil der Bodenwand zu bilden. Der Kolben 65 dringt in den Raum 63 ein, um das Nahrungsmittel zu extrudieren. Der Kolben 65 zieht sich anschließend zurück^ Während dieses Zyklusses des Kolbens 65 stehen die Rollen 59; 59 still. Nach der Bestätigung der völligen Zurückziehung des Kolbens 65 würden sich die Rollen 59 erneut drehen.
Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das Pastematerial 55 den Raum 63 nicht füllen und der Kolben 65 extrudiert sowohl Luft als auch das Pastematerial 55. Das führt zu einer ungenauen Dosierung des Füllmaterials 55.
Aus dem Ventil 67 wird deshalb Luft eingeführt, um die Bildung eines Vakuums in dem zylindrischen Raum 63 zu vermeiden, welches durch den Kolben 65 hergestellt werden könnte. Deshalb verbleibt die eingelassene Luft in dem Raum 63 in der Nähe der Aussparungen 61, sogar dann, wenn der Raum 63 geöffnet ist und die Rollen 59 in Umdrehung versetzt sind. Ein Teil der Luft steigt auf und der Rest wird zudem oberen Teil der Rollen 59 durch die Aussparungen 61 geleitet infolge der Drehung der Rollen 59, wie in Fig.4 dargestellt.
Daher ist die Luft um die Rollen 59 herum zusammen mit dem Pastematerial 55 in dem zylindrischen Raum eingeschlossen.
Im Gegensatz dazu kann in der Vorrichtung nach der Erfindung der Kolben 37 zurückgezogen werden, nachdem der zylindrische Raum geöffnet ist oderwährend sich derZylinder 17 dreht, um den zylindrischen Raum zu öffnen. Dadurch entfällt das Einlassen von Luft in den zylindrischen Raum. Das Nahrungsmittel bzw. Füllmaterial 1 kann sogar dann in den zylindrischen Raum eingelassen werden, wenn der Kolben 37 zurückgezogen wird.
Da das Nahrungsmittel in dem zylindrischen Raum nicht mit Luft vermischt ist, kann eine genaue Dosierung des Nahrungsmittels durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt werden.
Andere Vorteile der Erfindung sind folgende:
Da die Vorrichtung kein Ventil oder einen Kolben mitZylind'erzum Ansaugen des Nahrungsmittels benötigt, um das Nahrungsmittel zu dosieren, kann jedes Füllmaterial mit großen Feststoffen dosiert extrudiert werden.
Entsprechend der Elastizität des Nahrungsmittels oder des Nahrungsmittelgemisches kann durch Auswählen des Drehzustandes des Motors, beispielsweise schrittweise Drehung oder unterbrochene Drehung, kann die Menge des Nahrungsmittels in dem geschlossenen zylindrischen Raum dosiert werden.
Die Vorrichtung der Erfindung benötigt kein kräftiges Mischwerk, um das Nahrungsmittel in den zylindrischen Raum zu treiben.
Somit kann das Nahrungsmittel ohne Zerstörung des Fasergewebes des Gemüses und/oder Obstes in dem Nahrungsmittelgemisch oder ohne Abtrennung des Saftes des Gemüses und/oder Obstes extrudiert werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum dosierten Extrudieren von Nahrungsmitteln, bestehend aus einem Einfülltrichter mit einer darin befindlichen Kammer, die mit einem ersten Auslaß und mit einem zweiten Auslaß in Verbindung steht, und der erste und der zweite Auslaß entgegengesetzt an dem Einfülltrichter angeordnet sind, einem Kolben, der an dem ersten Auslaß montiert ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Einlaßvorrichtung, die sich in dem Einfülltrichter befindet, eine aus einem Motor (33), Zahnrädern (29; 31) und Welle (7) bestehenden Vorrichtung zum Antreiben der Einlaßvorrichtung, eine zylindrische Nahrungsmittel formende Vorrichtung, welche an der Bodenfläche des Einfülltrichters (3) eine Längsnut von halbkreisförmiger Form im Querschnitt und einen Zylinder (17) mit vorderen und hinteren Endöffnungen enthält und welcher so eingerichtet ist, daß er sich innerhalb der Nut verschiebbar dreht und an der Seite mit einer rechtwinkligen Öffnung versehen ist, die eine Breite aufweist, welche annähernd gleich dem Durchmesser des Zylinders ist, und eine Länge aufweist, die annähernd gleich der Länge des Bodens der Einfüllvorrichtung ist, verbleibend eine halbkreisförmige Wand, eine Vorrichtung zur Drehung des Zylinders (17), um so einen zylindrischen Raum zu bilden, der von der halbkreisförmigen Wand (19) des Zylinders (17) und der Nut umgeben ist, mit vorderen und hinteren Endöffnungen, oder um die halbkreisförmige Wand (19) des Zylinders (17) mit der Nut nebeneinander zu stellen, um so einen Hohlraum zur Aufnahme des Nahrungsmittels oder Füllmaterials (1) zu bilden, wobei die vorderen und hinteren Endöffnungen des zylindrischen Raumes mit dem ersten Auslaß (6) bzw. dem zweiten Auslaß (8) komunizieren, und eine Vorrichtung zum Befördern des Kolbens (37) von dem ersten Auslaß (6) in den zylindrischen Raum, um das darin befindliche Nahrungsmittel zu extrudieren, und zum Zurückziehen, damit es möglich ist, daß das Nahrungsmittel in den Hohlraum eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ^gekennzeichnetdadurch,daß die Einlaßvorrichtung eine angetriebene Rolle (5) ist, die an dem unteren Teil des Einfülltrichters (3) horizontal angeordnet ist, wobei eine Seite der Rolle (5) räumlich getrennt und parallel zu einer Seitenwand des Einfülltrichters (3) oder zu einer anderen angetriebenen Rolle (5) angeordnet ist, wodurch sich ein länglicher Raum bildet, daß jede angetriebene Rolle mit mindestens einem hervorspringenden Flügel (9) versehen ist, welcher in mindestens einem Schlitz (10) verschiebbar aufgenommen ist, der sich längs der angetriebenen Rolle (5) und um deren kreisförmigen Querschnitt erstreckt, und daß die das zylindrische Nahrungsmittel bildende Vorrichtung in dem länglichen Raum vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie weiterhin Mittel zur Änderung des Umdrehungszustandes der angetriebenen Rolle (5) enthält.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
DD86294819A 1985-10-02 1986-09-30 Vorrichtung zum quantitativen extrudieren von lebensmitteln DD249847A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60219444A JPS6279765A (ja) 1985-10-02 1985-10-02 食品材料の計量押し出し装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD249847A5 true DD249847A5 (de) 1987-09-23

Family

ID=16735505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD86294819A DD249847A5 (de) 1985-10-02 1986-09-30 Vorrichtung zum quantitativen extrudieren von lebensmitteln

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Country Link
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EP (1) EP0218476B1 (de)
JP (1) JPS6279765A (de)
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CN (1) CN86106622B (de)
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