DE1757225B1 - Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material - Google Patents

Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material

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DE1757225B1
DE1757225B1 DE19681757225 DE1757225A DE1757225B1 DE 1757225 B1 DE1757225 B1 DE 1757225B1 DE 19681757225 DE19681757225 DE 19681757225 DE 1757225 A DE1757225 A DE 1757225A DE 1757225 B1 DE1757225 B1 DE 1757225B1
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wrapping
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Torahiko Hayashi
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Description

sich aus der Senkrechten zur Waagerechten am Scheibenboden ändert.
Dadurch wird einmal erreicht, daß das in den Einzugsspalt der beiden Trennscheiben hineingeförderte Material durch die rotierende Hohlwelle bereits eine Umfangsgeschwindigkeit erhält, die an die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Trennscheiben angepaßt ist, so daß sich dort, wo die Trennscheiben mit dem aus Einhüll- und Füllmaterial bestehenden, rotierenden Materialstrang in Berührung kommen, um diesen Strang einzuschnüren und die Klößchenmasse abzutrennen, keine großen Materialverformungen einstellen, da die Teigmasse bereits beschleunigt ist. Außerdem wird durch die Ausbildung der spiralförmigen Trennkanten und insbesondere durch die Abstumpfung ihrer Kanten erreicht, daß sich die Trennkanten nicht in das Material einschneiden und nur in einer verhältnismäßig schmalen Zone verformen, sondern daß die Teighülle allmählich und in einem relativ breiten Band eingeschnürt wird, wobei das Teigmaterial im engsten Strangquerschnitt, d. h. dort, wo die beiden Trennkanten der Trennscheiben gegenüberliegen, auf Grund der Radiusvergrößerung immer stärker eingeschnürt und dabei durch die übertragene Drehkraft verdrillt wird und schließlich sich über seine Elastizitätsgrenze hinaus plastisch verformt, so daß nach dem Abtrennen des Klößchens von dem Strang im Bereich der Trennstelle im Teigmaterial keine oder nur sehr geringe Rückstellkräfte auftreten. Dadurch aber bleibt die Teighülle des Klößchens auch nach dem Abtrennen geschlossen, so daß das Füllmaterial nicht austreten kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Oberseite der Trennscheiben eine ebene Fläche sein, jedoch auch konkav geformt sein, so daß vermieden wird, daß der rotierende Teigstrang bei seiner Abwärtsbewegung bereits vor dem durch die Trennscheiben erfolgenden Eingriff mit der Trennscheibenoberseite in Berührung kommt und diese möglicherweise verschmutzt.
Ferner kann der Abstand zwischen den Trennscheiben und dem am unteren Ende der Schraubenwendel fest angebrachten, die beiden koaxialen Materialstränge in den Einzugsspalt hineinführenden Ring so klein sein, daß zwischen den Scheibenoberflächen und der Ringoberfläche ein nur geringes Spiel bleibt, das in jedem Falle den Eintritt von Fremdkörpern in den Einzugsspalt der Scheiben verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht darstellt, die die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einhüllen und Formen von Klößchen zeigt,
F i g. 2 eine geschnittene, perspektivische Seitenansicht des Teils der Vorrichtung zeigt, in dem die Materialien zu einem zweilagigen Strang geformt werden,
F i g. 3 und 4 Draufsichten eines Trennwerkzeugpaares sind, die ihre Arbeitsweise und die Gegenüberstellung ihrer Trennkanten zeigen,
F i g. 5 eine schaubildhafte Darstellung der Veränderung der Querschnittsform der Trennkante eines Trennwerkzeuges rund um den Umfang des Trennwerkzeuges sichtbar macht,
F i g. 6 eine ergänzende Darstellung zu F i g. 5 ist, Fig. 7 bis 12 Ansichten zeigen, die die Arbeitsweise der Trennwerkzeuge beschreiben.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Kernmaterialliefervorrichtung, beispielsweise für Bohnenpüree, Creme, Fruchtmarmelade u. dgl. Die Austrittsöffnung der Kernmaterialliefervorrichtung 1 ist an ein Austragsrohr 2 angeschlossen, das in eine drehbare Hohlwelle 3 eingeführt ist. Die Innenseite der drehbaren Hohlwelle 3 bildet einen Durchgang für das Kernmaterial 25. Auf der Außenseite der Hohlwelle ist eine Schnecke 4 befestigt. Am unteren Schraubengang der Schnecke 4 ist ein drehbarer Ring 5 angebracht. Die drehbare Hohlwelle 3, die Schnecke 4 und der drehbare Ring 5 bilden somit eine Zuführvorrichtung, die als eine Einheit gedreht werden kann. Diese Zuführvorrichtung ist in einem Zylinder 6 angeordnet, der von Lagern 7 und 8 getragen wird, und läßt sich in dem Zylinder 6 mit Hilfe eines Kettenrades 9 drehen. Auf diese Weise wird sowohl dem Kernmaterial 25 als auch dem Hüllen- oder Schalenmaterial 26 bei ihrem Transport durch die Zuführvorrichtung eine Drehbewegung erteilt. Mit 10 ist eine Vorrichtung bezeichnet, mit der der Zylinder 6 mit Schalenmaterial 26 beliefert wird. Diese Liefervorrichtung 10 ist an einer Eintrittsöffnung 11 auf der Seite des Zylinders 6 angebracht, so daß der Zylinder 6 von der Liefervorrichtung 10 getragen wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Ring 5 so angeordnet, daß er koaxial zur Austrittsöffnung für das Kernmaterial 25 liegt und daß eine ringförmige öffnung entsteht. Mehrere, entlang dem äußeren Rand des untersten Schneckenganges angebrachte schlanke Zapfen befestigen den Ring 5 an der Schnecke 4.
Das Zeichen 12 bezeichnet Trennwerkzeuge, die bei der hier beschriebenen Ausführungsform den folgenden Bedingungen entsprechen:
A. Eine Trennkante 13 des Trennwerkzeuges 12, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Form einer Spirale b, die auf einer rund um eine senkrechte Achse verlaufenden Rotationsfläche χ liegt, wobei der Radius der Rotationsfläche vorzugsweise vom Kopf der Fläche χ zu ihrem Boden sich in immer geringer werdendem Maße vergrößert. Es hat sich jedoch auch als ausreichend erwiesen, wenn dieser Radius allmählich, nicht notwendigerweise in sich verkleinerndem Maß, vom Kopf der Fläche χ zu ihrem Boden größer wird oder wenn das Maß der Radiusvergrößerung nahe dem Boden der Fläche* Null ist. Ein solches Trennwerkzeugblatt wird hier im folgenden als »Spiralblatt« bezeichnet.
B. Die Trennkanten 13 weisen über ihre Länge einen gewissen Abstumpfungsgrad auf.
C. Die Unterseite 14 des Spiralblattes bildet in einem beliebigen Querschnitt durch die Achse ihres zugehörigen Trennwerkzeuges 12 eine gerade Linie. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ändert sich die Neigung dieser geraden Linie allmählich von der Senkrechten am Kopf des Blattes zur Waagerechten am Boden des Blattes.
D. Die Oberseite 27 des Spiralblattes ist so ausgebildet, daß das zugeführte Material nur mit dem Teil der Oberfläche 27 in Berührung kommt, der in der Nähe der Trennkante 13
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liegt, und daß sich zwischen dem Rest der mengedrückt. Diese beiden Faktoren tragen zu einer Oberseite 27 und dem zugeführten Material allmählichen Steigerung des obenerwähnten Verständig ein Spalt befindet. drillungseffektes bei. Mit anderen Worten, je stärker
das Material eingeschnürt wird, um so größer ist
Die obigen Erfordernisse in bezug auf die Trenn- 5 die hervorgerufene Verdrillungswirkung; und am werkzeuge 12 werden nun im einzelnen erläutert. Ende, wenn die äußerste Grenze der Verdrillung Die Trennkante 13 eines Spiralblattes unterscheidet erreicht ist, ermüdet die Elastizität des Teigmaterials sich in ihrer Form ziemlich von einem Schneidblatt rund um den eingeschnürten Bereich, und es findet im gewöhnlichen Sinn, weil sie nicht scharf ist. Statt eine Trennung statt.
dessen ist diese Trennkante 13 entweder abgerundet, io Die Geschwindigkeit der Materialzufuhr, die Anflach oder stumpfwinklig, jedoch in keinem Falle zahl der Umdrehungen pro Minute, die dem Material spitzwinklig oder scharf. Mit anderen Worten, die erteilt wird, und die Steigung des Spiralblattes müssen Trennkante 13 muß notwendigerweise einen gewissen so getroffen werden, daß der Trennvorgang auch Abstumpfungsgrad aufweisen. Wenn die Trennkante durchgeführt werden kann, ohne daß die Trenn-13 zu scharf gemacht würde, würde sie wie ein Keil 15 kanten 13 keilartig in das Material eindringen,
das Schalenmaterial 26 durchschneiden und das Die Unterseite 14 des Spiralblattes bildet in einem
Kernmaterial offenlegen. beliebigen Querschnitt durch die Achse ihres zu-
Den sich auf die Formgebung des Spiralblattes gehörigen Schneidwerkzeugs 12 eine gerade Linie, der hier beschriebenen Art beziehenden Erf order- Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, begonnen mit der nissen liegen folgende Überlegungen zugrunde: Das 20 Position Λ und weitergegangen bis zur Position H, Trennwerkzeug 12 sowohl bei der bekannten Vor- verändert sich die Lage dieser geraden Linie allmährichtung als auch bei der hier beschriebenen Vorrich- lieh von der Senkrechten zur Waagerechten. Im Λ tung soll das Material nicht in der Weise zerschnei- Hinblick auf die Tatsache, daß die flache Unterseite " den, daß die Kante des Blattes in das Material ein- 14 des Spiralblattes in der Ausgangsposition A senkdringt, während die entgegengesetzten Seiten des as recnt angeordnet ist, läßt sich ein zweilagiger, kugel-Blattes das Material trennen, sondern sie soll viel- förmiger Gegenstand mit einem äußeren Schalenmehr ein derartiges keilförmiges Eindringen soweit material von gleichmäßiger Dicke gut formen,
wie möglich vermeiden. An Stelle dessen besteht Die Oberseite 27 des Spiralblattes muß so geformt
die Aufgabe des Trennwerkzeuges 12 darin, das sein, daß die Berührung zwischen ihr und dem zu Material zur Seite zu ziehen, indem das Spiralblatt 30 trennenden Material auf den Bereich der Oberseite sich mit einer etwas größeren Geschwindigkeit ab- 27 beschränkt bleibt, der sich in der Nähe der Trennwärts bewegt als das zugeführte Material. Ein der- kante 13 befindet. Eine solche Berührung behindert artiger Ziehvorgang ist notwendig, damit verhindert die Verdrillungswirkung, wodurch die Trennung bewird, daß Kernmaterial 25 durch Keilwirkung der einflußt wird, und deshalb muß die Vorrichtung so Trennkante eingeschnitten und freigelegt wird. 35 gebaut sein, daß eine derartige Berührung auf ein Dem Material wird durch die drehbare Zuführ- Mindestmaß beschränkt wird. Im einzelnen heißt Vorrichtung eine genau festgelegte Drehbewegung das, daß die Oberseite 27 des Spiralblattes nicht erteilt, so daß es an einen bestimmten Ort geführt konkav ausgebildet sein darf, um sich dem vorderen werden kann, ohne sich in irgendeiner Weise seitlich Ende des sich nach unten bewegenden Materials zu bewegen. Mittlerweise wird durch die synchro- 40 anzupassen. Statt dessen muß die Oberseite 27 von nisierte Drehbewegung der Trennwerkzeuge erreicht, dem Material entfernt gehalten werden, so daß der daß sich die Stelle des am nächsten liegenden Zu- Berührungsbereich der Oberseite 27 mit dem vordegangs der beiden Spiralblätter allmählich in bezug ren Ende des sich nach unten bewegenden Materials auf die Trennwerkzeuge abwärts bewegt. so klein wie möglich gehalten wird. f
Da die Radien der Schneidwerkzeuge sich von 45 In Fig. 5 zeigen die Bezugsmarkierungen A, B, C, oben nach unten in der oben beschriebenen und in D, E, F, G und H acht senkrechte Querschnitte eines Fig. 6 schematisch gezeigten Weise allmählich ver- Spiralblattes, die durch die Achse seines entsprechengrößern, wird der Spalt zwischen den gegenüber- den Trennwerkzeuges 12 gelegt sind und der Höhe liegenden Trennkanten allmählich kleiner, während der Trennkante 13 nach angeordnet sind. Eine gedie Tangentialgeschwindigkeiten der gegenüberliegen- 50 strichelte Linie b, die die Scheitel dieser Querschnitte den Trennkanten allmählich wachsen. Wenn also das verbindet, entspricht der Spirale b, die auf der Ober-Material, dem während des Formungsprozesses eine fläche der Rotationsfläche χ gezogen ist, wie dies aus konstante Drehbewegung erteilt wird, mit den Trenn- Fig. 6 ersichtlich ist, wobei der Radius dieser Oberkanten in Berührung kommt, deren tangentiale Ge- fläche sich allmählich in Richtung auf ihren Boden schwindigkeiten mit der Verkleinerung des zwischen 55 zu vergrößert. Die Neigung der Spirale b braucht ihnen befindlichen Spaltes allmählich ansteigen, dann nicht notwendigerweise konstant zu sein. Die Anzahl wird das Material, und zwar in dem Maße, wie die der Windungen der Spirale b ist vorzugsweise kleiner Trennkanten eine gewisse Abstumpfung aufweisen, als IV2, jedoch nicht genau begrenzt,
an seiner schmälsten Stelle verdrillt, d. h. an der Es besteht keine Notwendigkeit für eine genaue
Stelle, wo es mit den Trennkanten in Berührung 60 Auslegung der Form des Spiralblattes; jede der kommt. Darüber hinaus nimmt die Differenz zwi- folgenden Formen hat sich als geeignet erwiesen:
sehen der Drehgeschwindigkeit des Materials und der
sich allmählich vergrößernden tangential Ge- A Eine auf dner Rotationsfläche ausgebreitete schwindtgkeiten der Trennwerkzeuge immer mehr zu, s iral deren Radius aIlmähIich in Ricntung
wenn die Stelle des am nächsten liegenden Zugangs 65 ^ deQ Boden zunimmt; oder
der beiden Spiralblatter sich m bezug auf die Trennwerkzeuge abwärts bewegt. Gleichzeitig wird das B. eine auf einer Rotationsfläche ausgebreitete Material durch den sich verengenden Spalt zusam- Spirale, deren Radius nach unten zu nur bis
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zu einem gewissen Punkt zunimmt und von da zeuge 12 reibt, ist erwünscht, daß die Winkelan konstant bleibt, oder geschwindigkeit des Tisches 18 die folgende Formel
C. eine auf einer Rotationsfläche ausgebreitete ertullt.
Spirale, deren Radius nach unten zu bis zu
einem gewissen Punkt ansteigt, also immer 5
größer wird, unterhalb dessen dann die Radius- a — A · + α .
zunähme sich entweder verkleinert oder in K— R
Richtung auf einen zweiten bestimmten Punkt
bis auf Null zurückgeht, unterhalb dessen dann
der Radius sich wieder vergrößert. 10 _ , , ,.„,.,, ,.,.,. ,
° Es bedeuten: α die Winkelgeschwindigkeit des
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwei Tisches 18, A die Winkelgeschwindigkeit der Trennihrer Form nach völlig gleiche Trennwerkzeuge 12 werkzeuge 12, R der kleinste Radius eines Trennentgegengesetzt zueinander in der gleichen waage- Werkzeuges 12 und K der Abstand zwischen der rechten Ebene auf zwei senkrechten Wellen 15 ange- 15 Achse der drehbaren Zuführvorrichtung und einer ordnet. Da die Blätter Spiralform haben, müssen Achse eines Trennwerkzeuges 12. Der Winkel α ist sie sehr genau angeordnet werden, damit sicher- klein. Der Tisch 18 bewegt sich pro Umdrehung gestellt ist, daß die Trennkanten beim Rotieren der eines Trennwerkzeuges 12 einmal auf und ab. Die Trennwerkzeuge 12 ständig miteinander fluchten, Aufstiegs- und Abstiegsgeschwindigkeiten des Tisches und zwar sowohl an den entsprechenden Punkten 20 18 sind nicht notwendigerweise gleich und sollten des am nächsten liegenden Zugangs, als auch an im Hinblick auf die Abstiegsgeschwindigkeit der allen anderen entsprechenden Punkten rund um Trennkanten 13 und dem Verfahrensgang bei der ihren Umfang. Damit sich die Trennwerkzeuge 12 Trennoperation gewählt werden. Die Auf- und Abin derselben Richtung und mit derselben Geschwin- bewegung des Tisches 18 wird mit Hilfe einer digkeit drehen, sind ihre Wellen 15 mit identischen 25 Nockenscheibe 20 bewirkt, die am unteren Ende der Kettenrädern 16 und einer Kette 17 versehen. Der Welle 19 angeordnet ist. Die zeitliche Abstimmung Spalt zwischen den Trennwerkzeugen 12 bildet einen und die Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung Durchgang für das Kernmaterial 25 und das Schalen- des Tisches 18 können mit Hilfe der Umfangsfonn material 26. Diese Materialien müssen in Richtung der Nockenscheibe 20 gesteuert werden. Die Welle 19 entgegengesetzt zu den Trennwerkzeugen 12 gedreht 30 wird mit Hilfe von Zahnrädern 21 und 22 in Drehung werden, da sie zwischen die Trennwerkzeuge züge- versetzt,
führt werden. Das Zeichen 23 bezeichnet einen Stößel, mit dem
Demzufolge entspricht die Achse der drehbaren fertige Produkte auf ein Förderband 24 bewegt wer-
Zuführvorrichtung der senkrechten Linie, die durch den können und der an einem der Trennwerkzeuge
den Mittelpunkt zwischen den Trennwerkzeugen 12 35 12 befestigt ist und neben dem Abschlußende des
verläuft, und die Drehrichtung der drehbaren Zu- Spiralblattes liegt.
führvorrichtung ist entgegengesetzt zu der der Trenn- Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorrich-
werkzeuge 12. Ferner werden die Zwischenräume tung erläutert.
zwischen dem drehbaren Ring 5 und dem oberen Aus der Kernmaterialzuführvorrichtung 1 wird
Umfang der Trennwerkzeuge 12 so klein wie möglich 40 durch das Austragsrohr 2 Kernmaterial 25 in die
gemacht, so daß nur ein Raum gelassen wird, der drehbare Hohlwelle 3 gedrückt, die durch das
so groß ist, daß der drehbare Ring und die Spiral- Kettenrad 9 in Umdrehung versetzt wird. Auf diese
blätter sich nicht gegenseitig behindern, wenn sie Weise erteilt die Welle 3 dem Kernmaterial 25 eine
rotieren. Drehbewegung, während sie das Material in einem
Versuche haben gezeigt, daß der maximal zulässige 45 stetigen Strom in Richtung auf die Trennwerkzeuge
Zwischenraum 10 mm beträgt, wenn ein geformtes 12 befördert.
Klößchen mit einem Gewicht unter 80 g hergestellt Inzwischen wird das Schalenmaterial 26, das von
wird. Wenn der Zwischenraum größer als 10 mm ist, der Zuführvorrichtung 10 durch die Eintrittsöffnung
entsteht ein seitliches Flattern, das die Verfahrens- H in den Zylinder 6 gedrückt worden ist, von der
genauigkeit sehr stark herabsetzt, und der gewünschte 50 Schnecke 4 in rohrförmiger Form abwärts gestoßen
Verdrilleffekt kann nicht erzeugt werden, wodurch und umhüllt das Kernmaterial 25 in Nachbarschaft
wiederum solche Schaden auftreten, wie Freilegen der Düse oder der Austrittsöffnung der rotierenden
von Kernmaterial u. dgl. Hohlwelle 3, wodurch ein zweilagiger Strang geformt
Unter den Trennwerkzeugen 12 befindet sich ein wird. Sobald das Schalenmaterial 26 in die Nähe der Aufnahmetisch 18, der so angeordnet ist, daß die 55 Düse der Welle 3 kommt, wandert es durch die von senkrechte Linie durch den Mittelpunkt zwischen der Düse und dem drehbaren Ring 5 gebildete ringden Trennwerkzeugen 12 durch seine Mitte läuft. förmige öffnung. Bei dem Durchgang durch diese Der Tisch 18 ist am Kopf einer Welle 19 angebracht, öffnung wird dem Schalenmaterial 26 eine gleichdie sich dreht, während sie sich in bestimmter Weise mäßige Dicke gegeben sowie eine Drehbewegung aufwärts und abwärts bewegt. Sowohl der Tisch 18 60 erteilt, die ganz genau gleich der ist, die das Kernais auch die Welle 19 sind in bezug auf dieselbe material 25 hat, und somit werden das Schalensenkrechte Achse zentrisch angeordnet, rotieren um material 26 und das Kernmaterial 25 als ein Körper diese senkrechte Achse und führen Längsbewegung den Trennwerkzeugen 12 zugeführt, in bezug auf diese Achse aus. Diese Rotation findet Wenn die Trennwerkzeuge 12 in der oben bein der Richtung entgegengesetzt zu der der Trenn- 65 schriebenen Weise in Drehung versetzt und die werkzeuge statt. Damit die obere Hälfte des herzu- Materialien 25 und 26, die durch die Wirkung der stellenden Klößchens geglättet wird, indem sie gegen rotierenden Zuführvorrichtung zu einem zweilagigen die Unterseiten 14 der Spiralblätter der Trennwerk- Strang geformt worden sind, den Trennwerkzeugen
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12 mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden, die sächlich stattfindet, so daß das Kernmaterial 25 aus etwas geringer ist als die Abstiegsgeschwindigkeit der dem benachbarten Bereich herausgequetscht und Spiralblätter der Trennwerkzeuge 12, dann kann, wie verdrängt wird. Darüber hinaus wird durch die auf aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, der zweilagige die Oberfläche des Schalenmaterials 26 durch die Strang wirksam getrennt und zu zweilagigen Kloß- 5 Unterseite 14 des Spiralblattes während der oben chen verformt werden, ohne daß das Kernmaterial 25 beschriebenen Formung einer oberen Halbkugel in irgendeiner Weise freigelegt wird. übertragene Kraft eine Ansammlung des Schalen-
Vom Kopf des Spiralblattes bis zu dessen Ab- materials 26 in Richtung auf die Trennstelle bewirkt, schlußende ändert sich die Neigung der Unterseite 14 Wie durch das Zeichen d in F i g. 9 gezeigt ist, des Spiralblattes allmählich aus der Senkrechten in io äußert sich dies in einem Überschuß an Schalendie Waagerechte, und der Einfallswinkel der Unter- material 26 in dem Teil, in dem die Verdrillung seite 14 wird größer. Gleichzeitig können, wie aus stattfindet, wobei diese überschüssige Materialmenge Fig. 8 ersichtlich ist, da die Unterseite 14 mit dem den obenerwähnten Verdrillungseffekt noch steigert. Schalenmaterial 26 in Berührung steht und der Ab- Wenn also die Trennung stattfindet, dann ist das stand zwischen der Trennkante 13 des Spiralblattes 15 Kernmaterial 25 im wesentlichen vollständig aus dem und der Achse seines Schneidwerkzeuges 12 allmäh- Nachbarbereich der Trennstelle herausgetrieben Hch größer wird, die Kräfte, die auf die Oberfläche worden und durch eine überschüssige Menge an des strangförmigen Materials durch die zwischen Schalenmaterial 26 ersetzt worden, der Unterseite 14 des Spiralblattes und dieser Ober- Die Formung der unteren Hälfte des zweilagigen
fläche stattfindende Reibung einwirken, durch den 20 Klößchens wird durch die Elastizität des Schalen-Pfeil α in F i g. 7 gezeigt werden, wenn die Vorrich- materials 26 unterstützt. Diejenigen Bereiche, die tung von der Seite gesehen wird, sowie durch den während des Trennvorganges gestreckt und ge- ^ Pfeil a' in Fig. 4, wenn die Vorrichtung von oben schwächt worden sind, wie dies aus Fig. 12 ersieht- \ betrachtet wird. Mit anderen Worten, eine solche lieh ist, neigen dazu, sich nach der Trennung wieder, Kraft wird ständig auf die Oberfläche des Schalen- 25 wie in Fig. 11 gezeigt, zusammenzuziehen. Diese materials 26 rund um die Stelle ausgeübt, an der die Bestrebung hat zur Folge, daß die untere Hälfte Trennung erfolgt. Ein Pfeile in Fig. 7 zeigt die des zweilagigen Klößchens nach der Trennung eine Bewegungsrichtung des Schalenmaterials 26, die sich grobe halbkugelförmige Gestalt annimmt, aus dieser Krafteinwirkung ergibt. Der Wirkungsgrad des Trennverfahrens läßt sich
Diese Kraftwirkung wird mit Hilfe des Aufnahme- 30 so weit steigern, daß die Berührung zwischen dem tisches 18 verstärkt, der das Material während des Material und der Oberseite 27 des Spiralblattes auf Trennvorganges stabilisiert und insbesondere den ein Mindestmaß beschränkt wird. Druck steuert, der durch die Unterseite 14 des Was die Beziehung zwischen der drehbaren Zu-
Spiralblattes auf das Schalenmaterial 26 ausgeübt fahrvorrichtung und den Trennwerkzeugen 12 anbewird. Diese Steuerung wird durch kontinuierliches 35 langt, so bewegt sich das Material, da die drehbare Ändern der Höhe des Tisches 18 synchron zu den Zuführvorrichtung mit einem drehbaren Ring 5 ausÄnderungen in der Höhe und in der Neigung der gestattet ist, der an seinem unteren Ende dünn ist Unterseite 14 erreicht, die auftreten, wenn sich das und sich sehr nah an den Trennwerkzeugen 12 Trennwerkzeug 12 dreht. Diese kontinuierliche anordnen läßt, von der drehbaren Zuführvorrichtung Änderung der Höhe des Tisches 18 wird durch die 40 zu den Trennwerkzeugen 12, ohne daß eine seitliche Auf- und Abbewegung verursacht, die von der Welle Vibrations- oder Flattererscheinung auftritt, so daß
19 auf Grund der Umfangsform der Nockenscheibe der Klößchenformprozeß mit großer Genauigkeit
20 ausgeht. durchgeführt werden kann. Ohne eine derartige Wenn die Neigung der Unterseite 14 des Spiral- drehbare Zuführvorrichtung würde während des i
blattes sich allmählich aus der senkrechten in die 45 Trennvorganges ein seitliches Flattern auftreten, waagerechte Lage ändert und sich das Material Wenn ein Produkt, beispielsweise Bohnenpüree zusammen mit dem Tisch 18 abwärts bewegt, wird gefüllte Brötchen, hergestellt werden soll, dann das absteigende Material allmählich zusammen- würde dieses Flattern zwar kein großes Problem gedrückt und nach innen zu gerundet. Diese Wirkung darstellen, weil das Bohnenpüree ein verhältnismäßig der Unterseite 14 gibt dem Schalenmaterial 26 eine 50 steifes und festes Material ist, wenn jedoch das obere, halbkugelförmige Form, die das Kernmaterial Kernmaterial eine Creme, Marmelade, eingedickter vollständig einhüllt. Curry-Reis od. dgl. ist, dann würde ein derartiges
Die Formung der unteren Halbkugel des zwei- Flattern dazu führen, daß das Kernmaterial austritt lagigen Klößchens, ohne das Kernmaterial 25 frei- bzw. freigelegt wird, und die Durchführung eines angelegt wird, findet wie folgt statt: Da die Trenn- 55 gemessenen Klößchenformprozesses würde sehr kanten 13 ein gewisses Maß an Abplattung aufweisen schwierig sein, Demzufolge schafft die Verwendung und auf Grund der obenerwähnten Beziehung zwi- der drehbaren Zuführvorrichtung die Möglichkeit sehen der Drehgeschwindigkeit des zu trennenden der Formung zweilagiger Klößchen, bei denen Materials und der tangentialen Geschwindigkeiten irgendein einem großen Materialbereich angehöriges der Trennkanten 13 wird das in Nachbarschaft der 60 Material als Kern und ein elastisches, schmiegsames Trennstelle befindliche Material einer erheblichen Material, beispielsweise Brotteig, als äußeres Mate-Verdrillung unterworfen, bevor die Trennung tat- rial verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Mit einer bekannten Vorrichtung dieser Art lassen Patentansprüche: sich zwar elastische Kuchen- und Gebäckteige als Einhüllmaterial zu Klößchen verarbeiten, ohne daß
1. Vorrichtung zum Einhüllen eines eine Fül- das Füllmaterial während der Verarbeitung oder lung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches, 5 nach Beendigung der Klößchenformung von der teigartiges Material, insbesondere Brotteig, zur Teighülle nicht abgedeckt wird, bei der Verarbeitung Herstellung von gefüllten Klößchen, bei der das von zäheren Teigen hingegen, beispielsweise von Füllmaterial als innerer Strang und das Einhüll- Brotteig, sind mit der bekannten Vorrichtung jedoch material als diesen umgebender äußerer Strang keine geschlossenen Klößchenhüllen erreichbar. Vielgemeinsam dem Einzugsspalt zweier in einer io mehr ist beispielsweise beim Abtrennen der geformgemeinsamen Ebene rotierender Trennscheiben ten, auf dem rotierenden Klößchenaufnahmeteller zuführbar sind, deren Umfangsfläche eine spira- abgesetzten Teigkugel durch die rotierenden Trennlenförmig verlaufende, den Materialstrang ein- scheiben zu beobachten, daß das aus dem zähen schnürende Trennkante aufweist, wobei sich Brotteig bestehende Einhüllmittel im Augenblick des unter dem Einzugsspalt ein drehbarer, axial be- 15 Abtrennens von dem zugeführten äußeren Materialweglicher Klößchenaufnahmeteller befindet, da- strang elastisch zurückweicht und einen Teil des durch gekennzeichnet, daß zur Zufüh- Füllmaterials offenlegt, so daß die Klößchenhülle rung des Füllmaterials (25) eine rotierende Hohl- im Bereich des Trennpunktes vom äußeren Materialwelle (3) dient, auf deren Außenseite eine strang ein verhältnismäßig großes Loch aufweist, Schraubenwendel (4) zur Zuführung des Einhüll- 20 durch das das Füllmaterial jederzeit austreten kann, materials (26) angebracht ist, mit deren unterem Es ist ferner eine Strangpresse zur Erzeugung von
Ende oberhalb des Einzugsspaltes der beiden Bleistiften aus teigförmigen Werkstoffen bekannt, Trennscheiben (12) ein koaxialer, zylindrischer, bei der in einer Schneckenfördervorrichtung zwei Λ die beiden koaxial geförderten Materialstränge teigartige Materialien in koaxialen Strängen einem (25, 26) gemeinsam in den Einzugsspalt hinein- 25 Preßmundstück zugeführt werden, durch dessen führender Ring (5) drehfest verbunden ist, und Düse ein einziger Materialstrang austritt, bestehend daß die spiralförmigen Trennkanten (13) der aus einem äußeren Einhüllmaterial und einem beiden Trennscheiben (12) auf einer Rotations- inneren Füllmaterial, wobei das erstere das Füllfläche (x) liegen, deren Radius sich von oben zur material vollständig umgibt. Diese bekannte Vor-Scheibenmitte hin allmählich vergrößert und von 3° richtung eignet sich jedoch nicht zur Herstellung der Scheibenmitte bis zum Scheibenboden nicht von kugelförmigen, gefüllten Teigteilchen, und nur verkleinert, daß die Trennkanten (13) über ihre bei diesen tritt das Problem der elastischen Verganze Länge abgestumpft sind, daß die von der drillung des Teigstranges mit Hilfe eines rotierenden Trennkante in Richtung auf den Scheibenboden Aufnahmetellers auf, das dazu führt, daß der Teig verlaufende Unterseite (14) der Trennscheibe eine 35 bei Überschreitung der Elastizitätsgrenze im engsten ebene Fläche ist, deren Neigung sich aus der Verdrillungsquerschnitt abreißt, wobei dann die Senkrechten zur Waagerechten am Scheiben- Oberfläche der ausgebildeten Teigkugel auf dem boden ändert. rotierenden Teller sich an der Abrißstelle bisher
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- unter der Wirkung der im verformten Teigmaterial kennzeichnet, daß die Oberseite (27) der Trenn- 40 vorhandenen Rückstellkräfte teilweise wieder öffnete, scheiben (12) eine ebene Fläche ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorrichtung zum Einfüllen eines eine Füllung bildenkennzeichnet, daß die Oberseite (27) der Trenn- den Nahrungsmittels in ein elastisches, teigartiges scheiben (12) eine konkav ausgebildete Fläche ist. Material zur Herstellung von Klößchen zu schaffen, i
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 45 bei der das Material dem Einzugsspalt der beiden " bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- Trennscheiben so zugeführt und von diesen Scheiben scheiben (12) mit geringem Abstand in unmittel- so abgetrennt wird, daß das Einhüllmaterial das barer Nähe des Ringes (5) angeordnet sind. Füllmaterial vollkommen umschließt und die Hülle
nach dem Abtrennen der Klößchen geschlossen 50 bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß zur Zuführung des Füllmaterials eine
rotierende Hohlwelle dient, auf deren Außenseite
eine Schraubenwendel zur Zuführung des Einhüll-
55 materials angebracht ist, mit deren unterem Ende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oberhalb des Einzugsspaltes der beiden Trennscheizum Einhüllen eines eine Füllung bildenden Nah- ben ein koaxialer, zylindrischer, die beiden koaxial rungsmittels in ein elastisches, teigartiges Material, geförderten Materialstränge gemeinsam in den Eininsbesondere Brotteig, zur Herstellung von gefüllten zugsspalt hineinführender Ring drehfest verbunden Klößchen, bei der das Füllmaterial als innerer Strang 6c ist, und daß die spiralförmigen Trennkanten der und das Einhüllmaterial als diesen umgebender beiden Trennscheiben auf einer Rotationsfläche äußerer Strang gemeinsam dem Einzugsspalt zweier liegen, deren Radius sich von oben zur Scheibenmitte in einer gemeinsamen Ebene rotierender Trenn- hin allmählich vergrößert und von der Scheibenmitte scheiben zuführbar sind, deren Umfangsfläche eine bis zum Scheibenboden nicht verkleinert, daß die spiralenförmig verlaufende, den Materialstrang ein- 65 Trennkanten über ihre ganze Länge abgestumpft schnürende Trennkante aufweist, wobei sich unter sind und daß die von der Trennkante in Richtung dem Einzugsspalt ein drehbarer, axial beweglicher auf den Scheibenboden verlaufende Unterseite der Klößchenaufnahmeteller befindet. Trennscheibe eine ebene Fläche ist, deren Neigung
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