DE69100992T2 - Schneidvorrichtung für einen umhüllten Körper. - Google Patents
Schneidvorrichtung für einen umhüllten Körper.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Schneiden eines umhüllten Körper. Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schneiden eines stangenförmigen kontinuierlichen Kuchenteigrandes bzw. einer solchen Kruste, der bzw. die eine Füllung umhüllt wie beispielsweise Bohnenmarmelade, um kugelförmige Produkte zu erzeugen bzw. herzustellen mit einer glatten äußeren Hülle ohne die Erzeugung des Problems der Bildung von blumenartigen Mustern an der äußeren Hülle sowie ohne die Erzeugung des Problems einer von dem Teig vorragenden Füllung.
- Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen sind gelehrt worden, um einen umhüllten kuchenartigen Körper zu schneiden unter Anwendung eines kontinuierlich zugeführten zweilagigen Materials, wie es beispielsweise in den US-Patenten 4 734 024, 4 767 304 und 4 767 305 offenbart ist. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4 734 024 eine Vorrichtung zum Formen eines runden Körpers, der aus einer Teighülle und einer Füllung besteht. Sie umfaßt ein Gebilde umfassend eine Mehrzahl von auf einem Umfang angeordneten Gliedern, die kombiniert sind, um einen kugelförmigen Körper zu gestalten bzw. zu formen. Jedes dieses Glieder hat wenigstens zwei Gleitflächen. Sie sind so kombiniert, daß eine Gleitfläche eines Gliedes an einer Gleitfläche eines anderen Gliedes gleiten kann, daß durch gleitende Glieder eine Öffnung in der Mitte des Gebildes gebildet oder geschlossen wird und daß die Öffnung durch Wände, die aus dem nach innen freiliegenden Teil der Gleitfläche der Glieder besteht, umgrenzt ist und eine Querschnittsfläche ist. Wenn die Öffnung vollständig offen ist, ist sie ausreichend groß, so daß ein sich abwärts bewegender zylindrischer Körper hindurchgehen kann.
- Während das Schneiden eines kugelförmigen Körpers durch das Gebilde aus den gleitbaren Gliedern gemäß dem Stand der Technik wirksam ist, insbesondere beim Ausschließen, daß ein Glied in den Körper eindringt und dadurch die äußere Lage
- des zylindrischen Körpers aufbricht, um die Füllung freizulegen, hat es gewisse Nachteile. Als Folge von Gestaltungsgründen und mechanischen Gründen sowohl der gleitbaren Glieder als auch ihres Gebildes wird ein blumenartiges Muster an der äußeren Hülle gebildet, wenn ein stangenförmiger Teig geschnitten wird. Wenn ein Produkt mit ebener und glatter äußerer Hülle hergestellt werden soll, muß das Produkt mittels einer Extrahandarbeit oder durch andere Mittel endgültig hergestellt werden. Weiterhin gibt es, wenn ein Produkt mit einer dünnen äußeren Hülle hergestellt werden soll, Fälle, in denen die Füllung nicht vollständig bedeckt oder umhüllt ist und an der Mitte sowohl der Oberseite als auch der Unterseite des Produktes freiliegt, selbst wenn ein dickes Teigmaterial verwendet. Weiterhin können diese Schneidvorrichtungen für einen kontinuierlichen Schneidvorgang nicht ideal sein. Dies deswegen, weil, wenn ein stangesförmiges Teigmaterial mit ihnen während einer langen Zeit kontinuierlich verarbeitet wird, die Teigmaterialien infolge der Reibungshitze brennen können, die zwischen gleitbaren Gliedern erzeugt ist, und sie haften an dem Gebilde an und unterbrechen den Arbeitsvorgang.
- Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen zum Schneiden eines umhüllten Körpers, umfassend ein Gebilde, welches wenigstens drei auf einem Umfang angeordnete Schneidglieder mit wenigstens zwei Gleitflächen hat, die in Gleitberührung miteinander zusammengefügt sind derart, daß die Gleitflächen benachbarter Schneidglieder entlang einander gleitbar sind, so daß eine von den Schneidgliedern umgebene mittlere Öffnung gebildet oder geschlossen wird, wobei die Öffnung geöffnet und geschlossen wird zum Schneiden des durch sie hindurchgehenden umhüllten Körpers, wobei eine Gleitfläche eines Schneidgliedes eine konvexe Fläche bildet und die andere Gleitfläche eine konkave Fläche bildet, die konvexe und die konkave Fläche komplementär sind, und wobei die konvexe Fläche eines Schneidgliedes derart angeordnet ist, daß sie an der konkaven Fläche eines benachbarten Schneidgliedes gleitet und der Öffnung zugewandt ist, wenn diese geöffnet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jede der der Öffnung zugewandten Gleitflächen einen Ausschnitt an ihrem äußeren Ende.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung weiterhin ein Gehäuse zum Aufnehmen des Gebildes derart, daß die äußeren Flächen der Schneidglieder, welche die äußere Umhüllung des Gebildes bilden, sich gleitend gegen die Innenfläche des Gehäuses legen.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung weiterhin eine Antriebseinrichtung, um das Gebilde aufwärts und abwärts zu bewegen zu der gleichen Zeit, zu welcher das Gebilde sich öffnet und schließt.
- Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
- Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schneidgliedes einer Ausführungsform der Erfindung ist.
- Fig. 2A zeigt teilweise zusammengefügte Schneidglieder, von denen eines in Fig. 1 dargestellt ist.
- Fig. 2B ist eine schaubildliche Ansicht von teilweise zusammengefügten Schneidgliedern einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines Schneidgliedes. Diese Ansicht zeigt eine Ausnehmung zum Halten von Schmieröl.
- Fig. 4, 5 und 6 sind Draufsichten eines Gebildes aus Schneidgliedern und deren Positionsverhältnisse vor, während bzw. nach einem Kreislauf ihrer Gleitbewegungen.
- Fig. 7A, 7B, 7C und 7D sind Querschnittsansichten von Teilen von Schneidgliedern und eines stangenförmigen Teigs. Diese Figuren erläutern den Prozeß des Schneidens des Teigs.
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines Produktes, hergestellt mit einer üblichen Schneidvorrichtung.
- Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht eines Produktes, hergestellt mit einer üblichen Schneidvorrichtung.
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Produktes, hergestelt mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Sie zeigt den Effekt des Schneidens eines umhüllten Körpers mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Schneidglieder einer üblichen Schneidvorrichtung. Sie zeigt schematisch den Prozeß des Schneidens mit einer solchen Schneidvorrichtung.
- Fig. 12 ist eine 0beransicht eines Produktes, hergestellt mit einer üblichen Schneidvorrichtung.
- Fig. 13 ist eine Draufsicht eines Gebildes von üblichen Schneidgl iedern.
- Fig. 14 ist eine schaubildliche Teilansicht von üblichen Schneidgliedern in zusammengefügtem Zustand.
- Fig. 15 ist eine Draufsicht von üblichen Schneidgliedern in zusammengefügtem Zustand.
- Fig. 16 ist eine schematische Teiloberansicht, teilweise gebrochen, einer Basis zum Antreiben der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht der Basis.
- Fig. 18 ist eine Teiloberansicht der Vorrichtung. Insbesondere zeigt sie einen Antriebsring, der an der Basis angebracht ist.
- Fig. 19 ist eine Teilquerschnittsansicht der Vorrichtung.
- Fig. 20 ist eine Teiloberansicht der Vorrichtung.
- Fig. 21 ist eine schaubildliche Ansicht eines Schneidgliedes mit einem Führungsvorsprung.
- Fig. 22 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Basis.
- Fig. 23 ist eine vergrößerte Unteransicht der Basis.
- Ein Beispiel des Schneidgliedes 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Es ist ein vielflächiger Körper mit elf Ebenen. Es ist gebildet durch Schneiden eines sechsflächigen Körpers mit parallel zueinander verlaufenden trapezförmigen Ebenen am Ober- und am Unterende und mit rechtwinkligen Seitenebenen. Die Höhe der Seitenebenen, d.h. die Dicke des Schneidgliedes, beträgt a. Die Kante zwischen der Oberendenebene und einer Seitenebene, die an das Unterende der 0berendenebene angrenzt, ist abgeschrägt, um eine neue Ebene zu schaffen, die parallel zu den beiden Ebenen in einem Winkel zu diesen verläuft. In gleicher Weise ist auch die Kante zwischen der Unterendenebene und der gleichen Seitenebene abgeschrägt, um eine neue Ebene zu schaffen, die parallel zu den beiden Ebenen in einem Winkel zu diesen verläuft. Auf diese Weise ist die ursprüngliche Seitenebene des sechsflächigen Körpers in ihrer Breite verringert. Diese Ebene und die neu gebildeten beiden Ebenen bilden eine konvexe Gleitfläche 2. Sie besteht aus einer oberen Fläche 21, einer mittleren Fläche 22 und einer unteren Fläche 23. Die Seitenebene des sechsflächigen Körpers, die an die Oberendenebene an deren linker Seitenkante angrenzt, ist zu drei Ebenen ausgehöhlt. Sie verlaufen parallel zu der gleichen Seitenkante. Diese drei Ebenen bilden eine konkave Gleitfläche 3. Sie besteht aus einer oberen Fläche 31, einer mittleren Fläche 32 und einer unteren Fläche 33. Die konvexe Gleitfläche 2 und die konkave Gleitfläche 3 sind so gebildet, daß sie komplementär sind.
- Gemäß den Fig. 1 und 2A ist der Teil des Schneidgliedes 1, wo die konvexe Gleitfläche die Seite 26 trifft, die der konkaven Seitenfläche 3 gegenüberliegt, derart ausgeschnitten, daß ein Ausschnitt 24 gebildet ist. Dieser liegt in einem Winkel zu der Seite 26 und zu den drei Flächen 21, 22 und 23.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Schneidglied 1 eine Ausnehmung 9 haben, um Schmieröl aufzunehmen.
- Wenigstens drei identische Schneidglieder können zusammengefügt werden, um ein Gebilde für die Vorrichtung gemäß der Erfindung zu bilden. Irgendeine Änderung der Anzahl der Schneidglieder, die ein Gebilde bilden, erfordert eine Änderung ihrer Form. Das Schneidglied 1, welches oben erwähnt ist, kann als ein Teil eines Gebildes für die Vorrichtung gemäß der Erfindung wirken, wenn sechs von ihnen verwendet werden. Die Anzahl der Schneidglieder beträgt vorzugsweise 6 bis 12.
- Gemäß Fig. 2A sind die Schneidglieder 1 auf einem Umfang angeordnet in gleichmäßiger Orientierung relativ zueinander, so daß die konvexe Gleitfläche 2 eines Schneidgliedes 1 über die konkave Gleitfläche 3 eines benachbarten Schneidgliedes 1 gleitet in der Art und Weise, wie es in Fig. 2A dargestellt ist, wobei das Schneidglied 1 auf der rechten Seite sich gegen das Schneidglied 1 in der Mitte legt, und die konkave Gleitfläche 3 des rechten Schneidgliedes sich in Gleitbeziehung zu der konvexen Gleitfläche 2 des Schneidgliedes in der Mitte befindet. Die Seite des rechten Schneidgliedes, die dessen konvexer Gleitfläche gegenüberliegt, ist in der gleichen Ebene angeordnet wie die Seite des mittleren Schneidgliedes, die deren konkaver Gleitfläche gegenüberliegt. Die Positionsbeziehung zwischen dem Schneidglied in der Mitte und dem auf der linken Seite ist die gleiche. Wenn sechs Schneidglieder in dieser Weise angeordnet werden, wird in der Mitte des Gebildes eine Öffnung gebildet. Diese Öffnung wird von den nach innen freiliegenden Teilen der konvexen Gleitflächen 2 der Schneidglieder umgeben. Wenn das rechte Schneidglied über das mittlere Schneidglied nach links gleitet, und die anderen Schneidgleider in gleicher Weise gleichzeitig gleiten, verkleinert sich die in der Mitte des Gebildes gebildete Öffnung und verschwindet eventuell. Wenn die Schneidglieder veranlaßt werden, in der anderen Richtung zu gleiten, erscheint die Öffnung aufs neue.
- Die Struktur der Schneidglieder, welche das Gebilde gemäß der Erfindung bilden, ermöglicht es den Schneidgliedern, nicht nur die Öffnung in der Mitte des Gebildes zu schließen, sondern weiterhin ebene obere und untere Flächen des Gebildes zu bilden, wenn die Schneidglieder von dem Punkt aus weiterbewegt werden, an welchem die Öffnung verschwunden ist. Wenn die Schneidglieder zu dem Punkt bewegt werden, an welchem die Öffnung verschwindet, legt sich das Vorderende der konvexen Gleitfläche 2 jedes Schneidgliedes 1, d.h. das linke Ende der konvexen Gleitfläche jedes Schneidgliedes gemäß Fig. 2A, derart an, daß eine sechseckige Ausnehmung gebildet ist. Als Folge der Struktur der Schneidglieder läuft die konvexe Gleitfläche 2 eines ersten Schneidgliedes an bzw. auf der konvexen Gleitfläche 2 eines benachbarten Schneidgliedes. Dies ist möglich, weil die konvexe Gleitfläche 2 des benachbarten Schneidgliedes in die konkave Gleitfläche 3 des ersten Schneidgliedes paßt, und das erste Schneidglied kann sich in der gleichen Richtung weiter bewegen bzw., in anderen Worten ausgedrückt, kann das benachbarte Schneidglied zurückgleiten entlang der konkaven Gleitfläche 3 des ersten Schneidgliedes. Wenn alle Schneidglieder sich gleichzeitig bewegen, verschwindet der freiliegende Teil der konvexen Fläche jedes Schneidgliedes.
- Die obige Bewegung kann unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 weiter erläutert werden. Diese Figuren zeigen die Schneidglieder in einem Gehäuse 10 aufgenommen, welches in der Vorrichtung gebildet ist, um diese auf zunehmen. Das Gehäuse 10 hat einen hohlen sechseckigen Raum, der dem Umfang des Gebildes entspricht, wenn die Schneidglieder sich in der Position befinden, die von der Mitte am weitesten entfernt liegt, wobei die Öffnung 5 in der Mitte ihre größte Fläche hat. Jedoch ist die Bewegung der Schneidglieder in dem Gehäuse 10 die gleiche, auf welche im vorhergehenden Absatz Bezug genommen wurde. Gemäß Fig. 4 sind die Schneidglieder derart positioniert, daß die anderen Seiten als die Gleitflächen der Schneidglieder die Innenfläche des Gehäuses 10 vollständig berühren. Wenn die Schneidglieder in den Richtungen bewegt werden, die durch die Pfeile angegeben sind, gleiten sie aneinander und verkleinern die Fläche der Öffnung und kommen an der in Fig. 5 dargestellten Position an, in welcher das Vorderende der konvexen Gleitfläche 2 jedes Schneidgliedes sich derart anlegt, daß eine sechseckige Ausnehmung in der Mitte auf jeder Seite des Gebildes gebildet ist. Gemäß Fig. 1 bilden die Kammlinien 221, die zwischen der mittleren Fläche 22 der konvexen Gleitfläche 2 und der mittleren Fläche 32 der konkaven Gleitfläche 3 gebildet sind, das Vorderende der konvexen Gleitfläche 2. Die Kammlinie 211, die zwischen der oberen Fläche 21 der konvexen Gleitfläche 2 und der oberen Fläche 31 der konkaven Gleitfläche 3 gebildet ist, erscheint in Fig. 5 als eine Linie, welche die Mitte und einen Winkel der sechseckigen Ausnehmung verbindet. Diese sechseckige Ausnehmung verschwindet, wenn die Schneidglieder sich weiterbewegen, bis sie sich an den Kantenpunkten 212 treffen, wo sich die 0berendenfläche, die obere Fläche 21 der konvexen Gleitfläche 2 und die obere Fläche 31 der konkaven Gleitfläche 3 treffen, so daß alle diese Flächen nicht mehr sichtbar sind.
- Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4, 5 und 6 kann das Positionsverhältnis der Schneidglieder gemäß Fig. 5 fortschreiten zu dem Positionsverhältnis gemäß Fig. 6 durch Weiterbewegen der Schneidglieder, bis jeder der Ausschnitte 24 sich gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 legt.
- Die Fig. 7A, 7B, 7C und 7D zeigen schrittweise und schematisch die Effekte oder Wirkungen der Schneidglieder gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 7A wird ein stangenförmiger kontinuierlicher Teig 6, der eine Füllung 7 umhüllt, durch die Öffnung 5 hindurchgeführt, die von den Schneidgliedern 1 umgeben ist. Die Höhe a&sub1; der mittleren Fläche der konvexen Gleitfläche ist in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der zu schneidenden Teigmaterialien ausgewählt. Die mittlere Fläche 22 der konvexen Gleitfläche jedes Schneidgliedes befindet sich in Berührung mit dem Teig 6. Wenn die Schneidglieder zur Mitte der Öffnung bewegt werden, wie es in Fig. 7B dargestellt ist, wird der Teig zur Mitte der Öffnung gedrückt bzw. gepreßt, und die Füllung fließt in der Richtung, die durch die Pfeile in angegeben ist. Wenn alle Kammlinien 221 sich treffen, wie es in Fig. 7C dargestellt ist, ist der Teig 6 relativ zu den Kammlinien 221 in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt derart, daß die Teigteile ihre betreffende Füllung 7 vollständig umhüllen können, so daß die Füllung 7 des stangenförmigen Teigs 6 durch den Teig vollständig abgeschlossen ist, wobei auf diese Weise die untere Hälfte eines kugelförmigen Produktes gebildet ist, während gleichzeitig der obere Teil des kugelförmigen Produktes unter den Schneidgliedern mit dem Teig bedeckt ist, um das Produkt zu vervollständigen.
- Wenn während dieses Prozesses die obere Fläche 21 und die untere Fläche 23, welche konvexe Gleitflächen bilden, in Richtung gegen die Achse der Teigmaterialien 6 vorbewegt werden, wird eine vorbestimmte Menge des Teigs durch die obere und die untere Fläche zur Mitte geführt oder gedrückt, während durch das fortschreitende Bewegen der mittleren Flächen 22 der 0berflächenbereich des Halses des Teigs verringert wird. Beanspruchung bzw. Spannung, dargestellt durch Pfeile b und c in den Fig. 7C und 10, ist in dem Teig erzeugt durch das Drücken der Gleitflächen, insbesondere des Drückens der oberen Fläche 21 und der unteren Fläche 23 der konvexen Gleitfläche 2, um die Füllung vollständig zu bedecken, selbst wenn ein hochelastisches Material verwendet wird. Daher können die Schneidglieder die Teigmaterialien schneiden, ohne den Teig 6 dünner zu machen und ohne die Füllung 7 freizulegen.
- Der komplementäre Eingriff zwischen den konvexen Gleitflächen 2 und den konkaven Gleitflächen 3 beseitigt irgendwelche Nuten oder Spalte in den inneren Wänden der von den Gleitflächen umgebenen Öffnung, so daß ein Produkt mit einer glatten äußeren Hülle geschnitten wird, ohne irgendwelche unebene oder ungleichmäßige blumenartige Muster zu erzeugen, die durch solche Spalte oder Nuten hervorgerufen werden würden. Selbst wenn gewisse Teile des Teigs während des Schneidprozesses an den konvexen Gleitflächen 2 haften, folgen die Kammlinien 211, 221 und 231 eines Schneidgliedes der konvexen Gleitfläche 2 eines benachbarten Schneidgliedes, so daß diese Teile abgeschabt werden können. Die in diesem Schritt erzeugten Ausnehmungen werden endgültig beseitigt, wenn alle Glieder an den Kantenpunkten 212 anliegen, wie es in Fig. 7D dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Erzeugen irgendwelcher Materialien, die an dem Gebilde haften, während des Schneidvorgangs vermieden werden. Weiterhin können als Folge des Schinieröls, welches im Ölhalter 9 gehalten ist und die Gleitflächen schmiert, während des kontinuierlichen Arbeitsvorganges der Schneidglieder das Brennen von Materialien und ihr Anhaften an dem Glied vermieden werden.
- Bei üblichen Schneidprozessen, welche gleitende Schneidglieder verwenden, werden mittlere Vorsprünge, wie sie in den Fig. 8, 9 und 12 dargestellt sind, gebildet, und die Füllung wird oftmals freigelegt.
- Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Gebilde der Schneidglieder einer üblichen Vorrichtung zum Schneiden eines umhüllten Körpers. Beim Zusammenfügen werden Stufen 50 zwischen benachbarten Schneidgliedern erzeugt, wenn sie förtschreiten bzw. sich bewegen, um die Öffnung in der Mitte zu schließen, so daß während des Schneidprozesses die Erzeugung von unebenen oder ungleichmäßigen blumenartigen Mustern unvermeidbar ist. Weiterhin haften auch gewisse Teigmaterialien an dem Gebilde an.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 20 werden nunmehr Mechanismen zum Antreiben der Schneidglieder 1 beschrieben. Ein Gehäuse 10, in welches ein Gebilde 4 eingepaßt ist, ist ein im Querschnitt sechseckiger Rahmen, wenn sechs Glieder verwendet werden. Am Boden des Rahmens ist ein Antriebsring 11 angebracht, um die Schneidglieder 1 gleiten zu lassen.
- Antriebszapfen 12 sind an dem Antriebsring 11 befestigt mit einem vorbestimmten Abstand zwischen benachbarten Zapfen. Diese Zapfen 12 erstrecken sich in Längslöcher 25, die in den Fig. 2A, 4 und 17 dargestellt und im Boden eines betreffenden Schneidgliedes gebildet sind. Ein Glied 15, welches von einer Stange 14 vorragt, ist in eine Tasche 13 eingesetzt, die am Boden des Ringes 11 angebracht ist. Ein Ende der Stange 14 ist an einem Arm 16 angelenkt, und das andere Ende des Armes ist an einer Basis 41 angelenkt. Ein Nockennachlaufglied 18, welches an einem Teil des Armes 16 in der Mitte angebracht ist, steht mit einer Nut an einem Nocken 19 im Eingriff, der sich an der Basis dreht. Der Nocken 19 ist an einer vertikalen Antriebswelle 40 befestigt, die an der Basis 41 drehbar angebracht ist. Die Antriebswelle 40 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Energiequelle angetrieben.
- Wenn daher eine Antriebswelle 40 sich dreht, dreht sich der Nocken 19 und das Nockennachlaufglied 18 wird entlang der Nut des Nockens 19 bewegt, um den Antriebsring 11 über den Arm 16, die Stange 14, das Glied 15 und die Tasche 13 anzutreiben. Der Antriebsring 11 bewirkt eine Bewegung der Schneidglieder, so daß die äußeren Seiten der Schneidglieder 1 an der Innenfläche 101 des Gehäuses gleiten, um die Öffnung 5 zu öffnen und zu schließen.
- Eine Antriebswelle 40', die der Antriebswelle 40 ähnlich ist, ist in ähnlicher Weise auf der anderen Seite der Basis 41 an dem Gebilde der Schneidglieder vorgesehen. Nocken 42 und 42' sind an der Antriebswelle 40 bzw. 40' unter der Basis 41 befestigt. Jeder Nocken 42, 42' hat eine Nockennut rund um sich, welche ein Nockennachlaufglied 44 bzw. 44' aufnimmt, welches sich von einem Arm 43 bzw. 43' erstreckt, der an der Unterfläche der Basis 41 angebracht ist. Wenn diese Nocken 42 und 42' sich drehen, wird die Basis über die Nockennachlaufglieder 44, 44', welche den Nockennuten folgen, veranlaßt, sich aufwärts und abwärts zu bewegen. Gemäß Fig. 19 führt eine Zuführeinrichtung 8 einen stangenförmigen Teig in die Öffnung des Schneidgliedgebildes, und ein Förderer 45 trägt die Produkte aus.
- Wie oben festgestellt, werden die Öffnungsbewegung und die Schließbewegung der Öffnung 5 hervorgerufen durch die Drehung des Antriebsringes 11. Die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung der Basis 41 ist synchronisiert mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Öffnung derart, daß, wenn die Basis sich abwärts bewegt, die Fläche der Öffnung 5 sich verkleinert, und, wenn sie die unterste Position gerade erreicht hat, die Öffnung 5 geschlossen ist, wie es in Fig. 7C oder 7D dargestellt ist, und danach wird die Öffnung unmittelbar geöffnet, und die Basis 41 bewegt sich aufwärts.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 20 bis 23 wird nunmehr eine andere Ausführungsform des Mechanismus zum Antreiben der Schneidglieder erläutert. Ein Führungsvorsprung 102 ist an wenigstens einem Schneidglied vorgesehen. Gemäß Fig. 23 sind zwei Schlitze 103, die parallel zu der Innenwand des Gehäuses 10 verlaufen und in die der Führungsvorsprung 102 eingepaßt ist, am Boden des Gehäuses 10 einander gegenüberliegend vorgesehen. Ein Ende eines Antriebszapfens 111 ist in ein Loch eingesetzt, welches in einem der Schneidglieder 1 vorgesehen ist, und sein anderes Ende wird durch die Stange 14 gehalten. Wenn daher die Antriebswelle 40 sich dreht, wird das Nockennachlaufglied 18 durch den Nocken 19 gedreht, um den Antriebszapfen 111 über den Arm 16 und die Stange 14 anzutreiben, so daß das Schneidglied bewegt wird. Bei diesem Mechanismus werden die Schneidglieder, welche den Führungsvorsprung 102 haben, durch die parallelen Schlitze 103 so geführt, daß sie sich entlang der Schlitze bewegen, so daß die verbleibenden Schneidglieder bewegt werden, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Durch Schaffen der Führung, welche den Führungsvorsprung 102 und die parallelen Schlitze 103 aufweist, sind die Anhaft- oder Einbeiß- oder Einkeilbewegungen der Glieder während der Öffnungs- oder Schließbewegung der Öffnung vermieden.
- Ein bemerkenswerter Effekt der oben beschriebenen Ausführungsformen liegt in der Beseitigung des Verbrennens von Teig oder irgendeinem Einfangen in der Gleitbewegung der Schneidglieder, während jedwede Möglichkeit vermieden oder beseitigt ist, blumenartige Muster an dem Produkt zu erzeugen.
- Ein weiterer bemerkenswerter Effekt ist erhalten durch den in zwei Schritten erfolgenden Vorgang zum Schließen der Öffnung. Das heißt, selbst wenn ein hochelastisches Teigmaterial beim ersten Schneidschritt, bei dem alle Kammlinien 221 sichtref fen, nicht vollkommen geschnitten wird, kann es beim zweiten Schneidschritt, bei welchem alle Kantenpunkte 212 sich treffen, vollständig in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt werden.
- Ein Effekt ähnlich dem obigen Ef fekt wird auch erhalten, wenn die Schneidglieder gemäß der Erfindung eine im Querschnitt bogenförmige Gleitfläche haben, wie es in Fig. 2B dargestellt ist.
- Wie oben erläutert, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch Schaffung verschiedener Gestalten und Dicken von Schneidgliedern in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der zu schneidenden Teigmaterialien ein ordentlich und sauber geformtes Produkt herstellen, welches durch glatte äußere Hüllen umhüllt ist, ohne daß an dem Produkt ungleichmäßige oder unebene blumenartige Muster erzeugt werden.
- Es ist somit ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung, zumindestens in ihren bevorzugten Ausführungsformen, eine verbesserte Vorrichtung schafft zum Schneiden eines doppellagigen stangenförmigen Teigproduktes in doppellagige kugelförmige Produkte, wobei blumenartige Muster, die an den äußeren Hüllen der Produkte gebildet sind, vermieden sind, und daß sie weiterhin eine verbesserte Vorrichtung schafft zum Schneiden eines doppellagigen stangenförmigen Teigproduktes aus einem sehr klebrigen oder einem hochelastischen Teig in doppellagige kugelförmige Produkte, ohne daß irgendwelche dem Stand der Technik eigene Probleme hervorgerufen werden, und daß sie weiterhin eine verbesserte Vorrichtung schafft zum Schneiden eines doppellagigen stangenförmigen Teigproduktes in doppellagige kugelförmige Produkte, wobei die Vorrichtung frei ist von irgendeiner Unterbrechung des Betriebs, hervorgerufen durch Verbrennen von Teiginaterial und Anhaften an dem Gebilde.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schneiden eines umhüllten Körpers,
umfassend ein Gebilde, welches wenigstens drei auf einem
Umfang angeordnete Schneidglieder mit wenigstens zwei
Gleitflächen hat, die in Gleitberührung miteinander zusammengefügt
sind derart, daß die Gleitflächen benachbarter Schneidglieder
entlang einander gleitbar sind, so daß eine von den
Schneidgliedern umgebene mittlere Öffnung gebildet oder geschlossen
wird, wobei die Öffnung geöffnet und geschlossen wird zum
Schneiden des durch sie hindurchgehenden umhüllten Körpers,
wobei eine Gleitfläche eines Schneidgliedes eine konvexe
Fläche bildet und die andere Gleitfläche eine konkave Fläche
bildet, die konvexe und die konkave Fläche komplementär sind,
und wobei die konvexe Fläche eines Schneidgliedes derart
angeordnet ist, daß sie an der konkaven Fläche eines
benachbarten Schneidgliedes gleitet und der Öffnung zugewandt ist,
wenn diese geöffnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der
Gleitflächen, die in Richtung zur Mitte der Öffnung gewandt ist,
an ihrem Außenende einen Ausschnitt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter
umfassend ein Gehäuse zum Aufnehmen des Gebildes derart, daß die
Außenflächen der Schneidglieder, welche die äußere Umhüllung
des Gebildes bilden, sich gleitend gegen die Innenfläche des
Gehäuses legen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter umfassend eine
Antriebseinrichtung zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des
Gebildes zu der gleichen Zeit, zu welcher das Gebilde öffnet
und schließt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die konvexen und die konkaven Gleitflächen
einen trapezförmigen Querschnitt haben.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die konvexen und die konkaven Gleitflächen einen
bogenförmigen Querschnitt haben.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die konkave Fläche eine Ausnehmung für das
Schmieröl hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter umfassend eine
Antriebseinrichtung zum direkten und getrennten Antreiben
jedes Schneidgliedes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei wenigstens ein
Schneidglied einen Führungsteil hat, der mit einem
Führungsschlitz in Eingriff gebracht werden soll, der in dem Gehäuse
vorgesehen ist.
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