DE69635767T2 - Cmos treiberschaltung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine CMOS-Treiberschaltung mit einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, welche aufweist:
    eine Ausgangstreiberschaltung, welche einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor, jeweils einer ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen einem Energieversorgungsanschluss und einem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des ersten und zweiten MOS-Transistors den Ausgangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung bildet;
    eine erste Vortreiberschaltung, welche einen dritten und einen vierten MOS-Transistor, jeweils der ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen dem Energieversorgungsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des dritten und vierten MOS-Transistors mit einer Steuerelektrode des ersten MOS-Transistors verbunden ist;
    eine zweite Vortreiberschaltung, welche einen fünften und einen sechsten MOS-Transistor, jeweils der ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen dem Energieversorgungsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des fünften und sechsten MOS-Transistors mit einer Steuerelektrode des zweiten MOS-Transistors verbunden ist; sowie
    eine Zeitsteuerungsschaltung, welche einen Eingangsanschluss aufweist, der den Eingangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung sowie einen ersten, zweiten und dritten Ausgangsanschluss aufweist, um jeweils verschiedene erste, zweite und dritte Zeitsteuerungssignale an eine Steuerelektrode des vierten, dritten und sechsten sowie fünften Transistors abzugeben, wobei die Zeitsteuerungssignale Impulse enthalten.
  • Eine CMOS-Treiberschaltung dieser Art ist aus US 5 317 206 bekannt.
  • Standard-CMOS-Treiber, welche eine Schaltungsanordnung wie diese der in 1 dargestellten Transistoren 100 und 102 aufweisen, sind in der Regel völlig ausreichend, um relativ große, chipexterne, kapazitive Lasten, wie z.B. das Gate eines Leistungs transistors, zu steuern. Jedoch tritt bei jedem Übergang der Eingangswellenform ein Zeitpunkt auf, zu welchem der NMOS- und der PMOS-Transistor gleichzeitig leiten. Hierdurch kann Strom durch eine relativ niedrige Impedanz direkt von dem Energieversorgungsanschluss (VCC) zu dem gemeinsamen Anschluss (Erde) fließen, wodurch eine unnötige Verlustleistung entsteht. Dieses Phänomen ist als Shoot-Through-Verlustleistung bekannt, und da diese mit der Frequenz (da sich die Anzahl Eingangsübergänge pro Zeiteinheit erhöht) und mit der Größe des Treibers zunimmt, ist die Verwendung von Standard-CMOS-Treibern typischerweise auf Niederfrequenzanwendungen (d.h. unter ca. 100 kHz) und kleinere Treiber begrenzt.
  • Bei Betrieb auf mäßig höheren Frequenzen (d.h. von etwa 100 kHz bis etwa 1 MHz) können den beiden CMOS-Treibertransistoren getrennte Gateansteuersignale zugeführt werden. Dann kann durch Verwendung einer Zeitsteuerungsschaltung sichergestellt werden, dass eine geringfügige Zeitverzögerung zwischen der Aktivierung eines Transistors des CMOS-Paares und der Deaktivierung des anderen Transistors zu verzeichnen ist, so dass beide Transistoren nie zur gleichen Zeit eingeschaltet sind, wodurch im Wesentlichen verhindert wird, dass Shoot-Through-Strom zwischen dem Energieversorgungsanschluss und Erde fließt.
  • Jedoch wird bei Betrieb auf noch höheren Frequenzen (d.h. über 1 MHz) die Ausgangstreibergröße typischerweise sehr groß, so dass typische Zeitsteuerungsschaltungen die Ausgangstransistoren nicht mit genügender Geschwindigkeit ansteuern können. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, können CMOS-Vortreiberschaltungen eingesetzt werden, um die Ansteuerfähigkeit der Zeitsteuerungsschaltung zur Ansteuerung der Ausgangstreiberstufe zu erhöhen. Jedoch können auf diesen höheren Frequenzen die Vortreiber selbst recht groß sein, und es wird, wenn konventionelle CMOS-Stufen als Vortreiber verwendet werden, eine signifikante Shoot-Through-Leistung in den Vortreibern während der Übergänge verbraucht. Somit ist die maximale Betriebsfrequenz von CMOS-Treiberschaltungen nach dem Stand der Technik selbst bei Verwendung von Zeitsteuerungsschaltungen und Vortreibern durch Shoot-Through-Verlustleistung noch immer auf etwa 1 MHz begrenzt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine CMOS-Treiberschaltung vorzusehen, welche relativ große, chipexterne Lasten (im Bereich von 1 bis 2 nF), wie z.B. das Gate eines Leistungstransistors, auf Frequenzen im Bereich von mehreren MHz steuern kann, ohne dabei eine signifikante Leistung auf Grund von Shoot-Through-Strom zu verbrauchen.
  • Eine CMOS-Treiberschaltung, wie eingangs erwähnt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse jedes Zeitsteuerungssignals andere Impulsbreiten als die Impulse der weiteren Zeitsteuerungssignale aufweisen, und dass die Impulse der drei unterschiedlichen Zeitsteuerungssignale zueinander unterschiedliche Ausgangs- und Endzeitpunkte in Bezug auf ein gemeinsames Eingangssignal VIN an dem Eingangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung aufweisen, so dass kein Transistor eines in Reihe geschalteten Paars vor Ausschalten seines zugeordneten Transistors in den eingeschalteten Zustand versetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass, da die CMOS-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Zero-Shoot-Through-Treiberlevel (Zweifachvortreiber und Ausgangstreiber) aufweist, welche von einer Zeitsteuerungsschaltung, die den Vortreiberstufen (und über die Vortreiberstufen dem Ausgangstreiber) drei unterschiedliche Zeitsteuerungssignale zuführt, gesteuert werden, die CMOS-Treiberschaltung mit den drei Zeitsteuerungssignalen, die ungleiche Wellenformen aufweisen, betrieben werden könnte, wobei die Shoot-Through-Verlustleistung in dem Schaltkreis im Wesentlichen eliminiert würde.
  • Bei einem CMOS-Treiber gemäß der vorliegenden Erfindung wurden gute Ergebnisse erzielt, wobei das erste Zeitsteuerungssignal einen ersten Impuls mit einer ersten Impulsbreite, aufweist, das zweite Zeitsteuerungssignal einen zweiten Impuls mit einer zweiten Impulsbreite aufweist, welche größer als die erste Impulsbreite ist, und das dritte Zeitsteuerungssignal einen dritten Impuls mit einer dritten Impulsbreite aufweist, welche größer als die zweite Impulsbreite ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die drei unterschiedlichen Zeitsteuerungssignale im Wesentlichen durch Rechteckwellenimpulse dargestellt. Alternativ können sich die Zeitsteuerungssignale voneinander unterscheiden, indem sie mindestens eine unterschiedliche Anstiegszeit und eine unterschiedliche Abfallzeit vorsehen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Zeitsteuerungsschaltung drei CMOS-Umkehrschaltungen auf, wobei in ausgewählten CMOS-Umkehrschaltungen Stromquellen geschaltet sind, um die unterschiedliche Anstiegszeit und/oder Abfallzeit bei den drei Zeitsteuerungssignalen vorzusehen. Alternativ kann die Zeitsteuerungsschaltung unter Verwendung einer Schaltung von einem UND- und einem ODER-Gatter sowie Verzögerungselementen digital realisiert werden, wobei die drei Zeitsteuerungssignale im Wesentlichen durch Rechteckwellensignale mit unterschiedlichen Impulsbreiten dargestellt sind.
  • CMOS-Treiberschaltungen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, können relativ große, chipexterne, kapazitive Lasten auf hohen Frequenzen ohne signifikante Shoot-Through-Verlustleistung steuern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine CMOS-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a2f – eine Wellenformfolge, welche den Betrieb der Schaltung von 1 zeigt;
  • 3 – ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zeitsteuerungsschaltung zur Verwendung in der CMOS-Treiberschaltung von 1;
  • 4a4d – eine Wellenformfolge, welche den Betrieb der Zeitsteuerungsschaltung von 3 zeigt;
  • 5 – ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zeitsteuerungsschaltung zur Verwendung in der CMOS-Treiberschaltung von 1; sowie
  • 6a6d – eine Wellenformfolge, welche den Betrieb der Zeitsteuerungsschaltung von 5 zeigt.
  • In 1 ist eine CMOS-Treiberschaltung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Treiberschaltung 10 weist eine Ausgangstreiberschaltungsstufe 12 mit einem PMOS-Transistor 100 und einem NMOS-Transistor 102 auf, deren Hauptstrombahnen zwischen einem Energieversorgungsanschluss VCC und Erde in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen einen Ausgangsanschluss OUT der CMOS-Treiberschaltung 10 bildet. Ein Kondensator 104 ist durch eine gestrichelte Linie zwischen dem Ausgangsanschluss und Erde geschaltet dargestellt, um die Kapazität einer externen Last, wie z.B. die Gatekapazität eines, von der CMOS-Treiberschaltung gesteuerten Leistungstransistors darzustellen.
  • Die CMOS-Treiberschaltung 10 weist ebenfalls eine erste und eine zweite Vortreiberschaltung 14 und 18 mit jeweils PMOS Transistoren 106 und 108 sowie NMOS-Transistoren 110 und 112 auf, wobei jedes Paar PMOS- und NMOS-Transistoren in Reihe zwischen VCC und Erde geschaltet ist. Ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen jedes Paares PMOS- und NMOS-Transistoren ist jeweils an den Punkten d und e mit der Gateelektrode eines entsprechenden Ausgangstreiberschaltungstransistors 100 oder 102 verbunden.
  • Die CMOS-Treiberschaltung 10 weist ebenfalls eine, in 1 in Blockschaltbildform dargestellte Zeitsteuerungsschaltung 16 mit einem Eingangsanschluss IN und drei Ausgangsanschlüssen a, b und c auf. Die Zeitsteuerungsschaltung wird mit den beiden Vortreiberschaltung verbunden, indem Ausgangsanschluss a mit dem Gate von Transistor 110, Ausgangsanschluss b mit den Gates der Transistoren 106 und 112 und Ausgangsanschluss c mit dem Gate von Transistor 108 verbunden wird.
  • Die Zeitsteuerungsschaltung 16 von 1 kann auf verschiedene Weisen realisiert werden, von denen zwei in den 3 und 5 dargestellt sind. Bei der in 3 gezeigten „digitalen" Ausführung ist Eingangsanschluss IN mit den ODER-Gattern 300 und 302 sowie dem UND-Gatter 304 verbunden. Die Ausgänge der Gatter 302 und 304 sind jeweils mit den Verzögerungs-(Δ)-Elementen 306 und 308 verbunden, und die Ausgänge dieser Verzögerungselemente sind wiederum mit den zweiten Eingängen der Gatter 302 und 304 kreuzgekoppelt. Der Ausgang von Verzögerungselement 306 ist ebenfalls mit einem Verzögerungselement 310 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einem zweiten Eingang von ODER-Gatter 300 verbunden ist. Der Ausgang von ODER-Gatter 300 bildet den Ausgang c der Zeitsteuerungsschaltung, wobei der Ausgang von Verzögerungselement 306 den Ausgangsanschluss b der Zeitsteuerungsschaltung und der Ausgang von Verzögerungselement 308 den Ausgangsanschluss a der Zeitsteuerungsschaltung bildet.
  • Eine „analoge" Ausführung von Zeitsteuerungsschaltung 16 ist in 5 dargestellt und weist eine erste, zweite und dritte CMOS-Umkehrschaltung 500, 502 und 504 auf, wobei jede CMOS-Umkehrschaltung aus in Reihe geschalteten PMOS- und NMOS-Transistoren 506, 508; 510, 512 bzw. 514; 516 besteht. Der Eingangsanschluss IN der Zeitsteuerungsschaltung 16 ist mit der Gateelektrode der Transistoren 506, 508, 510, 512, 514 und 516 und die Ausgangsanschlüsse der Wechselrichter 500, 503 und 504 sind mit den Anschlüssen, a, b bzw. c verbunden. Die Umkehrschaltungen 500 und 504 weisen weiterhin Stromquelle 518, welche zwischen VCC und Transistor 506 geschaltet ist, bzw. Stromquelle 520 auf, welche zwischen Transistor 516 und Erde geschaltet ist. Der Betrieb der CMOS-Treiberschaltung 10 von 1 und der Zeitsteuerungsschaltungen 16 von 3 und 5 kann unter Bezugnahme auf die Signaltiming-Diagramme von 2a–f 4a–d bzw. 6a–d besser verstanden werden.
  • Bezug nehmend auf die CMOS-Treiberschaltung 10 von 1 zeigen die 2a, 2b und 2c typische Wellenformen an den Ausgangsanschlüssen a, b und c von Zeitsteuerungsschaltung 16. Wie aus den 2a–c ersichtlich, weisen diese drei Impulswellen formen hinsichtlich eines gemeinsamen Eingangssignals VIN an Anschluss IN unterschiedliche Ausgangs- (t1, t2 und t3) und End- (t4, t5 und t6) Zeitpunkte auf. Bei Anlegen der Wellenformen der 2a2c an die Vortreiberschaltungen 14 und 18 werden die in den 2d und 2e dargestellten Wellenformen an den Ausgangsanschlüssen d bzw. e der Vortreiberschaltung erzeugt und an die Gates der Transistoren 100 bzw. 102 der Ausgangstreiberschaltung 12 angelegt, um die Wellenform VOUT, wie in 2f dargestellt, an dem Anschluss OUT zu erzeugen. Auf Grund der durch die Wellenformen an den Anschlüssen a, b und c erzeugten, eindeutigen, pyramidenförmigen Struktur werden drei Zeitsteuerungssignale verwendet, um das Einschalt- und Abschalt-Timing aller sechs Transistoren in der CMOS-Treiberschaltung 10 direkt oder indirekt zu steuern, um sicherzustellen, dass kein Transistor eines in Reihe geschalteten Paares vor Abschalten seines zugeordneten Transistors in den eingeschalteten Zustand versetzt wird, wodurch verhindert wird, dass ein Shoot-Through entweder in den Vortreiberschaltungen oder der Ausgangstreiberschaltung auftritt.
  • Somit wird zum Beispiel Transistor 110 in 1 eingeschaltet, wenn die Wellenform in 2a zum Zeitpunkt t3 ansteigt, und abgeschaltet, wenn diese Wellenform zum Zeitpunkt t4 abfällt. Transistor 106, welcher mit Transistor 110 in Reihe geschaltet ist, wird abgeschaltet, sobald dessen Gatespannung (Vb in 2b) zum Zeitpunkt t2 ansteigt, und wird zum Zeitpunkt t5 zurück in den eingeschalteten Zustand versetzt, wenn Vb abfällt. Da t2 geringfügig früher als t3 und t5 geringfügig später als t4 eintritt, sind beide Transistoren zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig eingeschaltet. Die gleiche Relation ist auf die beiden Transistoren von Vortreiberschaltung 18 anwendbar, da die Wellenformen Vb und Vc, wie in den 2b und 2c dargestellt, ein ähnliches Timing-Verhältnis wie dieses von Va und Vb aufweisen. Durch das Anlegen der Wellenformen der 2a2c an die Vortreiberschaltungen 14 und 18 werden die Wellenformen Vd und Ve an den Ausgängen der Vortreiberschaltungen erzeugt und jeweils an die Gates der Transistoren 100 und 102 der Ausgangstreiberschaltung 12 angelegt.
  • Bei Anlegen der Wellenformen Vd und Ve an die Gates der Transistoren 100 und 102 wird die Ausgangswellenform VOUT, wie in 2f dargestellt, an dem Ausgangsanschluss OUT erzeugt. Auch hier wird, da die Wellenformen Vd und Ve zeitlich entsprechend gesteuert werden, Transistor 102 zum Zeitpunkt t2 abgeschaltet, bevor Transistor 100 zum Zeitpunkt t3 eingeschaltet wird, und ebenso wird Transistor 100 zum Zeitpunkt t5 abgeschaltet, bevor Transistor 102 zum Zeitpunkt t6 eingeschaltet wird, wodurch eine unerwünschte Shoot-Through-Verlustleistung in der Ausgangstreiberstufe im Wesentlichen verhindert wird.
  • Auf diese Weise steuert der Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung das Einschalt- und Abschalt-Timing von sechs Transistoren mit lediglich drei unabhängig erzeugten Zeitsteuerungssignalen (Va, Vb und Vc), wodurch eine wesentlich verbesserte Leistung in einem relativ einfachen und wirtschaftlichen Schaltkreis geboten wird. Dieses wird erreicht, indem sowohl das gleiche Signal Vb in beiden Vortreibern verwendet wird als auch die Zeitsteuerungssignale für die Ausgangstreiberschaltung von den Vortreiberschaltungsausgängen, Vd und Ve, abgeleitet werden, ohne dabei eine getrennte Zeitsteuerungsschaltung für die Ausgangstreiberschaltung zu verwenden. Anders ausgedrückt, während typischerweise zwei zeitlich ordnungsgemäß gesteuerte Eingangswellenformen erforderlich sind, um Shoot-Through-Strom in jeder Vortreiber- oder Ausgangstreiberschaltung im Wesentlichen zu eliminieren, ermöglicht die vorliegende Erfindung den Einsatz von insgesamt nur drei unterschiedlichen, zeitlich ordnungsgemäß gesteuerten Eingangswellenformen (an Stelle der sechs, welche üblicherweise erforderlich wären), um die beiden Vortreiberschaltungen und die Ausgangstreiberschaltung bei praktisch keiner Shoot-Through-Verlustleistung zu aktivieren, was in einer kosteneffektiven Realisierung einer energiesparsamen CMOS-Hochfrequenztreiberschaltung resultiert.
  • In den 3 und 5 sind zwei andere Ausführungen der Zeitsteuerungsschaltung 16, wie zuvor beschrieben, dargestellt. Die „digitale" Ausführung von 3 sieht Logikgatter und Verzögerungselemente vor, um die Ausgangswellenformen Va, Vb und Vc von den Eingangswellenformen VIN, wie in den 4a4d dargestellt, zu erzeugen, wobei das UND- und ODER-Gatter sowie die Verzögerungselemente jeweils auf konventionelle Weise, welche Fachkundigen bekannt ist und daher hier nicht weiter beschrieben wird, arbeiten. Im Wesentlichen ermöglichen die Logikgatter in Verbindung mit den Verzögerungselementen in dem Schaltkreis von 3 die Erzeugung von drei Wellenformen Va, Vb und Vc mit einem pyramidenförmigen Timing-Verhältnis, wie in den 4a4d dargestellt, aus einem Eingangssignal VIN an Eingangsanschluss IN, wobei VIN eine Impulsbreite von (t4–t1), Va eine Impulsbreite von (t5–t3), Vb eine Impulsbreite von (t6-t2) und Vc eine Impulsbreite von (t7–t1) aufweist.
  • Bei der „analogen" Ausführung der in 5 dargestellten und oben beschriebenen Zeitsteuerungsschaltung 16 wird das relative Timing der drei Ausgangssignale Va, Vb und Vc der Zeitsteuerungsschaltung erreicht, indem die Stromquellen 518 und 520, wie in 5 dargestellt, in die erste und dritte CMOS-Umkehrschaltung 500 und 504 integriert werden. Zweck dieser Stromquellen ist es, zu bewirken, dass die ansteigenden oder abfallenden Flanken der von dem zugeordneten CMOS-Wechselrichter erzeugten Impulse jeweils eine allmählichere Anstiegs- oder Abfallzeit als in einer vergleichbaren CMOS-Umkehrschaltung ohne eine solche Stromquelle vorsehen. Somit ist zum Beispiel bei einem vorgegebenen Eingangsimpuls VIN, wie aus 6a ersichtlich, der Ausgang der zweiten CMOS-Umkehrschaltung 502 mit einer moderaten Anstiegszeit (t3–t1) und einer moderaten Abfallzeit (t7–t5) dargestellt. Die erste CMOS-Umkehrschaltung 501 sieht dagegen auf Grund des Vorhandenseins der Stromquelle 518 in der Einschaltstrombahn eine verlängerte Anstiegszeit (t4–t1) und eine schnellere Abfallzeit (t5) vor, und ebenso sieht die dritte CMOS-Umkehrschaltung 504 auf Grund des Vorhandenseins der Stromquelle 520 in der Abschaltstrombahn der Umkehrschaltung eine relativ schnelle Anstiegszeit (t1) und eine verlängerte Abfallzeit (t8–t5) vor.
  • Zum Schalten der Vortreiber- und Ausgangstreiberschaltungen weisen die aus den 6b6d ersichtlichen Wellenformen zu, durch die Mittelpunkte der schrägen Teile der Wellenformen näherungsweise dargestellten Zeitpunkten effektive Übergangspunkte auf. Somit weist Wellenform Va eine effektive Impulsbreite (t5–t3) auf, welche geringer als die effektive Impulsbreite von Wellenform Vb (t6–t2) ist, und die effektive Impulsbreite von Wellenform Vc (t7–t1) ist größer als die Impulsbreite von Wellenform Vb. Zur Erläuterung sei erwähnt, dass sowohl die Anstiegszeit als auch die Abfallzeit der von dem zweiten CMOS-Wechselrichter 502, welcher keine Stromquelle aufweist, erzeugten Wellenform Vb mit moderater Anstiegs- und Abfallzeit, die zur Erläuterung etwa in der Mitte zwischen der schnellen und langsamen Anstiegs- und/oder Abfallzeit der Wellenformen Va und Vc liegen, dargestellt ist. Auf diese Weise erzeugt die Schaltung von 5 drei unterschiedliche Zeitsteuerungssignale, welche zu den in den 2a2c und 4b4d dargestellten analog sind.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung eine CMOS-Treiberschaltung vor, welche relativ große, chipexterne Lasten auf hohen Frequenzen im Bereich von mehreren MHz steuern kann. Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine CMOS-Treiberschaltung vor, welche relativ große, kapazitive Lasten auf hohen Frequenzen ohne signifikante Shoot-Through-Verlustleistung steuern kann.

Claims (6)

  1. CMOS-Treiberschaltung mit einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, welche aufweist: eine Ausgangstreiberschaltung, welche einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor, jeweils einer ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen einem Energieversorgungsanschluss und einem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des ersten und zweiten MOS-Transistors den Ausgangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung bildet, eine erste Vortreiberschaltung, welche einen dritten und einen vieren MOS-Transistor, jeweils der ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen dem Energieversorgungsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des dritten und vieren MOS-Transistors mit einer Steuerelektrode des ersten MOS-Transistors verbunden ist, eine zweite Vortreiberschaltung, welche einen fünften und einen sechsten MOS-Transistor, jeweils der ersten und zweiten Art, aufweist, deren Strombahnen zwischen dem Energieversorgungsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein gemeinsamer Anschluss zwischen den Hauptstrombahnen des fünften und sechsten MOS-Transistors mit einer Steuerelektrode des zweiten MOS-Transistors verbunden ist, sowie eine Zeitsteuerungsschaltung, welche einen Eingangsanschluss aufweist, der den Eingangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung sowie einen ersten, zweiten und dritten Ausgangsanschluss aufweist, um jeweils verschiedene erste, zweite und dritte Zeitsteuerungssignale an eine Steuerelektrode des vierten, dritten und sechsten sowie fünften Transistors abzugeben, wobei die Zeitsteuerungssignale Impulse enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse jedes Zeitsteuerungssignals andere Impulsbreiten als die Impulse der weiteren Zeitsteuerungssignale aufweisen, und dass die Impulse der drei unterschiedlichen Zeitsteuerungssignale zueinander unterschiedliche Ausgangs- und Endzeitpunkte in Bezug auf ein gemeinsames Eingangssignal VIN an dem Eingangsanschluss der CMOS-Treiberschaltung aufweisen, so dass kein Transistor eines in Reihe geschalteten Paars vor Ausschalten seines zugeordneten Transistors in den eingeschalteten Zustand versetzt wird.
  2. CMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Impulse jedes Zeitsteuerungssignals im Wesentlichen durch Rechteckwellenimpulse dargestellt sind.
  3. CMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Impulse jedes Zeitsteuerungssignals mindestens eine andere Anstiegszeit und eine andere Abfallzeit als die Impulse der weiteren Zeitsteuerungssignale aufweisen.
  4. CMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 3, wobei die Zeitsteuerungsschaltung eine erste, zweite und dritte CMOS-Umkehrschaltung aufweist, welche jeweils zwischen dem Energieversorgungsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss geschaltet sind, wobei ein Eingang jeder Umkehrschaltung mit dem Eingangsanschluss der Zeitsteuerungsschaltung verbunden ist und ein Ausgangsanschluss der ersten, zweiten und dritten CMOS-Umkehrschaltung jeweils mit dem ersten, zweiten und dritten Ausgangsanschluss der Zeitsteuerungsschaltung verbunden ist, eine erste Stromquelle zwischen einer Hauptstrombahn der ersten CMOS-Umkehrschaltung und dem Energieversorgungsanschluss und eine zweite Stromquelle zwischen einer Hauptstrombahn der dritten CMOS-Umkehrschaltung und dem gemeinsamen Anschluss geschaltet ist.
  5. CMOS-Treiberschaltung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das erste Zeitsteuerungssignal einen ersten Impuls mit einer ersten Impulsbreite aufweist, das zweite Zeitsteuerungssignal einen zweiten Impuls mit einer zweiten Impulsbreite aufweist, welche größer als die erste Impulsbreite ist, und das dritte Zeitsteuerungssignal einen dritten Impuls mit einer dritten Impulsbreite aufweist, welche größer als die zweite Impulsbreite ist.
  6. CMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 5, wobei die Zeitsteuerungsschaltung ein erstes und ein zweites ODER-Gatter und ein UND-Gatter aufweist, welche jeweils einen ersten Eingang haben, welcher mit dem Eingangsanschluss der Zeitsteuerungsschaltung verbunden ist, eine erste Verzögerungsschaltung einen Eingang aufweist, welcher mit einem Ausgang des ersten ODER-Gatters verbunden ist, eine zweite Verzögerungsschaltung einen Eingang, welcher mit einem Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, welcher mit einem zweiten Eingang des zweiten ODER-Gatters verbunden ist, und eine dritte Verzögerungsschaltung aufweist, welche einen Eingang, der mit einem Ausgang des UND-Gatters verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit einem zweiten Eingang des ersten ODER-Gatters verbunden ist, wobei der Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung mit einem zweiten Eingang des UND-Gatters verbunden ist, und der Ausgang der dritten Verzögerungsschaltung, der Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung und ein Ausgang des zweiten ODER-Gatters jeweils den ersten, zweiten und dritten Ausgangsanschluss der Zeitsteuerungsschaltung bilden.
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