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GEBIET DER ERFINDUNG
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Dies
bezieht sich auf einen in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerator
und insbesondere auf Verbesserungen bei dem Anschluss seiner Stator-
bzw. Ständerwicklung.
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BESCHREIBUNG
DES ZUGEHÖRIGEN
STANDES DER TECHNIK
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Die 20 bis 26 zeigen einen herkömmlichen in ein Fahrzeug eingebauten
Wechselstromgenerator (im folgenden "Generator"), wobei 20 eine
Schnittansicht des Generators ist, 21 ein Stromlaufplan
des Generators und 22 ein
schematisches Diagramm, das eine Wicklung am Anker zeigt. 23 ist eine erläuternde
Ansicht, die eine Anordnung der Zuleitungsdrähte der Ankerwicklung zeigt, 24 eine perspektivische
Ansicht des Ankers, 25 eine
erläuternde
Ansicht einer Baueinheit des Ankers und 26 eine Draufsicht, die ein Kühlplattenteil
eines Gleichrichters zeigt.
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In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen vorderen
Träger
bzw. eine vordere Klammer, das Bezugszeichen 2 einen hinteren
Träger
bzw. eine hintere Klammer und das Bezugszeichen 3 einen
Läufer
bzw. Rotor. Der Läufer 3 besitzt eine
Läuferwelle 31,
Feldkerne 32a, 32b, eine Feldwicklung 33,
Lüfter 34a, 34b und
einen Stromabnehmer 35. Die Läuferwelle 31 ist über Lager 9a, 4b durch
den vorderen Träger 1 und
durch den hinteren Träger 2 abgestützt. Die
Feldkerne 32a, 32b sind vom Landor-Typ, bei welchem
die Feldwicklung 33 darin enthalten ist, wobei die Feldwicklung 33 an
den Stromabnehmer 35 angeschlossen ist. Die Feldkerne 32a, 32b und
der Stromabnehmer 35 sind fest an der Läuferwelle 31 eingesetzt,
so dass sie sich einteilig mit der Läuferwelle 31 drehen.
Außerdem
sind auf der Seite der Feldkerne 32a, 32b jeweils
die Lüfter 34a, 34b befestigt.
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Das
Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Anker, der als Ständer bzw.
Stator dient, welcher einen Ankerkern 51, der als Stator-
bzw. Ständerkern
dient, und eine Ankerwicklung 52, die als Stator- bzw.
Ständerwicklung
dient, besitzt. Die Ankerwicklung 52 ist (wie es in 22 gezeigt ist) in einen
Wicklungsschlitz 51a des Ankerkerns 51 eingesetzt,
wobei ein Spulenende 52a in axialer Richtung aus der Ankerspule 51 vorsteht.
Der Ankerkern 51 besitzt eine Innenumfangswand, die da durch
einen zylindrischen Hohlkörper
bildet, in den der Läufer 3 eingesetzt
ist.
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Wie
es in 21 gezeigt ist,
wird die Ankerwicklung 52 in diesem herkömmlichen
Generator aus zwei Paaren von Dreiphasenspulen 53, 54 gebildet, die
jeweils zu einer Dreiphasen-Sternschaltung ausgebildet sind und
parallelgeschaltet sind, wobei ein Neutralpunkt jeder Verbindung
(wie es später
ausführlich
geschildert wird) nach außen
geführt
ist. In 20 bezeichnet
das Bezugszeichen 6 einen Spannungsregler, das Bezugszeichen 8 einen Gleichrichter,
ist 9 ein Einhaltblech und 10 eine Führung, die
alle in den hinteren Träger 2 integriert
sind. Das Bezugszeichen 11 ist eine Durchsteckschraube, mit
der der vordere Träger 1 und
der hintere Träger 2 an
beiden Seiten des Ankerkerns 51 befestigt sind.
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Wie
es in den 25 und 26 gezeigt ist, besitzt der
Gleichrichter 8 Kühlplatten 81, 82,
Dioden 83, 84 und eine Hilfsanschlussplatte 86 mit
Anschlüssen 86a an
einer Seite der positiven Elektrode (+) und an einer Seite der negativen
Elektrode (–).
Die Kühlplatten 81, 82 besitzen
jeweils Innenwölbungen 81a, 82a,
die an dem ebenen Oberflächenteil
nach innen gewölbt
ausgebildet sind, und die Abstrahlrippen 81b, 82b.
Die Dioden 83, 84 sind jeweils an den Innenwölbungen 81a, 82a angelötet. Wie
es in 21 gezeigt ist,
umfassen die Dioden 83, 84 jeweils ein Diodenelement
für jede
Phase und für
den Neutralpunkt, so dass es jeweils insgesamt vier Diodenelemente
gibt. Die jeweiligen vier Diodenelemente sind durch direktes Anlöten mit
ihrer gemeinsam verbundenen Katoden- oder Anodenseite an den Kühlplatten 81, 82 befestigt.
Die andere Diodenelektrode ist mit den Zuleitungen 83a, 84a verbunden (siehe 26), wobei an den Anfängen der
Zuleitungen die V-förmig
ausgeschnittenen (siehe 25) Anschlüsse 83b, 84b ausgebildet
sind. Diese Anschlüsse 83b, 84b sind
zur Stelle der Anschlüsse 86a einer
(später
beschriebenen) Hilfsanschlussplatte 86 geführt und
mit den Anschlüssen 86a verlötet und
bilden somit fast eine Y-Form.
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Wie
es in 21 gezeigt ist,
verbindet die Hilfsanschlussplatte 86 elektrisch die Ankerwicklung 52,
den Spannungsregler 6 und die Dioden 83, 84, wobei
sie vier Anschlüsse 86a und
die Hilfsanschlüsse 86d, 86e besitzt.
Die Hilfsanschlussplatte 86 wird durch die Schritte des
Ausbildens eines Substrats 86b (25) aus einem Isoliermaterial, das einteilig mit
einer Kupferblechplatte ist, die in eine benötigte Form gestanzt ist, das
Abschneiden des unnötigen Teils
der Kupferplatte und das Aufstellen von Endabschnitten, die linear
angeordnet sind und dadurch die festliegenden Anschlüsse 86a bilden,
vorbereitet. Die Anschlüsse 83b, 84b der
Dioden 83, 84 sind mit den Anschlüssen 86a verbunden,
wobei außerdem die
Dreiphasen-Zuleitungsdrähte 55 und
die Verbindungsleitungen 57 (die später beschrieben werden), die
beide von dem Anker 5 kommen, mit den jeweiligen Anschlüssen 86 verbunden
sind.
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Der
ganz linke Anschluss 86a in 25,
der der a-Phase zugeordnet ist, verläuft in der Zeichnung nach unten
und rechts und ist mit einem Hilfsanschluss 86d versehen,
dessen Eingang durch Ausschneiden aufgestellt ist. Von diesem Hilfsanschluss 86d wird
dem Spannungsregler 6 (siehe 21)
eine a-Phasen-Spannung als Spannungssignal zur Steuerung der Spannung
des Generators zugeführt.
Ferner ist eine Kühlplatte 81 auf
der Seite der positiven Elektrode mit einem weiteren Hilfsanschluss 86e verbunden,
dessen Eingang durch Ausschneiden aufgestellt ist, wodurch dem Feldanker 33 (wie
in dem Stromlaufplan aus 21 zu
sehen ist) ein Erregerstrom zugeführt wird. Außerdem sind
an den vier Anschlüssen 86a jeweils
Papptafeln 87 (25)
befestigt, um zu verhindern, dass das Lötmittel herabtropft.
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Die
Kühlplatten 81, 82,
an denen wie oben erwähnt
die Dioden 83, 84 fest angelötet werden, werden wie in 26 gezeigt verbunden; an
dieser Baueinheit wird die Hilfsanschlussplatte 86, daraufhin
die Papptafeln 87, daraufhin das Einhaltblech 9 und
daraufhin die Führungen 10 angeordnet,
so dass ein Zustand der in 25 gezeigten
Baueinheit erreicht wird. Daraufhin wird diese Baueinheit in den hinteren
Träger 2 eingebaut.
Das Einhaltblech 9 liegt zwischen den Blättern des
Lüfters 34b,
um eine Gegenseite zu befestigen. Die Führungen 10 führen die später beschriebenen
Dreiphasen-Zuleitungsdrähte 55 und
die Verbindungsleitungen 57 über ihre Seitenflächenabschnitte 10a zu
den Anschlüssen 86a der Hilfsanschlussplatte 86.
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Der
Anker 5 wird durch den sich drehenden Läufer 3 erregt, wobei
er in der Ankerwicklung 52 einen Dreiphasenwechselstrom
erzeugt. Herkömmlich kann
die Ankerwicklung 52 durch zwei Paare von Dreiphasenwicklungen 53, 54 in
einer Dreiphasen-Sternschaltung (wie sie in dem Stromlaufplan aus 21 gezeigt ist), die parallel
geschaltet sind, realisiert sein, wobei jeder Neutralpunkt nach
außen geführt wird.
Genauer besitzt diese herkömmliche Ankerwicklung 52 eine
erste Dreiphasenwicklung 53 und eine zweite Dreiphasenwicklung 54,
wobei die Dreiphasenwicklungen jeweils die Dreiphasenwicklungen
der a-Phase, der b-Phase und der c-Phase umfassen. In diesem herkömmlichen
Beispiel besitzt der Generator zwölf Elektroden, wobei die Anzahl
der Wicklungsschlitze 51a des Ankerkerns 51 sechsunddreißig und
die Anzahl der Wicklungsschlitze pro Elektroden drei ist. Die zweite
Dreiphasenwicklung 54 ist ohne Konzentration der Wicklungen
und mit einem Versatz von 30 Grad in Bezug auf den physikalischen
Winkel (120 Grad in Bezug auf den elektrischen Winkel) in Bezug
auf die erste Dreiphasenwicklung 53 auf die Wicklungsschlitze 51a gewickelt.
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Wie
es in 23 gezeigt ist,
ist die Spule jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung 53 in
axialer Richtung des Ankerkerns 51 geführt, so dass die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang
und die Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce am
Wicklungs-Ende aus dem Spulenende 52a vorstehen. Auf gleiche
Weise sind die Zuleitungsdrähte 54as, 54bs, 54cs am
Wicklungs-Anfang und die Zuleitungsdrähte 54ae, 54be, 54ce am
Wicklungs-Ende in der zweiten Dreiphasenwicklung 54 ebenfalls
herausgeführt.
Wie oben erwähnt
wurde, ist die Spule jeder Phase der ersten und der zweiten Dreiphasenwicklungen 53, 54 mit
einem Versatz von 30 Grad in die Wicklungsschlitze 51a des
Ankerkerns 51 integriert.
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Im
Ergebnis läuft
es darauf hinaus, dass sich entweder die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am Wicklungs-Umfang
der Spule jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung 53 und
die Zuleitungsdrähte 54ae, 54be, 54ce am
Wicklungs-Ende der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasenwicklung 54 oder die
Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce am
Wicklungs-Ende der
Spule jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung 53 und
die Zuleitungsdrähte 54as, 54bs, 54cs am
Wicklungs-Anfang der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasenwicklung 54 in
den gleichen Wicklungsschlitzen befinden. Bei diesem Beispiel liegen
(wie in 22 zu sehen
ist) die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang der Spule jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung 53 in
den gleichen Wicklungsschlitzen wie jenen für die Zuleitungsdrähte 54ae, 54be, 54ce am
Wicklungs-Ende der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasenwicklung 54.
Dementsprechend sind die zwölf Zuleitungsdrähte (der
sechs Spulen) in der Weise angeordnet, dass sie insgesamt neun Gruppen
bilden.
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Somit
bilden die Zuleitungsdrähte
der Spule jeder Phase, wenn die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang der Spule jeder Phase der Dreiphasenwicklung 53 und
die Zuleitungsdrähte 54ae, 54be, 54ce am
Wicklungs-Ende der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasen wicklung 54 in
den gleichen Wicklungsschlitzen liegen, wie folgt neun Gruppen G1–G9: G1, 53ae;
G2, 53be; G3, 54ae–53as; G4, 53ce;
G5, 54be–53bs;
G6, 54as; G7, 54ce–53cs; G8, 54bs;
und G9, 54cs.
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In
diesem Fall umfassen die Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 54,
die als Zuleitungsdrähte
auf der Phasenspannungsseite zum Verbinden in der Dreiphasenverbindung
dienen, die drei Gruppen: G3, 54ae–53as; G5, 54be–53bs;
G7, 54ce–53cs.
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Andererseits
werden in Bezug auf die Verbindung der Neutralpunkte 53n, 54n jeder
der in 21 gezeigten
Dreiphasenwicklungen 53, 54 die Zuleitungsdrähte in den
Gruppen G1, G2 und G4 auf der Neutralpunktseite der Spule jeder
Phase, d. h. die drei Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce,
und ein Endabschnitt der Neutralleitung 53nn miteinander
verdrillt und durch Löten
oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden, so dass sie den
Neutralpunkt 53n bilden. Auf gleiche Weise werden die Zuleitungsdrähte in den
Gruppen G6, G8 und G9, d. h. die drei Zuleitungsdrähte 54as, 54bs, 54cs,
und ein Endabschnitt der Neutralleitung 54nn miteinander
verdrillt und durch Löten
oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden, so dass sie den
Neutralpunkt 54n bilden. Daraufhin wird in die Neutralpunkte 53n, 54n ein
Isolierrohr 56 eingeführt
und dessen Biegegestaltung ausgeführt.
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Ferner
werden die anderen Enden der Neutralleitungen 53nn, 54nn an
Stellen zum leichten Verbinden mit dem Gleichrichter 8 geführt und
in axialer Richtung des Ankers 5 als Verbindungsleitungen 57 herausgeführt. Wie
es in 24 gezeigt ist,
liegen die herausgeführten
Stellen der Verbindungsleitungen 57 in diesem Beispiel
zwischen den Dreiphasen-Zuleitungsdrähten 55. Außerdem sind
die Neutralpunkte 53n, 54n und die Neutralleitungen 53nn, 54nn mit
Lack (nicht gezeigt) an dem Spulenende 52a der Ankerwicklung 52 befestigt,
um eine Störung mit
dem hinteren Träger 2 und
mit anderen Elementen zu vermeiden.
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Der
Anker 5 und der hintere Träger 2 werden auf folgende
Weise zusammengesetzt. Wie oben erwähnt wurde, werden vorbereitend
der Gleichrichter 8, das Einhaltblech 9 und die
Führungen 10 in
den hinteren Träger 2 eingebaut.
Was den Anker 5 betrifft, werden vorbereitend die Dreiphasen-Zuleitungsdrähte 55 der
Ankerwicklung 52 (die Zuleitungsdrähte in den Gruppen G3, 54ae–53as;
G5, 54be–53bs;
G7, 54ce–53cs)
und die Verbindungsleitungen 57 (53nn, 54nn)
so gebogen, dass sie entlang der jeweiligen Führungen 10 verlaufen.
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Daraufhin
wird der Anker 5 an dem hinteren Träger 2 montiert. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Stellungen der fast Y-förmigen Anschlüsse 86a der Hilfsanschlussplatte 86 in
der Weise eingestellt, dass sie die Stellungen der Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 und
der Verbindungsleitungen 57 treffen. Nach dieser Montage
werden die Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 und die Verbindungsleitungen 57 an
die jeweiligen Anschlüsse 86a der
Hilfsanschlussplatte 86 angepasst, festgeklemmt und daran
angelötet,
so dass sie eine elektrische Verbindung bilden. Die Arbeiten des
Anpassens, Festklemmens und Lötens
werden aus dem Innern des Ankerkerns 51 (d. h. von der
rechten Seite in 20) aus
ausgeführt.
Anschließend
wird der Läufer 3 in den
Ankerkern 51 eingebaut.
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Bei
einem weiteren Beispiel eines herkömmlichen Ankers werden die
Neutralpunkte nicht aus dem Anker herausgeführt (27). Da die Neutralpunkte 53n, 54n nicht
herausgeführt
werden, ist lediglich eine Verbindung für die Neutralpunkte 53n, 54n erforderlich;
die sich daraus ergebende Anordnung ist perspektivisch in 28 gezeigt. Somit wird der
Anschluss 86a der Hilfsanschlussplatte 86, der den
Neutralleitungen 57 entspricht, wenn der Anker 5 zusammengesetzt
wird, freigesetzt. In 25 ist
dies der zweite Anschluss 86a von links.
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Ein
weiterer herkömmlicher
Anker umfasst lediglich die erste Dreiphasenwicklung 53.
Somit beträgt
die Anzahl der Zuleitungsdrähte
sechs (d. h. die Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce am
Wicklungs-Ende der Spule jeder Phase und die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang). Hier sind die Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce am
Wicklungs-Ende miteinander verdrillt und elektrisch verbunden, so
dass sie den Neutralpunkt 53n bilden, während die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang die Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 bilden.
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Herkömmliche
Generatoren mit der in 20 gezeigten
Konstruktion besitzen die folgenden Nachteile in Bezug auf die Neutralpunkte
und auf die Zuleitungen:
- a. Da die Verbindung
der Neutralpunkte 53n, 54n durch Verdrillen der
Zuleitungsdrähte,
Einführen des
Isolierrohrs 56 und dessen Biegen ausgeführt wird,
ist der Herstellungsprozess kompliziert, wobei die Spulen gelegentlich
verletzt werden können,
was zu einer schlechten Zuverlässigkeit führt.
- b. In einem mit den Neutralleitungen 53nn, 54nn versehenen
Anker sind nicht nur die Neutralleitungen erforderlich, sondern
müssen
diese Neutralleitungen 53nn, 54nn auch angesichts
ihrer verbindenden Lage mit dem Gleichrichter 8 umgeleitet
werden. Um diesen Unterschied in Bezug auf die Spezifizierung je
nach Existenz oder Nichtexistenz der Neutralleitungen 53nn, 54nn zu
erfüllen,
ist es wesentlich, die Art der Verbindung des aufnehmenden Ankers 5 auf
die entweder in 24 oder
in 28 gezeigte Weise
zu ändern. Außerdem gibt
es einen Unterschied in Bezug auf den Aspekt der Art der Verbindung
selbst zwischen einem Anker mit der ersten Dreiphasenwicklung 53 und
der zweiten Dreiphasenwicklung 54 und einem Anker, der
nur die erste Dreiphasenwicklung 53 besitzt, was die Montage
komplizierter macht.
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Wie
es in der (geprüften)
japanischen Patentanmeldung SHO 45-32990 beschrieben ist, sind bisher mehrere
Versuche zum Überwinden
dieser Nachteile vorgeschlagen worden. Bei diesem herkömmlichen
Generator liegen ein elektrischer Leiter zum Verbinden der Neutralpunkte,
ein elektrischer Leiter zum Verbinden zwischen den Diodenanschlüssen und
ein elektrischer Leiter für
einen Hilfsanschluss auf einem kreisbogenbandförmigen Substrat; die elektrischen
Leiter sind über
kurze Schienen miteinander verbunden, wobei die kurzen Schienen
an erforderlichen Punkten entsprechend dem Verbindungszustand des
Gleichrichters ausgeschnitten sind. Diese Anordnung macht es unnötig, die
drei Zuleitungsdrähte
zu verdrillen, um einen Neutralpunkt zu bilden, oder eine Neutralleitung
zu verwenden. Außerdem
ist unabhängig
von der Notwendigkeit zur Ausgabe von dem Neutralpunkt nur ein Typ
der Leiterplatte ausreichend.
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Allerdings
gibt es in dem in der erwähnten (geprüften) japanischen
Patentveröffentlichung
SHO 45-32990 beschriebenen herkömmlichen
Generator immer noch weitere Probleme, wie es folgt:
- a. Die zu schneidenden kurzen Schienen müssen je nach Anforderung für die Ausgabe
von dem Neutralpunkt geschnitten werden, was eine Anzahl von Schritten
erfordert, wie etwa die Auswahl der Schnittpunkte, das Schneiden
der kurzen Schienen usw.. Dies führt
zu erhöhten
Fehlern und ist recht unangenehm.
- b. Da die Löcher,
in die die Zuleitungsdrähte
auf der Neutralpunktseite der Ankerspulen eingeführt werden, und die Löcher, in
die die Zuleitungsdrähte
auf der Phasenspannungsseite eingeführt werden, nicht auf dem gleichen
Kreisbogen vorgesehen sind, müssen
die Zulei tungsdrähte
außerdem gebogen
und in ihre jeweiligen Löcher
eingeführt werden.
Somit gibt es auf die gleiche Weise wie bei dem herkömmlichen
Generator aus 20 die
Nachteile, dass die Zuleitungsdrähte
zum Zeitpunkt der Montage verformt werden müssen oder dass auf die Zuleitungsdrähte eine
große
Belastung ausgeübt
wird.
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Weitere
Nachteile des herkömmlichen
Generators umfassen:
- c. Insbesondere stehen
bei dem in 20 gezeigten
herkömmlichen
Generator die Dreiphasen-Zuleitungsdrähte 55 und die Verbindungsleitungen 57 der
Ankerwicklung 52 aus dem axialen Ende des Ankerkerns 51 vor,
wobei sie (von der axialen Seite aus gesehen) eine Kreisbahn bilden.
Im Ergebnis sind die Führungen 10 wesentlich,
um diese Zuleitungen mit den auf dem Substrat 86b der Hilfsanschlussplatte 86 angeordneten
und zur Achse des Ankers 5 senkrechten Anschlüssen 86a zu
verbinden. Außerdem
sind die Biegepunkte je nachdem, ob sie Zuleitungsdrähte der
Gruppe G3 (54ae–53as),
der Gruppe G5 (54be–53bs), der
Gruppe G7 (54ce–53cs)
oder die Verbindungsleitungen 57 sind, verschieden. Dementsprechend
können
die Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 und die Verbindungsleitungen 57 verformt
werden oder werden sie einer großen Belastung ausgesetzt. Außerdem ist
beim Auftreten irgendeines Fehlers in der Biegestellung der Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 oder Verbindungsleitungen 57 schlimmstenfalls
die Montage selbst unmöglich.
- d. Die Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 und die Verbindungsleitungen 57 müssen an
die Anschlüsse 86a der
Hilfsanschlussplatte 86 angelötet werden.
- e. Wie es in den 20 und 25 gezeigt ist, müssen die
Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdrähte 55 und die Verbindungsleitungen 57 zwischen dem
Einhaltblech 9 und dem Lüfter 34b untergebracht
werden. Folglich müssen
die Führungen 10 verwendet
werden. Dies führt
dazu, dass der zur Seite zeigende Lüfter 34b nicht eben
ist, was zu schlechter Lüftungseffizienz
und hohem Lüftungsgeräusch führt.
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FR-A-2614738
zeigt einen in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerator mit
einer Übergangsverbindungsvorrichtung
mit sechs Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen und einer Anzahl von
Anschlussleiterteilen. Die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile werden
zum Empfangen eines einzelnen Drahts von einer Spulenanordnung verwendet.
Da die Spulenanordnung durch die Dreispulenanordnung begrenzt ist,
umfasst die Übergangsverbindungsvorrichtung
lediglich die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile.
Einige elektronische Schaltungen sind auf einer Lei terplatte vorgesehen,
die zu der Übergangsverbindungsvorrichtung
gehört,
wobei diese elektronischen Schaltungen zum Gleichrichten der Wechselspannungen
verwendet werden. Der Gleichrichter ist nicht getrennt auf einer
Platine vorgesehen. Somit besitzt die Leiterplatte der hier offenbarten Übergangsverbindungsvorrichtung
keine ausgebenden Verbindungsteile.
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Andere
bekannte in ein Fahrzeug eingebaute Wechselstromgeneratoren sind
in US-A-4 841 182, US-A-5 258 673 und US-A-3 160 771 unter besonderer
Bezugnahme auf den daran montierten Gleichrichter offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung der oben erwähnten Probleme,
wobei die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines
in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators besteht, der
eine einfache Konstruktion besitzt und somit leicht eingebaut werden
kann, während
der Wechselstromgenerator auf vereinheitlichte Weise sehr flexibel
für ein
einzelnes Paar von Spulen oder für
zwei Paare von Spulen verwendet werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerator in Übereinstimmung
mit Anspruch 1. Dieser Wechselstromgenerator besitzt außerdem die
folgenden Vorteile:
- a. Die Anordnung der Verbindung
wird vereinfacht und die Verbindung ist sehr zuverlässig.
- b. Selbst dann, wenn mehrere Spulen parallelgeschaltet sind,
wird die Verbindung leicht erreicht und ist sie sehr zuverlässig.
- c. Unabhängig
von der Notwendigkeit, den Neutralpunkt aus der Übergangsverbindungsvorrichtung
herauszuführen,
ist nur ein Typ der Übergangsverbindungsvorrichtung
ausreichend, so dass die Übergangsverbindungsvorrichtung
vereinheitlicht werden kann.
- d. Es wird verhindert, dass die axiale Abmessung des in ein
Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators übermäßig verlängert wird.
- e. Die Wärmestrahlung
des Verbindungsleiterteils in der Übergangsverbindungsvorrichtung
ist ausreichend.
- f. Die Verbindung in der Übergangsverbindungsvorrichtung
kann auf lötfreie
Weise ausgeführt werden.
- g. Die Verbindung zwischen dem Gleichrichter und der Übergangsverbindungsvorrichtung
ist leicht.
- h. Die Lüftungseffizienz
wird verbessert, was zu verbesserter Kühlleistung führt, während das Rauschen
verringert wird.
- i. Fehler in der leitenden Stellung der Zuleitungsdrähte, deren
Ausdehnung und Schrumpfung durch Schwingung, Temperaturänderung
usw. können
aufgefangen werden, während
die Montage leicht ist, was zu einer verbesserten Verbindungszuverlässigkeit
führt.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungen
und Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Zeichnung ausführlich beschrieben,
in der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen.
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Ankers der ersten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine Vorderansicht
der in 1 gezeigten Leiterplatte
beim Blick nach oben vom unteren Teil des Ankers aus 1 aus.
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3 ist eine Rückansicht
der in 1 gezeigten Leiterplatte
beim Blick nach unten vom oberen Teil des in 1 gezeigten Ankers aus.
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4 ist eine Teilschnittansicht,
die den wesentlichen Teil des Generators gemäß der ersten Ausführung aus 1 zeigt.
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5 ist eine Draufsicht, die
die Hilfsanschlussplatte gemäß der Ausführung aus 1 zeigt.
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6 ist eine Draufsicht, die
einen Anschluss der Diode gemäß der Ausführung aus 1 zeigt.
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7 ist ein Stromlaufplan
des Generators gemäß der Ausführung aus 1.
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8 zeigt eine Teilschnittansicht,
die den wesentlichen Teil des Generators gemäß einer weiteren Ausführung der
Erfindung zeigt.
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9 ist eine perspektivische
Ansicht des Gleichrichters gemäß der zweiten
Ausführung
aus 8.
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10 ist eine Draufsicht,
die das Kühlplattenteil
des Gleichrichters der Ausführung
aus 8 zeigt.
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11 ist eine Schnittansicht,
die einen Schnitt des Kühlplattenteils
längs der
Linie A-A aus 10 zeigt.
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12 ist eine Draufsicht,
die die Hilfsanschlussplatte des Verstärkers gemäß der Ausführung aus 8 zeigt.
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13 ist eine Schnittansicht,
die einen Schnitt längs
der Linie B-B aus 12 zeigt.
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14 ist eine Vorderansicht
einer weiteren Ausführung
der Erfindung, die die Leiterplatte von der Ankerseite aus gesehen
zeigt.
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15 ist eine Rückansicht
der Leiterplatte, von der Gegenseite des Ankers aus 14 aus gesehen.
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16 ist eine Teilschnittansicht,
die den wesentlichen Teil des Generators gemäß einem weiteren Beispiel der
Erfindung zeigt.
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17 ist eine Schnittansicht,
die einen Schnitt des Leiterplattenabschnitts der Ausführung aus 16 zeigt.
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18 ist eine Teilschnittansicht,
die den wesentlichen Teil des Generators gemäß einem weiteren Beispiel der
Erfindung zeigt.
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19 ist eine Schnittansicht,
die die Konfiguration der Biegungen der Zuleitungsdrähte gemäß einem
weiteren Beispiel der Erfindung zeigt.
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20 ist eine Schnittansicht,
die den herkömmlichen
Generator zeigt.
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21 ist ein Stromlaufplan,
der eine Schaltung des herkömmlichen
Generators aus 20 zeigt.
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22 ist eine schematische
Ansicht, die den Wicklungszustand der Ankerwicklung des herkömmlichen
Generators aus 20 zeigt.
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23 ist eine erläuternde
Ansicht, die eine Anordnung der Zuleitungsdrähte der Ankerwicklung des herkömmlichen
Generators aus 20 zeigt.
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24 ist eine perspektivische
Ansicht des Ankers des herkömmlichen
Generators aus 20.
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25 ist eine erläuternde
Ansicht zur Erläuterung
der Montage des Ankers des herkömmlichen
Generators aus 20.
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26 ist eine Draufsicht,
die die Einzelheit des Kühlplattenteils
des Gleichrichters des herkömmlichen
Generators aus 20 zeigt.
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27 ist ein Stromlaufplan,
der eine weitere Schaltung des herkömmlichen Generators zeigt.
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28 ist eine perspektivische
Ansicht des Ankers mit der in 27 gezeigten
Schaltung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Die 1 bis 7 zeigen eine Ausführung des in ein Fahrzeug eingebauten
Wechselstromgenerators oder des Generators der vorliegenden Erfindung,
wobei 1 eine perspektivische
Ansicht des Ankers und 2 eine
Vorderansicht einer in 1 gezeigten
Leiterplatte bei Betrachtung von der Unterseite der 1 aus nach oben ist. 3 ist eine Vorderansicht der Leiterplatte
aus 1 bei Betrachtung von
der Oberseite der 1 aus
nach oben, während 4 eine Schnittansicht eines
wesentlichen Teils des Generators ist, 5 eine Draufsicht der Hilfsanschlussplatte
des Gleichrichters und 6 eine Draufsicht,
die einen Anschluss der Diode zeigt. 7 ist
ein Stromlaufplan des Generators.
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In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 17 eine Leiterplatte
und bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen Gleichrichter.
Die Leiterplatte 17 besitzt Steckanschlüsse 172 bis 175,
die als Übergangsleitungselemente
dienen, und ein Substrat 171, das als Stützelement
dient. Das aus einem zu gießenden
Isoliermaterial hergestellte Substrat 171 ist durch Kunststoffspritzen
einteilig mit den Steckanschlüssen 172 bis 175 ausgebildet.
Das Substrat 171 ist fast kreisbogenplattenförmig, wobei
an den Umfangsrandabschnitten, im Mittelteil usw. des Kreisbogens
auf dessen Rückseite
(d. h. auf der Gegenseite des Ankers, wie es in 3 zu sehen ist) geeignet Verstärkungsrippen
liegen.
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Wie
es in 2 gezeigt ist,
ist das Substrat 171 mit den rechteckigen Fenstern 171a bis 171j versehen,
die den Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen 172a, 173a, 174a usw.
der später
beschriebenen Steckanschlüsse
entsprechen. Die Fenster 171a bis 171j sind zum
Durchleiten der Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs, 53ae, 53be, 53bc usw.
der Spule jeder Phase der Ankerwicklung 52 ausgebildet.
Außerdem
liegen die Steckanschlüsse 172 bis 175 an der
Rückseite
des Substrats 171 frei.
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Die
Steckanschlüsse 172 bis 175 sind
aus dem Substrat 171 eines Isoliermaterials ausgebildet, das
einteilig mit einer Kupferblechplatte ausgebildet ist, die in eine
vorgegebene Form gestanzt ist, wobei die verbleibenden Teile nach
dem Schneiden und Entfernen vorgegebener unnötiger Teile zu den Steckanschlüssen 172 bis 175 getrennt
werden. Der Steckanschluss 172 besitzt an einer Phasenspannungsseite
ein Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 172a. Das Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 172a bildet
einen Kreisbogen, ist zur Rückseite
(nach oben in den 1 und 3) aufgestellt und steht
zur Gegenseite des Ankers des Substrats 171 vor, so dass
es den Zuleitungsdrähten 53as, 59ae der
Ankerwicklung 52 entspricht, wobei ein Ende des Zuleitungsdraht-Verbindungsteils 172a radial
nach außen
offen ist, wobei es fast eine "u"-Form bildet, um
die Zuleitungsdrähte aus
rundem Kupferdraht festzuklemmen. Außerdem besitzt das Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 172a auf der
scheibenförmigen
Pha senspannungsseite einen als ausgebendes Verbindungsteil dienenden
Verbindungsanschluss 172b, in dessen Mittelteil ein kreisförmiges Loch
vorgesehen ist, und eine leitende Platte 172c, die als
plattenförmiges
Verbindungsleiterteil zum elektrischen Verbinden des Zuleitungsdraht-Verbindungsteils 172a und
des Verbindungsanschlusses 172b dient.
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Die
Steckanschlüsse 173, 174 besitzen
auf der Phasenspannungsseite die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 173a, 174a.
Die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 173a, 174a,
die jeweils so positioniert sind, dass sie einen Kreisbogen bilden,
sind zur Rückseite
(nach oben in den 1 und 3) aufgestellt, so dass sie
den Drähten 53bs–54be und 53cs–54ce der
Ankerwicklung 52 entsprechen, wobei sie radial nach außen offen
sind und fast eine "u"-Form bilden, um
die Zuleitungsdrähte
aus rundem Kupferdraht festzuklemmen. Außerdem besitzen die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 173a, 174a auf
der scheibenförmigen
Phasenspannungsseite die als ausgebende Verbindungsteile dienenden
Verbindungsanschlüsse 173b, 174b,
in deren Mittelteil jeweils ein kreisförmiges Loch vorgesehen ist,
wobei die leitenden Platten 173c, 174c als plattenförmige Verbindungsanschlussteile
zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 173a, 174a und
der Verbindungsanschlüsse 173b, 174b dienen.
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Der
Steckanschluss 175 besitzt auf einer Neutralpunktseite
die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 175a bis 175f.
Die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 175a bis 175f,
die jeweils, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, auf dem gleichen
Kreisbogen positioniert sind, sind zur Rückseite (nach oben in den 1 und 3) aufgestellt, so dass sie den Zuleitungsdrähten 53ae, 53be, 53ce, 54as, 54bs, 54cs der
Ankerwicklung 52 entsprechen, wobei sie radial nach außen geöffnet sind,
so dass sie fast eine "u"-Form bilden, um
die Zuleitungsdrähte
aus rundem Kupferdraht festzuklemmen. Außerdem besitzen die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 175a bis 175f auf
der scheibenförmigen
Neutralpunktseite einen als ausgebendes Verbindungsteil dienenden Verbindungsanschluss 175g,
in dessen Mittelteil ein kreisförmiges
Loch vorgesehen ist, wobei eine leitende Platte 175h als
plattenförmiges
Verbindungsleiterteil zum elektrischen Verbinden der Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 175a bis 175f und
des Verbindungsanschlusses 175g dient.
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Es
wird angemerkt, dass jeder Verbindungsanschluss 172b, 173b, 174b, 175g entsprechend
jedem Fenster 171a bis 171j des Substrats 171 in 2 nach oben vorsteht, so
dass es nichts gibt, was zu der Seite des Ankers 5 in 1 vorsteht. Wie es in 4 gezeigt ist, ist ferner
der Kopf einer (später beschriebenen)
Schraube 176 eben mit der Oberfläche des Substrats 171 der
Leiterplatte 17, die dadurch eine ebene Oberfläche bildet,
die zu dem Lüfter 34b hin
zeigt.
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Der
Gleichrichter 18 ist fast der gleiche wie der in den 25 und 26 gezeigte herkömmliche Gleichrichter, wobei
es aber einen Unterschied in Bezug auf den Aspekt der Anordnung
der Hilfsanschlussplatte 186 und in Bezug auf die Form
der Anschlüsse 183b, 184b der
Dioden 183, 184 gibt. Wie es in 5 gezeigt ist, liegen in der Hilfsanschlussplatte 186 die
vier Anschlüsse 186a und
die Hilfsanschlüsse 186d, 186e,
so dass jeder Anschluss 186a, wenn er mit der Leiterplatte 17 verbunden
ist, zu den Verbindungsanschlüssen 172b, 173b, 174b, 175g zeigen
kann, wobei eine kreisbogenbandförmige
isolierende Stützplatte 186b aus
einem Isoliermaterial durch Kunststoffspritzen einteilig mit diesen
Anschlüssen
ausgebildet ist. Außerdem
sind die Anschlüsse 186a jeweils
mit Innengewinden versehen.
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Der
Hilfsanschluss 186d am rechten Ende in 5 ist aus einer mit einem Anschluss 186a einteiligen
Kupferplatte für
die a-Phase ausgebildet, wobei sein durch Schneiden angehobener
Eingang auf die gleiche Weise wie der herkömmliche Hilfsanschluss 86d in 25 ein Spannungssignal zum
Steuern einer Spannung des Generators an den Spannungsregler 6 liefert.
Obgleich dies nicht ausführlich
gezeigt ist, gelangt ferner der Hilfsanschluss 186e in
elektrischen Kontakt mit der Kühlplatte 81 auf
der Seite der positiven Elektrode, wobei er (wie in dem in 7 gezeigten Stromlaufplan
zu sehen ist) auf die gleiche Weise wie die in 25 gezeigte Hilfsanschlussplatte 86 die
Ausgabe des Gleichrichters 18 an die Feldwicklung 33 liefert,
wenn die Hilfsanschlussplatte auf den Kühlplatten 81, 82 liegt.
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Die
Hilfsanschlussplatte 186 der obigen Konstruktion wird durch
die Schritte des Ausbildens des Substrats 186b durch einteiliges
Kunststoffspritzen mit einer in eine vorgegebene Form gestanzten
Kupferplatte, Schneiden und Entfernen unnötiger Teile und Trennen des
verbleibenden Teils zu den Anschlüssen 186a und den
Hilfsanschlüssen 186d, 186e vorbereitet.
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Wie
es in 6 gezeigt ist,
ist der Eingang der Anschlüsse 183b, 184b der
Dioden 183, 184 klauenförmig, wobei die Zuleitung 183a L-förmig gebogen
und mit einer jeweiligen Schraube 176, die als Klemm element
dient, an den Verbindungsanschlüssen 172b, 173b, 174b, 175g der
Leiterplatte 17 festgeklemmt und somit elektrisch verbunden
ist.
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Die
Verbindung zwischen der Leiterplatte 17 und der Ankerwicklung 52 wird
auf folgende Weise ausgeführt.
Die Zuleitungsdrähte 53ae, 53be, 53ce am
Wicklungs-Anfang der Spule jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung 53,
die als Zuleitungsdrähte auf
der Neutralpunktseite dienen, die Zuleitungsdrähte 54as, 54bs, 54cs am
Wicklungs-Anfang der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasenwicklung 54,
die als Zuleitungsdrähte
auf der gleichen Neutralpunktseite dienen, die Zuleitungsdrähte 53as, 53bs, 53cs am
Wicklungs-Anfang jeder Phase der ersten Dreiphasenwicklung, die
als Zuleitungsdrähte
auf der Phasenspannungsseite dienen, und die Zuleitungsdrähte 54ae, 54be, 54ce am
Wicklungs-Ende der Spule jeder Phase der zweiten Dreiphasenwicklung auf
der gleichen Phasenspannungsseite bilden einen Kreisbogen und stehen
fast parallel zur Achse des Ankerkerns 51 vor, wobei die
Spule jeder Phase jeder Dreiphasenwicklung 53, 54 in
den Wicklungskern 51 eingeführt wird. Unter Beibehaltung
dieses Zustands wird veranlasst, dass jeder Zuleitungsdraht durch
die auf dem Substrat 171 vorgesehenen Fenster 171a bis 171j geführt und
jeweils in die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 172a, 173a, 174a, 175a bis 175f eingeführt wird,
die auf der Gegenseite des Ankers 5 des Substrats 171 vorstehen.
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Anschließend werden
die Zuleitungsdrähte an
jedem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil durch Festklemmen der Zuleitungsdrähte befestigt,
die daraufhin miteinander verschweißt und dadurch elektrisch verbunden
werden. Beispielsweise wird der Zuleitungsdraht 53ae durch
das Fenster 171a geleitet und mit dem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 175a verbunden.
Auf die gleiche Weise werden die anderen Zuleitungsdrähte 53be, 53ce, 54as, 54bs, 54cs mit
den entsprechenden Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen 175b bis 175f verbunden
und über eine
leitende Platte 175h zum Verbindungsanschluss 175g auf
der Neutralpunktseite geleitet. Ferner werden die Zuleitungsdrähte 53as und 54ae durch
das Fenster 171c geleitet und mit dem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 172a verbunden
und zu dem Verbindungsanschluss 172b geführt.
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Daraufhin
wird der Ankerkern 51 in den hinteren Träger 2,
in dem vorbereitend der Gleichrichter 18 enthalten ist,
eingepasst. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stellung der vier Verbindungsanschlüsse 172b, 173b, 174b, 175g der Übergangsverbindungsvorrichtung
in der Weise eingestellt, dass sie der Stellung der vier Innengewinde
der Anschlüsse 186a der
Hilfsanschlussplatte 186 entspricht, und diese daraufhin
zusammengesetzt. Gleichzeitig werden die Anschlüsse 183b, 184b der
Dioden 183, 184 jeweils zwischen den Anschlüssen 186a der
Hilfsanschlussplatte 186 und den Verbindungsanschlüssen 172b, 173b, 174b, 175g eingeführt. Es
wird angemerkt, dass, da der Läufer 3 zu
diesem Zeitpunkt noch nicht eingeführt worden ist, veranlasst
wird, dass die Schraube 176 von der rechten Seite in 4 durch jeden Verbindungsanschluss
geleitet wird, so dass sie mit den Innengewinden der Anschlüsse 186a in schraubendem
Eingriff ist, um den Anker 5 in axialer Richtung festzuklemmen,
so dass die Anschlüsse 183b, 184b der
Dioden 183, 184 jeweils elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen 172b, 173b, 174b, 175g verbunden
sind. Auf diese Weise wird die wie in 4 gezeigte
Baueinheit vollendet.
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Bei
dem eben beschriebenen Generator ist jeder Zuleitungsdraht 53as, 53bs, 53cs, 53ae, 53be, 53ce, 54as, 54bs, 54cs, 54ae, 54be, 54ce der
Spule jeder Phase der Dreiphasenwicklung des Ankers 5 fast
parallel zur axialen Richtung des Ankers 5 herausgeführt. Ferner
sind die Spulen der beiden Phasen über die Steckanschlüsse 172 bis 175 der
Leiterplatte 17 jeweils parallelgeschaltet, wodurch die
Dreiphasenwicklungen gebildet werden, die die Erfindung aufweist,
wobei diese Dreiphasenwicklungen eine Dreiphasensternverbindung
bilden. Außerdem sind
die Phasenspannung und der Neutralpunkt über die Verbindungsanschlüsse 172b, 173b, 174b, 175g nach
außen
geführt.
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Da
der Generator wie oben beschrieben konstruiert ist, kann jeder Zuleitungsdraht
fast parallel zur axialen Richtung des Ankers 5 aus den
entsprechenden Wicklungsschlitzen 51a herausgeführt und mit
jedem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil der Leiterplatte 17 verbunden
werden. Dementsprechend wird die Biegearbeit zum Verbinden der Dreiphasenzuleitungsdrähte 55 und
der Übergangsleitungen 57 mit dem
Gleichrichter 18 und das Anordnen der Führungen 10 weggelassen,
wodurch mehrere Nachteile des herkömmlichen Generators überwunden
werden. Ferner gibt es keine Notwendigkeit zum Verdrillen der Zuleitungsdrähte zum
Ausbilden der Verbindung an den Neutralpunkten 53n, 54n,
während
außerdem
keine komplizierte Verdrahtung zum Verbinden mit den Neutralpunkt-Übergangsleitungen 53nn, 54nn oder
mit dem Gleichrichter 18 erforderlich ist. Im Ergebnis
wird das Anordnen der Verbindungen vereinfacht und die Verbindung
leicht ohne Anwenden einer äußeren Biegekraft
erreicht; somit wird die Zuverlässigkeit
der Verbindung verbessert.
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Es
wird angemerkt, dass es in Bezug auf die Komplexität des Herstellungsprozesses
zwischen einem wie in den 21 und 24 gezeigten Generator, der
die Neutralpunktausgabe benötigt,
und einem wie in den 27 und 28 gezeigten Generator, der keine
Neutralpunktausgabe benötigt,
keinen Unterschied gibt. Anders ausgedrückt kann bei dem Generator
gemäß dieser
Ausführung
der Erfindung irgendeine Diode weggelassen werden, während keine
Notwendigkeit zum Integrieren der Schraube 176 in den Verbindungsanschluss 175g,
der als ausgebendes Verbindungsteil auf der Neutralpunktseite dient,
gibt; d. h. lediglich eine Übergangsverbindungsvorrichtung
ist für
mehrere Anordnungen ausreichend. Im Ergebnis kann die Übergangsverbindungsvorrichtung
vereinheitlicht werden und können die
Herstellungsschritte vereinfacht werden.
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Da
die Zuleitungsdrähte
der Ankerwicklung und jedes Zuleitungsdraht-Verbindungsteil der
Schalterplatte verbunden werden, bevor sie mit dem Gleichrichter
verbunden und angeschlossen werden, wird außerdem die Montage vereinfacht.
Da außerdem
jeder Zuleitungsdraht elektrisch durch Schweißen verbunden wird und über die
Schraube 176 durch die Hilfsanschlussplatte 186 an
den Anschlüssen 183b, 184b der
Dioden 183, 184 festgeklemmt wird, gibt es keine
Notwendigkeit zu löten,
was zu leichter Montagearbeit und zu hoher Zuverlässigkeit führt.
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Da
die Leiterplatte 17 das einteilig mit den plattenförmigen Steckanschlüssen 172 bis 175 ausgebildete
plattenförmige
Substrat 171 besitzt, kann die Dicke der Leiterplatte 17 (d.
h. können
die Abmessungen des Ankers 5 in seiner axialen Richtung) klein
sein, wobei die Länge
des Generators in seiner axialen Richtung nicht verlängert ist.
Da ferner die Steckanschlüsse 172 bis 175 teilweise
freiliegen und die Wärmeabstrahlung
verbessert wird, wird somit der Temperaturanstieg begrenzt. Da außerdem die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile
von der Leiterplatte zu der dem Anker gegenüberliegenden Seite vorstehen,
können
außerdem
die Klemm- und Schweißschritte
in Bezug auf die Zuleitungsdrähte
leicht ausgeführt
werden.
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Da
die Übergänge mit
einer komplizierten Struktur zwischen den Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen
der Leiterplatte 17 und den Zuleitungsdrähten zu
der dem Anker gegenüberliegenden
Seite vorstehen und da die zum Lüfter
weisende Seite eben ist und die Schraube 176 nicht vorsteht,
ist die zu den Blättern
des Lüfters
zeigende Seite eben. Somit werden die Lüftungseffizienz und die Kühlleistung
verbessert, während
das Rauschen verringert wird.
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Eine
weitere Ausführung
des in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators oder des
Generators wird wie folgt betrachtet.
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In
Fällen,
in denen der Anker 5 lediglich die erste Dreiphasenwicklung 53 besitzt
(d. h. falls die Dreiphasenwicklung, die die Erfindung aufweist,
aus einer Spule jeder Phase ausgebildet ist und es insgesamt sechs
Zuleitungsdrähte
der Spule jeder Phase gibt), sind die Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 175d, 175e, 175f leer,
wobei mit jedem der anderen Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 172a, 173a, 174a jeweils
nur ein Zuleitungsdraht verbunden ist. Auch in diesem Fall wird
auf die gleiche Weise wie im vorstehenden Beispiel ein vollständiger Generator
ausgebildet.
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Selbstverständlich wird
es auch bevorzugt, dass die Öffnungsbreite
der Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 172a, 73a, 174a auf
die gleiche Weise wie das Zuleitungsdrahtverbindungsteil 175a usw.
mit der gleichen Öffnungsbreite
wie der nur eines Zuleitungsdrahts, aber mit größerer Tiefe, ausgebildet wird,
und zwei zusammenzuklemmende Zuleitungsdrähte übereinandergelegt werden, so
dass für
einen Zuleitungsdraht oder für
zwei Zuleitungsdrähte
die gleiche Öffnung
verfügbar
ist.
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Selbst
wenn sich die Anzahl der Zuleitungsdrähte ändert, kann unter Verwendung
dieser Konstruktion immer noch eine einzige Leiterplatte verwendet
werden. Wenn sie auf die gleiche Weise wie die in 1 gezeigte Ausführung konstruiert ist, gibt es
zwischen einem (wie in den 21 und 24 gezeigten) Generator,
der die Neutralpunktausgabe erfordert, und einem (wie in den 27 und 28 gezeigten) Generator, der die Neutralpunktausgabe
nicht erfordert, keinen Unterschied in Bezug auf die Komplexität des Herstellungsprozesses.
Anders ausgedrückt
kann bei dem Generator gemäß der Erfindung irgendeine
Diode weggelassen werden, wobei es keine Notwendigkeit gibt, die
Schraube 176 in den Verbindungsanschluss 175g,
der als ausgebendes Verbindungsteil auf der Neutralpunktseite dient,
zu integrieren.
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Außerdem wird
es bevorzugt, eine weitere Leiterplatte zu verwenden, in der die Öffnung der
Zuleitungsdraht-Verbindungsteile 172a, 173a, 174a so ausgebildet
ist, dass sie auf die gleiche Weise wie das Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 175e usw.
in der Weise ausgebildet ist, dass sie die gleiche Breite wie die
für nur
einen Zuleitungsdraht besitzt.
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Die 8 bis 13 zeigen gemeinsam eine weitere Ausführung des
in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators oder des Generators
der vorliegenden Erfindung. Obgleich die Anordnung des hinteren
Trägers
und des Gleichrichters in dieser Ausführung anders ist, ist die Leiterplatte
die gleiche wie die der in 1 gezeigten
vorstehenden Ausführung. 8 ist eine Teilschnittansicht
eines wesentlichen Teils des Generators, 9 ist eine perspektivische Ansicht des
Gleichrichters, 10 ist
eine Draufsicht, die das Kühlplattenteil
des Gleichrichters zeigt, und 11 ist
eine Schnittansicht des Kühlplattenteils
längs der
Linie A-A in 10. 12 ist eine Draufsicht der
Hilfsanschlussplatte des Gleichrichters, und 13 ist eine Schnittansicht der Hilfsanschlussplatte
längs der
Linie B-B in 12. Der
Stromlaufplan des Generators ist der gleiche, wie er in 7 gezeigt ist.
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In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 12 einen hinteren
Träger,
bei dem die Stellung und die Form der Belüftungslöcher anders als in dem in 20 gezeigten herkömmlichen
ist. Der hintere Träger 12 besitzt
die Form eines Hohlzylinders mit einer Bodenwand 12a (auf
der linken Seite in der Zeichnung), wobei durch die Bodenwand 12a in
axialer Richtung die Belüftungslöcher 12b vorgesehen sind
und wobei radial durch den Außenumfang
ein Belüftungsloch 12c vorgesehen
ist.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 13 die Anordnung des Gleichrichters 28 erläutert. Das
Bezugszeichen 281 bezeichnet eine auf der Seite der positiven
Elektrode zu einem fast kreisbogenförmigen Band ausgebildete Kühlplatte,
deren eine Seite als ebene Befestigungsfläche 281a verwendet
wird, während
auf der anderen Seite um die Läuferwelle 3 Wärmeabstrahlrippen 281b vorgesehen
sind, die in 8 nach
links (in 9 nach unten)
vorstehen.
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Wie
es in den 9 und 10 gezeigt ist, liegen jeweils
an drei Stellen, zwei Endteilen und einem Mittelteil, in Kreisbogenrichtung
(Umfangsrichtung) der Kühlplatte 281 die
darüberliegenden
Teile 281c, die in Außendurchmesserrichtung
vorstehen, so dass sie in axialer Richtung (des hinteren Trägers 12) über einer
später
beschriebenen Kühlplatte 282 liegen,
wobei diese darüberliegenden
Teile mit den Befestigungslöchern 281d versehen
sind.
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Eines
der drei Befestigungslöcher 281d ermöglicht (wie
es in 10 zu sehen ist),
den hinteren Träger 12 (von
links in 8) hindurchzuleiten
und als einen mit einer (nicht gezeigten) Batterie verbundenen B-Anschluss
zu verwenden. Obgleich dies nicht gezeigt ist, wird bei dieser Ausführung das
im Mittelteil befindliche Befestigungsloch mit dem B-Anschluss verwendet.
Die mit den erwähnten
Abstrahlrip pen 281b, dem darüberliegenden Teil 281c usw. versehene
Kühlplatte 281 ist
durch Druckguss starr aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
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Ferner
ist die Befestigungsfläche 281a radial mit
vier Diodenbefestigungslöchern 281e versehen, die
jeweils ein ausgespartes Rechteck bilden, an dem auf der Seite der
positiven Elektrode die später beschriebene
Diode 283 angelötet
ist.
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Das
Bezugszeichen 282 ist eine Kühlplatte der Seite der negativen
Elektrode, die zu einem fast kreisbogenförmigen Band ausgebildet ist,
dessen Krümmungsradius
größer als
der der Kühlplatte 281 ist,
und deren eine Seite als ebene Befestigungsfläche 282a verwendet
wird, während
auf der anderen Seite (wie in 9 zu
sehen ist) um die Läuferwelle 3 die
Wärmeabstrahlrippen 282b nach
unten vorstehen. Wie es in 10 gezeigt
ist, ist die Kühlplatte 282 in
dem Teil, der in axialer Richtung der Läuferwelle 3 über den
darüberliegenden
Teilen 281c der Kühlplatte 281 liegt,
mit den Befestigungslöchern 282d versehen.
Die Befestigungsfläche 282a ist
radial mit vier Diodenbefestigungslöchern 282e versehen,
die jeweils ein ausgespartes Rechteck bilden, an dem die später beschriebene
Diode 284 auf der Seite der negativen Elektrode angelötet ist.
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Die
mit den erwähnten
Abstrahlrippen 282b, mit den Diodenbefestigungslöchern 282e usw.
versehene Kühlplatte 282 ist
durch Druckguss starr aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
Die Rippenelemente der Wärmeabstrahlrippen 281b und
der Wärmeabstrahlrippen 282b besitzen
den gleichen Steigungswinkel. Wie es später beschrieben wird, soll diese
Anordnung die Stellung der Rippenelemente beider Wärmeabstrahlrippen
einstellen, um den Strom der durch den Lüfter 34b gesendeten
Kühlluft zu
verbessern.
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Ferner
sind die Diodenbefestigungslöcher 281e, 282e angesichts
der Stellung der Dioden 283, 284 ausgespart, wobei
sie (wie später
beschrieben) ein Ausfließen
des Lötmittels
verhindern.
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Wie
es in 8 gezeigt ist,
ist die Kühlplatte 282 auf
der Seite der negativen Elektrode in dem hinteren Träger 12 mit
einem vorgegebenen Zwischenraum radial an der Außenseite der Kühlplatte 281 auf der
Seite der positiven Elektrode untergebracht, so dass die Kühlplatte 282 radial über der
Kühlplatte 281 liegt,
wobei sich die Befestigungsflächen 281a, 282a in
der gleichen Ebene senkrecht zur Läuferwelle 3 befinden.
Die Rippenelemente der Wärmeabstrahlrippen 281b, 282b liegen radial übereinander,
so dass die Kühlluft
effektiv durch die Rippenelemente und zwischen den Rippenelementen
fließen
kann.
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Die
Bezugszeichen 283, 284 bezeichnen Dioden auf der
Seite der positiven Elektrode bzw. auf der Seite der negativen Elektrode.
Diese Dioden sind fast die gleichen wie die in 4 gezeigten Dioden 83, 84,
wobei sie sich aber dadurch unterscheiden, dass die auf der Anodenseite
oder auf der Katodenseite herausgeführten Zuleitungen 283a, 284a (wie es
in 11 gezeigt ist) L-förmig gebogen
sind, wobei sich ihre Endabschnitte (wie es in 10 gezeigt ist) mit einem vorgegebenen
radialen Abstand gegenüberliegen.
In der Diode 283 auf der Seite der positiven Elektrode
ist die Elektrodenoberfläche
auf ihrer Katodenseite an dem Diodenbefestigungsloch 281e der
Kühlplatte 281 angelötet, um
einen Zustand mit ausreichendem elektrischen und thermischen Kontakt
sicherzustellen. Auf gleiche Weise ist an der Diode 284 auf
der Seite der negativen Elektrode die Elektrodenoberfläche auf
ihrer Anodenseite an dem Diodenbefestigungsloch 282e der
Kühlplatte 282 angelötet.
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In
der Kühlplatte 281 auf
der Seite der positiven Elektrode und in der Kühlplatte 282 auf der
Seite der negativen Elektrode liegen die Befestigungslöcher 281d, 282d (wie
es in 9 zu sehen ist)
auf isolierende Weise über
einem Hohlzylinder-Gussisolator 285 mit einem Flansch im
Mittelteil übereinander.
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Die
Hilfsanschlussplatte 286 ist mit vier Anschlüssen 286a,
den Hilfsanschlüssen 286d, 286e einer
wie in 12 gezeigt entsprechend
den Lagen der Zuleitungen 283a, 284a der Dioden 283, 284 (wie es
in 10 gezeigt ist) radial
liegenden Kupferplatte und einer kreisbogenförmigen isolierenden Stützplatte 286b aus
einem einteilig damit ausgebildeten Isoliermaterial versehen. Die
Hilfsanschlussplatte 286 wird auf die gleiche Weise wie
die in 5 gezeigte Hilfsanschlussplatte 186 durch
die Schritte des Ausbildens des Substrats 286b durch einteiliges
Kunststoffspritzen mit einer zu einer vorgegebenen Form gestanzten
Kupferblechplatte, Schneiden und Entfernen unnötiger Teile und Trennen des
verbleibenden Teils zu den Anschlüssen 286a und zu den
Hilfsanschlüssen 286d, 286e vorbereitet.
Außerdem
sind die Anschlüsse 286a jeweils
in den Teilen, auf die ein Entgraten angewendet wurde, mit Innengewinden versehen.
Wie es in 13 gezeigt
ist, ist ferner durch Biegen von dem Anschluss 286a eine
mit den Zuleitungen 283a, 284a verbundene Zunge 286c ausgebildet,
um eine L-Form zu bilden.
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Der
Hilfsanschluss 286d ist aus einem Leiter einteilig mit
dem Anschluss 286a für
die a-Phase (auf der rechten Seite in 12 und
auf der linken Seite in 9)
ausgebildet und liefert an den Spannungsregler 6 ein Spannungssignal
zum Steuern einer Spannung des Generators. Der Hilfsanschluss 286e ist
(wie es in 10 zu sehen
ist) elektrisch mit dem Umfang des Befestigungslochs 281d des
darüberliegenden
Teils 281c auf der rechten Seite der Kühlplatte 281 verbunden
und liefert (wie es in dem Stromlaufplan aus 7 zu sehen ist), wenn die Hilfsanschlussplatte 286 (wie
es in 9 gezeigt ist) über den
Kühlplatten 281, 282 liegt,
eine Ausgabe des Verstärkers 28.
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Unter
Bezugnahme auf 9 wird
nun im folgenden der Montageprozess des Gleichrichters 28 beschrieben.
Vorbereitend werden an jeder der Kühlplatten 281, 282 jeweils
die vier Dioden 283, 284 angelötet. Daraufhin wird die Kühlplatte 281 auf
der Seite der positiven Elektrode auf die Innendurchmesserseite
der Kühlplatte 282 auf
der Seite der negativen Elektrode gesetzt. Gleichzeitig werden die
Rippenelemente der zwei Wärmeabstrahlrippen 281b, 282b in
radialer Richtung des hinteren Trägers 12 überlappt,
so dass sie von der Seite gesehen eine Gerade bilden. Dies soll
bewirken, dass die Kühlluft
problemlos in radialer Richtung durch die Rippenelemente und zwischen
den Rippenelementen strömt.
Nachfolgend wird die Hilfsanschlussplatte 286 in der Weise darübergelegt,
dass ihre Zunge 286c in einen zwischen den entgegengesetzten
Zuleitungen 283a, 284a der Dioden 283, 284 gebildeten
Zwischenraum, eingeführt
wird, wobei sie durch Einführen
einer (nicht gezeigten) Schraube in das Befestigungsloch 281d an
dem hinteren Träger 12 befestigt
wird. Daraufhin werden die Zunge 286c und die Zuleitungen 283a, 284a der
Dioden durch eine Schweißelektrode aus
der radialen Richtung zusammengehalten und punktgeschweißt.
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Daraufhin
werden der Anker 5, die Leiterplatte 17, der Gleichrichter 28,
die wie oben beschrieben bereits teilweise zusammengesetzt sind,
auf folgende Weise zu dem in 8 gezeigten
Zustand vollständig
zusammengesetzt. Zunächst
werden der Gleichrichter 28, der Spannungsregler 6 usw.
in den hinteren Träger 12 integriert.
Die Stellung der Anschlüsse 286a der
Hilfsanschlussplatte 286 des Gleichrichters 28 wird
in der Weise eingestellt, dass sie der (wie in 3 gezeigten) Stellung der Verbindungsanschlüsse 172b, 173b, 174b, 175g der
auf dem Anker 5 angebrachten Leiterplatte 17 entsprechen,
und die Anschlüsse 286a darin
eingebaut. Daraufhin wird die Schraube 176 aus dem Innern
des Ankers 5 (in den der Läufer 3 noch nicht
eingesetzt worden ist) durch jeden Verbindungsanschluss der Leiterplatte 17 geleitet
und mit einem an jedem Anschluss 286a der Hilfsanschlussplatte 286 liegende Innengewinde
in schraubenden Eingriff gebracht und in axialer Richtung des Ankers 5 festgeklemmt
und dadurch elektrisch verbunden.
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Die
verbleibende Anordnung ist die gleiche wie die in 4 gezeigte vorstehende Ausführung, so
dass angesichts der Übereinkunft,
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen zu bezeichnen, eine weitere
Beschreibung weggelassen ist.
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Bei
dieser Ausführung
sind der Anker 5 und die Leiterplatte 17 die gleichen,
wie sie in 1 gezeigt
sind, wobei aber zu beachten ist, dass sie mit dem verbesserten
Gleichrichter 28 verbunden sind. Genauer ist bei dem Gleichrichter 28 jedes
Rippenelement der zwei Wärmeabstrahlrippen 281b, 282b in radialer
Richtung des hinteren Trägers 12 überlappt, so
dass es, wie es oben beschrieben ist, von der Seite aus gesehen
eine Gerade bildet. Ferner sind die ebenen Befestigungsflächen 281a, 282a jeder
Kühlplatte
senkrecht zur Welle 31 des Läufers 3 auf der gleichen
Ebene angeordnet, wobei jede Diode 283, 284 an
einer jeweiligen der Befestigungsflächen 281a, 282a angebracht
ist. Im Ergebnis strömt
die Kühlluft
problemlos in radialer Richtung durch die Rippenelemente und zwischen
den Rippenelementen der Wärmabstrahlrippen 281b, 282b,
wobei der Kühlluftstrom
durch die Dioden 283, 284 nicht gehemmt wird;
dies führt
zu einer Verbesserung in Bezug auf die gesamte Kühleffizienz und zu einer Verringerung
in Bezug auf das ansonsten durch die Kühlrippen verursachte Rauschen.
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Ferner
ist als Ergebnis einer Verwendung der Leiterplatte 17 und
der Hilfsanschlussplatte 286 die Länge des Generators in seiner
axialen Richtung nicht verlängert.
Obgleich es in dem in 4 gezeigten
Generator erforderlich ist, nach dem Einsetzen der Diodenanschlüsse 183b, 184b zwischen
die Leiterplatte 17 und die Hilfsanschlussplatte 186 die Klemmung
auszuführen,
kann in dem Generator gemäß dieser
Ausführung
ferner die Verbindung zwischen der Hilfsanschlussplatte 286 des
Gleichrichters 28 und der Leiterplatte 17 nur
durch Klemmen mit der Schraube 176 in axialer Richtung
des Ankers erreicht werden, was zu einer leichten Verbindungsarbeit
führt.
Somit ist der durch die Verwendung der Leiterplatte erreichte Vorteil
um so wesentlicher.
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Die 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführung des
in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators oder des Generators
der vorliegenden Erfindung. 14 ist
eine Vorderansicht der Leiterplatte von der Ankerseite aus gesehen,
während 15 ihre von der Gegenseite
des Ankers aus gesehene Rückansicht
ist. Die Leiterplatte 27 besitzt ein Substrat 271,
das als Stützelement
dient, wobei die Konfiguration des Substrats 271 von dem
in 1 gezeigten Substrat 171 verschieden
ist. Das Substrat 271, das aus einem zu gießenden Isoliermaterial
hergestellt ist, ist durch Kunststoffspritzen einteilig mit den
Steckanschlüssen 172 bis 175 ausgebildet.
Das Substrat 271 ist fast kreisring- und plattenförmig, wobei an den Umfangsrandabschnitten,
im Mittelteil usw. des Kreisbogens an dessen Rückseite (an der Gegenseite
des Ankers) (wie es in 15 zu
sehen ist) geeignet Verstärkungsrippen
angeordnet sind. Außerdem
liegen die Steckanschlüsse 172 bis 175 auf
der Rückseite
des Substrats 271 frei.
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Am
Außenumfang
des Substrats sind entsprechend den Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen 172a, 173a, 174a, 175a bis 175f der
Steckanschlüsse
die (in 14 gezeigten)
Ausschnitteile 271a bis 271j mit fast quadratischer
Form vorgesehen. Dadurch, dass diese Ausschnittteile mit den Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen
vorgesehen sind, ist es nun möglich,
die Leiterplatte 27 aus radialer Richtung an dem Anker 5 anzubringen,
ohne die Zuleitungsdrähte durch
die Leiterplatte 27 zu führen. Da es keine Notwendigkeit
gibt, die Zuleitungsdrähte
der Dreiphasenwicklungen 53, 54 des Ankers durch
das Substrat 271 zu führen,
kann die Montage dementsprechend effizient ausgeführt werden.
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Die
verbleibende Anordnung ist die gleiche, wie sie in 8 gezeigt ist.
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Die 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführung des
in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators oder des Generators
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der die Anordnung des Gleichrichters und der Leiterplatte
von den vorstehenden Ausführungen
verschieden ist. 16 ist eine
Teilschnittansicht, die ein wesentliches Teil des Generators zeigt,
während 17 eine Schnittansicht ist,
die einen Schnitt der Leiterplatte zeigt. In der Zeichnung besitzt
die Leiterplatte 37 ein Substrat 371, das als
Stützelement
dient, wobei die Form dieses Substrats 371 von der des
in 1 gezeigten Substrats 171 verschieden
ist.
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Das
Substrat 371 der Leiterplatte 37 besitzt ein geneigtes
Teil 378, das mit einem vorgegebenen Winkel θ (z. B.
mit einem Winkel von 30 Grad) um das Auslassteil der Kühlluft (d.
h. in 17 nach unten zum Anker 5)
geneigt ist. Wie es in 16 gezeigt ist,
verläuft
das geneigte Teil 378 in der Weise, dass es an den Innenumfang
des hinteren Trägers 22 angrenzt
und zu einer Kreisbogenform geformt ist, wodurch ein Schwund der
Kühlluft
aus dem Zwischenraum zwischen den zwei Teilen minimiert wird. Die verbleibende
Anordnung der Leiterplatte ist die gleiche wie die der in den 2 und 3 gezeigten Leiterplatte 17.
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Das
Bezugszeichen 22 aus 16 bezeichnet
einen hinteren Träger 22 mit
einem Mittelteil, das (in der Zeichnung auf der linken Seite) mit
einer Aussparung 22a versehen ist. Am Außenumfang
der Aussparung 22a, d. h. an der linken Seite des Direktbefestigungsteils 22b,
an dem eine (später
beschriebene) Kühlplatte 382 auf
der Seite der negativen Elektrode direkt angebracht ist, sind mehrere
Wärmeabstrahlrippen 22c radial
und einteilig unter dem gleichen Steigungswinkel wie die Wärmeabstrahlrippen 281b der
Kühlplatte 281 auf
der Seite der positiven Elektrode ausgebildet. Außerdem ist
ein Abschnitt der Rippen 22c, wie es durch die punktierte
Linie S gezeigt ist, gemäß dem Umriss
der Rippen 22c im unteren linken Teil aus 16 konisch. Der hintere Träger 22 ist
durch Druckguss aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
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Auf
dem linken Abschnitt der Aussparung 22a in 16 sind sechs Paare von schlitzförmigen Belüftungslöchern 22d,
d. h. insgesamt zwölf
Belüftungslöcher, von
der linken Seite in 16 aus
gesehen mit einem bestimmten Abstand zwischen den gepaarten Belüftungslöchern in
radialer Richtung ausgebildet und axial durch die Aussparung 22a geleitet. Die
durch den hinteren Träger 22 geleiteten
Belüftungslöcher 22e sind
entsprechend den Stellen der Belüftungslöcher 22d radial
von der Läuferwelle 3 aus
ausgebildet. Ferner ist am äußersten
Umfang 22f des hinteren Trägers 22, den Zuleitungsdrähten der Dreiphasenwicklungen 53, 54,
der Diode 284 und dem Anker 5 gegenüberliegend,
ein Belüftungsloch 22g ausgebildet,
und ist an dem Teil, das dem Spulenende 52a entspricht,
ein Belüftungsloch 22h ausgebildet.
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Im
folgenden wird die Anordnung des Gleichrichters 38 beschrieben.
Die Kühlplatte 281 auf
der Seite der positiven Elektrode ist die gleiche, wie sie in den 8 und 9 gezeigt ist. Die Kühlplatte 382 auf der
Seite der negativen Elektrode ist zu einem fast kreisbogenförmigen Band
ausgebildet, dessen Krümmungsradius
größer als
der der Kühlplatte 281 ist,
wobei eine Seite von ihr als ebene Befestigungsfläche 382a verwendet
wird, während
die andere Seite als ebenes Direktbefestigungsteil 382b verwendet wird.
Die Kühlplatte 382 auf
der Seite der negativen Elektrode ist durch Druckguss aus einer
Aluminiumlegierung hergestellt. Die verbleibende Anordnung ist die
gleiche wie die der in 10 gezeigten
Abstrahlrippen 281, wobei an der Befestigungsoberfläche 382a die
vier Dioden 284 angelötet
sind.
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Außerhalb
der Kühlplatte 281 auf
der Seite der positiven Elektrode liegen in einem bestimmten Abstand
in radialer Richtung die Kühlplatte 382 auf der
Seite der negativen Elektrode, so dass sie radial auf der Kühlplatte 281 liegt,
und die Befestigungsflächen 281a, 382a,
so dass sie senkrecht zur Läuferwelle 3 in
der gleichen Ebene positioniert sind. Die Kühlplatte 281 auf der
Seite der positiven Elektrode ist in der Aussparung 22a des
hinteren Trägers 22 untergebracht,
während
die Kühlplatte 382 auf
der Seite der negativen Elektrode mit einer Siliziumverbindung mit
hoher Wärmeleitfähigkeit
gefüllt
und direkt daran angebracht ist, was eine ausreichende Kontaktfläche sichert,
so dass das Direktbefestigungsteil 382b eine Wärme zufriedenstellend
an das Direktbefestigungsteil 22b des hinteren Trägers 22 übertragen
kann. Ferner sind die jeweils radial ausgebildeten Wärmeabstrahlrippen 281b und
die Rippen 22c so angeordnet, dass ihre Rippenelemente
in radialer Richtung übereinander
liegen.
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Die
verbleibende Anordnung ist die gleiche, wie sie in 8 gezeigt ist.
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Da
bei dem Generator mit dieser Konstruktion an dem radialen Außenteil
des Substrats 371 der Leiterplatte 37 das geneigte
Teil 378 vorgesehen ist, so dass es an den hinteren Träger 22 angrenzt,
kann die durch die Belüftungslöcher 22d, 22e, 22g des
hinteren Trägers
durch den Lüfter 34b angesaugte
Kühlluft
die Wärmeabstrahlrippen 22c, 281b effektiv
kühlen.
Die Kühlluft
geht durch und um die Dioden 284, 283 und wird,
nachdem sie durch das Mittelteil geströmt ist, durch das Ausblasloch 22h ausströmen gelassen.
Anders ausgedrückt
wird als Ergebnis eines Vorsehens des geneigten Teils 378 der
Leiterplatte 37 ein umlaufender Luftstrom verhindert, der, wie
es in der Zeichnung durch den Pfeil W2 der punktierten Linie gezeigt
ist, durch das Ausblasloch 22h austritt und durch das Belüftungsloch 22g wieder
hereinkommt; statt dessen wird ein effektiver Kühlluftstrom W1 erreicht.
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18 zeigt eine weitere Ausführung des
in ein Fahrzeug eingebauten Wechselstromgenerators oder des Generators
der vorliegenden Erfindung, wobei dies eine Teilschnittansicht ist,
die ein wesentliches Teil des Generators zeigt. Das Bezugszeichen 158 bezeichnet
eine Bie gung, d. h. ein durch Biegen eines Teils eines Zuleitungsdrahts
zu einer Halbkreisform geformtes teilweise gebogenes Teil. In jedem Zuleitungsdraht
in der Spule jeder Phase der Ankerwicklung 52 ist jede
Biegung 158 zwischen dem Anker 5 und dem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil
der Leiterplatte 17 ausgebildet. 18 zeigt eine Biegung 158 in
dem mit dem Zuleitungsdraht-Verbindungsteil 172a verbundenen
Dreiphasenschaltungs-Zuleitungsdraht 55 (53as, 54ae).
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Außerdem sind
die Biegungen 158a bis 158e mit verschiedenen
anderen Formen, wie sie in den schematischen Ansichten der 19(a) bis (e) gezeigt
sind, oder eine Biegung mit irgendeiner anderen Form ebenfalls verfügbar, ohne
von den Aufgaben der Erfindung abzuweichen.
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Im
Ergebnis dessen, dass an den Zuleitungsdrähten der Spule jeder Phase
des Ankers 5 wie oben beschrieben die Biegung 158 vorgesehen
ist, fängt
die Biegung 158 Abmessungsfehler der Zuleitungsdrähte auf
und verhindert dadurch die Anwendung einer großen Belastung auf die Wicklungen während der
Montage. Die Belastung durch Schwingung, Wärmeausdehnung usw. wird verringert.
Dementsprechend wird die Zuverlässigkeit
der Anordnung verbessert.
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Es
wird angemerkt, dass die Zuleitungsdrähte der Ständerwicklung, die fast parallel
zur axialen Richtung des in der Erfindung als Ständerkern dienenden Ankerkerns 51 geführt sind,
die mit einem leichten Biegungsteil wie dem oben beschriebenen versehenen
Zuleitungsdrähte
enthalten, wobei die Zuleitungsdrähte vorzugsweise mit einem
solchen leichten Biegungsteil versehen sind, ohne von den Aufgaben
der Erfindung abzuweichen.
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Obgleich
die Verbindung zwischen den Zuleitungsdrähten (beispielsweise 53as, 54ae)
und den Zuleitungsdraht-Verbindungsteilen (beispielsweise 172a)
in jeder der vorstehenden Ausführungen
nach dem Festklemmen durch Schweißen hergestellt wird, wird
die Verbindung vorzugsweise außerdem
durch irgendeine andere metallurgische Verbindung, ein Pressen oder
Löten wie
etwa Schmelzen oder Hartlöten
hergestellt.
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Jede
der vorstehenden Ausführungen
entspricht der in 21 gezeigten
Schaltung, in der die Dioden 283, 284 ebenfalls
auf der Neutralpunktseite liegen. Da es bei dem Generator, dessen
Schaltung in 27 gezeigt
ist, aber keine Notwendigkeit zur Ausgabe von den Neutralpunkten
gibt, können
bei ihm die Schraube 176 des Verbindungsanschlusses 175g,
die als ausgebendes Verbindungsteil auf der Neutralpunktseite dient,
und eine ihr entsprechende Diode weggelassen werden.
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Obgleich
die Neigung des geneigten Teils in der in 17 gezeigten Ausführung 30 Grad beträgt, wird
die Neigung ferner vorzugsweise auf irgendeinen anderen Winkel,
der der Form des Träger-
oder Spulen-Endes entspricht, z. B. im Bereich von 10 bis 30 Grad,
eingestellt.
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Natürlich werden
die vorstehenden Ausführungen
vorzugsweise geeignet miteinander kombiniert.
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Der
Generator ist nicht auf einen solchen mit der Dreiphasen-Sternschaltung beschränkt, sondern es
wird auch ein Generator mit einer Dreieckschaltung oder mit einer
einzigen Phase vorgeschlagen. Der gleiche Vorteil wird im Fall eines
asynchronen Generators gezeigt. Vorzugsweise ist die Wicklung außerdem durch
Parallelschalten von nicht mehr als drei Spulen angeordnet.
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Abänderungen
sind im Umfang der beigefügten
Ansprüche
möglich.