DE19534976A1 - Schrittmotor - Google Patents
SchrittmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/525—Annular coils, e.g. for cores of the claw-pole type
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen
Schrittmotor, beispielsweise einer Bauart mit Permanentma
gneten, einer Bauart mit variabler Reluktanz und einer Hy
bridbauart, insbesondere einen Schrittmotor, der eine ver
einfachte elektrische Verdrahtung zwischen einer Stator
wicklung und einer Schaltungsplatte hat.
Vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Prio
rität der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-247579, einge
reicht am 13. Oktober 1994, deren Inhalt zur vorliegenden
Offenbarung zu zählen ist.
Aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
62-44678 ist es bekannt, daß herkömmlicherweise eine Sta
torwicklung eines Schrittmotors in Permanentmagnetbauweise
(PM) elektrisch mit einer äußeren Schaltungsplatte verbun
den ist, indem die elektrischen Leitungsdrähte durch einen
Teil einer äußeren Umfangswandung des Stators geführt sind.
Zur Befestigung des Schrittmotors an der Schaltungsplatte
ist nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen der Sta
torwicklung und der Schaltungsplatte erforderlich, sondern
auch eine Befestigungsstruktur zur sicheren Befestigung des
Schrittmotors an der Schaltungsplatte.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
elektrische Verbindung und die Befestigungsstruktur zwischen
einem Schrittmotor und einer äußeren Schaltungsplatte zu
vereinfachen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
nen Schrittmotor zu schaffen, der sowohl elektrisch ver
bindbar als auch fest montierbar mit bzw. an einer äußeren
Schaltungsplatte ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schrittmotor sind die elektri
schen Anschlüsse mit einem ihrer Endabschnitte über ein
Isolationsmaterial an einem Stator befestigt und erstrecken
sich nach außen hin. Eine Statorwicklung ist mit einem sich
nach außen erstreckenden und exponierten Abschnitt der An
schlüsse elektrisch verbunden. Die Anschlüsse sind mit ei
nem ihrer Endabschnitte an einer Schaltungsplatte fest mon
tiert. Auf diese Weise kann die elektrische Verbindung zwi
schen der Statorwicklung und der Schaltungsplatte zur glei
chen Zeit hergestellt werden, wenn der Schrittmotor fest an
der Schaltungsplatte montiert wird.
Die Statorwicklung ist vorzugsweise in einer Kunststoffspu
le oder einer Kunststoffhülse abgestützt und die Anschlüsse
sind als Einlegeteile durch ein Formgebungsverfahren ein
stückig mit der Hülse ausgebildet. Die Anschlüsse erstrec
ken sich in Radialrichtung und sind L-förmig hin zur Schal
tungsplatte gebogen und mit dieser verlötet. Die L-förmigen
Anschlüsse vereinfachen die Befestigung des Schrittmotors
an der Schaltungsplatte.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Schrittmotors, entlang ei
ner Linie I-I in Fig. 3, gemäß einem ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines oberen Stators
des ersten Ausführungsbeispiels des Schrittmotors;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schrittmotor gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Abwandlung eines
elektrischen Anschlusses und einer Anschlußhalte
rung, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel Ver
wendung findet;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ab
wandlung eines elektrischen Anschlusses und einer
Anschlußhalterung, die bei dem ersten Ausführungs
beispiel verwendet wird;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ab
wandlung eines elektrischen Anschlusses und einer
Anschlußhalterung, die bei dem ersten Ausführungs
beispiel verwendet wird und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schrittmotor gemäß einem
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsbeispiel be
trifft einen zweipoligen Antriebs-Schrittmotor in Perma
nentmagnet(PM)-Bauweise, der als Antriebseinrichtung für
ein Anzeigemeßgerät (indicator meter) eines Kraftfahrzeugs
verwendet werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat der Schrittmotor im we
sentlichen ein Gehäuse 10, das aus einem nicht-magnetischen
Metall besteht und in Querschnittsrichtung in Form eines
umgekehrten U oder tassenförmig ausgebildet ist. Der
Schrittmotor hat des weiteren ein Paar von unteren und obe
ren Statoren 20 und 30, die koaxial innerhalb des Gehäuses
angeordnet sind. Das Gehäuse 10 ist durch eine Bodenplatte
10a geschlossen, die an einem unteren Endabschnitt einer
Umfangswandung 11 festgelegt ist und an einer Schaltungs
platte (beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte) 50 be
festigt, auf der elektronische Steuerkreise zur Steuerung
der elektrischen Spannungsversorgung des Schrittmotors an
geordnet sein können.
Ein Magnetrotor 40 ist in den Statoren 20 und 30 koaxial zu
diesen angeordnet. Eine Ausgangswelle 41 des Magnetrotors
40 ist durch das Gehäuse 10 drehbar gelagert und die Boden
platte 10a durch einen mittleren Lagerabschnitt 12a einer
oberen Wandung 12 des Gehäuses, und ein Lager 13 ist an dem
Mittelabschnitt der Bodenplatte 10a befestigt. Der Magnet
rotor 40 ist entlang seines äußeren Umfangsabschnittes ma
gnetisiert, um eine Vielzahl von Magnetpolen in Umfangs
richtung zu schaffen. Der Magnetrotor 40 ist durch Druck
scheiben 42 und 43 abgestützt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat der Stator 20
ein Ringjoch 20a, das im Querschnitt L-förmig ausgebildet
ist und ein Ringjoch 20b, das im Querschnitt in Form einer
flachen Platte ausgebildet ist. Die Joche 20a und 20b sind
koaxial zueinander angeordnet. Eine obere Wandung 21 des
Jochs 20a ist parallel zu einer unteren Wandung 22 des
Jochs 20b gehalten und der untere Endabschnitt einer äuße
ren Umfangswandung 23 des Jochs 20b steht in Eingriff mit
dem äußeren Umfangsendabschnitt der unteren Wandung 22.
Das Joch 20a hat eine Vielzahl von magnetischen Polzähnen
24, von denen jeder trapezförmig ausgebildet ist und sich
nach unten weg vom inneren Umfangsabschnitt der oberen Wan
dung 21 erstreckt, um die L-Form in Querschnittsrichtung zu
bilden. Der untere Endabschnitt 24a eines jeden magneti
schen Polzahns 24 endet oberhalb des inneren Umfangsab
schnitts der unteren Wandung 22 des Jochs 20b. Die magneti
schen Polzähne 24 sind in Umfangsrichtung in gleichmäßigem
Abstand oder gleichmäßiger Teilung angeordnet.
Das Joch 20b hat eine Vielzahl von magnetischen Polzähnen
25, von denen sich jeder von dem inneren Umfangsabschnitt
der unteren Wandung 22 des Jochs 20b in die entgegengesetz
te Richtung zu den magnetischen Polzähnen 24 erstreckt. Die
Beabstandung in Umfangsrichtung oder die Teilung zwischen
zwei benachbarten magnetischen Polzähnen 25 ist gleich dem
Abstand oder der Teilung zwischen den magnetischen Polzäh
nen 24. Die magnetischen Polzähne 25 sind wie die Polzähne
24 entlang einer inneren Umfangswandung 26a eines Spulen
körpers, im folgenden Hülse 26 genannt, angeordnet, wobei
aber die magnetischen Polzähne 24 gegenüber den magneti
schen Polzähnen 25 um eine Hälfte der Teilung in Umfangs
richtung versetzt sind. Der obere Endabschnitt 25a jedes
sich nach oben erstreckenden Polzahns 25 endet unterhalb
des inneren Umfangsabschnittes der oberen Wandung 21 des
Jochs 20a.
Die Hülse 26 hat im Querschnitt eine tassenförmige Form und
besteht aus einem elektrischen Isoliermaterial, wie bei
spielsweise Kunststoff. Die Hülse 26 ist im wesentlichen
ringförmig ausgebildet und koaxial zwischen den Jochen 20a
und 20b angeordnet. Zwischen der oberen Wandung 21 des
Jochs 20a und der unteren Wandung 22 des Jochs 20b sind
obere und untere Wandungen 26b und 26c angeordnet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bildet die Hülse 26 einen ring
förmigen Luftspalt zwischen ihrer inneren Umfangswandung
26a und dem Magnetrotor 40. Zwei obere Positionierungsvor
sprünge 26d sind einstückig durch ein Kunststofformgebungs
verfahren an der inneren Umfangswandung 26a der Hülse 26
derart angeordnet, daß sie sich einander gegenüberliegen.
In Fig. 2 ist lediglich ein Vorsprung 26d gezeigt. Der Po
sitionierungsvorsprung 26d ist zwischen zwei benachbarten
magnetischen Polzähnen 24 des Jochs 20a angeordnet und
steht in Radialrichtung nach innen in den ringförmigen
Luftspalt von dem oberen Abschnitt der inneren Umfangswan
dung 26a an einer Position vor, die gerade oberhalb des
oberen Endabschnitts 25a des Polzahns 25 des Jochs 20b
liegt, der zwischen den beiden magnetischen Polzähnen 24
angeordnet ist.
Des weiteren steht der Positioniervorsprung 26b an seinem
Außenumfang oder seinen bogenförmigen Endabschnitten in
Eingriff mit den Basisabschnitten der beiden magnetischen
Polzähne 24. Demzufolge definiert der Positioniervorsprung
26 die in Umfangsrichtung gelegene Position des Jochs 20a
mit Bezug zur Hülse 26 im ringförmigen Luftspalt. Die unte
re Stirnfläche des Positioniervorsprungs 26 kann in Anlage
an dem oberen Endabschnitt 25b des magnetischen Polzahns 25
liegen oder auch nicht. Der andere der Positioniervorsprün
ge, der in Fig. 2 nicht gezeigt ist, kann auf die gleiche
Weise wie der in Fig. 2 gezeigte und oben beschriebene aus
gebildet werden.
An der inneren Umfangswandung 26a der Hülse 26 ist ein Paar
von unteren, einander zugewandten Positioniervorsprüngen
26b einstückig durch ein Kunststofformgebungsverfahren aus
gebildet. Lediglich einer der Vorsprünge 26e ist in Fig. 2
dargestellt. Der Positioniervorsprung 26e hat eine bogen
förmige oder gekrümmte Form und ragt radial nach innen in
den ringförmigen Luftspalt von dem unteren Abschnitt der
inneren Umfangswandung 26 hinein und liegt gerade unterhalb
des oberen Endabschnitts 24a des magnetischen Polzahns 24
des Jochs 20a, der zwischen zwei benachbarten magnetischen
Polzähnen 25 des Jochs 20b angeordnet ist.
Des weiteren steht der Positioniervorsprung 26e mit seinem
umfangsseitigen oder gekrümmten Endabschnitt in Eingriff
mit Basisabschnitten der beiden magnetischen Polzähne 25.
Demzufolge definiert der Positioniervorsprung 26e die um
fangsseitige Position des Jochs 20b mit Bezug zur Hülse 26
im ringförmigen Luftspalt. Die obere Stirnfläche des Posi
tioniervorsprungs 26e kann in Anlage stehen an dem oberen
Endabschnitt 24a des magnetischen Polzahns 24 oder nicht.
Der andere der Positioniervorsprünge 26e, der in Fig. 2
nicht gezeigt ist, kann auf gleiche Weise wie derjenige
ausgebildet werden, der in Fig. 2 gezeigt und oben be
schrieben wurde.
Ein Paar von hülsenförmigen Anschlußhalterungen 26f ist
einstückig mit der Hülse 26 an der unteren Wandung 26c aus
gebildet. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstrecken
sich die Anschlußhalterungen 26f radial nach außen, und
schließen einen Winkelabstand von 180° zwischen sich ein,
und erstrecken sich durch freigeschnittene Abschnitte 11a,
ausgebildet in der Umfangswandung 11 des Gehäuses 10, dem
unteren Abschnitt der Umfangswandung 22 des Jochs 20a und
dem oberen Abschnitt der Umfangswandung des Jochs des Sta
tors 30.
In den Anschlußhalterungen 26f sind elektrisch leitende Me
tallanschlüsse 28a durch ein Einlege-Formgebungsverfahren
(beispielsweise Spritzgießen) sicher befestigt und erstrek
ken sich radial nach außen aus den Anschlußhalterungen 26f
heraus. Die Anschlüsse 28a sind hin zur Schaltungsplatte 50
L-förmig nach unten gebogen. Die unteren Endabschnitte der
Anschlüsse 28a sind in Kontaktlöcher 51 eingeführt, die in
der Schaltungsplatte 50 ausgebildet sind und derart verlö
tet, daß sie durch das Lot 51a fest abgestützt sind.
Auf der Hülse 26 ist eine Statorwicklung und eine Antriebs
wicklung 27 in Solenoidform aufgewickelt, wobei Verbin
dungsendabschnitte der Wicklung sich in Radialrichtung nach
außen erstrecken und dabei den unteren Abschnitt der Um
fangswandung 23 des Jochs 20a durchsetzen und um die An
schlüsse 28a gewickelt sind, um eine elektrische Verbindung
mit diesen herzustellen. Auf diese Weise kann eine elektri
sche Verbindung der Anschlüsse 28 mit der Schaltungsplatte
50 und gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung des Sta
tors 20 an der Schaltungsplatte 50 hergestellt werden.
Der Stator 30 ist prinzipiell auf gleiche Weise wie der
Stator 20 ausgebildet und koaxial zum Stator 20 innerhalb
des Gehäuses montiert, indem die Bodenplatte 10a am Gehäuse
10 befestigt wird. Des weiteren hat der Stator 30, wie in
Fig. 1 gezeigt, ringförmige Joche 30a und 30b, eine Hülse
36, eine Wicklung 37 und Anschlüsse 38a, die jeweils korre
spondieren mit den Ringjochen 20a und 20b, der Hülse 26,
der Wicklung 27 und den Anschlüssen 28a.
Die Hülse 36 hat auch ein Paar von Anschlußhalterungen 36f,
die den Anschlußhalterungen 26f der Wicklung 26 entspre
chen, obwohl lediglich eine Anschlußhalterung in Fig. 1
dargestellt ist. Die Anschlußhalterungen 36f erstrecken
sich in Radialrichtung nach außen und schließen zwischen
sich einen Winkelabstand von 180° ein und durchsetzen den
ausgeschnittenen Abschnitt 11a in der Umfangswandung 11 des
Gehäuses 10, dem oberen Abschnitt der Umfangswandung des
Jochs 30a und dem unteren Abschnitt der Umfangswandung des
Jochs 20a. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die An
schlußhalterungen 36a in einem Winkelabstand von 90° zu den
Anschlußhalterungen 26f angeordnet.
Elektrisch leitende Metallanschlüsse 38a sind in den An
schlußhalterungen 36f durch ein Einlege-Formgebungsverfah
ren zuverlässig befestigt und erstrecken sich in Radial
richtung nach außen weg von den Anschlußhalterungen 36f.
Die Anschlüsse 38a sind hin zur Schaltungsplatte 50 L-för
mig nach unten gebogen. Die unteren Endabschnitte der An
schlüsse 38a werden in Kontaktlöcher 52 eingeführt, die in
der Schaltungsplatte 50 ausgebildet sind und mit dieser
verlötet, so daß sie durch das Lot 52a zuverlässig gehalten
sind. Verbindungsendabschnitte 37a der Wicklungen 37 er
strecken sich nach außen durch den unteren Abschnitt der
Umfangswandung des Jochs 30a und sind auf die Anschlüsse
38a aufgewickelt, um eine elektrische Verbindung herzustel
len. Auf diese Weise kann die elektrische Verbindung der
Wicklung 37 mit der Schaltungsplatte 50 gleichzeitig mit
der zuverlässigen Befestigung des Stators 30 an der Schal
tungsplatte 50 durch Löten 52a hergestellt werden.
Die magnetischen Polzähne des Stators 30, die den magneti
schen Polzähnen 24 und 25 des Stators 20 entsprechen, sind
gegenüber den entsprechenden magnetischen Polzähnen 24 und
25 entlang der inneren Umfangswandung 26a der Hülse 26 um
eine Viertel(1/4)-Teilung versetzt.
Wie oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, sind die Anschlüsse 28a durch ein Einle
ge-Formgebungsverfahren mit den Anschlußhalterungen 26f
ausgebildet, die einstückig ausgeformt sind mit der Hülse
26 des Stators 20, wobei die Verbindungsendabschnitte 27a
der Wicklung 27 gewickelt sind um und verbunden sind mit
dem Zwischen- oder Mittelabschnitt der Anschlüsse 28a, und
die unteren Endabschnitte der Anschlüsse 28a sind mit der
Schaltungsplatte 50 verlötet. Auf die gleiche Weise sind
die Anschlüsse 38a durch ein Einlege-Formgebungsverfahren
mit den Anschlußhalterungen 36 ausgebildet, die einstückig
mit der Hülse 36 des Stators 30 ausgeformt sind, wobei die
Verbindungsendabschnitte 37a der Wicklung 37 aufgewickelt
und elektrisch verbunden sind mit einem Zwischen- oder Mit
telabschnitt der Anschlüsse 38a, und die unteren Endab
schnitte der Anschlüsse 38a sind durch Löten mit der Schal
tungsplatte 50 verbunden. Auf diese Weise kann der Schritt
motor elektrisch verbunden mit und zuverlässig befestigt
werden an der Schaltungsplatte 50.
Die elektrische Isolierung der Anschlüsse 28 gegenüber den
Umfangswandungen des Gehäuses 10 und des Stators 20 und die
elektrische Isolierung der Anschlüsse 38 gegenüber den Um
fangswandungen des Gehäuses 10 und des Stators 30 ist durch
die Anschlußhalterungen 26f bzw. 36f gewährleistet. Daher
sind keine zusätzlichen Isolationsmaterialien oder Bauteile
erforderlich, um die elektrische Isolation der Anschlüsse
sicherzustellen.
Die Anschlußhalterungen 26f mit den Anschlüssen 28 sind um
180 Winkelgrade gegeneinander versetzt und die Anschlußhal
terungen 36f mit den Anschlüssen 38a sind gegeneinander um
180 Winkelgrade versetzt. Des weiteren sind die Anschluß
halterungen 26f und die Anschlüsse 28a gegenüber den An
schlußhalterungen 36f und den Anschlüssen 38a um 90 Winkel
grade versetzt.
Auf diese Weise sind zueinander beabstandete Befestigungs
positionen der Anschlüsse 26f und 36f an der Schaltungs
platte 50 gewährleistet mit dem Ergebnis, daß der Schritt
motor stabil an einer Vielzahl von Stellen auf der Schal
tungsplatte 50 abgestützt gehalten werden kann. Durch die
L-förmig gebogenen und sich nach unten hin zur Schaltungs
platte 50 erstreckenden Anschlüsse 26f und 36f kann die
Verbindung der Anschlüsse 26f und 36f mit der Schaltungs
platte 50 auf einfache Weise erfolgen.
Des weiteren sind, wie oben beschrieben, die oberen und un
teren Positioniervorsprünge 26d und 26e derart ausgebildet,
daß sie radial nach innen weg von der inneren Umfangswan
dung 20a in den ringförmigen Luftspalt hineinragen. Auf
gleiche Weise sind die oberen und unteren Positioniervor
sprünge ausgeformt, um von der Hülse des Stators 30 in den
ringförmigen Luftspalt hineinzuragen. Auf diese Weise wird
der ringförmige Luftspalt, der notwendigerweise als Totraum
zwischen den inneren Umfangswandungen der Statoren 20 und
30 und der äußeren Umfangswandung des Magnetrotors 40 aus
gebildet ist, effektiv genutzt, indem die Positioniervor
sprünge sich in diesen hinein erstrecken.
Bei dieser Anordnung kann die Positionierung der Joche in
der Umfangsrichtung mit Bezug zu den Hülsen genau aufrecht
erhalten bleiben, so daß dazwischen keine Bewegung in Um
fangsrichtung verursacht oder ermöglicht wird. Da die Posi
tionierung innerhalb des Totraums aufrechterhalten wird,
kann die Axiallänge der Hülse 26 verkürzt werden. Dies
führt zu dem Ergebnis, daß der Schrittmotor flacher ausge
führt werden kann und somit die Größe verringerbar ist.
Des weiteren sind die Anschlußhalterungen 26f und die Posi
tioniervorsprünge 26d und 26e einstückig mit der Hülse 26
in Kunststoff ausgebildet und die Anschlußhalterungen 36f
und die Positioniervorsprünge 36d und 36e sind aus Kunst
stoff einstückig mit der Hülse 36 ausgebildet. Die An
schlüsse 28e und 38e sind durch ein Einlege-Formgebungsver
fahren, beispielsweise Spritzgießen mit den Anschlußhalte
rungen 26f bzw. 36f hergestellt. Demzufolge kann nicht nur
die Ausbildung der Anschlußhalterungen 26f und 36f, der Po
sitioniervorsprünge 26d und 26e und der Positioniervor
sprünge 36d und 36e an den entsprechenden Hülsen 26 und 36
durchgeführt werden, sondern auch die Befestigung der An
schlüsse 28a und 38a in den entsprechenden Anschlußhalte
rungen 26f und 36f kann auf einfache Weise durchgeführt
werden.
Bei der Montage des Schrittmotors, wird die Hülse 26 koa
xial zwischen den Jochen 20a und 20b gehalten oder einge
fügt, um den Stator 20 zu bilden, und die Hülse 36 ist koa
xial zwischen den Jochen 30a und 30b gehalten oder einge
fügt, um den Stator 30 zu bilden. Der Stator 20 wird koa
xial in das Gehäuse 10 eingeführt, während die Anschlußhal
terungen 26f in die ausgeschnittenen Abschnitte 11a des Ge
häuses 10 eingeführt werden. Dann wird der Stator 30 ko
axial in das Gehäuse 10 eingefügt, um diesen mit dem Stator
20 zu verbinden, während die Anschlußhalterungen 36f in die
ausgeschnittenen Abschnitte 11a des Gehäuses 10 eingeführt
werden. Um die Montage des Schrittmotors abzuschließen,
wird die Bodenplatte 10a an dem offenen Endabschnitt des
Gehäuses 10 befestigt. Der Motorabschnitt wird auf der
Schaltungsplatte 50 befestigt, indem die unteren Endab
schnitte der Anschlüsse 28a und 38a in die entsprechenden
Kontaktlöcher 51 und 52 eingeführt werden und die An
schlüsse 28a und 38a mit entsprechenden Leiterbahnen verlö
tet werden, die an der Schaltungsplatte 50 ausgebildet
sind.
Durch die einstückige Kunststofformgebung (Spritzgießen)
der Anschlußhalterungen gemeinsam mit den Hülsen 26 und 36
und die Verbindung der Anschlüsse mit den Anschlußhalterun
gen durch ein Einlege-Formgebungsverfahren, wird die Monta
ge des Schrittmotors vereinfacht. Die Befestigung des Mo
torabschnitts an der Schaltungsplatte 50 und die elektri
sche Verbindung der Wicklungen 27 und 28 mit der Schal
tungsplatte 50 kann gleichzeitig durchgeführt werden.
Es ist festzuhalten, daß die Form der Anschlüsse in eine
plattenförmige Form, eine rechtwinklige Zapfenform und eine
runde Zapfenform abgewandelt werden kann, wie dies in den
Fig. 4, 5 bzw. 6 dargestellt ist. Bei diesen Ausfüh
rungsbeispielen werden die Anschlüsse 28b, 28c und 28d ein
geführt in und befestigt mit einem ihrer Endabschnitte in
entsprechenden Anschlußhalterungen 26g, 26h und 26i, die
den Anschlußhalterungen 26f entsprechen.
Des weiteren können die Anschlußhalterungen sich auch über
ungerade Winkelabstände erstrecken. Darüberhinaus muß die
Wicklung 27 nicht um die Hülse 26 in der Solenoidform ge
wickelt werden, sondern sie kann auch zuvor in der Sole
noidform gewickelt und dann in die Hülse 26 eingeführt wer
den.
Die Anschlüsse 28a und 38a müssen nicht in einem Einlege
Formgebungsverfahren gemeinsam mit den Anschlußhalterungen
26f und 36f ausgebildet werden, sondern können auch ohne
jegliche Anschlußhalterungen an den Hülsen 26 und 36 befe
stigt werden. Alternativ dazu können die Anschlüsse kraft
schlüssig in den Anschlußhalterungen gehalten sein. Dar
überhinaus können sich die Anschlußhalterungen von der Bo
denwandung des Stators nach unten erstrecken, wobei die An
schlüsse sich lediglich nach unten oder in Axialrichtung
erstrecken, so daß ein radiales nach außen Vorstehen der
Anschlüsse vermieden wird, um die Radiallänge des Schritt
motors zu reduzieren.
Die Hülsen müssen nicht getrennt von den Wicklungen vorge
sehen werden, sondern diese können auch ersetzt werden, in
dem die Wicklungen in einem Formgebungsverfahren eingebet
tet oder hergestellt werden und die derart hergestellten
Wicklungen in den Statoren 20 und 30 abgestützt werden. In
diesem Fall können die Anschlußhalterungen unter Gebrauch
von Isolationsmaterialien in Durchgangslöcher eingeführt
werden, die in der äußeren Umfangswandung des Gehäuses 10
ausgebildet sind. Bei dieser Weiterbildung kann das Gehäuse
10 durch Kunststofformgebung und einstückig mit den An
schlußhalterungen ausgeformt werden, in die die Anschlüsse
einführbar sind. Auf diese Weise kann der Aufbau zur Halte
rung der Anschlüsse am Gehäuse 10 vereinfacht werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur anwendbar auf einen
zweipoligen Antriebs-Schrittmotor in Permanentmagnetbauwei
se, sondern sie kann auch auf Unipolar-Antriebs-Schrittmo
tore in Permanentmagnetbauweise verwendet werden, wie dies
in Fig. 7 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Der Unipolar-Antriebs-Schrittmotor in Permanentmagnetbau
weise hat, wie der Schrittmotor des oben beschriebenen Aus
führungsbeispiels, ein Paar von unteren und oberen Stato
ren. Die Hülse des oberen Stators hat drei hülsenförmige
Anschlußhalterungen 61 bis 63, die in Radialrichtung nach
außen mit einem Winkelabstand von 45° vorstehen. Die Hülse
des unteren Stators hat ebenfalls drei hülsenförmige An
schlußhalterungen 71 bis 73, die in Radialrichtung nach au
ßen mit einem Winkelabstand von 45° vorstehen, wobei diese
an einem Abschnitt angeordnet sind, der denjenigen der An
schlußhalterungen 61 bis 63 gegenüberliegt. Elektrisch lei
tende Anschlüsse 61a bis 63a und 71a bis 73a sind nach ei
nem Einlege-Formgebungsverfahren an einem ihrer Endab
schnitte mit den Anschlußhalterungen 61 bis 63 bzw. 71 bis
73 verbunden. Die Anschlüsse 61a bis 63a und 71a bis 73a
sind L-förmig nach unten gebogen, um an ihren anderen End
abschnitten mit einer Schaltungsplatte verlötet zu werden,
wie dies auch bei den Anschlüssen 28a im oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Fall ist. Verbindungsendabschnitte
81 bis 83 der Statorwicklungen des oberen Stators und Ver
bindungsendabschnitte 91 bis 93 der Statorwicklungen des
unteren Stators sind gewickelt um und verbunden mit ent
sprechenden dazwischenliegenden exponierten Abschnitten der
Anschlüsse 61a bis 63a bzw. der Anschlüsse 71a bis 73a.
Bei dem unipolaren Antriebs-Schrittmotor dieses Typs kann
die elektrische Verbindung der Wicklungen mit der Schal
tungsplatte und die Befestigung des Motorabschnittes an der
Schaltungsplatte in vereinfachter Weise gleichzeitig durch
geführt werden. Der Winkelabstand, um den die Anschlüsse 61
bis 63 und die Anschlüsse 71 bis 73 jeweils voneinander be
abstandet sind, kann auf 120° vereinheitlicht werden.
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll nicht auf den
offenbarten Schrittmotor in Permanentmagnetbauweise be
schränkt sein, sondern sie kann auch angewendet werden auf
andere Schrittmotor-Bauarten, wie beispielsweise einen
Schrittmotor der Bauart mit variabler Reluktanz oder einen
Schrittmotor in Hybridbauweise. Des weiteren ist die Anzahl
der Statoren des Schrittmotors nicht auf zwei beschränkt,
sondern sie kann erhöht werden auf drei oder reduziert wer
den auf einen. Die Schrittmotoren können nicht nur als An
triebsquelle für Anzeigemeßgeräte eines Fahrzeugs sondern
auch für andere Vorrichtungen verwendet werden.
Ein Schrittmotor hat ein Paar von Statoren 20, 30, die ent
sprechende Hülsen 26, 36 für Wicklungen 27, 37 haben. An
schlußhalterungen 26f, 36f, 61-63, 71-73 sind einstückig
mit den Hülsen in Kunststoff durch ein Formgebungsverfahren
hergestellt und Anschlüsse 28a, 38a, 61a-63a, 71a-73a sind
durch ein Einlege-Formgebungsverfahren (Spritzgießen) mit
den entsprechenden Anschlußhalterungen ausgebildet. Die
Verbindungsendabschnitte 27a, 37, 81-83, 91-93 der Wicklun
gen sind gewickelt um und verbunden mit exponierten Mittel
abschnitten der entsprechenden Anschlüsse. Die Endab
schnitte der Anschlüsse sind mit einer Schaltungsplatte
verlötet. Der Motorabschnitt ist elektrisch verbunden und
zuverlässig befestigt an der Schaltungsplatte.
Claims (15)
1. Schrittmotor mit einer Schaltungsplatte (50), einem
Stator (20, 30), der eine Antriebswicklung (27) hat,
einem Rotor (40), der eine Rotorwelle (41) hat und
durch eine Magnetkraft drehbar ist, elektrischen An
schlüssen (28a-28d, 38a, 61a-63a, 71a-73a), die sich
vom Stator nach außen in unterschiedlichen Winkelrich
tungen zueinander erstrecken, wobei jeder der Anschlüs
se mit der Antriebswicklung verbunden ist und mit einem
seiner Endabschnitte in die Schaltungsplatte in einer
Axialrichtung der Rotorwelle eingeführt und mit der
Schaltungsplatte verbunden ist, und mit elektrischen
Isolierkörpern (26f-26i, 36f, 61-63, 71-73), die den
anderen Endabschnitt von jedem der Anschlüsse zuverläs
sig an dem Stator halten.
2. Schrittmotor mit einer Schaltungsplatte (50), einem
ringförmigen Stator (20, 30), der eine ringförmige
Hülse (26, 36) und eine Antriebswicklung (27, 37) hat,
die an der Hülse gelagert ist, einem Rotor (40), der
eine Rotorwelle (41) hat, die durch eine Magnetkraft
drehbar ist und mit elektrischen Anschlüssen (28a-28d,
38a, 61a-63a, 71a-73a), die mit einem ihrer Endab
schnitte an der Hülse derart befestigt sind, daß sie
sich in unterschiedlichen Winkelrichtungen zueinander
nach außen erstrecken, wobei jeder der Anschlüsse mit
der Antriebswicklung verbunden ist und mit einem seiner
Endabschnitte in Axialrichtung der Rotorwelle in die
Schaltungsplatte eingeführt ist und an der Schaltungs
platte befestigt ist.
3. Schrittmotor gemäß Patentanspruch 1, wobei die An
schlüsse (28a-28d, 38a) um einen Winkel von 90° zuein
ander versetzt sind.
4. Schrittmotor gemäß Patentanspruch 2, wobei die An
schlüsse (61a-63a, 71a-73a) in ungleichen Winkeln zu
einander versetzt sind.
5. Schrittmotor gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 4,
wobei der Stator (20, 30) eine Umfangswandung (23) hat,
und die Terminals (28a-28d, 38a, 61a-63a, 71a-73a) sich
L-förmig hin zu der Schaltungsplatte (50) durch die Um
fangswandung hindurch erstrecken.
6. Schrittmotor gemäß einem der Patenansprüche 2 bis 4,
wobei der Stator (20, 30) eine untere Wandung hat, die
parallel zur Schaltungsplatte (50) angeordnet ist und
wobei sich die Anschlüsse in Axialrichtung durch die
untere Wandung hindurch hin zur Schaltungsplatte er
strecken.
7. Schrittmotor gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6,
wobei die Anschlüsse mit einem Endabschnitt mit der
Schaltungsplatte verlötet sind.
8. Schrittmotor gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7,
wobei der Schrittmotor ein Antriebsmotor in Bipolar-
Bauweise ist.
9. Schrittmotor gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7,
wobei der Schrittmotor ein Antriebsmotor der Unipolar-
Bauweise ist.
10. Schrittmotor gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9,
wobei die Anschlüsse entweder plattenförmig, als recht
winklige Zapfen oder als runde Zapfen ausgeführt sind.
11. Mehrphasenschrittmotor mit einer Schaltungsplatte (50),
einer Vielzahl von ringförmigen Statoren (20, 30), die
aufeinanderfolgend zueinander angeordnet sind, wobei
jeder der Statoren eine ringförmige Hülse (26, 36) und
eine Antriebswicklung (27, 37) hat, die in der Hülse
gelagert ist, einer Vielzahl von elektrischen Anschlüs
sen (28a-28d, 38a, 61a-63a, 71a-73a), die mit einem ih
rer Endabschnitte an der Hülse befestigt sind, so daß
sie sich in unterschiedlichen Winkelrichtungen zueinan
der nach außen hin erstrecken, wobei jeder Anschluß mit
der Antriebswicklung verbunden und mit einem seiner
Endabschnitte in die Schaltungsplatte eingeführt und
mit der Schaltungsplatte verbunden ist.
12. Mehrphasenschrittmotor gemäß Patentanspruch 11, wobei
zwei Statoren aufeinanderfolgend angeordnet sind und
die Anschlüsse in jedem der Statoren gegeneinander um
einen Winkel von 180° versetzt sind.
13. Mehrphasenschrittmotor gemäß Patentanspruch 11, wobei
zwei Statoren aufeinanderfolgend angeordnet sind und
die Anschlüsse in jedem der Statoren um einen Winkel
von 90° zueinander versetzt sind.
14. Schrittmotor mit einer Schaltungsplatte (50), einem
ringförmigen Stator (20, 30), der eine ringförmige
Hülse (26, 36) und eine Antriebswicklung (27, 37) hat,
die in der Hülse gelagert ist, einer Vielzahl von An
schlußhalterungen (26f-26i, 36f, 61-63, 71-73), die
einstückig mit der Hülse ausgebildet sind und die sich
von dem Stator in unterschiedlichen Winkelrichtungen
zueinander nach außen erstrecken und einer Vielzahl von
elektrischen Anschlüssen (28a-28d, 38a, 61a-63a, 71a-
73a), die durch ein Einlege-Formgebungsverfahren mit
den jeweiligen Anschlußhalterungen ausgebildet sind und
sich von diesen weg zu erstrecken, wobei jeder der An
schlüsse mit der Antriebswicklung verbunden, in die
Schaltungsplatte eingeführt und mit einem Endabschnitt
mit der Schaltungsplatte verbunden ist.
15. Schrittmotor gemäß Patentanspruch 14, wobei die An
schlußhalterungen sich in Radialrichtung von der Hülse
weg nach außen erstrecken, die elektrischen Anschlüsse
L-förmig ausgebildet sind und Abschnitte aufweisen, die
nicht in einem Formgebungsverfahren hergestellt sind
und sich aus den Anschlußhalterungen nach außen er
strecken und wobei die Wicklung mit den nicht in einem
Formgebungsverfahren hergestellten Abschnitten elek
trisch verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24757994A JPH08111971A (ja) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | ステップモータ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534976A1 true DE19534976A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=17165605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134976 Withdrawn DE19534976A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-20 | Schrittmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08111971A (de) |
DE (1) | DE19534976A1 (de) |
FR (1) | FR2725853A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1139543A1 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-04 | Minebea Co., Ltd. | Verbindungsanordnung für die Anschlüsse eines Elektromotors |
DE102016100394A1 (de) * | 2016-01-12 | 2017-07-13 | Hanon Systems | Elektrische Stromdurchführungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung und Montage |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
JPH10136632A (ja) * | 1996-10-25 | 1998-05-22 | Nippon Seiki Co Ltd | ステッピングモータ |
JP3052306B2 (ja) * | 1997-02-28 | 2000-06-12 | 日本精機株式会社 | ステッピングモータの接続構造 |
JP6345394B2 (ja) * | 2013-08-05 | 2018-06-20 | 株式会社不二工機 | 電磁コイル並びにそれを用いた電動弁及び電磁弁 |
DE102017106426A1 (de) * | 2016-03-28 | 2017-09-28 | Johnson Electric S.A. | Motor, Ständer und Verfahren zum Bilden des Ständers |
-
1994
- 1994-10-13 JP JP24757994A patent/JPH08111971A/ja active Pending
-
1995
- 1995-09-20 DE DE1995134976 patent/DE19534976A1/de not_active Withdrawn
- 1995-10-06 FR FR9511806A patent/FR2725853A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1139543A1 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-04 | Minebea Co., Ltd. | Verbindungsanordnung für die Anschlüsse eines Elektromotors |
US6455962B2 (en) | 2000-03-30 | 2002-09-24 | Minebea Co., Ltd. | Terminal structure of a motor |
DE102016100394A1 (de) * | 2016-01-12 | 2017-07-13 | Hanon Systems | Elektrische Stromdurchführungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung und Montage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08111971A (ja) | 1996-04-30 |
FR2725853A1 (fr) | 1996-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |