DE69626067T2 - Schaltung und Verfahren um Bitleitungen vorzuspannen - Google Patents

Schaltung und Verfahren um Bitleitungen vorzuspannen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektronische Bauelemente und im speziellen ein Bauelement bzw. Element zum Vorspannen von Speicherspalten-Bitleitungen mit einer Pull-up- oder Biasspannung.
  • Viele existierende Speicherbauelemente, wie etwa ein statischer Schreib-Lese-Speicher (SRAM), umfassen ein Array von redundanten Speicherzellen zum Ersetzen von fehlerhaften Matrixspeicherzellen. Wenn eine fehlerhafte Matrixspeicherzelle während eines anfänglichen Testvorganges des Speicherbauelements ermittelt wird, wird in der Regel die gesamte Speicherspalte, welche die fehlerhafte Zelle enthält, als fehlerbehaftete identifiziert. Die Testvorrichtung programmiert sodann das Speicherelement, derart, daß die fehlerhafte Spalte durch eine Spalte der redundanten Speicherzellen ersetzt wird. Üblicherweise ist dieser Austausch für externe Schaltungen, wie etwa ein Mikroprozessor oder andere Rechenschaltungen, mit welchen das Speicherbauelement später benutzt werden kann, erkennbar.
  • US-A-5,390,150 beschreibt ein Halbleiterspeicherelement mit einer Redundanzschaltung, welches Trennverbindungen zum wahlweisen Unterbrechen der Zufuhr der Versorgungsspannung an die Bitleitungspaare aufweist. Dies wird durchgeführt, um den Energieverbrauch zu minimieren, welcher von dem Kontakt der Bitleitung mit Erdpotential herstammt, der durch einen Prozeßfehler an den Bitleitungen in einem Standby-Zustand herrührt, selbst wenn ein Spaltenaustausch durchgeführt wird.
  • Es gibt wenigstens zwei Arten von existierenden Speicherelementen, welche einen Redundanzspeicher haben. Bei der ersten muß die fehlerhafte Spalte von der Lese/Schreib-Schaltung abgekoppelt werden, um Datenbusfehler während einer Leseoperation zu verhindern. Das heißt, wenn die fehlerhafte Spalte nicht abgekoppelt wird, können sowohl diese als auch die redundante Austauschspalte gleichzeitig versuchen, Daten auf den Datenbus während einer Leseoperation zu laden. Solche gleichzeitigen Datenladevorgänge können einen Lesefehler verursachen. Ein Beispiel für die erste Art von Speicherelementen ist im U.S. Patent Nr. 5,355,340 offenbart, welches am 11. Oktober 1994 an Coker et al. erteilt wurde.
  • Bei der zweiten Art von existierenden Speicherelementen ist es nicht notwendig, die fehlerhafte Spalte abzukoppeln, um Datenfehler zu verhindern, weil die Daten von der Matrix und den redundanten Spalten auf dem Datenbus multiplexiert werden. Die fehlerhafte Spalte wird jedoch oft von der Lese/Schreib-Schaltung abgekoppelt, um zu verhindern, daß diese einen Standby-Strom von der Biasspannung abzieht. Ein solcher Standby-Strom, welcher typischerweise durch eine Kurzschlußschaltung oder einen anderen fehlerhaften Zustand verursacht wird, der die Spalte fehlerhaft gemacht hat, verschwendet Energie und erhöht die Wärme, die durch das Speicherelement erzeugt wird. Ein Beispiel für die zweite Art von Speicherelementen ist im U.S. Patent Nr. 5,257,229 offenbart, welches am 26. Oktober 1993 an McClure et al. erteilt wurde.
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Schaltung, welche oft für beide Arten der existierenden Speicherelemente verwendet wird, um eine fehlerhafte Spalte 16 der Matrixspeicherzellen 14 von der Lese/Schreib-Schaltung 10 abzukoppeln. Wie gezeigt ist, ist die Lese/Schreib-Schaltung 10 mit einem Array 12 der Matrixzellen 14 verbunden. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind nur die Abschnitte der Lese/Schreib-Schaltung 10 und des Array 12, welcher einer Spalte 16 zugeordnet sind, dargestellt, wobei zu verstehen ist, daß das Array 12 mehrere Spalten 16 umfaßt, welche jeweils einer ähnlichen Lese/Schreib-Schaltung zugeordnet sind.
  • Die Lese/Schreib-Schaltung 10 umfaßt eine Leseverstärker- und Treiberschaltung 18 zum Lesen von und Schreiben in die Speicherzellen 14 der Spalte 16. Wie es gezeigt ist, koppelt eine Bias- bzw. Vorspannungsschaltung 20 die Schaltung 14 mit den komplementären Bitleitungen BL und BL der Speicherspalte 16. Eine Schaltung 20 weist ein Paar von Lastelementen 22 und 24 und ein Paar von Trennverbindungen 26 und 28 auf. Die Lasten 22 und 24 haben beide einen ersten Anschluß, der mit einer jeweiligen der Trennverbindungen 26 und 28 verbunden ist, und einen zweiten Anschluß, der mit einer Pull-up- oder Biasspannung verbunden ist, welche hier die Energieversorgungsspannung VCC ist.
  • Um im Betrieb eine fehlerhafte Spalte 16 von der Schaltung 10 abzukoppeln, werden beide Trennverbindungen 26 und 28 aufgetrennt oder durchgeschmolzen, derart, daß diese als offene Schaltungen fungieren. Bei sowohl der ersten als auch der zweiten Art von Speicherschaltungen, wie sie oben diskutiert wurden, trennt das Durchschmelzen der Trennverbindungen 26 und 28 die fehlerhafte Spalte 16 von der Schaltung 18 (und damit von dem Datenbus) und von der. Biasspannung. Eine derartige Abtrennung verhindert, daß die fehlerhafte Spalte 16 jegliche Lesefehler verursacht oder einen Standby-Strom von der Biasspannungsversorgung abzieht.
  • Ein Problem mit dieser Vorspannungsschaltung 20 besteht darin, daß. sie zwei Trennverbindungen für jede Spalte 16 benötigt. Diese vielen Trennverbindungen belegen eine erhebliche Fläche des Speicherelements und erhöhen daher seine Größe. Weil BL und BL von jeder Spalte und benachbarten Spalten in der Regel eine hohe Rasterung (Pitch) haben, d.h. sehr eng aneinander liegen (in einigen Fällen innerhalb von 3 bis 5 Mikrometer), haben auch die Trennverbindungen 26 und 28 eine hohe Rasterung. Wenn die Trennverbindungen 26 und 28 Laserschmelzverbindungen sind, erhöht diese hohe Rasterung die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers beim Durchtrennen der Schmelzverbindungen. Beispielsweise kann der Laser benachbarte Trennverbindungen durchschneiden, welche nicht-fehlerhaften Spalten zugeordnet sind.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Speicherschaltung bereitgestellt, mit: einer Mehrzahl von Speicherzellen, welche in einer oder mehreren Spalten angeordnet sind, wobei jede Spalte eine erste und zweite Bitleitung aufweist, wobei jede Zelle mit den Bitleitungen von einer der Spalten verbunden ist; einer oder mehreren Trennverbindungen, die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, wobei jede der Trennverbindungen einen ersten Anschluß, der mit einer Vorspannung gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß aufweist; und einer oder mehreren Paaren von Lasten, wobei jedes Paar einer Spalte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung eine Pull-up-Spannung ist, und jedes Paar umfaßt: eine erste Last mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, einem Versorgungsanschluß, der mit dem zweiten Anschluß einer zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, und einem Ansteueranschluß, der mit der ersten Bitleitung einer zugehörigen Spalte verbunden ist; und eine zweite Last mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, einem Versorgungsanschluß, der mit dem zweiten Anschluß der zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, und einem Ansteueranschluß, der mit der zweiten Bitleitung der zugehörigen Spalte verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, welches umfaßt: Bereitstellen von einer oder mehreren Speicherspalten, welche jeweils komplementäre erste und zweite Bitleitungen umfassen; und Bereitstellen einer Trennverbindung; gekennzeichnet durch Verbinden eines ersten Anschlusses der Trennverbindung mit einer Pull-up-Spannung; Anschließen einer ersten Last zwischen der ersten Bitleitung einer Spalte und einem zweiten Anschluß der Trennverbindung; und Anschließen einer zweiten Last zwischen der Bitleitung der Spalte und dem zweiten Anschluß der Trennverbindung, wobei die erste Last und die zweite Last jeweils einen Transistor mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, und einem Versorgungs- und Ansteueranschluß, der zwischen dem zweiten Anschluß einer entsprechenden der Trennverbindungen und einer jeweiligen der Bitleitungen verbunden ist, aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung schafft eine Speicherschaltung, mit: einer Mehrzahl von Speicherzellen, welche in einer oder mehreren Spalten angeordnet sind, wobei jede Spalte eine erste und zweite Bitleitung aufweist, wobei jede Zelle mit den Bitleitungen von einer der Spalten verbunden ist; einer oder mehreren Trennverbindungen, die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, wobei jede der Trennverbindungen einen ersten Anschluß, der mit einer Vorspannung gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß aufweist; und einem oder mehreren Paaren von Lasten, wobei jedes Paar einer Spalte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung eine Pull-up-Spannung ist, und jedes Paar umfaßt: eine erste Last, welche zwischen dem zweiten Anschluß einer zugehörigen Trennverbindung und der ersten Bitleitung einer zugehörigen Spalte verbunden ist; und eine zweite Last, welche zwischen dem zweiten Anschluß der zugehörigen Trennverbindung und der zweiten Bitleitung der zugehörigen Spalte verbunden ist, wobei jede der ersten und zweiten Lasten einen festen Strompfad zwischen dem zweiten Anschluß und den jeweiligen Bitleitungen bereitstellt.
  • Ein weiterer Aspekt schafft ein Verfahren, welches umfaßt: Bereitstellen von einer oder mehreren Speicherspalten, welche jeweils komplementäre erste und zweite Bitleitungen umfassen; und Bereitstellen einer Trennverbindung; gekennzeichnet durch Verbinden eines ersten Anschlusses der Trennverbindung mit einer Pull-up-Spannung, Anschließen einer ersten Last zwischen der ersten Bitleitung von einer Spalte und einem zweiten Anschluß der Trennverbindung; und Anschließen einer zweiten Last zwischen der zweiten Bitleitung der Spalte und dem zweiten Anschluß der Trennverbindung, wobei die erste Last und die zweite Last jeweils einen festen Strompfad zwischen dem zweiten Anschluß und der jeweiligen Bitleitung bereitstellen.
  • Eine derartige Schaltung ist geeignet für die Verwendung in Speicherelementen, einschließlich integrierten Speicherschaltungen.
  • Ein Vorteil, welcher durch einen Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ist eine Verringerung der Anzahl von Bias-Trennverbindungen.
  • Ein Vorteil, der durch einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, ist eine Erhöhung des Freiraumes, d.h. eine Verringerung der Rasterung, zwischen benachbarten Trennverbindungen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, bei welcher:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Bitleitungsvorspannungsschaltung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm von einem Computersystem gemäß der Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Speicherelements ist, welches einen Abschnitt der Rechenschaltung von 2 bildet;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnittes der Matrix-Lese/Schreib-Schaltung von 3 ist;
  • 5A bis D Beispiele von Lasten sind, welche in der Vorspannungsschaltung von 4 verwendet werden können;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Laststeuerungsschaltung ist, welche für die Verwendung bei der Schaltung von 4 geeignet ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 30 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Computersystem 30 weist eine Rechenschaltung 32 zum Durchführen von Computerfunktionen auf, wie etwa das Ausführen von Software, um die gewünschten Berechnungen und Aufgaben durchzuführen. Die Schaltung 32 weist in der Regel einen Prozessor auf. Eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 34, wie etwa ein Keyboard oder eine Maus, sind mit der Rechenschaltung 32 verbunden und ermöglichen, daß ein Bediener (nicht gezeigt) Daten per Hand eingeben kann. Eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 36 sind mit der Rechenschaltung 32 verbunden, um den Bediener die durch die Rechenschaltung 32 erzeugten Daten bereitzustellen. Beispiele von Ausgabeeinrichtungen 36 umfassen einen Drucker und eine Bildschirmeinheit. Eine oder mehrere Datenaufzeichnungseinrichtungen 38 sind mit der Rechenschaltung 32 verbunden, um Daten darauf zu speichern oder Daten von externen Aufzeichnungsmedien (nicht gezeigt) abzurufen. Beispiele von Aufzeichnungseinrichtungen 38 und Aufzeichnungsmedien umfassen Laufwerke, welche Plattenspeicher und Floppy-Disketten sowie Bandkassetten aufnehmen, und Kompaktplatten-Festwertspeicher (CD-ROMs).
  • 3 ist ein Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel eines Speicherelements 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Speicherelement 40 kann einen Teil der Rechenschaltung 32 (1) bilden und speichert Daten intern für die Rechenschaltung 32. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Speicherelement 40 ein statischer Schreib-Lese-Speicher (SRAM). Das Speicherelement 40 umfaßt eine Steuerungsschaltung 32, welche Adreß-, Daten- und Steuersignale von den Adreß-, Daten- bzw. Steuerbussen empfängt. Diese Busse sind in der Regel mit einer externen Schaltung verbunden, welche die Adreß-, Daten- und Steuersignale erzeugt. Eine solche externe Schaltung findet man oft in einer Rechenschaltung 32. Der Speicher 40 umfaßt auch ein Array 44 von Matrixspeicherzellen 54 (4) und ein Array 46 von Redundanzspeicherzellen. Eine Matrix-Lese/Schreib-Schaltung 48 ist mit sowohl der Steuerungsschaltung 42 als auch dem Array 44 verbunden und weist eine Matrixleseverstärker- und Treiberschaltung 56 auf, um Daten von den Matrixspeicherzellen 54 zu lesen und Daten an diese zu schreiben. Ähnlich weist eine redundante Lese/Schreib-Schaltung 50, die mit der Steuerungsschaltung 42 und dem Redundanzarray 46 verbunden ist, eine redundante Leseverstärker- und Treiberschaltung 57 auf, welche Daten von den Redundanzspeicherzellen des Array 46 liest und Daten darauf schreibt. Während eines Lesezyklus empfängt ein Multiplexer 52 Daten von einer oder beiden der Matrix-Lese/Schreib-Schaltung 48 und der redundanten Lese/Schreib-Schaltung 50. In Reaktion auf eines oder mehrere Steuersignale von der Steuerungsschaltung 42 koppelt der Multiplexer 52 wahlweise Daten von einer der Schaltungen 48 oder 50 mit dem Datenbus über die Steuerungsschaltung 42. Auf diese Weise verhindert der Multiplexer 52 jegliche Lesedatenkonflikte auf dem Datenbus zwischen der Matrix und den redundanten Lese/Schreib-Schaltungen 48 und 50.
  • 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches zur Vereinfachung der Erläuterung Abschnitte der Matrix-Lese/Schreib-Schaltung 48 und des Array 44 zeigt, welche einer einzelnen Spalte 55 der Speicherzellen 54 zugeordnet sind. Wie es vorstehend im Zusammenhang mit 3 diskutiert wurde, weist die Schaltung 48 eine Leseverstärker- und Treiberschaltung 56 zum Lesen von Daten von den Speicherzellen 54 und Schreiben von Daten über komplementäre Bitleitungen BL und BL auf. Es kann eine Schaltung 56 für jede Spalte 55 vorhanden sein, oder die Steuerungsschaltung 42 (3) kann die Schaltung 56 mit einer Spalte 55 koppeln, welche zum Lesen oder zum Schreiben ausgewählt wurde. Nach einem Aspekt der Erfindung sind die Speicherzellen 54 Vier-Transistor, d.h. 4-T, SRAM-Zellen. Ein Beispiel von 4-T Zellen ist im U.S. Patent Nr. 4,297,721 offenbart, welches am 27. Oktober 1981 an McKenny et al. erteilt wurde. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Speicherzellen 54 Sechs-Transistor, d.h. 6-T, SRAM-Zellen. Beispiele von 6-T Zelle sind im U.S. Patent Nr. 5,187,114 offenbart, welches am 16. Oktober 1993 an Chan et al. erteilt wurde.
  • Die Schaltung 48 weist für jede Spalte 55 auch eine Vorspannungsschaltung 58 auf, um eine Pull-up-Spannung, hier die Versorgungsspannung VCC, mit beiden Bitleitungen BL und BL zu koppeln. Wie es gezeigt ist, weist die Schaltung 58 eine einzige Sicherung bzw. Trennverbindung 60 auf, die zwischen der Pull-up-Spannung und einem Knoten 61 gekoppelt ist, mit welchem ein Anschluß von jeder eines Paares von Lasten 62 und 64 gekoppelt ist. Der verbleibende Anschluß von jeder der Lasten 62 und 64 ist mit einer jeweiligen der Bitleitungen BL und BL gekoppelt. Wie es beispielsweise gezeigt ist, ist das Lastelement 62 zwischen dem Knoten 61 und der Bitleitung BL angeschlossen, und die Last 64 ist zwischen dem Knoten 62 und der Bitleitung BL angeschlossen. Die Trennverbindung 60 kann von einem maschinentrennbaren Typ sein, wie etwa eine Laserschmelzverbindung, eine elektrisch schmelzbare Verbindung, oder jeder andere Typ von trennbarer Verbindung. Da ferner jeder der Matrix und der Redundanzarrays 44 und 46 ihre eigene Leseverstärker- und Treiberschaltung 56 bzw. 57 aufweist (im Gegensatz zum gemeinsamen Benutzen von einer solchen Schaltung), ist oft keine Notwendigkeit, eine fehlerhafte Spalte in dem Matrixarray 44 und der Leseverstärker- und Treiberschaltung 56 abzukoppeln.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfassen die Lasten 62 und 64 Transistoren, wobei deren Energieversorgungseingangsanschlüsse mit der Trennverbindung 60, deren Steueranschlüsse mit einer Steuerspannung und deren Treiberanschlüsse jeweils mit den Bitleitungen BL und BL gekoppelt sind. Speziell sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Lasten 62 und 64 p-Typ Langkanaltransistoren, wobei deren Sourceanschlüsse mit der Trennverbindung 60, deren Gateanschlüsse mit einer Referenzspannung (hier Erdpotential), und deren Drainanschlüsse jeweils mit den Bitleitungen BL und BL gekoppelt sind. Die vorliegende Erfindung sieht jedoch auch die Verwendung von anderen Arten von Lastelementen für die Lasten 62 und 64 vor.
  • Falls im Betrieb festgestellt wird, daß die Spalte 55 fehlerhaft ist, wird die Trennverbindung 60 durchgeschmolzen, um die Bitleitungen BL und BL von der Pull-up-Spannung VCC abzukoppeln und auf diese Weise zu verhindern, daß die fehlerhafte Spalte 55 einen Standby-Strom von der Pull-up-Spannungsversorgung zieht. Wie es gezeigt ist, da die Bitleitungen BL und BL mit der Leseverstärker- und Treiberschaltung 56 in Verbindung bleiben, ist die Vorspannungsschaltung 58 für die Verwendung in einem Speicherelement geeignet, wie etwa dem Speicherelement 40, bei welcher es nicht notwendig ist, eine fehlerhafte Spalte 55 von der Matrix-Lese/Schreib-Schaltung 58 abzukoppeln, um Datenfehler zu verhindern.
  • Ein Vorteil von der Vorspannungsschaltung 58 besteht darin, daß sie lediglich eine Trennverbindung 60 pro Spalte 55 anstelle von zwei Trennverbindungen verwendet. Eine solche Verringerung der Anzahl von Trennverbindungen, hier die Hälfte, verringert oft erheblich die Layoutfläche des Speicherelements 40, die durch Trennverbindungen 60 belegt wird. Auch ist bei halb soviel Trennverbindungen 60 der Abstand zwischen diesen ungefähr doppelt so groß. Wenn maschinentrennbare Trennverbindungen, wie etwa Laserschmelzverbindungen, verwendet werden, verringert diese Abnahme in der Rasterung der Trennverbindungen 60 oft die Anzahl von Schneid- bzw. Trennfehlern.
  • Die 5A bis D zeigen andere Beispiele von Einrichtungen und Elementen, welche für die Lasten 62 und 64 verwendet werden können.
  • 5A zeigt einen n-Kanal Transistor, der in einer Diodenkonfiguration geschaltet ist. 58 zeigt einen npn Bipolartransistor, der in einer Diodenkonfiguration geschaltet ist. 5C zeigt einen pnp Bipolartransistor, der als ein Lastelement in einer ähnlichen Weise wie der p-Kanal Transistor von 4 konfiguriert ist. 5D zeigt einen Widerstand, welcher in einem Ausführungsbeispiel aus Polysilizium gebildet sein kann.
  • 6 zeigt eine Laststeuerungsschaltung 60, welche eine Steuerspannung erzeugt, um die Pull-up-Lastelemente 62 und 64 (4) zu steuern. Aus Gründen der Klarheit ist lediglich ein Lastelement 62 als ein p-Kanal Transistor gezeigt. Die Lastelemente der 5A bis C können aber genauso mit der Schaltung 70 verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel erzeugt die Schaltung 70 ein Taktsignal, welches die Lasten 62 und 64 periodisch aktiviert, um die Bitleitungen BL und BL hochzuziehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Schaltung 70 ein Flankenübergangsdetektor, welcher die Lasten 62 und 64 für eine Zeitdauer vor dem Beginn von jedem Lese- oder Schreibzyklus aktiviert. Auf diese Weise aktiviert die Schaltung 70 die Lastelemente 62 und 64, um die Bitleitungen BL und BL vorzuladen, und sodann die Lastelemente zu deaktivieren, so daß die aktive Speicherzelle 54 oder die Treiberschaltung 56 während eines Lese- oder Schreibzyklus keinen Strom von den Lasten entnehmen.
  • Es versteht sich, daß obwohl spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung hier zum Zwecke der Darstellung beschrieben wurden, verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend ist die Erfindung nicht beschränkt, außer durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (15)

  1. Speicherschaltung, mit: einer Mehrzahl von Speicherzellen (54), welche in einer oder mehreren Spalten (55) angeordnet sind, wobei jede Spalte eine erste und zweite Bitleitung (BL, BL) aufweist, wobei jede Zelle mit den Bitleitungen von einer der Spalten verbunden ist; einer oder mehreren Trennverbindungen (60), die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, wobei jede der Trennverbindungen einen ersten Anschluß, der mit einer Vorspannung gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß (61) aufweist; und einem oder mehreren Paaren von Lasten (62, 64), wobei jedes Paar einer Spalte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung eine Pull-up-Spannung (Vcc) ist, und jedes Paar umfaßt: eine erste Last (62) mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, einem Versorgungsanschluß, der mit dem zweiten Anschluß (61) einer zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, und einem Ansteueranschluß, der mit der ersten Bitleitung (BL) einer zugehörigen Spalte verbunden ist; und eine zweite Last (64) mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, einem Versorgungsanschluß, der mit dem zweiten Anschluß (61) der zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, und einem Ansteueranschluß, der mit der zweiten Bitleitung (BL) der zugehörigen Spalte verbunden ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Lasten (62, 64) jeweils entweder einen p-Kanal Transistor mit einem Gate, das mit einer Steuerspannung verbunden ist, und einer Source und einem Drain, die zwischen dem zweiten Anschluß (61) der zugehörigen Trennverbindung (60) und einer jeweiligen der Bitleitungen (BL, BL) verbunden sind, oder einen pnp-Transistor mit einer Basis, die mit einer Steuerspannung verbunden ist, und einem Kollektor und einem Emitter, die zwischen dem zweiten Anschluß der zugehörigen Trennverbindung und einer jeweiligen der Bitleitungen verbunden sind, aufweisen.
  3. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Trennverbindungen (60) jeweils eine lasertrennbare oder eine elektrisch schmelzbare Trennverbindung aufweisen.
  4. Speicherschaltung, mit: einer Mehrzahl von Speicherzellen (54), welche in einer oder mehreren Spalten (55) angeordnet sind, wobei jede Spalte eine erste und zweite Bitleitung (BL, BL) aufweist, wobei jede Zelle mit den Bitleitungen von einer der Spalten verbunden ist; einer oder mehreren Trennverbindungen (60), die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, wobei jede der Trennverbindungen einen ersten Anschluß, der mit einer Vorspannung gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß (61) aufweist; und einem oder mehreren Paaren von Lasten (62, 64), wobei jedes Paar einer Spalte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung eine Pull-up-Spannung (Vcc) ist, und jedes Paar umfaßt: eine erste Last (62), welche zwischen dem zweiten Anschluß (61) einer zugehörigen Trennverbindung und der ersten Bitleitung (BL) einer zugehörigen Spalte verbunden ist; und eine zweite Last (64), welche zwischen dem zweiten Anschluß (61) der zugehörigen Trennverbindung und der zweiten Bitleitung (BL) der zugehörigen Spalte verbunden ist, wobei jede der ersten und zweiten Lasten einen festen Strompfad zwischen dem zweiten Anschluß und den jeweiligen Bitleitungen bereitstellt.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, bei welcher die Lasten (62, 64) jeweils entweder einen n-Kanal Transistor, der in einer Diodenkonfiguration angeschlossen ist, oder einen npn Transistor, der in einer Diodenkonfiguration angeschlossen ist, aufweisen.
  6. Schaltung nach Anspruch 4, bei welcher die erste und zweite Last (62, 64) jeweils einen Transistor in Diodenschaltung aufweist.
  7. Statischer Schreib-Lese-Speicher, der mit einer externen Schaltung über Adreß-, Daten- und Steuerbusse verbunden ist, mit: einer Steuerschaltung (42), die mit den Adreß-, Daten- und Steuerbussen verbunden ist; einem Array vom Matrixspeicherzellen (44), die in Zeilen und Spalten (55) angeordnet sind, wobei jede Zelle mit einem komplementären Paar von Bitleitungen (BL, BL) von einer der Spalten verbunden ist, wobei das Array mit der Steuerschaltung gekoppelt ist; und einer Matrix-Schreib/Lese-Schaltung (48), die mit der Steuerschaltung (42) und dem Array (44) verbunden ist und aufweist, eine erste Ansteuerschaltung (56), welche mit den Bitleitungen (BL, BL) von einer ausgewählten Spalte (55) verbunden werden kann und betreibbar ist, um Daten in eine ausgewählte Zelle (54) zu laden, einen ersten Leseverstärker (56), der mit den Bitleitungen von einer ausgewählten Spalte verbunden werden kann und betreibbar ist, um Daten von einer ausgewählten Zelle zu lesen, eine Trennverbindung (60), welche jeder der Spalten zugeordnet ist, wobei die Trennverbindung einen ersten Trennverbindungsanschluß, der mit einer Pull-up-Spannung (Vcc) verbunden ist, und einen zweiten Trennverbindungsanschluß (61) aufweist, erste und zweite Lasten (62, 64), welche jeder der Spalten zugeordnet sind, wobei jede Last einen ersten Anschluß, der mit einer jeweiligen zugehörigen Bitleitung verbunden ist, und einen zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Trennverbindungsanschluß einer zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, aufweist, und eine Laststeuerung (70), die ein Steuersignal an einem Ausgangsanschluß erzeugt, und wobei die Lasten (62, 64) jeweils einen Steueranschluß aufweisen, der mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist, und einen Versorgungsanschluß sowie einen Ansteueranschluß, der zwischen dem ersten und zweiten Anschluß angeschlossen ist.
  8. Computersystem, mit: einer Dateneingabeeinrichtung (34); einer Datenausgabeeinrichtung (36); und einer Rechenschaltung (32), die mit der Dateneingabe- und Datenausgabeeinrichtung verbunden ist und Adreß-, Daten- und Steuerbusse aufweist, und einer Speicherschaltung (40), welche aufweist, eine Steuerschaltung (42), die mit den Adreß-, Daten- und Steuerbussen verbunden ist, ein Array von Matrixspeicherzellen (44), welche in Spalten (55) angeordnet sind, wobei jede Spalte ein Paar von komplementären Bitleitungen (BL, BL) umfaßt, wobei jede Zelle mit den Bitleitungen von einer der Spalten verbunden ist, wobei das Array mit der Steuerschaltung (42) verbunden ist, und eine Schaltung (48), die mit der Steuerschaltung und dem Array verbunden und betreibbar ist, um Daten von den Zellen zu lesen und in diese zu schreiben, mit: einer ersten Ansteuerschaltung (56), die betreibbar ist, um sie mit den Bitleitungen von einer ausgewählten Spalte zu verbinden und Daten in eine ausgewählte Zelle zu laden, einem ersten Leseverstärker (56), der betreibbar ist, um ihn mit den Bitleitungen von einer ausgewählten Spalte zu verbinden und auf Daten von einer ausgewählten Zelle zuzugreifen, einer Mehrzahl von Schmelzsicherungen (60), welche jeweils einer der Bitleitungen zugeordnet sind, wobei jede Trennverbindung einen ersten Trennverbindungsanschluß, der mit einer Pull-up-Spannung (Vcc) gekoppelt ist, und einen zweiten Trennverbindungsanschluß (61) aufweist, und einer Mehrzahl von Lasten (62, 64), welche jeweils einer der Bitleitungen zugeordnet sind, wobei jede Last einen Transistor mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, einem Ansteueranschluß, der mit einer zugehörigen Bitleitung verbunden ist, und einem Versorgungsanschluß (61), der mit dem zweiten Trennverbindungsanschluß von einer zugehörigen Trennverbindung verbunden ist, aufweist.
  9. Schaltung nach Anspruch 7 oder Computersystem nach Anspruch 8, bei welcher/welchem jede der Trennverbindungen (60) eine Laser-Trennverbindung aufweist.
  10. Schaltung nach Anspruch 7 oder Computersystem nach Anspruch 8, bei welcher/welchem die Speicherschaltung ferner aufweist: ein Array von Redundanzspeicherzellen (46), die mit der Steuerschaltung (42) verbunden sind, eine Redundanz-Lese/Schreib-Schaltung (50), die mit dem Redundanzarray (46) und der Steuerschaltung (42) verbunden ist; und einen Multiplexer (52), der mit der Matrix (44) und den Redundanzarrays (46) und der Steuerschaltung (42) verbunden ist und betreibbar ist, um wahlweise Daten von entweder dem Matrixarray oder dem Redundanzarray mit dem Datenbus über die Steuerschaltung zu verbinden.
  11. Schaltung nach Anspruch 7 oder Computersystem nach Anspruch 8, bei welcher/welchem die Redundanz-Lese/Schreib-Schaltung (50) aufweist: eine zweite Ansteuerschaltung (57); und einen zweiten Leseverstärker (57).
  12. Verfahren, welches umfaßt: Bereitstellen von einer oder mehreren Speicherspalten (55), welche jeweils komplementäre erste und zweite Bitleitungen (BL, BL) umfassen; und Bereitstellen einer Trennverbindung (60); gekennzeichnet durch Verbinden eines ersten Anschlusses der Trennverbindung (60) mit einer Pull-up-Spannung (Vcc); Anschließen einer ersten Last (62) zwischen der ersten Bitleitung (BL) einer Spalte und einem zweiten Anschluß (61) der Trennverbindung; und Anschließen einer zweiten Last (64) zwischen der Bitleitung (BL) der Spalte und dem zweiten Anschluß der Trennverbindung, wobei die erste Last (62) und die zweite Last (64) jeweils einen Transistor mit einem Steueranschluß, der mit einer Steuerspannung verbunden ist, und einem Versorgungs- und Ansteueranschluß, der zwischen dem zweiten Anschluß (61) einer entsprechenden der Trennverbindungen (60) und einer jeweiligen der Bitleitungen (BL, BL) verbunden ist, aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die Trennverbindungen (60) jeweils eine lasertrennbare Trennverbindung umfassen.
  14. Verfahren, welches umfaßt: Bereitstellen von einer oder mehreren Speicherspalten (55), welche jeweils komplementäre erste und zweite Bitleitungen (BL, BL) umfassen; und Bereitstellen einer Trennverbindung (60); gekennzeichnet durch Verbinden eines ersten Anschlusses der Trennverbindung (60) mit einer Pull-up-Spannung (Vcc), Anschließen einer ersten Last (62) zwischen der ersten Bitleitung von einer Spalte und einem zweiten Anschluß (61) der Trennverbindung; und Anschließen einer zweiten Last (64) zwischen der zweiten Bitleitung (BL) der Spalte und dem zweiten Anschluß der Trennverbindung, wobei die erste Last (62) und die zweite Last (64) jeweils einen festen Strompfad zwischen dem zweiten Anschluß und der jeweiligen Bitleitung bereitstellen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die erste Last (62) und die zweite Last (64) jeweils einen Transistor aufweisen, der in einer Diodenkonfiguration geschaltet ist.
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