DE69622388T2 - DEVICE FOR INSERTING CONTAINERS IN BASKET-BASED CARRIERS - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft das bodenseitige Beladen von Trägern des Korbtyps mit Gegenständen wie Getränkeflaschen.The invention relates to the bottom loading of basket-type carriers with objects such as drinks bottles.

Bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum bodenseitigen Laden von Flaschen in Träger des Korbtyps werden in den US-Patentschriften 2,276,129 (Wesselmann), 2,603,924 (Currie et al.), 3,521,427 (Masch), 3,627,193 (Helms), 3,698,151 (Arneson), 3,751,872 (Helms), 3,747,297 (Calvert et al.), 3,805,484 (Rossi), 3,842,571 (Focke et al.), 3,848,519 (Ganz), 3,924,385 (Walter), 3,940,907 (Ganz), 4,915,218 (Crouch et al.), 4,919,261 (Lashyro et al.), 5,234,103 (Schuster) und Re. 27,624 beschrieben.Known methods and devices for bottom loading bottles into basket-type carriers are described in U.S. Patents 2,276,129 (Wesselmann), 2,603,924 (Currie et al.), 3,521,427 (Masch), 3,627,193 (Helms), 3,698,151 (Arneson), 3,751,872 (Helms), 3,747,297 (Calvert et al.), 3,805,484 (Rossi), 3,842,571 (Focke et al.), 3,848,519 (Ganz), 3,924,385 (Walter), 3,940,907 (Ganz), 4,915,218 (Crouch et al.), 4,919,261 (Lashyro et al.), 5,234,103 (Schuster) and Re. 27,624.

Sowohl die US-Patentschrift 3,698,151 (Arneson) als auch die US-Patentschrift 3,940,909 (Ganz) offenbaren die Merkmale, welche den einleitenden Teil des Anspruchs 1 bilden, da in diesen eine Vorrichtung zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers gezeigt wird, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, wobei der Träger gegenüberliegende; quer ausdehnbare Wandflächen aufweist, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind.Both US Patent 3,698,151 (Arneson) and US Patent 3,940,909 (Ganz) disclose the features forming the preamble to claim 1, since they show an apparatus for expanding a folded carrier being transported by a carrier conveyor, the carrier having opposed transversely expandable panels attached to folded side panels of the carrier, the apparatus comprising a pair of opposed flap conveyors disposed on respective transverse sides of the carrier conveyor.

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Öffnen und bodenseitigen Beladen von Trägern des Korbtyps bereit.The present invention provides a method and apparatus for continuously opening and bottom loading basket-type carriers.

Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers bereit, der mittels einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird. Der Träger weist gegenüberliegende; quer ausdehnbare Wandflächen auf, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind. Jede der gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen weist wenigstens ein daran angebrachtes Klemmglied auf, wobei das wenigstens eine Klemmglied zwischen einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position und einer offenen Klappenfreigabeposition betrieben werden kann und die gegenüberliegenden Glieder der Klemmglieder sich von der offenen Klappenfreigabeposition zu der geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position in einem ersten Bereich eines Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen bewegen, wonach sie sich in Hinsicht aufeinander in einen zweiten Bereich des Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen nach außen bewegen, um den Träger auszudehnen.One aspect of the invention provides an apparatus for expanding a folded carrier being transported by a carrier conveyor. The carrier has opposing transversely expandable panels attached to folded side panels of the carrier, the apparatus comprising a pair of opposing flap conveyors disposed on respective transverse sides of the carrier conveyor. Each of the opposing flap conveyors has at least one clamping member attached thereto, the at least one clamping member operable between a closed flap engaging position and an open flap releasing position, the opposing members of the clamping members moving from the open flap releasing position to the closed flap engaging position in a first portion of a path between the opposing flap conveyors, after which they move outwardly with respect to each other in a second portion of the path between the opposing flap conveyors to expand the carrier.

In einer Ausführungsform kann sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in asynchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegen.In one embodiment, the pair of opposing flap conveyors may move in asynchronous motion with the carrier conveyor.

Alternativ kann sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegen.Alternatively, the pair of opposing flap conveyors may move in synchronous motion with the carrier conveyor.

Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das wenigstens eine Klemmglied ein daran befestigtes Hakenglied aufweisen, welches für das In-Eingriffnehmen eines obersten Bereichs einer Seitenwandfläche des Trägers angeordnet ist, wenn das wenigstens eine Klemmglied eine geschlossene Klappen-In-Eingriffnahme-Position einnimmt.According to an optional feature of this aspect of the invention, the at least one clamping member may have a hook member attached thereto which is arranged to engage an uppermost portion of a side wall surface of the carrier when the at least one clamping member assumes a closed flap engaging position.

Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das wenigstens eine Klemmglied einen oberen Arm und einen unteren Arm umfassen, die schwenkbar miteinander verbunden und angepasst sind, Klemmbacken auszubilden. Vorzugsweise können die Klemmbacken mit Greifpolstern bereitgestellt werden.According to a further optional feature of this aspect of the invention, the at least one clamping member may comprise an upper arm and a lower arm pivotally connected to one another and adapted to form clamping jaws. Preferably, the clamping jaws may be provided with gripping pads.

Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Klemmbacken in einer geschlossenen Klappen-In-Eingriff-nehmenden Position voreingestellt sein. Vorzugsweise können die Mittel, um zwischen offener Klappenfreigabeposition und geschlossener Klappen-In-Eingriffnahme-Position zu bewegen, eine Walze umfassen, welche mit einem der oberen oder unteren Arme verbunden ist, sowie ein Rampenglied, um die Walze abzuschleifen, um zu bewirken, dass einer der oberen oder unteren Arme in Hinsicht auf den anderen der beiden Arme schwenkt, um dadurch die Klemmbacken zu trennen.According to a further optional feature of this aspect of the invention, the jaws may be preset in a closed flap engaging position. Preferably, the means for moving between the open flap release position and the closed flap engaging position may comprise a roller connected to one of the upper or lower arms and a ramp member for grinding the roller to cause one of the upper or lower arms to pivot with respect to the other of the two arms to thereby separate the jaws.

Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das Paar quer gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen ferner Mittel zur Querbewegung des wenigstens einen Klemmglieds umfassen. Vorzugsweise können die Querbewegungsmittel eine Nocke und einen Nockenstößel umfassen, die mit dem wenigstens einen Klemmglied verbunden sind.According to a further optional feature of this aspect of the invention, the pair of transversely opposed flap conveyors may further comprise means for transversely moving the at least one clamping member. Preferably, the transverse moving means a cam and a cam follower connected to the at least one clamping member.

Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann ferner eine Führungsstruktur umfasst werden, um die quer ausdehnbaren Wandflächen in einer im Wesentlichen horizontalen Position in Hinsicht auf die Seitenwände des Trägers zu halten.According to yet another optional feature of this aspect of the invention, a guide structure may be further included to maintain the transversely expandable panels in a substantially horizontal position with respect to the side walls of the carrier.

Gemäß einem weiteren optionalen Merkmals dieses Aspekts der Erfindung kann ferner ein Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen umfasst werden, welches in der Nähe eines stromabwärts gelegenen Bereichs des Paars gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Parallelbewegung mit der Trägerfördereinrichtung angeordnet ist, wobei jede der gegenüberliegenden Nasenfördereinrichtungen wenigstens ein Nasenglied aufweist, um eine nachlaufende Kante von sich quer ausdehnenden Wandflächen des Trägers in Eingriff zu nehmen.According to a further optional feature of this aspect of the invention there may further comprise a pair of opposed nose conveyors disposed proximate a downstream region of the pair of opposed flap conveyors in synchronous parallel motion with the carrier conveyor, each of the opposed nose conveyors having at least one nose member for engaging a trailing edge of transversely extending panels of the carrier.

Wahlweise kann ein zweites Paar gegenüberliegender Greiferfördereinrichtungen in Folge mit dem ersten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst werden, wobei das Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen die Träger zwischen dem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen befördert.Optionally, a second pair of opposed gripper conveyors may be included in sequence with the first pair of opposed flap conveyors, wherein the pair of opposed nose conveyors conveys the carriers between the first and second pairs of opposed flap conveyors.

Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Laden von Behältern in Träger mit offenen Böden bereit, wobei die Träger ein Paar gegenüberliegender Bodehwandflächen mit daran angrenzenden Seitenwänden aufweisen. Die Vorrichtung umfasst eine Behälterzuliefereinrichtung, die einen Fördermechanismus zum Überführen wenigstens einer Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern entlang einer ersten Ebene aufweist; eine Trägerzufuhreinrichtung, um die Träger aus einem Trägervorschubseinrichtung zu empfangen; eine Träger-Zeitgeber-Transportanordnung, die in funktionsfähiger Verbindung mit der Trägerzufuhreinrichtung angeordnet ist, um die Träger von der Trägerzufuhreinrichtung zu empfangen und den Transport der Träger in einem Trägerweg in synchroner Parallelbewegung mit der wenigstens einen Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern auf einer zweiten Ebene oberhalb der ersten Ebene einzuleiten, so dass die Träger mit den jeweiligen der Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern ausgerichtet sind; eine Greiferanordnung; eine geneigte Gurtanordnung, die ein abwärts geneigtes Paar gegenüberliegender länglicher Endlosgurtpaare in flächenberührender Beziehung aufweist, die einen Weg dazwischen zum Empfangen quer erstreckender Bodenwandflächen der Träger und zum Transportieren der Träger in synchroner, abwärts geneigter gerader Bewegung über die jeweiligen der Gruppen einer vorbe stimmten Zahl von Behältern ausbilden; und ein Bodenwandflächen-Verschlussmechanismus, um die Bodenwandflächen jedes Trägers aneinander zu befestigen.A second aspect of the invention provides an apparatus for loading containers into open-bottomed carriers, the carriers having a pair of opposed bottom wall surfaces with adjacent side walls. The apparatus comprises a container feeder having a conveyor mechanism for transferring at least one column of a series of groups of a predetermined number of containers along a first plane; a carrier feeder for receiving the carriers from a carrier advancing device; a carrier timing transport assembly arranged in operative association with the carrier feeder for receiving the carriers from the carrier feeder and initiating transport of the carriers in a carrier path in synchronous parallel motion with the at least one column of a series of groups of a predetermined number of containers on a second plane above the first plane so that the carriers are aligned with respective ones of the groups of a predetermined number of containers; a gripper assembly; an inclined belt assembly comprising a downwardly inclined pair of opposed elongated endless belt pairs in face-to-face contacting relationship defining a path therebetween for receiving transversely extending bottom wall surfaces of the carriers and for transporting the carriers in synchronous downwardly inclined rectilinear motion over the respective ones of the groups of a preceding a certain number of containers; and a bottom panel locking mechanism for securing the bottom panels of each carrier together.

Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, während kontinuierlicher Vorwärtsbewegung bereit, umfassend das Positionieren eines Paars von Bodenwandflächen in gegenüberliegenden; quer ausgedehnten Positionen in Hinsicht auf angrenzende zusammengefaltete Seitenwandflächen, das Einklemmen jeder Bodenwandfläche durch ein Klemmglied und das Bewegen der eingeklemmten Bodenwandflächen nach außen, um den Träger während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung auszudehnen.A third aspect of the invention provides a method for expanding a collapsed carrier being transported by a carrier conveyor during continuous forward movement comprising positioning a pair of bottom panels in opposite, transversely expanded positions with respect to adjacent collapsed side panels, clamping each bottom panel by a clamping member, and moving the clamped bottom panels outwardly to expand the carrier during continuous forward movement.

Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.Exemplary embodiments of the invention will now be described by way of example with reference to the accompanying drawings.

Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung eines Trägers, der für das Laden durch eine Vorrichtung zum Beladen von bodenseitig zu beladenden Trägern des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.Fig. 1 is an isometric view of a carrier suitable for loading by a apparatus for loading bottom-loading basket-type carriers according to a preferred embodiment of the invention.

Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden des Trägers von Fig. 1.Fig. 2 is a plan view of a blank for forming the carrier of Fig. 1.

Fig. 3 ist die Darstellung des Trägers von Fig. 1 in zusammengefaltetem Zustand.Fig. 3 is a representation of the carrier of Fig. 1 in a folded state.

Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Laden von bodenseitig zu beladenden Trägern des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.Fig. 4 is a schematic representation of an apparatus for loading bottom-loading basket-type carriers according to a preferred embodiment of the invention.

Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Nasengurtanordnung der Vorrichtung von Fig. 4 bei der In-Eingriffnahme eines Trägers.Figure 5 is a plan view of a portion of a nose strap assembly of the device of Figure 4 engaging a wearer.

Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung aus Fig. 4 im Betrieb.Fig. 6 and 7 are schematic representations of the wall surface gripper arrangement of the device of Fig. 4 in operation.

Fig. 8 ist ein Aufriss vom Ende der Nasengurtanordnung und Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4 bei der In-Eingriffnahme eines Trägers.Fig. 8 is an end elevational view of the nose strap assembly and panel gripper assembly of the device of Fig. 4 engaging a wearer.

Fig. 9 ist ein Übersichtsplan der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4Fig. 9 is a plan view of the wall surface gripper assembly of the apparatus of Fig. 4

Fig. 10 ist ein Aufriss von der Seite eines Wandflächengreifers in In-Eingriffnahme mit einer Nockenschiene der Vorrichtung von Fig. 4.Fig. 10 is a side elevational view of a wall surface gripper engaged with a cam track of the apparatus of Fig. 4.

Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen des Zusammenwirkens zwischen den öffnenden Walzen und dem öffnenden Rampenglied der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4.Figures 11, 12 and 13 are illustrations of the interaction between the opening rollers and the opening ramp member of the panel gripper assembly of the apparatus of Figure 4.

Fig. 14 ist ein Aufriss von der Seite der Neigungs- und Einsetzanordnungen der Vorrichtung von Fig. 4.Fig. 14 is a side elevational view of the tilt and insertion assemblies of the device of Fig. 4.

Fig. 15 und 16 sind Aufrisse vom Ende des geneigten Gurtabschnitts der Vorrichtung von Fig. 4.Figures 15 and 16 are elevational views of the end of the inclined belt portion of the device of Figure 4.

Fig. 17 ist eine isometrische Darstellung einer Falt-Klebeanordnung der Vorrichtung von Fig. 5.Fig. 17 is an isometric view of a folding-gluing assembly of the apparatus of Fig. 5.

Das Verfahren und die Vorrichtung 10, welche hierin als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, sind insbesondere zum Laden von Trägern geeignet, wie der in Fig. 1 gezeigte, bodenseitig zu beladende Träger des Korbtyps 3. Obwohl die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung nicht auf den nachstehend beschriebenen Träger 3 begrenzt ist, werden die Merkmale der Erfindung äußerst klar durch die Bezugnahme auf die erfindungsgemäße Behandlung und das Beladen des Trägers 3 verdeutlicht. Ein Zuschnitt 906 zum Ausbilden des Trägers 3 wird in Fig. 2 gezeigt. Fig. 3 ist eine Draufsicht des zusammengefalteten Trägers 3 von Fig. 1.The method and apparatus 10 described herein as the preferred embodiment of the invention are particularly suitable for loading carriers such as the bottom loading basket type carrier 3 shown in Fig. 1. Although the use of the method and apparatus 10 of the present invention is not limited to the carrier 3 described below, the features of the invention will be most clearly illustrated by reference to the handling and loading of the carrier 3 according to the invention. A blank 906 for forming the carrier 3 is shown in Fig. 2. Fig. 3 is a top view of the folded carrier 3 of Fig. 1.

Der Träger 3 ist von der in der US-Patentanmeldung 08/326,987 beschriebenen Art. Der Träger 3 und der Zuschnitt 906 zum Ausbilden des Trägers 3 werden nachstehend beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Zunächst wird gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der dargestellte Träger 3 ist im Allgemeinen konstruiert, um zwei Reihen von Flaschen aufzunehmen. Die hier diskutierten Beispiele von Trägern 3 beschreiben die erfindungsgemäße Verwendung von Trägern 3, welche zwei Reihen von 3 Flaschen oder zwei Reihen von 4 Flaschen, d. h. ein Sechserträger und ein Achterträger, aufnehmen. Die Erfindung kann jedoch gleichfalls verwendet werden, um Reihen anderer Vielfacher von Flaschen aufzunehmen. Die beiden Seiten des Trägers sind identisch. Daher sind die in Hinblick auf Fig. 1 gezeigten Merkmale gleichfalls auf die verdeckte Seite anwendbar. Die Seitenwand 920, 930 weist einen ausgesparten Abschnitt auf, welcher im Allgemeinen ein unteres Seitenwandband 921, 931 und ein oberes Seitenwandband 923, 933 definiert. Die jeweiligen Ecklaschen 922, 932, 924, 934 verbinden die unteren 921, 931 und oberen 923, 933 Bänder faltbar mit entsprechenden Endwänden 940, 942, 950, 952. Die Ecklaschen 922, 932, 924 bzw. 934 bilden abgeschrägte Ecken bei den Überschneidungen der Seitenwände 920, 930 und den Endwänden 940, 942, 950, 952 aus. Der ausgesparte Bereich definiert gleichfalls einen zentralen Abschnitt 928, 938, welcher in der Seitenwand 920, 930 intakt verblieben ist. Eine zentrale Zelle wird auf jeder Seite des Trägers durch Zellenbänder 925, 935 ausgebildet, sowie Ecklaschen 926, 936, die faltbar mit den Zellenbändern und einem zentralen Zellenabschnitt 927, 937 verbunden sind, welcher aus einem Stück mit der Seitenwand 920, 930 ausgebildet ist. Hebewandflächen (riser panels) 960, 962, 970, 972 erstrecken sich zwischen dem Boden des Trägers 3 und der Griffstruktur, welche mittels der Wandflächen 980, 982, 990, 992 ausgebildet ist. Eine Handklappe 984 ist in der gezeigten Ansicht gleichfalls sichtbar. Stanzlinien zwischen den zentralen Zellenabschnitten der Seitenwände 920, 930 und den jeweiligen Griffstrukturwandflächen 980, 982, 990, 992 enden in jeweiligen gebogenen Stanzlinien 987, 989, 997, 999. Im zusammengefalteten Zustand (wie in Fig. 3 gezeigt) weist der Träger 3 Kerbglieder 929, 939 auf, welche strategisch auf den Stanzlinien zwischen der Seitenwand und der zentralen Zelle an den abgeschrägten Ecklaschen angeordnet sind. Dieses Merkmal ist in dem voll aufgerichteten Träger nicht offensichtlich, kann jedoch im Zuschnitt 906 von Fig. 2 und dem in Fig. 3 gezeigten zusammengefalteten Träger 3 gesehen werden. Der Zuschnitt 906 ist im Wesentlichen symmetrisch entlang einer perforierten Faltlinie, welche die Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 und die Hälften des Trägers 3 voneinander trennt. Eine der beiden Bodenwandflächen 910, 912 ist in der Breite größer als die andere und wird zum Zweck der Beschreibung als die größere Bodenwand 912 bezeichnet. Die andere Bodenwandfläche wird als die kleinere Bodenwandfläche 910 bezeichnet. Jede Seitenwand 920, 930 weist einen ausgeschnittenen oder weggeschnittenen Bereich auf, welcher dabei hilft, ein unteres Seitenwandband 921, 931 mit angrenzenden Ecklaschen 922, 932 und ein oberes Band 923, 933 mit angrenzenden Ecklaschen 924, 934 zu definieren. Die Elemente zum Ausbilden einer zentralen Zelle sind Zentralzellenbänder 925, 935, Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 und Zentralzellen-Zentralabschnitte 927, 937, welche ein Stück mit den jeweiligen Seitenwänden 920, 930 bilden. Feste Kerbglieder 929, 939 verbinden die oberen Seitenwandbänder 923, 933 und die jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936. Die Endwände 940, 942, 950, 952 liegen angrenzend an jeweilige Seitenwände 920, 930 und sind mit diesen durch jeweilige Seitenwandecklaschen 922, 932, 924, 934 verbunden. Hebewandflächen sind entlang perforierter Faltlinien mit jeweiligen Endwänden 940, 942, 950, 952 verbunden. Stützlaschen 961, 963, 971, 973 zum Anbringen an die Bodenwandflächen 910, 912 sind faltbar mit den unteren Kanten der jeweiligen Hebewandflächen 960, 962, 970, 972 verbunden. Ein geeigneter Träger zum erfindungsgemäßen Laden kann gleichfalls die Stützlaschen mit den unteren Kanten der jeweiligen Endwände 940, 942, 950, 952 entlang Faltlinien verbunden haben, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die Zentralzellenbänder 925, 935 sind entlang perforierter Faltlinien mit den unteren Abschnitten der jeweiligen Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 verbunden. Handöffnungen 981, 983, 991, 993 sind in den jeweiligen Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 ausgebildet. Stanzlinien, welche die Zentralzellenbänden 925, 935 trennen und die Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 der jeweiligen Griffwandflächen begleiten, enden in bogenförmigen Stanzlinien 986, 988, 996, 998. Stanzlinien, welche die oberen Bänder 923, 933 trennen und die Ecklaschen 924, 934 der jeweiligen Zentralzellenbänder 925, 935 und die Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 begleiten, enden in bogenförmigen Stanzllnien 987, 989, 997, 999 in den jeweiligen Seitenwänden 920, 930. Handklappen 984, 994 sind entlang perforierter Faltlinien mit den jeweiligen Griffwandflächen 980, 990 innerhalb der jeweiligen Handöffnungen 981, 991 davon verbunden. Die bogenförmigen Stanzlinien 986, 987, 988, 989, 996, 997, 998, 999 unterstützen die Ableitung der Spannung weg von den strategischen Endpunkten der Stanzlinien im Träger 3.The carrier 3 is of the type described in U.S. Patent Application 08/326,987. The carrier 3 and the blank 906 for forming the carrier 3 are described below to facilitate an understanding of the invention. First, reference is made simultaneously to Figs. 1 and 2. The illustrated carrier 3 is generally designed to hold two rows of bottles. The examples of carriers 3 discussed herein describe the use of carriers 3 holding two rows of 3 bottles or two rows of 4 bottles, i.e., a six-bottle carrier and an eight-bottle carrier, in accordance with the invention. However, the invention may equally be used to hold rows of other multiples of bottles. The two sides of the carrier are identical. Therefore, the features shown with respect to Fig. 1 are equally applicable to the face-down side. The side wall 920, 930 has a recessed portion which generally defines a lower side wall band 921, 931 and an upper side wall band 923, 933. The respective corner tabs 922, 932, 924, 934 foldably connect the lower 921, 931 and upper 923, 933 bands to corresponding end walls 940, 942, 950, 952. The corner tabs 922, 932, 924, 934 form beveled corners at the intersections of the side walls 920, 930 and the end walls 940, 942, 950, 952. The recessed area also defines a central portion 928, 938 which remains intact in the side wall 920, 930. A central cell is formed on each side of the carrier by cell bands 925, 935 and corner tabs 926, 936 foldably connected to the cell bands and a central cell section 927, 937 formed integrally with the side wall 920, 930. Riser panels 960, 962, 970, 972 extend between the bottom of the carrier 3 and the handle structure formed by the panels 980, 982, 990, 992. A hand flap 984 is also visible in the view shown. Cut lines between the central cell portions of the side walls 920, 930 and the respective handle structure panels 980, 982, 990, 992 terminate in respective curved cut lines 987, 989, 997, 999. In the folded state (as shown in Fig. 3), the carrier 3 has notch members 929, 939 strategically placed on the cut lines between the side wall and the central cell at the beveled corner tabs. This feature is not evident in the fully erected carrier, but can be seen in the blank 906 of Fig. 2 and the folded carrier 3 shown in Fig. 3. The blank 906 is substantially symmetrical along a perforated fold line separating the handle panels 980, 982, 990, 992 and the halves of the carrier 3. One of the two bottom wall panels 910, 912 is larger in width than the other and is referred to as the larger bottom wall 912 for purposes of description. The other bottom wall panel is referred to as the smaller bottom wall panel 910. Each side wall 920, 930 has a cut-out or cut-away area which helps define a lower side wall band 921, 931 with adjacent corner tabs 922, 932 and an upper band 923, 933 with adjacent corner tabs 924, 934. The elements for forming a central cell are central cell bands 925, 935, central cell corner tabs 926, 936 and central cell central sections 927, 937 which are integral with the respective side walls 920, 930. Fixed notch members 929, 939 connect the upper side wall bands 923, 933 and the respective central cell corner tabs 926, 936. The end walls 940, 942, 950, 952 are adjacent to respective side walls 920, 930 and are connected thereto by respective side wall corner tabs 922, 932, 924, 934. Lifting wall panels are connected along perforated fold lines to respective end walls 940, 942, 950, 952. Support tabs 961, 963, 971, 973 for attachment to the bottom wall panels 910, 912 are foldably connected to the lower edges of the respective lifting wall panels 960, 962, 970, 972. A suitable carrier for loading according to the invention can also include the support tabs connected to the lower edges of the respective end walls 940, 942, 950, 952 along fold lines without departing from the scope of the invention. The central cell bands 925, 935 are connected to the lower portions of the respective handle panels 980, 982, 990, 992 along perforated fold lines. Hand openings 981, 983, 991, 993 are formed in the respective handle panels 980, 982, 990, 992. Die cut lines separating the central cell bands 925, 935 and accompanying the central cell corner tabs 926, 936 of the respective handle panels terminate in arcuate die cut lines 986, 988, 996, 998. Die cut lines separating the upper bands 923, 933 and accompanying the corner tabs 924, 934 of the respective central cell bands 925, 935 and the central cell corner tabs 926, 936 terminate in arcuate die cut lines 987, 989, 997, 999 in the respective side panels 920, 930. Hand flaps 984, 994 are connected along perforated fold lines to the respective handle panels 980, 990 within the respective hand openings 981, 991 thereof. The arcuate punch lines 986, 987, 988, 989, 996, 997, 998, 999 help to divert stress away from the strategic endpoints of the punch lines in Beam 3.

Wie vorstehend erwähnt, sind das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtung insbesondere zum Laden von Trägern geeignet, welche die allgemeinen Eigenschaften des vorstehend beschriebenen Typs aufweisen. Die Elemente des Trägers 3 befähigen ihn, in zusammengefaltetem Zustand versandt, in die hierin beschriebene Vorrichtung geladen und sodann aufgerichtet und mit Flaschen beladen zu werden. Obgleich mehrere Typen von Flaschen für eine Benutzung und ein Beladen durch die Erfindung geeignet sind, ist die Erfindung insbesondere für das Laden von sogenannten PET-Flaschen in den beschriebenen Träger 3 geeignet.As mentioned above, the method and device described here are particularly suitable for loading carriers having the general characteristics of the type described above. The elements of the carrier 3 enable it to be shipped in a folded state, loaded into the device described here and then erected and loaded with bottles. Although several types of bottles are suitable for use and loading by the invention, the invention is particularly suitable for loading so-called PET bottles into the carrier 3 described.

Der Träger 3 wird von der Vorrichtung gemäß der Erfindung in zusammengefaltetem Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, mit den Bodenwandflächen 910, 912 aufgenommen, in eine flächenberührende Beziehung mit den Seitenwänden des Trägers 3 aufwärts gedreht. In diesem Zustand wird der Träger 3 mühelos in die Vorrichtung gemäß der Erfindung geladen, anschließend aufgerichtet und beladen.The carrier 3 is received by the device according to the invention in a folded condition as shown in Fig. 3 with the bottom wall surfaces 910, 912 rotated upwards into a face-to-face relationship with the side walls of the carrier 3. In this condition the carrier 3 is easily loaded into the device according to the invention, then erected and loaded.

Fig. 4, welche einen Überblick über die Vorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt, zeigt, wie die Vorrichtung 10 auf einem länglichen Gestell aufgebaut ist. In der Darstellung erfolgt die Bewegung der Flaschen 1 und Träger 3 in Richtung von links nach rechts. Allgemein gesagt bewegen sich Flaschen durch die Vorrichtung 10 in zwei Reihen entlang eines im Wesentlichen geraden Wegs. Wenn sich die Flaschen entlang ihres definierten Wegs bewegen, werden Träger (in zusammengefaltetem Zustand mit Bodenwandflächen flach aufwärts gefaltet gegen die Seiten des zusammengefalteten Trägers) entlang des Magazins 30 zu einem Schnittstellenpunkt mit der Trägerzufuhreinrichtung 50 bewegt. Die Zufuhreinrichtung 50 bewegt einzelne Träger 3 vom Magazin 30 zu einem Zeitgeberabschnitt 60. Ein Zeitgeber-Transportabschnitt gibt Träger in eingestellten Abständen und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aus. In einer Ausführungsform besteht der Zeitgeber-Transportabschnitt aus zwei aufeinanderfolgenden Anordnungen. Das erste Segment der beiden ist ein Zeitgeberabschnitt 60, in welchem jeder Träger 3 von Saugnäpfen 54 der Zufuhreinrichtung 50 entfernt wird und mit einer vorbestimmten Staffelung zu den stromabwärts gelegenen Komponenten der Vorrichtung 10 befördert wird. In dem Segment, das im Allgemeinen als das Transportsegment des Zeitgeber-Transportabschnitts bezeichnet werden kann, ist ein Weg zwischen einem Paar vertikal verlaufender Gurte definiert. Insbesondere wird dieses Segment als eine Nasengurtanordnung 70 bezeichnet. Die vertikalen Nasengurte 72 sind ein Paar gegenüberliegender Endlosgurte, welche den Griffbereich jedes Trägers (der oberste Abschnitt des Trägers) einklemmen oder "einnasen" und die Träger entlang eines definierten geraden Wegs entlang der Vorrichtung 10 bewegen. In einer alternativen Ausführungsform des Zeitgeber-Transportabschnitts sind die Zeitgeber- und Transportfunktionen weniger verschieden. In der zweiten Ausführungsform werden die Träger 3 durch die Handöffnungen in ihren Griffen in Eingriff genommen und dadurch transportiert. Die Zeitgabe und der Transport werden mittels umgekehrter Bewegung eines Handeinsatzes erreicht, der auf Nocken-in-Eingriff nehmenden Stangen befestigt ist. Die Stangen wiederum befinden sich in gleitbarer In-Eingriffnahme mit einer Endloskette. Wenn sich die Träger 3 im Magazin 30 befinden, dann sind sie im zusammengefalteten Zustand mit den Bodenwandflächen 910, 912 nach oben gedreht und liegen flach gegen die Seiten des Trägers 3. Beim Entfernen aus dem Magazin fallen die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 weg von ihrer flachen Position gegen die Seiten des Trägers 3. Während ein Träger 3 sich durch den Zeitgeberabschnitt bewegt, werden die Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff genommen und auswärts gezogen, um den Träger 3 zum Laden zu öffnen. Während die Träger 3 entlang des Trägerwegs der Vorrichtung 10 geöffnet werden, werden Flaschen entlang eines Wegs unterhalb der Träger bewegt. Im unteren Weg (der Flaschenweg) dosiert ein Sternrad 105 auf beiden Seiten der Vorrichtung 10 eine Reihe von Flaschen 3 in verschiedene Gruppen zum Laden, z. B. Gruppen von 3 oder 4 Flaschen in einer Reihe. Eine Endloskette mit Nasen ist eines der Mittel zum Transportieren von Flaschen, nachdem sie vom Sternrad 105 dosiert wurden. Flaschengreifer 113 (die sich in einer befördernden Art, wie beispielsweise auf einer Endloskette, bewegen) folgen unmittelbar auf die Sternräder 114 und erhalten den Abstand und die Ausrichtung jeder Flaschengruppierung aufrecht. Während sich die Flaschen 3 weiter entlang der Vorrichtung 10 vorwärtsbewegen, stellen die Flaschengreifer 113 den Abstand zwischen Flaschen 1 und Gruppen von Flaschen sicher.Fig. 4, which gives an overview of the device 10 according to a preferred embodiment of the invention, shows how the device 10 is built on an elongated frame. In the illustration, the movement of the bottles 1 and carriers 3 is in the direction from left to right. Generally speaking, bottles move through the device 10 in two rows along a substantially straight path. As the bottles move along their defined path, carriers (in the folded state with bottom panels folded flat upwards against the sides of the folded carrier) along the magazine 30 to an interface point with the carrier feeder 50. The feeder 50 moves individual carriers 3 from the magazine 30 to a timing section 60. A timing transport section dispenses carriers at set intervals and at a predetermined rate. In one embodiment, the timing transport section consists of two sequential assemblies. The first segment of the two is a timing section 60 in which each carrier 3 is removed from suction cups 54 of the feeder 50 and conveyed at a predetermined stagger to the downstream components of the apparatus 10. In the segment, which may generally be referred to as the transport segment of the timing transport section, a path is defined between a pair of vertically extending belts. In particular, this segment is referred to as a nose belt assembly 70. The vertical nose belts 72 are a pair of opposed endless belts which clamp or "nose" the handle area of each carrier (the uppermost portion of the carrier) and move the carriers along a defined straight path along the apparatus 10. In an alternative embodiment of the timing transport section, the timing and transport functions are less distinct. In the second embodiment, the carriers 3 are engaged through the hand openings in their handles and transported thereby. Timing and transport are accomplished by means of reverse movement of a hand insert mounted on cam-engaging rods. The rods, in turn, are in slidable engagement with an endless chain. When the carriers 3 are in the magazine 30, in the folded state they are rotated with the bottom panels 910, 912 upwards and lie flat against the sides of the carrier 3. On removal from the magazine, the bottom panels 910, 912 of the carrier 3 fall away from their flat position against the sides of the carrier 3. As a carrier 3 moves through the timing section, the bottom panels 910, 912 are engaged and pulled outward to open the carrier 3 for loading. As the carriers 3 are opened along the carrier path of the apparatus 10, bottles are moved along a path below the carriers. In the lower path (the bottle path), a star wheel 105 on either side of the apparatus 10 meters a row of bottles 3 into different groups for loading, e.g. groups of 3 or 4 bottles in a row. An endless chain with lugs is one of the means for transporting bottles after they have been dispensed by the starwheel 105. Bottle grippers 113 (moving in a conveying manner such as on an endless chain) immediately follow the starwheels 114 and maintain the spacing and alignment of each grouping of bottles. As the bottles 3 continue to advance along the apparatus 10, the bottle grippers 113 maintain the spacing between bottles 1 and groups of bottles.

Zur selben Zeit bewegen sich die Träger 3 zu einer Position, wodurch jede Bodenwandfläche 910, 912 von einem Paar abwärts geneigter Gurte 92, 94 und 93, 95 aufgenommen wird. Ein obenliegender Fördermechanismus, wie beispielsweise eine obenliegende Endloskettenanordnung 100, ist über die zentral angeordneten Griffe der Träger 3 in paralleler Ausrichtung mit der geneigten Gurtanordnung 900 ausgerichtet. Blockglieder 102, die auf der obenliegenden Kette befestigt sind, nehmen die Deckel der Griffabschnitte der Träger 3 in Eingriff. Die geneigte Gurtanordnung 90 und die obenliegende Kettenanordnung 100 bewegen die Träger 3 vorwärts und abwärts über die doppelreihigen Gruppen von Flaschen. Der Absenkarbeitsvorgang der geneigten Gurtanordnung 90 und der obenliegenden Kettenanordnung 100 wird abgeschlossen durch die Schubradanordnung 120. Die Schubradanordnung 120 weist Blockglieder 122 auf, welche auf ihr befestigt sind, um abwärts auf die Deckel der Griffe der Träger 3 zu drücken und dadurch die Träger auf jeweilige Gruppen von Flaschen vollständig abzusenken. Während sich die Träger 3 von der Schubradanordnung 120 weg bewegen, nimmt eine Verpackungsfördereinrichtung 130, wie beispielsweise an jeweiligen gegenüberliegenden Endlosketten 132 befestigte Seitennasen 134, die nachlaufende Endwandfläche der Träger 3/Verpackungen 7 in Eingriff und schiebt sie weiter entlang der Vorrichtung 10. Während die Träger 3 durch die Verpackungsfördereinrichtung 130 weiter bewegt werden, faltet ein Bodenwandflächen-Verschlussabschnitt 140 die Trägerstützlaschen 961, 963, 971, 973 und Bodenwandflächen 910, 912 in Position zum Anbringen der Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an die Bodenwandflächen 910, 912 und zum Verschluss des Bodens des Trägers 3. Die Bodenwandflächen 910, 912 werden für die richtige Ausrichtung zusammengezogen und in dieser Position gehalten, während der Verschluss des Bodens des Trägers 3 durch einen rotierenden Stanzverschlussmechanismus vervollständigt wird. Der beladene, vollständig verschlossene Träger wird anschließend von der Vorrichtung 10 ausgegeben.At the same time, the carriers 3 move to a position whereby each bottom wall panel 910, 912 is received by a pair of downwardly inclined belts 92, 94 and 93, 95. An overhead conveyor mechanism, such as an overhead endless chain assembly 100, is aligned over the centrally located handles of the carriers 3 in parallel alignment with the inclined belt assembly 900. Block links 102 mounted on the overhead chain engage the lids of the handle portions of the carriers 3. The inclined belt assembly 90 and the overhead chain assembly 100 move the carriers 3 forward and downward over the double row groups of bottles. The lowering operation of the inclined belt assembly 90 and the overhead chain assembly 100 is completed by the push wheel assembly 120. The push wheel assembly 120 has block members 122 mounted thereon for pushing downward on the lids of the handles of the carriers 3 and thereby fully lowering the carriers onto respective groups of bottles. As the carriers 3 move away from the pusher wheel assembly 120, a packaging conveyor 130, such as side lugs 134 attached to respective opposing endless chains 132, engages the trailing end panel of the carriers 3/packages 7 and pushes them further along the apparatus 10. As the carriers 3 are further moved by the packaging conveyor 130, a bottom panel closure section 140 folds the carrier support tabs 961, 963, 971, 973 and bottom panels 910, 912 into position for attaching the support tabs 961, 963, 971, 973 to the bottom panels 910, 912 and for closing the bottom of the carrier 3. The bottom panels 910, 912 are pulled together for proper alignment and held in this position while the closure of the bottom of the carrier 3 is completed by a rotating punch closure mechanism. The loaded, fully closed carrier is then ejected from the device 10.

Fig. 4 zeigt, wie Flaschen 1 durch eine Zufuhrförderanordnung 20 in die Vorrichtung 10 gebracht werden. Zufuhrfördereinrichtungen, die typischerweise in der Getränkeverpackungsindustrie verwendet werden, sind hierfür geeignet. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Förderanordnung 20 Teiler 22 auf, welche die ankommenden Flaschen in zwei Reihen trennen. Fördermittel, wie beispielsweise ein(e) Endlosgurt oder - kette, bewegen die Flaschen durch die Vorrichtung 10 zum Laden in die Träger 3. Verschiedene Endlosketten oder -gurte und eine Kombination verschiedener Endlosketten und -gurte können verwendet werden. Die Träger 3 und Flaschen 1 werden einen Teil des Wegs durch die Vorrichtung 10 simultan auf getrennten Wegen bewegt, wobei die Träger 3 auf einem Weg fortschreiten, welcher oberhalb des Wegs der Flaschen 1 verläuft. Anschließend wer den, wie nachstehend weiter beschrieben wird, die zwei Wege einer, wenn die Träger 3 über Gruppen von Flaschen 1 abwärts bewegt werden.Fig. 4 shows how bottles 1 are brought into the apparatus 10 by an infeed conveyor arrangement 20. Infeed conveyors typically used in the beverage packaging industry are suitable for this purpose. In the preferred embodiment shown, the conveyor arrangement 20 has dividers 22 which separate the incoming bottles into two rows. Conveyors such as an endless belt or chain move the bottles through the apparatus 10 for loading into the carriers 3. Various endless chains or belts and a combination of various endless chains and belts may be used. The carriers 3 and bottles 1 are moved part of the way through the apparatus 10 simultaneously on separate paths, the carriers 3 advancing on a path which is above the path of the bottles 1. Thereafter As will be further described below, the two paths become one when the carriers 3 are moved downwards over groups of bottles 1.

Fig. 4 zeigt, wie geeignete Mittel zum Bereitstellen von Schachteln zum Beladen durch eine Magazinanordnung 30 bereitgestellt wird. Die Magazinanordnung 30 der bevorzugten Ausführungsform ist im Wesentlichen eine Förderrutsche.Figure 4 shows how suitable means for presenting cartons for loading is provided by a magazine assembly 30. The magazine assembly 30 of the preferred embodiment is essentially a conveyor chute.

Träger 3 werden in das Ladeende des Magazins mit den Böden der Träger 3 abwärts orientiert geladen.Carriers 3 are loaded into the loading end of the magazine with the bottoms of the carriers 3 oriented downwards.

Um die größtmögliche Magazinlänge bereitzustellen, jedoch immer noch den von der Vorrichtung beanspruchten Bodenplatz beizubehalten, ist die Rutsche des Magazins im Hinblick auf den Hauptabschnitt der länglichen Vorrichtung 10 winklig ausgerichtet.In order to provide the greatest possible magazine length, but still maintain the floor space occupied by the device, the chute of the magazine is angled with respect to the main portion of the elongated device 10.

Fig. 4 zeigt, wie vorstehend bemerkt, dass die Anordnung der Vorrichtung im Allgemeinen gerade ist, wobei Flaschen 1 und Träger 3 entlang getrennter gerader Wege, einer über dem anderen, einen Teil des Wegs durch die Vorrichtung 10 bewegt und dann Verpackungen der beladenen Träger ausgebildet werden, die sich den Rest des Wegs durch die Vorrichtung 10 entlang eines einzigen Wegs bewegen. Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Trägerzufuhreinrichtung 50 Träger 3 vom Magazin 30 entfernt und diese an Elemente in einem geraden Trägerweg weitergibt, welcher über dem Flaschenweg verläuft. Die Trägerzufuhreinrichtung 50 ist eine rotierende Anordnung mit drei beabstandeten Saugnapfhalterungsstationen 52. Jede Saugnapfhalterungsstation 52 trägt Saugnäpfe 54 für ein Anhaften an und Entfernen von einem zusammengefalteten Träger 3 vom Ausgangsende des Magazins 30. Die Stationen 52 rotieren um eine Achse 59, wie es durch den Rotationsrichtungspfeil 57 angedeutet ist. Beispielsweise können die Stationen 52 gleitbar mittels einer Halterungszugstange 53 um die Achse 57 rotiert werden. In einer geeigneten Anordnung hat jede Zugstange 53 ein Ende an ein Glied an der Achse 59 befestigt und das andere Ende an die jeweilige Halterungsstation 52 befestigt. Die Rotation der Station 52 kann durch bekannte Mittel erreicht werden, z. B. durch die Verwendung eines Bolzennockenmechanismus, welcher Steuerkolben, Nockenstangen, bogenförmige flache und tiefe Nockenschienen und Nockenwalzen verwendet, wie es in den US-Patentschriften 4,625,575, 5,019,029, 5,102,385 und 5,104,369 beschrieben wird. Diese Patente sind hiermit mittels Bezugnahme einbezogen. Die bevorzugte Ausführungsform beinhaltet drei Saugnapfhalterungsstationen 52, es können jedoch nur eine und mehr als drei verwendet werden. Drei Stationen bewegen die Träger 3 wirksam auf einem horizontalen Weg zum Zeitgeberabschnitt 60 oder 260 der Vorrichtung 10. Die tatsächlichen Saugnäpfe 54 sind in Fig. 8 nicht gezeigt, um andere Merkmale deutlicher darzustellen. Düsen 55, auf welchen die Saugnäpfe 54 angeordnet werden, sind jedoch gezeigt. Die Saugnäpfe 54 sind beabstandet, um den Träger 3 an strategischen Umfangspunkten zur Handhabung in Eingriff zu nehmen. Ein Unterdruck für den Betrieb der Saugnäpfe 52 wird von typischen pneumatischen Komponenten bereitgestellt. Die Führungseinrichtung 56 ist mit dem Zeitgebermerkmal verknüpft, das verwendet wird, um den Träger 3 von den Saugnapfhalterungsstationen 52 zu entfernen, und wird nachstehend ausführlicher beschrieben.Fig. 4 shows, as noted above, that the arrangement of the apparatus is generally straight, with bottles 1 and carriers 3 being moved along separate straight paths, one above the other, part of the way through the apparatus 10 and then packages being formed of the loaded carriers which move the remainder of the way through the apparatus 10 along a single path. Figs. 4 and 5 show how the carrier feeder 50 removes carriers 3 from the magazine 30 and passes them on to elements in a straight carrier path which passes above the bottle path. The carrier feeder 50 is a rotating arrangement with three spaced suction cup support stations 52. Each suction cup support station 52 carries suction cups 54 for adhering to and removing a collapsed carrier 3 from the exit end of the magazine 30. The stations 52 rotate about an axis 59 as indicated by the rotation direction arrow 57. For example, the stations 52 may be slidably rotated about the axis 57 by means of a support pull rod 53. In a suitable arrangement, each pull rod 53 has one end attached to a member on the axis 59 and the other end attached to the respective support station 52. Rotation of the station 52 may be accomplished by known means, e.g., by using a pin cam mechanism employing spools, cam rods, arcuate flat and deep cam tracks, and cam rollers, as described in U.S. Patent Nos. 4,625,575, 5,019,029, 5,102,385, and 5,104,369. These patents are hereby incorporated by reference. The preferred embodiment includes three suction cup support stations 52, but as few as one and more than three may be used. Three stations effectively move the carriers 3 in a horizontal path to the timing section 60 or 260 of the device 10. The actual suction cups 54 are not shown in Fig. 8 to illustrate other features more clearly. However, nozzles 55 upon which the suction cups 54 are disposed are shown. The suction cups 54 are spaced to engage the carrier 3 at strategic circumferential points for handling. Negative pressure for operation of the suction cups 52 is provided by typical pneumatic components. The guide device 56 is associated with the timing feature used to remove the carrier 3 from the suction cup support stations 52 and is described in more detail below.

Ein Beispiel des Zeitgeber-Transportabschnitts wird mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Wie vorstehend erwähnt, bewegt der Zeitgeber-Transportabschnitt Träger 3 von der Zufuhreinrichtung 50 zu stromabwärts gelegenen Komponenten der Vorrichtung 10. Der Zeitgeber- Transportabschnitt staffelt die Träger 3 mit einem vorbestimmten Abstand und schickt sie auf ihren Weg mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. Dieser bemessene Abstand der Träger 3 bewirkt, dass die Träger 3 eine synchronisierte ausgerichtete Bewegung mit jeweiligen Gruppen von Flaschen 1 beginnen, während sich die Träger 3 und Flaschen 1 stromabwärts bewegen.An example of the timing transport section is described with reference to Fig. 4. As mentioned above, the timing transport section moves carriers 3 from the feeder 50 to downstream components of the apparatus 10. The timing transport section staggers the carriers 3 at a predetermined spacing and sends them on their way at a predetermined speed. This measured spacing of the carriers 3 causes the carriers 3 to begin a synchronized aligned movement with respective groups of bottles 1 as the carriers 3 and bottles 1 move downstream.

Der Zeitgeber-Transportabschnitt erreicht das Zeitgeben und den Transport in zwei verschiedenen Segmenten, nämlich einer Zeitgeberanordnung 60 und einem Transportabschnitt, hier als eine Nasengurtanordnung 70 bezeichnet. Die Zeitgeberanordnung 60 weist von einer Fördereinrichtung gesteuerte Trägerstützfinger auf zur In-Eingriffnahme und Bewegung von Trägern 3 mit vorbestimmten Intervallen und zum Einbringen der Träger in Nasengurte mit den vorbestimmten Intervallen. Die Trägerstützfördereinrichtung 60 besteht aus einem Paar einer oberen 61 und unteren 63 Endloszeitgeberkette. Jede Zeitgeberkette 61, 63 beinhaltet jeweils Sätze von Nasen oder Fingern, welche Abschnitte eines zusammengefalteten Trägers 3 in Eingriff nehmen, wenn der Träger von den Saugnäpfen 54 der Zufuhreinrichtung 50 freigesetzt wird. Die obere Zeitgeberkette 61 weist eine Reihe von oberen in Eingriff nehmenden Nasen 62 auf, von welchen eine die nachlaufende Kante des Griffabschnitts eines in Eingriff genommenen Trägers 3 in Eingriff nimmt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform nimmt eine obere in Eingriff nehmende Nase 62 den Träger 3 bei der Überschneidung des Griffabschnitts und der Wandflächen in Eingriff. Die bei der Überschneidung ausgebildete Ecke stellt einen stabilen In-Eingriffnahme-Punkt bereit. Die untere Zeitgeberkette 63 weist einen Satz unterer in Eingriff nehmender Nasen 64, 65, 66 auf, die mit jeder oberen in Eingriff nehmenden Nase 62 der oberen Kette 61 zusammenwirken, um den Träger 3 im Gleichgewicht zu halten und ihn in die Nasengurtanordnung 70 zu führen. Obwohl mehrere Kombinationen von unteren in Eingriff nehmenden Nasen in dem Satz wirksam wären, befinden sich in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform drei untere in Eingriff nehmende Nasen 64, 65, 66 in jedem Satz. Alle drei Nasen 64, 65, 66 stützen den Träger vom Boden. Die nachlaufende untere in Eingriff nehmende Nase 66 ist insbesondere wirksam, um beim Vorwärtsschieben des zusammengefalteten Trägers 3 zu helfen. Die Nasengurtanordnung 70 nimmt einen zusammengefalteten Träger von der Zufuhreinrichtung 50 und der Zeitgeberanordnung 60 auf. Die Nasengurtanordnung 70 bewegt Träger 3 bei dem vorbestimmten Abstand entlang, der durch den Zeitgeberabschnitt den eingeleitet wurde, während die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 gefasst werden und auswärts bewegt werden, um den Boden des Trägers 3 zum Laden zu öffnen. Fig. 4 und 5 zeigen, dass die Nasengurtanordnung 70 ein Paar Endlosgurte 72 aufweist, die auf jeweiligen länglichen Stangen von Walzen 74 befestigt sind. Die Gurte 72 drücken in einer länglichen vertikalen Ebene gegeneinander, deren Bewegungsrichtung 71 im Hinblick auf einen in Eingriff genommenen Träger 3 stromabwärts der Vorrichtung ist. Der oberste Abschnitt der Griffe der Träger 3 wird zwischen den Gurten 72 eingeschlossen und entlang des Wegs zwischen den sich bewegenden Gurten 72 überführt. Eine obere Gurtführung 76 führt den oberen Abschnitt der Griffe der Träger 3 auf einen Weg zwischen die Gurte 72. Die untere Gurtführung 78 erstreckt sich entlang der Länge der Gurte 72. Die Öffnung zu der unteren Gurtführung 78 führt die sich abwärts erstreckenden Stützlaschen 961, 971, 963, 973 der Träger 3 in die Führung 78. Gleichfalls ist in Fig. 8 gezeigt, dass sich die Stützlaschen 961, 971, 963, 973 durch die untere Gurtführung 78 entlang bewegen, während die oberen Abschnitte der Griffe der Träger 3 zusammengedrückt und durch die Gurte 72 übertragen werden.The timing transport section accomplishes timing and transport in two distinct segments, namely a timing assembly 60 and a transport section, referred to herein as a nose belt assembly 70. The timing assembly 60 includes conveyor-controlled carrier support fingers for engaging and moving carriers 3 at predetermined intervals and for inserting the carriers into nose belts at the predetermined intervals. The carrier support conveyor 60 consists of a pair of upper 61 and lower 63 endless timing chains. Each timing chain 61, 63 includes respective sets of lugs or fingers which engage portions of a collapsed carrier 3 as the carrier is released from the suction cups 54 of the feeder 50. The upper timing chain 61 includes a series of upper engaging lugs 62, one of which engages the trailing edge of the handle portion of an engaged carrier 3. In the preferred embodiment shown, an upper engaging lug 62 engages the carrier 3 at the intersection of the handle portion and the panels. The corner formed at the intersection provides a stable engagement point. The lower timing chain 63 includes a set of lower engaging lugs 64, 65, 66 which cooperate with each upper engaging lug 62 of the upper chain 61 to balance the carrier 3 and guide it into the nose strap assembly 70. Although several combinations of lower engaging lugs in the set would be effective, in the preferred embodiment shown three lower engaging lugs 64, 65, 66 in each set. All three lugs 64, 65, 66 support the carrier from the ground. The trailing lower engaging lug 66 is particularly effective to assist in pushing the folded carrier 3 forward. The nose belt assembly 70 receives a folded carrier from the feeder 50 and the timing assembly 60. The nose belt assembly 70 advances carrier 3 the predetermined distance initiated by the timing portion while gripping the bottom panels 910, 912 of the carrier 3 and moving them outward to open the bottom of the carrier 3 for loading. Figs. 4 and 5 show that the nose belt assembly 70 includes a pair of endless belts 72 mounted on respective elongated rods of rollers 74. The belts 72 press against each other in an elongated vertical plane, the direction of movement 71 of which is downstream of the device with respect to an engaged carrier 3. The uppermost portion of the handles of the carriers 3 are enclosed between the belts 72 and transferred along the path between the moving belts 72. An upper belt guide 76 guides the upper portion of the handles of the carriers 3 on a path between the belts 72. The lower belt guide 78 extends along the length of the belts 72. The opening to the lower belt guide 78 guides the downwardly extending support tabs 961, 971, 963, 973 of the carriers 3 into the guide 78. Likewise, in Fig. 8, the support tabs 961, 971, 963, 973 are shown moving along the lower belt guide 78 while the upper portions of the handles of the carriers 3 are compressed and transmitted through the belts 72.

Fig. 4 zeigt, dass in einer Wandflächengreiferanordnung 80 Wandflächengreifer den zusammengefalteten Träger 3 in Vorbereitung des Ladens öffnen. Während sich die Träger 3 durch eine der alternativen Versionen eines Zeitgeber-Transportabschnitts (die vorstehend beschrieben sind) bewegen, greifen Trägerwandflächengreifer 82, die sich auf der Fördereinrichtung auf einem parallelen Weg unterhalb des Zeitgeberabschnitts bewegen, die Bodenwandflächen 910, 912 und ziehen sie nach außen, um den Träger 3 zu öffnen. Jeder Trägergreifer 82 ist eine Klammer, welche eine jeweilige Bodenwandfläche 910, 912 greift. Gleichfalls in Fig. 5 wird ein Träger in einem Zustand gezeigt, um von Greifern 82 gegriffen zu werden. Fig. 5 zeigt insbesondere, dass die Greifer 82 auf zwei Sätzen von Fördereinrichtungen (Endlosketten) 84, 86 befestigt sind. Jeder Satz von Ketten 84, 86 ist ein Paar gegenüberliegender Endlosketten, die jeweils an jeder Seite des zusammengefalteten Trägers 3 angeordnet sind, der sich durch den Zeitgeberabschnitt bewegt. Gleichfalls in den Fig. 6 und 7 werden die öffnenden Bewegungen der Elemente der Greiferanordnung schematisch dargestellt. Die Greifer 82 der beiden Sätze von Greiferketten 84, 86 bewegen sich nach außen von der Mittellinie 901 des Trägers 3 in die Richtung, die von dem mit 81 bezeichneten Richtungspfeil angezeigt wird. Zur selben Zeit rotiert jede Kette 84, 86 in die stromabwärts gelegene Richtung, die von dem Richtungspfeil 83 angezeigt wird. Die Greifer 82 und Ketten des ersten Satzes von Ketten 84 öffnen den Träger 3 durch Ziehen der Bodenwandflächen 910, 912 der Träger nach außen. Der erste Satz von Ketten 84 und Greifern 82 öffnet die Träger 3 aus einem völlig zusammengefalteten Zustand, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, in einen offenen Zustand. Die Ketten 84 des ersten Satzes von Ketten 84 bewegen sich mit einer größeren Geschwindigkeit als die Relativgeschwindigkeit der Träger 3, während sie durch den Transportmechanismus entweder der Nasengurte 72 oder der Einsätze 262 bewegt werden. (Die Bewegung der Träger 3 durch den Zeitgeber-Transportabschnitt der Vorrichtung ist wiederum in abgemessener Folge mit der Bewegung der Flaschen auf einem parallelen Weg unterhalb der Träger.) Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der zusammengefaltete Träger 3 in einen zusammengefalteten Zustand auf eine Art und Weise gefaltet, welche an den Faltenbalg eines Akkordeons erinnert, wobei der Vorderabschnitt des zusammengefalteten Trägers nach außen absteht und der Rückabschnitt inwärts gefaltet ist. Die größere Relativgeschwindigkeit des ersten Satzes von Ketten 84 ermöglicht es, dass die Wandflächen 910, 912 schneller vorwärts gezogen werden, als der Träger 3 selbst sich vorwärtsbewegt. Diese Bewegung ermöglicht, dass der Träger in einen "squared-up"- Zustand geöffnet wird, wobei die Bodenwandflächen 910, 912 gegenüber dem zentralen Abschnitt des Trägers 3 "aufholen". Nachdem der Träger 3 in der ersten Greiferkette 84 aufgerichtet worden ist, nehmen die Wandflächengreifer 82 des zweiten Satzes von Greiferketten 86 die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 in Eingriff und ziehen den Träger 3 weiter in den in Fig. 7 und 8 dargestellten maximal geöffneten Zustand auf. Der zweite Satz von Ketten 86 der Greiferanordnung leitet gleichfalls geöffnete Träger 3 an den nächsten Träger-handhabenden Abschnitt der Vorrichtung 10 weiter, nämlich den Trägerabsenkabschnitt 90. Die Greifer 82 und Ketten 84 des zweiten Satzes von Greiferketten bewegen sich nicht mit einer größeren Relativgeschwindigkeit als der Trägertransportmechanismus, bewegen sich jedoch in synchroner Stromabwärtsbewegung (wie durch den Richtungspfeil 83 angezeigt) mit den Nasengurten 72 oder Einsätzen 262. Die Greifer 82 fahren fort, die jeweiligen Bodenwandflächen 910, 912 während der Bewegung auswärts zu halten. Die Fig. 7 und 8 illustrieren die Vervollständigung der Öffnung des Trägers 3, in welcher der Träger 3 vollständig geöffnet und bereit ist, an die geneigte Gurtanordnung 90 übergeben zu werden. Fig. 8 ist eine Draufsicht eines vollständig geöffneten Trägers 3, der durch Elemente der Nasengurtanordnung 70 und Wandflächengreifer 82 in Eingriff genommen ist. Fig. 4 zeigt, wie ein Paar gegenüberliegender Fördereinrichtungen in Form von Endlosketten 88 dabei hilft, geöffnete Träger 3 von dem ersten Satz von Ketten 84 zu dem zweiten Satz von Ketten 86 weiterzuleiten. Während Träger 3 den ersten Satz von Ketten 84 verlassen, nehmen die auf den Ketten 88 befestigten Nasen 89 die Vorderseite und Rückseite offener Träger in Eingriff, um sie bei der Aufrechterhaltung ihrer geöffneten Position zu unterstützen, während die Bodenwandflächen 910, 912 wiederum durch die Greifer 82 des zweiten Satzes von Ketten 86 gegriffen werden.Fig. 4 shows that in a panel gripper assembly 80, panel grippers open the folded carrier 3 in preparation for loading. As the carriers 3 move through one of the alternative versions of a timer transport section (described above), carrier panel grippers 82, moving on the conveyor in a parallel path below the timer section, grip the bottom panels 910, 912 and pull them outward to open the carrier 3. Each carrier gripper 82 is a clamp which grips a respective bottom panel 910, 912. Also in Fig. 5, a carrier is shown in a condition to be gripped by grippers 82. In particular, Fig. 5 shows that the grippers 82 are mounted on two sets of conveyors (endless chains) 84, 86. Each set of chains 84, 86 is a pair of opposed endless chains, each arranged on either side of the folded carrier 3 moving through the timing section. Also in Figs. 6 and 7, the opening movements of the elements of the gripper assembly are shown schematically. The grippers 82 of the two sets of gripper chains 84, 86 move outwardly from the center line 901 of the carrier 3 in the direction indicated by 81 At the same time, each chain 84, 86 rotates in the downstream direction indicated by the directional arrow 83. The grippers 82 and chains of the first set of chains 84 open the carrier 3 by pulling the bottom wall panels 910, 912 of the carriers outward. The first set of chains 84 and grippers 82 open the carriers 3 from a fully collapsed state as shown in Fig. 5 to an open state. The chains 84 of the first set of chains 84 move at a speed greater than the relative speed of the carriers 3 while being moved by the transport mechanism of either the nose straps 72 or the inserts 262. (The movement of the carriers 3 through the timing transport section of the apparatus is again in timed sequence with the movement of the bottles on a parallel path beneath the carriers.) As shown in Figure 6, the collapsed carrier 3 is folded into a collapsed condition in a manner reminiscent of the bellows of an accordion, with the front portion of the collapsed carrier projecting outward and the rear portion folded inward. The greater relative speed of the first set of chains 84 allows the panels 910, 912 to be pulled forward faster than the carrier 3 itself advances. This movement allows the carrier to be opened into a "squared-up" condition with the bottom panels 910, 912 "catching up" with the central portion of the carrier 3. After the carrier 3 has been erected in the first gripper chain 84, the panel grippers 82 of the second set of gripper chains 86 engage the bottom panel panels 910, 912 of the carrier 3 and further pull the carrier 3 open to the maximum open condition shown in Figs. 7 and 8. The second set of chains 86 of the gripper assembly also directs opened carriers 3 to the next carrier handling section of the apparatus 10, namely, the carrier lowering section 90. The grippers 82 and chains 84 of the second set of gripper chains do not move at a greater relative speed than the carrier transport mechanism, but move in synchronous downstream motion (as indicated by directional arrow 83) with the nose straps 72 or inserts 262. The grippers 82 continue to hold the respective bottom panel panels 910, 912 during the outward movement. Figures 7 and 8 illustrate the completion of the opening of the carrier 3, in which the carrier 3 is fully opened and ready to be transferred to the inclined belt assembly 90. Figure 8 is a plan view of a fully opened carrier 3 engaged by elements of the nose belt assembly 70 and panel grippers 82. Figure 4 shows how a pair of opposed conveyors in the form of endless chains 88 help to transfer opened carriers 3 from the first set of chains 84 to the second set of chains 86. As carriers 3 leave the first set of chains 84, the noses 89 mounted on the chains 88 engage the front and back of open carriers. Engagement to assist them in maintaining their open position while the bottom wall surfaces 910, 912 are in turn gripped by the grippers 82 of the second set of chains 86.

Eine Draufsicht der Greifer 82, Ketten 84, 86, 88 und Nasen 89 wird in Fig. 9 gezeigt. Während sich die Greifer 82 entlang der durch die Greiferketten 84, 86 definierten Bahn bewegen, wird in der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform auf sie eingewirkt, sich auswärts in Richtung des gegenüberliegenden Satzes von Greifern und anschließend inwärts weg von dem gegenüberliegenden Satz von Greifern (und daher auswärts von der Mittellinie 901 der Träger) durch Verwendung eines auf jedem Greifer 82 befestigten Nockenstößel zu bewegen, welche sich in einem/einer Nockenkanal oder -bahn 292 bewegt.A top view of the grippers 82, chains 84, 86, 88 and lugs 89 is shown in Figure 9. As the grippers 82 move along the path defined by the gripper chains 84, 86, in the preferred embodiment of the invention they are actuated to move outwardly toward the opposing set of grippers and then inwardly away from the opposing set of grippers (and therefore outward from the centerline 901 of the carriers) by use of a cam follower mounted on each gripper 82 which moves in a cam channel or track 292.

Gleichfalls Bezug nehmend auf Fig. 10 wird die Struktur eines Wandflächengreifers 82, der für die Verwendung mit der vorstehend beschriebenen Wandflächengreiferanordnung geeignet ist, detaillierter beschrieben. In dem Greifer 82 bilden ein oberer Arm 284 und ein unterer Arm 286 Klemmbacken aus, welche drehbar 283 miteinander verbunden sind und sich an einem Klemmpunkt treffen, an dem jeder Arm 284, 286 in einem jeweiligen Polster 285, 287 endet. Jedes Greifpolster 285, 287 ist aus einem Material hergestellt, welches einen hohen Reibungskoeffizienten relativ zu der glatten Oberfläche eines Trägers aufweist. Ein geeignetes Material ist Gummi. Die Polster 285, 287 können gleichfalls eine geriffelte Oberfläche oder eine anderweitig Rippen-beinhaltende Oberfläche oder andere abstehende Strukturen aufweisen, um die Reibung zu erhöhen. Die Arme 284, 286 sind mittels einer Feder 288 in einer geschlossenen Klemmposition für den Greifer 82 eingestellt. Die Arme 284, 286 sind auf einem Untergestell 296 angebracht, welches wiederum angebracht ist auf und transportiert wird von einer Greiferkette 84 oder 86. Die Arme 284, 286 sind im Hinblick auf das Untergestell 286 beweglich durch das Zusammenwirken von V-förmigen Walzen 294, die auf dem Untergestell befestigt sind, und einem Walzen-In-Eingriff nehmenden Element 298, welches V-förmige Kanten aufweist und an den unteren Greiferarm 286 angebracht ist. Ein Nockenstößel 290 ist an den unteren Arm 286 angebracht und verläuft innerhalb eines Nockenkanals (oder -bahn) 292, welcher die translationale Bewegung der Arme 284, 286 definiert.Also referring to Figure 10, the structure of a panel gripper 82 suitable for use with the panel gripper assembly described above is described in more detail. In the gripper 82, an upper arm 284 and a lower arm 286 form jaws which are pivotally connected 283 together and meet at a clamping point where each arm 284, 286 terminates in a respective pad 285, 287. Each gripping pad 285, 287 is made of a material which has a high coefficient of friction relative to the smooth surface of a substrate. A suitable material is rubber. The pads 285, 287 may also have a corrugated surface or otherwise have a surface containing ridges or other protruding structures to increase friction. The arms 284, 286 are adjusted by a spring 288 in a closed clamping position for the gripper 82. The arms 284, 286 are mounted on a base 296 which in turn is mounted on and carried by a gripper chain 84 or 86. The arms 284, 286 are movable with respect to the base 286 by the cooperation of V-shaped rollers 294 mounted on the base and a roller engaging member 298 having V-shaped edges and attached to the lower gripper arm 286. A cam follower 290 is attached to the lower arm 286 and extends within a cam channel (or track) 292 which defines the translational movement of the arms 284, 286.

Die Art und Weise, in welcher der obere Arm 284 des Greifers 82 beweglich gemacht wird, um sich im Hinblick auf den unteren Arm 286 zu öffnen und zu schließen, um die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 einzuklemmen und freizugeben, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11, 12 und 13 beschrieben. Die Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen der Bewegung des Greifers 82, während er durch seine Befestigungskette 84 oder 86 trans portiert wird. Die Sicht ist von einem erhöhten Punkt auf das Vorderende des Greifers 82 in Richtung der Rückseite des oberen Arms 284, wo die Öffnungswalze 300 angebracht ist. Während der Greifer in die durch den Pfeil 301 angezeigte Richtung transportiert wird, wird die Rückseite des oberen Arms 284 nach unten gedrückt, für eine Weile unten gehalten und es wird anschließend ermöglicht, dass sie durch Wechselwirkung der Öffnungswalze 300 mit dem Öffnungsrampenglied 302 zurück in die aufrechteste Position kehrt. Das Öffnungsrampenglied ist eine Platte, ein Stab oder eine andere Struktur mit einer Querschnittskonfiguration, die eine führende, abwärts geneigte Rampe 303 definiert und in einer aufwärts geneigten nachfolgenden Rampe endet. Ein flacher Abschnitt 304 kann zwischen die zwei Rampen 303, 305 eingesetzt werden, um die Backen (Arme 284, 286) des Greifers 82 für eine kurze Dauer offen zu halten. Fig. 11 zeigt die relative Position der Öffnungswalze 300 und des Öffnungsrampenglieds 302 vor dem Kontakt zwischen der Walze 300 und der führenden Rampe 303. Fig. 12 zeigt, dass die Walze 300 von der führenden Rampe 303 in Eingriff genommen wird und rotiert 306, während Greifer 82 sich in die gezeigte Richtung 301 bewegt. Der obere Arm 284 wird dadurch nach unten 307 gedrückt, wodurch die Backen der Klammer geöffnet werden. Wenn die Rampe 302 einen ebenen Abschnitt 304 enthält, dann werden die Backen des Greifers 82 während der In-Eingriffnahme der Walze 300 mit dem ebenen Abschnitt offen gehalten. Die Bewegung der Walze 300 auf der nachlaufenden Rampe 305 schließt die Backen des Greifers 82.The manner in which the upper arm 284 of the gripper 82 is made movable to open and close with respect to the lower arm 286 to clamp and release the bottom panels 910, 912 of the carrier 3 will be described with reference to Figures 11, 12 and 13. Figures 11, 12 and 13 are illustrations of the movement of the gripper 82 as it is transposed by its attachment chain 84 or 86. The view is from an elevated point on the front end of the gripper 82 toward the rear of the upper arm 284 where the opening roller 300 is mounted. As the gripper is transported in the direction indicated by arrow 301, the rear of the upper arm 284 is pushed downward, held down for a while, and then allowed to return to the most upright position by interaction of the opening roller 300 with the opening ramp member 302. The opening ramp member is a plate, rod, or other structure having a cross-sectional configuration defining a leading, downwardly inclined ramp 303 and terminating in an upwardly inclined trailing ramp. A flat section 304 may be inserted between the two ramps 303, 305 to hold the jaws (arms 284, 286) of the gripper 82 open for a short duration. Fig. 11 shows the relative position of the opening roller 300 and the opening ramp member 302 prior to contact between the roller 300 and the leading ramp 303. Fig. 12 shows that the roller 300 is engaged by the leading ramp 303 and rotates 306 while gripper 82 moves in the direction shown 301. The upper arm 284 is thereby forced downward 307, opening the jaws of the clamp. If the ramp 302 includes a flat section 304, then the jaws of the gripper 82 are held open during engagement of the roller 300 with the flat section. Movement of the roller 300 on the trailing ramp 305 closes the jaws of the gripper 82.

Nun momentan auf Fig. 2 und die schematische Darstellung von Fig. 7 Bezug nehmend, wird es bemerkt, dass der Träger 3 Kerbglieder 929, 939 enthalten kann, um die Öffnung des zusammengefalteten Trägers auf eine bestimmte Art und Weise zu unterstützen. Die Kerbglieder 929, 939 sind schwach verbindende Glieder, die sich zwischen den jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 und den oberen Seitenwandbändern 923, 933 erstrecken. Die Kerbglieder 929, 939 verursachen, dass die Trennung der oberen Seitenwandbänder 923, 933 von den Zentralzellenbändern 925, 935 verzögert wird. Die Verzögerung bewirkt, dass die Winkel zwischen den Zentralzellenbändern 925, 935 und den jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 in dem aufgerichteten Träger schärfer ausgebildet werden.Referring now momentarily to Fig. 2 and the schematic of Fig. 7, it is noted that the carrier 3 may include notch members 929, 939 to assist in opening the folded carrier in a particular manner. The notch members 929, 939 are weakly connecting members that extend between the respective central cell corner tabs 926, 936 and the upper side wall bands 923, 933. The notch members 929, 939 cause the separation of the upper side wall bands 923, 933 from the central cell bands 925, 935 to be retarded. The delay causes the angles between the central cell bands 925, 935 and the respective central cell corner tabs 926, 936 to be made sharper in the erected carrier.

Jeder Greifer 82 im ersten Satz von Greifern kann gleichfalls ein hakenähnliches Glied zur In-Eingriffnahme der oberen Bänder 923, 933 auf beiden Seiten des zusammengefalteten Trägers aufweisen, während die Greifer die jeweiligen Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff nehmen, um den Träger aufzuziehen. Ein Bandhaken, der sich vom oberen Ende eines Greifers 80 erstreckt, kann verwendet werden. Der Bandhaken nimmt ein jeweiliges oberes Band 923, 933 des Trägers an den durch Pfeile angezeigten Positionen in Eingriff, während die Bodenwandflächen jeweils durch die Greifer bei durch ein "x" angezeigten Orten gegriffen werden. Die Haken an gegenüberliegenden Paaren von Greifern 80 im ersten Greiferabschnitt sind verschoben (wie durch ihre In-Eingriff-nehmenden Positionen gezeigt), um eine gegenseitige Störung zu vermeiden.Each gripper 82 in the first set of grippers may also include a hook-like member for engaging the upper straps 923, 933 on either side of the folded carrier while the grippers engage the respective bottom panels 910, 912 to pull the carrier up. A strap hook extending from the upper end of a gripper 80 may be used. The strap hook engages a respective upper strap 923, 933 of the carrier at the positions indicated by arrows while the bottom wall surfaces are respectively gripped by the grippers at locations indicated by an "x". The hooks on opposing pairs of grippers 80 in the first gripper section are offset (as shown by their engaging positions) to avoid mutual interference.

Eine zusätzliche Führungsstruktur kann in der Greiferanordnung verwendet werden, um daran mitzuwirken, die Träger in ihrem "squared-up"-Zustand beizubehalten und die Bodenwandflächen in horizontalen Position beizubehalten. Obwohl nicht gezeigt, ist eine geeignete Führungseinrichtung ein L-förmiges, längliches Glied, welches sich im Hinblick auf die Vorrichtung vorwärts erstreckt, wobei der rechte Winkel, der am Schnittpunkt einer vertikalen Seitenwand und einer horizontalen Bodenwandfläche ausgebildet wird, an die rechtwinklige Ecke der L-förmigen Führungseinrichtung stößt. Eine Führungseinrichtung ist entlang jeder Seite des Trägers und der Vorrichtung ausgerichtet. Jede Führungseinrichtung weitet sich ein wenig außerhalb des Zentrums der Vorrichtung bei dem zweiten Satz von Greifern, um der zusätzlichen Breite des Trägers Rechnung zu tragen, die erzeugt wird, wenn die Greifer weiter nach außen ziehen, um die abgeschrägten Ecken der Träger wie vorstehend beschrieben auszubilden.Additional guide structure may be used in the gripper assembly to help maintain the beams in their "squared-up" condition and to maintain the bottom wall panels in a horizontal position. Although not shown, a suitable guide is an L-shaped elongated member extending forwardly of the device with the right angle formed at the intersection of a vertical side wall and a horizontal bottom wall panel abutting the right-angled corner of the L-shaped guide. A guide is aligned along each side of the beam and device. Each guide flares slightly off center of the device at the second set of grippers to accommodate the additional width of the beam created as the grippers pull further outward to form the beveled corners of the beams as described above.

Wie vorstehend bemerkt, dosiert ein Sternrad 105 Flaschen von der Flaschenzufuhrfördereinrichtung in Gruppen zum Laden in die Träger. Nach dem Dosieren wird ein zeitlich bemessener, beabstandeter Transport der Gruppen von Flaschen durch Verwendung einer Fördereinrichtung, die sich unter den Flaschen fortbewegt, und einer Flaschengreiferfördereinrichtung 112 erreicht, welche die Seiten der Flaschen in Eingriff nimmt.As noted above, a star wheel 105 doses bottles from the bottle feed conveyor in groups for loading into the carriers. After dosing, timed, spaced transport of the groups of bottles is accomplished by using a conveyor that travels beneath the bottles and a bottle gripper conveyor 112 that engages the sides of the bottles.

Bezugnehmend auf Fig. 5 werden Flaschen in den Gruppen beibehalten und die vom Sternrad 105 dosierten Abstände werden ebenfalls mittels eines Paars von Flascherigreiferfördereinrichtungen 112 beibehalten. Die Flaschengreiferfördereinrichtungen 112 arbeiten mit der Flaschen-In-Eingriff nehmenden Flaschenfördereinrichtung zusammen, um Flaschen zu transportieren. Jede Flaschengreiferfördereinrichtung 112 weist Flaschengreifer 113 auf, die auf einer Endloskette befestigt sind. Jeder Flaschengreifer 113 ist ein blockähnliches Glied mit einer Serie von angrenzenden C-förmigen Hohlräumen zum Aufnehmen von Flaschen 1. Die Anzahl von C-förmigen Hohlräumen entspricht der Zahl von Flaschen, die in jeder Kolonne des Trägers 3 enthalten sein sollen. Beispielsweise würde ein Träger für 6 Flaschen 3 Flaschen pro Kolonne aufweisen und ein Träger für 8 Flaschen würde 4 Flaschen pro Kolonne aufweisen. Die Erfindung verwendet eine einzelne Kette, um die Flaschengreifer 113 zu zirkulieren, während die Greifer 113 in einer gleichbleibenden Orientierung beibehalten werden, in der sie dem Zentrum der Vorrichtung 10 gegenüberliegen.Referring to Fig. 5, bottles are maintained in the groups and the spacing metered by the starwheel 105 is also maintained by means of a pair of bottle gripper conveyors 112. The bottle gripper conveyors 112 cooperate with the bottle engaging bottle conveyor to transport bottles. Each bottle gripper conveyor 112 has bottle grippers 113 mounted on an endless chain. Each bottle gripper 113 is a block-like link having a series of adjacent C-shaped cavities for receiving bottles 1. The number of C-shaped cavities corresponds to the number of bottles to be contained in each column of the carrier 3. For example, a 6-bottle carrier would have 3 bottles per column and an 8-bottle carrier would have 4 bottles per column. The invention uses a single chain to circulate the bottle grippers 113 while maintaining the grippers 113 in a consistent orientation facing the center of the apparatus 10.

Nach dem Öffnen werden die Träger 3 auf Gruppen von Flaschen 1 abgesenkt, die sich auf einem parallelen Weg unter dem Weg der Träger 3 bewegen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 14 wird das Absenken der Träger durch die Kombination einer geneigten Gurtanordnung 90 und einer obenliegenden geneigten Blockanordnung 100 erreicht. Wenn der aufgerichtete Träger 3 den Nasengurt 70 und die Greiferanordnungen 80 verlässt, erstreckt er sich in aufrechter Position mit seinen Bodenwandflächen 910, 912 auswärts einer Mittellinie 901 des Trägers. Während der aufgerichtete Träger 3 die Nasengurtanordnung 70 und die Greifer 82 verlässt, welche auf der zweiten Greiferkette 86 befestigt sind, wird er in Richtung der geneigten Anordnung geführt, wo die sich erstreckenden Bodenwandflächen 910, 912 jeweils durch linke und rechte gegenüberliegende Paare von geneigten Gurten 92, 94 und 93, 95 aufgenommen werden. Nun im Allgemeinen auf die Fig. 4 und 14, jedoch insbesondere auf die Fig. 15 und 16 Bezug nehmend, sind die Paare von Gurten 92, 94 und 93, 95 der geneigten Gurtanordnung 90 derart beabstandet, dass die Träger 3 zwischen diese hindurchgehen können. Ein Paar von oberen 92 und unteren 94 Gurten wird als das "rechte" Paar geneigter Gurte bezeichnet, während die gegenüberliegenden oberen 93 und unteren 95 Gurte als das "linke" Paar bezeichnet werden. Jeder der vier Gurte 92, 93, 94, 95 ist ein Endlosgurt. Der gezeigte Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen jedes Paars von Gurten ist zum Zwecke der Darstellung. Die gegenüberliegenden Flächen jedes Paars von Gurten 92, 94 und 93, 95 sind nah genug angeordnet, so dass die Wandflächen 910, 912 des Trägers 3 zwischen jedem Paar von bewegenden Gurten eingekeilt sind. Die Träger 3 werden demnach entlang der Vorrichtung 10 durch die sich bewegenden Gurte bewegt.After opening, the carriers 3 are lowered onto groups of bottles 1 which move in a parallel path beneath the path of the carriers 3. Referring to Figures 4 and 14, the lowering of the carriers is achieved by the combination of an inclined belt assembly 90 and an overhead inclined block assembly 100. As the erected carrier 3 leaves the nose belt 70 and gripper assemblies 80, it extends in an upright position with its bottom wall surfaces 910, 912 outwardly of a centerline 901 of the carrier. As the erected wearer 3 exits the nose belt assembly 70 and the grippers 82 mounted on the second gripper chain 86, it is guided towards the inclined assembly where the extending bottom panels 910, 912 are received by left and right opposing pairs of inclined belts 92, 94 and 93, 95, respectively. Referring now generally to Figures 4 and 14, but particularly to Figures 15 and 16, the pairs of belts 92, 94 and 93, 95 of the inclined belt assembly 90 are spaced such that the wearers 3 can pass between them. A pair of upper 92 and lower 94 belts is referred to as the "right" pair of inclined belts, while the opposing upper 93 and lower 95 belts are referred to as the "left" pair. Each of the four belts 92, 93, 94, 95 is an endless belt. The distance shown between the opposing surfaces of each pair of belts is for illustration purposes. The opposing surfaces of each pair of belts 92, 94 and 93, 95 are arranged close enough so that the wall surfaces 910, 912 of the beam 3 are wedged between each pair of moving belts. The beams 3 are thus moved along the device 10 by the moving belts.

Obwohl nur die allgemeine Struktur der Gurtanordnungen 90 gezeigt wird, erkennt man, dass herkömmliche Mittel von Endlosgurtbewegung verwendet werden, beispielsweise die Verwendung eines zirkulären Walzenmechanismus 91, der an den Enden der Gurte angeordnet ist, mit zusätzlichen Walzen, die zwischen den Enden der Läufe angeordnet sind, um gegenüberliegende Gurte in flächenberührender Berührung beizubehalten (wie es in Fig. 5 mit Bezug auf die Walzen 74 in der Nasengurtanordnung 70 dargestellt ist). Die Bewegungen der Gurte 92, 94 und 93, 95 sind mit der Bewegung des Flaschengruppenfördermechanismus (d. h. die Flaschengreiferfördereinrichtung 112) synchronisiert. Jeder Träger 3 wird von den geneigten Gurten derart aufgenommen, dass jeder Träger 3 über einer Gruppe von Flaschen 5 liegt. Nun insbesondere auf die Seitenansicht von Fig. 4 Bezug nehmend, wird ein optimaler Neigungswinkel zwischen den Paaren von Gurten 92, 94 (und 93, 95, welche parallel zu 92, 94 verlaufen, jedoch in Fig. 14 nicht sichtbar sind) und der horizontalen Ebene der Gruppen von Flaschen 5 als ein Winkel "A" von 4 Grad bezeichnet. Die winkelförmige Orientierung der geneigten Gurte 92, 94 und 93, 96 verursacht, dass die Träger 3 schrittweise auf die Gruppen von Flaschen abgesenkt werden.Although only the general structure of the belt assemblies 90 is shown, it will be appreciated that conventional means of endless belt movement are employed, for example the use of a circular roller mechanism 91 disposed at the ends of the belts, with additional rollers disposed intermediate the ends of the runs to maintain opposing belts in face-to-face contact (as shown in Figure 5 with reference to rollers 74 in the nose belt assembly 70). The movements of the belts 92, 94 and 93, 95 are synchronized with the movement of the bottle group conveyor mechanism (i.e., the bottle gripper conveyor 112). Each carrier 3 is received by the inclined belts such that each carrier 3 overlies a group of bottles 5. Referring now in particular to the side view of Fig. 4, an optimum angle of inclination between the pairs of belts 92, 94 (and 93, 95 which run parallel to 92, 94 but are not visible in Fig. 14) and the horizontal plane of the groups of bottles 5 is referred to as an angle "A" of 4 degrees. The angular Orientation of the inclined belts 92, 94 and 93, 96 causes the supports 3 to be gradually lowered onto the groups of bottles.

In den Fig. 14 und 15 werden die Flaschen 1 in Gruppen 5 von zwei mal drei Flaschen gezeigt, d. h. insgesamt 6 Flaschen pro Gruppe. Wie jedoch vorstehend erwähnt, wird es bemerkt, dass das System gemäß der Erfindung mit mehreren Vielfachen von zu verpackenden Flaschen arbeitet. Um diesen Punkt hervorzuheben, verwenden die Beschreibung und die Darstellungen der bevorzugten Ausführungsform sowohl Sechs- als auch Acht-Flaschen-Konfigurationen. Beispielsweise sind die in der isometrischen schematischen Darstellung von Fig. 4 gezeigten Flaschengreifer 114 für eine Acht-Flaschen-Gruppe konfiguriert, während die Träger 3 und Flaschengruppen in anderen Darstellungen eine Sechs-Flaschen-Konfiguration anzeigen. Die Grundlagen gemäß der Erfindung sind gleich gut anwendbar sowohl auf Sechs- als auch auf Acht-Flaschen-Konfigurationen als auch auf andere angeordnete Konfigurationen.In Figures 14 and 15, the bottles 1 are shown in groups 5 of two by three bottles, i.e., a total of 6 bottles per group. However, as mentioned above, it is noted that the system according to the invention operates with several multiples of bottles to be packaged. To emphasize this point, the description and illustrations of the preferred embodiment use both six and eight bottle configurations. For example, the bottle grippers 114 shown in the isometric schematic of Figure 4 are configured for an eight bottle group, while the carriers 3 and bottle groups in other illustrations indicate a six bottle configuration. The principles according to the invention are equally applicable to both six and eight bottle configurations as well as to other arranged configurations.

Nun insbesondere auf Fig. 4 Bezug nehmend, wird jede Verpackung 7, sobald sie die geneigte Gurtanordnung der Vorrichtung 10 verlässt, in Eingriff genommen und von einer Verpackungsnasenanordnung 130 transportiert. Die Verpackungsnasenanordnung 130 besteht hauptsächlich aus einem Paar gegenüberliegender Endlosketten 132, auf welchen Nasen 134 befestigt sind, welche jede Verpackung 7 in Eingriff nehmen. Der Verschluss der Schachtel 3 jeder Verpackung 7 wird im Falt- und Klebebereich 140 der Vorrichtung 10 erreicht, während die Verpackungen durch die Verpackungsnasen 134 fortbewegt werden.Referring now in particular to Fig. 4, each package 7, as it exits the inclined belt assembly of the apparatus 10, is engaged and transported by a package nose assembly 130. The package nose assembly 130 consists primarily of a pair of opposed endless chains 132 on which are mounted noses 134 which engage each package 7. Closure of the box 3 of each package 7 is achieved in the folding and gluing area 140 of the apparatus 10 as the packages are advanced by the package noses 134.

Nun insbesondere auf Fig. 17 Bezug nehmend, wird darin eine Faltklebeanordnung 140 der Vorrichtung zum Laden von bodenseitig zu beladenden Trägern 10 des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Klebeoperation wird nachstehend beschrieben, jedoch wird es für die Deutlichkeit des Verständnisses hier bemerkt, dass Klebstoff auf die innere Seite (d. h. die Seite, welche dem Inneren des aufgerichteten Trägers 3 gegenüberliegt) der sogenannten größeren Bodenwandfläche 912 des Trägers 3 aufgebracht. Klebstoff wird aufgebracht, um die Hebewandflächen-Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an die innere Seite der größeren Bodenwandfläche 912 anzuheften. In einer Version des Träges ohne Stützlaschen 961, 963, 971, 973 wäre ein Falten und Anheften der Stützlaschen für einen derartigen Träger offensichtlich nicht nötig. Die Elemente der Faltklebeanordnung 140 sind derart angeordnet, um die Elemente des Trägers 3 in Folge zu falten. Die Faltmerkmale der Falteinrichtung 140 sind statische Elemente, welche geeignete Wandflächen und Klappen des Trägers 3 in Eingriff nehmen, während die Verpackungen 7 durch die Verpackungsnasen 134 in die Richtung entlang bewegt werden, die durch den Rich tungspfeil 71 angezeigt ist. Wenn sich die Verpackungen dem Faltabschnitt nähern, werden die Bodenwandflächenklappen 910, 912 im Allgemeinen mehr horizontal, geneigt, als abwärts vertikal orientiert zu sein. Im Faltabschnitt werden die Bodenwandflächen 910, 912 zunächst vertikal abwärts und danach unter dem Träger 3 in flächenberührende Beziehung für den späteren Verschluss gefaltet. Die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 werden in eine horizontale Position gefaltet. Die Stützlaschenfaltelemente sind in einem Laschenfaltblock 141 enthalten. Konsistent mit der vorstehend beschriebenen Trägerorientierung wird zunächst die größere Bodenwandfläche 912 der beiden Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff genommen. Die größere Wandfläche 912 wird in Eingriff genommen und durch die geneigte Kante des ersten vertikalen Wandflächenfaltkeils 162 vertikal abwärts gefaltet. Der erste vertikale Wandflächenfaltkeil 162 faltet die größere Wandfläche 912 in eine vertikale Abwärtsposition, wobei sie zwischen den Keil 162 und den Faltblock 142 eingekeilt wird. Der Faltblock 141 stellt Kanten und Flächen, welche die Stützlaschen trennen und falten, damit sie an ihrem Platz sind, und Räume bereit, welche die Laschen beherbergen, während sie manipuliert werden. Wenn der Träger seine Reise auf dem Faltblock 141 beginnt, dann werden die Flaschen 3 in dem Träger an ihren Unterseiten von den Stützleisten 158 gestützt. Wenn die Trägerverpackung 7 die horizontale Fläche 156 des Faltblocks erreicht, sind die Haupt- 961, 963 und Nebenlaschen 971, 973 nach außen gefaltet worden und in eine flache flächenberührende Beziehung mit der Unterseite der Flaschen 3 jeder Verpackung gefaltet worden. Während die Fördereinrichtung fortfährt, eine Verpackung stromabwärts zu transportieren, wird Klebstoff mittels herkömmlicher Mittel, wie beispielsweise einer Klebekanone, auf die sich abwärts erstreckende, größere Bodenwandfläche 912 aufgebracht, wie vorstehend bemerkt. Klebstoff wird auf den zentralen Abschnitt der Wandfläche 912 in einer Position aufgebracht, die für die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 geeignet ist, daran angeheftet zu werden, wenn die größere Wandfläche aufwärts in eine flache flächenberührende Beziehung mit dem Boden der Verpackung 7 gefaltet wird. Klebstoff wird an einer bequemen Stelle wie der bereitgestellten Klebeaussparung 157 angebracht.Referring now in particular to Fig. 17, there is shown a folding-gluing assembly 140 of the apparatus for loading bottom-loading basket-type carriers 10 in accordance with a preferred embodiment of the invention. The gluing operation will be described below, but for clarity of understanding it is noted here that glue is applied to the inner side (i.e., the side facing the interior of the erected carrier 3) of the so-called major bottom panel 912 of the carrier 3. Adhesive is applied to adhere the lifting panel support tabs 961, 963, 971, 973 to the inner side of the major bottom panel 912. In a version of the carrier without support tabs 961, 963, 971, 973, folding and gluing of the support tabs would obviously not be necessary for such a carrier. The elements of the folding and gluing assembly 140 are arranged to fold the elements of the carrier 3 in sequence. The folding features of the folding device 140 are static elements which engage appropriate panels and flaps of the carrier 3 while the packages 7 are moved along by the packaging tabs 134 in the direction indicated by the direction direction arrow 71. As the packages approach the folding section, the bottom panel flaps 910, 912 are generally inclined more horizontally than being oriented downwardly vertically. In the folding section, the bottom panel flaps 910, 912 are first folded vertically downwardly and thereafter beneath the carrier 3 into face-to-face relationship for later closure. The support tabs 961, 963, 971, 973 are folded into a horizontal position. The support tab folding members are contained within a tab folding block 141. Consistent with the carrier orientation described above, the larger bottom panel 912 of the two bottom panel flaps 910, 912 is engaged first. The larger panel 912 is engaged and folded vertically downwardly by the inclined edge of the first vertical panel folding wedge 162. The first vertical panel folding wedge 162 folds the larger panel 912 into a vertical downward position, wedging it between the wedge 162 and the folding block 142. The folding block 141 provides edges and surfaces which separate and fold the support tabs to hold them in place and spaces which accommodate the tabs while they are manipulated. When the carrier begins its journey on the folding block 141, the bottles 3 in the carrier are supported on their undersides by the support ledges 158. When the carrier package 7 reaches the horizontal surface 156 of the folding block, the major 961, 963 and minor 971, 973 tabs have been folded outward and into a flat face-to-face relationship with the underside of the bottles 3 of each package. As the conveyor continues to transport a package downstream, adhesive is applied to the downwardly extending major bottom panel 912 by conventional means such as a glue gun as noted above. Adhesive is applied to the central portion of panel 912 in a position suitable for support tabs 961, 963, 971, 973 to be adhered thereto when the major panel is folded upwardly into flat face-to-face relationship with the bottom of package 7. Adhesive is applied at a convenient location such as the provided adhesive recess 157.

Nun insbesondere auf Fig. 17 Bezug nehmend, wird, nachdem Klebstoff auf die Bodenwandfläche aufgebracht worden ist, der Boden des Trägers 3 in aufeinander folgenden Schritten geschlossen und verriegelt. Die auf den Faltblock folgende Hilfsplatte 161 stellt eine geeignete feststehende Fläche bereit, auf der die Verpackung 7 und insbesondere die Flaschen 3 in der Verpackung während des weiteren Transports gleiten können. Der zweite Keil zum Falten vertikaler Wandflächen 141 nimmt die kleinere Wandfläche 910 in Eingriff und faltet sie auf gleiche Art und Weise abwärts, wie der erste Keil zum Falten vertikaler Wandflächen die größere Wandfläche 912 wie vorstehend beschrieben faltet. Die größere 912 und die kleinere 910 Bodenwandfläche sind zwischen jeweilige erste 162 und zweite 164 Wandflächenfaltkeile und die Hilfsplatte 161 eingelegt. Der erste Horizontalwandflächenfaltkeil 166 und der zweite Vertikalwandflächenfaltkeil 168 falten die jeweiligen Bodenwandflächen 912, 910 in ihre verschließende Position in gegenseitiger flächenberührender Beziehung. Der erste Horizontalwandflächenfaltkeil 166 ist länger und nimmt die Klebstoffbeinhaltende, größere Wandfläche 912 in Eingriff und faltet sie unter, bevor die kleinere Bodenwandfläche bearbeitet wird. Die kleinere Bodenwandfläche wird somit die äußere Wandfläche der beiden Bodenwandflächen.Referring now in particular to Fig. 17, after adhesive has been applied to the bottom panel, the bottom of the carrier 3 is closed and locked in successive steps. The auxiliary plate 161 following the folding block provides a suitable fixed surface on which the package 7 and in particular the bottles 3 in the package can slide during further transport. The second wedge for folding vertical panels 141 engages the smaller panel 910 and folds it downwards in the same way as the first wedge for folding vertical panels folds the larger panel 912 as described above. The larger 912 and the smaller 910 bottom panels are between respective first 162 and second 164 wall panel folding wedges and the auxiliary plate 161 are inserted. The first horizontal wall panel folding wedge 166 and the second vertical wall panel folding wedge 168 fold the respective bottom wall panels 912, 910 into their closing position in mutual face-to-face contact relationship. The first horizontal wall panel folding wedge 166 is longer and engages and folds under the adhesive-containing, larger wall panel 912 before the smaller bottom wall panel is processed. The smaller bottom wall panel thus becomes the outer wall panel of the two bottom wall panels.

Die Bodenwandflächenabdichtplatte 170 folgt auf die Hilfsplatte 161 und stellt eine Fläche 174 bereit, auf welcher die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 und die Klebstoffbeinhaltende größere Bodenwandfläche 912 zusammengedrückt werden, wodurch die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an der größeren Bodenwandfläche 912 haften. Die abgeschrägte Nase 172 an der Vorderseite der Abdichtplatte 170 unterstützt das Einbringen der Verpackung 7 auf der Abdichtplatte 17ß, ohne zerbeult zu werden. Um einen glatten Übergang von der Hilfsplatte 161 zu der Abdichtplatte 170 sicher zu stellen, ist die abgeschrägte Nase 172 der Abdichtplatte 170 tiefer als die Hilfsplatte 161 angeordnet, und die Horizontalfaltkeile 166, 168 und die Platte 170 selbst sind hinreichend nah an der Hilfsplatte 161 angeordnet, um der Unterseite der Bodenwandflächen 910, 912 zu erlauben, die abgeschrägte Nase 172 ohne ein Zerbeulen in Eingriff zu nehmen. Die Seitenwände 176 der Abdichtplatte 170 drängen die Seitenwände des Trägers 3 in eine gewünschte Position nach innen und unterstützen die Beibehaltung einer korrekten Ausrichtung der transportierten Verpackungen 7 während des Transports. Der Vorderabschnitt jeder Seitenwand 176 ist inwärts abgeschrägt, um gleichfalls das Führen der Verpackung auf die Abdichtplatte zwischen die Wände 176 zu unterstützen.The bottom wall surface sealing plate 170 follows the auxiliary plate 161 and provides a surface 174 on which the support tabs 961, 963, 971, 973 and the adhesive-containing larger bottom wall surface 912 are pressed together, thereby adhering the support tabs 961, 963, 971, 973 to the larger bottom wall surface 912. The beveled nose 172 on the front of the sealing plate 170 assists in the insertion of the package 7 onto the sealing plate 17ß without being dented. To ensure a smooth transition from the auxiliary plate 161 to the sealing plate 170, the beveled nose 172 of the sealing plate 170 is located lower than the auxiliary plate 161, and the horizontal folding wedges 166, 168 and the plate 170 itself are located sufficiently close to the auxiliary plate 161 to allow the underside of the bottom wall panels 910, 912 to engage the beveled nose 172 without denting. The side walls 176 of the sealing plate 170 urge the side walls of the carrier 3 inwardly into a desired position and assist in maintaining correct alignment of the transported packages 7 during transport. The front portion of each side wall 176 is beveled inwardly to also assist in guiding the package onto the sealing plate between the walls 176.

Der Verschluss des Bodens des Trägers 3 kann auf vielerlei Arten erreicht werden, z. B. durch das gegenseitige Anheften der Bodenwandflächen mittels eines Haftmittels. Ein weiteres wirksames Mittel für den Verschluss besteht in der Verwendung eines als "Stanzverschluss" bekannten Verriegelungsverfahrens, bei welchem die äußere der beiden Bodenwandflächen zusammenpassende Außenverriegelungsmittel aufweist, welche entsprechenden, in der inneren Bodenwandfläche ausgebildeten Öffnungen und Gliedern überlagert sind.Closure of the bottom of the carrier 3 can be achieved in a variety of ways, e.g. by adhering the bottom panels together by means of an adhesive. Another effective means for closure is to use a locking method known as "stamped locking" in which the outer of the two bottom panels has mating external locking means which are superimposed on corresponding openings and members formed in the inner bottom panel.

Die vollständig verschlossen Verpackungen 7 können anschließend die Vorrichtung mittels herkömmlicher Mittel verlassen.The completely sealed packages 7 can then leave the device by conventional means.

Weitere Modifikationen des Vorstehenden können vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang und den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.Further modifications to the foregoing may be made without departing from the scope and spirit of the present invention.

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers (3), der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, wobei der Träger gegenüberliegende quer ausdehnbare Wandflächen (910, 912) aufweist, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen (920, 930) des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (84, 86) umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen wenigstens ein daran angebrachtes Klemmglied (82) aufweist, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) zwischen einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position und einer offenen Klappenfreigabeposition betrieben werden kann und dadurch, dass die gegenüberliegenden Glieder der Klemmglieder sich von der offenen Klappenfreigabeposition zu der geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position in einem ersten Bereich eines Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen bewegen, wonach sie sich in Hinsicht aufeinander in einem zweiten Bereich des Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen nach außen (81) bewegen, um den Träger auszudehnen.1. Apparatus (10) for expanding a folded carrier (3) transported by a carrier conveyor, the carrier having opposing transversely expandable wall panels (910, 912) attached to folded side wall panels (920, 930) of the carrier, the apparatus comprising a pair of opposing flap conveyors (84, 86) arranged on respective transverse sides of the carrier conveyor, characterized in that each of the opposing flap conveyors has at least one clamping member (82) attached thereto, the at least one clamping member (82) being operable between a closed flap engaging position and an open flap releasing position, and in that the opposing members of the clamping members extend from the open flap releasing position to the closed flap engaging position in a first region of a path between the opposite flap conveyors, after which they move outwardly (81) with respect to each other in a second region of the path between the opposite flap conveyors to expand the carrier. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (84) in asynchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegt.2. Apparatus according to claim 1, wherein the pair of opposed flap conveyors (84) move in asynchronous motion with the carrier conveyor. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (86) in synchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegt.3. Apparatus according to claim 1, wherein the pair of opposed flap conveyors (86) move in synchronous motion with the carrier conveyor. 4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) ein daran befestigtes Hakenglied aufweist, welches für die In-Eingriffnahme eines obersten Bereichs (923, 933) einer Seitenwandfläche des Trägers angeordnet ist, wenn das wenigstens eine Klemmglied eine geschlossene Klappen-In-Eingriffnahme-Position einnimmt.4. Device according to one of claims 1 to 3, wherein the at least one clamping member (82) has a hook member attached thereto which is arranged to engage an uppermost region (923, 933) of a side wall surface of the carrier when the at least one clamping member assumes a closed flap engaging position. 5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) einen oberen Arm (284) und einen unteren Arm (286) umfasst, die schwenkbar miteinander verbunden und angepasst sind, um Klemmbacken auszubilden.5. Device according to one of claims 1 to 4, wherein the at least one clamping member (82) comprises an upper arm (284) and a lower arm (286) pivotally connected to one another and adapted to form clamping jaws. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Klemmbacken mit Greifpolstern (285, 287) bereitgestellt sind.6. Device according to claim 5, wherein the clamping jaws are provided with gripping pads (285, 287). 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Klemmbacken in einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position voreingestellt sind.7. Apparatus according to claim 5 or 6, wherein the jaws are preset in a closed flap-engaging position. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Mittel zur Bewegung zwischen offener Klappenfreigabeposition und geschlossener Klappen-In-Eingriffnahme-Position eine Walze (300) umfassen, welche mit einem der oberen oder unteren Arme verbunden ist, sowie ein Rampenglied (302), um die Walze abzuschleifen, um zu bewirken, dass einer der oberen oder unteren Arme in Hinsicht auf den anderen der beiden Arme schwenkt, um dadurch die Klemmbacken zu trennen.8. Apparatus according to claim 7, wherein the means for moving between the open flap release position and the closed flap engaging position comprises a roller (300) connected to one of the upper or lower arms and a ramp member (302) for abrading the roller to cause one of the upper or lower arms to pivot with respect to the other of the two arms to thereby separate the jaws. 9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen ferner Mittel zur Querbewegung des wenigstens einen Klemmglieds umfasst.9. Apparatus according to any preceding claim, wherein the pair of opposed flap conveyors further comprises means for transversely moving the at least one clamping member. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Querbewegungsmittel eine Nocke (292) und einen Nockenstößel (290) umfassen, der mit dem wenigstens einen Klemmglied (82) verbunden ist.10. The apparatus of claim 9, wherein the transverse movement means comprises a cam (292) and a cam follower (290) connected to the at least one clamping member (82). 11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ferner eine Führungsstruktur umfasst wird, um die quer ausdehnbaren Wandflächen (910, 912) in einer im Wesentlichen horizontalen Position in Hinsicht auf die Seitenwände (920, 930) des Trägers zu halten.11. Device according to one of the preceding claims, further comprising a guide structure for maintaining the transversely expandable wall surfaces (910, 912) in a substantially horizontal position with respect to the side walls (920, 930) of the carrier. 12. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen (88), welches in der Nähe eines stromabwärts gelegenen Bereichs des Paars gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Parallelbewegung mit der Trägerfördereinrichtung angeordnet ist, wobei jede der gegenüberliegenden Nasenfördereinrichtungen wenigstens ein Nasenglied (98) aufweist, um eine nachlaufende Kante von sich quer erstreckenden Wandflächen des Trägers in Eingriff zu nehmen.12. Apparatus according to any preceding claim, further comprising a pair of opposed nose conveyors (88) disposed proximate a downstream region of the pair of opposed flap conveyors in synchronous parallel movement with the carrier conveyor, each of the opposed nose conveyors having at least one nose member (98) for engaging a trailing edge of transversely extending wall surfaces of the carrier. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, ferner umfassend ein zweites Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in Folge mit dem ersten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen, wobei das Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen die Träger zwischen dem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen befördert.13. The apparatus of claim 12, further comprising a second pair of opposed flap conveyors in sequence with the first pair of opposed flap conveyors, the pair of opposed nose conveyors conveying the carriers between the first and second pairs of opposed flap conveyors. 14. Vorrichtung zum Laden von Behältern in Träger mit offenen Böden, wobei die Träger ein Paar gegenüberliegender Bodenwandflächen aufweisen mit daran angrenzenden Seitenwänden, wobei die Vorrichtung eine Behälterzuliefereinrichtung umfasst, die einen Fördermechanismus aufweist zum Überführen wenigstens einer Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern entlang einer ersten Ebene; eine Trägerzufuhreinrichtung (50), um die Träger aus einer Trägervorschubseinrichtung zu empfangen; eine Träger-Zeitgeber-Transportanordnung (60, 260), die in funktionsfähiger Verbindung mit der Trägerzufuhreinrichtung angeordnet ist, um die Träger von dem Trägerzufuhreinrichtung zu empfangen und den Transport der Träger in einem Trägerweg einzuleiten in synchroner Parallelbewegung mit der wenigstens einen Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern auf einer zweiten Ebene oberhalb der ersten Ebene, so dass die Träger mit den jeweiligen der Gruppen mit den Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern ausgerichtet sind; eine Greiferanordnung (82) gemäß Anspruch 1 bis 12; eine geneigte Gurtanordnung (90), die ein abwärts geneigtes Paar gegenüberliegender länglicher Endlosgurtpaare in flächenberührender Beziehung aufweist, die einen Weg dazwischen ausbilden zum Empfangen sich quer erstreckender Bodenwandflächen der Träger und zum Transportieren der Träger in synchroner, abwärts geneigter gerader Bewegung über die jeweiligen Gruppen der Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern; und ein Bodenwandflächen-Verschlussmechanismus (130, 140, 182), um die Bodenwandflächen jedes Trägers aneinander zu befestigen.14. Apparatus for loading containers into open-bottomed carriers, the carriers having a pair of opposed bottom wall surfaces with adjacent side walls, the apparatus comprising a container delivery device having a conveyor mechanism for transferring at least one column of a series of groups of a predetermined number of containers along a first plane; a carrier feeder (50) for receiving the carriers from a carrier advancement device; a carrier timing transport assembly (60, 260) arranged in operative connection with the carrier feeder for receiving the carriers from the carrier feeder and initiating transport of the carriers in a carrier path in synchronous parallel motion with the at least one column of a series of groups of a predetermined number of containers on a second plane above the first plane so that the carriers are aligned with respective ones of the groups with the groups of a predetermined number of containers; a gripper assembly (82) according to claims 1 to 12; an inclined belt assembly (90) comprising a downwardly inclined pair of opposed elongated endless belt pairs in face-to-face contacting relationship defining a path therebetween for receiving transversely extending bottom panels of the carriers and for transporting the carriers in synchronous downwardly inclined rectilinear motion over the respective groups of the groups of a predetermined number of containers; and a bottom panel locking mechanism (130, 140, 182) for securing the bottom panels of each carrier together. 15. Verfahren zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, während kontinuierlicher Vorwärtsbewegung, umfassend das Positionieren eines Paars von Bodenwandflächen in gegenüberliegenden quer ausgedehnten Positionen in Hinsicht auf angrenzende zusammengefaltete Seitenwandflächen, das Einklemmen jeder Bodenwandfläche durch ein Klemmglied und das Bewegen der eingeklemmten Bodenwandflächen nach außen, um den Träger während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung auszudehnen.15. A method of expanding a collapsed carrier being transported by a carrier conveyor during continuous forward movement comprising positioning a pair of bottom panels in opposite transversely expanded positions with respect to adjacent collapsed side panels, clamping each bottom panel by a clamping member, and moving the clamped bottom panels outwardly to expand the carrier during continuous forward movement.