DE69622388T2 - Vorrichtung zum bodenseitigen einbringen von behältern in korbartige tragbrhälter - Google Patents

Vorrichtung zum bodenseitigen einbringen von behältern in korbartige tragbrhälter

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Description

  • Die Erfindung betrifft das bodenseitige Beladen von Trägern des Korbtyps mit Gegenständen wie Getränkeflaschen.
  • Bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum bodenseitigen Laden von Flaschen in Träger des Korbtyps werden in den US-Patentschriften 2,276,129 (Wesselmann), 2,603,924 (Currie et al.), 3,521,427 (Masch), 3,627,193 (Helms), 3,698,151 (Arneson), 3,751,872 (Helms), 3,747,297 (Calvert et al.), 3,805,484 (Rossi), 3,842,571 (Focke et al.), 3,848,519 (Ganz), 3,924,385 (Walter), 3,940,907 (Ganz), 4,915,218 (Crouch et al.), 4,919,261 (Lashyro et al.), 5,234,103 (Schuster) und Re. 27,624 beschrieben.
  • Sowohl die US-Patentschrift 3,698,151 (Arneson) als auch die US-Patentschrift 3,940,909 (Ganz) offenbaren die Merkmale, welche den einleitenden Teil des Anspruchs 1 bilden, da in diesen eine Vorrichtung zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers gezeigt wird, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, wobei der Träger gegenüberliegende; quer ausdehnbare Wandflächen aufweist, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Öffnen und bodenseitigen Beladen von Trägern des Korbtyps bereit.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers bereit, der mittels einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird. Der Träger weist gegenüberliegende; quer ausdehnbare Wandflächen auf, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind. Jede der gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen weist wenigstens ein daran angebrachtes Klemmglied auf, wobei das wenigstens eine Klemmglied zwischen einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position und einer offenen Klappenfreigabeposition betrieben werden kann und die gegenüberliegenden Glieder der Klemmglieder sich von der offenen Klappenfreigabeposition zu der geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position in einem ersten Bereich eines Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen bewegen, wonach sie sich in Hinsicht aufeinander in einen zweiten Bereich des Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen nach außen bewegen, um den Träger auszudehnen.
  • In einer Ausführungsform kann sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in asynchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegen.
  • Alternativ kann sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das wenigstens eine Klemmglied ein daran befestigtes Hakenglied aufweisen, welches für das In-Eingriffnehmen eines obersten Bereichs einer Seitenwandfläche des Trägers angeordnet ist, wenn das wenigstens eine Klemmglied eine geschlossene Klappen-In-Eingriffnahme-Position einnimmt.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das wenigstens eine Klemmglied einen oberen Arm und einen unteren Arm umfassen, die schwenkbar miteinander verbunden und angepasst sind, Klemmbacken auszubilden. Vorzugsweise können die Klemmbacken mit Greifpolstern bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Klemmbacken in einer geschlossenen Klappen-In-Eingriff-nehmenden Position voreingestellt sein. Vorzugsweise können die Mittel, um zwischen offener Klappenfreigabeposition und geschlossener Klappen-In-Eingriffnahme-Position zu bewegen, eine Walze umfassen, welche mit einem der oberen oder unteren Arme verbunden ist, sowie ein Rampenglied, um die Walze abzuschleifen, um zu bewirken, dass einer der oberen oder unteren Arme in Hinsicht auf den anderen der beiden Arme schwenkt, um dadurch die Klemmbacken zu trennen.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann das Paar quer gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen ferner Mittel zur Querbewegung des wenigstens einen Klemmglieds umfassen. Vorzugsweise können die Querbewegungsmittel eine Nocke und einen Nockenstößel umfassen, die mit dem wenigstens einen Klemmglied verbunden sind.
  • Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann ferner eine Führungsstruktur umfasst werden, um die quer ausdehnbaren Wandflächen in einer im Wesentlichen horizontalen Position in Hinsicht auf die Seitenwände des Trägers zu halten.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmals dieses Aspekts der Erfindung kann ferner ein Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen umfasst werden, welches in der Nähe eines stromabwärts gelegenen Bereichs des Paars gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Parallelbewegung mit der Trägerfördereinrichtung angeordnet ist, wobei jede der gegenüberliegenden Nasenfördereinrichtungen wenigstens ein Nasenglied aufweist, um eine nachlaufende Kante von sich quer ausdehnenden Wandflächen des Trägers in Eingriff zu nehmen.
  • Wahlweise kann ein zweites Paar gegenüberliegender Greiferfördereinrichtungen in Folge mit dem ersten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen umfasst werden, wobei das Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen die Träger zwischen dem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen befördert.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Laden von Behältern in Träger mit offenen Böden bereit, wobei die Träger ein Paar gegenüberliegender Bodehwandflächen mit daran angrenzenden Seitenwänden aufweisen. Die Vorrichtung umfasst eine Behälterzuliefereinrichtung, die einen Fördermechanismus zum Überführen wenigstens einer Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern entlang einer ersten Ebene aufweist; eine Trägerzufuhreinrichtung, um die Träger aus einem Trägervorschubseinrichtung zu empfangen; eine Träger-Zeitgeber-Transportanordnung, die in funktionsfähiger Verbindung mit der Trägerzufuhreinrichtung angeordnet ist, um die Träger von der Trägerzufuhreinrichtung zu empfangen und den Transport der Träger in einem Trägerweg in synchroner Parallelbewegung mit der wenigstens einen Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern auf einer zweiten Ebene oberhalb der ersten Ebene einzuleiten, so dass die Träger mit den jeweiligen der Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern ausgerichtet sind; eine Greiferanordnung; eine geneigte Gurtanordnung, die ein abwärts geneigtes Paar gegenüberliegender länglicher Endlosgurtpaare in flächenberührender Beziehung aufweist, die einen Weg dazwischen zum Empfangen quer erstreckender Bodenwandflächen der Träger und zum Transportieren der Träger in synchroner, abwärts geneigter gerader Bewegung über die jeweiligen der Gruppen einer vorbe stimmten Zahl von Behältern ausbilden; und ein Bodenwandflächen-Verschlussmechanismus, um die Bodenwandflächen jedes Trägers aneinander zu befestigen.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, während kontinuierlicher Vorwärtsbewegung bereit, umfassend das Positionieren eines Paars von Bodenwandflächen in gegenüberliegenden; quer ausgedehnten Positionen in Hinsicht auf angrenzende zusammengefaltete Seitenwandflächen, das Einklemmen jeder Bodenwandfläche durch ein Klemmglied und das Bewegen der eingeklemmten Bodenwandflächen nach außen, um den Träger während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung auszudehnen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung eines Trägers, der für das Laden durch eine Vorrichtung zum Beladen von bodenseitig zu beladenden Trägern des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden des Trägers von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist die Darstellung des Trägers von Fig. 1 in zusammengefaltetem Zustand.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Laden von bodenseitig zu beladenden Trägern des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Nasengurtanordnung der Vorrichtung von Fig. 4 bei der In-Eingriffnahme eines Trägers.
  • Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung aus Fig. 4 im Betrieb.
  • Fig. 8 ist ein Aufriss vom Ende der Nasengurtanordnung und Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4 bei der In-Eingriffnahme eines Trägers.
  • Fig. 9 ist ein Übersichtsplan der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4
  • Fig. 10 ist ein Aufriss von der Seite eines Wandflächengreifers in In-Eingriffnahme mit einer Nockenschiene der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen des Zusammenwirkens zwischen den öffnenden Walzen und dem öffnenden Rampenglied der Wandflächen-Greiferanordnung der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 14 ist ein Aufriss von der Seite der Neigungs- und Einsetzanordnungen der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 15 und 16 sind Aufrisse vom Ende des geneigten Gurtabschnitts der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 17 ist eine isometrische Darstellung einer Falt-Klebeanordnung der Vorrichtung von Fig. 5.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung 10, welche hierin als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, sind insbesondere zum Laden von Trägern geeignet, wie der in Fig. 1 gezeigte, bodenseitig zu beladende Träger des Korbtyps 3. Obwohl die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung nicht auf den nachstehend beschriebenen Träger 3 begrenzt ist, werden die Merkmale der Erfindung äußerst klar durch die Bezugnahme auf die erfindungsgemäße Behandlung und das Beladen des Trägers 3 verdeutlicht. Ein Zuschnitt 906 zum Ausbilden des Trägers 3 wird in Fig. 2 gezeigt. Fig. 3 ist eine Draufsicht des zusammengefalteten Trägers 3 von Fig. 1.
  • Der Träger 3 ist von der in der US-Patentanmeldung 08/326,987 beschriebenen Art. Der Träger 3 und der Zuschnitt 906 zum Ausbilden des Trägers 3 werden nachstehend beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Zunächst wird gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der dargestellte Träger 3 ist im Allgemeinen konstruiert, um zwei Reihen von Flaschen aufzunehmen. Die hier diskutierten Beispiele von Trägern 3 beschreiben die erfindungsgemäße Verwendung von Trägern 3, welche zwei Reihen von 3 Flaschen oder zwei Reihen von 4 Flaschen, d. h. ein Sechserträger und ein Achterträger, aufnehmen. Die Erfindung kann jedoch gleichfalls verwendet werden, um Reihen anderer Vielfacher von Flaschen aufzunehmen. Die beiden Seiten des Trägers sind identisch. Daher sind die in Hinblick auf Fig. 1 gezeigten Merkmale gleichfalls auf die verdeckte Seite anwendbar. Die Seitenwand 920, 930 weist einen ausgesparten Abschnitt auf, welcher im Allgemeinen ein unteres Seitenwandband 921, 931 und ein oberes Seitenwandband 923, 933 definiert. Die jeweiligen Ecklaschen 922, 932, 924, 934 verbinden die unteren 921, 931 und oberen 923, 933 Bänder faltbar mit entsprechenden Endwänden 940, 942, 950, 952. Die Ecklaschen 922, 932, 924 bzw. 934 bilden abgeschrägte Ecken bei den Überschneidungen der Seitenwände 920, 930 und den Endwänden 940, 942, 950, 952 aus. Der ausgesparte Bereich definiert gleichfalls einen zentralen Abschnitt 928, 938, welcher in der Seitenwand 920, 930 intakt verblieben ist. Eine zentrale Zelle wird auf jeder Seite des Trägers durch Zellenbänder 925, 935 ausgebildet, sowie Ecklaschen 926, 936, die faltbar mit den Zellenbändern und einem zentralen Zellenabschnitt 927, 937 verbunden sind, welcher aus einem Stück mit der Seitenwand 920, 930 ausgebildet ist. Hebewandflächen (riser panels) 960, 962, 970, 972 erstrecken sich zwischen dem Boden des Trägers 3 und der Griffstruktur, welche mittels der Wandflächen 980, 982, 990, 992 ausgebildet ist. Eine Handklappe 984 ist in der gezeigten Ansicht gleichfalls sichtbar. Stanzlinien zwischen den zentralen Zellenabschnitten der Seitenwände 920, 930 und den jeweiligen Griffstrukturwandflächen 980, 982, 990, 992 enden in jeweiligen gebogenen Stanzlinien 987, 989, 997, 999. Im zusammengefalteten Zustand (wie in Fig. 3 gezeigt) weist der Träger 3 Kerbglieder 929, 939 auf, welche strategisch auf den Stanzlinien zwischen der Seitenwand und der zentralen Zelle an den abgeschrägten Ecklaschen angeordnet sind. Dieses Merkmal ist in dem voll aufgerichteten Träger nicht offensichtlich, kann jedoch im Zuschnitt 906 von Fig. 2 und dem in Fig. 3 gezeigten zusammengefalteten Träger 3 gesehen werden. Der Zuschnitt 906 ist im Wesentlichen symmetrisch entlang einer perforierten Faltlinie, welche die Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 und die Hälften des Trägers 3 voneinander trennt. Eine der beiden Bodenwandflächen 910, 912 ist in der Breite größer als die andere und wird zum Zweck der Beschreibung als die größere Bodenwand 912 bezeichnet. Die andere Bodenwandfläche wird als die kleinere Bodenwandfläche 910 bezeichnet. Jede Seitenwand 920, 930 weist einen ausgeschnittenen oder weggeschnittenen Bereich auf, welcher dabei hilft, ein unteres Seitenwandband 921, 931 mit angrenzenden Ecklaschen 922, 932 und ein oberes Band 923, 933 mit angrenzenden Ecklaschen 924, 934 zu definieren. Die Elemente zum Ausbilden einer zentralen Zelle sind Zentralzellenbänder 925, 935, Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 und Zentralzellen-Zentralabschnitte 927, 937, welche ein Stück mit den jeweiligen Seitenwänden 920, 930 bilden. Feste Kerbglieder 929, 939 verbinden die oberen Seitenwandbänder 923, 933 und die jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936. Die Endwände 940, 942, 950, 952 liegen angrenzend an jeweilige Seitenwände 920, 930 und sind mit diesen durch jeweilige Seitenwandecklaschen 922, 932, 924, 934 verbunden. Hebewandflächen sind entlang perforierter Faltlinien mit jeweiligen Endwänden 940, 942, 950, 952 verbunden. Stützlaschen 961, 963, 971, 973 zum Anbringen an die Bodenwandflächen 910, 912 sind faltbar mit den unteren Kanten der jeweiligen Hebewandflächen 960, 962, 970, 972 verbunden. Ein geeigneter Träger zum erfindungsgemäßen Laden kann gleichfalls die Stützlaschen mit den unteren Kanten der jeweiligen Endwände 940, 942, 950, 952 entlang Faltlinien verbunden haben, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die Zentralzellenbänder 925, 935 sind entlang perforierter Faltlinien mit den unteren Abschnitten der jeweiligen Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 verbunden. Handöffnungen 981, 983, 991, 993 sind in den jeweiligen Griffwandflächen 980, 982, 990, 992 ausgebildet. Stanzlinien, welche die Zentralzellenbänden 925, 935 trennen und die Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 der jeweiligen Griffwandflächen begleiten, enden in bogenförmigen Stanzlinien 986, 988, 996, 998. Stanzlinien, welche die oberen Bänder 923, 933 trennen und die Ecklaschen 924, 934 der jeweiligen Zentralzellenbänder 925, 935 und die Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 begleiten, enden in bogenförmigen Stanzllnien 987, 989, 997, 999 in den jeweiligen Seitenwänden 920, 930. Handklappen 984, 994 sind entlang perforierter Faltlinien mit den jeweiligen Griffwandflächen 980, 990 innerhalb der jeweiligen Handöffnungen 981, 991 davon verbunden. Die bogenförmigen Stanzlinien 986, 987, 988, 989, 996, 997, 998, 999 unterstützen die Ableitung der Spannung weg von den strategischen Endpunkten der Stanzlinien im Träger 3.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtung insbesondere zum Laden von Trägern geeignet, welche die allgemeinen Eigenschaften des vorstehend beschriebenen Typs aufweisen. Die Elemente des Trägers 3 befähigen ihn, in zusammengefaltetem Zustand versandt, in die hierin beschriebene Vorrichtung geladen und sodann aufgerichtet und mit Flaschen beladen zu werden. Obgleich mehrere Typen von Flaschen für eine Benutzung und ein Beladen durch die Erfindung geeignet sind, ist die Erfindung insbesondere für das Laden von sogenannten PET-Flaschen in den beschriebenen Träger 3 geeignet.
  • Der Träger 3 wird von der Vorrichtung gemäß der Erfindung in zusammengefaltetem Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, mit den Bodenwandflächen 910, 912 aufgenommen, in eine flächenberührende Beziehung mit den Seitenwänden des Trägers 3 aufwärts gedreht. In diesem Zustand wird der Träger 3 mühelos in die Vorrichtung gemäß der Erfindung geladen, anschließend aufgerichtet und beladen.
  • Fig. 4, welche einen Überblick über die Vorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt, zeigt, wie die Vorrichtung 10 auf einem länglichen Gestell aufgebaut ist. In der Darstellung erfolgt die Bewegung der Flaschen 1 und Träger 3 in Richtung von links nach rechts. Allgemein gesagt bewegen sich Flaschen durch die Vorrichtung 10 in zwei Reihen entlang eines im Wesentlichen geraden Wegs. Wenn sich die Flaschen entlang ihres definierten Wegs bewegen, werden Träger (in zusammengefaltetem Zustand mit Bodenwandflächen flach aufwärts gefaltet gegen die Seiten des zusammengefalteten Trägers) entlang des Magazins 30 zu einem Schnittstellenpunkt mit der Trägerzufuhreinrichtung 50 bewegt. Die Zufuhreinrichtung 50 bewegt einzelne Träger 3 vom Magazin 30 zu einem Zeitgeberabschnitt 60. Ein Zeitgeber-Transportabschnitt gibt Träger in eingestellten Abständen und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aus. In einer Ausführungsform besteht der Zeitgeber-Transportabschnitt aus zwei aufeinanderfolgenden Anordnungen. Das erste Segment der beiden ist ein Zeitgeberabschnitt 60, in welchem jeder Träger 3 von Saugnäpfen 54 der Zufuhreinrichtung 50 entfernt wird und mit einer vorbestimmten Staffelung zu den stromabwärts gelegenen Komponenten der Vorrichtung 10 befördert wird. In dem Segment, das im Allgemeinen als das Transportsegment des Zeitgeber-Transportabschnitts bezeichnet werden kann, ist ein Weg zwischen einem Paar vertikal verlaufender Gurte definiert. Insbesondere wird dieses Segment als eine Nasengurtanordnung 70 bezeichnet. Die vertikalen Nasengurte 72 sind ein Paar gegenüberliegender Endlosgurte, welche den Griffbereich jedes Trägers (der oberste Abschnitt des Trägers) einklemmen oder "einnasen" und die Träger entlang eines definierten geraden Wegs entlang der Vorrichtung 10 bewegen. In einer alternativen Ausführungsform des Zeitgeber-Transportabschnitts sind die Zeitgeber- und Transportfunktionen weniger verschieden. In der zweiten Ausführungsform werden die Träger 3 durch die Handöffnungen in ihren Griffen in Eingriff genommen und dadurch transportiert. Die Zeitgabe und der Transport werden mittels umgekehrter Bewegung eines Handeinsatzes erreicht, der auf Nocken-in-Eingriff nehmenden Stangen befestigt ist. Die Stangen wiederum befinden sich in gleitbarer In-Eingriffnahme mit einer Endloskette. Wenn sich die Träger 3 im Magazin 30 befinden, dann sind sie im zusammengefalteten Zustand mit den Bodenwandflächen 910, 912 nach oben gedreht und liegen flach gegen die Seiten des Trägers 3. Beim Entfernen aus dem Magazin fallen die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 weg von ihrer flachen Position gegen die Seiten des Trägers 3. Während ein Träger 3 sich durch den Zeitgeberabschnitt bewegt, werden die Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff genommen und auswärts gezogen, um den Träger 3 zum Laden zu öffnen. Während die Träger 3 entlang des Trägerwegs der Vorrichtung 10 geöffnet werden, werden Flaschen entlang eines Wegs unterhalb der Träger bewegt. Im unteren Weg (der Flaschenweg) dosiert ein Sternrad 105 auf beiden Seiten der Vorrichtung 10 eine Reihe von Flaschen 3 in verschiedene Gruppen zum Laden, z. B. Gruppen von 3 oder 4 Flaschen in einer Reihe. Eine Endloskette mit Nasen ist eines der Mittel zum Transportieren von Flaschen, nachdem sie vom Sternrad 105 dosiert wurden. Flaschengreifer 113 (die sich in einer befördernden Art, wie beispielsweise auf einer Endloskette, bewegen) folgen unmittelbar auf die Sternräder 114 und erhalten den Abstand und die Ausrichtung jeder Flaschengruppierung aufrecht. Während sich die Flaschen 3 weiter entlang der Vorrichtung 10 vorwärtsbewegen, stellen die Flaschengreifer 113 den Abstand zwischen Flaschen 1 und Gruppen von Flaschen sicher.
  • Zur selben Zeit bewegen sich die Träger 3 zu einer Position, wodurch jede Bodenwandfläche 910, 912 von einem Paar abwärts geneigter Gurte 92, 94 und 93, 95 aufgenommen wird. Ein obenliegender Fördermechanismus, wie beispielsweise eine obenliegende Endloskettenanordnung 100, ist über die zentral angeordneten Griffe der Träger 3 in paralleler Ausrichtung mit der geneigten Gurtanordnung 900 ausgerichtet. Blockglieder 102, die auf der obenliegenden Kette befestigt sind, nehmen die Deckel der Griffabschnitte der Träger 3 in Eingriff. Die geneigte Gurtanordnung 90 und die obenliegende Kettenanordnung 100 bewegen die Träger 3 vorwärts und abwärts über die doppelreihigen Gruppen von Flaschen. Der Absenkarbeitsvorgang der geneigten Gurtanordnung 90 und der obenliegenden Kettenanordnung 100 wird abgeschlossen durch die Schubradanordnung 120. Die Schubradanordnung 120 weist Blockglieder 122 auf, welche auf ihr befestigt sind, um abwärts auf die Deckel der Griffe der Träger 3 zu drücken und dadurch die Träger auf jeweilige Gruppen von Flaschen vollständig abzusenken. Während sich die Träger 3 von der Schubradanordnung 120 weg bewegen, nimmt eine Verpackungsfördereinrichtung 130, wie beispielsweise an jeweiligen gegenüberliegenden Endlosketten 132 befestigte Seitennasen 134, die nachlaufende Endwandfläche der Träger 3/Verpackungen 7 in Eingriff und schiebt sie weiter entlang der Vorrichtung 10. Während die Träger 3 durch die Verpackungsfördereinrichtung 130 weiter bewegt werden, faltet ein Bodenwandflächen-Verschlussabschnitt 140 die Trägerstützlaschen 961, 963, 971, 973 und Bodenwandflächen 910, 912 in Position zum Anbringen der Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an die Bodenwandflächen 910, 912 und zum Verschluss des Bodens des Trägers 3. Die Bodenwandflächen 910, 912 werden für die richtige Ausrichtung zusammengezogen und in dieser Position gehalten, während der Verschluss des Bodens des Trägers 3 durch einen rotierenden Stanzverschlussmechanismus vervollständigt wird. Der beladene, vollständig verschlossene Träger wird anschließend von der Vorrichtung 10 ausgegeben.
  • Fig. 4 zeigt, wie Flaschen 1 durch eine Zufuhrförderanordnung 20 in die Vorrichtung 10 gebracht werden. Zufuhrfördereinrichtungen, die typischerweise in der Getränkeverpackungsindustrie verwendet werden, sind hierfür geeignet. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Förderanordnung 20 Teiler 22 auf, welche die ankommenden Flaschen in zwei Reihen trennen. Fördermittel, wie beispielsweise ein(e) Endlosgurt oder - kette, bewegen die Flaschen durch die Vorrichtung 10 zum Laden in die Träger 3. Verschiedene Endlosketten oder -gurte und eine Kombination verschiedener Endlosketten und -gurte können verwendet werden. Die Träger 3 und Flaschen 1 werden einen Teil des Wegs durch die Vorrichtung 10 simultan auf getrennten Wegen bewegt, wobei die Träger 3 auf einem Weg fortschreiten, welcher oberhalb des Wegs der Flaschen 1 verläuft. Anschließend wer den, wie nachstehend weiter beschrieben wird, die zwei Wege einer, wenn die Träger 3 über Gruppen von Flaschen 1 abwärts bewegt werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie geeignete Mittel zum Bereitstellen von Schachteln zum Beladen durch eine Magazinanordnung 30 bereitgestellt wird. Die Magazinanordnung 30 der bevorzugten Ausführungsform ist im Wesentlichen eine Förderrutsche.
  • Träger 3 werden in das Ladeende des Magazins mit den Böden der Träger 3 abwärts orientiert geladen.
  • Um die größtmögliche Magazinlänge bereitzustellen, jedoch immer noch den von der Vorrichtung beanspruchten Bodenplatz beizubehalten, ist die Rutsche des Magazins im Hinblick auf den Hauptabschnitt der länglichen Vorrichtung 10 winklig ausgerichtet.
  • Fig. 4 zeigt, wie vorstehend bemerkt, dass die Anordnung der Vorrichtung im Allgemeinen gerade ist, wobei Flaschen 1 und Träger 3 entlang getrennter gerader Wege, einer über dem anderen, einen Teil des Wegs durch die Vorrichtung 10 bewegt und dann Verpackungen der beladenen Träger ausgebildet werden, die sich den Rest des Wegs durch die Vorrichtung 10 entlang eines einzigen Wegs bewegen. Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Trägerzufuhreinrichtung 50 Träger 3 vom Magazin 30 entfernt und diese an Elemente in einem geraden Trägerweg weitergibt, welcher über dem Flaschenweg verläuft. Die Trägerzufuhreinrichtung 50 ist eine rotierende Anordnung mit drei beabstandeten Saugnapfhalterungsstationen 52. Jede Saugnapfhalterungsstation 52 trägt Saugnäpfe 54 für ein Anhaften an und Entfernen von einem zusammengefalteten Träger 3 vom Ausgangsende des Magazins 30. Die Stationen 52 rotieren um eine Achse 59, wie es durch den Rotationsrichtungspfeil 57 angedeutet ist. Beispielsweise können die Stationen 52 gleitbar mittels einer Halterungszugstange 53 um die Achse 57 rotiert werden. In einer geeigneten Anordnung hat jede Zugstange 53 ein Ende an ein Glied an der Achse 59 befestigt und das andere Ende an die jeweilige Halterungsstation 52 befestigt. Die Rotation der Station 52 kann durch bekannte Mittel erreicht werden, z. B. durch die Verwendung eines Bolzennockenmechanismus, welcher Steuerkolben, Nockenstangen, bogenförmige flache und tiefe Nockenschienen und Nockenwalzen verwendet, wie es in den US-Patentschriften 4,625,575, 5,019,029, 5,102,385 und 5,104,369 beschrieben wird. Diese Patente sind hiermit mittels Bezugnahme einbezogen. Die bevorzugte Ausführungsform beinhaltet drei Saugnapfhalterungsstationen 52, es können jedoch nur eine und mehr als drei verwendet werden. Drei Stationen bewegen die Träger 3 wirksam auf einem horizontalen Weg zum Zeitgeberabschnitt 60 oder 260 der Vorrichtung 10. Die tatsächlichen Saugnäpfe 54 sind in Fig. 8 nicht gezeigt, um andere Merkmale deutlicher darzustellen. Düsen 55, auf welchen die Saugnäpfe 54 angeordnet werden, sind jedoch gezeigt. Die Saugnäpfe 54 sind beabstandet, um den Träger 3 an strategischen Umfangspunkten zur Handhabung in Eingriff zu nehmen. Ein Unterdruck für den Betrieb der Saugnäpfe 52 wird von typischen pneumatischen Komponenten bereitgestellt. Die Führungseinrichtung 56 ist mit dem Zeitgebermerkmal verknüpft, das verwendet wird, um den Träger 3 von den Saugnapfhalterungsstationen 52 zu entfernen, und wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Ein Beispiel des Zeitgeber-Transportabschnitts wird mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Wie vorstehend erwähnt, bewegt der Zeitgeber-Transportabschnitt Träger 3 von der Zufuhreinrichtung 50 zu stromabwärts gelegenen Komponenten der Vorrichtung 10. Der Zeitgeber- Transportabschnitt staffelt die Träger 3 mit einem vorbestimmten Abstand und schickt sie auf ihren Weg mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. Dieser bemessene Abstand der Träger 3 bewirkt, dass die Träger 3 eine synchronisierte ausgerichtete Bewegung mit jeweiligen Gruppen von Flaschen 1 beginnen, während sich die Träger 3 und Flaschen 1 stromabwärts bewegen.
  • Der Zeitgeber-Transportabschnitt erreicht das Zeitgeben und den Transport in zwei verschiedenen Segmenten, nämlich einer Zeitgeberanordnung 60 und einem Transportabschnitt, hier als eine Nasengurtanordnung 70 bezeichnet. Die Zeitgeberanordnung 60 weist von einer Fördereinrichtung gesteuerte Trägerstützfinger auf zur In-Eingriffnahme und Bewegung von Trägern 3 mit vorbestimmten Intervallen und zum Einbringen der Träger in Nasengurte mit den vorbestimmten Intervallen. Die Trägerstützfördereinrichtung 60 besteht aus einem Paar einer oberen 61 und unteren 63 Endloszeitgeberkette. Jede Zeitgeberkette 61, 63 beinhaltet jeweils Sätze von Nasen oder Fingern, welche Abschnitte eines zusammengefalteten Trägers 3 in Eingriff nehmen, wenn der Träger von den Saugnäpfen 54 der Zufuhreinrichtung 50 freigesetzt wird. Die obere Zeitgeberkette 61 weist eine Reihe von oberen in Eingriff nehmenden Nasen 62 auf, von welchen eine die nachlaufende Kante des Griffabschnitts eines in Eingriff genommenen Trägers 3 in Eingriff nimmt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform nimmt eine obere in Eingriff nehmende Nase 62 den Träger 3 bei der Überschneidung des Griffabschnitts und der Wandflächen in Eingriff. Die bei der Überschneidung ausgebildete Ecke stellt einen stabilen In-Eingriffnahme-Punkt bereit. Die untere Zeitgeberkette 63 weist einen Satz unterer in Eingriff nehmender Nasen 64, 65, 66 auf, die mit jeder oberen in Eingriff nehmenden Nase 62 der oberen Kette 61 zusammenwirken, um den Träger 3 im Gleichgewicht zu halten und ihn in die Nasengurtanordnung 70 zu führen. Obwohl mehrere Kombinationen von unteren in Eingriff nehmenden Nasen in dem Satz wirksam wären, befinden sich in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform drei untere in Eingriff nehmende Nasen 64, 65, 66 in jedem Satz. Alle drei Nasen 64, 65, 66 stützen den Träger vom Boden. Die nachlaufende untere in Eingriff nehmende Nase 66 ist insbesondere wirksam, um beim Vorwärtsschieben des zusammengefalteten Trägers 3 zu helfen. Die Nasengurtanordnung 70 nimmt einen zusammengefalteten Träger von der Zufuhreinrichtung 50 und der Zeitgeberanordnung 60 auf. Die Nasengurtanordnung 70 bewegt Träger 3 bei dem vorbestimmten Abstand entlang, der durch den Zeitgeberabschnitt den eingeleitet wurde, während die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 gefasst werden und auswärts bewegt werden, um den Boden des Trägers 3 zum Laden zu öffnen. Fig. 4 und 5 zeigen, dass die Nasengurtanordnung 70 ein Paar Endlosgurte 72 aufweist, die auf jeweiligen länglichen Stangen von Walzen 74 befestigt sind. Die Gurte 72 drücken in einer länglichen vertikalen Ebene gegeneinander, deren Bewegungsrichtung 71 im Hinblick auf einen in Eingriff genommenen Träger 3 stromabwärts der Vorrichtung ist. Der oberste Abschnitt der Griffe der Träger 3 wird zwischen den Gurten 72 eingeschlossen und entlang des Wegs zwischen den sich bewegenden Gurten 72 überführt. Eine obere Gurtführung 76 führt den oberen Abschnitt der Griffe der Träger 3 auf einen Weg zwischen die Gurte 72. Die untere Gurtführung 78 erstreckt sich entlang der Länge der Gurte 72. Die Öffnung zu der unteren Gurtführung 78 führt die sich abwärts erstreckenden Stützlaschen 961, 971, 963, 973 der Träger 3 in die Führung 78. Gleichfalls ist in Fig. 8 gezeigt, dass sich die Stützlaschen 961, 971, 963, 973 durch die untere Gurtführung 78 entlang bewegen, während die oberen Abschnitte der Griffe der Träger 3 zusammengedrückt und durch die Gurte 72 übertragen werden.
  • Fig. 4 zeigt, dass in einer Wandflächengreiferanordnung 80 Wandflächengreifer den zusammengefalteten Träger 3 in Vorbereitung des Ladens öffnen. Während sich die Träger 3 durch eine der alternativen Versionen eines Zeitgeber-Transportabschnitts (die vorstehend beschrieben sind) bewegen, greifen Trägerwandflächengreifer 82, die sich auf der Fördereinrichtung auf einem parallelen Weg unterhalb des Zeitgeberabschnitts bewegen, die Bodenwandflächen 910, 912 und ziehen sie nach außen, um den Träger 3 zu öffnen. Jeder Trägergreifer 82 ist eine Klammer, welche eine jeweilige Bodenwandfläche 910, 912 greift. Gleichfalls in Fig. 5 wird ein Träger in einem Zustand gezeigt, um von Greifern 82 gegriffen zu werden. Fig. 5 zeigt insbesondere, dass die Greifer 82 auf zwei Sätzen von Fördereinrichtungen (Endlosketten) 84, 86 befestigt sind. Jeder Satz von Ketten 84, 86 ist ein Paar gegenüberliegender Endlosketten, die jeweils an jeder Seite des zusammengefalteten Trägers 3 angeordnet sind, der sich durch den Zeitgeberabschnitt bewegt. Gleichfalls in den Fig. 6 und 7 werden die öffnenden Bewegungen der Elemente der Greiferanordnung schematisch dargestellt. Die Greifer 82 der beiden Sätze von Greiferketten 84, 86 bewegen sich nach außen von der Mittellinie 901 des Trägers 3 in die Richtung, die von dem mit 81 bezeichneten Richtungspfeil angezeigt wird. Zur selben Zeit rotiert jede Kette 84, 86 in die stromabwärts gelegene Richtung, die von dem Richtungspfeil 83 angezeigt wird. Die Greifer 82 und Ketten des ersten Satzes von Ketten 84 öffnen den Träger 3 durch Ziehen der Bodenwandflächen 910, 912 der Träger nach außen. Der erste Satz von Ketten 84 und Greifern 82 öffnet die Träger 3 aus einem völlig zusammengefalteten Zustand, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, in einen offenen Zustand. Die Ketten 84 des ersten Satzes von Ketten 84 bewegen sich mit einer größeren Geschwindigkeit als die Relativgeschwindigkeit der Träger 3, während sie durch den Transportmechanismus entweder der Nasengurte 72 oder der Einsätze 262 bewegt werden. (Die Bewegung der Träger 3 durch den Zeitgeber-Transportabschnitt der Vorrichtung ist wiederum in abgemessener Folge mit der Bewegung der Flaschen auf einem parallelen Weg unterhalb der Träger.) Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der zusammengefaltete Träger 3 in einen zusammengefalteten Zustand auf eine Art und Weise gefaltet, welche an den Faltenbalg eines Akkordeons erinnert, wobei der Vorderabschnitt des zusammengefalteten Trägers nach außen absteht und der Rückabschnitt inwärts gefaltet ist. Die größere Relativgeschwindigkeit des ersten Satzes von Ketten 84 ermöglicht es, dass die Wandflächen 910, 912 schneller vorwärts gezogen werden, als der Träger 3 selbst sich vorwärtsbewegt. Diese Bewegung ermöglicht, dass der Träger in einen "squared-up"- Zustand geöffnet wird, wobei die Bodenwandflächen 910, 912 gegenüber dem zentralen Abschnitt des Trägers 3 "aufholen". Nachdem der Träger 3 in der ersten Greiferkette 84 aufgerichtet worden ist, nehmen die Wandflächengreifer 82 des zweiten Satzes von Greiferketten 86 die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 in Eingriff und ziehen den Träger 3 weiter in den in Fig. 7 und 8 dargestellten maximal geöffneten Zustand auf. Der zweite Satz von Ketten 86 der Greiferanordnung leitet gleichfalls geöffnete Träger 3 an den nächsten Träger-handhabenden Abschnitt der Vorrichtung 10 weiter, nämlich den Trägerabsenkabschnitt 90. Die Greifer 82 und Ketten 84 des zweiten Satzes von Greiferketten bewegen sich nicht mit einer größeren Relativgeschwindigkeit als der Trägertransportmechanismus, bewegen sich jedoch in synchroner Stromabwärtsbewegung (wie durch den Richtungspfeil 83 angezeigt) mit den Nasengurten 72 oder Einsätzen 262. Die Greifer 82 fahren fort, die jeweiligen Bodenwandflächen 910, 912 während der Bewegung auswärts zu halten. Die Fig. 7 und 8 illustrieren die Vervollständigung der Öffnung des Trägers 3, in welcher der Träger 3 vollständig geöffnet und bereit ist, an die geneigte Gurtanordnung 90 übergeben zu werden. Fig. 8 ist eine Draufsicht eines vollständig geöffneten Trägers 3, der durch Elemente der Nasengurtanordnung 70 und Wandflächengreifer 82 in Eingriff genommen ist. Fig. 4 zeigt, wie ein Paar gegenüberliegender Fördereinrichtungen in Form von Endlosketten 88 dabei hilft, geöffnete Träger 3 von dem ersten Satz von Ketten 84 zu dem zweiten Satz von Ketten 86 weiterzuleiten. Während Träger 3 den ersten Satz von Ketten 84 verlassen, nehmen die auf den Ketten 88 befestigten Nasen 89 die Vorderseite und Rückseite offener Träger in Eingriff, um sie bei der Aufrechterhaltung ihrer geöffneten Position zu unterstützen, während die Bodenwandflächen 910, 912 wiederum durch die Greifer 82 des zweiten Satzes von Ketten 86 gegriffen werden.
  • Eine Draufsicht der Greifer 82, Ketten 84, 86, 88 und Nasen 89 wird in Fig. 9 gezeigt. Während sich die Greifer 82 entlang der durch die Greiferketten 84, 86 definierten Bahn bewegen, wird in der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform auf sie eingewirkt, sich auswärts in Richtung des gegenüberliegenden Satzes von Greifern und anschließend inwärts weg von dem gegenüberliegenden Satz von Greifern (und daher auswärts von der Mittellinie 901 der Träger) durch Verwendung eines auf jedem Greifer 82 befestigten Nockenstößel zu bewegen, welche sich in einem/einer Nockenkanal oder -bahn 292 bewegt.
  • Gleichfalls Bezug nehmend auf Fig. 10 wird die Struktur eines Wandflächengreifers 82, der für die Verwendung mit der vorstehend beschriebenen Wandflächengreiferanordnung geeignet ist, detaillierter beschrieben. In dem Greifer 82 bilden ein oberer Arm 284 und ein unterer Arm 286 Klemmbacken aus, welche drehbar 283 miteinander verbunden sind und sich an einem Klemmpunkt treffen, an dem jeder Arm 284, 286 in einem jeweiligen Polster 285, 287 endet. Jedes Greifpolster 285, 287 ist aus einem Material hergestellt, welches einen hohen Reibungskoeffizienten relativ zu der glatten Oberfläche eines Trägers aufweist. Ein geeignetes Material ist Gummi. Die Polster 285, 287 können gleichfalls eine geriffelte Oberfläche oder eine anderweitig Rippen-beinhaltende Oberfläche oder andere abstehende Strukturen aufweisen, um die Reibung zu erhöhen. Die Arme 284, 286 sind mittels einer Feder 288 in einer geschlossenen Klemmposition für den Greifer 82 eingestellt. Die Arme 284, 286 sind auf einem Untergestell 296 angebracht, welches wiederum angebracht ist auf und transportiert wird von einer Greiferkette 84 oder 86. Die Arme 284, 286 sind im Hinblick auf das Untergestell 286 beweglich durch das Zusammenwirken von V-förmigen Walzen 294, die auf dem Untergestell befestigt sind, und einem Walzen-In-Eingriff nehmenden Element 298, welches V-förmige Kanten aufweist und an den unteren Greiferarm 286 angebracht ist. Ein Nockenstößel 290 ist an den unteren Arm 286 angebracht und verläuft innerhalb eines Nockenkanals (oder -bahn) 292, welcher die translationale Bewegung der Arme 284, 286 definiert.
  • Die Art und Weise, in welcher der obere Arm 284 des Greifers 82 beweglich gemacht wird, um sich im Hinblick auf den unteren Arm 286 zu öffnen und zu schließen, um die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 einzuklemmen und freizugeben, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11, 12 und 13 beschrieben. Die Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen der Bewegung des Greifers 82, während er durch seine Befestigungskette 84 oder 86 trans portiert wird. Die Sicht ist von einem erhöhten Punkt auf das Vorderende des Greifers 82 in Richtung der Rückseite des oberen Arms 284, wo die Öffnungswalze 300 angebracht ist. Während der Greifer in die durch den Pfeil 301 angezeigte Richtung transportiert wird, wird die Rückseite des oberen Arms 284 nach unten gedrückt, für eine Weile unten gehalten und es wird anschließend ermöglicht, dass sie durch Wechselwirkung der Öffnungswalze 300 mit dem Öffnungsrampenglied 302 zurück in die aufrechteste Position kehrt. Das Öffnungsrampenglied ist eine Platte, ein Stab oder eine andere Struktur mit einer Querschnittskonfiguration, die eine führende, abwärts geneigte Rampe 303 definiert und in einer aufwärts geneigten nachfolgenden Rampe endet. Ein flacher Abschnitt 304 kann zwischen die zwei Rampen 303, 305 eingesetzt werden, um die Backen (Arme 284, 286) des Greifers 82 für eine kurze Dauer offen zu halten. Fig. 11 zeigt die relative Position der Öffnungswalze 300 und des Öffnungsrampenglieds 302 vor dem Kontakt zwischen der Walze 300 und der führenden Rampe 303. Fig. 12 zeigt, dass die Walze 300 von der führenden Rampe 303 in Eingriff genommen wird und rotiert 306, während Greifer 82 sich in die gezeigte Richtung 301 bewegt. Der obere Arm 284 wird dadurch nach unten 307 gedrückt, wodurch die Backen der Klammer geöffnet werden. Wenn die Rampe 302 einen ebenen Abschnitt 304 enthält, dann werden die Backen des Greifers 82 während der In-Eingriffnahme der Walze 300 mit dem ebenen Abschnitt offen gehalten. Die Bewegung der Walze 300 auf der nachlaufenden Rampe 305 schließt die Backen des Greifers 82.
  • Nun momentan auf Fig. 2 und die schematische Darstellung von Fig. 7 Bezug nehmend, wird es bemerkt, dass der Träger 3 Kerbglieder 929, 939 enthalten kann, um die Öffnung des zusammengefalteten Trägers auf eine bestimmte Art und Weise zu unterstützen. Die Kerbglieder 929, 939 sind schwach verbindende Glieder, die sich zwischen den jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 und den oberen Seitenwandbändern 923, 933 erstrecken. Die Kerbglieder 929, 939 verursachen, dass die Trennung der oberen Seitenwandbänder 923, 933 von den Zentralzellenbändern 925, 935 verzögert wird. Die Verzögerung bewirkt, dass die Winkel zwischen den Zentralzellenbändern 925, 935 und den jeweiligen Zentralzellen-Ecklaschen 926, 936 in dem aufgerichteten Träger schärfer ausgebildet werden.
  • Jeder Greifer 82 im ersten Satz von Greifern kann gleichfalls ein hakenähnliches Glied zur In-Eingriffnahme der oberen Bänder 923, 933 auf beiden Seiten des zusammengefalteten Trägers aufweisen, während die Greifer die jeweiligen Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff nehmen, um den Träger aufzuziehen. Ein Bandhaken, der sich vom oberen Ende eines Greifers 80 erstreckt, kann verwendet werden. Der Bandhaken nimmt ein jeweiliges oberes Band 923, 933 des Trägers an den durch Pfeile angezeigten Positionen in Eingriff, während die Bodenwandflächen jeweils durch die Greifer bei durch ein "x" angezeigten Orten gegriffen werden. Die Haken an gegenüberliegenden Paaren von Greifern 80 im ersten Greiferabschnitt sind verschoben (wie durch ihre In-Eingriff-nehmenden Positionen gezeigt), um eine gegenseitige Störung zu vermeiden.
  • Eine zusätzliche Führungsstruktur kann in der Greiferanordnung verwendet werden, um daran mitzuwirken, die Träger in ihrem "squared-up"-Zustand beizubehalten und die Bodenwandflächen in horizontalen Position beizubehalten. Obwohl nicht gezeigt, ist eine geeignete Führungseinrichtung ein L-förmiges, längliches Glied, welches sich im Hinblick auf die Vorrichtung vorwärts erstreckt, wobei der rechte Winkel, der am Schnittpunkt einer vertikalen Seitenwand und einer horizontalen Bodenwandfläche ausgebildet wird, an die rechtwinklige Ecke der L-förmigen Führungseinrichtung stößt. Eine Führungseinrichtung ist entlang jeder Seite des Trägers und der Vorrichtung ausgerichtet. Jede Führungseinrichtung weitet sich ein wenig außerhalb des Zentrums der Vorrichtung bei dem zweiten Satz von Greifern, um der zusätzlichen Breite des Trägers Rechnung zu tragen, die erzeugt wird, wenn die Greifer weiter nach außen ziehen, um die abgeschrägten Ecken der Träger wie vorstehend beschrieben auszubilden.
  • Wie vorstehend bemerkt, dosiert ein Sternrad 105 Flaschen von der Flaschenzufuhrfördereinrichtung in Gruppen zum Laden in die Träger. Nach dem Dosieren wird ein zeitlich bemessener, beabstandeter Transport der Gruppen von Flaschen durch Verwendung einer Fördereinrichtung, die sich unter den Flaschen fortbewegt, und einer Flaschengreiferfördereinrichtung 112 erreicht, welche die Seiten der Flaschen in Eingriff nimmt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 werden Flaschen in den Gruppen beibehalten und die vom Sternrad 105 dosierten Abstände werden ebenfalls mittels eines Paars von Flascherigreiferfördereinrichtungen 112 beibehalten. Die Flaschengreiferfördereinrichtungen 112 arbeiten mit der Flaschen-In-Eingriff nehmenden Flaschenfördereinrichtung zusammen, um Flaschen zu transportieren. Jede Flaschengreiferfördereinrichtung 112 weist Flaschengreifer 113 auf, die auf einer Endloskette befestigt sind. Jeder Flaschengreifer 113 ist ein blockähnliches Glied mit einer Serie von angrenzenden C-förmigen Hohlräumen zum Aufnehmen von Flaschen 1. Die Anzahl von C-förmigen Hohlräumen entspricht der Zahl von Flaschen, die in jeder Kolonne des Trägers 3 enthalten sein sollen. Beispielsweise würde ein Träger für 6 Flaschen 3 Flaschen pro Kolonne aufweisen und ein Träger für 8 Flaschen würde 4 Flaschen pro Kolonne aufweisen. Die Erfindung verwendet eine einzelne Kette, um die Flaschengreifer 113 zu zirkulieren, während die Greifer 113 in einer gleichbleibenden Orientierung beibehalten werden, in der sie dem Zentrum der Vorrichtung 10 gegenüberliegen.
  • Nach dem Öffnen werden die Träger 3 auf Gruppen von Flaschen 1 abgesenkt, die sich auf einem parallelen Weg unter dem Weg der Träger 3 bewegen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 14 wird das Absenken der Träger durch die Kombination einer geneigten Gurtanordnung 90 und einer obenliegenden geneigten Blockanordnung 100 erreicht. Wenn der aufgerichtete Träger 3 den Nasengurt 70 und die Greiferanordnungen 80 verlässt, erstreckt er sich in aufrechter Position mit seinen Bodenwandflächen 910, 912 auswärts einer Mittellinie 901 des Trägers. Während der aufgerichtete Träger 3 die Nasengurtanordnung 70 und die Greifer 82 verlässt, welche auf der zweiten Greiferkette 86 befestigt sind, wird er in Richtung der geneigten Anordnung geführt, wo die sich erstreckenden Bodenwandflächen 910, 912 jeweils durch linke und rechte gegenüberliegende Paare von geneigten Gurten 92, 94 und 93, 95 aufgenommen werden. Nun im Allgemeinen auf die Fig. 4 und 14, jedoch insbesondere auf die Fig. 15 und 16 Bezug nehmend, sind die Paare von Gurten 92, 94 und 93, 95 der geneigten Gurtanordnung 90 derart beabstandet, dass die Träger 3 zwischen diese hindurchgehen können. Ein Paar von oberen 92 und unteren 94 Gurten wird als das "rechte" Paar geneigter Gurte bezeichnet, während die gegenüberliegenden oberen 93 und unteren 95 Gurte als das "linke" Paar bezeichnet werden. Jeder der vier Gurte 92, 93, 94, 95 ist ein Endlosgurt. Der gezeigte Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen jedes Paars von Gurten ist zum Zwecke der Darstellung. Die gegenüberliegenden Flächen jedes Paars von Gurten 92, 94 und 93, 95 sind nah genug angeordnet, so dass die Wandflächen 910, 912 des Trägers 3 zwischen jedem Paar von bewegenden Gurten eingekeilt sind. Die Träger 3 werden demnach entlang der Vorrichtung 10 durch die sich bewegenden Gurte bewegt.
  • Obwohl nur die allgemeine Struktur der Gurtanordnungen 90 gezeigt wird, erkennt man, dass herkömmliche Mittel von Endlosgurtbewegung verwendet werden, beispielsweise die Verwendung eines zirkulären Walzenmechanismus 91, der an den Enden der Gurte angeordnet ist, mit zusätzlichen Walzen, die zwischen den Enden der Läufe angeordnet sind, um gegenüberliegende Gurte in flächenberührender Berührung beizubehalten (wie es in Fig. 5 mit Bezug auf die Walzen 74 in der Nasengurtanordnung 70 dargestellt ist). Die Bewegungen der Gurte 92, 94 und 93, 95 sind mit der Bewegung des Flaschengruppenfördermechanismus (d. h. die Flaschengreiferfördereinrichtung 112) synchronisiert. Jeder Träger 3 wird von den geneigten Gurten derart aufgenommen, dass jeder Träger 3 über einer Gruppe von Flaschen 5 liegt. Nun insbesondere auf die Seitenansicht von Fig. 4 Bezug nehmend, wird ein optimaler Neigungswinkel zwischen den Paaren von Gurten 92, 94 (und 93, 95, welche parallel zu 92, 94 verlaufen, jedoch in Fig. 14 nicht sichtbar sind) und der horizontalen Ebene der Gruppen von Flaschen 5 als ein Winkel "A" von 4 Grad bezeichnet. Die winkelförmige Orientierung der geneigten Gurte 92, 94 und 93, 96 verursacht, dass die Träger 3 schrittweise auf die Gruppen von Flaschen abgesenkt werden.
  • In den Fig. 14 und 15 werden die Flaschen 1 in Gruppen 5 von zwei mal drei Flaschen gezeigt, d. h. insgesamt 6 Flaschen pro Gruppe. Wie jedoch vorstehend erwähnt, wird es bemerkt, dass das System gemäß der Erfindung mit mehreren Vielfachen von zu verpackenden Flaschen arbeitet. Um diesen Punkt hervorzuheben, verwenden die Beschreibung und die Darstellungen der bevorzugten Ausführungsform sowohl Sechs- als auch Acht-Flaschen-Konfigurationen. Beispielsweise sind die in der isometrischen schematischen Darstellung von Fig. 4 gezeigten Flaschengreifer 114 für eine Acht-Flaschen-Gruppe konfiguriert, während die Träger 3 und Flaschengruppen in anderen Darstellungen eine Sechs-Flaschen-Konfiguration anzeigen. Die Grundlagen gemäß der Erfindung sind gleich gut anwendbar sowohl auf Sechs- als auch auf Acht-Flaschen-Konfigurationen als auch auf andere angeordnete Konfigurationen.
  • Nun insbesondere auf Fig. 4 Bezug nehmend, wird jede Verpackung 7, sobald sie die geneigte Gurtanordnung der Vorrichtung 10 verlässt, in Eingriff genommen und von einer Verpackungsnasenanordnung 130 transportiert. Die Verpackungsnasenanordnung 130 besteht hauptsächlich aus einem Paar gegenüberliegender Endlosketten 132, auf welchen Nasen 134 befestigt sind, welche jede Verpackung 7 in Eingriff nehmen. Der Verschluss der Schachtel 3 jeder Verpackung 7 wird im Falt- und Klebebereich 140 der Vorrichtung 10 erreicht, während die Verpackungen durch die Verpackungsnasen 134 fortbewegt werden.
  • Nun insbesondere auf Fig. 17 Bezug nehmend, wird darin eine Faltklebeanordnung 140 der Vorrichtung zum Laden von bodenseitig zu beladenden Trägern 10 des Korbtyps gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Klebeoperation wird nachstehend beschrieben, jedoch wird es für die Deutlichkeit des Verständnisses hier bemerkt, dass Klebstoff auf die innere Seite (d. h. die Seite, welche dem Inneren des aufgerichteten Trägers 3 gegenüberliegt) der sogenannten größeren Bodenwandfläche 912 des Trägers 3 aufgebracht. Klebstoff wird aufgebracht, um die Hebewandflächen-Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an die innere Seite der größeren Bodenwandfläche 912 anzuheften. In einer Version des Träges ohne Stützlaschen 961, 963, 971, 973 wäre ein Falten und Anheften der Stützlaschen für einen derartigen Träger offensichtlich nicht nötig. Die Elemente der Faltklebeanordnung 140 sind derart angeordnet, um die Elemente des Trägers 3 in Folge zu falten. Die Faltmerkmale der Falteinrichtung 140 sind statische Elemente, welche geeignete Wandflächen und Klappen des Trägers 3 in Eingriff nehmen, während die Verpackungen 7 durch die Verpackungsnasen 134 in die Richtung entlang bewegt werden, die durch den Rich tungspfeil 71 angezeigt ist. Wenn sich die Verpackungen dem Faltabschnitt nähern, werden die Bodenwandflächenklappen 910, 912 im Allgemeinen mehr horizontal, geneigt, als abwärts vertikal orientiert zu sein. Im Faltabschnitt werden die Bodenwandflächen 910, 912 zunächst vertikal abwärts und danach unter dem Träger 3 in flächenberührende Beziehung für den späteren Verschluss gefaltet. Die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 werden in eine horizontale Position gefaltet. Die Stützlaschenfaltelemente sind in einem Laschenfaltblock 141 enthalten. Konsistent mit der vorstehend beschriebenen Trägerorientierung wird zunächst die größere Bodenwandfläche 912 der beiden Bodenwandflächen 910, 912 in Eingriff genommen. Die größere Wandfläche 912 wird in Eingriff genommen und durch die geneigte Kante des ersten vertikalen Wandflächenfaltkeils 162 vertikal abwärts gefaltet. Der erste vertikale Wandflächenfaltkeil 162 faltet die größere Wandfläche 912 in eine vertikale Abwärtsposition, wobei sie zwischen den Keil 162 und den Faltblock 142 eingekeilt wird. Der Faltblock 141 stellt Kanten und Flächen, welche die Stützlaschen trennen und falten, damit sie an ihrem Platz sind, und Räume bereit, welche die Laschen beherbergen, während sie manipuliert werden. Wenn der Träger seine Reise auf dem Faltblock 141 beginnt, dann werden die Flaschen 3 in dem Träger an ihren Unterseiten von den Stützleisten 158 gestützt. Wenn die Trägerverpackung 7 die horizontale Fläche 156 des Faltblocks erreicht, sind die Haupt- 961, 963 und Nebenlaschen 971, 973 nach außen gefaltet worden und in eine flache flächenberührende Beziehung mit der Unterseite der Flaschen 3 jeder Verpackung gefaltet worden. Während die Fördereinrichtung fortfährt, eine Verpackung stromabwärts zu transportieren, wird Klebstoff mittels herkömmlicher Mittel, wie beispielsweise einer Klebekanone, auf die sich abwärts erstreckende, größere Bodenwandfläche 912 aufgebracht, wie vorstehend bemerkt. Klebstoff wird auf den zentralen Abschnitt der Wandfläche 912 in einer Position aufgebracht, die für die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 geeignet ist, daran angeheftet zu werden, wenn die größere Wandfläche aufwärts in eine flache flächenberührende Beziehung mit dem Boden der Verpackung 7 gefaltet wird. Klebstoff wird an einer bequemen Stelle wie der bereitgestellten Klebeaussparung 157 angebracht.
  • Nun insbesondere auf Fig. 17 Bezug nehmend, wird, nachdem Klebstoff auf die Bodenwandfläche aufgebracht worden ist, der Boden des Trägers 3 in aufeinander folgenden Schritten geschlossen und verriegelt. Die auf den Faltblock folgende Hilfsplatte 161 stellt eine geeignete feststehende Fläche bereit, auf der die Verpackung 7 und insbesondere die Flaschen 3 in der Verpackung während des weiteren Transports gleiten können. Der zweite Keil zum Falten vertikaler Wandflächen 141 nimmt die kleinere Wandfläche 910 in Eingriff und faltet sie auf gleiche Art und Weise abwärts, wie der erste Keil zum Falten vertikaler Wandflächen die größere Wandfläche 912 wie vorstehend beschrieben faltet. Die größere 912 und die kleinere 910 Bodenwandfläche sind zwischen jeweilige erste 162 und zweite 164 Wandflächenfaltkeile und die Hilfsplatte 161 eingelegt. Der erste Horizontalwandflächenfaltkeil 166 und der zweite Vertikalwandflächenfaltkeil 168 falten die jeweiligen Bodenwandflächen 912, 910 in ihre verschließende Position in gegenseitiger flächenberührender Beziehung. Der erste Horizontalwandflächenfaltkeil 166 ist länger und nimmt die Klebstoffbeinhaltende, größere Wandfläche 912 in Eingriff und faltet sie unter, bevor die kleinere Bodenwandfläche bearbeitet wird. Die kleinere Bodenwandfläche wird somit die äußere Wandfläche der beiden Bodenwandflächen.
  • Die Bodenwandflächenabdichtplatte 170 folgt auf die Hilfsplatte 161 und stellt eine Fläche 174 bereit, auf welcher die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 und die Klebstoffbeinhaltende größere Bodenwandfläche 912 zusammengedrückt werden, wodurch die Stützlaschen 961, 963, 971, 973 an der größeren Bodenwandfläche 912 haften. Die abgeschrägte Nase 172 an der Vorderseite der Abdichtplatte 170 unterstützt das Einbringen der Verpackung 7 auf der Abdichtplatte 17ß, ohne zerbeult zu werden. Um einen glatten Übergang von der Hilfsplatte 161 zu der Abdichtplatte 170 sicher zu stellen, ist die abgeschrägte Nase 172 der Abdichtplatte 170 tiefer als die Hilfsplatte 161 angeordnet, und die Horizontalfaltkeile 166, 168 und die Platte 170 selbst sind hinreichend nah an der Hilfsplatte 161 angeordnet, um der Unterseite der Bodenwandflächen 910, 912 zu erlauben, die abgeschrägte Nase 172 ohne ein Zerbeulen in Eingriff zu nehmen. Die Seitenwände 176 der Abdichtplatte 170 drängen die Seitenwände des Trägers 3 in eine gewünschte Position nach innen und unterstützen die Beibehaltung einer korrekten Ausrichtung der transportierten Verpackungen 7 während des Transports. Der Vorderabschnitt jeder Seitenwand 176 ist inwärts abgeschrägt, um gleichfalls das Führen der Verpackung auf die Abdichtplatte zwischen die Wände 176 zu unterstützen.
  • Der Verschluss des Bodens des Trägers 3 kann auf vielerlei Arten erreicht werden, z. B. durch das gegenseitige Anheften der Bodenwandflächen mittels eines Haftmittels. Ein weiteres wirksames Mittel für den Verschluss besteht in der Verwendung eines als "Stanzverschluss" bekannten Verriegelungsverfahrens, bei welchem die äußere der beiden Bodenwandflächen zusammenpassende Außenverriegelungsmittel aufweist, welche entsprechenden, in der inneren Bodenwandfläche ausgebildeten Öffnungen und Gliedern überlagert sind.
  • Die vollständig verschlossen Verpackungen 7 können anschließend die Vorrichtung mittels herkömmlicher Mittel verlassen.
  • Weitere Modifikationen des Vorstehenden können vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang und den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers (3), der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, wobei der Träger gegenüberliegende quer ausdehnbare Wandflächen (910, 912) aufweist, die an zusammengefalteten Seitenwandflächen (920, 930) des Trägers angebracht sind, wobei die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (84, 86) umfasst, die an jeweiligen Querseiten der Trägerfördereinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen wenigstens ein daran angebrachtes Klemmglied (82) aufweist, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) zwischen einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position und einer offenen Klappenfreigabeposition betrieben werden kann und dadurch, dass die gegenüberliegenden Glieder der Klemmglieder sich von der offenen Klappenfreigabeposition zu der geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position in einem ersten Bereich eines Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen bewegen, wonach sie sich in Hinsicht aufeinander in einem zweiten Bereich des Wegs zwischen den gegenüberliegenden Klappenfördereinrichtungen nach außen (81) bewegen, um den Träger auszudehnen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (84) in asynchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen (86) in synchroner Bewegung mit der Trägerfördereinrichtung bewegt.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) ein daran befestigtes Hakenglied aufweist, welches für die In-Eingriffnahme eines obersten Bereichs (923, 933) einer Seitenwandfläche des Trägers angeordnet ist, wenn das wenigstens eine Klemmglied eine geschlossene Klappen-In-Eingriffnahme-Position einnimmt.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das wenigstens eine Klemmglied (82) einen oberen Arm (284) und einen unteren Arm (286) umfasst, die schwenkbar miteinander verbunden und angepasst sind, um Klemmbacken auszubilden.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Klemmbacken mit Greifpolstern (285, 287) bereitgestellt sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Klemmbacken in einer geschlossenen Klappen-In-Eingriffnahme-Position voreingestellt sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Mittel zur Bewegung zwischen offener Klappenfreigabeposition und geschlossener Klappen-In-Eingriffnahme-Position eine Walze (300) umfassen, welche mit einem der oberen oder unteren Arme verbunden ist, sowie ein Rampenglied (302), um die Walze abzuschleifen, um zu bewirken, dass einer der oberen oder unteren Arme in Hinsicht auf den anderen der beiden Arme schwenkt, um dadurch die Klemmbacken zu trennen.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen ferner Mittel zur Querbewegung des wenigstens einen Klemmglieds umfasst.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Querbewegungsmittel eine Nocke (292) und einen Nockenstößel (290) umfassen, der mit dem wenigstens einen Klemmglied (82) verbunden ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ferner eine Führungsstruktur umfasst wird, um die quer ausdehnbaren Wandflächen (910, 912) in einer im Wesentlichen horizontalen Position in Hinsicht auf die Seitenwände (920, 930) des Trägers zu halten.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen (88), welches in der Nähe eines stromabwärts gelegenen Bereichs des Paars gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in synchroner Parallelbewegung mit der Trägerfördereinrichtung angeordnet ist, wobei jede der gegenüberliegenden Nasenfördereinrichtungen wenigstens ein Nasenglied (98) aufweist, um eine nachlaufende Kante von sich quer erstreckenden Wandflächen des Trägers in Eingriff zu nehmen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, ferner umfassend ein zweites Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen in Folge mit dem ersten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen, wobei das Paar gegenüberliegender Nasenfördereinrichtungen die Träger zwischen dem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Klappenfördereinrichtungen befördert.
14. Vorrichtung zum Laden von Behältern in Träger mit offenen Böden, wobei die Träger ein Paar gegenüberliegender Bodenwandflächen aufweisen mit daran angrenzenden Seitenwänden, wobei die Vorrichtung eine Behälterzuliefereinrichtung umfasst, die einen Fördermechanismus aufweist zum Überführen wenigstens einer Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern entlang einer ersten Ebene; eine Trägerzufuhreinrichtung (50), um die Träger aus einer Trägervorschubseinrichtung zu empfangen; eine Träger-Zeitgeber-Transportanordnung (60, 260), die in funktionsfähiger Verbindung mit der Trägerzufuhreinrichtung angeordnet ist, um die Träger von dem Trägerzufuhreinrichtung zu empfangen und den Transport der Träger in einem Trägerweg einzuleiten in synchroner Parallelbewegung mit der wenigstens einen Kolonne einer Reihe von Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern auf einer zweiten Ebene oberhalb der ersten Ebene, so dass die Träger mit den jeweiligen der Gruppen mit den Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern ausgerichtet sind; eine Greiferanordnung (82) gemäß Anspruch 1 bis 12; eine geneigte Gurtanordnung (90), die ein abwärts geneigtes Paar gegenüberliegender länglicher Endlosgurtpaare in flächenberührender Beziehung aufweist, die einen Weg dazwischen ausbilden zum Empfangen sich quer erstreckender Bodenwandflächen der Träger und zum Transportieren der Träger in synchroner, abwärts geneigter gerader Bewegung über die jeweiligen Gruppen der Gruppen einer vorbestimmten Zahl von Behältern; und ein Bodenwandflächen-Verschlussmechanismus (130, 140, 182), um die Bodenwandflächen jedes Trägers aneinander zu befestigen.
15. Verfahren zum Ausdehnen eines zusammengefalteten Trägers, der von einer Trägerfördereinrichtung transportiert wird, während kontinuierlicher Vorwärtsbewegung, umfassend das Positionieren eines Paars von Bodenwandflächen in gegenüberliegenden quer ausgedehnten Positionen in Hinsicht auf angrenzende zusammengefaltete Seitenwandflächen, das Einklemmen jeder Bodenwandfläche durch ein Klemmglied und das Bewegen der eingeklemmten Bodenwandflächen nach außen, um den Träger während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung auszudehnen.
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