DE633286C - Feuerwaffe, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Feuerwaffe, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE633286C
DE633286C DEB167779D DEB0167779D DE633286C DE 633286 C DE633286 C DE 633286C DE B167779 D DEB167779 D DE B167779D DE B0167779 D DEB0167779 D DE B0167779D DE 633286 C DE633286 C DE 633286C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/02Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft the armaments being firearms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe, insbesondere für Luftfahrzeuge, die an ihrem einen Ende, vorzugsweise an ihrem Lauf, derart gelagert ist, daß dieser Waffenteil bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen gesichert ist, während die Waffe in der Nähe ihres anderen Endes in Führungen axial gleitbar gelagert ist. Diese Waffenlagerung kommt vor allem für selbsttätige Geschütze mit offenem Verschluß in Frage.
Bei den bisher vorgeschlagenen Waffengattungen der genannten Art ist der Lauf durch starres Festklemmen an einem ortsfesten Träger gegen axiale Bewegungen gesichert, und das hintere Gleitlager dient nur dazu, daß sich die Wärmedehnungen der Waffe auswirken können. Eine völlig starre Sicherung des Laufs gegen axiale Bewegungen ist einwandfrei, solange die Rückstöße keine übemormal großen Werte annehmen. Wenn jedoch übernormal große Rückstöße auftreten, können bei einer starren Befestigung des Laufs schädlich wirkende Stöße auf den Träger der Waffe, insbesondere auf das Flugzeuggestell, übertragen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung schädlicher Stöße auf den Waffenträger bei übernormal großen Rückstößen dadurch vermieden, daß in die den Lauf bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen sichernde Befestigungsvorrichtung mindestens eine vorgespannte Feder eingeschaltet ist, so daß nur bei übernormal großen Rückstößen eine elastisch gebremste aixale Verschiebung des Laufs eintreten kann. ' Normale Rückstöße sind dagegen nicht in der Lage, die Vorspannung der Feder zu überwinden, so daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei normalen Rückstößen dieselbe Wirkung hat wie die starren Vorrichtungen zur Verhinderung axialer Bewegungen des Laufs.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch ein weiteres, ebenfalls vorgespanntes Federsystem vorgesehen, mit dessen Hilfe die Waffe gehindert wird, über ihre Normalstellung hinaus nach vorn gerichtete Bewegungen zu machen. Dieses zweite Federsystem gibt nur dann elastisch nach, wenn die die Waffe nach vorn treibenden Kräfte das normale Maß überschreiten.
Es ist an sich bekannt, ein auf einem Flugzeug angebrachtes, nicht selbsttätiges Geschütz zwischen Federn zu lagern. Diese Federn besitzen aber keine Vorspannung, durch welche der Geschützlauf unter normalen Schußbedingungen an einer Rücklaufbewegung gehindert wird. Vielmehr erfährt das Geschützrohr bei der bekannten Einrichtung auch unter jedem normalen Rückstoß eine axiale Verschiebung. Bei übernormal großen Rückstößen geht bei der in Rede stehenden bekannten Waffe eine Bruchsicherung zu Bruch, so daß das Geschütz schußunfähig gemacht wird.
Für die Erfindung ist es dagegen kennzeichnend, daß die Waffe bei normalen Rück-
stoßen stillsteht und nur bei übernornial großen Rückstößen als Sicherheitsmaßnahme eine elastisch gebremste Bewegung machen kann, ohne daß hierdurch" die weitere Schußfähig^ keit der Waffe beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind -in der Beschreibung' der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
ίο In der Zeichnung stellt
Fig. ι schematisch den vorderen Teil des Rumpfes eines Flugzeuges dar, das mit einem erfindungsgemäß gelagerten selbsttätigen Maschinengeschütz oder Maschmengewehr versehen ist.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Befestigungsvorrichtung des auf dem Luftfahrzeug angeordneten Geschützes, und zwar in einem senkrechten Schnitt, der durch die Achse der Luftschraubenwelle geht.
Fig. 3 veranschaulicht ebenfalls in größerem Maßstab und im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 die Verbindung, die zwischen dem Motor und dem hinteren Teil der auf dem Motor gelagerten Feuerwaffe besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das erfindungsgemäß zu lagernde Geschütz, welches beispielsweise ein Geschütz mit offenem Verschluß ist, auf dem Motorblock angebracht ist. Das Flugzeug, der Motor und das Geschütz selbst können an sich beliebig ausgebildet sein. Der Lauf ι des Geschützes wird in dem Gehäuse 2 des Untersetzungsgetriebes des Motors 3 befestigt, und zwar derart, daß das Geschütz durch die Luftschraubenwelle 4, die zu diesem Zweck hohl ISt3 hindurchschießen kann. Ferner ist im hinteren Teil des Geschützes ein axiale Bewegungen, insbesondere Wärmedehnungen, zulassendes Gleitlager 5 vorgesehen.
Zur Lagerung des Waffenlaufs trägt die hintere Wand des Gehäuses 2 eine Führung 6, die gleichachsig zur Drehachse der Luftschraube ist. Diese Führung wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß man bei dem Zusammenbau zwischen die beiden Hälften des Gehäuses einen Ring einsetzt, der mit zwei Endflanschen 7 und 8 versehen ist. Diese befinden sich dann nach dem Zusammenbau auf der Außenseite und im Innern des Gehäuses. In der Führung 6 ist eine Hülse 9 angeordnet, derart, daß sie in der genannten Führung mit sanfter Reibung gleiten kann. Die Hülse 9 ist im Innern des Gehäuses 2 mit einem Bund 10 versehen, der sich gegen den Flansch 8 legt. Ferner erstreckt sich die Hülse 9 bis auf die Außenseite des Gehäuses, und zwar beispielsweise etwas über die Führung 6 hinaus. Die Bohrung im Innern der Hülse 9 enthält den Lauf des Geschützes; auch er kann in der Hülse mit sanfter Reibung gleiten.
'. An einer geeigneten Stelle des Laufs 1 ist ein Anschlag 11 angebracht. Über das Ende des Laufs ist eine Hülse 12 geschoben, die an ihrem hinteren Rand mit einem Flansch 13 6g [ versehen ist, der sich gegen den Anschlag 11 1 legt. Zwischen dem Flansch 13 und dem Flansch 7 ist nach dem Zusammenbau des Laufs in der Hülse 9 wenigstens eine Feder 14 vorgesehen; besser ist jedoch die Anordnung einer Mehrzahl von Federn, von denen jede in eine Ausnehmung hineinragt, die in der Vorderseite des Flansches 13 vorgesehen ist. Damit diese Federn eine genügende Anfangsspannung haben, ist mit der Führung 6 ein Anschlag verbunden, der in der Lage ist, die Rückseite des Flansches 13 anzuhalten. Dieser Anschlag wird beispielsweise durch eine Art Gehäuse gebildet, in dem sich der Flansch 13 und die Federn 14 befinden. Zur Herstellung dieses Gehäuses wird auf eine zylindrische und von dem Flansch 7 getragene Wand 15 ein Deckel 16 aufgeschraubt, dessen Boden mit einer Durchtrittsöffnung für den Lauf des Geschützes versehen ist.
Die einzelnen Teile der vorstehend beschriebenen Einrichtung werden derart bemessen, daß die Elastizität des elastischen Systems der weiter unten beschriebenen Wirkungsweise der Einrichtung entspricht, wobei vorzugsweise der hintere Rand der Hülse 9 im Ruhezustand an dem vorderen Rand der Hülse 12 anliegt.
Zwischen dem Bund ι ο und einem Anschlag 18, der an dem Lauf vor dem Bund 10 be* festigt ist, liegt eine Feder 17. Der an dem Lauf befestigte Anschlag wird beispielsweise durch den hinteren Rand eines Rohres gebildet, das von vorn auf den Lauf aufgeschoben und durch eine Mutter 19 an seinem Platz gehalten wird. Diese Mutter 19 kann mit dem Flammenschutz 20 aus einem Stück bestehen. Die Feder 17 erhält eine gewisse Vorspannung, die größer ist als die normale Kraft des Rückstoßes, der auf den Lauf wirkt. Die Vorspannung der Feder ist beispielsweise 5/3mal so groß wie die genannte Rückstoßkraft.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Bei normalen Rückstoßen wird die Vorspannung der Feder 17 nicht überwunden, so daß diese keine Formveränderungen erfährt und der Geschützlauf 1 an seinem -Platz gehalten wird. Wenn jedoch ein übermäßig großer Rückstoß eintritt, wird die Feder 17 zusammengedrückt und dämpft den auf das Flugzeug übertragenen Stoß. Die Feder 17 übt in ihrer Normallage auf den Lauf keine nach vorn gerichtete Kraft aus, da der nach vom auf den Flansch 18 ausgeübte Druck durch den nach hinten über die Hülsen 9 und 12 auf den
Flansch 11 ausgeübten Federdruck ausgeglichen wird. Nur bei übernormal großen Rückstößen, wenn die Feder 17 zusammengedrückt und dadurch der Flansch 11 von dem Flansch 13 der Hülse 12 gelöst wird, kann die Feder 17 den Lauf in seine Normalstellung zurückbringen.
Die Federn 14 haben einerseits die Aufgabe, den Lauf 1 abzubremsen, wenn er nach einem übemormal großen Rückstoß, durch den er um eine gewisse Strecke zurückbewegt ist, wieder in seine Normalstellung zurückgekehrt ist. Andererseits dämpfen die Federn 14 die Stöße, die bei der Rückkehr der Teile des· Geschützes in die Schießstellung auftreten. Insbesondere bei Geschützen mit offenem Verschluß verursacht die genannte Rückkehrbewegung ziemlich erhebliche Stöße. In diesem Fall gibt man zweckmäßigerweise den Federn 14 eine Vorspannung, die so groß ist, daß sie beim normalen Schießen keine Rolle spielen und lediglich eine Formveränderung während des Abschießens der letzten Patrone erfahren; denn beim Abschießen der letzten Patrone läuft der Verschluß mit viel stärkerer Stoßkraft als sonst auf seinen Platz zurück, da er ja dann nicht mehr durch die Einführung einer neuen Patrone in die Kammer gebremst wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die beiden Federsysteme sich nicht gegenseitig ausgleichen, sondern ganz getrennt voneinander arbeiten.
Es sei ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Insbesondere ist der Erfindungsgegenstand nicht auf den Fall beschränkt, daß das Geschütz auf dem Motor eines Flugzeuges gelagert ist, sondern er kann auch bei anders gelagerten Feuerwaffen benutzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Feuerwaffe, insbesondere für Luftfahrzeuge, die an ihrem einen Ende, vorzugsweise an ihrem Lauf, derart gelagert ist, daß dieser Waffenteil bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen gesichert ist, während sie in der Nähe ihres anderen Endes in Führungen axial gleitbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Lauf bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen sichernde Befestigungsvorrichtung mindestens eine vorgespannte Feder (17) eingeschaltet ist, so daß nur bei übernormal großen Rückstößen eine elastisch gebremste, axiale Verschiebung des Laufs eintreten kann.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückstößen entgegenwirkende Feder (17) unter einer Vorspannung steht, die größer als die Kraft des normalen Rückstoßes ist und beispielsweise 5/3 dieser Kraft beträgt.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückstößen entgegenwirkende Feder (17) mit ihrem vorderen Ende an einem auf dem vorderen Ende des Laufs (1) befestigten Anschlag (18) und mit ihrem hinteren Ende an dem an der Vorderseite des ortsfesten Lagers (6) abgestützten Flansch (10) einer Hülse (9) anliegt, die mit Gleitreibung in dem Lager (6) gelagert ist und ihrerseits den Lauf (1) mit Gleitreibung umgibt, während ein weiterer auf der Rückseite des ortsfesten Lagers (6) befindlicher Flansch (11) des Laufs (1) durch die Feder (17) gegen die Hinterkante der Hülse (9) gelegt wird.
  4. 4. Feuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des ortsfesten Lagers (6) vorzugsweise untει-Vorspannung stehende Federn (14) vorgesehen sind, die auf dem hinter dem ortsfesten Lager (6) gelegenen Flansch (11) des Laufs wirken.
  5. 5. Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) auf den Flansch (13) einer Hülse (12) wirken, die zwischen der in dem ortsfesten Lager angeordneten Gleithülse (9) und dem auf der Hinterseite des ortsfesten Lagers liegenden Flansch (11) des Laufs (1) eingeschaltet ist.
  6. 6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ortsfesten 'Lager (6) ein Anschlag verbunden ist, der mit der Rückseite des Flansches (13) zusammenarbeitet, um die Bewegung dieses Flansches nach hinten zu begrenzen, wobei dieser Anschlag beispielsweise durch einen einwärts gebogenen Rand eines ringförmigen Körpers (16) gebildet wird, der auf einen zylindrischen Fortsatz (15) der ortsfesten Führung (6) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem vorderen Ende des Laufs angeordnete Anschlag (18) durch den hinteren Rand eines von vorn über die Laufmündung geschobenen Rohres gebildet wird, das durch eine auf die Laufmündung aufgeschraubte Mutter (19), die mit dem Flammenschutzrohr (20) aus einem Stück bestehen kann, an seinem Platz gesichert ist.
    Hierzu i-Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER
DEB167779D 1934-11-20 1934-11-29 Feuerwaffe, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE633286C (de)

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