DE562477C - Ruecklaufbremse - Google Patents

Ruecklaufbremse

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DE562477C
DE562477C DE1930562477D DE562477DD DE562477C DE 562477 C DE562477 C DE 562477C DE 1930562477 D DE1930562477 D DE 1930562477D DE 562477D D DE562477D D DE 562477DD DE 562477 C DE562477 C DE 562477C
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reverse brake
stop
damping device
brake according
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CESKOSLOVENSKA ZBROJOVKA AKCIO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/06Friction-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Rücklaufbremse Es sind Rü ckl.aufbreinsen insbesondere für Alen Lauf von Feuerwaffen bekannt, die eine Breinseinrichtun.g und eine die Reflexbe"vegungen über die Ruhelage hinaus dämpfende Einrichtung aufweisen. Die bisher bekannten Rücklaufbreins°n dieser Art eignen sich nur für solche Fälle, z. B. schwere Geschütze, wo die Dauer des Rückführens des bewegten Maschinenteiles in die endgültige Ruhelage nicht von Bedeutung ist. Dagegen sind die bisher bekannten Rücklaufbremsen überall dort unbrauchbar, wo es, wie beispielsweise beine Abbremsen des beweglichen Laufes rasch schießender Feuerwaffen (Masch.inengewelire), darauf ankommt, den Lauf in der außerordentlich kurzen, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schüssen zur Verfügung stehenden Zeitspanne in die endgültige Ruhelage zu bringen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diesein Mangel abgeholfen und eine Rückl.aufbreinse geschaffen, die bei einfacher und gedrungener Bauart in sehr kurzer Zeit den bewegten Maschinenteil in die Ruhelage überführt und deren Aufbau es auch ermöglicht, die an sich schon kurze Zeitspanne zur Erreichung der Ruhelage noch durch den Einbau einer die dämpfende Wirkung unterstützenden Reibungs.breinse auf ein Mindestmaß zu bringen. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bremseinrichtung und die zweckmäßig finit einer Reibting:bremse ausgestattete Dämpfttngseinrichtung wechselweise durch Bewegung und Kraft übertragende Mittel finit dein bewegten Maschinenteil und durch Bewegung heminende, Kraft aufnehmende Mittel mit dein nicht bewegten Maschinenteil in Verbindung stehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Bremsvorrichtung dargestellt. Abb. i zeigt die Bremsvorrichtung im Längsschnitt in Ruhestellung. Abb. 2 ist eine Seitenansicht auf die Bremsvorrichtung von links nach rechts gesehen. In Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Abb. i dargestellt. Abb. d. zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. i. In den Abb. 5, E und ; sind in schematischen Längsschnitten die drei wichtigsten Stellungen der Bremsvorrichtung dargestellt. Abb. 8 veranschaulicht schematisch das Kraft- und Bewegungsspiel der Bremsvorrichtung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten =lusführungsbeispiel sind i, 2 die relativ zucinander beweglichen Teile einer Maschine. Der Teil i ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ortsfest gedacht, der Teil 2 ist in den Pfeilrichtungen p, q relativ zum Teil i beweglich angeordnet.
  • Die Bremsvorrichtung weist Einrichtungen x auf, welche den beweglichen Maschinenteil 2 bei seinen Relativbewegungen in der Pfeilrichtung p abbremsen und denselben in der Pfeilrichtung q in die Ruhelage zurückführen; weiter ist die Bremsvorrichtung mit Einrichtungen y ausgestattet, welche die durch die Rückführkräft ausgelösten und über die Ruhelage hinausgehenden Reflexbewegungen des bewegten Maschinenteiles 2 dämpfen und den Maschinenteil :2 in die endgültige Ruhelage bringen: Sowohl die Brems- und Rückführeinrichtung x wie auch die Dämpfeinrichtung y können in der verschiedenartigsten Weise ausgebildet und auch in der verschiedenartigsten Weise mit dem bewegten und nicht bewegten Maschinenteil 2, 1 in Verbindung stehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weist der nicht bewegliche Maschinenteil i einen Zylinder io auf, in dem eine Feder i i lagert. Die Feder i i stützt sich mit ihrem einen Ende i i' gegen einen im Zylinder io verschiebbar gelagerten Kolben 1,4 und mit ihrem anderen Ende il" gegen einen die Dämpfeinrichtung y bildenden Kolben i 5. Der Kolben 14 weist zwei Anschläge 17, 18 auf. Der Anschlag 17 wirkt mit einem Anschlag i9 zusammen, der auf dem Zylinder io oder auf einem vom Zylinder io getragenen Teil sich befindet. Der Anschlag 18 wirkt mit einem Anschlag 2o zusammen, der sich auf einem Hilfskolben 22 befindet. Der Hilfskolben 22 steht durch eine Stange 2.. mit dein beweglichen Maschinenteil 2 in Verbindung.
  • Bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel «wird der Anschlag i9 von dem vorspringenden ringförmigen Rand einer Kappe 25 gebildet, die durch ein Gewinde 26 auf dem Zylinder io aufgeschraubt ist. Die Kappe 25 weist Längsnuten 28 auf, in -welche Nasen 29 des Hilfskolben 22 eingreifen. Der Hilfskolben 22 sitzt längsverschiebbar in der Kappe 25, ist aber mit dieser durch 28, 29 auf Drehung verbunden. Um die Kappe leichter erfassen und drehen zu können, ist dieselbe an ihrem Umfang mit Ausnehmungen, z. B. Einfräsungen 32, ausgestattet.
  • Die Stange 24. ist mit ihrem einen Ende 24' durch einen Gelenkbolzen 35 mit einem Zapfen 36 verbunden; derselbe ist durch ein Gewinde 37 in der Nabe des Kolbens 22 eingeschraubt. Die Gewinde 26 und 37 weisen zweckmäßig gleiche Ganghöhe auf. Durch Drehen der Kappe 25 kann die Entfernung der Anschläge i9, 2o von dem beweglichen Maschinenteile bzw. vom Verankerungspunkt .Io der Stange 24 am Maschinenteil 2 verändert werden, zu dem Zwecke, die Spannung der Feder i i zu verändern. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Stange 24. mit ihrem zweiten hakenförmigen Ende 24." auf einem Zapfen .Io des Maschinenteiles 2 verhängt. Die Verbindung des Hilfskolbens 22 mit dem beweglichen Maschinenteil 2 kann jedoch auch in anderer Weise durchgeführt sein.
  • Die Dämpfeinrichtung y besteht im Wesen aus einer Reibungsbremse, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Bremskolben 15. Unabhängig von der Bauart der Dämpfvorrichtung y weist dieselbe Anschläge 47, 4.8 auf, die mit Anschlägen 49, 50 zusaminenwirken. Der Anschlag 49, der mit dein Anschlag 47 der Dämpfeinrichtung zusainmenwirkt, wird bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von einem ringförmigen Absatz des Zylinders io gebildet; der Anschlag .49 befindet sich somit auf dein Maschinenteil i. Der Anschlag 5o, der mit dem Anschlag 48 der Dämpfeinrichtung y zusammenwirkt, ist auf dem beweglichen Maschinenteil vorgesehen.
  • Der Bremskolben 15 weist ein in radialer Richtung federndes Bremsorgan, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen geschlitzten Bremsring 55 auf, der mittels schräger Steuerflächen 57, 58 zwischen Ringen 6o, 61 lagert. Die schrägen Steuerflächen 57, 58 sind keilförmig so angeordnet, daß bei Gegeneinanderbewegung der Ringe 6o, 61 der radial elastische Bremsring 55 erweitert und nach außen gepreßt wird. Gegen den Ring 6o stützt sich das zweite Ende i i." der Bremsfeder i i ab. Auf dem Ring 61 sind die Anschläge .47 und 4.8 vorgesehen.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Anschläge 18, 20 und 48, 5o stellen Bewegung und Kraft übertragende Mittel dar, die derart mit dem beweglichen Maschinenteil in Verbindung stehen, daß unter Bezugnahme auf Abb. 8 bei den zur einen Seite der Ruhelage R-R liegenden Bewegungen 70, 71 die Anschläge 18, 2o und damit die Bremseinrichtung in Wirkung treten, während bei zur anderen Seite der Ruhelage liegenden Bewegungen 72, 73 die Anschläge 48, 5o und damit die Dämpfeinrichtung in Wirkung treten. Die zusammenarbeitenden Anschläge 47, 49 stellen Bewegung hemmende, Kraft aufnehmende Mittei dar, welche mit dem nicht bewegten Maschinenteil i derart in Verbindung stehen, daß unter Bezugnahme auf Abb. 8 bei zur einen Seite der Ruhelage R-R erfolgenden Bewegungen 70, 71 des Teiles -2 die Dämpfeinrichtung y und bei zur anderen Seite der Ruhelage liegenden Bewegungen 72, 73 des bewegten Maschinenteiles 2 die Bremseinrichtung x ausgeschaltet ist.
  • Unter Bezugnahme auf -die Abb. 5 bis 8 ist die Wirkungsweise der vorliegenden Bremsvorrichtung folgende: In der Ruhestellung nehmen die Teile der Bremsvorrichtung die aus Abb. 5 ersichtliche Lage ein. Die Anschläge 17, i9, die Anschläge 18, 2o, die Anschläge 47, 49 und die Anschläge .I8, 5o berühren einander. Wirkt auf den bewegten Maschinenteil 2 eine Kraft, z. B. bei einer Feuerwaffe der Rückstoß, in der Pfeilrichtung p ein, so findet unter Bezugnahme auf Abb. 8 die Bewegung 7o statt. Während dieser Bewegung wirken die Teile der Bremsvorrichtung in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise miteinander zusammen. Der durch die Stange 24. mit dem bewegten Maschinenteil e auf Zug verbundene Hilfskolben 2 2 nimmt durch seinen Anschlag 20 und durch den Anschlag 18 den Kolben 14. mit. Die Feder i i wird zusammengedrückt und bremst hierbei den Maschinenteile bei seiner Bewegung 7o ab. Die Dämpfeinrichtung 1' bleibt in der Ruhelage, indem die Anschläge 4.7, 4.9 ein Verschieben der Dämpfeinrichtung y verhindern. Die Anschläge 4.8, ;o sowie die Anschläge 17, i9 stehen außer Eingriff. Nach dein Abbremsen des bewegten Maschinenteiles -2 wird derselbe durch die gespannte Feder i i zurückgeführt. (Vgl. Bewegung 7 i in Abb. S.) Während der Rückführung des Maschinenteiles 2 wirken die Teile der Bremsvorrichtung gleichfalls in der aus Abb.5 ersichtlichen Weise zusammen, Die Bremsvorrichtung und der bewegte Maschinenteil 2 durcheilen die Ruhelage, und von dieseln Augenblicke an wirken die Teile der Bremseinrichtung x und der Dämpfeinrichtung _Y in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise zusammen. Der Hilfskolben 14. kommt zufolge des Auftreffens seines Anschlages 17 auf den Anschlag i9 zur Ruhe; die Anschläge 18, 2o lösen sich voneinander.- Der bewegte Maschinenteile kommt beim Durcheilen der Ruhelage reit dein Anschlag .48 in Verbindung, während sich der Bremskolben 1 5 mit seinen Anschlägen 4.7 vom Anschlag .49 löst. Während der über die Ruhelage R-R hinausgehenden, durch die Kraft der Feder i i ausgelösten Reflexbewegung 72 wird der federnde Ring 55 auseinandergepreßt und an die Innenwand io' des Zylinders io angepreßt. Die Reibung zwischen 55 und io im Vereine mit der Gegenkraft der Feder i i bewirkt eine rasche Dämpfung der Reflexbewegung 72, worauf durch die federnde Wirkung des Ringes 5,; und der Feder i i die Dämpfeinrichtung y und der bewegte 'Maschinenteil 2 in die Ruhestellung (Abb. 5) bewegt werden, in welcher Ruhestellung der bewegte Maschinenteil 2 und die ganze Brems-Vorrichtung auch verbleibt.
  • Die vorliegende Bremseinrichtung eignet sich für relativ zueinander bewegte 'Maschinenteile aller Art sowie auch zum Abbremsen von ganzen Maschinen gegenüber dem Fundament oder der Verankerung. Besonders eignet sich die vorliegende Bremsvorrichtung auch für Feuerwaffen, z. B. zum Abbremsen der beim Abschuß durch den Rückstoß oder durch den Gasdruck nach rückwärts bewegten Verschlußeinriclitung oder des nach rückwärts gleitenden Laufes oder zum Abbremsen der ganzen Feuerwaffe gegenüber der Verankerungseinrichtung, z. B. der Lafette oder der im Boden verankerbaren Stützeinrichtung.
  • Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Bremsvorrichtung stellt natürlich nur ein Ausführungbeispiel der Erfindung dar. An Stelle einer die Bremseinrichtung und die Dämpfeinrichtung unter Spannung haltenden Feder können auch mehrere besondere Federn vorgesehen sein; ebenso kann die Verbindung der Einrichtungen 1: und j@ mit dein bewegten und nicht bewegten Teil auf die verschiedenartigste Weise gelöst werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Rücklaufbreinse insbesondere für den Lauf von Feuerwaffen, z. B. Maschinengewehre, mit einer Bremseinrichtung und einer die Reflexbewegungen über die Ruhelage hinaus dämpfenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brentseinrichtung (x) und die Dämpfungseinrichtung (y) wechselweise durch Bewegung und Kraft übertragende Mittel, z. B. Anschläge (18, 20; 48, 50), mit dem bewegten Maschinenteil und durch Bewegung hemmende. Kraft aufnehmende Mittel, z. B. Anschläge (17, 19; 47, 49), mit einem nicht bewegten Maschinenteil in Verbindung stehen.
  2. 2. Rücklaufbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung in an sich bekannter Weise mit einer die dämpfende Wirkung unterstützenden Reibungsbremse (15) ausgestattet ist.
  3. 3. Rücklaufbrenise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Däinpfungseinrichtung (y) einen zu und von einer Reibungsfläche (io') beweglich angeordneten Reibungskörper (55) aufweist, der durch eine das Anpressen und Lüften des Reibungskörpers bewirkende Steuerung (57, 58) mit den auf der Dämpfungseinrichtung vorgesehenen, mit dem bewegten Maschinenteil zusammenwirkenden Anschlag (4.8) verbunden ist.
  4. 4.. Rücklaufbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskörper (55) aus einem geschlitzten Ring besteht und die mit ihm zusammenwirkende Reibungsfläche von der Innenfläche eines ortsfest angeordneten Zylinders gebildet wird.
  5. 5. Rücklaufbremse nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskörper mittels keilföruriger Steuerflächen (57, 58) zwischen Druckkörpern (6o, 61) lagert, von welchen der eine Druckkörper (61) den mit dem bewegten Maschinenteil (2) zusammenwirkenden Anschlag (48) aufweist, während der zweite Druckkörper (6o) elastisch nachgiebig gelagert ist.
  6. 6. Rücklaufbremse nach Anspruch :2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die elastische Nachgiebigkeit des Druckkörpers (6o) bewirkende Organ von dem das Bremsen und Rückführen des bewegten Maschinenteiles bewirkenden Element (ii) der Bremseinrichtung (x) gebildet wird.
  7. 7. Rücklaufbremse nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bremsend und rückführend wirkende Element aus einer Feder (ii) besteht, die zwischen in einem Zylinder (io) angeordneten Kolben (14, 15) lagert, wobei die Kolben zwischen Anschlägen (i9, 49) der relativ zueinander beweglichen Maschinenteile (1, 2) angeordnet sind. B. Rücklauibremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kolben (15) als Bremskolben mit radial gesteuertem Bremsring (55) ausgebildet ist. g. Rücklaufbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (2o) des einen Maschinenteiles (2) auf einem Hilfskolben (22) angeordnet ist, der mit diesem Maschinenteil auf Bewegung verbunden ist. io. Rücklaufbremse nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (22) durch ein Gewinde (37) mit dem einen Maschinenteil (2) verbunden ist und verschiebbar sowie auf Drehung gekuppelt in einem mit dem Zylinder (io) durch Gewinde (26) verbundenen Stehorgan (25) lagert, das den verstellbaren Anschlag (ig) des zweiten Maschinenteiles (i) aufweist.
DE1930562477D 1930-06-20 1930-06-24 Ruecklaufbremse Expired DE562477C (de)

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