DE972758C - Maschinengeschuetz oder Maschinengewehr - Google Patents

Maschinengeschuetz oder Maschinengewehr

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DE972758C
DE972758C DEB3036D DEB0003036D DE972758C DE 972758 C DE972758 C DE 972758C DE B3036 D DEB3036 D DE B3036D DE B0003036 D DEB0003036 D DE B0003036D DE 972758 C DE972758 C DE 972758C
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DE
Germany
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weapon
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brake
housing
gun
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Expired
Application number
DEB3036D
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English (en)
Inventor
Marc Birkigt
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Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Maschinengeschütz oder Maschinengewehr Die Erfindung bezieht sich auf Maschinengeschütze oder Maschinengewehre, insbesondere für Luftfahrzeuge, welche nach jedem Schuß als Ganzes einen durch eine Rücklaufbremse gebremsten Rücklauf ausführen.
  • Bei derartigen Waffen war früher das Magazin mit der Waffe immer fest verbunden, so daß es an den Rücklaufbewegungen der Waffe teilnahm. Dies war jedoch nachteilig, wenn es sich um Waffen handelte, die zum sehr raschen Schießen geeignet sein sollten.
  • Später ist vorgeschlagen worden, bei rücklaufbeweglich gelagerten, lafettierten Feuerwaffen, d. h. bei Waffen, die zwecks Herabsetzung des auf die Lafette übertragenen Rückstoßes als Ganzes rücklaufbeweglich auf der Lafette gelagert sind, die Ladevorrichtung, d. h. den Munitionsspeicher und die zugehörigen Zuführungsvorrichtungen, z. B. Magazinschächte oder Gurtschalteinrichtungen, mit der feststehenden Lafette zu verbinden. Hierbei ergab sich jedoch der Nachteil, daß bei jedem Schuß zwischen Waffe und Ladevorrichtung eine lange Relativbewegung auftrat, was die Erzielung einwandfreier Ladebedingungen erschwerte.
  • Es ist weiter bekannt, eine Maschinenwaffe, deren Lauf bei jedem Abschuß gegenüber einem feststehenden, das Magazin tragenden Laufmantel gemeinsam mit dem Verschluß eine Rücklaufbewegung ausführt, mit einer Federbremse und einer Mündungsbremse zu versehen. Bei diesen Waffen, Typ Solothurn, wird der Verschlußmechanismus durch den Rücklauf der Waffe gesteuert, womit die Länge des Rücklaufs praktisch festgelegt ist, während die Schußfolge von der Geschwindigkeit des Rücklaufs abhängt. Der Verschlußmechanismus ist dabei in der Funktion von feststehenden Auflauframpen od. dgl. abhängig, und dadurch ist die Waffe an eine bestimmte Führung auf ihrem Träger gebunden. Ausgehend von den bekannten Maschinenwaffen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die automatische Arbeitsweise der Waffe vom Rücklauf unabhängig zu machen und dabei die Länge des Rücklaufs für eine gegebene Schußfolge und eine gegebene Reaktion auf die Lagerungen beliebig zu wählen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in der Anwendung einer bekannten, mit der Rücklauffederbremse zusammenarbeitenden Mündungsbremse bei einem entgegen der Wirkung der Rücklaufbremse einschließlich des vollständigen Verschlußmechanismus und dessen Entriegelung als Ganzes zurücklaufenden Maschinengeschütz oder Maschinengewehr, dessen Ladevorrichtung von dem Waffengehäuse getrennt und feststehend mit dem Waffenträger verbunden ist, insbesondere für den Einbau in Luftfahrzeuge. Damit ist es möglich, einerseits die Waffe als Ganzes, d. h. das Rohr mit Verschluß, vollständigem Verschlußmechanismus und Mündungsbremse, von ihrem Träger zu trennen und in einem anderen beliebigen Träger zu verwenden und andererseits durch Abstimmen der Mündungs- und Rücklaufbremse die Rücklauflänge und den maximalen Reaktionswert des Rücklaufs auf den Träger beliebig einzustellen, wobei die hohe Schußfolge unabhängig von der Rücklaufgeschwindigkeit ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielshalber veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine selbsttätige Waffe, die auf dem die Luftschraube eines Luftfahrzeuges antreibenden Motor gelagert ist, in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Fig. 2 den vorderen Teil der Waffe nach Fig. i in vergrößertem Maßstabe im Längsschnitt, Fig.3 einen ebenfalls vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Das Maschinengeschütz umfaßt ein Rohr i, das hinten an einem Verschlußgehäuse 2 mündet. Die Waffe ist auf dem Gehäuse 3 eines Flugzeugmotors in bekannter Weise derart gelagert, daß sie durch die Hohlwelle q. des Propellers, die gegenüber der Motorwelle versetzt ist, hindurchschießt. Die Waffe läuft nach jedem Schuß entgegen der Wirkung einer Rücklaufbremse als Ganzes, also mit dem Rohr, dem Verschlußgehäuse und dem vollständigen Verschlußmechanismus, zurück, weswegen sie auf dem Motorgehäuse 3 gleitbar gelagert ist.
  • Oberhalb des Verschlußgehäuses 2 befindet sich das Magazin 22, das erfindungsgemäß von dem Verschlußgehäuse getrennt ist und in der weiter unten beschriebenen Weise mit dem Motorgehäuse 3 derart verbunden ist, daß es bei den Rücklaufbewegungen der Waffe stehenbleibt.
  • Um den Hub der Rücklaufbewegungen möglichst klein zu halten, umfaßt die Rücklaufbremse eine elastische Dämpfungsvorrichtung in Form einer Federbremse und eine Mündungsbremse. Die Wirkung der Mündungsbremse beginnt sich bemerkbar zu machen, sobald das Geschoß das Ende des Rohres i erreicht hat, d. h. also, wenn die Waffe schon einen Teil ihrer Rücklaufbewegung gemacht hat, aber noch eine gewisse lebendige Energie besitzt. Zweckmäßigerweise werden alle den Rücklauf beeinflussenden Größen, insbesondere die Länge des Rücklaufs, die Kraft des Dämpfungssystems und der Wirkungsgrad der Mündungsbremse, derart aufeinander abgestimmt, daß die Mündungsbremse die restliche lebendige Energie am Ende der Rücklaufbewegung absorbiert. Selbstverständlich absorbiert auch das elastische System während des Endes der Rücklaufbewegung des Rohres i einen Bruchteil dieser restlichen Energie, aber dieser Bruchteil ist verschwindend klein gegenüber derjenigen Energie, welche durch die Mündungsbremse absorbiert wird.
  • Es ist andererseits darauf zu achten, daß die Mündungsbremse keine übermäßig große Bremskraft ausübt, damit sie nicht die Bewegung, mit der das Geschützrohr in seine vordere Stellung zurückläuft, beschleunigt. In der Praxis ist es daher zweckmäßig, die von der Mündungsbremse zu absorbierenden Energie etwas kleiner zu halten als die noch abzudämpfende restliche lebendige Energie.
  • Durch das Zusammenwirken der Mündungsbremse und des elastischen Dämpfungssystems werden eine Verringerung des Rücklaufs und gleichzeitig einerseits eine Verringerung der Reaktionskraft auf die Lager des Rohres und der Waffe und andererseits eine stoßlose Beendigung der Rücklaufbewegung erzielt.
  • Was zuerst die Mittel anbelangt, mit deren Hilfe die Waffe auf dem Motorgehäuse 3 gleitbar gelagert ist, so sind diese beispielsweise folgendermaßen ausgebildet: Das Rohr ist in der Nähe seiner Mündung in einem Lager 5 gelagert, das am hinteren Ende einer Hülse 6 angebracht ist. Das andere Ende der Hülse 6 stößt gegen die Schulter einer Muffe 7, die an dem Lagergehäuse 8 der Propellerwelle q. befestigt ist. Die Hülse 6 wird gegen die Schulter durch eine Überwurfmutter g gedrückt, die auf das Ende der Muffe 7 aufgeschraubt ist.
  • Das hintere Ende der Waffe ruht auf einer Art Backe io auf, die an dem Gehäuse 3 des Motors befestigt ist. Diese Backe dient als Gleitschiene für einen am Verschlußgehäuse 2 befestigten Gleitschuh r i. Die Backe io und der Gleitschuh i I haben, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen T-förmigen Querschnitt, so daß sich die Waffe als Ganzes nicht um ihre Achse unter der Wirkung des Reaktionsmomentes drehen kann, das bei der Drehbeschleunigung auftritt, die das Geschoß in dem Rohr i erhält. Die seitlichen Auflagerflächen des Gleitschuhes sind derart bemessen, daß sie dieses Drehmoment aufnehmen können, ohne daß dadurch die Gleitbewegung der Waffe beeinträchtigt wird.
  • Die Dämpfungsvorrichtung kann in irgendeiner üblichen Weise ausgebildet sein, z. B. als hydraulische Bremse oder als Federbremse. Die letztgenannte Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Im Innern der Propellerwelle q. und außerdem um das Rohr i ist eine Schraubenfeder 13 angeordnet, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen eine mit dem Rohr fest verbundene Schulter 1q. legt, während ihr hinteres Ende an dem Boden der Hülse 6 anliegt, die mit dem Motorgestell 3 fest verbunden ist.
  • Auch die Mündungsbremse kann in irgendeiner beliebigen Weise ausgebildet sein. Gemäß der Zeichnung besteht sie aus einer Hülse 15, die auf das vordere Ende des Rohres i aufgeschraubt ist. In der Wandung der Hülse 15 ist eine Vielzahl von Düsen 16 vorgesehen, die die Verbrennungsgase nach hinten zurücklenken, sobald das Geschoß bis zu ihnen gekommen ist. Die Verbrennungsgase üben dann während ihres Strömens durch die Düsen i6 eine nach vorn gerichtete Reaktionskraft aus, die dem Rücklauf der Waffe entgegengesetzt ist.
  • Wenn die Länge des Rücklaufs des Rohres i festgelegt ist und wenn man ferner den Wirkungsgrad der Mündungsbremse 15, d. h. den Prozentsatz der Rücklaufenergie, welchen die Mündungsbremse absorbieren kann, kennt, so braucht dann nur noch die Kraft der Feder 13 derart bestimmt zu werden, daß der Rücklauf ohne Stoß aufhört.
  • Da die zurücklaufenden Massen nach dem Ende des Rücklaufs unter der Wirkung der Feder 13 wieder nach vorn gestoßen werden, wird zweckmäßigerweise dafür gesorgt, daß am Ende dieser nach vorn gerichteten Bewegung kein heftiger Stoß dieser Massen gegen das Motorgehäuse 3 auftritt. Zu dem Zweck kann die Rückkehrbewegung des Rohres i durch einen besonderen Dämpfer gebremst werden. Dieser Dämpfer besteht bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kolben 17, der auf dem Rohr i angebracht und zweckmäßigerweise mit einem Kolbenring 18 versehen ist. Der Kolben 17 arbeitet in einem Zylinder i9, der am hinteren Ende der Hülse 6 befestigt ist. Dieser Zylinder kann gleichzeitig dazu dienen, eine Verlängerung der Lagerfläche 5 festzuhalten.
  • In der Wand des Zylinders i9 sind Löcher 2o vorgesehen. Diese Löcher bewirken eine progressive Verstärkung der Dämpfungswirkung am Ende der nach vorn gerichteten Bewegung des Waffenrohres. Beispielsweise sind diese Löcher 2o derart angeordnet, daß sie der Kolben 17 am Ende der nach vorwärts gerichteten Bewegung des Waffenrohres sämtlich überlaufen hat, so daß dann die Luft, die zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders i9 eingeschlossen ist, die Rolle eines Polsterkissens spielt. Auf dem Boden des Zylinders ist zweckmäßigerweise ein Anschlagring 2i, beispielsweise aus Fibermaterial, angeordnet.
  • Das vorstehend beschriebene Geschütz hat unter anderen Vorteilen vor allem den, daß während des Schießens keine übermäßig großen Reaktionskräfte auf das Motorgehäuse 3 und auf das ganze Flugzeug wirken.
  • Nach der Erfindung ist das Magazin 22 fest auf dem Waffengestell angeordnet. Dies ist um so leichter, als die erfindungsgemäß vereinigte Wirkung der Mündungsbremse und der Federbremse eine wesentliche Verringerung der Rücklaufbewegungen zur Folge hat. Die Ladevorrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Um jedoch die Patronen während ihrer Einführung in die Waffenkammer zu führen und in der richtigen Lage zu halten, ist das Magazin mit zwei Lippen 23 versehen, die in das Verschlußgehäuse 2 durch einen länglichen Schlitz 24 hineingreifen. Dieser Schlitz hat eine solche Länge, daß die Rücklaufbewegungen des Verschlußgehäuses gegenüber dem Magazin frei stattfinden können. Dieses wird von einer Art Rahmen 25 gehalten, welcher gleitbar auf dem Verschlußgehäuse angeordnet ist. Hierzu dienen beispielsweise Führungsschienen 26. Das Magazin 22 ist mit dem Rahmen 25 schwenkbar verbunden. Durch eine Klinke 27 od. dgl. wird es in der Schußstellung gehalten, nachdem einmal die Lippen 23 mit dem Verschlußgehäuse richtig zum Eingriff gebracht sind.
  • Der Rahmen 25 weist ferner einen Finger 28 od. dgl. auf, mit dessen Hilfe er mit dem Motorgehäuse 3 fest verbunden wird. Beispielsweise legt sich dieser Finger 28 in eine Ausnehmung der Backe fo hinein. Auf diese Weise wird der Rahmen., welcher sich mit seiner Gleitschiene 26 auf dem Verschlußgehäuse 2 abstützt, festgehalten, während das Verschlußgehäuse einschließlich des vollständigen Verschlußmechanismus mit dem Waffenrohr seine Rücklaufbewegungen macht. Das Magazin 22 ist also den hin- und hergehenden Bewegungen des Geschützes entzogen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen sind auch ohne weiteres bei einer selbsttätigen Luftfahrzeugwaffe anwendbar, die nicht auf dem Antriebsaggregat (Motor-Propeller) des Luftfahrzeuges gelagert ist, sondern von dem Flugzeuggerippe gehalten wird, wie dies beispielsweise bei den Geschützen oder Maschinengewehren der Fall ist, die in den Tragflächen oder im Flugzeugrumpf angeordnet sind. Auch können die oben beschriebenen Einrichtungen bei Land- oder Seegeschützen (mögen diese selbsttätige oder nicht selbsttätige Geschütze sein) angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung einer bekannten, mit der Rücklauffederbremse zusammenarbeitenden Mündungsbremse bei einem entgegen der Wirkung der Rücklaufbremse einschließlich des vollständigen Verschlußmechani.smus und dessen Entriegelung als Ganzes zurücklaufenden Maschinengeschütz oder Maschinengewehr, dessen Ladevorrichtung von dem Waffengehäuse getrennt und feststehend mit dem Waffenträger verbunden ist, insbesondere für den Einbau in Luftfahrzeuge.
  2. 2. Selbsttätige Waffe nach Anspruch i mit einer Dämpfungsvorrichtung für den Vorlauf des Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrich,tung in bekannter Weise aus einer pneumatischen Bremse besteht, bei der ein mit dem Rohr (i) verbundener Kolben (i7) in einem vorzugsweise mit Durchbrechungen (20) versehenen Zylinder (i9) arbeitet, der auf der Rückseite des das vordere Ende des Rohres führenden Lagers (5) angeordnet ist.
  3. 3. Selbsttätige Waffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Magazin (22) mit Lippen (23) versehen ist, die durch einen länglichen Schlitz (24) in das Innere des Verschlußgehäuses (2) hineinragen.
  4. 4. Selbsttätige Waffe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (22) schwenkbar auf einem Rahmen (25) gelagert ist, welcher in einer Gleitführung auf dem VerschluBgehäuse (2) der Waffe ruht und durch einen Finger (28) od. dgl. an dem Traggestell (3) der Waffe festgehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 162 556, 453 659, 616 o95; schweizerische Patentschrift Nr. 136 955.
DEB3036D 1938-03-31 1938-03-31 Maschinengeschuetz oder Maschinengewehr Expired DE972758C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE162556C (de) *
DE453659C (de) * 1926-04-24 1927-12-12 Rheinische Metallw & Maschf Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen mit Rohrruecklauf und laengsbeweglichem Verschlussstueck
CH136955A (de) * 1928-02-20 1929-12-15 Oerlikon Buehrle Ag Munitionszubringeeinrichtung an selbsttätigen Feuerwaffen.
DE616095C (de) * 1934-02-20 1935-07-19 Rheinische Metallw & Maschf Trommelmagazin mit Federantrieb fuer den drehbaren Einsatz fuer selbsttaetige Feuerwaffen

Patent Citations (4)

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DE616095C (de) * 1934-02-20 1935-07-19 Rheinische Metallw & Maschf Trommelmagazin mit Federantrieb fuer den drehbaren Einsatz fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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