DE3238633C2 - Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber - Google Patents

Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Da bei derartigen Schußwaffen der Rücklauf des hin- und hergehenden Schiebermechanismus Schock und Vibration in der Schußwaffe während des Schießzyklus erzeugt, wurden verschiedene Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten des Schiebermechanismus in einer Schußwaffe während dessen Rückbewegung vorgeschlagen.
Es ist bereits eine Schußwaffe dieser Art bekannt (US-PS 38 57 323). Bei ihr wird die Feder durch die gasdruckbetriebene Rückbewegung des Schiebers gespannt und drückt bei der Entspannung den Schieber mit dem Verschluß in die Schließlage. Das Schwingungssystem ist mit Ausnahme der Reibung ungedämpft.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, Nockenoberflächen zu verwenden, um Kammerverschlüsse in Gewehren abzubremsen, siehe US-PS 32 40 121 (Sefried).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schußwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die bei dem hinteren Anschlag des hin- und hergehenden Schiebers auftretenden Erschütterungen reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Schußwaffe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Selbstladeschußwaffen mit daran befestigten Zielfernrohren, da der auf diese relativ empfindlichen Mechanismen ausgeübte Schock durch die Maßnahmen nach der Erfindung stark verringert wird. Jedoch ist die Erfindung auch bei allen Selbstladeschußwaffen zur Verringerung des Schocks, der Vibration und der mechanischen Beanspruchung von Teilen nützlich, die bislang bei derartigen hin- und hergehenden Mechanismen für normal gehalten wurden.
Nach der Erfindung wird die Rücklaufschieberbewegung ohne die Verwendung zusätzlicher nachgiebiger Teile wie Gummi, Kunststoff oder anderem komprimierbaren Material, die sich aufgrund von Lösungsmitteln, alter oder anderen Ursachen verschlechtern, angehalten. Alle Teile der Schußwaffe nach der vorliegenden Erfindung, die nicht bei bekannten Gewehren angewendet werden, können zur Erzielung einer langen Lebensdauer ohne Verschlechterung aus Metall gebildet sein.
Weiterhin arbeitet der schockabsorbierende Mechanismus in einer sehr kurzen Zykluslänge, während er dennoch den erforderlichen Dämpfungseffekt bewirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Abschnittes eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gewehrs,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht des Dämpfungsmechanismus mit vorgeschobenem Schieber,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit dem Schieber in seiner hinteren Stellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gewehr 10 enthält einen Schaft 11, ein Gehäuse 12, eine Kammer 13, einen äußeren Schieber 14, eine vordere Zielfernrohrbefestigung 16, eine hintere Zielfernrohrbefestigung 17 und ein Zielfernrohr 18. Ebenfalls dargestellt ist das Kammerende 19 des Laufes, der Lauf 21, die vordere Wand 22 des Gehäuses 12, die zylindrische Gehäuseverlängerung 23 und der Kanal 24 des inneren Schiebers, der an seinem hinteren Ende an der Klammer 26 befestigt ist. Innerhalb des Schieberkanals 24 sind der innere Schieber 29, die Schieberstange 27, das bewegliche Lager 28 und die Schieberrückkehrschraubenfeder 30 angeordnet. Der äußere Schieber 14 und der innere Schieber 29 sind durch nicht dargestellte Einrichtungen miteinander verbunden, so daß sie sich zusammen bewegen. Ebenfalls dargestellt ist die Magazinklinke 15.
Das bewegliche Lager 28 ist auf einer stationären Achse 31 für eine begrenzte Bewegung dieser gegenüber befestigt, wie im folgenden beschrieben wird. Die Achse 31 ist an den senkrechten Wänden der Gehäuseverlängerung 23 befestigt (s. Fig. 2). Da die kreisförmigen Öffnungen 32 in den Seiten des beweglichen Lagers 28 etwas größer sind als der Durchmesser der Achse 31 (s. Fig. 3), ist es dem beweglichen Lager 28 ermöglicht, sich gegenüber der Achse 31 nach oben, unten, vorne und hinten zu bewegen. Der Stangendämpfungskopf 34 ist abgeschrägt, um es zu ermöglichen, daß die Schraubenfeder 30 den Kopf 34 zwischen die Achse 31 und die Innenwand 33 des beweglichen Lagers 28 drückt.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist zu sehen, daß dann, wenn der innere Schieber 29 vorne ist, die Schraubenfeder 30 ausreichend Kraft aufweist, das bewegliche Lager 34 derart auszurichten, wie es in Fig. 3 dargestelt ist, wobei die obere Oberfläche 37 des Dämpfungskopfs 34 an der oberen inneren gebogenen Wand 33 des beweglichen Lagers 28 angreift und mit dieser ausgerichtet ist. In dieser Stellung ist das Lager 28 angehoben und nach vorne bewegt, so daß die Achse 31 in dem hinteren unteren Abschnitt der kreisförmigen Öffnungen 32 angeordnet ist.
Nach Abfeuern des Gewehres bewegt sich der innere Schieber 29 schnell unter Gasdruck nach hinten, bis seine Schlittenfläche 38 an dem beweglichen Lager 28 anstößt. Das Lager 28 wird dann nach hinten in die in Fig. 4 dargestellte Position gedrängt, worauf die Schieberfläche 38 an der stationären Zylindergehäuseverlängerung 23 anliegt und abstoppt. Während dieser Bewegung des Schiebers 29 von dem Punkt, wenn er zunächst das bewegliche Lager 28 angreift, bis zu dem Punkt, wo das bewegliche Lager 28 an der Achse 31 angreift, wird der Impuls des schnellen Schiebers 29 dadurch zum Teil absorbiert und aufgelöst, daß das bewegliche Lager 28 veranlaßt wird, sich nach hinten und unten zu bewegen. Weiterhin wird Energie durch die Kompression der Schraubenfeder 30 absorbiert, wenn der abgeschrägte Dämpfungsstangenkopf 34 als Reaktion auf die Verringerung des Zwischenraumes zwischen der Achse 31 und dem oberen Bereich der Lagerwand 33 sich nach vorne bewegt. Derjenige Teil der Schieberenergie, der während dieser Dämpfungswirkung nicht absorbiert wird, wird dann absorbiert, wenn die Schieberfläche 38 die Gehäuseverlängerung 23 erreicht und an ihr angreift, um den Schieber 29 zu einem vollständigen Halt zu bringen.
Das bewegliche Lager 28, die Achse 31, die Gehäuseverlängerung 23, die Schieberstange 27 und der Stangendämpfungskopf 34 bestehen aus Stahl. Kein Gummi, kein Kunststoff oder anderes nachgiebiges Material wird verwendet, mit Ausnahme der Schraubenfeder 30, die aus Federstahl besteht. Die Verwendung von Stahlteilen vermeidet die Nachteile von nicht aus Stahl bestehenden Teilen, wozu das Altern und die Verschlechterung aufgrund von Einwirkung von Lösungsmitteln gehören.

Claims (4)

1. Schußwaffe mit einem vor dem Gehäuse (12) in einem Schieberkanal (24) angeordneten und einer Stange (27) zugeordneten hin- und hergehenden Schieber (29), sowie einer Federeinrichtung (30) an der Stange (27) zur Rückwärtsbeaufschlagung des Schiebers (29), gekennzeichnet durch
  • a) einen an dem hinteren Ende der Stange (27) angebrachten Dämpfungskopf (34) mit einer äußeren Oberfläche (37),
  • b) eine in dem Schieberkanal (24) vor dem Gehäuse (12) angeordnete mit Ausnehmungen versehene bewegliche Lagereinrichtung (28) zur Aufnahme des Dämpfungskopfs (34), die eine innere Oberfläche zur Anlage für die äußere Oberfläche (37) des Dämpfungskopfs (34) sowie eine Flächeneinrichtung zum Angriff an dem Schieber (29) aufweist, wenn dieser sich zur Bewegung der Lagereinrichtung (28) nach hinten bewegt,
  • c) eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der beweglichen Lagereinrichtung (28) zur Ermöglichung einer begrenzten Bewegung der beweglichen Lagereinrichtung (28) in der Schieberkammer,
  • d) eine Nockeneinrichtung an dem Dämpfungskopf (34), die derart an der Befestigungseinrichtung unter Beaufschlagung durch die Federeinrichtung (30) angreift, daß die Lagereinrichtung (28) in eine vordere Position positioniert wird,
  • e) wodurch der Dämpfungskopf (34) und die Stange (27) zur Komprimierung der Federeinrichtung (30) nach vorne bewegbar sind, und die Rückwärtsbewegung der Lagereinrichtung (28, die Vorwärtsbewegung des Dämpfungskopfes (34) und die Komprimierung der Federeinrichtung (30) Energie von dem sich nach hinten bewegenden Schieber (29) absorbieren.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schieberanschlageinrichtung vor dem Gehäuse (12) angeordnet ist, um den Schieber (29) anzuhalten, nachdem er an der beweglichen Lagereinrichtung (28) angegriffen und diese bewegt hat.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbefestigungseinrichtung eine an der Schieberführung angeordnete zylindrische Achse (31) und in den Seiten der beweglichen Lagereinrichtung (28) angeordnete übergroße kreisförmige Löcher (32) aufweist, um zu ermöglichen, daß sich die Lagereinrichtung (28) um begrenzte Wege gegenüber der Befestigungseinrichtung bewegt.
4. Schußwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Lagereinrichtung (28) und die äußere Oberfläche des Dämpfungskopfs (34) derart mit der Befestigungseinrichtung zusammenwirken, daß bei Rückwärtsbewegung der Lagereinrichtung (28) der Dämpfungskopf (34) in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird.
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