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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung, die hochdichte
leitende Zwischenverbinder aufweist, und insbesondere eine Halbleitervorrichtungs-Aufbauanordnung zum
Realisieren eines niedrigen Energieverbrauchs und eines Hochgeschwindigkeitsbetriebes.
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2. Stand der Technik
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Als
ein Mittel zum Erreichen von Größenreduzierungen
einer Halbleitervorrichtung, der Energieverbrauchs-Reduzierungen
und der Erhöhung
der Betriebsgeschwindigkeit ist das Niedrigmachen der dielektrischen
Konstanten der dielektrischen Zwischenschichten vorgeschlagen worden.
Ein Beispiel davon ist in der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 7650/1988 (Veröffentlichungsdatum:
13. Januar 1988) offenbart. Insbesondere ist eine dielektrische
Zwischenschicht zwischen leitenden Zwischenverbindern aus einem
Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante gemacht, das eine
kleinere relative Dielektrizitätskonstante
als die der gebildeten dielektrischen Schichten jeweils über und
unter den leitenden Zwischenverbindern aufweist. Außerdem ist
in dieser Aufbauanordnung die dielektrische Schicht, welche zwischen
den leitenden Zwischenverbindern positioniert ist und eine niedrige
relative Dielektrizitätskonstante
aufweist, in direktem Kontakt mit den leitenden Zwischenverbindern.
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Oft
besteht das vorher erwähnte
Material niedriger Dielektrizitätskonstante
aus einer dielektrischen Schicht, in der Kohlenstoff hinzugefügt ist,
um die Dielektrizitätskonstante
zu ungefähr
1,5 bis 2,5 herabzureduzieren. Alternativ ist ein organisches Material
wie Polymid, Polyparaxylylen oder Polysiloxan verwendet. Die Herstellung
der Halbleitervorrichtungen von dielektrischer Zwischenschicht-Struktur, die
diese Materialien verwendet, ist diskutiert worden.
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Ein
bekanntes Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung,
die eine dielektrische Zwischenschicht in direktem Kontakt mit leitenden
Zwischenverbindern aufweist ist durch Bezug auf schematische Querschnitte
in 1(a)–1(c) beschrieben worden.
Die dielektrische Zwischenschicht ist aus einem Kohlenstoff enthaltenden
Material niedriger Dielektrizitätskonstante
gemacht. In 1(a) ist die mit 13 bezeichnete
dielektrische Schicht auf einem Halbleitersubstrat 12 gebildet.
Die Metallbeschichtung 14 ist als eine Schicht auf der
dielektrischen Schicht 13 angebracht. Die dielektrische
Schicht 13 aus SiO2 ist mit einer
Dicke von etwa 0,5 μm
durch CVD, Bedampfung oder andere Techniken gebildet. Die Metallbeschichtung
ist aus Aluminium (Al), der einen kleinen spezifischen Widerstand
aufweist und zu einer Dicke von etwa 0,5 μm aufgetragen ist.
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Der
in 1(b) gezeigte Zustand ist durch Bilden
eines Fotolackmusters durch ein lithografisches Verfahren (nicht
gezeigtes) und anschließendes Ätzen der
dielektrischen Schicht 13 und der Metallbeschichtung 14 zur
gleichen Zeit durch ein trockenes Ätzverfahren erhalten. Bei dem
trockenen Ätzverfahren
ist normalerweise CCl4 verwendet, um das
Al.-Gemisch von CF4 und H2 zu ätzen, oder
ein anderes Material ist zum Ätzen
der dielektrischen SiO2-Schicht eingesetzt.
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In
dem in 1(c) dargestellten Zustand
ist eine dielektrische Schicht 16, die eine kleinere relative
Dielektrizitätskonstante
als die der dielektrischen Schicht 13 hat, verdeckt. Diese
dielektrische Schicht 16 besteht aus Polytetrafluoroethylen,
Polyethylen oder dergleichen.
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Jedoch
zeigt die dielektrische Schicht, die nach dem Stand der Verfahrenstechnik
benutzt und aus einem Material niedriger Dielektrizitätskonstante, das
Kohlenstoff enthält,
gemacht ist, eine Neigung zur Wasseraufnahme (Hygroskopizität), und
dadurch ist der Feuchtigkeitswiderstand mangelhaft. Deswegen findet
speziell in Aluminiumverbindungen die Korrosion statt, wodurch die
Zuverlässigkeit
fertiger Halbleitervorrichtungen verschlechtert ist. Außerdem ist
der Plasmawiderstand nicht ausreichend. Speziell die dielektrische
Schicht ist anfällig
für Sauerstoffplasma.
Daher ist es schwierig, diese dielektrische Schicht als eine dielektrische
Zwischenschicht in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden.
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Die
GB-A-2266181 offenbart
eine integrierte Halbleiterschaltung, die eine Dielektrik-Schichtstruktur mit
einem Substrat aufweist. Ein Hauptkörper weist leitende Zwischenverbinder,
die auf ihm gebildet sind, und eine erste dielektrische Schicht
ebenso wie eine zweite dielektrische Schicht auf. Die erste dielektrische
Schicht deckt die leitenden Zwischenverbinder ab, und die zweite
dielektrische Schicht ist zwischen den leitenden Zwischenverbindern
vorhanden, aber durch die erste dielektrische Schicht davon getrennt.
Der gesamten isolierenden Schicht ist eine effektive Konstante verliehen.
Die effektive Dielektrizitätskonstante
der gesamten isolierenden Schicht ist kleiner als die einer konventionellen
isolierenden Schicht. Das Material der zweiten dielektrischen Schicht
kann Polymid-Kunststoff sein.
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In
der
EP-A-0599730 ist
eine Feinstruktur gezeigt, wobei auf einem Substrat Verdrahtungen
gebildet sind. Darauf ist eine erste dielektrische Schicht (Si-Oxid-Schicht) gebildet,
und eine zweite Oxidschicht ist zumindest zwischen den Verdrahtungen vorhanden,
aber durch die erste dielektrische Schicht davon getrennt. Die zweite
dielektrische Schicht ist unter Verwendung von SiF
4 hergestellt
und enthält Fluor.
Die Dielektrizitätskonstante
der zweiten Si-Oxidschicht, die das Fluor enthält, ist kleiner als die der
ersten Si-Oxidschicht, die gar kein Fluor enthält.
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AUFGABEN UND KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht bereitzustellen, die in einer
Halbleitervorrichtung zu verwenden ist und welche eine dielektrische
Schicht von niedriger Dielektrizitätskonstante ermöglicht,
die weder eine ausgezeichnete Hygroskopizität noch einen ausgezeichneten
Plasmawiderstand aufweist, um als eine dielektrische Zwischenschicht
verwendet zu sein, und welche die Zuverlässigkeit der leitenden Zwischenverbinder
verbessert. Es ist eine zusätzliche
Aufgabe der Erfindung eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
bereitzustellen, die in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden
ist und welche einen niedrigen Energieverbrauch und Hochgeschwindigkeitsbetrieb
mit hochdichten leitenden Zwischenverbindern zustande bringt.
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Die
vorliegende Erfindung liefert eine Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht, die in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden
ist, und welche einen Hauptkörper,
eine erste dielektrische Schicht und eine zweite dielektrische Schicht, die
zumindest zwischen den leitenden Zwischenverbindern gebildet ist,
aufweist. Der Hauptkörper
ist zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung verwendet. Zumindest
die Oberfläche
des Hauptkörpers
ist isolierend. Die erste dielektrische Schicht auf dem Hauptkörper ist
derart ausgebildet, um die leitenden Zwischenverbinder abzudecken,
die über
dem Hauptkörper
gebildet sind, und trennt die Zwischenverbinder von der zweiten
dielektrischen Schicht. Die zweite dielektrische Schicht hat eine
kleinere relative Dielektrizitätskonstante
als die der ersten dielektrischen Schicht.
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Die
vorliegende Erfindung liefert eine Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht, die ähnlich
der Aufbauanordnung ist, die in dem unmittelbar vorangehenden Absatz
beschrieben worden ist, aber die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass
eine dritte dielektrische Schicht, die im Wesentlichen die gleiche
relative Dielektrizitätskonstante
wie die erste dielektrische Schicht hat, unter den leitenden Zwischenverbindern
gebildet ist, und dass eine vierte dielektrische Schicht, die eine
Dicke von 10–30%
der Höhe
der leitenden Zwischenverbinder hat und im Wesentlichen die gleiche
relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht hat, unter der dritten dielektrischen
Schicht gebildet ist.
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Bestimmte
Ausführungen
der Erfindung liefern eine Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht, die ähnlich
der Aufbauanordnung ist, die in dem unmittelbar vorangehenden Absatz
beschrieben ist, aber die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Dicke der zweiten dielektrischen Schicht um 10–100% größer als
die Höhe
der leitenden Zwischenverbinder in den Richtungen der Höhe und der
Dicke ist.
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Noch
weitere Ausführungen
der Erfindung liefern eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die oben beschriebene dritte
dielektrische Schicht aus zumindest einem vom den Siliziumoxid, Siliziumoxinitrid
und Siliziumnitrid besteht, und dass die vierte dielektrische Schicht
(22) aus zumindest einem von den Siliziumoxid, fluorhaltigem
Siliziumoxid, Polysiloxan-Materialien, Parylen [Paraxylylen ?],
Fluorkohlenstoff-Materialien und Polymid-Materialien besteht.
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Noch
weitere Ausführungen
der Erfindung liefern eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine fünfte dielektrische Schicht über den
oben beschriebenen leitenden Zwischenverbindern mittels der ersten
dielektrischen Schicht gebildet ist, und dass die fünfte dielektrische
Schicht aus zumindest einem von den Siliziumoxid, fluorhaltigem
Siliziumoxid, Polysiloxan-Materialien, Polyparaxylylen, Fluorkohlenstoff-Materialien
und Polymid-Materialien
besteht. Diese Aufbauanordnung ist ferner dadurch gekennzeichnet,
dass die Dicke der fünften
dielektrischen Schicht mehr als 10% und weniger als 30% von der
Höhe der
leitenden Zwischenverbinder ausmacht und im Wesentlichen die gleiche
relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht (16) aufweist.
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Verschiedene
Ausführungen
der Erfindung liefern eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht,
die in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden ist, und welche
dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Vielzahl erster dielektrischer
Schichten von der oben beschriebenen Aufbauanordnung gebildet ist,
und dass jede der ersten dielektrischen Schichten aus zumindest
einem von Siliziumoxid, Siliziumoxinitrid und Siliziumnitrid besteht.
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Noch
weitere Ausführungen
der Erfindung liefern eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht,
die in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden ist, und welche
dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Vielzahl zweiter dielektrischer
Schichten von der oben beschriebenen Aufbauanordnung gebildet ist,
und dass jede der zweiten dielektrischen Schichten aus zumindest
einem von den Siliziumoxid, fluorhaltigem Siliziumoxid, Polysiloxan-Materialien,
Polyparaxylylen, Fluorkohlenstoff-Materialien und Polymid-Materialien
besteht.
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In
dieser Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht, die
in einer Halbleitervorrichtung zu verwenden ist, ist die erste dielektrische Schicht
so ausgebildet, um die leitenden Zwischenverbinder abzudecken. Deswegen
sind die leitenden Zwischenverbinder gegen Korrosion und Verunreinigungsdotierung
durch die zweite dielektrische Schicht niedriger Dielektrizitätskonstante
geschützt. Außerdem ist
die zweite dielektrische Schicht, die eine kleinere relative Dielektrizitätskonstante
als die der ersten dielektrischen Schicht aufweist, zumindest zwischen
den leitenden Zwischenverbindern gebildet und somit ist die Kapazität zwischen
den leitenden Zwischenverbindern verringert. Auf diese Weise sind eine
Halbleitervorrichtungsstruktur und ein Herstellverfahren, welche
einen niedrigen elektrischen Energieverbrauch und einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb
mit hochdichten leitenden Zwischenverbindern vollbringen, offenbart.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden
Beschreibung hiervon sichtbar werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1(a) ist eine Querschnittsansicht der Aufbauanordnung
nach dem Stand der Technik, die erhalten ist, wenn eine dielektrische
Schicht 13 und eine Metallbeschichtung 14 über ein
Halbleitersubstrat aufgetragen sind;
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1(b) ist eine der 1(a) ähnliche
Querschnittsansicht, aber in welcher ein Trockenätzverfahren ausgeführt worden
ist, nachdem die dielektrische Schicht 13 und die Metallbeschichtung 14 mit einem
Abdecklack (Resist) bemustert worden sind;
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1(c) ist eine der 1(b) ähnliche
Querschnittsansicht, aber in welcher eine dielektrische Schicht 16,
die eine kleinere relative Dielektrizitätskonstante als die der dielektrischen
Schicht 13 aufweist, verdeckt worden ist;
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2 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung eines
ersten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung eines
zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung eines
dritten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
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5(a) ist eine Querschnittsansicht, die
ein Herstellverfahren des dritten Beispiels der Erfindung veranschaulicht
und in welcher die dielektrischen Schichten und Metallbeschichtung
aufgetragen sind;
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5(b) ist eine der 5(a) ähnliche
Querschnittsansicht, aber in welcher die Seitenwände der leitenden Zwischenverbinder
mit einer dielektrischen Schicht 15 überzogen worden sind, nachdem
die dielektrischen Schichten und die Metallbeschichtung bemustert
worden sind;
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5(c) ist eine der 5(b) ähnliche
Querschnittsansicht, aber in welcher eine obere dielektrische Schicht 17 aufgetragen
worden ist, nachdem die Räume
zwischen den leitenden Zwischenverbindern mit einem Material niedriger
Dielektrizitätskonstante
versehen worden sind;
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6 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung eines
vierten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung eines
fünften
Beispiels der vorliegenden Erfindung;
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8(a) ist eine Querschnittsansicht der Aufbauanordnung
nach dem Stand der Technik, die den Effekt der Kapazitätsreduzierung
zwischen den leitenden Zwischenverbindern veranschaulicht;
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8(b) ist eine der 8(a) ähnliche
Querschnittsansicht, aber eine die die Art und Weise veranschaulicht,
auf welche eine Vorstreckrate des Materials mit der niedrigen Dielektrizitätskonstante
in einer erfindungsgemäßen Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht gefunden ist;
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8(c) ist eine Kurvendarstellung, die den durch
vorliegende Erfindung zwischen den leitenden Zwischenverbindern
erhaltenen Kapazitäts-Reduzierungseffekt
mit dem durch eine Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
nach dem Stand der Technik zwischen den leitenden Zwischenverbindern
erhaltenen Kapazitäts-Reduzierungseffekt
vergleicht; und
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9 ist
eine schematische Querschnittsansicht der Aufbauanordnung einer
Halbleitervorrichtung, auf welche das fünfte Beispiel der Erfindung
angewandt ist.
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DETAILBESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGEN
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Ein
erstes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf
den schematischen Querschnitt der 2 beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, weist eine Basis oder ein Hauptkörper 11 ein
Halbleitersubstrat 12 auf, zum Beispiel, auf dem eine untere
dielektrische Schicht 13 gebildet ist, die aus Siliziumoxid
(z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante
von 4,0) besteht. Beispielsweise ist eine Vielzahl leitender Zwischenverbinder 14 über der
dielektrischen Schicht 13 der Basis 11 gebildet.
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Eine
erste dielektrische Schicht 15 ist derart gebildet, um
die leitenden Zwischenverbinder abzudecken. Diese erste dielektrische
Schicht 15 ist aus Siliziumoxid (z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante von
4,0) mit einer Schichtdicke von 2 nm gemacht. Alternativ ist die
Schicht aus Siliziumoxinitrid (z. B., mit einer Dielektrizitätskonstante
von 4,0–6,0)
oder Siliziumnitrid (z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante von
6,0) gemacht.
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Eine
zweite dielektrische Schicht 16, die eine kleinere relative
Dielektrizitätskonstante
als die der ersten dielektrischen Schicht 15 aufweist,
ist zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 via der ersten
dielektrischen Schicht 15 gebildet. Ebenso ist die zweite
dielektrische Schicht 16 über der unteren dielektrischen
Schicht 13 ausgebildet, welche auf einer Seite der leitenden
Zwischenverbinder ist. In der vorliegenden Figur ist die zweite
dielektrische Schicht 16 über der unteren dielektrischen
Schicht 13 via der ersten dielektrischen Schicht 15 gebildet,
aber die zweite dielektrische Schicht 16 kann auf der unteren
dielektrischen Schicht 13 direkt gebildet werden. Das heißt, es ist
nur erforderlich, dass die erste dielektrische Schicht 15 zumindest
zwischen jedem leitenden Zwischenverbinder 14 und der zweiten
dielektrischen Schicht 16 vorhanden ist.
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Die
vorhergehend erwähnte
zweite dielektrische Schicht 16 kann aus einem auf Polysiloxan
basierenden Polymer (z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante
von 2,8) gemacht sein. Alternativ kann die Schicht aus einem Fluoratome
enthaltenden Siliziumoxid (z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante
von 3,0) oder einem Polymid, das aus Polymid-Material besteht (z.
B. mit einer Dielektrizitätskonstante
von 3,0), oder anderen geeigneten Materialien von niedriger relativer
Dielektrizitätskonstante
gemacht sein.
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Eine
obere dielektrische Schicht 17, bestehend beispielsweise
aus Siliziumoxid (z. B. mit einer Dielektrizitätskonstante von 4,0), ist jeweils über der ersten
und zweiten dielektrischen Schicht 15 und 16 gebildet.
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Wie
vorher erwähnt,
ist die dielektrische Zwischenschicht 1 jeweils durch die
erste und zweite dielektrische Schicht 15 und 16 und
durch die obere dielektrische Schicht 17 gebildet, um so
die leitenden Zwischenverbinder abzudecken.
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Ein
Verfahren zum Herstellen der oben beschriebenen Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht wird kurz beschrieben. Die
leitenden Zwischenverbinder 14 sind über dem Halbleitersubstrat 12 durch
gewöhnliche
Techniken zum Bilden leitender Zwischenverbinder gebildet. Die untere
dielektrische Schicht 13 ist an der vorderen Fläche des Substrats 12 gebildet.
Außerdem
ist die erste dielektrische Schicht 13 so ausgebildet,
um die Oberflächen
der leitenden Zwischenverbinder 14 zum Beispiel mittels
ECR-(Elektronenzyklotronresonanz)-CVD zu beschichten. Als ein Beispiel
der Schichtbildungsbedingungen sind das Silan (SiH4) und
Stickoxid (N2O) als die gasförmigen Reaktionspartner
verwendet. Der Stickstoff (N2) ist als das Trägergas verwendet. Die RF-Leistung
ist zu 500 W gewählt.
Die Substrattemperatur ist zu 400°C
gesetzt.
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Nachdem
Bilden der ersten dielektrischen Schicht
15 unter diesen
Bedingungen, ist ein auf Polysiloxan basierendes Polymer zum Bilden
der zweiten dielektrischen Schicht
16 angewendet. Das durch die
Gleichung (1) angegebene Polymer ist als dieses auf dem Polysiloxan
basierendes Polymer verwendet.
(R = CH
3,
CH = CH
2, C
6H
5, usw.)
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Dann
wird die zweite dielektrische Schicht 16 zurückgeätzt, zum
Beispiel durch ECR-Ätzen, bis
die erste dielektrische Schicht 15 über den leitenden Zwischenverbindern 14 freigelegt
ist. Im Ergebnis ist die zweite dielektrische Schicht 16 zumindest
zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 vorhanden. Hiernach
ist die obere dielektrische Schicht 17 aus einem Siliziumoxid über der
ersten und zweiten dielektrischen Schicht 15 und 16 jeweils
durch CVD gebildet.
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In
der oben beschriebenen Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
für eine Halbleitervorrichtung
ist die erste dielektrische Schicht 15 so gebildet, um
die leitenden Zwischenverbinder 14 abzudecken, und somit
sind die leitenden Zwischenverbinder 14 gegen Korrosion
und Verunreinigungsdotierung infolge der zweiten dielektrischen
Schicht niedriger Dielektrizitätskonstante
geschützt.
Außerdem,
da die zweite dielektrische Schicht 16 von kleinerer relativer
Dielektrizitätskonstante
als die der ersten dielektrischen Schicht 15 zumindest
zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet ist,
passiert das von den leitenden Zwischenverbindern erzeugte elektrische
Feld die zweite dielektrische Schicht 16 von niedriger
Dielektrizitätskonstante
durch. Deswegen ist die Kapazität
zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 reduziert.
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Ein
zweites Beispiel ist als Nächstes
unter Bezug auf den schematischen Querschnitt in 3 beschrieben.
In dieser Figur sind jene Bestandteile, welche die gleichen, wie
deren Entsprechungen in 2 sind, durch gleiche Bezugskennzeichen
angezeigt.
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Wie
in 3 gezeigt, ist diese Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht ähnlich der
in 2 gezeigten Aufbauanordnung, mit der Ausnahme,
dass die Dicke der zweiten dielektrischen Schicht 16 um
10–100%
größer als
die Höhe
der leitenden Zwischenverbinder 14 in den Richtungen der Höhe und Tiefe
ist. Das heißt,
die Dicke di der zweiten dielektrischen Schicht 16, die
Dicke dh des Abschnitts, der höher
als die leitenden Zwischenverbinder 14 ist, und die Dicke
d1 des Abschnitts, der niedriger als die leitenden Zwischenverbinder 14 ist,
sind zu 10–100%
der Höhe
D der leitenden Zwischenverbinder 14 konfiguriert.
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Auf
die gleiche Weise wie bereits im ersten Beispiel beschrieben, besteht
die Basis oder der Hauptkörper 11 aus
dem Halbleitersubstrat 12, das die untere, auf seiner Fläche gebildete
dielektrische Schicht 13 aufweist. Die erste dielektrische
Schicht 15 ist so gebildet, um die leitenden Zwischenverbinder 14 abzudecken.
Die obere dielektrische Schicht 17 ist jeweils über der
ersten und zweiten dielektrischen Schicht 15 und 16 gebildet.
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Das
Verfahren zum Herstellen der Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht des oben beschriebenen zweiten Beispiels ist durch
das gleiche Verfahren wie im ersten Beispiel beschrieben, ausgeführt. Jedoch
ist der Unterschied zum Verfahren des ersten Beispiels so, dass
wenn die leitenden Zwischenverbinder 14 durch das Ätzen bemustert
sind, die untere dielektrische Schicht 13 auch geätzt ist.
Die Ätztiefe
der unteren dielektrischen Schicht 13 ist auf die unten
beschriebene Art bestimmt. Man lasse de die Ätztiefe der unteren dielektrischen
Schicht 13 sein. Man lasse d1 die Dicke der ersten dielektrischen
Schicht 15 sein, die über
den in der unteren dielektrischen Schicht 13 geätzten Abschnitten
aufgelagert ist. Man lasse D die Höhe der leitenden Zwischenverbinder 14 sein.
Die untere dielektrische Schicht 13 ist so geätzt, dass
die Beziehung de – d1
= 0,1D bis 1,0D stimmt.
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Das
ECR-(Elektronenzyklotronresonanz)-CVD ist verwendet, um die erste
dielektrische Schicht 15 zu bilden. Die erste dielektrische
Schicht 15 ist über
den in der unteren dielektrischen Schicht 13 geätzten Abschnitten
und über
den leitenden Zwischenverbindern 14 zu einer Dicke aufgelagert,
die größer als
die Seitenwände
der leitenden Zwischenverbinder 14 ist.
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Im
zweiten Beispiel ist die Dicke der zweiten dielektrischen Schicht 16 zwischen
den leitenden Zwischenverbindern 14 in Richtung der Höhe und Dicke
um 10–100%
größer als
die Höhe
D der leitenden Zwischenverbinder. Deswegen ist die Kapazität zwischen
den leitenden Zwischenverbindern 14 niedriger als im ersten
Beispiel gemacht, weil das durch die leitenden Zwischenverbinder 14 erzeugte
elektrische Feld einfacher durchpassieren kann.
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Wenn
der übermäßig dicke
Abschnitt weniger als 10% ist, ist der Ausbreitungsweg des durch die
leitenden Zwischenverbinder 14 erzeugten elektrischen Feldes
nicht auf die zweite dielektrische Schicht 16 beschränkt. Daher
ist zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 eine Kapazität kreiert. Das
macht es unmöglich,
die Kapazität
ausreichend zu verkleinern. Andererseits, wenn der übermäßige Abschnitt
größer als
100% ist, wird der Schritt aufwendig. Folgerichtig sind die Abdeckcharakteristiken der
zweiten dielektrischen Schicht 16 in den letzteren Situationen
verschlechtert. Dementsprechend ist das Dickenmaß zu dem oben beschriebenen
Bereich konfiguriert.
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Ein
drittes Beispiel wird als Nächstes
mit Bezug auf den schematischen Querschnitt in 4 beschrieben.
In dieser Figur sind jene Bestandteile, welche die gleichen, wie
deren Entsprechungen in 2 sind, durch gleiche Bezugskennzeichen
angezeigt.
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Wie
in 4 gezeigt, ist diese Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht ähnlich der
in 2 gezeigten Aufbauanordnung, mit der Ausnahme,
dass eine dritte dielektrische Schicht 21 und eine vierte
dielektrische Schicht 22 unter den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet
sind. Diese dritte dielektrische Schicht 21 hat eine im
Wesentlichen gleiche Dielektrizitätskonstante wie die erste dielektrische
Schicht. Beispiele des Materials schließen Siliziumoxid, Siliziumoxinitrid
und Siliziumnitrid ein. Andererseits ist die Dicke der vierten dielektrischen
Schicht 22 mehr als 10% und weniger als 30% der Höhe der leitenden
Zwischenverbinder 14. Die vierte dielektrische Schicht 22 hat
im Wesentlichen gleiche relative Dielektrizitätskonstante wie die zweite
dielektrische Schicht 16, wie vorher im ersten Beispiel
beschrieben worden ist. Diese vierte dielektrische Schicht 22 besteht
aus zumindest einem von fluorhaltigem Siliziumoxid, Polysiloxan-Materialien, Polyparaxylylen,
Fluorkohlenstoff-Materialien und Polymid-Materialien.
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Diese
Aufbauanordnung ist ähnlich
der bereits in Verbindung mit 2 unter
anderen Gesichtspunkten beschriebenen Aufbauanordnung. Das heißt, die
Basis oder der Hauptkörper 11 besteht aus
dem Halbleitersubstrat 12, das die auf seiner Oberfläche gebildete
untere dielektrische Schicht 13 aufweist. Die leitenden
Zwischenverbinder 14 sind jeweils über der unteren dielektrischen
Schicht 13 via der vierten und dritten dielektrischen Schicht 22, 21 gebildet.
Die erste dielektrische Schicht 15 ist so gebildet, um
die leitenden Zwischenverbinder 14 abzudecken. Die obere
dielektrische Schicht 17 ist über der ersten und zweiten
dielektrischen Schicht 15 und 16 gebildet. Die
dielektrische Zwischenschicht 1 ist auf diese Weise aufgebaut.
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In
der oben beschriebenen Aufbauanordnung sind von der ersten dielektrischen
Schicht 15 und der dritten dielektrischen Schicht 21 zwischen den
leitenden Zwischenverbindern 14 jene Abschnitte, welche
nicht in direktem Kontakt mit den leitenden Zwischenverbindern 14 sind,
nicht erforderlich ausgebildet zu sein. Daher können die erste dielektrische Schicht 15 und
die dritte dielektrische Schicht 21 so gebildet werden,
um die leitenden Zwischenverbinder 14 zu umschließen.
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Das
Herstellverfahren der Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
nach dem oben beschriebenen dritten Beispiel ist durch das gleiche Verfahren
wie im ersten Beispiel beschrieben ausgeführt. Jedoch ist der Unterschied
zum Verfahren des ersten Beispiels so, dass die vierte dielektrische Schicht 22 und
die dritte dielektrische Schicht 21 nacheinander über die
untere dielektrische Schicht 13 geschichtet sind, bevor
die leitenden Zwischenverbinder 14 gebildet sind. Erstens
ist die vierte dielektrische Schicht 22 über der
unteren dielektrischen Schicht 13 durch die Rotationsbeschichtung
zu einer Schichtdicke von 100 nm angelegt. Nachfolgend ist die dritte
dielektrische Schicht 21 durch ECR-CVD zu einer Schichtdicke
von beispielsweise 10 nm gebildet. Dann werden die leitenden Zwischenverbinder 14 durch
die Metallschicht bildende Techniken gebildet, gefolgt von der Ausführung des
Verfahrens, das bereits im ersten Beispiel beschrieben worden ist.
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Es
ist auch möglich,
die Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht des dritten
Beispiels durch ein anderes Verfahren herzustellen. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite dielektrische
Schicht auf dem Abschnitt der vierten dielektrischen Schicht, welcher zwischen
den leitenden Zwischenverbindern liegt, entfernt ist.
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Insbesondere
ist, wie in 5(a) gezeigt, bevor die
leitenden Zwischenverbinder 14 gebildet sind, eine vierte
dielektrische Schicht 22 über der unteren dielektrischen
Schicht 13 der Basis 11 zu einer Schichtdicke
von 100 nm durch ein Anwendungsverfahren gebildet, beispielsweise.
Danach ist eine dritte dielektrische Schicht 21 zu einer
Schichtdicke von 10 nm mittels ECR-CVD gebildet, beispielsweise.
Nachfolgend ist eine Metallschicht 31 zum Bilden der leitenden
Zwischenverbinder 14 durch Bedampfung gebildet. Danach
ist eine dielektrische Schicht 32 (die im fertigen Produkt
die erste dielektrische Schicht 15 ist) auf der Metallschicht 31 mittels
CVD gebildet.
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Danach
ist ein Bemusterungsschritt, der die gewöhnliche Lithografie und Ätztechniken
verwendet, ausgeführt,
um die leitenden Zwischenverbinder 14 aus der Metallschicht 31 wie
in 5(b) gezeigt zu bilden. Zu diesem
Zeitpunkt ist die dielektrische Schicht 32 (letztere wird
die erste dielektrische Schicht 15) über den leitenden Zwischenverbindern 14 gelassen.
Die dritte dielektrische Schicht 21 an Positionen zwischen
den leitenden Zwischenverbindern 14 ist weggeätzt.
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Hiernach
sind Seitenwände 33 (werden
zur ersten dielektrischen Schicht 15) an den Seitenwänden der
leitenden Zwischenverbinder 14 durch gewöhnliche
Seitenwandbildungstechniken gebildet, die den Gebrauch von der Bildung
einer weiteren dielektrischen Schicht (nicht gezeigten) für die Seitenwände und
die Rückätzung macht.
Selbstverständlich
ist die weitere dielektrische Schicht, die zwischen den leitenden
Zwischenverbindern 14 liegt, während der Rückätzung zum Bilden der Seitenwände entfernt.
Die weitere dielektrische Schicht, die die leitenden Zwischenverbinder 14 überlagert
und für
die Seitenwände
verwendet, ist auch entfernt. Jedoch zumindest der Bodenabschnitt
der dielektrischen Schicht 32 verbleibt. Daher sind die
leitenden Zwischenverbinder 14 mit der ersten dielektrischen Schicht 15 überdeckt,
die aus der auf den leitenden Zwischenverbindern 14 und
den Seitenwänden 33 belassenen
dielektrischen Schicht 32 besteht.
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Hiernach
ist das im ersten Beispiel beschriebene Verfahren ausgeführt, um
die zweite dielektrische Schicht 16 und die obere dielektrische
Schicht 17 wie in 5(c) gezeigt
auszubilden.
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Wenn
die Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht durch das
oben beschriebene Verfahren gebildet ist, ist die zweite dielektrische Schicht 16 direkt
mit der vierten dielektrischen Schicht 22 verbunden.
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In
dem oben beschriebenen dritten Beispiel sind die dritte dielektrische
Schicht 21 und die vierte dielektrische Schicht 22 unter
den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet, und somit
schützt
die dritte dielektrische Schicht 21, die im Wesentlichen die
gleiche relative Dielektrizitätskonstante
wie die erste dielektrische Schicht 15 hat, die leitenden
Zwischenverbinder 14 gegen Korrosion und Verunreinigungsdotierung
durch die vierte dielektrische Schicht 22 von niedriger
Dielektrizitätskonstante.
Weil die Dicke der vierten dielektrischen Schicht 22 mehr
als 10% und weniger als 30% der Höhe der leitenden Zwischenverbinder 14 ausmacht,
und weil die vierte dielektrische Schicht 22 im Wesentlichen
die gleiche relative Dielektrizitätskonstante wie die zweite
dielektrische Schicht 16 hat, passiert das von den leitenden Zwischenverbindern
erzeugte elektrische Feld die vierte dielektrische Schicht 22 von
niedriger Dielektrizitätskonstante
durch. Demzufolge ist die Kapazität zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 reduziert.
-
Wenn
die Dicke der vierten dielektrischen Schicht 22 weniger
als 10% der Höhe
der leitenden Zwischenverbinder 14 ist, passiert das von
den leitenden Zwischenverbindern 14 entwickelte elektrische
Feld schwerlich durch die vierte dielektrische Schicht 22,
aber passiert durch die untere dielektrische Schicht 13 durch.
Folglich ist die Kapazität
weniger effektiv reduziert. Andererseits, wenn die Dicke 30% überschreitet,
ist der Feuchtigkeitswiderstand nachteilig betroffen, weil die Schichtqualität der vierten
dielektrischen Schicht mangelhaft ist. Wenn ein thermaler Schritt
betroffen ist, werden, wenn die vierte dielektrische Schicht 22 Kohlenstoff
enthält,
Kohlenwasserstoffgase produziert. Das macht die Schicht porös. Aus diesem Grund
ist der Feuchtigkeitswiderstand weiter verschlechtert. Dementsprechend
ist die Schichtdicke der vierten dielektrischen Schicht 22 in
dem oben beschriebenen Bereich konfiguriert.
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Ein
viertes Beispiel ist als Nächstes
durch Bezug auf den schematischen Querschnitt in 6 beschrieben.
In dieser Figur sind jene Bestandteile, welche die gleichen, wie
deren Entsprechungen in 2 sind, durch gleiche Bezugskennzeichen
angezeigt.
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Wie
in 6 gezeigt, ist diese Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht ähnlich der
in 2 gezeigten Aufbauanordnung, mit der Ausnahme,
dass eine fünfte
dielektrische Schicht 23 über den leitenden Zwischenverbindern 14 via
der ersten dielektrischen Schicht 15 gebildet ist. In diesem
Beispiel ist die fünfte
dielektrische Schicht 23 auch über der zweiten dielektrischen
Schicht 16 gebildet. Die Dicke der fünften dielektrischen Schicht 23 ist
mehr als 10% und weniger als 30% der Höhe der leitenden Zwischenverbinder 14.
Die fünfte
dielektrische Schicht 23 hat im Wesentlichen die gleiche
relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht 16, die im ersten
Beispiel beschrieben worden ist. Die fünfte dielektrische Schicht 23 besteht beispielsweise
aus zumindest einem von fluorhaltigem Siliziumoxid, Polysiloxan-Materialien,
Polyparaxylylen, Fluorkohlenstoff-Materialien und Polymid-Materialien.
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Zum
Beispiel ist die fünfte
dielektrische Schicht 23, wenn die Höhe der leitenden Zwischenverbinder 14 600
nm ist, zu einer Schichtdicke von 100 nm gebildet, beispielsweise.
In diesem Fall entfallen dafür
etwa 17% der Schichtdicke der leitenden Zwischenverbinder 14.
Die Aufbauanordnung ist ähnlich
der bereits in Verbindung mit 2 unter
anderen Gesichtspunkten beschriebenen Aufbauanordnung.
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Das
heißt,
die Basis oder der Hauptkörper 11 besteht
aus dem Halbleitersubstrat 12, das die auf seiner Oberfläche gebildete
untere dielektrische Schicht 13 aufweist. Die leitenden
Zwischenverbinder 14 sind über der unteren dielektrischen
Schicht 13 gebildet. Die erste dielektrische Schicht 15 ist
so gebildet, um die leitenden Zwischenverbinder 14 abzudecken.
Die obere dielektrische Schicht 17 ist jeweils über der
ersten und zweiten dielektrischen Schicht 15, 16 via
der fünften
dielektrischen Schicht 23 gebildet. Die dielektrische Zwischenschicht 1 ist auf
diese Weise aufgebaut.
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Das
Herstellverfahren der Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
nach dem oben beschriebenen vierten Beispiel ist durch das gleiche Verfahren
wie im ersten Beispiel beschrieben ausgeführt. Jedoch ist der Unterschied
zum Verfahren des ersten Beispiels so, dass die zweite dielektrische Schicht 16 über den
leitenden Zwischenverbindern 14 via der ersten dielektrischen
Schicht 15, wenn die zweite dielektrische Schicht 16 zurückgeätzt wird, belassen
ist. Das heißt,
die zweite dielektrische Schicht 16 ist bis zu einer Dicke
belassen, welche mehr als 10% und weniger als 30% der Höhe der leitenden
Zwischenverbinder 14 ausmacht. Die belassene zweite dielektrische
Schicht 16 wird die fünfte dielektrische
Schicht 23. Deswegen besteht die fünfte dielektrische Schicht 23 aus
einem auf Polysiloxan basierenden Polymer, auf die gleiche Weise
wie die zweite dielektrische Schicht 16. Alternativ ist
die fünfte
Schicht aus fluorkohlenstoffhaltigem Siliziumoxid, Polyparaxylylen,
einem Fluorkohlenstoff-Material oder einem Polymid-Material wie
Polymid gemacht.
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In
dem oben beschriebenen vierten Beispiel ist die fünfte dielektrische
Schicht 23 über
den leitenden Zwischenverbindern 14 via der ersten dielektrischen
Schicht 15 gebildet, und somit sind die leitenden Zwischenverbinder 14 gegen
Korrosion und Verunreinigungsdotierung durch die fünfte dielektrische Schicht 23 von
niedriger Dielektrizitätskonstante
geschützt.
Weil die Dicke der Höhe
der leitenden Zwischenverbinder mehr als 10% und weniger als 30% der
Höhe der
leitenden Zwischenverbinder ist, und weil die fünfte dielektrische Schicht 23,
die im Wesentlichen die gleiche relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht 16 aufweist, gebildet
ist, passiert das von den leitenden Zwischenverbindern 14 erzeugte
elektrische Feld durch die fünfte
dielektrische Schicht 23 von niedriger Dielektrizitätskonstante
durch. Demzufolge ist die Kapazität zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 reduziert.
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Wenn
die Dicke der fünften
dielektrischen Schicht 23 weniger als 10% der Höhe der leitenden Zwischenverbinder 14 ist,
passiert das von den leitenden Zwischenverbindern 14 entwickelte
elektrische Feld schwerlich durch die fünfte dielektrische Schicht 23,
aber passiert durch die obere dielektrische Schicht 17 durch.
Folglich ist die Kapazität
weniger effektiv reduziert. Andererseits, wenn die Dicke 30% überschreitet,
ist der Feuchtigkeitswiderstand nachteilig betroffen, weil die Schichtqualität der fünften dielektrischen
Schicht 23 mangelhaft ist. Wenn ein thermaler Schritt betroffen
ist, werden, wenn die fünfte
dielektrische Schicht 23 Kohlenstoff enthält, Kohlenwasserstoffgase
produziert. Das macht die Schicht porös. Aus diesem Grund ist der
Feuchtigkeitswiderstand weiter verschlechtert. Dementsprechend ist
die Schichtdicke in dem oben beschriebenen Bereich konfiguriert.
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Als
Nächstes
ist ein fünftes
Beispiel, das eine Zusammensetzung des oben beschriebenen dritten Beispiels
und des vierten Beispiels ist, durch Bezug auf den schematischen
Querschnitt in 7 beschrieben. In dieser Figur
sind jene Bestandteile, welche die gleichen, wie deren Entsprechungen
in 4 und 6 sind, durch gleiche Bezugskennzeichen angezeigt.
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Wie
in 7 gezeigt, setzt diese Aufbauanordnung einer dielektrischen
Zwischenschicht die in 4 gezeigte Aufbauanordnung mit
der in 6 gezeigten Aufbauanordnung zusammen. Das heißt, eine
vierte dielektrische Schicht 22 und eine dritte dielektrische
Schicht 21 sind über
der unteren dielektrischen Schicht 13 der Basis 11 gebildet.
Die leitenden Zwischenverbinder 14 sind über der
dritten dielektrischen Schicht 21 gebildet. Daher sind
die dritte dielektrische Schicht 21 und die vierte dielektrische Schicht 22 unter
den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet.
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Die
dritte dielektrische Schicht 21 ist aus einem Material
gemacht, das im Wesentlichen die gleiche relative Dielektrizitätskonstante
wie die erste dielektrische Schicht 15 aufweist, z. B.
aus Siliziumoxid, Siliziumoxinitrid oder Siliziumnitrid. Die Dicke
der vierten dielektrischen Schicht 22 ist mehr als 10% und
weniger als 30% von der Höhe
der leitenden Zwischenverbinder 14. Die vierte dielektrische
Schicht 22 hat im Wesentlichen die gleiche relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht 16, die im ersten
Beispiel beschrieben worden ist. Diese vierte dielektrische Schicht 22 besteht
beispielsweise aus zumindest einem von fluorhaltigen Siliziumoxid,
Polysiloxan-Materialien, Polyparaxylylen, Fluorkohlenstoff-Materialien
und Polymid-Materialien.
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Die
leitenden Zwischenverbinder 14 sind mit der ersten dielektrischen
Schicht 15 beschichtet. Die zweite dielektrische Schicht 16, ähnlich der
im ersten Beispiel beschriebenen, ist zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 via
der ersten dielektrischen Schicht 15, die der im ersten
Beispiel beschriebenen ähnlich
ist, gebildet. Eine fünfte
dielektrische Schicht 23 ist über den leitenden Zwischenverbindern 14 via der
ersten dielektrischen Schicht 15 gebildet. Diese fünfte dielektrische
Schicht 23 ist auch über
der zweiten dielektrischen Schicht 16 gebildet.
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Die
Dicke der fünften
dielektrischen Schicht 23 ist mehr als 10% und weniger
als 30% von der Höhe
der leitenden Zwischenverbinder 14. Die fünfte dielektrische
Schicht 23 hat im Wesentlichen die gleiche relative Dielektrizitätskonstante
wie die zweite dielektrische Schicht 16. Diese fünfte dielektrische Schicht 22 besteht
beispielsweise aus zumindest einem von den fluorhaltigen Siliziumoxid,
Polysiloxan-Materialien, Polyparaxylylen, Fluorkohlenstoff-Materialien
und Polymid-Materialien.
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Die
obere dielektrische Schicht 17, die beispielsweise aus
Siliziumoxid besteht, ist über
der fünften
dielektrischen Schicht 23 gebildet. Die dielektrische Zwischenschicht 1 ist
auf diese Weise aufgebaut.
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Zum
Beispiel ist die dritte dielektrische Schicht 21, wenn
die Höhe
der leitenden Zwischenverbinder 14 600 nm ist, zu einer
Schichtdicke von 10 nm gebildet, beispielsweise. Die vierte dielektrische Schicht 22 ist
zu einer Schichtdicke von 100 nm gebildet. Die fünfte dielektrische Schicht 23 ist
zu einer Schichtdicke von 100 nm gebildet. In diesem Fall entfallen
auf die Schichtdicke der vierten und fünften dielektrischen Schicht 22 und 23 etwa
17% der Schichtdicke der leitenden Zwischenverbinder 14.
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In
dem Herstellverfahren der Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht
des fünften
Beispiels sind die vierte dielektrische Schicht 22, die
dritte dielektrische Schicht 21 und die leitenden Zwischenverbinder 14 durch
ein Verfahren gebildet, das dem im dritten Beispiel beschriebenen
Verfahren ähnlich
ist. Dann ist die erste dielektrische Schicht 15 gebildet.
Hiernach werden die zweite dielektrische Schicht 16 und
die fünfte
dielektrische Schicht 23 durch ein ähnliches Verfahren integriert gebildet,
das im vierten Beispiel beschrieben worden ist. Anschließend ist
die obere dielektrische Schicht 17 gebildet.
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In
dem oben beschriebenen fünften
Beispiel ist die vierte dielektrische Schicht 22 via der
dritten dielektrischen Schicht 21 unter den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet.
Die zweite dielektrische Schicht 16 ist via der ersten
dielektrischen Schicht 15 über den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet. Demzufolge
ist die Kapazität
zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 niedriger
gemacht als in dem dritten und vierten Beispiel.
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Der
Kapazitäts-Reduzierungseffekt
zwischen den leitenden Zwischenverbindern ist als Nächstes durch
die Bezugnahme auf die 8(a)–8(c) beschrieben. 8(a) veranschaulicht eine
Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht nach dem Stand
der Technik. In dieser Figur sind jene Bestandteile, welche die
gleichen, wie deren Entsprechungen in den obigen Beispielen sind,
durch gleiche Bezugskennzeichen angezeigt. 8(b) veranschaulicht
die Art und Weise, auf welche eine Vorstreckrate des Körpers mit
der niedrigen Dielektrizitätskonstante
in einer erfindungsgemäßen Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht gefunden ist. In dieser Figur
sind jene Bestandteile, welche die gleichen, wie deren Entsprechungen
in den obigen Beispielen sind, durch gleiche Bezugskennzeichen angezeigt.
Auf der vertikalen Achse der 8(c) ist
die umgekehrte Kapazität
aufgetragen, wobei die leitenden Zwischenverbinder (Aluminium-Zwischenverbinder)
mit einer dielektrischen Schicht beschichtet sind, die eine relative
Dielektrizitätskonstante
von 2,5 hat, und wobei die Kapazität zwischen den leitenden Zwischenverbindern
als 100% angenommen ist. Auf der horizontalen Achse ist die Vorstreckrate
des Körpers
mit der niedrigen Dielektrizitätskonstante
aufgetragen.
-
Zunächst ist
die Aufbauanordnung einer dielektrischen Zwischenschicht nach dem
Stand der Technik beschrieben. Wie in 8(a) gezeigt,
sind eine Vielzahl von leitenden Zwischenverbindern 14 zu
einer Schichtdicke von 600 nm über
der unteren dielektrischen Schicht 13, die aus Siliziumoxid
gemacht ist und eine relative Dielektrizitätskonstante von 4,0 aufweist,
gebildet. Eine Siliziumoxidschicht 31, die eine Dicke von
200 nm und eine relative Dielektrizitätskonstante von 4,0 aufweist,
ist über
den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet.
-
Die
unteren dielektrischen Schichten 13, welche an beiden Seiten
positioniert sind und über welchen
die leitenden Zwischenverbinder 14 gebildet sind, sind
um 200 nm niedriger als jene Abschnitte, in welchen die leitenden
Zwischenverbinder 14 gebildet sind. Die zweite dielektrische
Schicht 16, bestehend aus Polymid-Substanz niedriger Dielektrizitätskonstante
(die relative Dielektrizitätskonstante
ist ungefähr
gleich 3,0), ist an beiden Seiten der leitenden Zwischenverbinder 14 und
der Siliziumoxidschicht 31 gebildet. Die obere dielektrische
Schicht 17, die eine relative Dielektrizitätskonstante
von 4,0 aufweist, ist über
der Siliziumoxidschicht 31 und über der zweiten dielektrischen
Schicht 16 gebildet. Die obere dielektrische Schicht 17 ist
mittels Plasma-CVD gebildet, das Tetraethoxysilan als Rohstoff verwendet.
Auf diese Weise ist eine dielektrische Zwischenschicht durch die
zweite dielektrische Schicht 16, die Siliziumoxidschicht 31 und
die obere dielektrische Schicht 17 gebildet.
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Die
Art und Weise, auf welche eine Vorstreckrate des Körpers mit
der niedrigen Dielektrizitätskonstante
in einer erfindungsgemäßen Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht gefunden ist, wird als Nächstes beschrieben.
Wie in 8(b) gezeigt, sind die leitenden
Zwischenverbinder 14 mit der Höhe b über der unteren dielektrischen Schicht 13 gebildet,
die eine relative Dielektrizitätskonstante
von 4,0 aufweist. Die zweite dielektrische Schicht 16,
die aus einer Substanz niedriger Dielektrizitätskonstante besteht und eine
Höhe a
aufweist, ist zwischen den leitenden Zwischenverbindern 14 ausgebildet.
Die obere dielektrische Schicht 17 mit einer relativen
Dielektrizitätskonstante
von 4,0 ist über
den leitenden Zwischenverbindern 14 und über der
zweiten dielektrischen Schicht 16 gebildet. Die in obigen
Beispielen beschriebene erste dielektrische Schicht ist in dieser
Figur nicht gezeigt.
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Die
Vorstreckrate R der zweiten dielektrischen Schicht 16 relativ
zu den leitenden Zwischenverbindern 14 ist berechnet R
= (a – b)/2b
zu sein.
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Wo
die vierte und fünfte
dielektrische Schichten, die zu einem Körper niedriger Dielektrizitätskonstante
werden, der in dem dritten, vierten und fünften Beispielen beschrieben
worden ist, über
oder unter den leitenden Zwischenverbindern 14 gebildet
sind, beinhaltet die berechnete Schichtdicke der zweiten dielektrischen
Schicht die Schichtdicken der vierten und fünften dielektrischen Schichten.
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Die
Ergebnisse der berechneten Kapazität zwischen den leitenden Zwischenverbindern
sind mit Bezug auf 8(c) beschrieben,
wobei die umgekehrte Kapazität
der in 8(a) gezeigten Aufbauanordnung
einer dielektrischen Zwischenschicht nach dem Stand der Technik
durch eine gestrichelte Linie dargestellt, während die umgekehrte Kapazität der Aufbauanordnung
des fünften
Beispiels durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist.
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Wie
in der Aufbauanordnung des fünften
Beispiels zu sehen ist, wo die vierte und fünfte dielektrische Schichten
aus einer Substanz niedriger Dielektrizitätskonstante unter oder über den
leitenden Zwischenverbindern gebildet sind, liegt die Vorstreckrate R
im Bereich von 0,1 bis 0,3. Das zeigt, dass die Kapazität zwischen
den leitenden Zwischenverbindern zumindest verglichen mit der Aufbauanordnung
nach dem Stand der Technik um 4–7%
reduziert ist.
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Obgleich
nicht dargestellt, ist die Reduktionsrate der umgekehrten Kapazität zwischen
den leitenden Zwischenverbindern der oben beschriebenen dritten
und vierten Beispiele ungefähr
die Hälfte
der Reduktionsrate der umgekehrten Kapazität des fünften Beispiels.
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Ein
Beispiel, in welchem das fünfte
Beispiel der Erfindung auf einen gewöhnlichen Polycid-Gate-MOS-Transistor
angewendet ist, ist mit Bezug auf 9 beschrieben.
Der Einfachheit halber ist die Aufbauanordnung der 9 mit
der Aufbauanordnung der 7 verglichen, die ein schematischer Querschnitt
des fünften
Beispiels der Erfindung ist.
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In 9 entspricht
der Polycid-Gate-MOS-Transistor dem in 7 gezeigten Halbleitersubstrat 12.
Das Herstellverfahren des Polycid-Gate-MOS-Transistors ist hierin
nicht beschrieben. Die auf der Oberfläche des Polycid-Gate-MOS-Transistors
gebildete Siliziumoxidschicht 13 entspricht der in 7 gezeigten
unteren Oxidschicht 13. Die vierte dielektrische Schicht 22 von
niedriger Dielektrizitätskonstante
ist auf der Siliziumoxidschicht 13 gebildet. Hiernach ist
die dritte dielektrische Schicht 21 auf der vierten dielektrischen Schicht 22 gebildet.
Anschließend
wird, um die Vielzahl von Al-Zwischenverbindern 14 zu
bilden, das Aluminium aufgetragen. Diese Aluminiumschicht ist durch
den Gebrauch eines fotolithografischen Schrittes und eines Ätzschrittes
bemustert. Somit sind die leitenden Zwischenverbinder 14 ausgebildet.
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Dann
wird die erste dielektrische Schicht 15 gebildet und die
zweite dielektrische Schicht 16 nach dem Prinzip des fünften Beispiels
der Erfindung verdeckt. Das wird von der Bildung der fünften dielektrischen
Schicht 23 und der oberen dielektrischen Schicht 17 gefolgt.
Die Art und Weise wie diese Schichten geformt werden ist bereits
im fünften
Beispiel beschrieben.