DE69513562T2 - Lastkopf für Wagenheber - Google Patents

Lastkopf für Wagenheber

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DE69513562T2
DE69513562T2 DE1995613562 DE69513562T DE69513562T2 DE 69513562 T2 DE69513562 T2 DE 69513562T2 DE 1995613562 DE1995613562 DE 1995613562 DE 69513562 T DE69513562 T DE 69513562T DE 69513562 T2 DE69513562 T2 DE 69513562T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmbacke für Heber zum Anheben von Fahrzeugen, z. B. des als Y-Heber bekannten Typs, die aus zwei Stützelementen oder Armen aufgebaut sind wie sie beispielsweise aus der DE-A-29 02 579 bekannt sind. Ein Arm ist an einem Ende mit einem Fuß versehen, der sich auf dem Boden abstützt und am anderen Ende mit einer Gewindespindel verbunden ist, während der andere Arm schwenkbar am ersten angeordnet ist, das Ende der Gewindespindel in seinem mittigen Abschnitt aufnimmt und mit einer Klemmbacke für den unteren Rand der Fahrzeugkarosserie ausgerüstet ist. Das Ende der Gewindespindel, das aus dem ersten Stützelement oder Arm herausragt, ist mit einer Kurbel verbunden, die bei Drehen in der einen oder anderen Richtung die gesamte Einheit betätigt, so daß das Ende des zweiten Arms zusammen mit die Kante der Fahrzeugkarosserie, die in der Klemmbacke aufgenommen wird, angehoben oder abgesenkt wird.
  • Bei Wagenhebern dieses Typs gibt es Klemmbacken, die am entsprechenden sie tragenden Arm befestigt sind, und andere, die sich um die Dicke der Seiten des U-förmigen Arms drehen, wenn dieser durch die Wirkung des Drehvorgangs der Gewindespindel angehoben oder abgesenkt wird. In diesem letzteren Fall ist die Klemmbacke mit Anschlägen ausgeführt, die ihre Drehung in den äußersten Stellungen des Wagenhebers begrenzen.
  • In manchen Fällen ist die Kante der Fahrzeugkarosserie mit Schlitzen oder Löchern versehen, die einen festen Zapfen am Heber aufnehmen, um eine Verschiebung der Heberoberseite zu verhindern, wenn das Fahrzeug angehoben wird. Dieser Zapfen wird normalerweise vor dem Anheben in diesen Schlitz in der Fahrzeugkarosserie eingeführt, was den Benutzer zu diesem Arbeitsgang zwingt, der umständlich ist.
  • Unter diesen Klemmbacken, die sich auf dem Stützelement oder Arm des Hebers drehen, gibt es manche, die aus Metall bestehen und im allgemeinen zwei Paare speziell geformter Zapfen an ihren Längsenden habe, die beim Zusammenklappen des Hebers in die Kanten der U-förmigen Flügel des anderen Stützelements eingreifen, so daß sie die Klemmbacke exakt positionieren, um die Kante der Fahrzeugkarosserie aufzunehmen, wenn der Heber seine Arbeitsbewegung beginnt. Wie bereits erwähnt, sind diese Zapfenpaare im allgemeinen speziell geformt, wodurch bei der Herstellung der Klemmbacke spezielle spanende Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Es sind auch andere Klemmbacken bekannt, die sich auf dem Stützelement, an dem sie angeordnet sind, drehen, um zu Beginn der Bewegungen relativ zur Fahrzeugkarosserie geeignet positioniert zu sein. Die Drehung dieser Klemmbacken erfolgt nicht entlang einer Längsachse, sondern an einem Ende der Klemmbacke selbst, so daß die gesamte Backe über das Ende des Stützelement angehoben wird, wodurch sie vom Stützelement des Hebers getrennt wird, um die erforderliche Ausgangsstellung einzunehmen.
  • Der große Nachteil und der umständliche Betrieb von Backen dieses Typs besteht darin, daß zur Bereitstellung der Drehung und der sich daraus ergebenden Anhebung der Backe ein komplizierter Mechanismus erforderlich ist, der im Stützelement oder im Arm selbst untergebracht ist und auf einer am Arm befestigten Stange basiert, die von einer Schraubenfeder umgeben ist, die an einem Ende der Backe angreift.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Klemmbacke für Wagenheber des Typs bereitzustellen, der am Stützelement oder Arm schwenkbar angeordnet ist und der selbst in der Lage ist, in einen Schlitz in der Kante der Fahrzeugkarosserie einzugreifen, wenn das Anheben des Fahrzeugs beginnt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Klemmbacke aus Kunststoffmaterial, die sich auf einfache Weise im entsprechenden Arm positionieren läßt und deren Drehung begrenzt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Klemmbacke für Wagenheber, die sich auf dem Arm dreht, entweder um ihre eigene Längsachse oder um ein Ende der Backe selbst, wobei sie relativ zum Arm angehoben wird, so daß sie sich auf eine sehr einfache und wirtschaftliche Weise stets in einer geeigneten Stellung zur Aufnahme der Unterkante der Fahrzeugkarosserie darbietet.
  • Zur Lösung der oben definierten Aufgaben stellt die Erfindung ein im wesentlichen zylindrisches aus Kunststoffmaterial bestehendes Teil bereit, das mit einer U-förmigen länglichen Ausnehmung zur Aufnahme der Unterkante einer Fahrzeugkarosserie versehen ist. Einer der Ränder oder Flügel dieses Teils ist nicht sehr dick, so daß er biegsam ist, um ein Einführen der Backe in den Arm zu gestatten. Der andere Rand oder Flügel ist dicker und auf geeignete Weise mit Erhebungen verstärkt.
  • Das Teil weist zwei ringförmige Querschlitze auf, die in seiner Außenseite eingeschnitten sind und die die Dicken der beiden Flügel des Stützelements oder Arms des Hebers aufnehmen, so daß sich die Klemmbacke während der Anhebungs- und Absenkungsbewegungen des Hebers drehen kann.
  • Die vorderen Längsenden des Teils sind jeweils mit Paaren hervorstehender Zapfen versehen die eigens dazu ausgeführt sind, beim Zusammenklappen des Hebers in die Ränder der Flügel des anderen Arms des Hebers einzugreifen, so daß sich die Backe in eine stets gleiche Stellung dreht, entsprechend der Stellung, die geeignet ist, die Unterkante der Fahrzeugkarosserie ohne irgendeinen vorherigen Eingriff von außen in der Ausnehmung im Teil aufzunehmen.
  • Im Betrieb des Hebers dreht sich die Klemmbacke auf dem Arm, auf dem sie angeordnet ist, so daß es nach Beendigung der Arbeitsoperationen des Hebers mehr als wahrscheinlich ist, daß sich die Backe in einer Stellung befindet, die nicht mit der übereinstimmt, die gewünscht ist, um die Unterkante der Fahrzeugkarosserie aufzunehmen. Damit wäre es erforderlich, die Klemmbacke zu drehen, um sie zu positionieren.
  • Diese Operationen werden dadurch vermieden, indem man sich die Position der Paare hervorstehender Zapfen vorher einprägt, so daß sie mit der exakten Stellung der Klemmbacke in Übereinstimmung gebracht werden kann, wodurch diese Backe ohne Unterstützung durch irgendeine Operation die Unterkante der Fahrzeugkarosserie aufnehmen kann.
  • Die Klemmbacke ist außerdem mit einem nach oben offenen zentralen Abschnitt versehen, der zwischen ihren drehenden Schlitzen angeordnet ist. Dieser zentrale Abschnitt wird dadurch gebildet, daß die Enden der Backe mittels einer an einer Seite angeordneten Rippe, einer Welle auf der anderen Seite und eines Unterteils verbunden werden, wobei diese sich sämtlich in Längsrichtung erstrecken und im wesentlichen parallel sind. Die Rippe und die Welle liegen auf halber Höhe der Klemmbacke und sind logischerweise voneinander um den Abstand getrennt, der der Breite der Verlängerung der Ausnehmung in der Backe entspricht.
  • Von einem der Enden dieses Unterteils aus erstreckt sich auf derselben Seite wie die Welle eine nach oben weisende freie Rippe, die an ihrem höchsten Punkt den theoretischen Spalt in der länglichen Ausnehmung erreicht. Diese Rippe läßt sich am Unterteil, von dem aus sie sich erstreckt, biegen.
  • Im so gebildeten zentralen Abschnitt wird ein U-förmiges Teil aufgenommen, das unabhängig von der Klemmbacke, jedoch mit dieser durch die Integration mit der zentralen Welle verbunden ist, wobei sein inneres Unterteil einen Durchmesser gleich dem dieser zentralen Achse aufweist.
  • Dieses U-förmige Teil bleibt deshalb mit der Welle verklemmt, so daß sich sein kürzerer Arm auf dem zentralen Unterteil der Klemmbacke abstützt, während sein längerer Arm den theoretischen zentralen Abschnitt entsprechend der länglichen Ausnehmung gerade erreicht.
  • Das U-förmige Teil kann sich auf der zentralen Welle, auf der es verklemmt ist, drehen wie später erläutert wird und ist mit zwei etwa dreieckförmigen Schenkeln versehen. Einer dieser Schenkel ist im Innern des längeren Arms und der andere außen am kürzeren Arm unmittelbar am Beginn der Krümmung des Unterteils des Teils ausgeformt. Diese beiden dreieckigen Schenkel sind schmäler als die Breite des Teils.
  • Der Schenkel am kürzerer Arm liegt auf der Rippe vom Unterteil auf, und der des längeren Arms ist in einem Abschnitt in der zentralen Welle gesichert, um ihn am Herausfallen zu hindern. Dieser Abschnitt nimmt einen Teil dieser Welle auf und belegt einen Winkelraum von über 90º in der Welle.
  • Auf diese Weise kann sich das U-förmige Teil entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Welle drehen, während es sich aufgrund des Kontaktes zwischen dem dreieckigen Schenkel auf dem kürzeren Amt mit der aus dem Unterteil ragenden Rippe nicht im Uhrzeigersinn drehen kann.
  • Andererseits wird die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Winkel in der Ausnehmung in der zentralen Welle begrenzt, wobei vorausgesetzt ist, daß sich der dreieckige Schenkel am längeren Arm des U-förmigen Teils wie zuvor beschrieben bewegt.
  • Wenn die Ausnehmung in der Klemmbacke, genauer gesagt beide Ausnehmungen zu beiden Seiten ihres zentralen Abschnitts, die Unterkante der mit dem Schlitz ausgeführten Fahrzeugkarosserie aufnehmen, wirkt diese Unterkante auf den kürzeren Arm des U- förmigen Teils, wodurch es sich auf der zentralen Welle dreht und die aus dem Unterteil ragende Rippe zwingt, auszuweichen oder sich zu biegen. Aufgrund dieser Drehung dreht sich der längere Arm ebenfalls und greift beim Drehen in den Schlitz in der Unterkante der Fahrzeugkarosserie ein, in dem er gehalten wird, während der Heber angehoben oder abgesenkt wird.
  • Die betreffende Drehung wird wie zuvor erwähnt durch die Winkelausnehmung in der zentralen Welle begrenzt, ist jedoch hinreichend ausgeprägt, um dem längeren Arm des U-förmigen Teils den Eingriff in den Schlitz und sogar eine Durchführung durch diesen aufgrund des zentralen Hohlraums, mit dem die Klemmbacke ausgeführt ist, zu gestatten.
  • Nach Beendigung der Operationen mit dem Heber und nachdem dieser ausgefahren ist, kommt die Unterkante der Fahrzeugkarosserie aus den Ausnehmungen in der Klemmbacke frei und dreht das U-förmige Teil im Uhrzeigersinn, wodurch die aus dem Unterteil ragende Rippe sowie das U-förmige Teil in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden, in der sie für einen neuen Einsatz angeordnet und bereit sind.
  • Im Fall der anderen Variante der Erfindung, bei der sich die gesamte Klemmbacke um eine ihrer eigenen Enden dreht, wodurch sie von den Rändern der beiden Flügel des Arms, auf dem sie angeordnet ist, freikommt, werden ein längliches Teil, das ebenfalls aus Kunststoffmaterial besteht, das in Ausnehmungen eingreift, und Erhebungen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Stützelements oder Arms des Hebers bereitgestellt. Die Ausnehmungen und Erhebungen der Arme sind im Einsatz des Hebers für die Aufnahme der Klemmbacke zuständig, und die Erhebungen wiederum dienen als Auflageflächen, um der Klemmbacke ihre Drehbewegung zu gestatten.
  • Diese Erhebungen und Ausnehmungen werden im allgemeinen abgerundet, und die Erhebungen können sogar mit inneren Aushalsungen versehen werden, die das Verklemmen der Klemmbacke und später ihre Drehung unterstützen.
  • Sofern diese Aushalsungen vorgesehen sind, nehmen sie in Angleichung an einen Abschnitt der Backe eine runde Form an.
  • Unter diesen Voraussetzungen besteht die Klemmbacke aus einem länglichen Teil mit einem ebenen Oberteil und mit zwei abgerundeten Enden an seiner Unterseite, die mit den Erhebungen des Arms zusammengepaßt werden, sowie aus einem anderen benachbarten Teil mit nach oben offener U-Form, das die gesamte Länge der Klemmbacke einnimmt und von dessen Außenseite diese Klemmbacke in den Ausnehmungen in den Armen des Hebers abgestützt wird.
  • Die Klemmbacke ist mit Querrippen z. B. einer zentralen und zwei seitlichen Rippen versehen, die sicherstellen, daß die Anordnung ausreichend stark bzw. tragfähig ist.
  • Die beiden abgerundeten unteren Enden der Klemmbacke sind in einem kurzen Abstand von den beiden nach unten weisenden Zapfen angeordnet, die für die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen der Backe und dem Arm zuständig sind. Diese Zapfen sind ebenfalls mit Erhebungen versehen, die in Richtung der abgerundeten Enden weisen.
  • Der Abstand zwischen den Ausnehmungen und den Zapfen entspricht der Dicke der Arme des Hebers, damit diese darin aufgenommen werden können. Sind die Erhebungen auf den Armen des Hebers mit zu ihnen weisenden Aushalsungen versehen, werden die Erhebungen der Zapfen unterhalb dieser Aushalsungen aufgenommen. Sind dagegen die Erhebungen auf den Armen des Heber s eben und mit zu ihnen weisenden Ausnehmungen versehen, werden die Erhebungen der Zapfen in diesen Ausnehmungen aufgenommen. Für jeden Fall werden diese Einzelheiten später in Zusammenhang mit den entsprechenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Die in dieser Weise an den Flügeln des Stützelements oder Arm des Hebers angeordnete Klemmbacke kann sich so auf den Flügeln drehen.
  • In diesem Fall sieht die Erfindung die Bereitstellung einer im wesentlichen U-förmigen Feder vor, deren Unterteil eben ist und deren Flügel dem Querschnitt der Klemmbacke angepaßt sind.
  • Die Feder wird im Innern der Klemmbacke aufgenommen, so daß das ebene Unterteil außerhalb des Vorderendes des Arms des Hebers zu liegen kommt, und die Flügel des Hebers entsprechen nicht nur der Form der Klemmbacke, sondern auch der der Ausnehmungen und Erhebungen auf den Flügeln des Arms des Hebers, wobei sie ebenfalls im Innern der Klemmbacke aufgenommen werden und entlang der Außenseite der Flügel des Arms des Hebers wandern.
  • Die die Erhebungen des Arms aufnehmenden Ausnehmungen in der Klemmbacke sind in einem bestimmten Abstand von den seitlichen Enden der Backe angeordnet, so daß zwischen den Ausnehmungen und den Enden Freiräume geschaffen werden, die eine Bewegung der Federflügel gestatten. Diese Freiräume sind der Form der Federflügel angepaßt, um diese in einem kontrollierten Zustand zu halten, was durch eine Reihe von Gehäusen unterhalb des unteren äußeren Abschnitts der Sitzfläche (Sims) der Unterkante der Fahrzeugkarosserie unterstützt wird.
  • Bei diesen Bedingungen ist die Federwirkung derart, daß sie die Klemmbacke vom Rand der Flügel des Arms des Hebers wegdrängt, wodurch diese sich auf den Erhebungen des Arms dreht, wobei diese Stellung präzise der bestimmten Stellung entspricht, in der der direkte Eingriff der Unterkante der Fahrzeugkarosserie in die Klemmbacke gegeben ist.
  • Diese und andere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beiliegenden beiden Blatt Zeichnungen weiter verdeutlicht, in denen nur zur Orientierung folgendes dargestellt ist:
  • Fig. 1 ist ein Aufriß eines Wagenhebers, der die Aufgabe der Erfindung verwirklicht.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eine Klemmbacke gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2 bei Betrachtung von links.
  • Fig. 4 entspricht einem Querschnitt entlang Linie I-I in Fig. 3, der auch die Unterkante der Fahrzeugkarosserie zeigt, wenn das Einführen in die Klemmbacke beginnt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Aufriß des U-förmigen Teils für den Eingriff an der Unterkante der Fahrzeugkarosserie.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht der zentralen Welle der Klemmbacke gemäß Fig. 4.
  • Fig. 9 zeigt die Weise, in der die Klemmbacke mit den Rändern des anderen Arms des Hebers während des Zusammenklappens in Berührung kommt.
  • Fig. 10 zeigt den Endbereich eines Stützelements oder Arms eines Hebers, in dem die zweite Version der Klemmbacke aufgenommen werden kann.
  • Fig. 11 zeigt die gemäß Fig. 10 einzusetzende Klemmbacke in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Fig. 12 entspricht der Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 11 zusammen mit dem vollständigen Querschnitt des Arms entlang der Linie II-II in Fig. 10.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht der Klemmbacke entsprechend der Ansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 11.
  • Fig. 14 schließlich zeigt die Stellung der Klemmbacke, wenn sie nicht die Unterkante der Fahrzeugkarosserie aufnimmt.
  • Fig. 1 stellt einen Wagenheber des als Y-Heber bekannten Typs dar, mit einem ersten Stützelement oder Arm (1), der einen auf dem Boden stehenden Stützfuß (5) aufnimmt und eine sich durch ihn erstreckende Gewindespindel (3) aufweist, die sich an einem Ende in einem geeigneten Element dreht, wenn sie von einer Kurbel (4) betätigt wird. Das andere Stützelement oder der andere Arm (2) nimmt das Ende der Gewindespindel auf und hat eine Schwenkachse am ersten Stützelement oder Arm (1), so daß sein freies Ende entsprechend der Drehrichtung der Kurbel (4), die die Gewindespindel (3) betätigt, angehoben oder abgesenkt wird. Das freie Ende enthält eine Klemmbacke (9), die für die Aufnahme der Unterkante der Fahrzeugkarosserie zuständig ist.
  • Gemäß den Fig. 2, 3 und 5 hat die Klemmbacke (8) gemäß der Erfindung eine im allgemeinen runde Form mit einer länglichen Ausnehmung (6), die für die Aufnahme der Unterkante der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. In diesem Fall teilt sich Ausnehmung aufgrund des zentralen Abschnitts (14) (siehe Fig. 3) in zwei Enden.
  • Die Ausnehmung (6) bestimmt zwei Kanten (7) und (10). Die erste Kante(7) ist dünner, um das Einführen der Klemmbacke in die beiden Flügel des entsprechenden Arms des Hebers durch Biegen dieser Kante zu erleichtern, während die zweite Kante (10) dicker und durch auf ihr ausgeformte Erhebungen verstärkt ist.
  • Die Klemmbacke (8) hat in der Nähe ihrer Enden ringförmige Schlitze (15), die breit genug sind, um die Flügel des Arms (2) des Hebers mit den auf der Kante (10) ausgeformten Erhebungen in diese Schlitze einzupassen.
  • Die freien Enden der Klemmbacke enthalten die hervorstehenden Zapfen (12, 13), die für eine geeignete Positionierung der Klemmbacke im zusammengeklappten Zustand des Hebers zuständig sind, wie in Zusammenhang mit Fig. 9 erläutert wird.
  • Aus Fig. 3 ist der offene zentrale Bereich oder Abschnitt (14) ersichtlich, der die Enden der Klemmbacke über die zentrale Rippe (21), die zentrale Welle (23) und das Unterteil (24) verbindet. Die schräge Rippe (11) erstreckt sich von diesem Unterteil aus nach oben und in Richtung der Ausnehmung (6). Auf dieser Rippe (11) die Welle (23) umgebend ist das Teil (20) angeordnet, das Arme ungleicher Länge aufweist, die zum selbsttätigen Einführen in den Schlitz (25) in der Unterkante der Fahrzeugkarosserie (24) dienen, wenn diese Kante (24) wie mit M gekennzeichnet in die Ausnehmung (6) der Klemmbacke eingreift.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Kante (24) mit dem kürzeren Arm des · Teils (20) auf eine solche Weise in Kontakt kommt, daß sich dieser Teil auf der Welle (23) dreht, wodurch die Rippe (11) ausweicht, und wie aufgrund dieser Drehbewegung der längere Arm des Teils (20) im Schlitz (25) in der Unterkante der Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird. Das in Fig. 6 und 7 darge stellte Teil (20) ist mit zwei dreieckigen Schenkeln versehen, von denen einer (18) am längeren Arm (16) und der andere (19) am kürzeren Arm (17) angeordnet ist. Der Schenkel (18) wird aufgenommen, indem er in den Hohlraum (22) der Welle (23) einrastet (Fig. 8), so daß er aus seiner Arbeitsposition nicht freikommt, während der Schenkel (19) auf der vom Unterteil ausgehenden Rippe (11) aufliegt, wodurch die Auflagefläche des Flügels (17) der Rippe vergrößert wird.
  • Wenn die Unterkante der Fahrzeugkarosserie (24) nach dem Einsatz des Hebers freikommt, zwingt die Rippe (11) das Teil (20), sich in der Gegenrichtung zu drehen, wodurch es in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückkehrt.
  • Aus Fig. 9 ist die Wirkung der Zapfen (12, 13) der Klemmbeacke bezüglich dem Rand (25') des Arms (1) des Hebers ersichtlich. Kommt einer der Zapfen, in diesem Fall ein Zapfen (12) mit dem Rand (25') in Kontakt, wenn der Heber zusammengeklappt wird, erfolgt gemäß Position M' eine Drehung der Klemmbacke, bis der andere Zapfen (13) ebenfalls mit dem Rand (25') in Berührung kommt, wodurch die Klemmbacke in eine geeignete Stellung gebracht wird, um in einer weiteren hinteren Stellung die Unterkante (24) der Fahrzeugkarosserie aufzunehmen.
  • Bei der anderen Variante der Erfindung sind die entsprechenden Arme (2) des Hebers wie in Fig. 10 dargestellt ausgeführt, indem diese Arme mit Ausnehmungen (26) und Erhebungen der jeweiligen Seiten versehen sind, um die Klemmbacke auf die übliche Weise aufzunehmen. In dem in Fig. 10 dargestellten Fall ist am Innern der Arme (2) eine Wulst oder ein Flansch (32) dargestellt, wobei darauf hingewiesen und später erläutert wird, daß die Wulst oder der Flansch (32) nicht notwendigerweise vorhanden sein muß, wenn sie (er) durch Ausnehmungen oder Lücken in diesen Armen ersetzt wird.
  • Aus Fig. 11 läßt sich ersehen, wie die Klemmbacke (28) in der Nähe ihrer Enden mit Abschnitten (30) versehen ist, die abgerundet sind, um sich an das Profil der Erhebungen auf den Armen auf eine solche Weise anzupassen, daß sich die Klemmbacke in diesen Erhebungen dreht. Neben diesem Abschnitt hat die Klemmbacke (28) einen weiteren oben offenen Abschnitt (2ß), der sich mit seinem Außenrand an die Ausnehmungen (26) in den Armen anpaßt. Die Klemmbacke (28) ist mit Querrippen (ohne Bezugszeichen) versehen, die die Struktur verstärken.
  • Aus dem Unterteil der Abschnitte (30) ragen einige Zapfen (31) nach unten, die mit Erbebungen versehen sind, die am besten aus Fig. 12 ersichtlich sind. Die Dicke des Arms (2) paßt in die Freiräume oder Abschnitte (30), entweder wenn die Ausnehmung (26) im Arm vorgesehen ist, wodurch dessen Dicke beibehalten wird, oder wenn wie in Fig. 10 dargestellt dieser Arm die abgerundeten Wülste oder Flansche (32) aufweist.
  • Für jeden dieser beiden Fälle zeigt Fig. 12, wie der Arm (2) des Hebers die Klemmbacke (28) aufnimmt, wobei die Erhebungen (31) daneben angeordnet sind, so daß bei Einführung der Dicke des Arms (2) diese Erhebungen (31) entweder unterhalb der Wülste (32) einrasten oder in die im Arm (2) eingeschnittenen Ausnehmungen eingreifen. Auf diese Weise kann sich die Klemmbacke (28) auf den beiden Flügeln des Arms (2) des Hebers drehen.
  • Neben der Klemmbacke selbst sieht die Erfindung zusätzlich eine Feder (27) vor, die innerhalb der Klemmbacke untergebracht ist wie in Fig. 13 dargestellt und die wiederum das äußere Vorderende des Arms (2) und seine Seiten um deren Außenteil umfaßt. Diese Feder (27) ist auch in Fig. 10 dargestellt.
  • Die Feder (27) ist im Innern der Klemmbacke (28) auf eine solche Weise aufgenommen, daß sie in einem kontrollierten Zustand zwischen der Klemmbacke und den Außenseiten der Flügel des Arms (2) gehalten und durch die Stellen (27') und (27") in der Klemmbacke geführt wird, mit dem resultierenden Effekt in der Endposition (27"), in der die Klemmbacke wie in Fig. 14 dargestellt nach oben gedrückt wird, bis sie bezüglich der Unterkante der Fahrzeugkarosserie vollständig freikommt.
  • Zu diesem Zweck wird die Feder (27) im Innern der Klemmbacke (28) kontrolliert gehalten (siehe Fig. 11, 12 und 13), wobei ihr Ende (27") unterhalb der Öffnung verläuft, um ihren perfekten Sitz in der Klemmbacke zu erzielen.
  • Wie zuvor erwähnt und in Fig. 14 dargestellt ist die Wirkung der Feder derart, daß die Klemmbacke (28) vom Arm (2) freikommt, wenn sie nicht mehr mit der Unterkante der Fahrzeugkarosserie in Kontakt ist, wobei hier die Normalstellung für ihren Eingriff in diese Unterkante dargestellt ist.

Claims (5)

1. Klemmbacken für Wagenheber, für als Y-Heber bekannte Hebevorrichtungen, mit einem Stützelement oder Arm (1), der sich mit einem Fuß (5) auf eines seiner Enden stützt, während das andere Ende ein Teil aufweist, an dem eine von einer Kurbel betätigte Gewindespindel (3) angekoppelt wird. Dabei verfügt der Heber über eine andere Stütze oder Arm (2), der sich auf dem ersteren dreht und das Ende der Gewindespindel (3) aufnimmt. Dabei ist eines der Enden mit einem Einschnitt versehen, der zur Aufnahme einer Klemmbacke (9) bestimmt ist, die auf der untere Rand des Fahrzeugs aufgelegt oder mit der er verbunden wird. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- ein normalerweise zylindrisches Teil (8) mit einem U- förmigen Querschnitt, der einen Längseinschnitt (6) aufweist, der nach oben offen ist (6). Einer der Außenränder (7) ist relativ schmal, während der andere (19) durch Aufspritzungen (10) verstärkt ist, die seine Stärke erhöhen,
- zwei Quernuten (15) für die Aufnahme der Stärke der Armseiten (2) des Hebers, die im oberen Teil durch die erwähnten Außenränder (7, 10) unterbrochen werden. Dabei liegen diese Nuten in der Nähe der Klemmbackenenden,
- zwei Vorsprünge (12, 13), die an jeder Seite der Stirnenden des Zylinderkörpers hervorragen und dazu dienen, als Anschlag an den Armrändern (1) des Hebers zu fungieren, wenn er zur Ansetzung der Klemmbacke zusammengelegt ist,
- einen mittigen offenen Querabschnitt (14), der zwischen den Bereichen der Ringnuten (15) angeordnet ist, die besagte Endbereiche mit einem Überstand (21) an einer Seite, einer Welle (23) an der anderen Seite und einem Unterbau (24) verbinden, von der aus nach oben (j) und auf eine Längsnut hin (6) ein biegsamer geneigter Überstand (11) heraussteht. Dabei sind der Überstand (21) und die Welle (23) auf halber Höhe der Klemmbacke und voneinander durch die theoretische Verlängerung der besagten Längsnut (6) getrennt,
- ein U-förmiges Teil (20) mit ungleichen Längsarmen, das die Welle (23) mit der Möglichkeit hält, darauf zu drehen. Die kürzere Seite (17) liegt auf dem Überstand (11) auf, der am Unterbau hervorsteht, und der längere Teil (16) neigt sich nach oben. Dadurch stehen beide Enden des besagten U-förmigen Teils (20) auf die theoretische Stellung der Längsnut (6) hervor, wobei die kürzere Seite (17) stärker als die längere Seite (16) hervorsteht, wenn sich das Ganze in Ruhestellung befindet,
- zwei Wülste mit einem dreieckigen Einschnitt (18, 19), von denen sich eine im Innern des längeren Arms des U-förmigen Teils (20) befindet und die andere im Äußeren des kürzeren Arms. Dabei weisen diese Wülste eine geringere Breite als die Breite des U-förmigen Teils auf, an dem die Wulst (19) des kürzeren Armes einen Drehsinn des U-förmigen Teils am Überstand (11) beschränkt, während die andere Wulst (18) von einem mittigen Hohlraum (22) der Welle (23) aufgenommen wird und auf diese Weise die Drehung des Teils in die andere Richtung beschränkt.
- Der kürzere Arm (17) des U-förmigen Teils (20) steht in der Stellung, in der die Klemmbacke keine Last trägt, weit auf die Stellung der Längsnut hervor, in größerem Maße als der längere Arm (16), so daß letzterer gestattet, am unteren Rand des Fahrzeugkörpers durchzugehen, während ersterer zur Drehung des U-förmigen durch besagten Rand betätigt wird.
2. Klemmbacke für Wagenheber entsprechend Patentanspruch 1, die sich dadurch kennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Vorsprünge (12, 13) bei einem Kontakt mit den Rändern (25) des anderen Armes (1) die Klemmbacke in die für die Aufnahme des unteren Randes des Fahrzeugkörpers richtige Stellung bringen.
3. Klemmbacke für Wagenheber entsprechend Patentanspruch 1, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Wulst (18) des längeren Armes (16) des U-förmigen Teils (20) in der Stellung im mittigen Hohlraum (22) der Welle (23) eingerastet bleibt und auf diese Weise das U-förmige Teil hält und dessen herausziehen verhindert.
4. Klemmbacke für Wagenheber, für als Y-Heber bekannte Hebevorrichtungen, mit einem Stützelement oder Arm (1), der sich mit einem Fuß (5) auf eines seiner Enden stützt, während das andere Ende ein Teil aufweist, an dem eine von einer Kurbel betätigte Gewindespindel (3) angesetzt wird.
Dabei verfügt der Heber über eine andere Stütze oder Arm (2), der sich auf dem ersteren dreht und das Ende der Gewindespindel (3) aufnimmt. Dabei ist eines der Enden mit einem Einschnitt versehen, der zur Aufnahme einer Klemmbacke (9) bestimmt ist, auf die der untere Rand des Fahrzeugs aufgelegt oder mit der er verbunden wird. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- ein Längsteil (28) mit zwei Abschnitten (30), die getrennt sind und die gleiche Entfernung von der Teilmitte haben. Sie sind nach oben und ab ihrem Kreisinneren offen. Auf diesen werden die am Arm (2) des Hebers nahe den Einschnitten (26) angebrachten abgerundeten Wülste (32) aufgenommen, die mit einem weiteren nach oben offenen Längsabschnitt (26), der in den Einschnitten (26) mittels seines nach außen gebogenem-konvexeur Äußeren aufgenommen wird, für die Aufnahme des unteren Randes des Fahrzeugkörpers verantwortlich sind.
- Zwei auf die Mitte gerichteten Zungen (31), die in den Abschnitten befestigt sind (30) und mit seitlichen auf be sagte Abschnitte gerichteten Aufspritzungen versehen sind, um an die Wülste anzusetzen (32),
- eine normalerweise U-förmige Feder (27) mit flachem Unterbau, der längs in das Innere der Klemmbacke und gegen den Stirnbereich des Armes (2) des Hebers vorspringt. Dabei weist diese Feder Flügel auf, die in den Seiten der Klemmbacke und gegen die Außenseiten des besagten Armes (2) aufgenommen werden,
- die Federseiten (2) bilden eine gekrümmte Strecke und werden in Abschnitten (27') aufgenommen, die an die Abschnitte (30) befestigt sind, und an deren Äußeren und am Äußeren anderer unterer Abschnitte (27") unter den Öffnungen befestigt sind, die zur Aufnahme des unteren Randes des an den Außenwänden der Klemmbacke anliegenden Fahrzeugkörpers dienen,
- die Feder (27) wirkt gegen den unteren Abschnitt der Öffnung (29), die den unteren Rand des Fahrzeugkörpers aufnimmt.
5. Klemmbacke für Wagenheber entsprechend Patentanspruch 1, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Körper des Elements (28) mit zwei Quervorsprüngen versehen ist, einem mittigen und zwei weiteren an den Seiten, die dadurch die Außenseiten des besagten Körpers abschließen.
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