DE2509614C2 - Sicherheitsanordnung zum selbständigen Ausrichten eines Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung - Google Patents

Sicherheitsanordnung zum selbständigen Ausrichten eines Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung

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DE2509614C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsanordnung zum selbsttätigen Ausrichten ehes Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Sicherheitsanordnung dieser Art ist aus der FR-PS 21 90 487 bekannt Diese Druckschrift zeigt zugleich, daß die entsprechenden Verriegelungs- und Gleitflächen statt direkt am Stiefel auch aus einer mit der Sohle des Stiefels fest verbundenen Sohlenplatte vorgesehen sein können. Diese bekannte Sicherheitsanordnung liefert eine zuverlässige Zentrierung des Skistiefels gegenüber der Längsachse des Skis dann, jo wenn sich der Skistiefel in seiner Betriebsstellung auf dem Ski befindet. Jedoch wird das Problem der selbsttätigen Zentrierung des Skistiefels schon beim Einsteigen in die Bindung nicht ausreichend gelöst Die Erfahrung zeigt, daß ein Skifahrer, der erneut in die Bindung einsteigt, selten seinen Stiefel genau auf die Längsachse des Skis ausrichtet. Dies kann aus Unaufmerksamkeit, aber auch deshalb so sein, weil der Skifahrer sich in einer Stellung befindet, in der eine solche Ausrichtung praktisch nicht möglich ist. Beim schiefen Einsteigen in die Bindung ist es oft schwierig zu gewährleisten, daß die Bindung in die Schließstellung gelangt.
Es ist ferner aus der DE-OS 23 21924 eine Sicherheitsanordnung bekannt, bei der in der Sohle des Skistiefels selbst ein System von Führungsöffnungen und Gleitflächen vorgesehen ist, das mit einem von der Skioberfläche aufragenden Führungszapfen zusammenwirkt. Die Führungsöffnungen und Gleitflächen können stattdessen auch in der Skioberseite und der Zapfen an der Unterseite der Stiefelsohle vorgesehen sein. Weiterhin weist die bekannte Sicherheitsanordnung einen vorderen und rückwärtigen Bindungsteil auf, welche den Skistiefel jeweils vorne und hinten in der zentrierten Betriebsstellung auf de:m Ski sichern. Auch bei dieser bekannten Sicherheitsanordnung muß der Skistiefel bereits im wesentlichen voll auf die Skioberseite aufgesetzt werden, bevor eine Zenirierung durch eine Relativbewegung in Längsrichtung des Skis wirksam wird. bo
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sicherheitsanordnung zum selbständigen Ausrichten eines Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung und mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so es weiterzubilden, daß diese auch bei schiefem Einsteigen sicherstellt, daß der Skistiefe! im Verlaufe des normalen Einsteigvorganges mil seiner senkrechten Längsmittelebene auf die senkrechte Längsmittelebene des Skis zwangsläufig ausgerichtet wird, ohne daß es einer besonderen Aufmerksamkeit oder Tätigkeit der betreffenden Person bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Der Ablauf des Einstiegvorganges ist bei dieser Sicherheitsanordnung üblich, indem zunächst die Spitze des Skistiefels in einen vorderen Bindungsteil eingesetzt wird, worauf der Skistiefel abgesenkt werden kann. Aufgrund der neuen Ausbildung wird der gesamte Absenkvorgang ausgenutzt, um im Verlaufe dieser Absenkbewegung auch bei stark schräg oder schief eingesetztem Skistiefel zu gewährleisten, daß bei Erreichen der abgesenkten Verriegelstellung der Skistiefel selbsttätig in die Längsrichtung des Skis ausgerichtet ist. Dies wird durch die oberhalb der Verriegelungsfläche angeordnete Gleitfläche gewährleistet, die in der angegebenen Weise profiliert und symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene des Skistiefels an der Schuhsohle ausgebildet ist. Der Skistiefel kann also bei Beginn des Einstiegvorganges unter einem erheblichen Winkel schief zur Längsmittelebene des Skis stehen und wird dennoch im Verlaufe der Absenkbewegung zwangsläufig, d. h. ohne die besondere Aufmerksamkeit des Skiläufers in die zentrierte Stellung geführt, so daß in jedem Falle bei Erreichen der abgesenkten Stellung auch eine zuverlässige Verriegelung der Bindungsteile gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist auch das Verriegelungsglied entsprechend ausgebildet, um nicht nur die Verriegelung in der abgesenkten Stellung zu gewährleisten, sondern um bereits während der Absenkbewegung im Zusammenwirken mit der Gleitfläche die Zentrierung des Skistiefels herbeizuführen. Das Verriegelungsglied nimmt also ebenfalls während des gesamten Schwenkweges zwischen seinen beiden Endstellungen an der zwangsweisen allmählichen Zentrierung des Stiefels in Richtung auf die Längsachse des Skis teil. Diese zwangsweise Zentrierung erfolgt auch gegenüber möglichen und erheblichen Widerständen. Auch dies wird dadurch gewährleistet, daß der ganze zur Verfügung stehende Schwenkweg während des Einsteigens in die Bindung zur zwangsweisen Zentrierung ausgenützt wird. Dabei sorgt allein das Gewicht des Skifahrers für die notwendigen seitlichen Verstellkräfte bei der Zentrierung.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß am freien Ende des Verriegelungsgliedes eine sich von deren Oberseite über die Stirnseite bis zu der verriegelnd mit der Verriegelungsfläche zusammenwirkenden Unterseite reichende und im Querschnitt kehlförmige Führungsfläche vorgesehen ist, die sich nach oben und von der Schwenkachse des Verriegelungsgliedes weg öffnet. Hiermit kann eine Gleitfläche am Skistiefel zusammenwirken, die einen am weitesten zum Skistiefelende vorspringenden Bereich in seiner senkrechten Längsmittelebene aufweist, der im Schnitt von der Längsmittelebene von oben nach unten einen gegenüber dem Ende des Skistiefels zurückspringenden konkaven Verlauf aufweist, wobei die beiderseits der Längsmittelebene liegenden Bereiche der Gleitfläche demgegenüber zurückspringen.
Weiterbildende Merkmale der Lehre nach Anspruch 1 enthalten die Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeiet
F i g. 1 eine Ansicht schräg von unten in perspektivischer Darstellung vom hinteren Bereich eines Skistiefels bei Beginn des Einsteigens in eine Sicherheitsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 im Ausschnitt und im Schnitt entlang der Längsmittelebene des Skis die Sicherheitsanordnung in der Stellung nach F i g. 1,
Fig.3 in gleicher Darstellung wie Fig.2 die Sicherheitsanordnung in der Schließ- und Verriegelungsstellung,
F i g. 4 die Sicherheitsanordnung im Schnitt entlang einer Querebene, die gegenüber den Gleitflächen geneigt sind, wobei F i g. 4 die relative Stellung der Teile bei der Stellung der Sicherheitsanordnung nach F i g. 1 zeigt,
F i g. 5 die Teile eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Sicherheitsanordnung in der Stellung nach Fig. 1, und zwar in einem Schnitt entlang der Schnittebene a-a der F i g. 2,
Fig.6 in ähnlicher Darstellung wie Fig.4 die Schließstellung gemäß F i g. 3, wobei die Teile in einem Schnitt entlang der Schnittebene b-b der F i g. 3 gezeigt sind,
F i g. 7 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Sicherheitsanordnung in einer Schnittdarstellung entsprechend der nach F i g. 5,
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 7 in der Schnittdarstellung entsprechend der F i g. 6,
Fig.9 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Sicherheitsanordnung in einer Schnittebene, die der nach F i g. 5 entspricht,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung schräg von hinten eines Skistiefels mit einer abgewandelten Sicherheitsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung das rückwärtige Ende eines Skistiefels in weiter abgewandelter Ausführungsform und
Fig. 12a und 12b das Gleitflächenprofil der Anordnung nach F i g. 11 in zwei verschiedenen Schnittebenen.
Gemäß F i g. 1 ist auf dem Ski 1 eine rückwärtige Bindung 2 angeordnet, welche ein um eine skifeste Querachse 4 schwenkbares Verriegelungsglied 3 aufweist, das aus einer gegenüber der Horizontalen geneigt nach oben gerichteten Freigabestellung gemäß F i g. 1 in eine abgesenkte Verriegelungsstellung nach Fig.3 schwenkbar ist, in der das Verriegelungsglied von oben auf die Verriegelungsfläche 8 am rückwärtigen Ende 7 des Skistiefels drückt Die Bindung 2 ist mit Hilfe einer Montageplatte 5 auf der Skioberseite befestigt Das Verriegelungsglied 3 weist ein System von ineinander übergehenden und mii dem Skistiefel zusammenwirkenden Flächen 30 auf. Die nach unten weisenden Flächen dieses Flächensystems 30 wirken mit der Verriegelungsfläche 8 in der Schließstellung nach F i g. 3 zusammen.
Auf dem Ski ist (nicht dargestellt) im Abstand von der Bindung 2 ein vorderer Bindungsteil montiert, der dasvordere Ende des Skistiefels auf dem Ski hält und in den beim Einsteigen in die Bindung das vordere Skistiefelende als erstes eingesetzt wird, bevor das rückwärtige Ende 7 des Skistiefels aus der Stellung nach F i g. 1 oder 2 in die Stellung nach F i g. 3 abgesenkt wird.
Je nach Art der vorderen Bindung kann die rückwärtige Bindung 2 unterschiedlich ausgebildet sein. So kann sich das Verriegelungsglied 3 unter der Wirkung einer senkrechten Vorspannkraft erheblicher Größe nach oben anheben, wenn für die vordere Bindung ein Sicherheitsbacken gemäß der FR-PS 1341 417 verwendet wird. Im anderen Fall, der bei der F i g. 1 angenommen ist, ist es Aufgabe der vorderen Bindung, das Freiwerden des Skistiefeis von der hinteren Bindung 2 durch eine elastische Verschiebungsmöglichkeit in Richtung nach vorne zu ermöglichen. Ein solcher vorderer Verbindungsteil ist z. B. bei der Anordnung nach der eingangs genannten FR-PS 21 90 487 vorgesehen.
In beiden Fällen hat das Verriegelungsglied 3 nicht nur die Aufgabe den Skistiefel am rückwärtigen Ende in
ίο der Schließstellung nach Fig.3 zu verriegeln, sondern auch während der Einstiegsbewegung aus der Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 3 den Skistiefel selbsttätig gegenüber der Längsmittelebene des Skis 1 zu zentrieren.
Zu diesem Zweck weist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der rückwärtige Teil 7 des Skistiefels oberhalb der Verriegelungsfläche 8 eine an diese anschließende und sich nach unten und nach hinten erstreckende Gleitfläche 9 auf. Diese im wesentlichen nach unten weisende Gleitfläche ist, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, profiliert und in bezug auf die senkrechte Längsmittelebene des Skistiefels symmetrisch an der Schuhsohle ausgebildet Mit dieser Gleitfläche wirkt in allen Lagen zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung eine Führungsfläche 11 an dem Verriegelungsglied 3 zusammen, die mit der Gleitfläche 9 in Berührung steht. Auch diese Führungsfläche 11 ist profiliert und zur senkrechten Längsmittelebene des Skis symmetrisch ausgebildet Die Gleitfläche 9 und die Führungsfläche 11 sind derart korrespondierend zueinander ausgebildet, daß durch die Ableitbewegung dieser beiden Flächen während der Einsteigbewegung eine Bewegungskomponente in der den Skistiefel auf die Skilängsachse zentrierenden Querrichtung zwangsläufig auftritt und zwar als Folge des auf die Sicherheitsanordnung lastenden Gewichtes des Skifahrers beim Einsteigen.
Die Gleitfläche 9 ist in Seitenansicht nach F i g. 2 und 3 konkav gekrümmt und bei Blickrichtung in Längsrichtung des Skis 1 konvex gekrümmt.
Zum Einsteigen in die Bindung führt der Skifahrer das vordere Ende des Skistiefels in die vordere Bindung und bringt die Gleitfläche 9 mit der Führungsfläche 11 in Kontakt wobei der Skistiefel eine von seiner gegenüber dem Ski zentrierten Stellung wesentlich abweichende Schrägstellung aufweisen kann. Beim Absenken des Skistiefels wird der Verriegelungsteil 3 nach unten geschwenkt Im Verlaufe dieser Bewegung gleitet die Gleitfläche 9 an der Führungsfläche 11 entlang, derart daß im Verlaufe der Absenkbewegung eine zentrale Ausrichtung der Längsmittelebene des Skistiefels auf die Längsmittelebene des Skies erfolgt Bei seitlich versetztem rückwärtigen Ende des Skistiefels gegenüber der Längsmittelebene des Skis gelangt zunächst eine Stelle des am weitesten nach unten ragenden Bereiches 10 der Gleitfläche 9 mit einer am weitesten weg von der Schwenkachse 4 des Verriegelungsteils 3 vorspringenden Bereich der Führungsfläche 11 in Kontakt An den seitlichen Enden der Gleitfläche 9 können Nuten G vorgesehen sein, welche fingerförmig vorspringende Führungsabschnitte des Verriegelungsgliedes 33 dann aufnehmen, wenn der rückwärtige Teil 7 des Skistiefels gegenüber der Längsmittelebene des Skis genau zentriert ist, und zwar unabhängig von der relativen Lage der Teile in den Stellungen zwischen der Stellung nach Fig.2 und der Stellung nach Fig.3. Dieser Eingriff sorgt dafür, daß während des Einsteigens und in der Schließstellung eine erneute Dezentrierung
nicht mehr stattfinden kann.
Wie aus Fig.2 und 3 zu erkennen ist, ist das Verriegelungsglied 3 gegen die Vorspannung einer Feder 20 in Längsrichtung des Skis 2 um einen vorbestimmten Weg verschiebbar. Zu diesem Zweck ist das Vcrriegelungsglied 3 hohl ausgebildet und weist eine Anlagefläche 21 für die Feder 20 auf, die sich mit ihrem äußeren Ende an einem hohlen Kolben 22 abstützt. Dieser hohle Kolben wirkt mit unter einem Winkel stehenden Anlageflächen des Lagerbockes für die Schwenkachse 4 zusammen, wobei die in der angehobenen Stellung nach F i g. 2 wirksame Anlagefläche mit 23 bezeichnet ist.
In Fig.2 und Fig.4 ist der durch die seitliche Versetzung des Skistiefels bedingte Kontaktpunkt zwischen der Gleitfläche 9 und der Führungsfiäehe mit 24 bezeichnet. F i g. 4 gibt die relative Lage der Teile in der Stellung nach F i g. 2 wieder, und zwar in der Schnittebene a-a der F i g. 2. Das Profil der Führungsfläche 11 in dieser Ebene ist mit 40 und das Profil der Gleitfläche 9 in dieser Ebene mit 41 bezeichnet. Man erkennt, daß das konvexe Profil 41 eine stärkere Krümmung als das konkave Profil 40 aufweist. Der kleinste öffnungswinkel P des konkaven Profils 40 ist größer als der kleinste öffnungswinkel C des konvexen Profils 41. Mit 42 ist die senkrechte Längsmittelebene des Skis und damit auch des Verriegelungsgliedes 3 gezeigt. Unter der Wirkung des Gewichtes des Skifahrers, das auf den Stiefelabsatz wirkt, entsteht aufgrund der geometrischen Verhältnisse nach F i g. 4 eine durch den Pfeil F wiedergegebene quer gerichtete Zentrierungskraft, welche den Skistiefel beim Absenken aus der Stellung nach Fig.2 und Fig.4 nach innen führt, bis spätestens in der Verriegelungsstellung die beiden Längsmittelebenen von Skistiefel und Ski zusammenfallen. Bei diesem Zentrierungsvorgang gleitet die Kontaktstelle 24 zwischen Gleitfläche 9 und Führungsfläche 11 ebenfalls nach innen in F i g. 4, d. h. in Richtung auf die Längsmittelebene 42 des Skis. Während der Zentrierung kann der Skistiefel um seine vordere Eingriffsstelle mit der vorderen Bindung schwenken.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 5, welche die gleichen Eingriffsverhältnisse wie F i g. 2 und Fig.4 und die gleiche Schnittebene wie Fig.4 voraussetzt, wird deutlich, daß in der Schnittebene a-a das Profil 50 der Führungsfläche am Verriegelungsglied 3 wesentlich stärker konkav ausgebildet, der öffnungswinkel P also entsprechend kleiner ist, während demgegenüber das konvexe Profil 51 am Skistiefel in so dieser Schnittebene wesentlich flacher, d.h. der Öffnungswinke! C wesentlich größer ist Das Verfiegelungsglied 3 weist hierbei die Führungsfläche seitlich nach außen begrenzende fingerförmig vorspringende Führungsabschnitte 52, 53 auf. In der Stellung nach Fig.2 ergibt sich somit eine erste Kontaktstelle 54 zwischen den Profilen 50 bzw. 51 der Führungsfläche bzw. der Gleitfläche. Die senkrechte Längsmittelebene des Skis und damit auch des Verriegelungsgliedes 3 ist bei dieser Ausführungsform mit 55 bezeichnet Die Ausrichtungsvorgänge sind die gleichen wie zuvor anhand der F i g. 4 erörtert
F i g. 6 zeigt die relative Stellung der Teile in der Schließstellung, und zwar in einer Schnittebene b-b der Fig.3. Man erkennt, daß die in dieser Ebene vorliegenden Profile 60 der Gleitfläche am Skistiefel und 61 der Ffihrungsfläche am Verriegelungsglied satt ineinandergreifen. Man erkennt außerdem, daß sich die Krümmungsradien von konvexer Gleitfläche und konkaver Führungsfläche von Schnittebene zu Schnittebene bei Verlagerung der Kontaktstelle aus der Stellung nach Fig.2 in die Stellung nach Fig.3 verändern und annähernd gleiche Krümmungsradien annehmen je näher die Kontaktstelle der Verriegelungsstellung kommt.
F i g. 7 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform mit den Teilen in der relativen Stellung nach F i g. 2 und 4. Die Gleitfläche des Verriegelungsteils 3 weist in der Schnittebene nach F i g. 2 eine Ausnehmung 70 zwischen zwei fingerförmig vorspringenden seitlichen Abschnitten 21, 22 auf, die in der Stellung nach Fig.2 den ersten Kontakt mit der Gleitfläche am Skistiefel herstellen. In der Schnittebene b-b der F i g. 3, d. h. in der Schiießsteiiung, sind die Profile von Gleitfläche und Führungsfläche so angepaßt, daß ein vorspringender Abschnitt 80 der Gleitfläche in die Ausnehmung 70 des Verriegelungsgliedes 3 eingreift. Dadurch wird eine Dezentrierung in der Schließstellung erschwert.
F i g. 9 zeigt ein demgegenüber abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Die Längsmittelebene des Skistiefels ist mit 91 bezeichnet. Man erkennt, daß das Profil 90 der Führungsfläche des Verriegelungsgliedes 3 in der Schnittebene a-a der F i g. 2 dem Profil des voranstehenden Ausführungsbeispiels nach F i g. 7 und F i g. 8 entspricht. Im Unterschied zu F i g. 7 weist jedoch das Profil der Gleitfläche in dieser Schnittebene einen stärkeren Krümmungsradius auf, wobei sich seitliche Begrenzungsnuten bereits in dieser Schnittebene darbieten. Die Tiefe der Nut und die Höhe der fingerförmig vorspringenden Profilbereiche sind im wesentlichen gleich der Länge des Auslöseweges der Führungsfläche, so daß eine Behinderung der Drehung des Skistiefels bei seitlicher Auslösung der vorderen Bindung nicht behindert wird.
Die Vertiefung 70 nach F i g. 7 kann statt am Profil der Führungsfläche auch am Profil der Gleitfläche des Skistiefels vorgesehen sein, wobei die fingerförmigen Vorsprünge in entsprechende Nuten der Führungsfläche eingreifen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die Verriegelungsfläche mit 101 und die daran anschließende Gleitfläche mit 102 bezeichnet. In Querrichtung ist die Gleitfläche 102 durch einen rippenförmig nach unten vorspringenden, in Seitenansicht konkav gekrümmten mittleren Bereich 103 unterteilt, an den sich seitlich schräg zur Skistiefelspitze und nach unten geneigte Gleitflächenabschnitte 104, 105 anschließen. Diese gehen über im wesentlichen senkrechte Flächenübergangsabschnitte 107,108 in die Verriegelungsfläche 101 über. Der Kamm des rippentörmigen Gieitflächenabschnittes 103 ist im Querschnitt konvex gekrümmt ausgebildet, wie dies bei 106 gezeigt ist
Das letzte, in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt oberhalb der Verriegelungsfläche 8 am rückwärtigen Ende 7 des Skistiefels eine Gleitfläche 110 auf, die durch einen mittleren, in Seitenansicht konkav nach unten gekrümmten Grat 111 unterteilt ist von dem aus die beiden seitlich angrenzenden Bereiche in senkrechten und horizontalen Schnittebenen jeweils konkav gekrümmt zurückspringen, wie dies deutlich die Fig. 12a und 12b zeigen. Die Schnittebenen der Darstellungen in Fig. 12a und 12b sind in Fig. 11 mit Pi bzw. Pt gezeigt Mit der gleichen Bezeichnung sind die jeweils zugehörigen Neigungswinkel der Gleitfläche 110 des Skistiefels bezeichnet
Man erkennt aus den Fig. 12a, 12b, daß der
öffnungswinkel C in Abhängigkeit von der Abnahme der Neigung der Sohlenebene gegenüber den Schnittebenen P1 bzw. P 2 abnimmt, und zwar stetig.
Die konkaven und konvexen Krümmungen können zwischen Gleitfläche und Führungsfläche auch vertauscht werden, ohne daß sich an der Wirkungsweise wesentliches ändert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Sicherheitsanordnung zum selbständigen Ausrichten eines Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung, bei der der Skistiefel an seinem Ende eine zum Ende hin gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt verlaufende Verriegelungsfläche aufweist, bei der auf dem Ski eine Bindung angeordnet ist, welche ein um eine skifeste Querachse schwenkbares Verriegelungsglied aufweist, das aus einer gegenüber der Horizontalen geneigt nach oben gerichteten Freigabestellung in eine abgesenkte Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der es von oben auf die Verriegelungsfläche des Skistiefels drückt und bei der am Stiefel und am Verriegelungsglied in der Verriegelungsstellung in Eingriff stehende Seitenführungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Skistiefel (7) oberhalb seiner Verriegelungsfläche (8 bzw. 101) eine an diese anschließende und sich nach unten und nach hinten erstreckende Gleitfläche (9 bzw. 102 bzw. 110) aufweist, die profiliert und in bezug auf die senkrechte Längsmittelebene des Skistiefels symmetrisch an der Schuhsohle ausgebildet ist, daß das Verriegelungsglied (3) eine von der Anlenkstelle (4) wegweisende, in allen Lagen zwischen der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung mit der Gleitfläche (9 bzw. 102 bzw. 110) in Berührung stehende Führungsfläche (11 bzw. 40 bzw. 50 bzw. 61) aufweist, die profiliert und zur senkrechten Längsmittelebene des Skis symmetrisch ist und daß die Gleitfläche und die Führungsfläche derart korrespondierend zueinander ausgebildet sind, daß durch die Ableitbewegung dieser beiden Flächen während der Einsteigbewegung eine Bewegungskomponente in der den Skischuh auf die Skilängsachse zentrierenden Richtung auftritt.
    2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Verriegelungsgliedes (3) eine sich von deren Oberseite über die Stirnseite bis zu der verriegelnd mit der Verriegelungsfläche (8) zusammenwirkenden Unterseite reichende und im Querschnitt kehlförmige Führungsfläche (11) vorgesehen ist, die sich nach oben und von der Schwenkachse (4) des Verriegelungsgliedes weg öffnet (F i g. 1).
    3. Sicherheitsöffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) am Skistiefel einen am weitesten zum Stiefelende vorspringenden Bereich in seiner senkrechten Längsmittelebene aufweist, der im Schnitt in der Längsmittelebene von oben nach unten einen gegenüber dem Ende des Skistiefels zurückspringenden konkaven Verlauf aufweist, und daß die beiderseits der Längsmittelebene liegenden Bereiche der Gleitfläche (9) demgegenüber zurückspringen (F ig. 1).
    4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsmittelebene des Stiefels konkav verlaufende Bereich der Gleitfläche gratförmig(111) ausgebildet ist (F i g. 11).
    5. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gratförmigen Bereich (111) seitlich angrenzenden Bereich (110) der Gleitfläche in senkrechten und horizontalen Schnittebenen konkav gekrümmt zurückspringen (Fig. 11).
    6. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsmittelebene des Stiefels konkav veriaufende Bereich als Rippe (103) ausgebildet ist (F i g. 10).
    7. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den rippenförmigen Bereich (103) der Gleitfläche beiderseits angrenzenden Bereiche (104, 105) gegenüber der Rippe stufenartig zurückversetzte, von der Verriegelungsfläche (108) nach oben und zum Stiefelende hin geneigte und im wesentlichen eben veriaufende Flächen sind.
    8. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in quer zur senkrechten Längsmittelebene und geneigt zur Ebene der Stiefelsohle verlaufenden Schnittebenen zum Ende des Stiefels hin konvex gekrümmte Umrißlinien aufweisen (F i g. 1).
    9. Sicherheitsanordnung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) in zur senkrechten Längsmittelebene des Stiefels parallelen Schnittebenen zum Ende des Stiefels hin konkav gekrümmte Umrißlinien aufweisen (F i g. 1).
    10. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß (60) der Gleitfläche (9) in Höhe des Schnittbereiches mit der Verriegelungsfläche (8) im wesentlichen mit den Umriß (61) des in der Verriegelungsstellung damit in Kontakt stehenden Bereichs der kehlförmigen Führungsfläche (11) des Verriegelungsgliedes (3) kongruent ist (F i g. 6).
    11. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (11) des Verriegelungsgliedes (3) die Führungsfläche seitlich nach außen begrenzende fingerförmig vorspringende Führungsabschnitte aufweisen, die in allen relativen Stellungen — außer der Verriegelungsstellung — von Stiefel und Ski, in denen sich deren senkrechte Längsmittelebenen nicht in Deckung befinden, an einem der beiderseits der Längsmittelebene des Skistiefels liegenden Gleitflächenabschnitte zentrierend anliegen (F i g. 5 und F i g. 7).
    12. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmig vorspringenden Führungsabschnitte (52,53 bzw. 71, 72) seitliche Verriegelungsflächen aufweisen, die wenigstens in der Verriegelungsstellung an nach außen weisenden seitlichen Flächen beiderseits der Gleitfläche des Stiefels verriegelnd angreifen (F i g. 8).
    13. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) auf beiden Seiten durch Nuten (C)begrenzt sind, welche die fingerförmig vorspringenden Führungsabschnitte des Verriegelungsgliedes gleitend aufnehmen (Fig. 1).
    14. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmig vorspringenden Führungsabschnitte des Verriegelungsgliedes außenliegende Ausnehmungen aufweisen, die zur gleitenden Aufnahme von die Gleitfläche seitlich begrenzenden Rippen dienen.
    15. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der sich das Verriegclungsglied oder der Skistiefel gegen die Vorspannung einer Feder in Längsrichtung des Skis um einen vorbestimmten Auslöseweg verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der fingerför-
    migen Führungsabschnitte und der seitlichen Verriegelungsflächen im wesentlichen der Länge des Auslöseweges entspricht
    36. Sicherheitsanordnung nach eir.sm der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel zwischen den !beiderseits der senkrechten Längsmittelebene zurückspringenden Gleitflächenabschnitte in zur Läiigsmittelebene quer verlaufenden Schnittebenen unterschiedlicher Neigung zur Ebene der Stiefelsohle fortschreitend i< > zunimmt, wenn der Neigungswinkel der Schnittebenen gegenüber der Ebene der Stiefelsohle fortschreitend abnimmt
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