DE3737420A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

Info

Publication number
DE3737420A1
DE3737420A1 DE19873737420 DE3737420A DE3737420A1 DE 3737420 A1 DE3737420 A1 DE 3737420A1 DE 19873737420 DE19873737420 DE 19873737420 DE 3737420 A DE3737420 A DE 3737420A DE 3737420 A1 DE3737420 A1 DE 3737420A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
jack
head frame
vehicle body
extends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873737420
Other languages
English (en)
Inventor
Nobuhiro Yamauchi
Koichi Yoshie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE3737420A1 publication Critical patent/DE3737420A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber zur Stützung des Fahrzeugs oberhalb des Untergrunds, insbesondere auf einen Wagenheber mit Gewinde.
Ein herkömmlicher derartiger Wagenheber weist ein Grundteil und einen Pantograph-Mechanismus auf, dessen unteres Ende verdrehbar mit dem Grundteil verbunden ist und dessen oberes Ende einen Kopfrahmen trägt, der zum Anschluß an das Fahrzeug geeignet ist. Der Pantograph-Mechanismus hat zwei untere Hebel, die an ihren Unterenden drehbar mit dem Grundteil verbunden sind, und zwei obere Hebel, die an ihren Unterenden jeweils mit den Oberenden der unteren Hebel verbunden sind und die an ihren oberen Enden den Kopfrahmen tragen. Der Pantograph-Mechanismus wird durch die unteren und oberen Hebel gebildet, so daß der Abstand zwischen dem Grundteil und dem Kopfrahmen geändert wird, indem der Abstand zwischen den Verbindungsstellen der jeweiligen unteren und oberen Hebel geändert wird.
Um den Abstand zwischen der Verbindung des Oberendes des einen unteren Hebels und des Unterendes des einen oberen Hebels und der Verbindung des Oberendes des anderen unteren Hebels und des Unterendes des anderen oberen Hebels zu bestimmen, ist an einer der Verbindungen ein Mutterteil mit einer Innengewindebohrung vorgesehen. Eine Gewinde­ welle ist durch das Mutterteil geführt und an einem Ende drehbar mit der anderen Verbindung verbunden. Demgemäß bewirkt eine Drehung der Gewindewelle in eine Richtung eine Bewegung einer der Verbindungen zwischen den oberen und unteren Hebeln hin zur oder weg von der anderen Verbindung, so daß die Höhenstellung des Kopfrahmens entsprechend der Drehung der Gewindewelle geändert wird.
Gewöhnlich ist der Kopfrahmen derart gestaltet, daß er zum Eingriff mit einem Angriffspunkt geeignet ist, der an unteren Endabschnitten der Seitenschwelle eines Fahr­ zeugaufbaus ausgebildet ist. Gewöhnlich ist die Seiten­ schwelle des Fahrzeugaufbaus durch Aneinanderschweißung von Blechteilen zu einem Gefüge mit geschlossenem Quer­ schnitt gebildet. Die Seitenschwellenteile haben Schweiß­ flansche, die sich längs dem unteren Abschnitt der Seiten­ schwelle erstrecken; etwa flache Abschnitte begrenzter Weite sind auf entgegengesetzten Seiten der Verbindungs­ flansche vorgesehen.
Bei einem bekannten Wagenheber ist der Kopfrahmen derart ausgebildet, daß er auf seiner Oberfläche in Anlage gegen die Verbindungsflansche der Seitenschwelle gerät. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kopfrahmen mit einer Nut zur Aufnahme der Verbindungsflansche ausgebildet, so daß der Kopfrahmen mit seiner Oberfläche in Anlage an die ebenen Abschnitte der Seitenschwelle gerät. Bei der Ausführungsform, bei der der Kopfrahmen in Anlage an die Verbindungsflansche der Seitenschwelle gerät wird die den Fahrzeugaufbau stützende Last in einem begrenzten Abschnitt der Seitenschwelle konzentriert, so daß die Verbindungsflansche der Seitenschwelle leicht verformt werden können. Bei der Ausführungsform mit einer Nut zur Aufnahme der Verbindungsflansche der Seitenschwelle, wobei der Kopfrahmen mit den ebenen Abschnitten der Seitenschwelle in Eingriff gerät, kann die aufgenommene Last auf ein vergleichsweise großes Gebiet der Seitenschwelle verteilt werden, jedoch ergibt sich ein anderes Problem in Ver­ bindung mit der Art und Weise der Lagerung des Wagenhebers im Fahrzeug.
Normalerweise wird ein Wagenheber mit Gewinde im Kofferraum eines Fahrzeugs längs einer Seiten- oder Rückwand oder längs eines Bodenblechs angeordnet. Bei dieser Lagerung wird der Wagenheber in einer bestimmten Stellung fest­ gehalten, indem das Grundteil mit einem Stützrahmen ver­ bunden ist, der in der Wand angeordnet ist, längs der der Wagenheber gelagert ist. Des weiteren ist an dieser Wand eine Stütze vorgesehen, mit der der Kopfrahmen an seiner Nut in Eingriff ist. In dieser Lagerposition ist es erforderlich, daß die Nut im Kopfrahmen etwa parallel zur Richtung der Gewindewelle verläuft. Bei der Benutzung des Wagenhebers muß die Nut jedoch senkrecht zur Richtung der Gewindewelle verlaufen. Aus diesen Gründen ist der herkömmliche Aufbau von Wagenhebern dieses Typs derart gestaltet, daß der Kopfrahmen um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zur Gewindewelle verläuft. Dieses Gefüge ist jedoch insoweit nachteilhaft, als die drehbare Verbin­ dung des Kopfrahmens nicht ausreichend fest ist, so daß diese Verbindung versehentlich angebrochen wird, wenn der Wagenheber in geneigtem Zustand benutzt wird.
Die japanische Gebrauchsmusterschrift 52-76 26 zeigt einen Wagenheberaufbau mit einem Kopfrahmen, der mit einer Nut zur Aufnahme der Verbindungsflansche der Seitenschwelle ausgestaltet ist. Bei diesem vorgeschlagenen Aufbau ist der Kopfrahmen einstückig mit einem Abschnitt ausgebildet, mit dem die oberen Hebel des Pantograph-Mechanismus drehbar verbunden sind. Der durch das Gebrauchsmuster vorgeschlagene Aufbau ist jedoch insoweit nachteilhaft, als die Nut im Kopfrahmen in Lagerstellung des Wagenhebers nicht mit der oben genannten Stütze in Eingriff ist, so daß der Wagenheber in seiner Lagerstellung nicht fest fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber mit Gewinde zu schaffen, der einfach handhabbar ist und der keine Verformung des Fahrzeugaufbaus bewirkt. Er soll in seiner am Fahrzeug vorgesehenen Ruhestellung fest fixier­ bar sein. Sein Kopfrahmen soll mit einer Nut zur Aufnahme der Verbindungsflansche einer Seitenschwelle ausgestaltet sein, so daß die Stützkraft über einen vergleichsweise großen Abschnitt des Unterteils der Seitenschwelle verteilt werden kann. Dennoch soll er fest am Fahrzeugkörper in seiner Ruhestellung festgehalten werden können. Der Kopf­ rahmen soll fest mit dem Pantograph-Mechanismus verbunden sein, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Kopfrahmen abbricht, sehr gering ist.
Sämtliche Aspekte dieser Aufgabe werden durch einen Wagen­ heber gelöst, der ein Grundteil und einen Pantograph-Me­ chanismus aufweist, dessen unterer Endabschnitt mit dem Grundteil verbunden ist und dessen oberen Endabschnitt einen Kopfrahmen trägt, wobei der Pantograph-Mechanismus eine Gewindewelle aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, um den Pantograph-Mechanismus zu betätigen und so den Kopfrahmen zum Grundteil hin und von diesem weg zu bewegen, wobei das Kopfteil eine erste Nut, die sich rechtwinklig zu dieser einen Richtung erstreckt und die zum Eingriff mit einem Abschnitt eines Fahrzeugaufbaus geeignet ist, und eine zweite Nut aufweist, die sich etwa in der einen Richtung erstreckt und die zur Verbindung mit einer Stütze geeignet ist, die sich im Fahrzeugaufbau zwecks Lagerung des Wagenhebers befindet.
Der Kopfrahmen ist vorzugsweise an dem oberen Endabschnitt des Pantograph-Mechanismus befestigt. Die erste Nut des Kopfrahmens kann eine Gestalt haben, die durch zwei bogen­ förmige Wände definiert ist, die einander derart gegenüber­ liegen, daß die Breite der Nut in Richtung auf jedes Ende der Nut zunimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wagenhebers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellug, die die Anwendung des in Fig. 1 gezeigten Wagenhebers verdeutlicht;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung, die den Wagenheber in seiner Ruhestellung zeigt;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Wagenhebers;
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung eines herkömmlichen Wagenhebers;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines anderen herkömmlichen Wagenhebers; und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines weiteren herkömm­ lichen Wagenhebers.
Fig. 1 zeigt einen Wagenheber mit einem Grundteil 1, das mit dem unteren Abschnitt eines Pantograph-Mechanismus 6 verbunden ist. Der Pantograph-Mechanismus hat zwei obere Hebel 2 und 3 und zwei untere Hebel 4 und 5. Die unteren Hebel 4 und 5 haben Unterenden 7 und 7′, die an senkrechten Wandabschnitten des Grundteils 1 mittels Drehzapfen 8 und 8′ drehbar angelenkt sind. Die oberen Hebel 2 und 3 und die unteren Hebel 4 und 5 haben kanalförmigen Quer­ schnitt; die unteren Hebel 4 und 5 haben Oberenden, die jeweils mittels Drehachsen 11 und 12 mit Unterenden der oberen Hebel 2 und 3 verbunden sind. Die oberen Hebel 4 und 5 sind an ihren Oberenden jeweils mittels Drehzapfen 14 und 14′ mit einem Kopfrahmenteil verbunden.
Die Drehachse 11 ist einstückig mit einer Schraubenmutter 9 ausgebildet, die eine Innengewindebohrung aufweist, die sich auf einer geraden, durch die Zentren der Dreh­ achsen 11 und 12 verlaufenden Linie erstreckt. Der Dreh­ zapfen 12 ist mit einem, ein Drucklager 17 ausbildenden Lagerblock 10 ausgebildet. Eine Gewindewelle 16 weist einen Außengewindeabschnitt 16 a auf, der mit der Innen­ gewindebohrung der Schraubenmutter 9 in Eingriff ist.
Die Gewindewelle 16 ist ferner an einem Ende durch das im Lagerblock 10 ausgebildete Drucklager 17 gelagert.
An diesem Ende der Gewindewelle 16 ist ein Aufnahmeauge 18 ausgebildet, das zum Anschluß an eine zum Drehen der Gewindewelle 16 dienende Handhabe dient.
Der Kopfrahmen 13 ist einstückig aus Metallblech herge­ stellt. Er hat zwei Seitenwände 13 a und 13 a′ und eine Oberwand 13 b. In der Oberwand 13 b des Kopfrahmens 13 ist eine erste Nut 19 ausgebildet, deren Achse 19 a sich recht­ winklig zur Gewindewelle 16 erstreckt. Die Nut 19 wird durch zwei Vertikalwände 19 b mit bogenförmiger Gestalt gebildet, die einander gegenüberliegen. Die Nut 19 weist eine Gestalt auf, bei der die Breite der Nut in Richtung auf jedes ihrer Enden zunimmt. Der Kopfrahmen 13 weist ferner eine zweite Nut 20 auf, die sich rechtwinklig zur Achse 19 a der ersten Nut 19 erstreckt. Demgemäß erstreckt sich die zweite Nut 20 parallel zur Gewindewelle 16. Die zweite Nut 20 weist eine geringere Tiefe auf als die erste Nut 19.
Fig. 2 zeigt einen Fahrzeugaufbau B, der beidseitig eine Seitenschwelle aufweist. Die Seitenschwelle wird durch ein äußeres Blechteil 21 und ein inneres Blechteil 22 gebildet, die jeweils mit Verbindungsflanschen 21 a und 22 a ausgestaltet sind. Die Verbindungsflansche 21 a und 22 a sind zur Ausbildung eines Gefüges mit geschlossenem Querschnitt aneinandergeschweißt. Die erste Nut 19 hat eine Tiefe, der zur Aufnahme der Verbindungsflansche 21 a und 22 a in der Nut 19 ausreicht. Bei der Anwendung ist die Oberwand 13 b des Kopfrahmens 13 in Anlage an den Unter­ flächen der Seitenschwellen auf den entgegengesetzten Seiten der Verbindungsflansche 21 a und 22 a.
Fig. 5 zeigt einen herkömmlichen Wagenheber, bei dem der Kopfrahmen 100 auf seiner Oberfläche mit einer flachen Nut 101 ausgestaltet ist, die die Unterkante der Verbin­ dungsflansche der Seitenschwelle aufnehmen kann. Dieser Aufbau ist insoweit nachteilig, als die Verbindungsflansche der Seitenschwelle durch eine mögliche Spitzenbelastung des Wagenhebers verformt werden können.
Fig. 6 zeigt einen weiteren herkömmlichen Wagenheber, bei dem ein Kopfrahmen 100′ mittels eines Drehzapfens 104 verdrehbar mit einem Hauptrahmen 103 verbunden ist, so daß der Kopfrahmen 100′ zum Gebrauch des Wagenhebers und zur Lagerung des Wagenhebers in bezug auf das Grundteil in jede gewünschte Richtung orientiert werden kann. Dieser Aufbau hat jedoch den Nachteil in bezug auf die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Kopfrahmen 100′ und dem Haupt­ rahmen 103. Fig. 7 zeigt den durch das oben erwähnte japa­ nische Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Wagenheber. Dieser Wagenheber weist den Nachteil hinsichtlich seiner sicheren Fixierung bei seiner Lagerung auf.
Gemäß der Erfindung verläuft die erste Nut rechtwinklig zur Erstreckung der Gewindewelle 16; sie hat eine Gestalt, bei der sich die Breite der Nut in Richtung auf jedes ihrer Enden vergrößert. Demgemäß entsteht eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Anordnung des Wagenhebers in bezug auf den Fahrzeugaufbau. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß beim Lagern des Wagenhebers im Fahrzeug das Grundteil 1 auf einem Stützrahmen 25 angeordnet wird, der zu diesem Zweck am Fahrzeugkörper B vorgesehen ist. Das Kopfteil 13 wird gegen eine Stütze 24 gelegt, die einen Flansch 24 a aufweist, der zum Eingriff mit der zweiten Nut 20 geeignet ist, die im Kopfrahmen 13 ausgestaltet ist. Da die zweite Nut 20 etwa parallel zur Gewindewelle 16 verläuft, ist es möglich, den Wagenheber derart in seine Lagerstellung zu legen, daß in geeigneter Weise die Gewindewelle 16 benutzbar ist. Genauer gesagt, der Wagenheber wird in eine eingezogene Stellung gebracht, in der der Kopfrahmen 13 möglichst nahe am Grundteil 1 angeordnet ist, und das Grundteil 1 wird auf den Stützrahmen 25 gelegt. Danach wird die nicht dargestellte Handhabe betätigt, so daß sich die Gewindewelle dreht und der Wagenheber in eine auseinandergefahrene Stellung gebracht wird. Der Kopfrahmen 13 wird dann mit seiner zweiten Nut 20 in Eingriff mit dem Flansch 24 a der Stütze 24 gebracht, so daß der Wagen­ heber fest in der Ruhestellung fixiert ist. Bei dieser Betriebsweise ist es nicht erforderlich, daß die Orien­ tierung des Kopfrahmens geändert wird, um ihn mit dem Flansch der Stütze auszurichten.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel erläutert; sie ist jedoch keineswegs auf die Einzelheiten des gezeigten Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern sie umfaßt Änderungen und Weiterbil­ dungen, die im Rahmen der Patentansprüche möglich sind.
Ein Wagenheber ist mit einem Pantograph-Mechanismus aus­ gestaltet, der einen Kopfrahmen trägt, der zum Eingriff mit einem an einem Fahrzeugaufbau vorgesehen Ansatzpunkt geeignet ist. Der Kopfrahmen hat eine erste Nut, die sich in einer Richtung erstreckt und die zur Aufnahme eines nach unten vorstehenden Flanschabschnitts des Fahrzeugaufbaus geeignet ist, so daß der Kopfrahmen mit einem Unterflächen­ abschnitt des Fahrzeugaufbaus auf den entgegengesetzten Seiten des Flanschabschnitts in Eingriff bringbar ist. Der Kopfrahmen ist weiterhin mit einer zweiten Nut ausge­ staltet, die sich rechtwinklig zur ersten Nut erstreckt und die zum Eingriff mit einer Stütze geeignet ist, die im Fahrzeugaufbau zur Lagerung des Wagenhebers im Wagen in dessen Ruhestellung vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Wagenheber mit einem Grundteil (1), einem Pantographen (6) mit einem unteren Endabschnitt, der mit dem Grundteil (1) verbunden ist und einem oberen Endab­ schnitt, der einen Kopfrahmen (13) trägt, wobei der Panto­ graph (6) eine Gewindewelle (16) aufweist, die sich in einer Richtung zur Betätigung des Pantographen (6) er­ streckt, um den Kopfrahmen (13) vom Grundteil (1) weg und zu ihm hin bewegen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (13) eine erste Nut (19), die sich rechtwinklig zu dieser einen Richtung erstreckt und die zur Aufnahme eines Abschnitts eines Fahrzeugaufbaus (B) geeignet ist, und eine zweite Nut (20) aufweist, die sich etwa in dieser einen Richtung erstreckt und die zum Eingriff mit einer Stütze (24) geeignet ist, die im Fahrzeugaufbau (B) vorgesehen ist, um den Wagenheber zu lagern.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der zweiten Nut (20) geringer ist als die der ersten Nut (19).
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Nut (19) eine Gestalt hat, deren Breite in Richtung auf jedes Ende der Nut (19) zunimmt.
4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (19) eine Gestalt hat, die durch zwei bogenförmigeWände (19 b) gebildet ist, die einander gegen­ überliegen.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen einstückig und am Ober­ ende des Pantographen (6) befestigt ist.
DE19873737420 1986-11-04 1987-11-04 Wagenheber Granted DE3737420A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1986169287U JPS6376792U (de) 1986-11-04 1986-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3737420A1 true DE3737420A1 (de) 1988-05-11

Family

ID=15883720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873737420 Granted DE3737420A1 (de) 1986-11-04 1987-11-04 Wagenheber

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4848733A (de)
JP (1) JPS6376792U (de)
DE (1) DE3737420A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774440A3 (de) * 1995-11-07 1999-03-31 Ventra Group Inc. Einteilige Lastaufnahme
DE102011115794A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 Gm Global Technology Operations, Llc Wagenheber für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015832U1 (de) * 1990-11-20 1991-02-07 August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Wagenheber
US5135201A (en) * 1991-07-01 1992-08-04 Engel Darryl L Lift cap for a jack
US5449149A (en) * 1994-05-19 1995-09-12 Ventra Group, Inc. Pantograph jack
US5386969A (en) * 1994-05-19 1995-02-07 Ventra Group Inc. Plastic load rest for a jack
US5516066A (en) * 1994-06-23 1996-05-14 Ventra Group Inc. Load rest for pantograph jack
US6634688B2 (en) 2001-10-26 2003-10-21 Ventra Group Inc. Method for mounting a vehicle jack on a motor vehicle
US6799749B1 (en) 2003-12-15 2004-10-05 Dura Global Technologies, Inc. Slim pantograph jack
US8628062B2 (en) * 2007-05-04 2014-01-14 Raju Alluru Vehicle jack assembly
US10513422B2 (en) * 2017-03-24 2019-12-24 Volkswagen Of America, Inc. Vehicle jack and adapter therefor
CN110040648A (zh) * 2018-01-15 2019-07-23 福特环球技术公司 剪式千斤顶
USD906623S1 (en) * 2019-07-24 2020-12-29 WeiFeng Liang Scissor jack
USD955084S1 (en) * 2021-01-26 2022-06-14 Ziwei LI Cross base scissor jack
USD1022379S1 (en) * 2021-05-06 2024-04-09 Chester Brown Industries Pty Ltd Rotary bit lifter
USD1022380S1 (en) * 2021-05-06 2024-04-09 Chester Brown Industries Pty Ltd Impact bit lifter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS527626Y2 (de) * 1972-02-17 1977-02-17
DE2902602A1 (de) * 1979-01-24 1980-08-14 Roger Lucien Noury Mechanische hebevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61155199A (ja) * 1984-12-27 1986-07-14 アイシン精機株式会社 パンタグラフ式ジヤツキ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS527626Y2 (de) * 1972-02-17 1977-02-17
DE2902602A1 (de) * 1979-01-24 1980-08-14 Roger Lucien Noury Mechanische hebevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774440A3 (de) * 1995-11-07 1999-03-31 Ventra Group Inc. Einteilige Lastaufnahme
DE102011115794A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 Gm Global Technology Operations, Llc Wagenheber für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US4848733A (en) 1989-07-18
JPS6376792U (de) 1988-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4012860C2 (de) Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes
DE3737420A1 (de) Wagenheber
DE2140111B2 (de) Schaufelkante für eine Erdbewegungsmaschine
DE3532170A1 (de) Vorrichtung zum tragen einer last
DE4229867C2 (de) Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselben
DE2940463C2 (de) Längsverschiebbarer Kraftfahrzeugsitz
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE3923695C2 (de) Vorrichtung zum Niederholen des vorderen Endes eines Fahrzeugverdecks
DE7801157U1 (de) Wagenheber
EP1044868A2 (de) Ladeplattform eines Transportfahrzeugs
DE1245561B (de) Hubwagen
DE2929744A1 (de) Motorfahrzeug mit einem kippbaren fahrerhaus
DE3780570T2 (de) Anordnung rohrfoermiger ladeflaechenrungen.
DE69818750T2 (de) Leichter Wagenheber
EP0123022B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter oder dergleichen
EP3549417A1 (de) Lenkeranordnung für einen dreipunkt-kraftheber eines traktors oder einer sonstigen landwirtschaftlichen arbeitsmaschine sowie dreipunkt-kraftheber
EP0844208B1 (de) Wagenheber
DE3822542A1 (de) Ladeanhaenger
DE2803504C2 (de)
DE2008301A1 (de) Vorrichtung fur die Anlenkung einer Seitenwand oder einer Ruckwand am Chassis eines Fahrzeugs
DE2756108C2 (de) Wagenheber
DE3608003C2 (de)
EP0772879A1 (de) Mit hilfe von zapfen zusammengesetztes brennstabbündel
DE3234103C2 (de)
DE4421464A1 (de) Wagenheber

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee