DE20010771U1 - Adapter für einen Schraubaufsatz - Google Patents

Adapter für einen Schraubaufsatz

Info

Publication number
DE20010771U1
DE20010771U1 DE20010771U DE20010771U DE20010771U1 DE 20010771 U1 DE20010771 U1 DE 20010771U1 DE 20010771 U DE20010771 U DE 20010771U DE 20010771 U DE20010771 U DE 20010771U DE 20010771 U1 DE20010771 U1 DE 20010771U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
cam
main body
pivot pin
adapter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20010771U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US09/593,139 priority Critical patent/US6267032B1/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20010771U priority patent/DE20010771U1/de
Publication of DE20010771U1 publication Critical patent/DE20010771U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0021Prolongations interposed between handle and tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0014Screwdriver- or wrench-heads provided with cardan joints or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

• · · f
Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl I P.O. Box 12 26 ■ D-35542 Kirchheim b. München
16/06/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
Hsieh, Shih-Kuei
DE-2388
Adapter für einen Schraubaufsatz 15
Die vorliegende Erfindung betrifft ein von Hand betätigtes Werkzeug und befasst sich insbesondere mit einem Adapter zur Verbindung des von Hand betätigten Werkzeugs mit einem Schraubaufsatz.
Ein bekannter Schraubenschlüssel oder eine Ratsche wird oftmals mit einem Schraubaufsatz zur Betätigung einer Mutter versehen. Um Schraubaufsätze mit verschiedenen Größen aufnehmen zu können, wird die Ratsche mit einem Adapter versehen. Der Adapter besitzt dabei einen hervor stehenden Sockel. In einer Seitenwandfläche des vorstehenden Sockels befindet sich eine Kugel eingelegt. In dem hervor stehenden Sockel ist eine Feder angeordnet, um die Kugel so zu beaufschlagen, dass sie teilweise aus dem hervor stehenden Sockel hervor ragt. Wenn der hervor stehende Sockel mit einem Schraubaufsatz versehen wird, dann liegt die Kugel an der inneren Wand des Schraubaufsatzes an, um zu verhindern, dass sich der Schraubaufsatz von dem Adapter löst. In dem Fall aber, dass die Feder eine größere Steifigkeit aufweist, ist es für den Benutzer erforderlich, eine größere Kraft auszu-
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München 0-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt^# % Patmen® Tel +49 (89) 9048 0081
Dipl.-Ing. Udo Söllnfr*;·*!* ·**; j'VnjäiEjnfe^tnjen.eom·*" **" .1 FJx+»9 (82) 90480083 (G3)
Dipl.-Phys. Bernharä Ginjhl .·* · interne*: wwwpatmenjcorn;* ·" &iacgr; Fix &Lgr;9 (&phgr;) 90480084 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner -tiananl
«
• ♦
♦ ·
t »
•ÖE-2383·
üben, damit er den Schraubaufsatz aufsetzen oder abnehmen kann. In dem Fall, dass die Feder eine geringere Federsteifigkeit besitzt, wird die Kugel den Schraubaufsatz nicht in effektiver Weise halten können und es besteht die Möglichkeit, dass sich der Schraubaufsatz von dem Adapter löst.
5
Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, wurde bereits ein verbesserter A-dapter vorgeschlagen. Wie es sich anhand von Fig. 1 und 2 ergibt, weist der Adapter 10 folgende Bauteile auf: ein Hauptkörper 12 ist mit einer axialen Aufnahme 13 und mit einer Schaftbohrung 14 versehen. In der Schaftbohrung 14 befindet sich eine Druckstange 15 eingepasst und wird von einer Feder 16 in Richtung nach oben beaufschlagt, wobei die Wandfläche der Druckstange 15 mit einem konkaven Abschnitt 17 versehen ist. Ein drehbarer Stift 18 durchsetzt querverlaufend den Hauptkörper und besitzt einen drehbaren Aufsatz 19, wobei der Drehaufsatz 19 von Hand in Drehung versetzt wird, um den drehbaren Stift 18 zu drehen. Der Körper des drehbaren Stifts 18 ist dabei mit einem Bereich 20 mit einer Nocke ausgebildet. In einer Durchgangsbohrung 24 des Hauptkörpers ist eine Kugel 22 angeordnet und wird von der Druckstange beaufschlagt derart, dass sie aus einem vorstehenden Sockel 25 an dem unteren Ende des Hauptkörpers hervor steht.
In Betrieb genommen wird an dem vorstehenden Sockel 25 dann ein Schraubaufsatz aufgesetzt. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich der Druckstift 15 an einem oberen Totpunkt angeordnet und zwar frei von einer Druckbeaufschlagung durch einen Abschnitt 20 mit einer Nocke. Gleichzeitig liegt die Kugel 22 an einer inneren Wand des Schraubaufsatzes an, ohne zurückverschoben bzw. zurückgezogen zu werden, so dass der Schraubaufsatz wirkungsvoll gehalten wird. Wenn der Schraubaufsatz abgenommen oder aufgesetzt wird, wird der drehbare Aufsatz bzw. Knopf 19 gedreht, um den drehbaren Stift 18 zu drehen. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, drückt der Abschnitt 20 mit der Nocke den Druckstift in Richtung nach unten, damit dieser sich nach unten gerichtet verschiebt. Gleichzeitig kann sich die Kugel 22 in den kon-
Patentanwälte Reinhardt - Söllner itSanVil " &Oacgr;&Egr;-2388* ·· Seite-3-
kaven Abschnitt 17 hinein bewegen und sich in die Durchgangsbohrung 24 zurückziehen. Unter einer solchen Bedingung befindet sich der Schraubaufsatz nicht mehr im Eingriff mit der Kugel und kann daher abgenommen werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Anordnung kann ein Benutzer die Position der Kugel verändern und steuern, um das Abnehmen oder Aufsetzen des Schraubaufsatzes zu erleichtern und kann daher einen Nachteil des bekannten Adapters beseitigen. Eine solche Struktur weist aber immer noch die nachfolgend beschriebenen Nachteile auf:
Zunächst ist zu nennen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, dass nur dann, wenn der Abschnitt mit der Nocke nach unten gerichtet ausgerichtet ist, der Druckstift von dem drehbaren Stift in Richtung nach unten gedrückt wird, um den Schraubaufsatz freizugeben. Während er sich in anderen Winkelstellungen befindet, kann der drehbare Stift den Druckstift nicht nach unten drücken. Wenn ein Benutzer den drehbaren Stift 18 dreht, um die Position nach Fig. 3 zu verlassen, drückt der Abschnitt 20 mit der Nocke den Druckstift 15 nicht mehr weiter nach unten. Wenn der drehbare Stift losgelassen wird, kann der drehbare Stift jede beliebige Winkelstellung einnehmen.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei dieser Winkelstellungen. In Fig. 4 muss ein Benutzer den drehbaren Stift um 270° im Uhrzeigersinn drehen, um dafür zu sorgen, dass der Abschnitt mit der Nocke den Druckstift nach unten drückt. In Fig. 5 muss der Benutzer, unabhängig davon, ob er den drehbaren Stift im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, den drehbaren Stift um 180° drehen, um den Druckstift nach unten zu drücken. Daher ist es bei einer derartigen Anordnung notwendig, den drehbaren Stift um einen großen Winkel zu drehen, um den Druckstift nach unten zu drücken. Eine solche Funktionsweise steht einer vorteilhaften Ausführung durch den Benutzer entgegen.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner -*&Tgr;?3&eegr;3&pgr;&Iacgr; ·· &Oacgr;&Egr;-238$· ** Seite-4-
AIs zweites ist zu nennen, dass, wenn der Druckstift sich am oberen Sackende befindet, der drehbare Stift jede beliebige Winkelstellung einnehmen kann. Mit anderen Worten weist der drehbare Stift keine definierte Stellung auf. Es ist daher für einen Benutzer nur schwer möglich zu wissen, um welchen Winkel der drehbare Stift gedreht werden sollte, um den Druckstift nach unten zu drücken.
Darüber hinaus steht bei der bekannten Anordnung der drehbare Stift 19 von dem Hauptkörper 12 hervor. Es kommt des öfteren vor, dass ein unvorsichtiger Benutzer durch den vorstehenden Drehknopf 19 verletzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen zur Verbindung eines von Hand betätigten Werkzeugs mit einem Schraubaufsatz, der frei ist von den vorstehend beschriebenen Problemen. Darüber hinaus soll bei dem zu schaffenden Adapter dann, wenn der verschiebbare Stift nicht durch den drehbaren Stift nach unten gedrückt wird, der drehbare Stift eine definierte Stellung aufweisen. Zudem soll bei dem zu schaffenden Adapter der Drehknopf des drehbaren Stifts nicht aus dem Hauptkörper des Adapters hervorstehen, so dass die Gefahr des Anstoßens und einer Verletzung durch den Benutzer während des Betriebs verringert wird.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist ein Adapter vorgesehen vom Typ mit zwei Nocken. Der A-dapter besitzt einen Hauptkörper, dessen unteres Ende einen Aufnahmeabschnitt aufweist. Es ist ein drehbarer Stift vorgesehen, wobei der Stiftkörper mit zwei Nockenabschnitten versehen ist und es sind zwei Freigabeabschnitte zwischen den beiden Nockenabschnitten vorgesehen, die in die Nockenabschnitte übergehen. Die
• ·
• ·
Patentanwälte Reinhardt: - Söllner -*c5an*aTil
· 4
•ÖE-238S*
beiden Nockenabschnitte bilden einen größten Radius an dem drehbaren Stift aus, während die Freigabeabschnitte einen kleinsten Radius an dem drehbaren Stift aus bilden. Der drehbare Stift durchsetzt den Adapter quer verlaufend und der drehbare Stift weist wenigstens einen Drehknopf an seinem einen Ende auf, damit ein Benutzer ihn mit der Hand drehen kann. Es ist ein verschiebbarer Stift vorgesehen, wobei eine Umfangswand des unteren Endes des verschiebbaren Stifts mit einem Abschnitt mit einem Ausschnitt versehen ist und der verschiebbare Stift in dem Hauptkörper nach oben und nach unten verschieblich eingesetzt ist. Eine elastische Einrichtung ist zwischen dem Hauptkörper und dem verschiebbaren Stift angeordnet, wobei die gespeicherte elastische Energie der elastischen Einrichtung dazu dient, die verschiebbare Stange in Richtung nach oben gerichtet zu drücken. Es ist eine Kugel in dem Aufnahmeabschnitt des Hauptkörpers aufgenommen, wobei die Kugel durch den verschiebbaren Stift so beaufschlagt wird, dass sie auf dem Aufnahmeabschnitt herausragt. Wenn ein Benutzer den drehbaren Stift um einen kleinen Winkel verdreht, dann drückt einer der Nockenabschnitte den verschiebbaren Stift in Richtung nach unten, was dann zulässt, dass sich die Kugel in seinen Bereich mit der Vertiefung bzw. den Ausschnitt hinein bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt Ihnen:
Fig. 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines bekannten Adapters;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht im zusammengebauten Zustand des Adapters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht im zusammengebauten Zustand ähnlich derjenigen nach Fig. 2, die einen anderen Betriebszustand des bekannten A-
• · ♦ · ! ··*··· ft ft *
Patentanwälte Reinhardt - Söllner "danSfil ** 'DE-2388* ··
dapters darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 4, die den drehbaren Stift in einem anderen Winkel zeigt;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Adapters nach der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass die Kugel aus dem Aufnahmeabschnitt hervorragt, um an einem Schraubaufsatz anzuliegen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Stifts nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht von der Seite auf einen Adapter nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 6, die einen Zustand zeigt, wenn sich der Adapter nach der vorliegenden Erfindung im ausgerückten Zustand befindet;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 nach Fig. 6;
Fig. 11 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, die ihren eingerückten oder Eingriffszustand zeigt;
Fig. 13 eine Längsschnittansicht einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Patentanwälte Reinhardt: - Söllner -
• ·
• ·
•DE-2388·
Seite -T-
Fig. 14 eine einen Teillängsschnitt darstellende Ansicht einer fünften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine einen Teillängsschnitt darstellende Ansicht einer sechsten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 16 eine einen Teillängsschnitt darstellende Ansicht einer siebten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird auf Fig. 6 und 7 der Zeichnung Bezug genommen. Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Adapter 30 nach der vorliegenden Erfindung folgende Bauteile auf:
Einen säulenförmigen Hauptkörper 40, dessen unteres Ende einen vorstehenden sockelähnlichen Aufnahmeabschnitt 42 mit kleinerem Außendurchmesser besitzt, wobei der Hauptkörper 40 mit einer axialen Schaftbohrung 44 ausgebildet ist, welche den Aufnahmeabschnitt 42 durchsetzt.
Ein drehbarer Stift 50 mit einem Drehknopf 52 an einem Ende ist vorgesehen, wobei der drehbare Stift 50 eine Nocke 54 mit einem elliptischen Querschnitt aufweist, wobei zwei Seiten der Nocke 54 mit jeweils einem Nockenabschnitt ausgebildet versehen sind und die Nocke 54 ein Loch oder eine Bohrung 55 aufweist, in die der Körper des drehbaren oder zu drehenden Stifts 50 eingesetzt wird, wodurch der drehbare Stift 50 zwei radiale Nockenbereiche 56 mit einem Abstand von 180° besitzt und zwei Freigabeabschnitte 58 aufweist, die zwischen den Abschnitten mit der Nocke angeordnet sind und zwar ebenfalls in einem Abstand von 180°. Die beiden Nockenbereiche bilden einen größten Radius an dem drehbaren Stift aus, während die Freigabeabschnitte einen kleinsten Radius an dem drehbaren Stift ausbilden und die Verbin-
Patentanwälte Reinhardt - Söllner "(Sanahl "* &Iacgr;5&Egr;-238&* ** Seite-8-
dungslinie der beiden Nockenabschnitte und die Verbindungslinie der beiden Freigabeabschnitte rechtwinklig aufeinander liegen. Der drehbare Stift 50 durchsetzt in drehbarer Weise eine radial verlaufende Schwenkbohrung 46 des Hauptkörpers 40 und die Nockenabschnitte 56 sowie die Freigabeabschnitte 58 befinden sich in der Schaftbohrung 44 angeordnet. Der Drehknopf 52 ist außerhalb des Hauptkörpers angeordnet, damit ein Benutzer ihn mit seiner Hand drehen kann, wobei der drehbare Knopf oder Drehknopf 52 in einem Abschnitt 48 mit einer Vertiefung der Außenwand des Hauptkörpers angeordnet ist, ohne von dem größten Außendurchmesser des Hauptkörpers vorzustehen.
Es ist ein verschiebbarer Stift 60 vorgesehen, wobei eine Umfangswand des unteren Endes des verschiebbaren Stifts 60 mit einem Abschnitt 62 mit einer Vertiefung ausgebildet ist und der verschiebbare Stift in der Schaftbohrung 44 nach oben und unten verschieblich eingepasst ist. Eine Feder 65 ist an dem verschiebbaren Stift 60 angeordnet, wobei ein Ende der Feder 65 an einem Abschnitt 441 mit einer Schulter anliegt, welcher an einer Innenwand der Schaftbohrung 44 ausgebildet ist, während das andere Ende der Feder 65 gegen einen Kopfabschnitt am oberen Ende des verschiebbaren Stifts anliegt und die Feder 65 den verschiebbaren Stifts in elastischer Weise nach oben gerichtet drückt, damit sein oberes Ende an dem drehbaren Stift anliegt und ausgerichtet ist.
Der Adapter weist auch eine Kugel 70 auf, die in einer radialen Durchgangsbohrung 43 aufgenommen ist, die an dem Aufnahmeabschnitt 42 des Hauptkörpers ausgebildet ist, ohne sich davon lösen zu können, wobei die Kugel hinsichtlich ihrer Anordnung dem Abschnitt 62 mit einer Ausnehmung des verschiebbaren Stifts entspricht.
Im Einsatz dreht, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ein Benutzer von der Außenseite des Hauptkörpers her den Drehknopf 52, um den drehbaren Stift 50 zu drehen. Wenn sich der drehbare Stift in den in Fig. 6 und 10 dargestellten Stellungen befindet, liegt
Patentanwälte Reinhardt - Söllner ^
•DE-238S1
der Freigabeabschnitt 58 an dem verschieblichen Stift bzw. der verschiedenen Stange 60 an. Die veschiebliche Stange befindet sich dann an einem oberen Sackende angeordnet und das untere Ende der veschiebbaren Stange drückt die Kugel 70 in Richtung nach außen, damit die Kugel aus dem Aufnahmeabschnitt 42 hervorragt. Unter einer solchen Bedingung befindet sich die Kugel mit einer Ausnehmung im Eingriff, die an der Innenwand des Schraubaufsatzes ausgebildet ist, um zu verhindern, dass sich der Schraubaufsatz von dem Aufsteckabschnitt löst.
Wenn der Benutzer den drehbaren Stift 50 in eine Stellung verdreht, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, dann drückt ein Nockenabschnitt 56 die verschiebbare Stange 60 nach unten und sorgt so dafür, dass sich die verschiebbare Stange 60 in Richtung nach unten bewegt. Der Ausschnitt 62 mit einer Ausnehmung befindet sich dann mit der Kugel 70 ausgerichtet, wodurch die Kugel in den Abschnitt 62 mit der Ausnehmung in Richtung nach innen gerichtet sich bewegen kann und sich aus dem Eingriff mit der Innenwand des Schraubaufsatzes löst. In einem solchen Zustand kann der Benutzer dann den Schraubaufsatz abnehmen oder aufsetzen. Wenn die Drehkraft an dem drehbaren Stift nicht mehr anliegt, wird der drehbare Stift in seine Ausgangsstellung nach Fig. 6 zurückgeführt.
Fig. 11 bis 16 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung.
Der Adapter 80 nach Fig. 11 weist eine Struktur auf, die weitgehend ähnlich ist zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Ein Unterschied liegt darin, dass das obere Ende des Hauptkörpers 82 mit einer Aufnahme 83 zum Einsetzen eines geeigneten von Hand betätigten Werkzeug 85 ausgebildet ist. Jedes Ende des drehbaren Stifts oder Drehstifts 86 ist mit einem Drehknopf 87 versehen, der in einem Abschnitt 88 mit einer Vertiefung angeordnet ist, der an jeder Seite des Hauptkörpers ausgebildet ist. Ein Benutzer kann daher den Drehstift von beiden Seiten des Haupt-
Patentanwälte Reinhardt - Söllner-'tfanafil 4i tfE-238£* **
körpers her drehen.
Nach Fig. 12 ist ein Adapter 90 mit einem axialen langgestreckten Schaftabschnitt 93 ausgebildet. Ein freies Ende des Schaftabschnitts 93 ist mit einem Aufnahmeabschnitt 94 versehen. Eine Schaftbohrung 95 erstreckt sich axial durch den Hauptkörper 92, den Schaftabschnitt 93 und den Aufnahmeabschnitt 94. Die verschiebbare Stange 96 ist auch verlängert ausgebildet. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist identisch zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Der in Fig. 13 dargestellte Adapter 100 besitzt eine Struktur, die weitgehend identisch ist zu derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 12. Ein Unterschied liegt darin, dass der Drehstift in verdrehbarer Weise an dem langgestreckten Schaftabschnitt 104 unterhalb des Hauptkörpers 102 angeordnet ist. Der Schaftabschnitt 104 besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner ist als derjenige des Hauptkörpers 102, so dass die Drehknöpfe 107 auch nicht von dem Hauptkörper hervorstehen.
Nach Fig. 14 durchsetzt ein Stangenkörper 114 das obere Ende des Hauptkörpers 112 des Adapters 110 querverlaufend, um ein von Hand betätigtes Werkzeug auszubilden.
Nach Fig. 15 erstreckt sich ein langgestreckter Schaftkörper 124 einstückig vom oberen Ende des Hauptkörpers 122 des Adapters 120 quer weg, um eine gelenksfreie Ratsche auszubilden.
Nach Fig. 16 ist ein langgestreckter Schaftkörper 134 gelenkig mit dem oberen Ende des Hauptkörpers 132 des Adapters 130 verbunden, um eine Ratsche mit einem Gelenk auszubilden.
Die vorliegende Erfindung weist daher die folgenden Vorteile auf:
Patentanwälte Reinhardt - Söllner-*<SanVhl
Wie es sich anhand von Fig. 10 ergibt, ist der Drehstift nach der vorliegenden Erfindung mit zwei Nockenabschnitten versehen. Daher muss ein Benutzer unabhängig davon, ob der Drehstift im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, den Drehstift nur um 90° drehen, um dafür zu sorgen, dass einer der Nockenabschnitte die verschiebbare Stange nach unten drückt, um die Kugel aus dem Eingriff mit dem Schraubaufsatz zu lösen. Demgemäss muss ein Benutzer den Drehknopf nur um einen kleinen Winkel drehen, so dass die Bedienung erleichtert wurde. Darüber hinaus muss in jeder Richtung der Benutzer den Drehstift nur um etwa 30° drehen, wie es anhand der strichpunktierten Linie ersichtlich ist, damit die sich erhebende gekrümmte Fläche des Nockenabschnitts anfängt, die verschiebbare Stange nach unten zu drücken. Daher kann die verschiebbare Stange mittels der Drehung des Drehstifts um nur einen kleinen Winkel betätigt werden, so dass die verschiebbare Stange mit hoher Empfindlichkeit betätigt werden kann.
Wenn der Benutzer den Drehstift aus dem eingriffslosen Zustand nach Fig. 9 heraus dreht in den Eingriffszustand gemäß Fig. 6 und 10 und zwar in einer beliebigen Drehrichtung, dann muss der Benutzer den Drehstift nur um einen Winkel drehen, damit die Spitze des Nockenabschnitts 56 das obere Ende der verschiebbaren Stange 60 verlässt. Danach wird ein Hebelarm zwischen dem Nockenabschnitt und dem oberen Ende der verschiebbaren Stange ausgebildet. Wenn die in der Feder gespeicherte Federenergie die verschiebbare Stange so beaufschlagt, dass sie sich nach oben gerichtet bewegt, dann wird die verschiebbare Stange eine Kraft auf den Nockenabschnitt ausüben. Der Drehstift wird sich daher drehen und automatisch zu der in Fig.
6 und 10 dargestellten Position zurückkehren, in der sich einer der Freigabeabschnitte 58 an dem oberen Ende der verschiebbaren Stange angeordnet befindet. Demgemäss kann einer der Freigabeabschnitte des Drehstifts automatisch an dem oberen Ende der verschiebbaren Stange als eine definierte Stellung verweilen. Daher muss unabhängig davon, ob der Drehstift im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger-
&diams;&diams;·· ·«
i ·
r &diams;
Patentanwälte Reinhardt - Söllner -
sinn gedreht werden, der Benutzer den Drehstift nur um 90° drehen, um die verschiebbare Stange genau nach unten gerichtet zu drücken.
Der Drehknopf steht von dem Hauptkörper nicht hervor, so dass die Gefahr des Hängenbleibens und der Verletzung des Benutzers während des Betriebs minimiert ist und die Betriebssicherheit vergrößert wurde.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (5)

1. Adapter mit:
- einem säulenförmigen Hauptkörper (40), dessen unteres Ende einen Aufnahmeabschnitt (42) mit kleinerem Außendurchmesser aufweist und der Hauptkörper (40) mit einer axialen Schaftbohrung (44) ausgebildet ist, die den Aufnahmeabschnitt (42) durchsetzt und wobei der Aufnahmeabschnitt (42) mit einer radialen Durchgangsbohrung (43) ausgebildet ist, die mit der Schaftbohrung (44) in Verbindung steht;
- einem Drehstift (50) mit wenigstens einem Drehknopf (52) an einem Ende des Drehstifts (50), wobei der Drehstift (50) weiterhin einen Nockenabschnitt an einem Stiftkörper des Drehstifts aufweist und der Stiftkörper des Drehstifts den Adapter quer verlaufend durchsetzt, wobei der Drehknopf (52) außerhalb des Hauptkörpers (40) zur Drehung durch eine Hand eines Benutzers angeordnet ist und der Nockenabschnitt in der Schaftbohrung (44) angeordnet ist;
- einer verschiebbaren Stange (60), wobei eine Umfangswand des unteren Endes der verschiebbaren Stange (60) mit einem Abschnitt (62) mit einer Vertiefung ausgebildet ist und die verschiebbare Stange (60) in der Schaftbohrung (44) nach oben und nach unten verschiebbar eingepasst ist und eine elastische Einrichtung (65) zwischen dem Hauptkörper (40) und der verschiebbaren Stange (60) angeordnet ist, wobei die Federenergie der elastischen Einrichtung dazu dient, die verschiebbare Stange nach oben gerichtet zu beaufschlagen; und
- einer Kugel (70) die in einer radialen Durchgangsbohrung (43) des Aufnahmeabschnitts (42) des Hauptkörpers (40) aufgenommen ist, wobei die Kugel (70) von der verschiebbaren Stange (60) zum Hervorstehen aus der Durchgangsbohrung (43) beaufschlagt wird, derart, dass bei einer Beaufschlagung der verschiebbaren Stange (60) sich die verschiebbare Stange nach unten gerichtet bewegt, so dass die Kugel in ihren Abschnitt (62) mit einer Ausnehmung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter einen zweiten Nockenabschnitt an dem Stiftkörper des Drehstifts (50) angeordnet in der Schaftbohrung (44) entsprechend dem erst genannten Nockenabschnitt angeordnet aufweist, wobei die beiden Nockenabschnitte in einem Abstand von 180° angeordnet sind und zwei Freigabeabschnitte (58) zwischen den beiden Nockenabschnitten ausgebildet sind, wobei die beiden Nockenabschnitte einen größten Radius an dem Drehstift ausbilden, während die Freigabeabschnitte (58) einen kleinsten Radius an dem Drehstift (50) ausbilden und eine radial verlaufende Verbindungslinie zwischen den beiden Nockenabschnitten und eine radial verlaufende Verbindungslinie zwischen den beiden Freigabeabschnitten senkrecht zu einander sind.
2. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nocke (54) mit einem elliptischen Querschnitt, wobei die Nocke (54) an dem Stiftkörper des Drehstifts (50) befestigt ist zur Bildung der Nockenabschnitte und der Freigabeabschnitte.
3. Adapter nach Anspruch 1, wobei der Drehknopf nicht außerhalb des größten Außendurchmessers des Hauptkörpers (40) hervorsteht.
4. Adapter nach Anspruch 3, wobei die Umfangswand des Hauptkörpers (40) mit wenigstens einem Abschnitt mit einer Ausnehmung ausgebildet ist und der Drehstift (50) den Hauptkörper (40) so durchsetzt, dass der Drehknopf (52) in dem Abschnitt mit der Ausnehmung angeordnet ist.
5. Adapter nach Anspruch 3, wobei sich ein Schaftabschnitt (104) von dem unteren Ende des Hauptkörpers (102) nach unten gerichtet erstreckt und der Schaftabschnitt (104) einen kleineren Außendurchmesser besitzt und ein unteres Ende des Schaftabschnitts (104) mit einem Aufnahmeabschnitt versehen ist und der Drehstift (106) den Schaftabschnitt (104) durchsetzt.
DE20010771U 2000-06-14 2000-06-16 Adapter für einen Schraubaufsatz Expired - Lifetime DE20010771U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/593,139 US6267032B1 (en) 2000-06-14 2000-06-14 Twin-cam drive type adapter
DE20010771U DE20010771U1 (de) 2000-06-14 2000-06-16 Adapter für einen Schraubaufsatz

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/593,139 US6267032B1 (en) 2000-06-14 2000-06-14 Twin-cam drive type adapter
DE20010771U DE20010771U1 (de) 2000-06-14 2000-06-16 Adapter für einen Schraubaufsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20010771U1 true DE20010771U1 (de) 2000-08-24

Family

ID=26056338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20010771U Expired - Lifetime DE20010771U1 (de) 2000-06-14 2000-06-16 Adapter für einen Schraubaufsatz

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6267032B1 (de)
DE (1) DE20010771U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119262U1 (de) 2001-11-27 2002-01-31 Eduard Wille Gmbh & Co, 42349 Wuppertal Steckverbindung mit Schnellauslösung
DE10203472B4 (de) * 2001-05-02 2004-02-12 Chang, Chen-Tsai Verlängerungsstück für ein Werkzeug

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7082863B1 (en) * 2002-10-21 2006-08-01 Shyh Ming Wang Socket adapter
US6792836B1 (en) * 2003-01-20 2004-09-21 Shyh Ming Wang Socket drive head structure
US20040146342A1 (en) * 2003-01-27 2004-07-29 Yu-Cheng Lin Connection of tool handle with tool bit
US6874392B1 (en) * 2003-07-25 2005-04-05 Keng Hao Wu Connector of hand tool
US6862964B2 (en) * 2003-08-08 2005-03-08 Far East College Multi-functional hand tool
US6901827B1 (en) * 2004-01-19 2005-06-07 Huey-Wen Yang Yen Quick-release socket adapter for T-shape socket wrench
US20060201289A1 (en) * 2005-03-10 2006-09-14 Davidson John B Tools for detachably engaging tool attachments
US7007574B1 (en) * 2005-03-21 2006-03-07 Geng-Hao Wu Grip structure for a pressure-based tool with sleeve
US7401538B2 (en) * 2006-06-12 2008-07-22 Chin-Shun Cheng F figure wrench
TWM308151U (en) * 2006-08-23 2007-03-21 Shiou-Nian Lin Improved structure for coupling sleeve of coupling rod
US7367249B1 (en) * 2007-04-04 2008-05-06 Che Ming Chiang Quick release device of a socket wrench
GB2457886A (en) * 2008-02-26 2009-09-02 Itw Ltd Ball connector between manifold and spray head
US8156846B2 (en) * 2009-10-30 2012-04-17 Yuan-Chin Chi Release device of extension rod assembly
DE102020127229A1 (de) * 2020-10-15 2022-04-21 Kennametal Inc. Rotationsschneidwerkzeug sowie Schneidwerkzeugteile
CN116615309A (zh) * 2020-12-28 2023-08-18 米沃奇电动工具公司 具有枢转部分和锁定机构的工具

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614457A (en) * 1985-07-15 1986-09-30 Sammon James P Coupling mechanism
US4817476A (en) * 1986-05-12 1989-04-04 Richard Karge Socket wrench extension
US4781085A (en) * 1987-12-30 1988-11-01 Bayfront Investments, Inc. Locking socket wrench extension
US5390571A (en) * 1993-03-05 1995-02-21 Fox, Iii; Leonard J. Push button socket locking mechanism
US6006632A (en) * 1998-06-25 1999-12-28 Hsieh; Chih-Ching Quick-release socket adapter for a ratchet socket wrench
US6003414A (en) * 1998-06-25 1999-12-21 Hsieh; Chih-Ching Quick-release socket adapter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203472B4 (de) * 2001-05-02 2004-02-12 Chang, Chen-Tsai Verlängerungsstück für ein Werkzeug
DE20119262U1 (de) 2001-11-27 2002-01-31 Eduard Wille Gmbh & Co, 42349 Wuppertal Steckverbindung mit Schnellauslösung

Also Published As

Publication number Publication date
US6267032B1 (en) 2001-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20010771U1 (de) Adapter für einen Schraubaufsatz
DE69302213T2 (de) Armlehne für Kraftfahrzeugsitze
DE69526528T2 (de) Schneidwerkzeugaufspannvorrichtung
DE102006005572B4 (de) Stanzvorrichtung
DE60015633T2 (de) Anordnung zum Verbinden eines Betätigungsseiles
EP1888280B1 (de) Verbindung zwischen zwei werkzeugteilen
DE202016008996U1 (de) Kupplung
EP3153115B1 (de) Knochenstanze mit unverlierbarem stanzschieber
DE102012012134B4 (de) Als Kindersitz ausgebildete Sicherheitssitzvorrichtung
DE20019682U1 (de) Griff für einen Schraubendreher
DE102009049317B4 (de) Chirurgisches Instrument
DE102018007112A1 (de) Tankdeckel
DE102018110106A1 (de) Zange
DE102013114918A1 (de) Medizintechnische Fußsteuerung
EP3597032B1 (de) Sägevorsatz für eine baumschere
DE20100767U1 (de) Faltanordnung für einen Roller
DE3540867A1 (de) Plastik-clip
DE69901480T2 (de) Automatischer korkenzieher
DE29505752U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung
DE102007046041B4 (de) Drehschlüssel-Kombination
DE2700316C2 (de) Reinigungsbuerste
DE102004018761A1 (de) Plombierbare Arretierung zur Sicherung der Betriebsposition eines Stromzählers auf einer Trägerplattform
DE9104766U1 (de) Antipaniktürschloß
DE3901936A1 (de) Fernverriegelungsmechanismus
DE102020128077A1 (de) Beschlag mit einem links-/rechts-umstellbaren Mitnehmer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000928

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030626

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20060523

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20080618

R071 Expiry of right