DE69416942T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von schwenkbaren Anschlussgehäusen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von schwenkbaren Anschlussgehäusen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einfache bzw. leichtgängige eingriffsartige Verbindungselementanordnung. Insbesondere bezieht sich die folgende Erfindung auf eine eingriffsartige Verbindungselementanordnung und ein Verfahren zum Verbinden erster und zweiter Verbindungselemente der Verbindungselementanordnung.
  • Verbindungselementanordnungen mit einer Vielzahl von Anschlüssen erfordern eine große Schließkraft. Um diese Schwierigkeiten, das heißt die Schließkraft soweit wie möglich zu reduzieren, zu umgehen, wurden eine Vielzahl von Verbindungselementanordnungen im Stand der Technik vorgeschlagen.
  • Ein Beispiel der so vorgeschlagenen Verbindungselementanordnungen ist eine sogenannte leichtgängige, eingriffsartige Verbindungselementanordnung oder eine dreheingriffsartige Verbindungselementanordnung wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Verbindungselemtentanordnung enthält ein männliches Verbindungselement 30 und ein weibliches Verbindungselement 31. Das männliche Verbindungselement 30 ist unterhalb eines weiblichen Verbindungselementes 31 vorgesehen. Das männliche Verbindungselement 30 und das weibliche Verbindungselement 31 enthalten jeweils ein männliches Gehäuse 32 und ein weibliches Gehäuse 33, welche miteinander in Eingriff bringbar sind. Das männliche Gehäuse 32 weist ein nach oben abstehendes bzw. aufrechtstehendes Stück 34 auf der einen Seite auf, welches mit dem männlichen Gehäuse 32 einstückig ist. Das nach oben abstehende Stück 34 weist eine Ausnehmung 36 auf, welche so angepaßt ist, um die Stütz- bzw. Trägerwelle 35 des weiblichen Verbindungselementes 31 zu halten. Die Stützwelle 35 ist außerhalb des weiblichen Gehäuses 33 vorgesehen. Die Stützwelle 35 wird in die Ausnehmung 36 eingepaßt, welches dem weiblichen Verbindungselement 31 ermöglicht, um die Stützwelle 35 geschwenkt zu werden, um dadurch mit dem männlichen Verbindungselement 30 verbunden zu werden bzw. zu sein. Das weibliche Gehäuse 33 weist ein Verriegelungsstück 37 auf der Seite auf, welche der Seite gegenüberliegt, wo die Stützwelle 35 vorgesehen ist, während das männliche Ge häuse 32 ein Verriegelungsstück 38 auf der Seite aufweist, welche der Seite gegenüberliegt, wo das nach oben stehende Stück 34 vorgesehen ist.
  • Wenn die männlichen und weiblichen Verbindungselemente 30 und 31 in Eingriff gebracht werden bzw. verbunden werden, wird das Verriegelungsstück 38 des weiblichen Verbindungselementes 31 mit der Verriegelungskante 42 des Verriegelungsstücks 37 des männlichen Verbindungselementes 32 verbunden bzw. in Eingriff gebracht, um die männlichen und weiblichen Verbindungselemente miteinander zu verriegeln.
  • Diese herkömmliche eingriffsartige Verbindungselementanordnung unterliegt mehreren Problemen. Das heißt, bei der herkömmlichen Verbindungselementanordnung wird das weibliche Gehäuse 33 mit dem männlichen Gehäuse 32 ausgerichtet, während es eine bogenförmige Ortslinie beschreibt, das bedeutet, die weiblichen Anschlüsse 39 nähern sich den männlichen Anschlüssen 40 schräg von oben an. Um gleichmäßig bzw. sanft die weiblichen Anschlüsse mit den männlichen Anschlüssen zu verbinden, müssen die weiblichen Anschlüsse 39 Zuleitungen 41 (Fig. 7) aufweisen, welche weit geöffnet sind, und zwar zum Einfügen der männlichen Anschlüsse 40. Bei der herkömmlichen Verbindungselementanordnung erfordern die weiblichen Anschlüsse 39 dementsprechend eine große Menge an Raum zwischen jeder Elektrode, welches zu einem sperrigen bzw. unförmigen Verbindungselementanordnung führt.
  • Eine weitere Verbindungselementanordnung ist aus der DE-A-43 34 929 bekannt, welche zwischen dem Prioritätsdatum und dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde. Diese bekannte Verbindungselementanordnung verwendet ein Rahmen, welches eines der Verbindungsgehäuse auf eine schwingbare Weise dreht, wobei der Rahmen selbst drehbar auf dem anderen Verbindungsgehäuse gestützt wird. Die drehbare Stütze zwischen dem Rahmen und dem anderen Verbindungsgehäuse ermöglicht ferner eine horizontale Bewegung der beiden Verbindungselementgehäuse, und zwar relativ zueinander.
  • In Anbetracht des Vorausgesagten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eingriffsartige Verbindungselementanordnung zu schaffen, bei der die Anordnung der Anschlüsse hinsichtlich des Elektrodenabstands zur Verkleinerung des Gehäuses vermindert ist.
  • Diese vorhergehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch das, das jeweils in den Ansprüchen 1 und 10 beansprucht wird, gelöst.
  • Dementsprechend stellt die folgende Erfindung eine eingriffsartige Verbindungselementanordnung zur Verfügung, welche aufweist ein männliches Verbindungselement und ein weibliches Verbindungselement, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei ein erstes der männlichen und weiblichen Verbindungselemente eine Stützwelle an einem Endabschnitt des ersten Verbindungselements aufweist, ein zweites der männlichen und weiblichen Verbindungselemente eine Ausnehmung aufweist, in die die Stützwelle so eingreift bzw. verbunden wird, daß das erste Verbindungselement um die Stützwelle schwenkbar ist, um das zweite Verbindungselement in Eingriff zu bringen, wobei das erste Verbindungselement einen Außenrahmen, auf den die Stützwelle montiert ist, und ein Gehäuse aufweist, welches schwenkbar auf dem Außenrahmen über eine Drehwelle gelagert bzw. gestützt ist, die im wesentlichen parallel zur Stützwelle ist, wobei ferner der Eingriff zwischen der Stützwelle der ersten der männlichen und weiblichen Verbindungselemente und der Ausnehmung der zweiten der männlichen und weiblichen Verbindungselemente ein solcher ist, daß der Außenrahmen des ersten Verbindungselements längs einer bogenförmigen Ortslinie bewegbar ist.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verbinden erster und zweiter Verbindungselemente zur Verfügung, die in einer schamierähnlichen Weise - wie oben beschrieben ist - verbunden sind, welches die Schritte aufweist: Bereitstellung jedes der ersten und zweiten Verbindungselemente mit zusammenwirkenden Anschlüssen; Drehen des ersten Verbindungselements in Bezug zu dem zweiten Verbindungselement um eine erste Achse und Beibehaltung bzw. Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen den zusammenwirkenden Anschlüssen während des Drehungsschritts.
  • Um die männlichen und weiblichen Verbindungselemente miteinander zu verbinden, wird eines der Verbindungselemente in Richtung des anderen geschwenkt. Obwohl der Außenrahmen geneigt ist, wird bei diesem Vorgang das Gehäuse des ersten Verbindungselementes korrekt mit dem Gehäuse des anderen Verbindungselementes ausgerichtet, weil das Gehäuse des einen Verbindungselementes, welches geschwenkt wird, schwenkbar mit dem Außenrahmen über eine Drehwelle befestigt wird; das heißt, es ist drehbar, und zwar unabhängig von dem Außenrahmen. Dadurch werden die männlichen und weiblichen Verbindungselemente sanft miteinander verbunden.
  • Die Verbindungselementanordnung, welche die erfindungsgemäßen männlichen und weiblichen Verbindungselemente aufweisen, weisen folgenden Effekt oder Gedanken auf: weil das Gehäuse eines der beiden Verbindungselemente, welche in Richtung des anderen geschwenkt wird, so gestaltet ist, daß es um eine Achse schwenkbar ist, welche unterschiedlich von der Achse ist, um die das eine Verbindungselement geschwenkt wird, können die beiden Verbindungselemente miteinander verbunden werden, und zwar mit dem Gehäuse des ersten Verbindungselementes, welches mit dem Gehäuse des zweiten Verbindungselementes korrekt ausgerichtet ist. Bei der Verbindungselementanordnung kann somit der Anschlußabstand im Vergleich zu herkömmlichen eingriffsartigen Verbindungselementanordnungen vermindert werden. Das resultiert in einer Verkleinerung der Verbindungselementanordnung.
  • Das Nachfolgende ist eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung, welche im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird, in der
  • Fig. 1 eine Aufrißansicht einer leichtgängigen eingriffsartigen Verbindungselementanordnung ist, welche die erfindungsgemäßen männlichen und weiblichen Verbindungselemente zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche das männliche und weibliche Verbindungselement der Verbindungselementanordnung zeigt, kurz vor dem Eingriff;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, welche das männliche und weibliche Verbindungselement während des anfänglichen Eingriffs zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, welche das männliche und weibliche Verbindungselement zeigt, welche miteinander verbunden wurden;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht ist, welche die Anschlüsse in der Verbindungselementanordnung zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, welches das männliche und weibliche Verbindungselement eines herkömmlichen leichtgängigen, eingriffsartigen Verbindungselementanordnung zeigt;
  • und Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht ist, welche die Anschlüsse in der herkömmlichen Verbindungselementanordnung zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichungen beschrieben. In Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer eingriffsartigen Verbindungselementanordnung gemäß der folgenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein männliches Verbindungselement, welches ein männliches Gehäuse 3 aufweist, welche eine Vielzahl von Anschlüssen 2 (nicht in Fig. 1 gezeigt) beherbergt bzw. aufnimmt. Das männliche Gehäuse ist in der Form einer nach oben offenen Box gebildet. Das männliche Gehäuse 3 hat einen Abstütz- bzw. Trägerabschnitt 5 auf einer Seite, welche so angepaßt ist, um ein weibliches Verbindungselement 4 zu stützen bzw. zu tragen. Der Stützabschnitt 5 ist mit dem männlichen Gehäuse 3 über ein Verbindungsstück 6 verbunden, welches sich von dem Boden des männlichen Gehäuses 3 nach außen erstreckt. Der Stützabschnitt 5 enthält ein nach oben abstehendes Stück 7, welches nach oben von dem äußeren Ende des Verbindungsstücks 6 sich erstreckt. Ein Paar von Stützarmen 8 erstrecken sich von dem oberen Endabschnitt des nach oben gerichteten quer abstehenden Stücks 7 in Richtung des männlichen Gehäuses 3. Jeder Stützarm weist eine Ausnehmung 10 auf, welche mit einer Stützwelle 9 (welche später beschrieben wird) verbunden wird. Das bedeutet, die Stützarme 8 stützen das weibliche Verbindungselement 4 drehbar bzw. schwenkbar.
  • Das männliche Gehäuse 3 ist ferner mit einem Verbindungsstück 11 auf der anderen Seite vorgesehen, welches der Seite gegenüberliegt, wo das nach oben abstehende Stück 7 vorgesehen ist. Insbesondere erstreckt sich das Eingriffsstück 11 von dem Ende des Verbindungsstücks 12 nach oben, welches sich von dem Boden des männlichen Gehäuses 3 erstreckt. Das Eingriffsstück 11 ist im wesentlichen in der Form eines U- förmigen Rahmens gebildet. Das Eingriffsstück 11 weist eine obere Kante auf, welche mit einem Verriegelungsstück 21 (welches später beschrieben wird) in Eingriff bringbar ist.
  • Das männliche Verbindungselement 4 ist so gestaltet, um ein weibliches Gehäuse 13 und ein Außenrahmen 14 zu enthalten, welche das weibliche Gehäuse 13 umgeben. Das weibliche Gehäuse 13 ist so dimensionsmäßig ausgestaltet, um in das männliche Gehäuse 3 eingepaßt zu werden, und weist so viele weibliche Anschlüsse 15 (Fig. 3) wie die männlichen Anschlüsse 2 in den männlichen Gehäusen auf. Wenn das männliche und weibliche Gehäuse 33 miteinander verbunden werden, werden die weiblichen Anschlüsse mit den männlichen Anschlüssen elektrisch verbunden. Das Innere des weiblichen Gehäuses 13 ist in eine Vielzahl von den Anschluß aufnehmenden Kammern 13 entsprechend der Vielzahl der weiblichen Anschlüsse 15 unterteilt. Die weiblichen Anschlüsse 15 werden in den den Anschluß aufnehmenden Kammern 16 jeweils lagefixiert, und zwar derart, daß sie daran gehindert werden, von den Kammern 16 getrennt zu werden. Jede der Kammern 16 ist an beiden Enden offen; allerdings ist eine der Öffnungen, nämlich eine Zuleitung 16a, in der der männliche Anschluß eingeführt wird, versenkt, das heißt, weit geöffnet. Die Breite A der Öffnungen ist kleiner als die Breite B der Öffnungen in der herkömmlichen Verbindungsanordnung (A < B) (vgl. Fig. 5 und 7).
  • Zwei Führungswände 13a erstrecken sich von den zwei kurzen Seitenwänden des weiblichen Gehäuses 13 derart, daß die inneren Oberflächen der Führungsringe 13a und die äußeren Oberflächen der kurzen Seitenwände des seitlichen Gehäuses 13 Einfügungsnuten 17 ausbilden, welche in der Breite groß genug sind, um die nach oben stehenden Seitenwände 20 des männlichen Gehäuses 3 jeweils aufzunehmen. Ein Paar von Drehwellen 18 erstrecken sich von den Mitten der langen Seitenwände des weiblichen Gehäuses 13 nach außen, so daß das weibliche Gehäuse 13 über die Drehwellen 18 mit in dem Außenrahmen 14 gekoppelt wird (nur eine Drehwelle 18 ist in den Figuren gezeigt). Bei dieser Ausführungsform weist jede der Drehwellen 18 einen Flansch 18a an dem Ende auf, um eine relative seitliche Bewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 13 und dem Außenrahmen 14 zu verhindern.
  • Der Außenrahmen 14 ist so ausgestaltet, daß er das weibliche Gehäuse 13 mit einem vorbeschriebenen Spalt zwischen dem Rahmen 14 und den Seitenwänden des seitlichen Gehäuses 13 umgibt. Wenn das männliche und weibliche Gehäuse 3 und 13 miteinander verbunden werden, werden die Seitenwände des männlichen Gehäuses 3 in den Spalt eingefügt. Ein Vorsprung 19 erstreckt sich von einer der kurzen Seitenwände des Außenrahmens 14 schräg nach unten und weist ein Paar von Stützwellen 9 am unteren Ende auf, welche sich horizontal erstrecken. Die Stützwellen 9 werden in der Ausnehmung 10 der Arme 8 eingepaßt, wodurch dem Außenrahmen 14 ermöglicht wird, zusammen mit dem weiblichen Gehäuse 13 zu schwingen bzw. sich zu drehen. Die andere kurze Seitenwand des Außenrahmens 14 ist geöffnet, außer ihres unteren Endabschnitts; das heißt, die andere kurze Seitenwand ist eine Kopplungswand 20, welche ein zentral lokalisiertes Verlängerungsstück 21 aufweist. Das Vernegelungsstück 21 ist biegbar und erstreckt sich vertikal. Die Kopplungswand 20 weist ein Verriegelungsvorsprung 22 an der Mitte auf, welche selektiv und elastisch mit dem Eingriffsstück 11 des männlichen Verbindungselements 1 verbunden wird. Der obere Endabschnitt des Verriegelungsabschnitts 21, nämlich ein Trennteil 21a ist relativ groß in der Dicke. Das Niederdrücken des Trennteils 21a veranlaßt den Verriegelungsvorsprung 22, sich von dem Eingriffsstück 11 zu lösen.
  • Ein Paar von Kupplungsnuten 24 ist in den zwei langen Seitenwänden des Außenrahmens 4 an der Mitte jeweils ausgebildet, welche sich nach unten erstrecken, um mit den Drehwellen 18 des weiblichen Gehäuses 13 jeweils verbunden zu werden. Um das Einfügen der Drehwelle 18 in die Kupplungsnuten 24 zu vereinfachen, werden die Nuten nach außen gespreizt. Jede der Kupplungsnuten 24 enthält einen tiefen Endabschnitt, wo die Drehwelle 18 gesetzt wird, und einen verlängerten Wellenführungsabschnitt in den tiefen Endabschnitt. Zwischen dem tiefen Endabschnitt und dem verlängerten Wellenführungsabschnitt ist die Nut in der Breite kleiner, um so die Welle daran zu hindern, von dem tiefen Endabschnitt der Kupplungsnut 24 loszukommen. Die tiefen Endabschnitte der Kupplungsnuten 24 sind im Durchmesser größer als die Drehwellen 18; das bedeutet, die Wellen 18 werden lose in die tiefen Endabschnitte der Kupplungsnuten 24 jeweils eingepaßt.
  • Im wesentlichen erstreckt sich die Hälfte des Außenrahmens 14 von den Kupplungsnuten 24 auf die rechte Seite in Fig. 2 (auch in Richtung des Vernegelungsabschnitts) und wird nach oben gebogen, so daß der Außenrahmen 14 nicht mit der Oberfläche zusammentrifft, auf die das weibliche Verbindungselement 4 gesetzt wird, wenn das männliche Gehäuse 3 mit dem weiblichen Gehäuse 13 verbunden wird.
  • Der Verbindungsvorgang zwischen dem männlichen und weiblichen Verbindungselement wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 4 beschrieben. Sobald das weibliche Verbindungselement 4 um die Trägerwellen 9 gedreht wird, wird der Außenrahmen 14 bewegt, während er eine bogenförmige Ortslinie beschreibt. Bei diesem Vorgang nähert sich das weibliche Gehäuse 13 dem männlichen Gehäuse 3, während es im wesentlichen horizontal relativ zu dem Außenrahmen 14 aufrechterhalten wird, weil das weibliche Gehäuse 13 drehbar um die Drehwellen 18 gelagert ist. Das Gehäuse 13 und der Außenrahmen 14 drehen sich um die Ausnehmung 10 bis die Anschlüsse in dem Gehäuse 13 einen anfänglichen Kontakt mit den Anschlüssen in dem männlichen Gehäuse 3 haben, woraufhin der Außenrahmen damit fortsetzt, die Drehwellen 9 zu drehen, wobei das Gehäuse 13 um die Drehwellen 18 drehen, um die entsprechenden Anschlüsse auszurichten, so daß jede der aufeinander abgestimmten Anschlüsse im wesentlichen zur gleichen Zeit miteinander verbunden werden. Während der Zeitspanne nach dem Anfangskontakt bzw. anfänglichen Kontakt ist die Bewegung zwischen den aufeinander abgestimmten Anschlüssen im wesentlichen linear, weil jede weitere Drehung des Außenrahmens um die Drehwellen, welche andererseits die aufeinander abgestimmten Anschlüsse veranlassen würde, in einer geneigten bzw. schrägen Weise verbunden zu werden, im Hinblick auf die unabhängige Drehfähigkeit des Gehäuses 13 um die Drehwellen 18 kompensiert wird.
  • Selbst in der anfänglichen Zeitspanne der Verbindung der beiden Gehäuse 3 und 13 ist das weibliche Gehäuse 13 unabhängig von dem Außenrahmen 14 schwenkbar; Während die Seitenwände des männlichen Gehäuses 3 in die Einfügungsnuten 17 der Führungswände 13a eingefügt werden, wird eine Anpassung der Ausrichtung des männlichen und weiblichen Gehäuses 3 und 13 gleichmäßig erreicht. Obwohl die Führungen 16a der den Anschluß aufnehmenden Kammern 16 in der Breite kleiner sind, als diejenigen bei den herkömmlichen Verbindungselementanordnungen, werden bei dieser Ausführungsform die männlichen Anschlüsse 2 und die weiblichen Anschlüsse 15 gleichmäßig miteinander in einer nicht bogenförmigen oder linearen Art verbunden. Sobald die zwei Gehäuse 3 und 13 miteinander in der oben beschriebenen Art und Weise verbunden werden, wird das Verriegelungsstück 21 mit dem Verriegelungsstück 11 verbunden, um die beiden Verbindungselemente 1 und 4 miteinander verbunden zu halten.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das weibliche Gehäuse 13 relativ zu dem Außenrahmen 14 schwenkbar in den Verbindungselementanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung gelagert, so daß die beiden Gehäuse 3 und 13 vollständig miteinander ausgerichtet werden. Dadurch können die männlichen und weiblichen Anschlüsse gleichmäßig verbunden werden, ohne daß die Führungen 16a der weiblichen Anschlüsse 15 in der Breite vergrößert werden, wodurch eine Verkleinerung der Verbindungselementanordnung ermöglicht wird.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben wurden, ist es für diejenigen, welche auf dem Gebiet tätig sind, naheliegend, daß verschiedentliche Änderungen bzw. Modifikationen innerhalb durchge führt werden, ohne die Erfindung zu verlassen, und zwar wie in den anhängenden Ansprüchen dargelegt. Beispielsweise wird in den oben beschriebenen Ausführungsformen das weibliche Verbindungselement geschwenkt; allerdings ist die Erfindung nicht darauf oder hierdurch beschränkt. Das bedeutet, die Verbindungselementanordnung kann so modifiziert werden, daß anstelle des weiblichen Verbindungselementes das männliche Verbindungselement geschwenkt wird. Ferner sind bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Stützwelle 9 für die weiblichen Verbindungselemente vorgesehen, und die Ausnehmungen 10 für die männlichen Verbindungselemente; jedoch kann die Verbindungselementanordnung so modifiziert werden, daß das weibliche Verbindungselement die Ausnehmungen 10 aufweist und das männliche Verbindungselement die Stützwellen 9. Dieses technische Konzept kann auf das Verhältnis zwischen den Drehwellen 18 und den Kupplungsnuten 24 angewandt werden. Zusätzlich ist es für die Drehwellen 18 nicht immer notwendig, mit dem Gehäuse einstückig zu sein; das heißt, die Drehwelle 18 können von dem Gehäuse getrennt werden.

Claims (12)

1. Eingriffsartige Verbindungselementanordnung, welche aufweist: ein männliches Verbindungselement (1) und ein weibliches Verbindungselement (4), die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei ein erstes der männlichen (1) und weiblichen Verbindungselemente (4) eine Stützwelle (9) an einem Endabschnitt des ersten Verbindungselements aufweist, ein zweites der männlichen (1) und weiblichen Verbindungselemente (4) eine Ausnehmung (10) aufweisen, in die die Stützwelle (9) so eingreift, daß das erste Verbindungselement um die Stützwelle (9) schwenkbar ist, um das zweite Verbindungselement in Eingriff zu bringen, wobei das erste Verbindungselement einen Außenrahmen (14), auf dem die Stützwelle (9) montiert ist, und ein Gehäuse (13) aufweist, welches schwenkbar auf dem Außenrahmen über eine Drehwelle (18) gelagert ist, die im wesentlichen parallel zur Stützwelle (9) ist, wobei ferner der Eingriff zwischen der Stützwelle (9) der ersten der männlichen (1) und weiblichen Verbindungselemente (4) und der Ausnehmung (10) der zweiten der männlichen (1) und weiblichen Verbindungselemente (4) ein solcher ist, daß der Außenrahmen (14) des ersten Verbindungselements längs einer bogenförmigen Ortslinie bewegbar ist.
2. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Drehwelle (18) auf dem Gehäuse (13) des ersten Verbindungselements montiert ist, und der Außenrahmen (14) eine Kupplungsnut (24) enthält, in welche die Drehwelle (18) eingefügt wird.
3. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Kupplungsnut (24) sich zu ihrem offenen Ende aufweitet.
4. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Außenrahmen (14) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt enthält, der gegenüber dem ersten Abschnitt so angewinkelt ist, daß der Außenrahmen (14) den Eingriff zwischen dem Gehäuse (13) und dem zweiten Verbindungselement nicht stört.
5. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (13) eine Führungswand (13a) enthält, welche auf jeder von zwei entgegengesetzten Seiten des Gehäuses montiert ist, wobei das Gehäuse (13) und jede dieser Führungswand (13a) eine Einfügungsnut (17) zur Aufnahme der aufrechtstehenden Wände (20) des zweiten Verbindungselements ausbilden.
6. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Außenrahmen (14) einen Verriegelungsvorsprung (22) und ein entsprechendes Verriegelungsstück (21) enthält, die mit einem Eingriffsstück (11), das am zweiten Verbindungselement montiert ist, zusammenwirken.
7. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 6, wobei das Eingriffsstück (11) an das zweite Verbindungselement über ein Verbindungsstück (12) montiert ist, und der Verriegelungsvorsprung (22) und das Verriegelungsstück (21) zwischen dem Eingriffsstück (11) und den aufrechtstehenden Wänden (20) des zweiten Verbindungselements angeordnet sind, wenn das Verriegelungsstück und das Eingriffsstück in Eingriff gebracht werden.
8. Verbindungselementanordnung gemäß Anspruch 6, wobei der Außenrahmen (14) ein Entriegelungsteil (21a) aufweist, welches eindrückbar ist, um das Verriegelungsstück (21) vom Eingriffsstück (11) zu trennen.
9. Verbindungselementanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Drehwelle (18) einen Flansch (18a) enthält, welcher an einem Ende der Drehwelle montiert ist, um eine seitliche Relativbewegung zwischen dem Gehäuse (13) und dem Außenrahmen (14) zu verhindern.
10. Verfahren zum Verbinden erster und zweiter Verbindungselemente, die in einer schamierähnlichen Weise nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verbunden sind, welches die Schritte aufweist:
Bereitstellung jedes der ersten und zweiten Verbindungselemente mit zusammenwirkenden Anschlüssen;
Drehung des ersten Verbindungselements in Bezug zu dem zweiten Verbindungselement um eine erste Achse (9); und
Beibehaltung der Parallelität zwischen den zusammenwirkenden Anschlüssen während des Drehungschritts.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt der Beibehaltung der Parallelität enthält, den Schritt der schwenkbaren Abstützung des Gehäuses (13) auf dem ersten Verbindungselement zur Schwenkbewegung relativ zum ersten Verbindungselement entlang einer zweiten Achse (18), welche parallel zur ersten Achse (9) ist; und der schwenkbaren Bewegung des Gehäuses (13) um eine zweite Achse (18), während das erste Verbindungselement um die erste Achse (9) gedreht wird, um die Anschlüsse im Gehäuse mit den Anschlüssen im zweiten Verbindungselement auszurichten.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt der Beibehaltung der Parallelität den Schritt des im wesentlichen simultanen Eingriffs der Anschlüsse im Gehäuse (13) mit den Anschlüssen in dem zweiten Verbindungselement enthält.
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