DE69714633T2 - Verbindungsstruktur eines Verbinders - Google Patents

Verbindungsstruktur eines Verbinders

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus dem Dokument US-A-4,842,537 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme zweier jeweils mit zwei Sockeln ausgestatteter elektrischer Verbindungselemente bekannt, welche abnehmbar mechanisch miteinander verbunden werden können, wobei diese Sockel dazu neigen, gegeneinander Abweichungen bei der Positionierung (Verschiebung und/oder Neigung) zum Zeitpunkt ihres Zusammenbaus oder ihrer Demontage ebenso wie veränderliche, gegenseitige Abweichungen beim Positionieren (Beabstandung und/oder Neigung) in ihrer zusammengebauten Stellung in wenigstens in ihren die beiden Verbinderelemente tragenden Zonen aufzuweisen. Diese bekannte Vorrichtung weist eine ein erstes Verbinderelement tragende Halterung auf, die ohne Spiel auf einem Sockel befestigt ist; eine zweite, das andere Verbinderelement tragende und am anderen Sockel befestigte Halterung, welche in Bezug auf den Sockel bewegbar ist; sowie eine mechanische Steuereinrichtung, die auf den beiden Halterungen angebracht und geeignet ist, automatisch ein korrektes Verbinden der beiden Verbinderelemente und eine Verriegelung dieser Verbindung zu schaffen, wenn die beiden Sockel miteinander verbunden werden, sowie eine mechanische Trennung des zweiten Verbinderelements vom zweiten Sockel, um die Ventilationsbewegungen der Sockel, und andererseits, das Entkoppeln der beiden Verbinderelemente zum Zeitpunkt der mechanischen Trennung der beiden Sockel zu ermöglichen.
  • Diese bekannte Verbindungsstruktur für Verbinder ist daher der Struktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ähnlich.
  • Aus dem Dokument US-A-2,954,542 ist ein trennbarer elektrischer Verbinder bekannt, in welchem ein schwimmend gelagertes, unverlierbares, selbstausrichtendes, Pufferteil zwei identische Kabelschlußteile auf kugelförmigen Kontaktflächen elastisch verbindet.
  • Aus der US-A-4,909,748 ist ein bewegbarer Verbinder mit einem bewegbaren Gehäuse bekannt, welches an einer Tafel bzw. Platte befestigt und mit Federelementen zum Einfügen in eine in der Tafel bzw. Platte ausgebildete, passende Nut ausgestattet ist. Die Federelemente dienen dazu, Verschiebungen bzw. Verlagerungen, die beim Einfügen eines Partnergehäuses eines Partnerverbinders in das bewegbare Gehäuse entstanden sind, elastisch auszugleichen.
  • In einer weiteren herkömmlichen Struktur, wie sie in der Veröffentlichung Nr. 64- 27982 eines ungeprüften japanischen Gebrauchsmusters offenbart ist, sind an einem Gehäuse eines ersten Verbinders ein zum Einfügen in einen Halteabschnitt, wie eine Seitenwandverkleidung eines Fahrzeugs, geeignetes, ringartiges Federelement und ein Führungsflansch vorgesehen, wobei ein zweiter Verbinder durch das Federelement elastisch getragen wird, so daß der zweite Verbinder in die Richtungen oben, unten, links und rechts bewegt werden kann und mit dieser Struktur diese mangelnde Passgenauigkeit durch elastisches Verformen des Federelements abgefangen wird, selbst wenn der mit dem ersten Verbinder zu verbindende zweite Verbinder etwas unpassend zum ersten Verbinder steht.
  • Bei der in der oben genannten Veröffentlichung offenbarten Struktur zum Verbinden eines Verbinders ist der Führungsflansch geeignet, in die im Halteabschnitt ausgebildete Führungsnut eingefügt zu werden, wobei das Federelement zum elastischen Tragen des zweiten Verbinders am Gehäuse des ersten Verbinders vorgesehen sein muß, und daher besteht dort das Problem, daß dieses Gehäuse kompliziert aufgebaut ist. Darüber hinaus ist der Halteabschnitt in eine Befestigungstafel und eine Haltetafel geteilt, wobei die beiden Tafeln vertikal voneinander getrennt vorliegen, und in dieser Stellung muß der Führungsflansch in die Führungsnut eingefügt werden, um den ersten Verbinder am Halteabschnitt zu befestigen. Es besteht daher das Problem, daß der Befestigungsvorgang des ersten Verbinders mühselig ist.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, den zweiten Verbinder unter Aufbringung einer großen Kraft gegen den ersten Verbinder zu drücken, wenn die beiden Verbinder durch Einfügen des zweiten Verbinders in den am Halteabschnitt befestigten ersten Verbindex mittels des Leitungsflansches miteinander verbunden werden, und dies wirft ein Problem auf, das darin besteht, daß der Führungsflansch des ersten Verbinders und ein Halteabschnitt zum Halten dieses Führungsflansches, also eine die Führungsnut im Halteabschnitt bildende Wand, Gefahr laufen, beschädigt zu werden. Insbesondere wenn der Befestigungswinkel des Gehäuses am ersten Verbinder nicht mit jenem des Gehäuses des zweiten Verbinders übereinstimmt, wirkt ein starkes Biegemoment beim miteinander Verbinden der beiden Verbinder auf den Führungsflansch und den Halteabschnitt dieses Führungsflansches, was zu dem Problem führt, daß der Führungsflansch oder der Halteabschnitt Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
  • Um eine elektrische Verbindung von hoher Zuverlässigkeit bei gleichzeitigem Verhindern von Schäden an den Verbinderanschlüssen und am Gehäuse zu vermeiden, wurde eine Anordnung vorgeschlagen (wie in der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Gebrauchsmusters 1-22278 offenbart), in der ein Paar von Schaftabschnitten entweder an einer äußeren Fläche eines inneren Gehäuses (erster Verbinder) oder an einer inneren Fläche eines dieses innere Gehäuse tragenden äußeren Gehäuses überstehend ausgebildet ist, wobei Trageabschnitte zum drehenden Lagern der entsprechenden Schaftabschnitte am anderen Teil ausgebildet sind. Wenn ein Verbindergehäuse (zweiter Verbinder), welches mit dem inneren Gehäuse verbunden werden soll, in einer aufgrund eines Herstellungsfehlers zu diesem geneigten Stellung in das innere Gehäuse eingefügt wird, so wird das innere Gehäuse um die Schaftabschnitte geschwenkt bzw. verdreht, um diesen Herstellungsfehler auszugleichen. Hierdurch wird eine ordnungsgemäße Verbindung des inneren Gehäuses und des Verbindergehäuses ermöglicht.
  • In der obigen Anordnung muß das Paar von Schaftabschnitten jedoch überstehend an der äußeren Fläche des inneren Gehäuses oder der inneren Fläche des äußeren Gehäuses ausgebildet werden, wodurch die Abmessungen des Verbinders in der Breite unvermeidlich vergrößert werden, und zudem ist die Richtung der Schwenkverlagerung des inneren Gehäuses auf eine Richtung beschränkt, und wenn das Verbindergehäuse beispielsweise in einer senkrecht zur Richtung der Schwenkverlagerung des inneren Gehäuses schief bzw. geneigt ist, besteht daher das Problem, daß das innere Gehäuse und das Verbindergehäuse nicht ordnungsgemäß miteinander verbunden werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Probleme ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Verbindungsstruktur für Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, mittels welcher ein Paar von Verbindern leicht miteinander ordnungsgemäß verbunden werden kann, ohne die Abmessungen des Verbinders in Richtung der Breite zu vergrößern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen von. Merkmalen des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 definiert.
  • Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 1 eine Verbindungsstruktur für Verbinder geschaffen, welche aufweist: einen auf einem Halteabschnitt getragenen ersten Verbinder; einen mit dem ersten Verbinder verbundenen zweiten Verbinder; einen überstehend an einer Unterseite des ersten Verbinders oder einer Wandfläche des Halteabschnitts ausgebildeten kugelförmigen Stützabschnitt; und einen Halteabschnitt zum Halten des auf dem anderen Teil ausgebildeten Stützabschnittes; wobei der erste Verbinder schwenkend um den Stützabschnitt verlagert wird, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden wird.
  • Wenn der erste und der zweite Verbinder miteinander in einer Stellung verbunden werden, in welcher der Montagewinkel des ersten Verbinders nicht mit dem Montagewinkel des zweiten Verbinders übereinstimmt, wird in dieser Anordnung der erste Verbinder schwenkend um den kugelförmigen Stützabschnitt herum bewegt, und die Abweichung der Montagewinkel voneinander wird daher korrigiert, so daß die beiden Verbinder ordnungsgemäß miteinander verbunden werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben genannten und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung offenkundig. In der begleitenden Zeichnung gilt:
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinder-Verbindungsstruktur der obigen Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Stellung zeigt, in welcher ein erster Verbinder durch einen Halteabschnitt getragen wird;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die den Vorgang des Verbindens des ersten mit dem zweiten Verbinder zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verbindungszustand zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur. Dieser Verbinder weist einen ersten Verbinder 2 auf, der geeignet ist, an einem Halteabschnitt 1, wie einem Armaturenbrett eines Automobils, befestigt zu werden, und einen mit dem ersten Verbinder 2 verbundenen zweiten Verbinder 3. Der erste Verbinder 2 wird durch einen Halter 4 auf dem Halteabschnitt 1 gehalten, und der zweite Verbinder 3 ist einstückig auf einer elektronischen Einheit 5 wie einer Meßeinheit, einer Klimaanlage oder einer Navigationsvorrichtung befestigt.
  • Der erste Verbinder 2 weist ein Steckerverbindergehäuse 7 mit Räumen 6 zum Aufnehmen von Anschlüssen auf, sowie in diese Räume 6 zum Aufnehmen von Anschlüssen jeweils aufgenommene Buchsenanschlüsse (nicht gezeigt). Ein Paar von Vorsprüngen 8 zur Vermeidung von Spiel ist jeweils an hinteren Abschnitten der oberen und der unteren Flächen des Verbindergehäuses 7 ausgebildet. Ein Schaftabschnitt 9 ist an einer Bodenfläche des Verbindergehäuses 7 ausgebildet und steht von dieser hervor, und ein kugelförmiger Stützabschnitt 11 mit einem kreuzförmigen Schlitz 10 ist an einem distalen Ende dieses Schaftabschnitts 9 ausgebildet.
  • Der Halter 4 enthält eine Rahmenplatte 13 mit einer Öffnung 12 zum Aufnehmen eines Bodenabschnitts des ersten Verbinders 2, jeweils von gegenüberliegenden (rechts und links) Seitenabschnitten einer Rückseite der Rahmenplatte 13 überstehende Halteabschnitte 14 und einen Halteabschnitt 15 zum Halten des Stützabschnitts 11 des ersten Verbinders 2. Ein Paar von kleinen Vorsprüngen 16 ist an jeder der oberen und unteren Seiten der Öffnung 12 ausgebildet und stößt gegen die zugehörigen Vorsprünge 8 zur Vermeidung von Spiel, wenn der erste Verbinder 2 gehalten wird. Der Halteabschnitt 14 weist ein Paar von oberen und unteren Füßen 17 auf, von denen jeder einen an einem distalen Ende hiervon ausgebildeten Befestigungsvorsprung 18 hat, wobei eine konisch zulaufende oder geneigte Fläche 19 an einer äußeren Fläche des Befestigungsvorsprungs 18 ausgebildet ist.
  • Der Halteabschnitt 15 weist einen von den unteren, oberen, und rechten und linken Seiten der Öffnung 12 an deren Rückseite in Richtung ihrer Innenseite sich erstreckenden Stützrahmen 20 auf, sowie ein in einem Zwischenabschnitt des Stützrahmens 20 ausgebildetes, eingelassenes Loch 21. Das eingelassene Loch 21 ist dem am Boden des ersten Verbinders 2 ausgebildeten Stützabschnitt 11 entsprechend in Kugelform ausgebildet, und mehr als eine Hälfte des Stützabschnitts 11 kann im eingelassenen Loch 21 aufgenommen werden. Durch Einfügen des Stützabschnittes 11 in das eingelassene Loch 21 mittels Druck wird der erste Verbinder 2 mit dem Halter 4 verbunden, und der erste Verbinder 2 ist, mit der Möglichkeit der Schwenkbewegung um den Stützabschnitt 11 herum, gelagert.
  • Der Halteabschnitt 1 weist eine Scheibe mit einer Öffnung 22 zum Aufnehmen des Halteabschnitts 15 des Halters 4 auf, und eine Nut 23 ist an einem oberen Seitenabschnitt des Halteabschnittes 1 ausgebildet, und ein Kabel oder Kabelbaum des ersten Verbinders 2 ist durch diese Nut 23 in die Öffnung 22 eingeführt. An jeweils gegenüberliegenden (rechten und linken) Seiten der Öffnung 22 sind Aussparungen 24 zum Befestigen der Halteabschnitte 14 des Halters 4 ausgebildet, und eine Aussparung 25 zum Aufnehmen des unteren Abschnitts des Stützrahmens 20 des Halteabschnitts 15 ist an einer unteren Seite der Öffnung 22 ausgebildet.
  • Der zweite Verbinder 3 weist ein Steckerverbindergehäuse 26 mit einer Öffnung 25 zum Anfügen an das Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 auf. Das Verbindergehäuse 26 hat eine nach außen verbreiterte, konisch zulaufende Fläche 27, welche an einem Einlaufabschnitt der Öffnung 25 ausgebildet ist, und den Räumen 6 zum Aufnehmen von Anschlüssen entsprechende Anschlußverbindungsabschnitte 28 sind am Verbindergehäuse 26 ausgebildet, wobei jeder der Anschlußverbindungsabschnitte 28 einen Steckeranschluß zum Verbinden mit dem entsprechenden Buchsenanschluß des ersten Verbinders 2 aufweist.
  • Zum Verbinden des ersten Verbinders 2 mit dem zweiten Verbinder 3 wird als erstes der am Boden des ersten Verbinders 2 ausgebildete Stützabschnitt 11 mittels Druck in das im Halteabschnitt 15 des Halters 4 eingelassene Loch 21 eingefügt, wodurch der erste Verbinder 2 mit dem Halter 4 verbunden wird. Im Stützabschnitt 11 ist der kreuzförmige Schlitz 10 ausgebildet, und daher wird der Stützabschnitt 11 zur Verringerung seines Durchmessers elastisch verformt, wenn der Stützabschnitt 11 in das eingelassene Loch 21 mittels Druck eingefügt wird. Er kann daher mittels Druck reibungslos bzw. ohne besonderen Kraftaufwand in das eingelassene Loch 21 eingefügt werden.
  • Die an den gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenabschnitten des Halters 4 ausgebildeten Halteabschnitte 14 werden dann mittels Druck in die entsprechenden, jeweils in einander gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenabschnitten des Halteabschnitts 1 ausgeformte Aussparungen 24 eingefügt, so daß der Halteabschnitt 15 des Halters 4 in die Öffnung 22 des Halteabschnitts 1 eingefügt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und in dieser Stellung ist der Halter 4 am Halteabschnitt 1 befestigt, wobei der erste Verbinder 2 mittels dieses Halters 4 am Halteabschnitt 1 gehalten wird.
  • Die jeweils mit der konisch zulaufenden oder geneigten Fläche 19 ausgestatteten Befestigungsvorsprünge 18 sind arm distalen Ende der Halteabschnitte. 14 ausgebildet, und die geneigten Flächen 19 werden daher in Gleitkontakt mit den inneren Flächen der entsprechenden Aussparungen 24 gehalten, und die Füße 17 der Halteabschnitte 14 sind elastisch verformt, wodurch die Befestigungsvorsprünge 18 in die entsprechenden Aussparungen 24 mittels Druck eingefügt sind. Daher kann der Halter 4 einfach in eine verbundene Stellung überführt werden, in welcher die Rückseite eines jeden Befestigungsvorsprunges 18 gegen den Umfangsrandabschnitt der zugehörigen Aussparungen 24 gedrückt wird.
  • Anschließend wird die Elektronikeinheit 5, an welche der zweite Verbinder 3 angefügt ist, in Richtung zum Halter 4 und zum ersten Verbinder 2 gedrückt, und die Öffnung 25 im Verbindergehäuse 26 des zweiten Verbinders 3 wird an das Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 angefügt, wodurch der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 3 miteinander verbunden werden.
  • Stimmt der Montagewinkel des Verbindergehäuses 7 des ersten Verbinders 2 nicht mit jenem des Verbindergehäuses 26 des zweiten Verbinders 3 beim Verbinden des zweiten Verbinders 3 mit dem ersten Verbinder 2 überein, so wird die auf dem Verbindergehäuse 26 des zweiten Verbinders 3 ausgebildete, nach außen verbreiterte, konisch zulaufende Fläche 27 in Gleitkontakt mit dem Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 gebracht, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und das Verbindergehäuse 26 des zweiten Verbinders 3 wird am Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 angefügt.
  • Der erste Verbinder 2 ist um den Stützabschnitt 11 herum schwenkbar angebracht, und daher wird der Stützabschnitt 11 auf der Fläche des eingelassenen Lochs 21 entsprechend der Bewegung der vorderen Seite des Verbindergehäuses 7 entlang der konisch zulaufenden Fläche 27 schwenkend in die Öffnung 25 bewegt, so daß der zweite Verbinder 2 in einen dem Einlaßwinkel des zweiten Verbinders 3 entsprechenden Montagewinkel geschwenkt wird, und der Einlaßwinkel des zweiten Verbinders 3 wird entsprechend diesem Montagewinkel des ersten Verbinders 2 korrigiert. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Verbindergehäuse 26 des zweiten Verbinders 3 ordentlich an das Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 angefügt, wodurch die beiden miteinander verbunden werden, und die Anschlußverbindungsabschnitte 28 des zweiten Verbinders 3 werden jeweils in die Räume 6 zum Aufnehmen der Anschlüsse im ersten Verbinder 2 eingefügt, so daß die Anschlüsse miteinander verbunden sind Der kugelförmige Stützabschnitt 11 ist am Boden des ersten Verbinders 2 ausgeformt, und der Halteabschnitt 15 zum Halten des Stützabschnittes 11 ist an dem am Halteabschnitt 1 befestigten Halter 4 ausgebildet, und somit wird beim Verbinden des zweiten Verbinders 3 mit dem ersten Verbinder 2 der erste Verbinder 2 um den kugelförmigen Stützabschnitt 11 herum geschwenkt. Mit dieser Anordnung kann die Abweichung der Montagewinkel der beiden Verbinder 2 und 3 durch schwenkende Verlagerung des zweiten Verbinders 2 entsprechend dem Einlaßwinkel des zweiten Verbinders 3 korrigiert werden, selbst wenn der Einlaßwinkel des zweiten Verbinders 3 in keiner Richtung mit dem Montagewinkel des zweiten Verbinders 2 beim Befestigen der den zweiten Verbinder 3 tragenden Elektronikeinheit 5 mit dem Montageabschnitt 1 übereinstimmt.
  • Die Verbindergehäuse 7 und 26 und der zugehörige Stützabschnitt werden daher beim miteinander Verbinden der beiden Verbinder 2 und 3 keinem großen Biegemoment ausgesetzt, wodurch Schäden an den beiden Gehäusen wirksam vermieden werden können, und zudem können die Verbinder 2 und 3 leicht und eindeutig derart miteinander verbunden werden, so daß die Anschlüsse in den Verbindergehäusen 7 und 26 jeweils ordentlich mit den passenden Anschlüssen im Verbindergehäuse 26 verbunden werden können. Darüber hinaus besteht keine Notwendigkeit, Schaftabschnitte und Lagerabschnitte auf der äußeren Fläche des Verbindergehäuses 7 auszubilden. Die Breite des ersten Verbinders 2 kann daher klein gehalten werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform ist der kreuzförmige Schlitz 10 in dem am Boden des ersten Verbinders 2 ausgebildeten, kugelförmigen Stützabschnitt 11 ausgebildet, wobei der Durchmesser des Stützabschnitts 11 leicht reduziert werden kann. Bei dieser Anordnung wird der Stützabschnitt 11 beim Verbinden des ersten Verbinders 2 mit dem Halter 4 der zur Verringerung seines Durchmesser elastisch verformt, und der Stützabschnitt 11 kann hierdurch leicht mittels Druck in das eingelassene Loch 21 des Halteabschnittes 15 eingefügt werden.
  • Das mehr als eine Hälfte des Stützabschnittes 11 aufnehmende, eingelassene Loch 21 ist am Halteabschnitt 15 ausgebildet, und der Stützabschnitt 11 wird durch den Halteabschnitt 15 durch ein Umfassen gehalten, der Verbindungszustand zwischen dem ersten Verbinder 2 und dem Halter 4 kann daher mit der einfachen Anordnung aufrechterhalten werden, ohne daß separate Montageeinrichtungen benötigt würden.
  • In der oben genannten Ausführungsform ist die nach außen verbreiterte, konisch zulaufende Fläche 21 am vorderen Ende des Buchsenverbindungsgehäuses 26 des zweiten Verbinders 3 ausgebildet, und wenn die zweite Verbinder 3 mit der ersten Verbinder 2 verbunden wird, wird die konisch zulaufende Fläche 27 in Kontakt mit dem Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 2 gebracht, selbst wenn sich der Montagewinkel des ersten Verbinders 2 deutlich von jenem des zweiten Verbinders 3 unterscheidet, wobei sie von diesem geleitet bzw. geführt wird, wobei das Verbindergehäuse 26 des zweiten Verbinders 3 am Verbindergehäuse 7 angefügt wird. Somit ist das nicht Übereinstimmen der Montagewinkel wirksam korrigiert, und die beiden Verbinder 2 und 3 können eindeutig miteinander verbunden werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform sind die Vorsprünge 8 zur Vermeidung von Spiel jeweils an den oberen und unteren Flächen des Verbindergehäuses 7 des ersten Verbinders 2 ausgebildet, und das Paar von kleinen Vorsprüngen 16 zum Stoßen gegen die zugehörigen Vorsprünge 8 zur Vermeidung von Spiel im befestigten Zustand des ersten Verbinders 2 sind an jeder der oberen und unteren Flächen der Öffnung 12 im Halter 4 ausgebildet. Einander gegenüberliegende Seitenflächen des hinteren Abschnitts eines jeden Vorsprunges 8 werden daher gegen die zugeordneten kleinen Vorsprünge 16 gehalten. Hierdurch wird das Spiel des ersten Verbinders 2 unterbunden, und der Haltezustand des ersten Verbinders 2 ist wirksam stabilisiert.
  • Obwohl in der oben genannten Ausführungsform der erste Verbinder 2 durch den am Halteabschnitt 1, wie etwa einem Armaturenbrett eines Automobils, befestigten Halter 4 am Halteabschnitt 1 gehalten wird, kann der Halteabschnitt 15 zum Halten des Stützabschnittes 11 am Halteabschnitt 1 vorgesehen sein, wobei der erste Verbinder 2 in diesem Falle direkt am Halteabschnitt 1 angebracht ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann ein vom Halteabschnitt 1 vorspringender Führungsabschnitt 29 dort vorgesehen sein, und dieser Führungsabschnitt 29 leitet den an der Elektronikeinheit 5 befestigten zweiten Verbinder 3 beim Verbinden des zweiten Verbinders 3 mit dem ersten Verbinder 2. In dieser Anordnung wird die Elektronikeinheit 5 gleitend entlang dem Führungsabschnitt 29 bewegt, und der an der Elektronikeinheit 5 befestigte zweite Verbinder 3 wird so geführt, daß das Nichtübereinstimmen des Montagewinkels korrigiert wird, und die beiden Verbinder 2 und 3 können daher leichter und eindeutiger miteinander verbunden werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform ist der die Buchsenanschlüsse und das Steckerverbindergehäuse 7 einschließende, erste Verbinder 2 am Halteabschnitt 1, wie etwa einem Armaturenbrett eines Automobils, angebracht, wobei der erste Verbinder 2 um den Stützabschnitt 11 schwenkbar gelagert am Boden des Verbindergehäuses 7 ausgestaltet ist. Anstelle dieser Anordnung kann eine Anordnung verwendet werden, in welcher der Stützabschnitt 11 oder der Halteabschnitt 15, an welchem der die Steckeranschlüsse und das Buchsenverbindergehäuse 26 umfassende Verbinder 3 ausgebildet ist, wobei dieser Verbinder als ein erster Verbinder verwendet wird, und dieser Verbinder auf dem Halteabschnitt 1 angebracht ist.
  • Anstelle der oben genannten Anordnung, in welcher der zweite Verbinder 3 an der Elektronikeinheit 5 angefügt ist und diese Elektronikeinheit 5 am Halteabschnitt 1 befestigt ist, um den zweiten Verbinder 3 mit dem am Halteabschnitt 1 angebrachten Verbinder 2 zu verbinden, kann der zweite Verbinder 3 direkt mit dem am Halteabschnitt 1 angebrachten ersten Verbinder 2 verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, ist der kugelförmige Stützabschnitt überstehend entweder am Boden des ersten Verbinders oder an der Wandfläche des Halteabschnittes ausgebildet, während der Halteabschnitt zum Halten des Stützabschnittes am anderen Teil ausgebildet ist, wobei der erste Verbinder beim Verbinden des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder um den Stützabschnitt herum geschwenkt wird. Das Nichtübereinstimmen der Montagewinkel der beiden Verbinder kann daher durch Schwenken des ersten Verbinders entsprechend dem Einlaßwinkel des zweiten Verbinders korrigiert werden, selbst wenn der Einlaßwinkel des zweiten Verbinders in keiner Richtung mit dem Montagewinkel des ersten Verbinders beim miteinander Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders übereinstimmt.
  • Die Verbindergehäuse und ihre Stützabschnitte werden beim miteinander Verbinden der beiden Verbinder daher keinem großen Biegemoment ausgesetzt, wodurch eine Beschädigung derselben wirksam verhindert werden kann. Zudem können die beiden Verbinder leicht und eindeutig miteinander verbunden werden, so daß die zusammengehörenden Anschlüsse in den Verbindergehäusen miteinander verbunden werden können; ein weiterer erzielter Vorteil liegt zudem darin, daß die Breite des Verbinders klein gehalten werden kann.
  • Der kugelförmige Stützabschnitt weist darüber hinaus den Schlitz auf, welcher eine Reduzierung bzw. Verkleinerung bzw. Verengung des Durchmessers des Stützabschnitts ermöglicht, und das mehr als eine Hälfte des Stützabschnitts aufnehmende, eingelassene Loch ist im Halteabschnitt ausgebildet. Beim Abstützen des ersten Verbinders auf dem Halteabschnitt wird der Stützabschnitt daher zur Reduzierung seines Durchmessers elastisch verformt und kann leicht in das eingelassene Loch im Halteabschnitt eingefügt werden, um hierin durch Umfassen gehalten zu werden. Der Verbindungszustand zwischen dem ersten Verbinder kann darüber hinaus mit der einfachen Anordnung am Halteabschnitt gehalten werden, ohne daß separate Halteeinrichtungen nötig sind.
  • Die nach außen verbreiterte, konisch zulaufende Fläche ist am vorderen Ende des Buchsenverbindergehäuses ausgebildet, das den ersten oder zweiten Verbinder darstellt. Die konisch zulaufende Fläche stößt daher selbst dann gegen den Steckerverbinder und wird durch diesen geführt, wenn der Montagewinkel des ersten Verbinders in nur geringen Maße mit dem Montagewinkel des zweiten Verbinders beim miteinander Verbinden der beiden Verbinder übereinstimmt, wobei die Verbindergehäuse der beiden Verbinder miteinander verbunden werden. Das Nichtübereinstimmen der Montagewinkel ist somit vorteilhaft wirksam korrigiert.
  • Der Führungsabschnitt zum Führen des zweiten Verbinders beim Verbinden des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder ist auf dem Halteabschnitt ausgebildet und steht von diesem hervor. Der zweite Verbinder wird daher entlang dem Führungsabschnitt verschoben, so daß der Montagewinkel des zweiten Verbinders korrigiert werden kann, und die beiden Verbinder können einfacher und ordentlicher miteinander verbunden werden.
  • Die vorangegangene Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde aus Gründen der Darstellung und Beschreibung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die ausdrücklich offenbarte Form zu beschränken, und Modifikationen und Änderungen sind im Hinblick auf die Erfindung möglich. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, welche für die besondere, ins Auge gefaßte Verwendung geeignet sind. Der Umfang der Erfindung soll durch die angehängten Ansprüche festgelegt werden.

Claims (5)

1. Verbinder-Verbindungsstruktur, welche aufweist:
einen ersten Verbinder (2), welcher auf einem Befestigungsabschnitt (1) angebracht ist;
einen zweiten Verbinder (3), der mit dem ersten Verbinder (2) verbunden werden soll;
einen kugelförmigen Stützabschnitt (11), welcher überstehend entweder am Boden des ersten Verbinders (2) oder einer Wandfläche des Befestigungsabschnitts (1) ausgebildet ist; und
einen Halteabschnitt (15) zum Halten des am anderen Teil ausgebildeten Stützabschnittes (11);
wobei beim Verbinden des zweiten Verbinders (3) mit dem ersten Verbinder (2) der erste Verbinder (2) in einer Schwenkbewegung um den Stützabschnitt (11) verlagert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (15) ein eingelassenes Loch (21) aufweist, welches dem Stützabschnitt (1 J) entsprechend eine Kugelform aufweist, wobei mehr als eine Hälfte des Stützabschnitts (11) in dem eingelassenen Loch (21) aufgenommen werden kann.
2. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, in welcher der kugelförmige Stützabschnitt (11) einen Schlitz (10) aufweist, welcher die Reduzierung des Durchmessers des Stützabschnittes (11) ermöglicht.
3. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, in welcher eine nach außen verbreiterte, konisch zulaufende Fläche (27) an einem vorderen Ende eines Buchsenverbindergehäuses (26) ausgebildet ist, welches den ersten Verbinder (2) oder den zweiten Verbinder (3) darstellt.
4. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1,
in welcher ein Führungsabschnitt (29) zum Führen des zweiten Verbinders (3) beim Verbinden des zweiten Verbinders (3) mit dem ersten Verbinder (2) an dem Befestigungsabschnitt (1) ausgebildet ist und über diesen hervorsteht.
5. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1,
in welcher ein Paar von Vorsprüngen (8) zur Vermeidung von Spiel an ersten gegenüberliegenden Seiten entweder des ersten Verbinders (2) oder des Befestigungsabschnittes (1) ausgebildet sind, wobei ein Paar von kleinen, gegen die Vorsprünge (8) zur Vermeidung von Spiel stoßenden Vorsprünge (16) an zweiten gegenüberliegenden Flächen des anderen Teils ausgebildet sind, wobei sie den ersten gegenüberliegenden Seitenflächen gegenüberliegen.
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