DE69321926T2 - Ölkühler ohne Gehäuse und Verfahren zur dessen Herstellung - Google Patents

Ölkühler ohne Gehäuse und Verfahren zur dessen Herstellung

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch Laminieren einer Vielzahl von Plattenelementen gebildeten Ölkühler ohne Gehäuse und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Beispielsweise ist ein in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei-4-87726 (US-A- 5,099,912) beschriebene Apparatur als ein durch Laminieren einer Vielzahl von Plattenelementen gebildeter Ölkühler ohne Gehäuse bekannt.
  • Die Fig. 18 bis 21 zeigen ein Beispiel eines solchen Typs von Ölkühler ohne Gehäuse.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein durch wechselweises Laminieren erster und zweiter aus Aluminium bestehender Platten 3 und 5 gebildetes Kernstück. Ein Verbundtank 4 ist auf dem Kernstück 1 montiert. In dem Verbundtank 4 sind ein Kühlwassereinlaßtank 11 und ein Kühlwasserauslaßtank 13 durch ein oberes Gehäuse 7 und ein unteres Gehäuse 9 aus Aluminium ausgebildet. Zwei in der ersten Platte 3 vorgesehene Kühlwasserdurchgangslöcher 15 öffnen sich in den Einlaßtank 11 bzw. den Auslaßtank 13.
  • Ferner sind, wie in Fig. 20 gezeigt, Durchgangslöcher 17 und 19 in den jeweiligen Mittelteilen des oberen Gehäuses 7 und des unteren Gehäuses 9 ausgebildet, während ein mit einem von zwei in der ersten Platte 3 vorgesehenen Öldurchgangslöchern 21 in Verbindung stehendes Durchgangsloch 22 in dem unteren Gehäuse 9 ausgebildet ist, so daß das andere Öldurchgangsloch 21 der ersten Platte 3 durch das untere Gehäuse versperrt wird. Ferner sind ein Kühlwasserzulaufrohr 23 und ein Kühlwasserauslaufrohr 25 am oberen Gehäuse 7 so befestigt, daß sie konzentrisch in einem Abstand von 180º angeordnet sind. Jeweilige einsatzseitige Endstücke 23a und 25a der Kühlwasserzulauf- und -auslaufrohre 23 und 25 öffnen sich in die Einlaß- und Auslaßtanks 11 bzw. 13.
  • Andererseits sind in einem unteren Abschnitt des Kernstücks 1 eine untere Platte 27, eine Verstärkungsplatte 29 und eine Montageplatte 31 aus Aluminium der Reihe nach angeordnet. Durchgangslöcher 33, 35 und 37 sind in den Mittelstücken der jeweiligen Platten 27, 29 und 31 so ausgebildet, daß sie konzentrisch mit den Durchgangslöchern 17 und 19 sind.
  • Ferner ist an der Seite dieser Durchgangslöcher 33, 35 und 37 eine Ölzulauföffnung 39 so ausgebildet, daß sie sich in eines von zwei in der zweiten Platte 5 vorgesehenen Öldurchgangslöcher 21 öffnet. Das andere Öldurchgangsloch 21 auf der zweiten Platte 5 wird durch die untere Platte 27 versperrt. Ferner werden die seitlichen Kühlungsdurchlaßlöcher 15, 15 der zweiten Platte 5 von der unteren Platte 27 versperrt bzw. blockiert. Ferner ist eine Abdichtung 41 an einem unteren Teilbereich der Montageplatte 31 befestigt.
  • Ferner sind Durchgangslöcher 43 und 45 in den das Kernstück 1 bildenden Mittelstücken der ersten und zweiten Platten 3 und 5 ausgebildet. Ein Ölauslaufrohr 47 aus Aluminium ist in den zwei Durchgangslöchern 43 und 45 angebracht. Ferner ist ein Ölrücklaufrohr 51, das durch einen Stehbolzen, wie in Fig. 21 gezeigt, gebildet wird und an einem Träger 49 einer Maschine befestigt ist, so daß ein Ölauslaufdurchlaß gebildet wird, in das Ölauslaufrohr 47 eingesetzt. Das Kernstück 1 ist an dem Träger 49 durch Anschrauben einer Schraubenmutter 55 mit einem in einem oberen Teil des Ölrücklaufrohrs 51 ausgebildeten Gewindeabschnitt 53 befestigt. Natürlich kann ein durch Verbinden des Ölrücklaufrohrs 51 und der Schraubenmutter 55 zu einem Körper gebildeter Stehbolzen mit dem Träger 49 verschraubt werden.
  • Vier Durchgangslöcher sind in den ersten und zweiten Platten 3 und 5 so ausgebildet, daß sie in Abständen von 90º von ihren Mittelstücken angeordnet sind. Ein Paar von einander gegenüberliegenden Durchgangslöchern ist als ein oben beschriebenes Kühlwasserdurchlaßloch 15 vorgesehen, während das andere Paar von einander gegenüberliegenden Durchgangslöchern als ein oben beschriebenes Öldurchgangsloch 21 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, sind zylindrische Stücke bzw. Teilbereiche 57 und 59 am äußeren Umfangsrand eines Plattenkörpers 3a der ersten Platte 3 und dem Rand des Durchgangslochs davon integral ausgebildet. Ferner sind zum Plattenkörper 3a der ersten Platte 3 vorspringende Ansatzstücke 61 und 63 am äußeren Umfangsrand eines Plattenkörpers 5a der zweiten Platte 5 und am Rand des Durchgangslochs davon integral ausgebildet. Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt, sind die äußeren Seiten der vorspringenden Ansatzstücke 61 und 63 der zweiten Platte 5 an die Innenseiten der zylindrischen Stücke 57 und 59 der ersten Platte 3 gelötet, so daß ein Kühlwasserdurchgang 65 von der Innenseite der ersten Platte 3 und der Innenseite der zweiten Platte 5 und ein Öldurchgang 67 von der Außenseite der ersten Platte 3 und den Innenseiten der zylindrischen Teile bzw. Teilbereiche 57 und 59 der ersten Platte 3 gebildet werden.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, sind in dem zylindrischen Teil 57 der ersten Platte 3 ein großformatiges Teilstück 69 und ein kleinformatiges Teilstück 71 in der Öffnungsendseite bzw. dem Plattenkörper 3a ausgebildet. Verlöten wird in dem Zustand ausgeführt, in dem das große Teilstück 69 einer oberen ersten Platte 3 in das kleinformatige Teilstück 71 einer unteren ersten Platte 3 angrenzend an die obere erste Platte 3 eingepaßt wird, so daß eine zweite Platte 5 zwischen den ersten Platten 3 angeordnet ist.
  • In dem vorgenannten Ölkühler ohne Gehäuse werden, nachdem vorher ein korrosionsbeständiges Flußmittel auf die jeweiligen Teile aufgetragen und im vorraus getrocknet wurde, die vorspringenden Ansatzstücke 61 und 63 der zweiten Platte 5 auf die zylindrischen Teilstücke 57 und 59 der ersten Platte 3 aufgesetzt. Dann wird das großformatige Teilstück 69 der ersten Platte 3 auf das kleinformatige Teilstück 71 der anderen ersten Platte 3 aufgesetzt, und in die in den Mittelstükken dieser Platten 3 und 5 angeordneten Durchgangslöcher 43 und 45 wird das Ölauslaufrohr 47 eingesetzt, so daß auf diese Weise ein Kernstück 1 gebildet wird. Danach werden die untere Platte 27, die Verstärkungsplatte 29 und die Montageplatte 31 an den oberen und unteren Gehäusen 7 und 9 angebracht und in einem Ofen erhitzt, so daß ein Verlöten der jeweiligen Teile erfolgt. Auf diese Weise wird der Ölkühler ohne Gehäuse hergestellt.
  • Nachdem Kühlwasser von dem Kühlwasserzulaufrohr 23 in den Kühlwassereinlaßtank 11 fließt, geht in dem vorgenannten Ölkühler ohne Gehäuse das Kühlwasser so durch die Kühlwasserdurchgangslöcher 15 der ersten und zweiten Platten 3 und 5 hindurch, daß entsprechende Kühlwasserdurchgänge 65 mit Kühlwasser gefüllt werden. Dann wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl in dem Öldurchgang 67 unterzogen und fließt dann von dem Kühlwasserauslaufrohr 25 an der Seite des Auslaßtanks 13 aus.
  • Andererseits fließt Öl, wie in Fig. 21 gezeigt, von dem maschinenseitigen Ölzulaufdurchgang 73 in das Kernstück 1 durch eine in einem unteren Teilstück des Kernstücks 1 angeordnete Ölzulauföffnung 39. Nachdem das Öl durch entsprechende Öldurchgangslöcher 21 durchgeht, so daß der Öldurchgang mit Öl gefüllt ist, wird das Öl einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in dem Kühlwasserdurchgang 65 unterzogen und fließt dann in einen Ölauslaßtank 75. Danach wird das Öl durch einen oberhalb dem Ölauslaßtank 75 angeordneten Ölfilter 77 gereinigt und fließt dann von dem Ölauslaufdurchgang 79 durch ein Ölrücklaufrohr 51 zur Maschinenseite.
  • Der konventionelle Ölkühler ohne Gehäuse hat jedoch eine Struktur, in der Öl und Kühlwasser in einem Oberteil des Kernstücks 1 getrennt ein- und ausgeleitet werden, so daß Ölzulauf- und -auslaufdurchgänge und Kühlwasserzulauf- und - auslaufdurchgänge in dem Oberteil des Kernstücks 1 Platz beanspruchen. Deshalb wird der Ölauslaßtank 75 von dem oberen und unteren Gehäuse 7 und 9 gebildet. Um eine Verbindung des Ölauslaßtanks 75 mit dem auf dem oberen Gehäuse 7 angeordneten Ölfilter 77 herzustellen, ist ein Öffnungsloch im Mittelteil des oberen Gehäuses 7 ausgebildet. Dementsprechend ist das obere Gehäuse 7 mit dem Öffnungsloch in seiner Mitte wie ein freitragender Träger gestaltet, der in seiner Mitte freibeweglich bleibt, aber von seinem Umfang getragen wird. In dem gehäuselosen Ölkühler mit solcher Struktur wird, wenn der Ölfilter 77 stark abgedichtet bzw. angezogen wird, die Mitte einer Ölfilterdichtungsfläche 81, die eine oberseitige Oberfläche des Ölfilters 77 bildet, so deformiert, daß sie wie ein freitragender Träger gebogen wird. Als Folge davon kann die Abdichtung zwischen dem Ölfilter 77 und der Ölfilterdichtungsfläche 81 des oberen Gehäuses 7 des gehäuselosen Ölkühlers nicht sichergestellt werden, so daß es ein Risiko für das Auftreten eines Öllecks gibt.
  • Ferner sind das obere Gehäuse 7 und das untere Gehäuse 9 durch Verlöten der jeweiligen gebogenen zylindrischen Teile in dem Zustand, in dem die jeweiligen gebogenen zylindrischen Teile so angeordnet sind, daß sie einander gegenüber stehen, miteinander integriert. Weil jedoch entsprechende Einzelteile der oberen und unteren Gehäuse 7 und 9 durch Formpressen bearbeitet werden, tritt ein Zurückfedern auf, so daß das vordere Ende eines jeden gebogenen zylindrischen Teils aufgeweitet wird. Deshalb ist es schwierig, die Verbindungsoberflächen der gebogenen zylindrischen Teile zu verbinden, so daß es schwierig wird, die Qualität der Verlötung sicherzustellen. Zudem wird vom Design gefordert, die Höhenabmessung für das Anbringen des Kühlwasserzulaufrohrs 23 und des Kühlwasserauslaufrohrs 25 am unteren Gehäuse 9 sicherzustellen. Weil jedoch, wie oben beschrieben, das obere Gehäuse 7 und das untere Gehäuse 7 zusammengesetzt werden, während die entsprechenden gebogenen zylindrischen Teile so angeordnet sind, daß sie einander gegenüber liegen, und weil das Biegen des oberen Gehäuses 7 größer ist, kann eine geringe Genauigkeit bei den Einzelteilen zum Zeitpunkt des Formpressens nicht aufgefangen werden, so daß die Höhenabmessung des oberen Gehäuses 7 vergrößert wird. Als Folge davon kann die Größe des gehäuselosen Ölkühlers nicht auf eine kompakte Größe verringert werden.
  • Ferner werden die äußere Umfangsoberfläche des gebogenen zylindrischen Teilstücks des unteren Gehäuses 9 und die innere Umfangsoberfläche des gebogenen zylindrischen Teilstücks des oberen Gehäuses 7 durch Verlöten verbunden. Weil jedoch das obere Gehäuse 7 und das untere Gehäuse 9 durch Formpressen bearbeitet werden, ist es schwierig, die entsprechenden zylindrischen Teile davon in Form eines echten Schnittkreises zu bearbeiten. Als Folge davon entsteht ein Spalt zwischen den Verbindungsoberflächen, so daß es ein Risiko für das durch schlechtes Verlöten verursachte Auftreten des Vermischens von Öl und Kühlwasser gibt.
  • Weil, wie oben beschrieben, die äußere Umfangsoberfläche des gebogenen zylindrischen Teils bzw. Teilbereiches des unteren Gehäuses 9 und die innere Umfangsoberfläche des gebogenen zylindrischen Teils bzw. Teilbereiches des oberen Gehäuses 7 durch Verlöten verbunden sind, sind die inneren Umfangsoberflächen der Einlaß- und Auslaßtanks 11 und 13 des Gehäuses 9, in dem Kühlwasser fließt, als Lotmaterialschicht vorgesehen. Als Folge davon gibt es ein Problem hinsichtlich schwach korrosionsbeständiger Eigenschaften.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und ein Ziel davon ist es, einen Ölkühler bereit zustellen, in dem eine durch übermäßiges Festspannen zum Zeitpunkt des Anbringens des Ölfilters verursachte Deformation der Ölfilterdichtungsfläche verhindert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung nach Anspruch 1 umfaßt ein Ölkühler ohne Gehäuse: ein Kernstück, das aus einer Vielzahl von Platten aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher besitzen, wobei die Platten wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge und Öldurchgänge wechselweise zwischen den Platten ausgebildet sind; und einen Ölfilter und einen abgedichteten Flansch, die auf dem Kernstück montiert sind; worin: ein oberer Tank, der auf seiner einen Seite offen ist, ringröhrenförmig gestaltet ist und ein erstes kommunizierendes Loch in seiner Innenwand aufweist, auf einem Oberteil des Kernstücks montiert ist; eine Trennplatte im Inneren des oberen Tanks angeordnet ist; ein Durchgangsloch, ein Einlaßloch und ein Auslaßloch in einem flachen Teilstück der Trennplatte ausgebildet sind, so daß das Einlaßloch und das Auslaßloch mit einem Einlaß bzw. einem Auslaß des Kühlwasserdurchgangs überlappen, und ein öldurchlassendes Ansatzstück und ein an satzartiges Trennstück auf dem flachen Teilstück der Trennplatte ausgebildet sind, so daß das Innere des öldurchlassenden Ansatzstücks in Verbindung mit einem Auslaß des Öldurchgangs steht und ein zweites kommunizierendes Loch besitzt, das in seiner Innenwand so ausgebildet ist, daß es mit dem ersten kommunizierenden Loch des oberen Tanks überlappt, und so daß das ansatzartige Trennstück mit seiner Oberfläche an einer Innenwandoberfläche eines Oberteils des oberen Tanks angebracht ist, um dadurch das Innere des oberen Tanks in eine Einlaßtankkammer bzw. eine Auslaßtankkammer aufzuteilen; und ein Kühlwasserzulaufrohr und ein Kühlwasserauslaufrohr mit diesem Tank so verbunden sind, daß sie mit der Einlaßtankkammer bzw. der Auslaßtankkammer des oberen Tanks in Verbindung stehen.
  • Der Ölkühler ohne Gehäuse gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet werden, daß der eine Ölfilter und der abgedichtete Flansch so auf dem Oberteil des oberen Tanks montiert sind, daß eine Verbindung mit dem Inneren des öldurchlassenden Ansatzstücks der Trennplatte durch das erste kommunizierende Loch des oberen Tanks und das zweite kommunizierende Loch der Trennplatte besteht; und ein Ölrücklaufrohr mit wenigstens einem Öffnungsteil, das mit dem einen Ölfilter und dem Inneren des abgedichteten Flanschs verbunden ist, so angeordnet ist, daß es durch das Durchgangsloch des oberen Tanks und der Trennplatte und die Durchgangslöcher des Kernstücks hindurchgeht.
  • Zudem umfaßt gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 3: ein Kernstück, das aus einer Vielzahl von Platten aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher besitzen, wobei die Platten wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge und Öldurchgänge wechselweise zwischen den Platten ausgebildet sind; und wobei ein Ölfilter und ein abgedichteter Flansch auf dem Kernstück montiert sind, worin: ein zylindrischer oberer Tank, der einen ringförmigen Flansch besitzt, auf einem Oberteil des Kernstücks aufgesetzt ist, um letzteren zu bedecken; eine Trennplatte im Inneren des oberen Tanks angeordnet ist; ein Durchgangsloch und ein Öldurchgangsloch in einem flachen Teilstück der Trennplatte ausgebildet sind, und ein erstes ansatzartiges Trennteil und ein zweites ansatzartiges Trennteil auf dem flachen Teilstück der Trennplatte ausgebildet sind, so daß das erste ansatzartige Trennteil mit seiner Oberfläche fest an einer Innenwandoberfläche des ringförmigen Flanschs des oberen Tanks angebracht ist und eine Einlaßtankkammer in seinem Inneren hat, und das zweite ansatzartige Trennteil mit seiner Oberfläche fest an der Innenwandoberfläche des ringförmigen Flanschs des oberen Tanks angebracht ist und eine Auslaßtankkammer in seinem Inneren hat; ein Kühlwasserzulaufrohr so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank und das erste ansatzartige Trennteil hindurchgeht und sich in die Einlaßtankkammer des Zwischentanks öffnet, wobei das Kühlwassereinlaßrohr mit dem oberen Tank und dem ersten ansatzartigen Trennteil verbunden ist; und ein Kühlwasserauslaufrohr so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank und das zweite ansatzartige Trennteil hindurchgeht und sich in die Auslaßtankkammer des Zwischentanks öffnet, wobei das Kühlwasserauslaufrohr mit dem oberen Tank und dem zweiten ansatzartigen Trennteil verbunden ist.
  • Der gehäuselose Ölkühler gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet werden, daß der eine Ölfilter und der abgedichtete Flansch so auf dem ringförmigen Oberteil des oberen Tanks montiert sind, daß eine Verbindung mit einem zwischen dem oberen Tank und der Trennplatte gebildeten Raum besteht; und ein Ölrücklaufrohr mit wenigstens einem mit dem Ölfilter und dem Inneren des abgedichteten Flanschs in Verbindung stehenden Öffnungsstück so angeordnet ist, daß es durch den oberen Tank, das Durchgangsloch der Trennplatte und die Durchgangslöcher des Kernstücks hindurchgeht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der ringröhrenförmige bzw. torusförmige obere Tanks von dem öldurchlassenden Ansatzstück und dem ansatzartigen Trennstück der Trennplatte getragen wird, eine Deformation des oberen Tanks verhindert, sogar wenn der Ölfilter stark gegen das Oberteil des oberen Tanks befestigt wird.
  • Ferner wird Kühlwasser von dem Kühlwasserzulaufrohr in die Einlaßtankkammer zwischen dem oberen Tank und der Trennplatte eingeleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer in den Kühlwasserdurchgang durch den Einlaß des Kühlwasserdurchgangs fließt, so daß der Kühlwasserdurchgang mit dem Kühlwasser gefüllt wird, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang unterzogen. Dann wird das Kühlwasser vom Auslauf des Kühlwasserdurchgangs in die Auslaßtankkammer zwischen dem oberen Tank und der Trennplatte geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr aus.
  • Andererseits wird, nachdem Öl von der Maschinenseite in das Kernstück fließt, so daß der Öldurchgang mit dem Öl gefüllt wird, das Öl vom Auslaß des Öldurchganges in den öldurchlassenden Ansatz geleitet, dann von dem öldurchlassenden Ansatz in den Ölfilter durch das erste kommunizierende Loch des oberen Tanks und das zweite kommunizierende Loch der Trennplatte geleitet. Dann fließt das Öl, nachdem es durch den Ölfilter gereinigt wurde, in das Ölrücklaufrohr aus.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der das Oberteil des Kernstücks bedeckende zylindrische obere Tank den ringförmigen Flansch, so daß der obere Tank fest auf dem ersten und dem zweiten ansatzartigen Trennteil der Trenn platte durch den ringförmigen Flansch angebracht ist. Dementsprechend bilden der obere Tank und die Trennplatte ein starkes Befestigungsteil für den Ölfilter, so daß eine Deformation des oberen Tanks verhindert wird, sogar wenn der Ölfilter stark festgemacht wird.
  • Auf diese Weise wird Kühlwasser vom Kühlwasserzulaufrohr in die Einlaßtankkammer im ersten ansatzartigen Trennteil der Trennplatte eingeleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer in den Kühlwasserdurchgang durch den Einlaß des Kühlwasserdurchgangs fließt, so daß sich der Kühlwasserdurchgang mit dem Kühlwasser füllt, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang unterzogen. Dann wird das Kühlwasser vom Auslaß des Kühlwasserdurchgangs in die Auslaßtankkammer in dem zweiten ansatzartigen Trennteil des Zwischentanks geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr aus.
  • Andererseits wird, nachdem Öl von der Beschickungsseite in das Kernstück fließt, so daß der Öldurchgang mit dem Öl gefüllt wird, das Öl einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Kühlwasserdurchgang unterzogen. Nachdem das Öl vom Auslaß des Öldurchgangs in den Ölfilter durch den Raum zwischen der Trennplatte und dem oberen Tank hindurch geleitet wurde, und nachdem es durch den Filter gereinigt wurde, fließt das Öl in das Ölrücklaufrohr aus.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auch gemacht worden, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und ein Ziel davon ist es, einen Ölkühler ohne Gehäuse bereit zustellen, in dem eine durch übermäßiges Festspannen verursachte Deformation der Ölfilterdichtungsfläche zum Zeitpunkt des Anbringens des Ölfilters verhindert, die Höhenabmessung des Verbundtanks verkleinert, das Risiko für das Auftreten eines Vermischens von Öl und Kühlwasser ausgeschlossen und die korrosionsbeständigen Eigenschaften der inneren Umfangsoberflächen des Einlaß- und des Auslaßtanks des Gehäuses, worin Kühlwasser fließt, verbessert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Ölkühler ohne Gehäuse nach dem Anspruch 6: ein Kernstück, das aus einer Vielzahl von Platten aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher besitzen, wobei diese Platten wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge und Öldurchgänge wechselweise zwischen den Platten ausgebildet sind; einen Ölfilter und ein abgedichtetes Flanschteil, die auf dem Kernstück durch einen Verbundtank hindurch montiert sind; und ein Ölauslaufrohr, das durch die Durchgangslöcher des Kernstücks so eingesetzt ist, daß Öl durch dieses Ölauslaufrohr durchfließt; worin: der Verbundtank aufgebaut ist aus einem oberen Tank und einem Zwischentank, der im Inneren des oberen Tanks angeordnet ist, so daß ein flaches Teilstück des Zwischentanks auf dem Kernstück angeordnet ist; der obere Tank aufgebaut ist aus einem ringförmigen Oberteil zum Tragen des Ölfilters, einem inneren zylindrischen Teil und einem äußeren zylindrischen Teil, wobei alle diese Teile durchgehend geformt sind, so daß sich eine ringförmige Eingußform der Teile ergibt, um dadurch einen ringröhrenförmigen Raum im Inneren der Teile zu bilden, wobei der obere Tank eine Vielzahl von öldurchlassenden Löchern besitzt, die durch das innere zylindrische Rohr hindurch ausgebildet sind, und ein Öffnungsteil, das durch das innere zylindrische Rohr hindurch an einer Stelle ausgebildet ist, die durch einen vorbestimmten Abstand von dem flachen Teilstück des Zwischentanks in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist; der Zwischentank ein Durchgangsloch, ein Öldurchgangsloch, ein erstes ansatzartiges Trennteil und ein zweites ansatzartiges Trennteil besitzt, wobei das Durchgangsloch und das Öldurchgangsloch durch das flache Teilstück hindurch ausgebildet sind, wobei das erste und das zweite an satzartige Trennteil auf dem flachen Teilstück so ausgebildet sind, daß sie auf ihren Oberflächen Teile des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks tragen und eine Einlaßtankkammer und eine Auslaßtankkammer besitzen, die im jeweiligen Inneren des ersten und des zweiten ansatzartigen Trennteils ausgebildet sind; eine Sitzverbindung, die mit dem Öffnungsteil des oberen Tanks und mit dem flachen Teil des Zwischentanks verbunden ist, wobei die Sitzverbindung ein durchgeformtes Öffnungsloch besitzt und mit dem Einlaßende des Ölauslaufrohres dynamisch verbunden ist; ein Kühlwasserzulaufrohr so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank und das erste ansatzartige Trennteil hindurchgeht und sich in die Einlaßtankkammer des Zwischentanks öffnet, wobei das Kühlwasserzulaufrohr mit dem oberen Tank und dem ersten ansatzartigen Trennteil verbunden ist; und ein Kühlwasserauslaufrohr so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank und das zweite ansatzartige Trennteil hindurchgeht und sich in die Auslaßtankkammer des Zwischentanks öffnet, wobei das Kühlwasserauslaufrohr mit dem oberen Tank und dem zweiten ansatzartigen Trennteil verbunden ist.
  • Der Ölkühler ohne Gehäuse gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet werden, daß der Ölfilter auf dem ringförmigen Oberteil des oberen Tanks so montiert ist, daß er durch die öldurchlassenden Löcher des oberen Tanks in Verbindung mit einem ringförmigen Zwischenraum steht, der zwischen dem oberen Tank und dem Zwischentank ausgebildet ist; und ein Ölrücklaufrohr mit einem mit dem Ölfilter und dem Inneren des abgedichteten Flanschs in Verbindung stehenden Öffnungsteil so angeordnet ist, daß es durch das Öffnungsloch der Sitzverbindung und das Ölauslaufrohr hindurchgeht.
  • Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Ölkühler ohne Gehäuse auch dadurch gekennzeichnet werden, daß der Zwischentank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium gebildet ist, das eine korrodierende Opferschicht besitzt, die in der Innenumfangsseite ausgebildet ist, und eine Lotmaterialschicht besitzt, die in der Außenumfangsseite ausgebildet ist, und daß der obere Tank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium gebildet ist und eine Lotmaterialschicht besitzt, die in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildet ist.
  • Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Ölkühler ohne Gehäuse dadurch gekennzeichnet werden, daß die Sitzverbindung einen ringförmigen Flansch besitzt, der mit dem Öffnungsteil des zylindrischen Innenteils des oberen Tanks in Berührung steht.
  • Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Ölkühler ohne Gehäuse dadurch gekennzeichnet werden, daß jeweilige Oberteile der ersten und zweiten aufsatzartigen bzw. ansatzartigen Trennteile des Zwischentanks, die mit der Innenwandoberfläche des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks in Berührung stehen, flach ausgebildet und an einem Teil der Innenwandoberfläche des ringförmigen Oberteils durch Verlöten befestigt sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 11 umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Ölkühlers ohne Gehäuse, bei dem eine Vielzahl von Platten, die in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher besitzen, wechselweise so aufeinander laminiert werden, daß wechselweise Kühlwasserdurchgänge und Öldurchgänge zwischen den Platten gebildet werden, so daß dadurch ein aus Aluminium hergestelltes Kernstück gebildet wird, bei dem ein Verbundtank aus Aluminium so auf dem Kernstück montiert wird, daß Kühlwasser und Öl voneinander getrennt werden, und bei dem ein aus Aluminium hergestelltes Ölauslaufrohr zum Durchfluß von Öl durch Durchgangslöcher des Kernstücks eingesetzt wird, folgende Schrit te: Zusammensetzen eines Verbundtanks aus einem oberen Tank und einem Zwischentank, der in dem oberen Tank vorgesehen ist und der ein auf dem Kernstück angeordnetes flaches Teilstück besitzt; durchgehendes Formen eines ringförmigen Oberteils zum Tragen eines Ölfilters und des abgedichteten Flanschs, eines zylindrischen Innenteils und eines zylindrischen Außenteils zum Zusammensetzen des oberen Tanks, so daß eine ringförmige Eingußform dieser Teile entsteht, so daß dadurch ein ringröhrenförmiger bzw. torusförmiger Raum im Inneren der Teile gebildet wird, und Bilden einer Vielzahl öldurchlassender Löcher durch das zylindrische Innenrohr hindurch, und ferner Bilden eines Öffnungsteils durch das zylindrische Innenrohr hindurch an einer Stelle, die durch einen vorbestimmten Abstand von dem flachen Teilstück des Zwischentanks in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist; Bilden eines Durchgangslochs und eines Öldurchgangslochs durch das flache Teilstück des Zwischentanks hindurch, und Bilden eines ersten ansatzartigen Trennteils und eines zweiten ansatzartigen Trennteils auf dem flachen Teilstück, damit an ihren Oberflächen Teile des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks getragen werden, und damit eine Einlaßtankkammer und eine Auslaßtankkammer in den jeweiligen Innenbereichen davon definiert werden; Einsetzen des Zwischentanks in den oberen Tank und Montieren des Aufbaus des Zwischentanks und des oberen Tanks auf dem Kernstück; Einsetzen einer Sitzverbindung, die ein durchgehendes Öffnungsteil aufweist, in das Öffnungsteil des oberen Tanks des Verbundtanks; radiales Aufweiten des Ölauslaufrohrs und der Sitzverbindung, um dadurch das Kernstück und den Verbundtank vorübergehend miteinander zu verbinden; und festes Verlöten der Sitzverbindung mit dem flachen Teilstück des Zwischentanks im Zustand dieser vorübergehenden Fixierung, um dadurch den Verbundtank und das Kernstück miteinander zu verbinden.
  • In dem Ölkühler ohne Gehäuse gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der auf dem Kernstück montierte obere Tank als ein geschlossener steifer Körper bereitgestellt, den man durch miteinander Verbinden des oberen Tanks und des Zwischentanks durch die Sitzverbindung erhält. Eine auf den oberen Tank des Verbundtanks zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters wirkende Kraft wird auf das Ölauslaufrohr durch die Sitzverbindung übertragen, so daß eine auf die oberseitige Oberfläche des Kernstücks vom oberen Tank wirkende Kraft verringert wird.
  • Weil nicht nur der obere Tank am ersten und am zweiten ansatzartigen Trennteil des Zwischentanks durch das ringförmige Oberteil davon befestigt ist, sondern das Öffnungsteil des zylindrischen Innenteils des oberen Tanks von dem flachen Teilstück des Zwischentanks durch die Sitzverbindung getragen wird, bilden der obere Tank, der Zwischentank und die Sitzverbindung ein festes bzw. starkes Montageteil für den Ölfilter.
  • Dementsprechend wird, selbst in dem Fall, daß der Ölfilter stark festgemacht wird, eine Deformation des eine Ölfilterdichtungsfläche bildenden oberen Tanks verringert.
  • Auf diese Weise wird Kühlwasser von dem Kühlwasserzulaufrohr in die Einlaßtankkammer in dem ersten ansatzartigen Trennteil des Zwischentanks eingeleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer in den Kühlwasserdurchgang durch den Einlaß des Kühlwasserdurchgangs fließt, so daß sich der Kühlwasserdurchgang mit dem Kühlwasser füllt, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang ausgesetzt. Dann wird das Kühlwasser vom Auslaß des Kühlwasserdurchgangs in die Auslaßtankkammer im zweiten ansatzartigen Trennteil des Zwischentanks geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr aus.
  • Andererseits wird das Öl, nachdem es von der Beschickungsseite in das Kernstück fließt, so daß der Öldurchgang sich mit Öl füllt, einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Kühlwasserdurchgang ausgesetzt. Nachdem das Öl vom Auslauf des Öldurchgangs in den ringförmigen Raum des oberen Tanks eingeleitet wird und weiterhin durch die öldurchlassenden Löcher des oberen Tanks geht, wird das Öl gereinigt und fließt in das Ölrücklaufrohr aus.
  • Weil der Zwischentank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium mit einer korrodierenden Opferschicht auf der Innenumfangsseite und einer Lotmaterialschicht auf der Außenumfangsseite bestehen kann, und weil der obere Tank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium mit einer Lotmaterialschicht auf der Innenumfangsseite bestehen kann, wird im gehäuselosen Ölkühler nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Fortschreiten von Korrosion vermindert, die durch Kühlwasser, mit dem die Einlaß- und Auslaßtankkammer gefüllt sind, verursacht wird, während die Oberfläche, die den oberen Tank und den Zwischentank durch Verlötung verbindet, geschützt ist.
  • Weil die Sitzverbindung einen ringförmigen Flansch besitzen kann, der in Berührung mit dem Öffnungsteil des zylindrischen Innenteils des oberen Tanks steht, preßt in dem gehäuselosen Ölkühler nach der vorliegenden Erfindung die Sitzverbindung das Öffnungsteil des zylindrischen Innenteils des oberen Tanks gegen den Zwischentank durch den ringförmigen Flansch, so daß zum Zeitpunkt des Zusammensetzens des Verbundtanks und des Kernstücks die Sitzverbindung und der obere Tank vorübergehend miteinander verbunden werden können, so daß eine Verlötung sicher ausgeführt werden kann.
  • Weil die entsprechenden Oberteile des ersten und des zweiten ansatzartigen Trennstücks des Zwischentanks, die in Berührung mit der Innenwandoberfläche des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks stehen, so ausgebildet werden können, daß sie flach sind und an einem Teil der Innenwandoberfläche des ringförmigen Oberteils durch Verlöten befestigt werden können, wird in dem gehäuselosen Ölkühler nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht nur der Bereich der Oberflächenverbindung zwischen dem oberen Tank und dem Zwischentank für das Verlöten auf ein unvermeidliches Minimum verringert, sondern der Verlötungsbereich wird als eine Oberfläche bereitgestellt.
  • Im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren zum Herstellen eines Ölkühlers ohne Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Platten, die in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher besitzen, wechselweise so aufeinander laminiert werden, daß wechselweise Kühlwasserdurchgänge und Öldurchgänge zwischen den Platten gebildet werden, so daß dadurch ein aus Aluminium hergestelltes Kernstück gebildet wird, bei dem ein Verbundtank aus Aluminium so auf dem Kernstück montiert wird, daß Kühlwasser und Öl voneinander getrennt werden, und bei dem ein aus Aluminium hergestelltes Ölauslaufrohr zum Durchfluß von Öl durch Durchgangslöcher des Kernstücks eingesetzt wird, die folgenden Schritte: Zusammensetzen eines Verbundtanks aus einem oberen Tank und einem Zwischentank, der in dem oberen Tank vorgesehen ist und der ein auf dem Kernstück angeordnetes flaches Teilstück besitzt; durchgehendes Formen eines ringförmigen Oberteils zum Tragen des Ölfilters, eines zylindrischen Innenteils und eines zylindrischen Außenteils zum Zusammensetzen des oberen Tanks, so daß eine ringförmige Eingußform dieser Teile entsteht, so daß dadurch ein ringröhrenförmiger Raum im Inneren dieser Teile gebildet wird, und Bilden einer Vielzahl von öldurchlassenden Löchern durch das zylindrische Innenrohr hindurch, und ferner Bilden eines Öffnungsteils durch das zylindrische Innenrohr hindurch an einer Stelle, die durch einen vorbe stimmten Abstand von dem flachen Teil des Zwischentanks in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist; Bilden eines Durchgangslochs und eines Öldurchgangslochs durch das flache Teilstück des Zwischentanks hindurch, und Bilden eines ersten ansatzartigen Trennstücks und eines zweiten ansatzartigen Trennstücks auf dem flachen Teilstück, damit an ihren Oberflächen Teile des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks getragen werden, und damit eine Einlaßtankkammer und eine Auslaßtankkammer in den jeweiligen Innenbereichen davon definiert werden; Einsetzen des Zwischentanks in den oberen Tank und Montieren des Aufbaus des Zwischentanks und des oberen Tanks auf dem Kernstück; Einsetzen einer Sitzverbindung, die ein durchgehendes Öffnungsteil aufweist, in das Öffnungsteil des oberen Tanks des Verbundtanks; radiales Aufweiten des Ölauslaufrohrs und der Sitzverbindung, um dadurch das Kernstück und den Verbundtank vorübergehend miteinander zu verbinden; und festes Verlöten der Sitzverbindung mit dem flachen Teil des Zwischentanks im obigen Zustand dieser vorübergehenden Fixierung, um dadurch den Verbundtank und das Kernstück miteinander zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der eine Öldurchflußseite in einem Ölkühler gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der eine Kühlwasserdurchflußseite in dem gleichen Ölkühler zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des gleichen Ölkühlers.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die im Teilschnitt den gleichen Ölkühler zeigt.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den gleichen Ölkühler zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt, der eine Öldurchflußseite in einem Ölkühler gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt, der eine Kühlwasserdurchflußseite des gleichen Ölkühlers zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des gleichen Ölkühlers.
  • Fig. 9 ist ein Längsschnitt, der den Öldurchfluß in einem Ölkühler ohne Gehäuse gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Längsschnitt, der einen Öldurchfluß in dem Ölkühler ohne Gehäuse zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Längsschnitt zum Erläutern des Verlötungszustandes der Ölseite des Verbundtanks in dem Ölkühler ohne Gehäuse.
  • Fig. 12 ist ein Längsschnitt zum Erläutern des Verlötungszustandes der Kühlwasserseite des Verbundtanks in dem Ölkühler ohne Gehäuse.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die wichtige Teile des Ölkühlers ohne Gehäuse zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Grundriß, der den in Fig. 9 dargestellten Zwischentank zeigt.
  • Fig. 15 ist eine Schnittdarstellung, die den Zwischentank im Schnitt XV-XV von Fig. 14 zeigt.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht, der ein modifiziertes Beispiel des Zwischentanks zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Schnittdarstellung, die den Zwischentank im Schnitt XVII-XVII von Fig. 16 zeigt.
  • Fig. 18 ist ein Grundriß eines konventionellen gehäuselosen Ölkühlers.
  • Fig. 19 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIX-XIX von Fig. 18.
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 18 dargestellten Ölkühlers ohne Gehäuse.
  • Fig. 21 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, in dem der Ölkühler ohne Gehäuse von Fig. 18 an einer Maschine angebracht wird.
  • Fig. 22 ist ein Längsschnitt, der eine Modifikation des Ölkühlers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 bis 4 wird ein Ölkühler gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie ben. Nur ein Teil, in dem sich diese Ausführungsform vom Stand der Technik unterscheidet, wird beschrieben. Gleiche Bezugszeichen betreffen gleiche Bauteile, wobei die Beschreibung davon weggelassen wird.
  • In den Zeichnungen besitzt der Ölkühler gemäß der. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kernstück 1 mit der gleichen Struktur wie derjenige im Stand der Technik. Im Kernstück 1 sind erste und zweite Platten 3 und 5, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher 43 und 45 besitzen, wechselweise aufeinander laminiert, so daß Kühlwasserdurchgänge 65 und Öldurchgänge 67 wechselweise zwischen den Platten 3 und 5 ausgebildet sind.
  • Eine aus Aluminium hergestellte untere Platte 101 ist in einem unteren Teil des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 101A ist in einem Mittelteil der unteren Platte 101 ausgebildet. Eine Öleinlaßöffnung 101B, die mit einem Einlaß 67A eines Öldurchgangs 67 in Verbindung steht, ist so ausgebildet, daß sie sich in bzw. auf einer Seite des Durchgangslochs 101A befindet. Ein unteres Ende des Öldurchgangs 67 im Kernstück 1 wird durch die untere Platte 101 versperrt.
  • Andererseits ist eine aus Aluminium hergestellte obere Platte 103 in einem Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 103A ist in einem Mittelteil der oberen Platte 103 ausgebildet. Eine Ölauslauföffnung 105, die mit einem Auslaß 67B des anderen Öldurchgangs 67 verbunden ist, ist so ausgebildet, daß sie sich auf einer Seite des Durchgangslochs 103A befindet. Ferner sind eine Kühlwasserzulauföffnung 107 und eine Kühlwasserauslauföffnung 109, die mit einem Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 bzw. einem Auslaß 65B davon verbunden sind, in der oberen Platte 103 ausgebildet.
  • Ein oberer Tank 111 ist auf dem Oberteil des Kernstücks 1 montiert. Ein Zwischentank 113 ist im Inneren des oberen Tanks 111 angeordnet. Der obere Tank 111 ist so an seiner unteren Seite geöffnet, daß er ringröhrenförmig bzw. torusförmig ausgestaltet ist. Erste kommunizierende Löcher 111A, 111A sind in einer Innenwandung des oberen Tanks 111 ausgebildet. Montagelöcher 111B, 111B sind in einer Außenwandung des oberen Tanks 111 ausgebildet.
  • Ein öldurchlassendes Ansatzstück 115 und ein ansatzartiges Trennstück 117 sind in der vorgenannten Trennplatte 113 ausgebildet, und gleichzeitig ist ein Durchgangsloch 119 in der Mitte der Trennplatte 113 ausgebildet, und ein Einlaßloch 121 und ein Auslaßloch 123, die mit der Kühlwassereinlaßöffnung 107 bzw. einer Kühlwasserauslauföffnung 109 überlappen, sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 119 ausgebildet.
  • Das Innere des öldurchlassenden Ansatzstücks 115 steht mit einem Auslaß 67B des Öldurchgangs 67 durch Ölauslauflöcher 105 in Verbindung. Ein zweites kommunizierendes Loch 115A, das mit dem ersten kommunizierenden Loch 111A des oberen Tanks 111 überlappt, ist in der Innenwandung bzw. Innenwand des öldurchlassenden Ansatzstücks 115 ausgebildet.
  • Das ansatzartige Trennstück 117 ist an der Innenwandoberfläche bzw. Innenwandungsoberfläche des Oberteils 111C des oberen Tanks 111 durch Verlöten oberflächenfixiert, so daß dadurch ein Raum zwischen dem Obertank 111 und der Trennplatte 113 in eine Einlaßtankkammer 125 und eine Auslaßtankkammer 127 aufgeteilt wird.
  • Ein Kühlwasserzulaufrohr 131 und ein Kühlwasserauslaufrohr 133 sind an den oberen Tank 111 so angeschlossen, daß sie mit den Einlaß- und Auslaßtankkammern 125 bzw. 127 im oberen Tank 111 in Verbindung stehen.
  • Der Ölfilter 77 ist auf dem Oberteil 111C des oberen Tanks 111 so montiert, daß er mit dem Inneren des öldurchlassenden Ansatzstücks 115 der Trennplatte 113 durch das erste kommunizierende Loch 111A des oberen Tanks 111 und das zweite kommunizierende Loch 115A der Trennplatte 113 in Verbindung steht.
  • Ferner ist ein Ölrücklaufrohr 129, das aus einem Stehbolzen besteht, in das Verstärkungsrohr 47 des Kernstücks eingesetzt, so daß eine Endöffnung davon mit dem Ölfilter 77 in Verbindung steht. Das Ölrücklaufrohr 129 ist so angebracht, daß es durch das Durchgangsloch 43 der ersten Platte 3 des Kernstücks 1 und das Durchgangsloch 45 der zweiten Platte 5 des Kernstücks 1 von dem Öffnungsloch des oberen Tanks 111, das Durchgangsloch 119 der Trennplatte 113 und das Durchgangsloch 103A der oberen Platte 103 geht, so daß Öl vom Ölfilter 77 zur Maschinenseite rückgeführt wird. Das Kernstück 1 ist an einem Träger (nicht dargestellt) durch Anschrauben einer Schraubenmutter 129B mit einem in einem oberen Teil des Ölrücklaufrohrs 129 ausgebildeten Gewindeabschnitt 129A befestigt.
  • So wird in dieser Ausführungsform Kühlwasser vom Kühlwasserzulaufrohr 131 in die Einlaßtankkammer 125 zwischen dem oberen Tank 111 und der Trennplatte 113 eingeleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer 125 in den Kühlwasserdurchgang 65 durch den Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 fließt, so daß der Kühlwasserdurchgang 65 mit dem Kühlwasser gefüllt ist, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang 67 unterzogen. Dann wird das Kühlwasser vom Auslaß 65B des Kühlwasserdurchgangs 65 in die Auslaßtankkammer 127 zwischen dem oberen Tank 111 und der Trennplatte 113 geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr 133 aus.
  • Andererseits wird, nachdem das Öl von der Maschinenseite in das Kernstück 1 fließt, so daß der Öldurchgang 67 mit dem Öl gefüllt ist, das Öl einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Kühlwasserdurchgang 65 unterzogen und wird dann von dem Auslauf 67B des Öldurchgangs 67 in das öldurchlassende Ansatzstück 115 der Trennplatte 113 geleitet. Dann wird das Öl weiterhin von dem öldurchlassenden Ansatzstück 115 zum Ölfilter 77 durch das erste kommunizierende Loch 111A des oberen Tanks 111 und das zweite kommunizierende Loch 115A der Trennplatte 113 geleitet. Nachdem es auf diese Weise gereinigt wurde, fließt das Öl in das Ölrücklaufrohr 129 aus.
  • Weil gemäß der vorgenannten Konfiguration der Ölfilter 77 auf dem Oberteil 111C des ringröhrenförmig gestalteten oberen Tanks 111 montiert ist und weil der obere Tank 111 von dem öldurchlassenden Ansatzstück 115 und dem ansatzartigen Trennstück 117 der Trennplatte 113 getragen wird, wird das Oberteil 111C des oberen Tanks 111, das eine Ölfilterdichtungsfläche bildet, niemals deformiert, so daß das Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann, sogar in dem Fall, wenn der Ölfilter 77 stark festgemacht wird.
  • Im einzelnen ist, weil das öldurchlassende Ansatzstück 115 und das ansatzartige Trennteil 117 mit der Trennplatte 113 integriert sind, die Trennplatte 113 so ausgebildet, daß sie eine sogenannte Schalenstruktur besitzt. Demgemäß ist die Trennplatte 113 von einer hohen Steifheit, so daß eine Deformation des oberen Tanks 111 zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters 77 unterdrückt werden kann, sogar in dem Fall, wenn eine Kraft von dem Ölfilter 77 durch den oberen Tank 111 hindurch aufgenommen wird.
  • Weil Tankteile, durch die Öl und Kühlwasser voneinander getrennt werden, auf dem Kernstück 1 ausgebildet werden, wenn die Trennplatte 113 an der Innenwandungsoberfläche des Oberteils 111C des oberen Tanks 111 durch Verlöten befestigt wird, während man die Trennplatte 113 in das Innere des oberen Tanks 111 einsetzt, wird ferner das Zusammensetzen der Tankteile einfach gemacht, so daß die Effizienz im Zusammensetzen der Tankteile verbessert werden kann.
  • Weil Öl und Kühlwasser durch das öldurchlassende, integral in der Trennplatte 113 ausgebildete Ansatzstück 115 voneinander getrennt werden, wird ferner die Notwendigkeit, eine Trennplatte durch Schweißen oder ähnliches zum Trennen von Öl und Kühlwasser vorzusehen, ausgeschlossen, so daß deren Trennung sicher durchgeführt werden kann.
  • Weil das Innere des oberen Tanks 111 durch die ansatzartige Trennplatte 117 der Trennplatte 113 an die Innenwandungsoberfläche des Oberteils 111C des oberen Tanks 111 oberflächenfixiert ist, können ferner Kühlwasser auf der Seite der Einlaßtankkammer 125 und Kühlwasser auf der Seite der Auslaßtankkammer 127 sicher voneinander getrennt werden.
  • Obwohl diese Ausführungsform den Fall gezeigt hat, bei dem die obere Platte 103, in der das Durchgangsloch 103A, die Ölauslauföffnung 105, die Kühlwasserzulauföffnung 107 und die Kühlwasserauslauföffnung 109 ausgebildet sind, im Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet ist, kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet werden, bei dem die obere Platte 103 mit einer solchen Struktur nicht bereitgestellt wird, solange die Plattendicke des Zwischentanks 113, oder ähnliches, geeignet gewählt werden kann.
  • Ein Ölkühler gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten ausführlich mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben. Nur ein Teil, in dem sich diese Ausführungsform von dem Stand der Technik unterscheidet, wird beschrieben werden, und die gleichen Bauteile werden unter Weglassung der Beschreibung davon entsprechen bezeichnet.
  • In den Zeichnungen hat der Ölkühler gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kernstück 1 mit der gleichen Struktur wie das im Stand der Technik. Im Kernstück 1 sind erste und zweite Platten 3 und 5, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher 43 und 45 besitzen, wechselweise laminiert, so daß Kühlwasserdurchgänge 65 und Öldurchgänge 67 wechselweise zwischen diesen Platten 3 und 5 ausgebildet sind.
  • Eine aus Aluminium hergestellte untere Platte 201 ist im unteren Teil des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 201A ist im Mittelteil der unteren Platte 201 ausgebildet. Eine mit einem Einlaß 67A eines Öldurchgangs 67 verbundene Ölzulauföffnung 201B ist so ausgebildet, daß sie sich in bzw. an einer Seite des Durchgangsloch 201A befindet. Ein unteres Ende des anderen Öldurchgangs 67 im Kernstück 1 wird von der unteren Platte 201 versperrt.
  • Andererseits ist eine aus Aluminium hergestellte obere Platte 203 in einem Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 203A ist in einem Mittelteil der oberen Platte 203 ausgebildet. Eine mit einem Auslaß 67B des anderen Öldurchgangs 67 verbundene Öldurchflußöffnung 205 ist so ausgebildet, daß sie sich auf bzw. an einer Seite des Durchgangslochs 203A befindet. Ferner sind eine Kühlwasserzulauföffnung 207 und eine Kühlwasserauslauföffnung 209, die mit einem Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 bzw. einem Auslaß 65B davon verbunden sind, in der oberen Platte 203 ausgebildet.
  • Ein oberer Tank 211 ist auf dem Oberteil des Kernstücks 1 montiert. Eine Trennplatte 213 ist im Inneren des oberen Tanks 211 angeordnet.
  • Der obere Tank 211 besitzt eine Dichtungsfläche, auf der der eine Ölfilter 77 und der abgedichtete Flansch 401 abdichtend montiert sind, und die Dichtungsfläche ist mit einer korrodierenden Opferschicht ausgestattet.
  • Der obere Tank 211 ist so ausgebildet, daß er zylindrisch ist und daß er einen ringförmigen Flansch 215 besitzt und daß er so auf das Oberteil des Kernstücks 1 gesetzt wird, daß er letzteres überdeckt. Montagelöcher 211B und 211B sind in der äußeren Seitenwandung bzw. Seitenwand des oberen Tanks 211 ausgebildet.
  • Ein Durchgangsloch 213A und ein Öldurchgangsloch 213B sind durch ein flaches Teilstück der Trennplatte 213 hindurch ausgebildet. Ein erstes ansatzartiges Trennstück 219 und ein zweites ansatzartiges Trennstück 223 sind auf der Trennplatte 213 ausgebildet, so daß das erste ansatzartige Trennstück 219 fest mit seiner Oberfläche auf der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Flanschs 215 des oberen Tanks 211 angebracht ist und eine Einlaßtankkammer 217 im Inneren davon besitzt, und das zweite ansatzartige Trennstück 223 ist fest mit seiner Oberfläche auf der Innenwandoberfläche des ringförmigen Flanschs 215 des oberen Tanks 211 angebracht und hat eine Auslaßtankkammer 221 im Inneren davon. Ein Raum zwischen dem oberen Tank 211 und der Trennplatte 213 ist als Raum ausgestaltet, durch den Öl hindurch fließt.
  • Die ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 219 und 223 der Trennplatte 213 sind mit Montagelöchern 219B und 223B ausgestattet, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Montagelöchern 211B bzw. 211B des oberen Tanks 211 überlappen.
  • Ferner sind ein Kühlwasserzulaufrohr 225 und ein Kühlwasserauslaufrohr 227, die mit den Einlaß- und Auslaßtankkammern 217 und 221 des oberen Tanks 211 verbunden sind, in die Montagelöcher 211B und 211B des oberen Tanks 211 und die Montagelöcher 219B und 223B der Trennplatte 213 eingesetzt und fest mit dem oberen Tank 211 bzw. der Trennplatte 213 verbunden.
  • Der Ölfilter 77 ist auf dem ringförmigen Flansch 215 des oberen Tanks 211 montiert und mit dem öldurchlassenden Raum zwischen der Trennplatte 213 und dem oberen Tank 211 verbunden.
  • Ferner ist ein Ölrücklaufrohr 229, das aus einem Stehbolzen besteht, in das Verstärkungsrohr 47 des Kernstücks eingesetzt. Das Ölrücklaufrohr 229 ist so befestigt, daß es durch das Durchgangsloch 213A der Trennplatte 213, das Durchgangsloch 43 der ersten Platte 3 des Kernstücks 1 und das Durchgangsloch 45 der zweiten Platte 5 des Kernstücks 1 von dem Öffnungsloch des oberen Tanks 211 hindurchgeht, so daß Öl vom Ölrücklaufrohr 229 zur Maschinenseite rückgeführt wird. Das Kernstück 1 ist an einem Träger (nicht gezeigt) durch Anschrauben einer Schraubenmutter 229B mit einem in einem oberen Teil des Ölrücklaufrohrs 229 ausgebildeten Gewindeabschnitt 229A befestigt.
  • So wird in dieser Ausführungsform Kühlwasser Vom Kühlwasserzulaufrohr 225 in die Einlaßtankkammer 217 im ersten ansatzartigen Trennstück 219 der Trennplatte 213 geleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer 217 in den Kühlwasserdurchgang 65 durch den Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 fließt, so daß sich der Kühlwasserdurchgang 65 mit dem Kühlwasser füllt, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang 67 unterzogen. Dann wird das Kühlwasser vom Auslaß des Kühlwasserdurchgangs 65 in die Auslaßtankkammer 221 im zweiten ansatzartigen Trennstück 223 der Trennplatte 213 geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr 227 aus.
  • Andererseits wird das Öl, nachdem es von der Maschinenseite in das Kernstück fließt, so daß der Öldurchgang 67 mit dem Öl gefüllt ist, einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Kühlwasserdurchgang 65 unterzogen, und wird dann vom Auslaß 65B des Öldurchgangs 67 zum Ölfilter 77 durch einen Raum zwischen der Trennplatte 213 und dem oberen Tank 211 geleitet. Nach einer solchen Reinigung fließt das Öl in das Ölrücklaufrohr 229 aus.
  • Weil der auf dem Oberteil des Kernstücks 1 montierte obere Tank 211 ein ringförmiges Oberteil 215 besitzt, durch das der obere Tank 211 fest zu den ersten und zweiten ansatzartigen Trennteilen bzw. Trennbereichen 219 und 223 der Trennplatte 213 abgestützt ist, bilden gemäß dieser Ausführungsform der obere Tank 211 und die Trennplatte 213 ein festes bzw. starkes Montageteil für den Ölfilter 77. Dementsprechend wird der eine Ölfilterdichtungsfläche bildende obere Tank 211 niemals deformiert, so daß das Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann.
  • Weil das erste ansatzartige Trennstück 219 und das zweite ansatzartige Trennstück 223 mit der Trennplatte 213 integriert sind, ist die Trennplatte 213 im einzelnen so ausgestaltet, daß sie eine sogenannte Schalenstruktur aufweist. Dementsprechend ist die Trennplatte 213 von großer Steifheit, so daß eine Deformation zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters 77 unterdrückt werden kann, sogar in dem Fall, wenn Kraft vom Ölfilter 77 durch den oberen Tank 211 aufgenommen wird.
  • Weil das Kühlwasserzulaufrohr 225 und das Kühlwasserauslaufrohr 227 durch den oberen Tank 211 und der Trennplatte 213 fixiert sind, kann nach dieser Ausführungsform ferner die Festigkeit beim Montieren des Kühlwasserzulaufrohrs 225 und des Kühlwasserauslaufrohrs 227 erhöht bzw. verbessert werden.
  • Obwohl diese Ausführungsform den Fall gezeigt hat, bei dem die obere Platte 203, in der das Durchgangsloch 203A, die Ölauslauföffnung 205, die Kühlwasserzulauföffnung 207 und die Kühlwasserauslauföffnung 209 ausgebildet sind, im Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet ist, kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet werden, bei dem die obere Platte 203 mit einer solchen Struktur nicht vorgesehen ist, solange die Plattendicke des Zwischentanks 213, oder ähnliches, geeignet gewählt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, biegt sich gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Oberteil des oberen Tanks, das eine Ölfilterdichtungsfläche bildet, nicht, sogar falls der Ölfilter stark festgemacht wird, weil der Ölfilter auf dem ringröhrenförmigen Oberteil des oberen Tanks montiert ist und der obere Tank wenigsten von den ansatzartigen Trennstücken der Trennplatte getragen wird, so daß das Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann.
  • Weil der auf dem Oberteil des Kernstücks montierte zylindrische obere Tank ein ringförmiges Flanschteil besitzt, so daß der obere Tank fest an den ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücken durch den ringförmigen Flansch angebracht ist und davon getragen wird, bilden der obere Tank und die Trennplatte gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner ein stabiles Befestigungsteil für die Montage des Ölfilters. Dementsprechend wird der eine Ölfilterdichtungsfläche bildende obere Tank nicht deformiert, selbst wenn der Ölfilter stark festgemacht wird, so daß das Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann.
  • Desweiteren wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unten ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 15 werden ein Ölkühler ohne Gehäuse und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen gemäß einem dritten und einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. Beschrieben wird nur ein Teil, in dem sich die dritte Ausführungsform vom Stand der Technik unterscheidet. Um die Beschreibung davon wegzulassen, bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Bauteile.
  • In den Zeichnungen besitzt der Ölkühler ohne Gehäuse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kernstück 1 mit der gleichen Struktur wie das im Stand der Technik. Im Kernstück 1 sind erste und zweite Platten 3 und 5, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher 43 und 45 besitzen, wechselweise laminiert, so daß Kühlwasserdurchgänge 65 und Öldurchgänge 67 wechselweise zwischen diesen Platten 3 und 5 ausgebildet sind.
  • Eine aus Aluminium hergestellte untere Platte 301 ist in einem unteren Teilstück des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 301A ist in einem Mittelteil der unteren Platte 301 ausgebildet. Eine Ölzulauföffnung 301B, die mit einem Einlaß 67A eines Öldurchgangs 67 verbunden ist, ist so ausgebildet, daß sie sich an einer Seite des Durchgangslochs 301A befindet. Ein unteres Ende des anderen Öldurchgangs 67 im Kernstück 1 wird von der unteren Platte 301 versperrt.
  • Andererseits ist eine aus Aluminium hergestellte obere Platte 303 in einem Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet. Ein Durchgangsloch 303A ist in einem Mittelteil der oberen Platte 303 ausgebildet. Eine Ölauslauföffnung 305, die mit einem Auslaß 67B des anderen Öldurchgangs 67 verbunden ist, ist so ausgebildet, daß sie sich an einer Seite des Durchgangslochs 303A befindet. Ferner sind eine Kühlwasserzulauföffnung 307 und eine Kühlwasserauslauföffnung 309, die mit einem Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 bzw. einem Auslaß 65B davon verbunden sind, in der oberen Platte 303 ausgebildet.
  • Ein oberer Tank 311 ist auf dem Oberteil des Kernstücks 1 montiert. Ein Zwischentank 313 ist im Inneren des oberen Tanks 311 angeordnet. Der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 bilden einen Verbundtank 302. Ein flaches Teilstück 314 (dargestellt durch die schräge Linierung in Fig. 14) des Zwischentanks 313 ist auf der oberen Platte 303 des Kernstücks 1 montiert.
  • Der obere Tank 311 besteht aus einem ringförmigen Oberteil 315 zum Tragen des Ölfilters 77, einem inneren zylindrischen Teil 316 und einem äußeren zylindrischen Teil 317, wobei alle Teile 315, 316 und 317 durchgehend geformt sind, so daß sich eine ringförmige Eingußform ergibt, um dadurch einen ringröhrenförmigen Raum im Inneren der Teile 315, 316 und 317 zu bilden. Eine Vielzahl öldurchlassender Löcher 318 sind durch das innere zylindrische Rohr 316 hindurch ausgebildet, und ein Öffnungteil 319 ist durch das innere zylindrische Rohr 316 hindurch an einer Stelle ausgebildet, die durch einen vorgestimmten Abstand von dem flachen Teilstück 314 des Zwischentanks 313 in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist.
  • Montagelöcher 317B, 317B sind durch den äußeren zylindrischen Teil 317 des oberen Tanks 311 ausgebildet.
  • Der Zwischentank 313 hat ein Durchgangsloch 318A und ein Öldurchgangsloch 319A, die durch das flache Teilstück 3I4 hindurch ausgebildet sind, ein erstes ansatzartiges Trennstück 321, das so ausgebildet ist, daß es einen Teil des ringförmigen Oberteils 315 des oberen Tanks 311 an seiner Oberfläche trägt und so, daß es eine Einlaßtankkammer 320 im Inneren davon definiert, und ein zweites ansatzartiges Trennstück 323, das so ausgebildet ist, daß es einen Teil des ringförmigen Oberteils 315 des oberen Tanks 311 an seiner Oberfläche trägt und so, daß es eine Auslaßtankkammer 322 im Inneren davon definiert. Die jeweiligen Oberteile der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323, die in Berührung mit der Innenwandoberfläche des ringförmigen Oberteils 315 des oberen Tanks 311 stehen, sind so ausgebildet, daß sie flach sind und an einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils 315 mittels Verlöten befestigt sind. Ferner sind nicht nur die äußeren Oberflächen der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 so geformt, daß sie geneigt sind, sondern der äußere zylindrische Teil 317 des oberen Tanks ist so ausgestaltet, daß er geneigt ist, so daß sie in Berührung miteinander gebracht werden können.
  • Ein ringförmiger Raum 324 zwischen dem oberen Tank 311 und dem Zwischentank 313 ist so beschaffen, daß er ein Raum ist, durch den Öl fließt.
  • Der Zwischentank 313 besteht aus einem Hüllmaterial aus Aluminium, das aus einer korrodierenden Opferschicht 313A, einem Kernmaterial 313B und einer Lotmaterialschicht 313C zusammengesetzt ist, wobei die korrodierende Opferschicht 313A und die Lotmaterialschicht 313C auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kernmaterials 313B so ausgebildet sind, daß sie auf der Innenumfangsseite bzw. der Außenumfangsseite angeordnet sind. Der obere Tank 311 besteht aus einem Hüllmaterial aus Aluminium, das eine Lotmaterialschicht 311C, die in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildet ist, besitzt. Andererseits kann der obere Tank 311 auch aus einem Hüllmaterial aus Aluminium bestehen, das eine Lotmaterialschicht 311C, die in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildet ist, und eine korrodierende Opferschicht, die in bzw. auf der Außenumfangsseite ausgebildet ist, besitzt.
  • Die obere Platte 303 besteht aus einem Hüllmaterial aus Aluminium, die Lotmaterialschichten 303C, 303C besitzt, die in der oberen bzw. unteren Oberfläche ausgebildet sind.
  • Dementsprechend sind, während die Verbindung der Oberfläche des oberen Tanks 311 mit der Oberfläche des Zwischentanks 313 mittels Verlöten sichergestellt ist, die jeweiligen Innenumfangsseiten der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 in den Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322, die mit Kühlwasser gefüllt sind, als korrodierende Opferschichten ausgebildet. Als Folge davon kann das Fortschreiten von durch Kühlwasser, mit dem die Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322 gefüllt sind, verursachte Korrosion unterdrückt werden, so daß die korrosionsbeständigen Eigenschaften der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 in den Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322 verbessert werden können. Der ringförmige Raum 324 ist von den Lotmaterialschichten 311C und 313C umgeben, aber es gibt keinen Platz für das Auftreten der Problematik des Fortschreitens von Korrosion, weil der ringförmige Raum 324 nie mit Kühlwasser gefüllt ist. Obwohl die korrodierende Opferschicht in der Innenumfangsseite des flachen Teilstücks 314 des Zwischentanks 311 mit der Lotmaterialschicht 303C der oberen Platte 303 mittels Verlöten verbunden ist, befindet sich ein Teil gerade oberhalb des Kernstücks im Kühlwasser, so daß das Problem mit dem Vermischen von Öl und Kühlwasser vermieden werden kann, sogar in dem Fall, wenn Korrosion eindringt.
  • Ferner ist eine Sitzverbindung 325 auf dem Verbundtank 302 montiert. Das heißt, die Sitzverbindung 325 hat ein Öffnungsloch 326 und einen ringförmigen Flansch 327, die in Berührung mit dem Öffnungsteil 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 zu bringen sind, um dadurch den oberen Tank 311 gegen den Zwischentank 313 zu drücken, und hat fer ner ein vorwärts gerichtetes Endstück 328 zum Anpressen des Umfangs des Durchgangslochs 318A des flachen Teilstücks 314 des Zwischentanks 313. Ferner ist ein Innenumfangsstufenteil 326A im Öffnungsloch 326 so ausgebildet, daß es in Berührung mit dem Ölauslaufrohr 47 steht.
  • In der Sitzverbindung 325 ist nicht nur das vorwärts gerichtete Endstück 328 mit dem flachen Teilstück 314 des Zwischentanks 313 durch Verlöten verbunden, sondern ihr Innenumfangsstufenteil 326A ist mit der äußeren Umfangsfläche eines Einlaßende 47A des Ölauslaufrohrs 47 verbunden. Die Sitzverbindung 325 verbindet das Öffnungsstück 319 des oberen Tanks 311 und das flache Teilstück 314 des Zwischentanks 313 miteinander und ist dynamisch mit dem Einlaßende des Ölauslaufrohres 47 verbunden.
  • Dementsprechend preßt die Sitzverbindung das Öffnungsstück 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 gegen den Zwischentank 313 durch den ringförmigen Flansch 327 davon, so daß eine vorübergehende Fixierung der Sitzverbindung 325 und des oberen Tanks 311 zum Zeitpunkt des Zusammensetzens des Verbundtanks 302 und des Kernstücks 1 möglich gemacht wird. Als Folge davon kann die Verlötung sicher ausgeführt werden.
  • Ferner sind die ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks 313 mit Montagelöchern 321B und 323B ausgestattet, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Montagelöchern 317B, 317B des oberen Tanks 311 jeweils überlappen.
  • Ferner sind ein Kühlwasserzulaufrohr 329 und ein Kühlwasserauslaufrohr 330, die mit den Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322 des oberen Tanks 311 verbunden sind, in die Montagelöcher 311B, 311B des oberen Tanks 311 und die Montagelö cher 321B und 323B des Zwischentanks 313 eingesetzt und sind fest mit dem oberen Tank 311 bzw. dem Zwischentank 313 verbunden.
  • Der Ölfilter 77 ist auf dem ringförmigen Oberteil 315 des oberen Tanks 311 montiert, so daß der Ölfilter 77 durch das öldurchlassende Loch 318 des oberen Tanks 311 mit dem ringförmigen Raum 324, der zwischen dem oberen Tank 311 und dem Zwischentank 313 ausgebildet ist, verbunden ist.
  • Das Ölauslaufrohr 47 ist so montiert, daß es in das Durchgangsloch 318A des Zwischentanks 313, das Durchgangsloch 43 der ersten Platte 3 des Kernstücks 1 und das Durchgangsloch 45 der zweiten Platte 5 des Kernstücks 1 eingesetzt ist. Ein Ölrücklaufrohr 331 mit einer mit dem Ölfilter 77 in Verbindung stehenden Endöffnung ist so angeordnet, daß es in das Öffnungsstück 326 der Sitzverbindung 325 und das Ölrücklaufrohr 47 eingesetzt ist, so daß dadurch Öl zur Maschinenseite rückgeführt wird.
  • Das Kernstück 1 ist an einem Träger (nicht gezeigt) durch Anschrauben einer Schraubenmutter 332 mit einem in einem oberen Teil des Ölrücklaufrohrs 331 ausgebildeten Gewindeabschnitt 331A befestigt.
  • So wird in der dritten Ausführungsform Kühlwasser vom Kühlwasserzulaufrohr 329 in die Einlaßtankkammer 320 im ersten ansatzartigen Trennstück 321 des Zwischentanks 313 geleitet. Nachdem das Kühlwasser von der Einlaßtankkammer 320 in den Kühlwasserdurchgang 65 durch den Einlaß 65A des Kühlwasserdurchgangs 65 fließt, so daß der Kühlwasserdurchgang 65 mit dem Kühlwasser gefüllt wird, wird das Kühlwasser einem Wärmeaustausch mit dem Öl im Öldurchgang 67 unterzogen.
  • Dann wird das Kühlwasser vom Auslaß 65B des Kühlwasserdurchgangs 65 in die Auslaßtankkammer 322 im zweiten ansatzartigen Trennstück 323 des Zwischentanks 313 geleitet und fließt in das Kühlwasserauslaufrohr 330 aus.
  • Andererseits wird das Öl, nachdem es von der Maschinenseite in das Kernstück 1 fließt, so daß der Öldurchgang 67 mit dem Öl gefüllt ist, einem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Kühlwasserdurchgang 65 unterzogen. Nachdem das Öl desweiteren vom Auslaß 65B des Öldurchgangs 67 zum Ölfilter 77 durch den ringförmigen Raum 324 zwischen dem Zwischentank 313 und dem oberen Tank 311 geleitet wird, fließt das so gereinigte Öl in das Ölrücklaufrohr 331 aus.
  • Im vorgenannten Ölkühler ohne Gehäuse werden, nachdem ein korrosionsbeständiges Flußmittel auf jeweilige Teile aufgetragen und im vorraus getrocknet ist, Ansatzstücke 61 und 63 einer zweiten Platte 5 an zylindrische Teile 57 und 59 einer ersten Platte 3 angesetzt. Dann wird ein großformatiges Teil 69 der ersten Platte 3 an ein kleinformatiges Teil 71 einer anderen ersten Platte 3 angesetzt. Ferner werden eine obere Platte 303, eine untere Platte 301 und eine Montageplatte 31 nacheinander daran festgemacht. Nachdem ein Kernstück 1 durch Einsetzen eines Ölauslaufrohrs 47 in Durchgangslöcher 43 und 44 in der Mitte der Platten 3 und 4 gebildet wurde, werden diese auf dem Kernstück 1 in dem Zustand, in dem der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 eingesetzt ist, montiert.
  • Der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 werden durch Preßformen fortschreitend bearbeitet, so daß der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 so eingesetzt wird, daß er im Zeitpunkt des Zusammensetzens darin eingepaßt ist.
  • Dann, nachdem das Ölauslaufrohr 47 in die Durchgangslöcher 43 und 45 der Platten 3 und 5 des Kernstücks 1 eingesetzt ist, werden das Kernstück 1, die Sitzverbindung 325 und der Verbundtank 302 vorübergehend durch Einsetzen der Sitzverbindung in das Öffnungsteil 319 des oberen Tanks 311 des Verbundtanks 302 fixiert, und dann wird eine axiale Kraft auf die»Sitzverbindung durch eine geeignete Druckeinrichtung ausgeübt, um das Ölauslaufrohr 47 und die Sitzverbindung 325 radial aufzuweiten.
  • In diesem Zustand werden diese in einem Ofen erhitzt, so daß die jeweiligen Teile verlötet werden. Dementsprechend wird die Sitzverbindung 325 an dem flachen Teilstück 314 des Zwischentanks 313 durch Verlöten befestigt. Ferner tritt Lotmaterial im Inneren des oberen Tanks 311 in das Eingriffsteil zwischen dem Öffnungsstück 319 des oberen Tanks 311 und der Sitzverbindung 325 ein, so daß der obere Tank 311 und die Sitzverbindung 325 durch Verlöten verbunden werden. Als Folge davon werden das Kernstück 1 und der Verbundtank 302 miteinander durch die Sitzverbindung 325 integriert, so daß auf diese Weise der Ölkühler ohne Gehäuse erzeugt wird. Ferner kann durch Auftragen von Lotmaterial enthaltendem Flußmittel auf das Eingriffsteil zwischen dem Öffnungsstück 319 des oberen Tanks 311 und der Sitzverbindung 325 das Verbinden des oberen Tanks 311 und der Sitzverbindung 325 durch Verlöten stark verbessert werden.
  • In dem Ölkühler gemäß den obengenannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Ölfilter 77 auf dem Oberteil des Ölkühlers montiert. In dem Fall, daß der Ölkühler der Erfindung als Getriebeölkühler eingesetzt wird, kann der Ölfilter durch einen geschlossen abgedichteten Flanschdeckel 401 ersetzt werden, wie in Fig. 22 gezeigt.
  • Nach der wie oben beschriebenen Konfiguration werden folgende Wirkungen bereitgestellt.
  • (1) Der auf dem Oberteil des Kernstücks 1 montierte obere Tank 311 ist als ein geschlossener steifer Körper bereitgestellt, den man durch miteinander Integrieren des oberen Tanks 311 und des Zwischentanks 313 durch die Sitzverbindung 325 erhält. Weil das Öffnungsstück 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 mit der Sitzverbindung 325 verbunden ist, die dynamisch mit dem Ölauslaufrohr 47 verbunden ist, kann eine auf den oberen Tank 311 des Verbundtanks 302 zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters 77 wirkende Kraft auf das Ölauslaufrohr 47 durch die Sitzverbindung 325 übertragen werden, so daß eine auf die oberseitige Oberfläche des Kernstücks 1 wirkende Kraft vom oberen Tank 311 verringert werden kann.
  • Weil nicht nur der am Oberteil des Kernstücks 1 montierte obere Tank 311 ein ringförmiges Oberteil 315 besitzt, durch das der obere Tank 311 fest zu den ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücken 321 und 323 des Zwischentanks 311 abgestützt wird, sondern das Öffnungsstück 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 zum flachen Teilstück 314 des Zwischentanks 313 durch die Sitzverbindung 325 abgestützt wird, und weil der ringförmige Flansch 327 der Sitzverbindung 325 am Öffnungsstück 319 des oberen Tanks 311 durch Verlöten befestigt ist, bilden der obere Tank 311, der Zwischentank 313 und die Sitzverbindung 325 ein stabiles Montagestück für den Ölfilter 77.
  • Der Zwischentank 313 wird durch Ansetzen der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 vom flachen Teilstück 314 gebildet. Vom oberen Tank 311 zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters 77 aufgenommene Kraft wird von den jeweiligen Oberteilen der ersten und zweiten ansatzartigen Trennteile 321 und 323 auf die Peripherie des Randes des flachen Teilstücks 314 verteilt, so daß eine auf die obere Oberfläche des Kernstücks 1 wirkende Kraft verringert werden kann.
  • Dementsprechend wird, selbst in dem Fall, daß der Ölfilter 77 stark befestigt wird, oder sogar in dem Fall, daß Kraft vom Ölfilter 77 durch den oberen Tank 311 aufgenommen wird, der eine Ölfilterdichtungsfläche bildende obere Tank 311 nie zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters 77 deformiert, so daß das Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann.
  • Ferner kann, weil der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 durch Preßformung fortschreitend bearbeitet werden, so daß der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 so eingesetzt wird, daß er zum Zeitpunkt des Zusammensetzens darin eingepaßt ist, die Höhe des Verbundtanks 302 verringert werden, ohne die Notwendigkeit, die Höhenabmessung des oberen Tanks 311 und des Zwischentanks 313 zu überschreiten, wie es herkömmlicherweise erforderlich ist, um ein Zurückfedern oder Nachgeben aufzunehmen, sogar in dem Fall, wenn Zurückfedern oder Nachgeben im oberen Tank 311 und im Zwischentank 313 auftritt. Ferner brauchen die jeweiligen Formen des oberen Tanks 311 und des Zwischentank 313 nicht zylindrisch sein, weil der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 so eingesetzt wird, daß er daran angepaßt ist. Dementsprechend können das Kühlwasserauslaufrohr 330 und das Kühlwasserzulaufrohr 329 an dem Verbundtank 302 angebracht werden, während die jeweiligen Seitenoberflächen des äußeren zylindrischen Teils 317 des oberen Tanks 311 und die ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks geneigt sind. Als Folge davon kann die Höhenabmessung des Verbundtanks 302 verringert werden, so daß die Größe des Ölkühlers ohne Gehäuse verringert werden kann.
  • Ferner kann der Freiheitsgrad bezüglich der Montageposition des Kühlwasserzulaufrohrs 329 und des Kühlwasserauslaufrohrs 330 zum Verbundtank 302 vergrößert werden. Das heißt, weil das Oberteil des ersten ansatzartigen Trennstücks 321 des Zwischentanks 313 und das Oberteil des zweiten ansatzartigen Trennstücks 323 des Zwischentanks 313 wie ein Kreisbogen mit einer Weite in einem Grundriß bzw. einer Draufsicht wie in Fig. 14 gezeigt gestaltet sind, können das Kühlwasserzulaufrohr 329 und das Kühlwasserauslaufrohr 330 ohne Abweichung von den Bereichen der äußeren Oberflächen davon befestigt werden, so daß der Winkel des Montagebereichs vergrößert werden kann. Als eine Folge davon kann der Freiheitsgrad in der Anordnung zum Zeitpunkt der Montage des Ölkühlers ohne Gehäuse an der Maschinenseite vergrößert werden.
  • Ferner sind in der dritten Ausführungsform das Kühlwasserzulaufrohr 329 und das Kühlwasserauslaufrohr 330 durch den oberen Tank 311 und den Zwischentank 313 fixiert. Dementsprechend kann die Montagefestigkeit des Kühlwasserzulaufrohres 329 und des Kühlwasserauslaufrohres 330 verbessert werden. Als Folge davon kann eine auf den oberen Tank 311 und den Zwischentank 313 zum Zeitpunkt des Anbringens von Schläuchen am Kühlwasserzulaufrohr 329 und am Kühlwasserauslaufrohr 330 wirkende Belastung extrem verringert werden.
  • (2) Weil der Zwischentank 313 aus einem Hüllmaterial aus Aluminium gebildet ist, das eine in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildete korrodierende Opferschicht 313A und eine in bzw. auf der Außenumfangsseite ausgebildete Lotmaterialschicht 313C besitzt, und weil der obere Tank 311 aus einem Hüllmaterial aus Aluminium gebildet ist, das eine in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildete Lotmaterialschicht 311C besitzt, ist die innere Umfangsseite der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 in den Einlaß- und Aus laßtankkammern 320 und 322, die mit Kühlwasser gefüllt sind, als eine korrodierende Opferschicht 313A ausgebildet, während die Verbindung des oberen Tanks 311 und des Zwischentanks 313 durch Verlöten gesichert ist. Dementsprechend kann ein Fortschreiten von durch Kühlwasser, mit dem die Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322 gefüllt sind, verursachter Korrosion gemindert werden, so daß die korrosionsbeständigen Eigenschaften der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 in den Einlaß- und Auslaßtankkammern 320 und 322 verbessert werden können.
  • (3) Weil die Sitzverbindung 325 einen ringförmigen Flansch 327 besitzt, der in Berührung mit dem Öffnungsstück 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 steht, preßt die Sitzverbindung 325 das Öffnungsstück 319 des inneren zylindrischen Teils 316 des oberen Tanks 311 gegen den Zwischentank 313 durch den ringförmigen Flansch 327, so daß ein vorübergehendes Fixieren der Sitzverbindung 325 und des oberen Tanks 311 zum Zeitpunkt des Zusammensetzens des Verbundtanks 302 und des Kernstücks 1 ausgeführt werden kann, so daß ein Verlöten sicher durchgeführt werden kann.
  • (4) Weil die jeweiligen Oberteile der in Kontakt mit der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils 315 des oberen Tanks 311 stehenden ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks 313 so ausgebildet sind, daß sie flach sind und an einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils 315 durch Verlöten befestigt sind, sind die derart flach ausgebildeten Oberteile der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks 313 mit einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils 315 des oberen Tanks. 311 durch Verlöten verbunden, so daß nicht nur der Bereich des Oberflächenkontakts zwischen dem oberen Tank 311 und dem Zwischentank 313 zum Verlöten auf das unvermeidliche Minimum verringert ist, sondern der Verlötungsbereich als eine Oberfläche bereitgestellt wird. Dementsprechend kann die Qualität der Verlötung verglichen mit der Stumpfstoßverbindung sichergestellt werden, so daß das Öl im ringförmigen Raum 324 durch das verlötete Teil sicher abgetrennt werden kann.
  • Als Folge davon sind der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 sicher voneinander getrennt, so daß ein Auftreten schlechter Verlötung verhindert und das Risiko für das Auftretens einer Vermischung von Öl und Kühlwasser ausgeschlossen werden können.
  • (5) Weil die äußere Umfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Teils 317 des oberen Tanks 311 mit den äußeren Oberflächen der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks 313 durch Verlöten verbunden/fixiert ist, können der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 sicher getrennt werden, so daß das Auftreten schlechter Verlötung verhindert und das Risiko für das Auftreten einer Vermischung von Öl und Kühlwasser ausgeschlossen werden kann.
  • Der Grund dafür ist, daß der obere Tank 311 und der Zwischentank 313 durch Preßformung fortschreitend bearbeitet werden, so daß der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 so eingesetzt wird, daß er zum Zeitpunkt des Zusammensetzens darin eingepaßt ist. Dementsprechend wird der Verbindungsflächenspalt zwischen der Innenwandungsoberfläche des oberen Tanks 311 und den äußeren Oberflächen der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 des Zwischentanks 313 gleichmäßig gehalten, so daß die Spaltgröße für das Verlöten sichergestellt ist, sogar in dem Fall, wenn Zurückfedern oder Nachgeben im oberen Tank 311 und im Zwischentank 313 auftritt.
  • (6) In dem Zustand, in dem der Zwischentank 313 in das Innere des oberen Tanks 311 gesetzt wird, werden sie an das Kernstück 1 montiert. Die Sitzverbindung 325, die ein ausgebildetes Öffnungsloch 326 besitzt, wird in das Öffnungsteil 319 des oberen Tanks 311 des Verbundtanks 302 eingesetzt, um das Ölrücklaufrohr 47 radial aufzuweiten, so daß dadurch das Kernstück 1 und der Verbundtank 302 mechanisch abgedichtet werden. Auf diese Weise wird nicht nur das Kernstück 1 selbst, sondern das Kernstück 1 und der Verbundtank 302 vorübergehend fixiert. Bei dieser Gelegenheit wirkt wegen des Aufweitens des Ölauslaufrohrs 47 eine radiale Kraft auf das Eingriffsstück zwischen der Sitzverbindung 325 und dem Ölauslaufrohr 47. Auf diese Weise können das Kernstück 1 selbst und das Kernstück 1 und der Verbundtank 302 in einem Ofen ohne irgend ein Spannelement verlötet werden. Das heißt, das Kernstück 1 selbst und das Kernstück 1 und der Verbundtank 302 können durch ein Verfahren ohne Verwendung eines Spannelements vorübergehend zusammengesetzt werden.
  • Obwohl die dritte Ausführungsform den Fall gezeigt hat, bei dem die ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke 321 und 323 auf dem flachen Teilstück 314 so angeordnet sind, daß sie weit voneinander entfernt sind, können erste und zweite ansatzartige Trennstücke 321S und 323S so ausgebildet werden, daß sie durch eine Trennplatte 341 miteinander integriert werden, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt. In diesem Fall werden Bereiche jeweiliger Oberteile und jeweiliger Außenoberflächen der ersten und zweiten ansatzartigen Teile 321S und 323S des Zwischentanks 313, an dem das Kühlwasserzulaufrohr 329 und das Kühlwasserauslaufrohr 330 angebracht sind, aufgeweitet, so daß der Freiheitsgrad in den Montagepositionen des Kühlwasserzulaufrohrs 321S und des Kühlwasserauslaufrohrs 323S zum Verbundtank 302 erhöht werden kann. In Fig. 16 zeigt der schräg linierte Teil das flache Teilstück 314.
  • Obwohl die dritte Ausführungsform den Fall gezeigt hat, in dem die obere Platte 303, in der das Durchgangsloch 303A, die Ölauslauföffnung 305, die Kühlwasserzulauföffnung 307 und die Kühlwasserauslauföffnung 309 ausgebildet sind, im Oberteil des Kernstücks 1 angeordnet ist, kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewandt werden, in dem die obere Platte 303 mit solcher Struktur nicht vorgesehen ist, solange wie die Plattendicke des Zwischentanks 313, oder ähnliches, geeignet gewählt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dem gehäuselosen Ölkühler des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung das Öffnungsstück des inneren zylindrischen Teils des oberen Tanks mit der Sitzverbindung verbunden, die dynamisch mit dem Ölauslaufrohr verbunden ist. Dementsprechend wird eine auf den oberen Tank des Verbundtanks zum Zeitpunkt des Festmachens des Ölfilters wirkende Kraft durch die Sitzverbindung auf das Ölauslaufrohr übertragen, so daß eine auf die obere Oberfläche des Kernstücks vom oberen Tank wirkende Kraft verringert werden kann.
  • Weil der auf dem Oberteil des Kernstücks montierte obere Tank ein ringförmiges Oberteil besitzt, durch das der obere Tank an die ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke gehalten wird, und weil das Öffnungsstück des inneren zylindrischen Teils des oberen Tanks an das flache Teilstück des Zwischentanks durch die Sitzverbindung gehalten wird, sind der obere Tank, der Zwischentank und die Sitzverbindung als ein festes Montageteil für den Ölfilter bereitgestellt.
  • Dementsprechend wird der eine Ölfilterdichtungsfläche bildende obere Tank nie deformiert, so daß ein Auftreten eines Öllecks verhindert werden kann, selbst in dem Fall, wenn der Ölfilter stark festgemacht wird.
  • Ferner kann, weil der obere Tank und der Zwischentank durch Preßformen fortschreitend bearbeitet werden, so daß der Zwischentank in das Innere des oberen Tanks so eingesetzt wird, daß er zum Zeitpunkt des Zusammenbauens darin eingepaßt ist, die Höhe des Verbundtanks selbst in dem Fall verkleinert werden, wenn Zurückfedern oder Nachgeben auftritt. Ferner kann, weil der Zwischentank in das Innere des oberen Tanks so eingesetzt wird, daß er darin eingepaßt ist, das Kühlwasserauslaufrohr und das Kühlwasserzulaufrohr am Verbundtank angebracht werden, während die äußeren Oberflächen des Verbundtanks und der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke des Zwischentanks geneigt sind. Als Folge davon kann die Höhenabmessung des Verbundtanks verringert werden, so daß die Größe des gehäuselosen Ölkühlers verkleinert werden kann.
  • Weil der Zwischentank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium mit einer in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildeten korrodierenden Opferschicht und einer in bzw. auf der Außenumfangsseite ausgebildeten Lotmaterialschicht bestehen kann, und weil der obere Tank aus einem Hüllmaterial aus Aluminium mit einer in bzw. auf der Innenumfangsseite ausgebildeten Lotmaterialschicht bestehen kann, ist gemäß dem Ölkühler ohne Gehäuse des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung die Innenumfangsseite der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke in den mit Kühlwasser gefüllten Einlaß- und Auslaßtankkammern als korrodierende Opferschicht ausgelegt, während die Verbindung des oberen Tanks und des Zwischentanks mittels Verlöten sichergestellt ist. Dementsprechend kann ein Fortschreiten von durch Kühlwasser, mit dem die Einlaß- und Auslaßtankkammern gefüllt sind, verursachter Korrosion verringert werden, so daß die korrosionsbeständigen Eigenschaften der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke in den Einlaß- und Auslaßtankkammern verbessert werden können.
  • Weil die Sitzverbindung einen ringförmigen Flansch besitzen kann, der in Berührung mit dem Öffnungsteil des inneren zylindrischen Teils des oberen Tanks steht, preßt die Sitzverbindung gemäß dem gehäuselosen Ölkühler des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung das Öffnungsteil des inneren zylindrischen Teils des oberen Tanks gegen den Zwischentank durch den ringförmigen Flansch, so daß ein vorübergehendes Fixieren der Sitzverbindung und des oberen Tanks zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Verbundtanks und des Kernstücks ausgeführt werden kann, so daß ein Verlöten sicher durchgeführt werden kann.
  • Weil die jeweiligen Oberteile der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke des Zwischentanks, die in Berührung mit der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks stehen, so ausgebildet sein können, daß sie flach sind und an einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils mittels Verlöten befestigt werden können, sind gemäß dem Ölkühler ohne Gehäuse des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung die solcherart flach geformten Oberteile der ersten und zweiten ansatzartigen Trennstücke des Zwischentanks mit einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils des oberen Tanks mittels Verlöten so verbunden, daß nicht nur der Bereich des Oberflächenkontakts zwischen dem oberen Tank und dem Zwischentank für das Verlöten auf das unvermeidliche Minimum verkleinert wird, sondern der Verlötungsbereich als eine Oberfläche bereitgestellt wird. Dementsprechend kann die Qualität der Verlötung verglichen mit einer Stumpfstoßverbindung sichergestellt werden, so daß Öl in dem ringförmigen Raum durch die verlöteten Teile sicher abgetrennt werden kann.
  • Als Folge davon sind der obere Tank und der Zwischentank sicher voneinander getrennt, so daß das Auftreten einer schlechten Verlötung verhindert werden kann und das Risiko für das Auftreten der Vermischung von Öl und Kühlwasser ausgeschlossen werden kann.
  • Gemäß dem Ölkühler ohne Gehäuse des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird in dem Zustand, in dem der Zwischentank in das Innere des oberen Tanks eingesetzt ist, der Aufbau dieser Tanks auf dem Kernstück montiert. Die Sitzverbindung mit einem ausgebildeten Öffnungsloch wird in die Öffnungsstücke des oberen Tanks des Verbundtanks eingesetzt, um das Ölauslaufrohr und die Sitzverbindung radial aufzuweiten, so daß dadurch das Kernstück und der Verbundtank mechanisch abgedichtet werden. So kann nicht nur das Kernstück selbst, sondern es können das Kernstück und der Verbundtank vorübergehend fixiert werden, so daß das Kernstück selbst und das Kernstück und der Verbundtank in einem Ofen ohne irgendein Spannelement verlötet werden können. Das heißt, das Kernstück selbst und das Kernstück und der Verbundtank können durch ein Verfahren ohne Verwendung irgendeines Spannelements vorübergehend zusammengebaut werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben lediglich mit Bezug auf eine einzelne bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben worden ist, versteht es sich natürlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll, sondern daß verschiedene Änderungen oder Modifikationen gemacht werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung ohne irgendeine Modifikation der obengenannten Konstruktion gleichermaßen auf ein einreihiges Rollenlager angewandt werden.

Claims (12)

1. Ölkühler ohne Gehäuse, mit:
einem Kernstück (1), das aus einer Vielzahl von Plätten (3, 5) aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher (43, 45) besitzen, wobei diese Platten (3, 5) wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge (65) und Öldurchgänge (67) wechselweise zwischen den Platten (3, 5) ausgebildet sind; und einem Ölfilter (77) und einem abgedichteten Flansch (401), die auf dem Kernstück (1) montiert sind;
worin:
ein oberer Tank (111), der auf seiner einen Seite offen ist, ringröhrenförmig gestaltet ist und ein erstes kommunizierendes Loch (111A) in seiner Innenwand aufweist, auf einem Oberteil des Kernstücks (1) montiert ist;
eine Trennplatte (113) im Inneren des oberen Tanks (111) angeordnet ist;
ein Durchgangsloch (119), ein Einlaßloch (121) und ein Auslaßloch (123) in einem flachen Teilstück der Trennplatte (113) ausgebildet sind, so daß das Einlaßloch (121) und das Auslaßloch (123) mit einem Einlaß (65A) bzw. einem Auslaß (65B) des Kühlwasserdurchgangs (65) überlappen, und ein öldurchlassendes Ansatzstück (115) und ein ansatzartiges Trennstück (117) auf dem flachen Teilstück der Trennplatte (113) ausgebildet sind, so daß das öldurchlassende Ansatzstück (115) sein Inneres in Verbindung mit einem Auslaß (67B) des Öldurchgangs (67) hat und ein zweites kommunizierendes Loch (115A) besitzt, das in seiner Innenwand so ausgebildet ist, daß es mit dem ersten kommunizierenden Loch (111A) des oberen Tanks (111) überlappt und das ansatzartige Trennstück (117) mit seiner Oberfläche an einer Innenwandungsoberfläche eines Oberteils (111C) des oberen Tanks (111) angebracht ist, um dadurch das Innere des oberen Tanks (111) in eine Einlaßtankkammer (125) und eine Auslaßtankkammer (127) aufzuteilen; und
ein Kühlwasserzulaufrohr (131) und ein Kühlwasserauslaufrohr (133) mit dem oberen Tank (111) so verbunden sind, daß sie mit der Einlaß- bzw. Auslaßtankkammer (125 und 127) des oberen Tanks (111) in Verbindung stehen.
2. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 1, in dem:
der eine Ölfilter (77) und der abgedichtete Flansch (401) auf dem Oberteil (111C) des oberen Tanks (111) so montiert sind, daß eine Verbindung mit dem Inneren des öldurchlassenden Ansatzstücks (115) der Trennplatte (113) durch das erste kommunizierende Loch (111A) des oberen Tanks (111) und das zweite kommunizierende Loch (115A) der Trennplatte (113) besteht; und
ein Ölrücklaufrohr (129) mit wenigstens einem Öffnungsteil, das mit dem einen Ölfilter (77) und der Innenkammer des abgedichteten Flanschs (401) verbunden ist, so angeordnet ist, daß ein Durchlaß durch das Durchgangsloch (119) des oberen Tanks (111) und die Trennplatte (113) und die Durchgangslöcher (43, 45) des Kernstücks (1) vorhanden ist.
3. Ölkühler ohne Gehäuse mit:
einem Kernstück (1), das aus einer Vielzahl von Platten (3, 5) aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher (43, 45) besitzen, wobei diese Platten (3, 5) wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge (65) und Öldurchgänge (67) wechselweise zwischen den Platten (3, 5) ausgebildet sind; und wobei ein Ölfilter (77) und ein abgedichteter Flansch (401) auf dem Kernstück (1) montiert sind;
worin:
ein zylindrischer oberer Tank (211), der einen ringförmigen Flansch (215) besitzt, auf einem Oberteil des Kernstücks (1) aufgesetzt ist, so daß dieser letzteren bedeckt;
eine Trennplatte (213) im Inneren des oberen Tanks (211) angeordnet ist;
ein Durchgangsloch (213A) und ein Öldurchgangsloch (213B) in einem flachen Teilstück der Trennplatte (213) ausgebildet ist, und ein erstes ansatzartiges Trennteil (219) und ein zweites ansatzartiges Trennteil (223) auf dem flachen Teilstück der Trennplatte (213) ausgebildet sind, so daß das erste ansatzartige Trennteil (219) mit seiner Oberfläche fest an einer Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Flanschs (215) des oberen Tanks (211) angebracht ist und eine Einlaßtankkammer (217) in seinem Inneren hat, und das zweite ansatzartige Trennteil (223) mit seiner Oberfläche fest an der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Flanschs (215) des oberen Tanks (211) angebracht ist und eine Auslaßtankkammer (221) in seinem Inneren hat;
ein Kühlwassereinlaßrohr (225) so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank (221) und das erste ansatzartige Trennteil (219) geht und sich in die Einlaßtankkammer (217) der Trennplatte (213) öffnet, wobei das Kühlwassereinlaßrohr (225) mit dem oberen Tank (211) und dem ersten ansatzartigen Trennteil (219) verbunden ist; und
ein Kühlwasserauslaufrohr (227) so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank (211) und das zweite ansatzartige Trennteil (223) geht und sich in die Auslaßtankkammer (221) der Trennplatte (213) öffnet, wobei das Kühlwasserauslaufrohr (227) mit dem oberen Tank (211) und dem zweiten ansatzartigen Trennteil (223) verbunden ist.
4. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 3, bei dem der eine Ölfilter (77) und der abgedichtete Flansch so auf dem ringförmigen Oberteil (215) des oberen Tanks (211) montiert sind, daß eine Verbindung mit einem zwischen dem oberen Tank (211) und der Trennplatte (213) gebildeten Raum besteht; und ein Ölrücklaufrohr (229) mit einer mit dem Ölfilter (77) in Verbindung stehenden Abschlußöffnung so angeordnet ist, daß es durch den oberen Tank (211), das Durchgangsloch (213A) der Trennplatte (213) und die Durchgangslöcher (43, 45) des Kernstücks (1) geht.
5. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 3, bei dem der obere Tank (211) eine Dichtungsfläche besitzt, auf der der eine Ölfilter (77) und der abgedichtete Flansch (401) abdichtend montiert sind, und wobei die Dichtungsfläche mit einer korrodierenden Opferschicht ausgestattet ist.
6. Ölkühler ohne Gehäuse mit:
einem Kernstück (1), das aus einer Vielzahl von Platten (3, 5) aufgebaut ist, die jeweils in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher (43, 45) besitzen, wobei diese Platten (3, 5) wechselweise aufeinander laminiert sind, so daß Kühlwasserdurchgänge (65) und Öldurchgänge (67) wechselweise zwischen den Platten (3, 5) ausgebildet sind;
einem Ölfilter (77) und einem abgedichteten Flanschteil (401), die auf dem Kernstück (1) durch einen Verbundtank (302) hindurch montiert sind; und
ein Ölauslaufrohr (47), das durch die Durchgangslöcher (3, 5) des Kernstücks (1) so eingesetzt ist, daß Öl durch dieses Ölauslaufrohr durchfließt;
worin:
der Verbundtank (302) aufgebaut ist aus einem oberen Tank (311) und einem Zwischentank (313), der im Inneren des oberen Tanks (311) angeordnet ist, so daß ein flaches Teilstück (314) des Zwischentanks (313) auf dem Kernstück (1) angeordnet ist;
der obere Tank (311) aufgebaut ist aus einem ringförmigen Oberteil (315) zum Tragen des Ölfilters (77), einem inneren zylindrischen Teil (316) und einem äußeren zylindrischen Teil (317), wobei alle diese Teile (315, 316, 317) durchgehend geformt sind, so daß sich eine ringförmige Eingußform ergibt, um dadurch einen ringröhrenförmigen Raum im Inneren der Teile (315, 316, 317) zu bilden, wobei der obere Tank (311) eine Vielzahl von öldurchlassenden Löchern (318) besitzt, die durch das innere zylindrische Rohr (316) hindurch ausgebildet sind, und ein Öffnungsteil (319), das durch das innere zylindrische Rohr (316) hindurch an einer Stelle ausgebildet ist, die durch einen vorbestimmten Abstand von dem flachen Teilstück (314) des Zwischentanks (313) in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist;
der Zwischentank (313) ein Durchgangsloch (318A), ein Öldurchgangsloch (319A), ein erstes ansatzartiges Trennteil (321) und ein zweites ansatzartiges Trennteil (323) besitzt, wobei das Durchgangsloch (318A) und das Öldurchgangsloch (319A) durch das flache Teilstück (314) hindurch ausgebildet sind, wobei das erste und das zweite ansatzartige Trennteil (321, 323) auf dem flachen Teilstück (314) so ausgebildet sind, daß sie auf ihren Oberflächen Teile des ringförmigen Oberteils (135) des oberen Tanks (311) tragen und eine Einlaßtankkammer (320) und eine Auslaßtankkammer (322) besitzen, die im jeweiligen Inneren des ersten und des zweiten ansatzartigen Trennteils (321, 323) ausgebildet sind;
eine Sitzverbindung (325), die mit dem Öffnungsteil (319) des oberen Tanks (311) und mit dem flachen Teil (314) des Zwischentanks (313) verbunden ist, wobei die Sitzverbindung (325) ein durchgeformtes Öffnungsloch (326) besitzt und mit einem Einlaßende des Ölauslaufrohres (47) verbunden ist;
ein Kühlwasserzulaufrohr (329) so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank (311) und das erste ansatzartige Trennteil (321) hindurchgeht und sich in die Einlaßtankkammer (320) des Zwischentanks (313) öffnet, wobei das Kühlwasserzulaufrohr (329) mit dem oberen Tank (311) und dem ersten ansatzartigen Trennteil (321) verbunden ist; und
ein Kühlwasserauslaufrohr (330) so vorgesehen ist, daß es durch den oberen Tank (311) und das zweite ansatzartige Trennteil (323) hindurchgeht und sich in die Auslaßtankkammer (322) des Zwischentanks (313) öffnet, wobei das Kühlwasserauslaufrohr (330) mit dem oberen Tank (311) und dem zweiten ansatzartigen Trennteil (323) verbunden ist.
7. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 6, bei dem:
der eine Ölfilter (77) und das abgedichtete Flanschteil auf dem ringförmigen Oberteil (315) des oberen Tanks (311) so montiert sind, daß sie durch die öldurchlassenden Löcher (318) des oberen Tanks (311) in Verbindung mit einem ringförmigen Zwischenraum (324) stehen, der zwischen dem oberen Tank (311) und dem Zwischentank (313) ausgebildet ist; und
ein Ölrücklaufrohr (331) mit einer mit dem Ölfilter (77) und der Innenkammer des abgedichteten Flanschteils in Verbindung stehenden Endöffnung so angeordnet ist, daß es durch das Öffnungsloch (326) der Sitzverbindung (325) und das Ölauslaufrohr (47) hindurchgeht.
8. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 7, bei dem:
der Zwischentank (313) aus einem Hüllmaterial aus Aluminium, das eine korrodierende Opferschicht (313A) besitzt, die in der Innenumfangsseite ausgebildet ist, und eine Lotmaterialschicht (313C), die in der Außenumfangsseite ausgebildet ist, besitzt; und der obere Tank (311) aus einem Hüllmaterial aus Aluminium gebildet ist und eine Lotmaterialschicht (311C), die auf der Innenumfangsseite ausgebildet ist, und eine korrodierende Opferschicht, die auf der Außenumfangsseite ausgebildet ist, besitzt.
9. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 7, bei dem die Sitzverbindung (325) einen ringförmigen Flansch (327) besitzt, der mit dem Öffnungsteil (319) des zylindrischen Innenteils (316) des oberen Tanks (311) in Berührung steht.
10. Ölkühler ohne Gehäuse nach Anspruch 7, bei dem die jeweiligen Oberteile des ersten und zweiten aufsatzartigen Trennteils (321 und 323) des Zwischentanks (313), die mit der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils (315) des oberen Tanks (311) in Berührung stehen, flach ausgebildet und an einem Teil der Innenwandungsoberfläche des ringförmigen Oberteils (315) durch Löten befestigt sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Ölkühlers ohne Gehäuse, bei dem eine Vielzahl von Platten (3, 5), die in ihren Mittelteilen ausgebildete Durchgangslöcher (43, 45) besitzen, wechselweise so aufeinander laminiert werden, daß wechselweise Kühlwasserdurchgänge (65) und Öldurchgänge (67) zwischen den Platten (3, 5) gebildet werden, so daß dadurch ein aus Aluminium hergestelltes Kernstück (1) gebildet wird, bei dem ein Verbundtank (302) aus Aluminium so auf dem Kernstück (1) montiert wird, daß Kühlwasser und Öl voneinander getrennt werden, und bei dem ein aus Aluminium hergestelltes Ölauslaufrohr (47) zum Durchfluß von Öl durch Durchgangslöcher (43, 45) des Kernstücks (1) eingesetzt wird, wobei es folgende Schritte umfaßt:
Zusammensetzen eines Verbundtanks (302) aus einem oberen Tank (311) und einem Zwischentank (313), der in dem oberen Tank (311) vorgesehen ist und der ein auf dem Kernstück (1) angeordnetes flaches Teilstück (314) besitzt;
durchgehendes Formen eines ringförmigen Oberteils (315) zum Tragen eines Ölfilters (77) und eines abgedichteten Flanschs (401), eines zylindrischen Innenteils (316) und eines zylindrischen Außenteils (317) zum Zusammensetzen des oberen Tanks (311), so daß eine ringförmige Eingußform dieser Teile (315, 316, 317) entsteht, so daß dadurch ein ringröhrenförmiger Raum in den Teilen (315, 316, 317) gebildet wird, und Bilden einer Vielzahl öldurchlassender Löcher (318) durch das zylindrische Innenrohr (316) hindurch, und ferner Bilden eines Öffnungsteils (319) durch das zylindrische Innenrohr (316) hindurch an einer Stelle, die durch einen vorbestimmten Abstand von dem Flachen Teilstück (314) des Zwischentanks (313) in einer Richtung einer Achse des Kernstücks getrennt ist;
Bilden eines Durchgangslochs (318A) und eines Öldurchgangslochs (319A) durch das flache Teilstück (314) des Zwischentanks (313) hindurch, und Bilden eines ersten ansatzartigen Trennteils (321) und eines zweiten ansatzartigen Trennteils (323) auf dem flachen Teilstück (314), damit an ihren Oberflächen Teile des ringförmigen Oberteils (315) des oberen Tanks (311) getragen werden, und damit eine Einlaßtankkammer (320) und eine Auslaßtankkammer (322) in den jeweiligen Innenbereichen davon definiert werden;
Einsetzen des Zwischentanks (313) in den oberen Tank (311) und montieren des Aufbaus des Zwischentanks (313) und des oberen Tanks (311) auf dem Kernstück (1);
Einsetzen einer Sitzverbindung (325), die ein durchgehendes Öffnungsteil (326) aufweist, in das Öffnungsteil des oberen Tanks (311) des Verbundtanks (302);
radiales Aufweiten des Ölauslaufrohrs (47) und der Sitzverbindung (325), um dadurch das Kernstück (1) und den Verbundtank (302) vorübergehend miteinander zu verbinden; und
festes Verlöten der Sitzverbindung (325) mit dem flachen Teilstück (314) des Zwischentanks (313) im Zustand dieser vorübergehenden Fixierung, um dadurch den Verbundtank (302) und das Kernstück (1) miteinander zu verbinden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Ölkühlers ohne Gehäuse nach Anspruch 11, ferner mit den Schritten:
Auftragen eines korrosionsbeständigen Flußmittels auf die jeweiligen Teile.
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