DE19802012C2 - Gehäuseloser Plattenwärmetauscher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen gehäuselosen Plattenwärmetauscher mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Gehäuselose Plattenwärmetauscher der im Oberbegriff angegebenen Art sind beispielsweise aus
DE 41 25 222 A1 und US 4 708 199 bekannt und dort als wassergekühlte Ölkühler vorgesehen. Die
US 4 708 199 zeigt unterschiedliche Anschlußvarianten und Strömungsmuster durch den Ölkühler.
Allen Varianten gemeinsam ist, daß die Wärmetauscherplatten so angeordnet sind, daß die Durch
gangsöffnungen in den Wärmetauscherplatten den Stapel von Wärmetauscherplatten durchbre
chende Kanäle bilden, durch die jeweils ein Medium ein - oder austritt. Beim Eintritt verteilt sich das
Medium auf die mit den Kanälen in Verbindung stehenden einzelnen Strömungskanäle zwischen
den Platten, um sich beim Austritt in dem zugehörigen Austrittskanal zu sammeln, bevor es den
Wärmetauscher verläßt. Die Strömungskanäle zwischen den Platten wechseln sich ab. Auf einen
Strömungskanal beispielsweise für Öl folgt ein Strömungskanal für Wasser und so weiter. Der
Vorteil solcher Wärmetauscher besteht in ihrer kompakten Bauweise und darin, daß lediglich zwei
verschiedene Arten von Wärmetauscherplatten notwendig sind.
Für manche Anwendungsfälle haben diese Wärmetauscher jedoch eine zu niedrige Wärmetausch
leistung, weil der Durchströmweg durch den Wärmetauscher kurz ist. Außerdem haben die zwei
Arten Wärmetauscherplatten deutliche Unterschiede in ihrer Formgebung, was fertigungstechnisch
von Nachteil ist.
Vorstehendes trifft auch auf den aus DE 296 22 191 U1 bekannten Plattenwärmetauscher zu.
Ferner gibt es Wärmetauscher mit einem Gehäuse, in dem ein Stapel aus Rohrplatten angeordnet
ist. Bei diesen Wärmetauschern strömt ein Medium durch die Strömungskanäle in den Rohrplatten
und das andere Medium strömt in das Gehäuse und weiter zwischen den Rohrplatten angeord
neten Strömungskanälen hindurch. Bei solchen Wärmetauschern ist es bekannt, durch die Anord
nung von Trennplatten oder dergleichen in den Strömungskanälen, die Medien zur zick-zack-
förmigen Durchströmung des Wärmetauschers zu veranlassen. Solche Wärmetauscher sind
jedoch in den Herstellungskosten zu hoch, viel materialintensiver und deshalb bei vergleichbarer
Leistung schwerer als die Wärmetauscher der zuerst genannten Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Beibehaltung der Vorteile, der im Oberbegriff angege
benen Wärmetauscher, deren Wärmetauschleistung zu erhöhen und deren Herstellung weiter zu
vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Die Merkmale der abhän
gigen Ansprüche dienen der Ausgestaltung.
Durch die Erfindung ist die Länge der Strömungswege durch den Wärmetauscher bei Beibehaltung
der kompakten Bauweise deutlich vergrößert worden, wodurch die Leistung erhöht worden ist.
Die Ausbreitungs- bzw. Strömungsrichtung der Medien durch die Strömungskanäle des Wärme
tauschers von Strömungskanal zu Strömungskanal überschneidet sich. Darunter ist zu verstehen,
daß sich eine gedachte Linie zwischen Medieneintritt in und Medienaustritt aus einem Strömungs
kanal mit der gedachten Linie des benachbarten Strömungskanales überschneidet. Jedes Medium
beschreibt einen zick-zack-förmigen Strömungsweg durch den Wärmetauscher.
Nach der Erfindung kann der Plattenwärmetauscher entweder aus gleichen Wärmetauscherplatten
bestehen, oder aus zwei Arten Wärmetauscherplatten, deren Unterschied jedoch so gering ist, daß
fertigungstechnische Vorteile erhalten bleiben.
Der Unterschied zwischen den zwei Arten Wärmetauscherplatten besteht lediglich darin, daß bei
der einen Art Wärmetauscherplatten eine der Strömungsöffnungen verschlossen ist. Die andere
Art Wärmetauscherplatten besitzt vier unverschlossene Strömungsöffnungen.
Um die Strömungsöffnungen herum sind Durchzüge vorgesehen. Die Durchzüge bilden nach dem
Stapeln der Wärmetauscherplatten eine Verbindungsfläche aus. Wesentlich ist, daß einer der
Durchzüge eine Abstufung aufweist, deren Ende einen etwas geringeren Durchmesser als der
Durchmesser der anderen Strömungsöffnungen aufweist. Dieses Ende ragt nach dem Stapeln in
eine Strömungsöffnung der benachbarten Wärmetauscherplatte, wodurch der Stapel von Wärme
tauscherplatten fixiert ist und beispielsweise durch vor dem Löten erforderliches Handling der
Plattenwärmetauscher nicht mehr verschoben werden kann, was zu ernsthaften Fertigungsfehlern
führen würde.
Der beschriebene geringfügige Unterschied zwischen den Wärmetauscherplatten ermöglicht die
Herstellung beider Wärmetauscherplatten mit nur einem Werkzeug. Die Kosten für Vorleistungen
können dadurch deutlich gesenkt werden.
Jede Wärmetauscherplatte besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung, die zu den Strömungs
kanälen hin verschlossen ist. Zum Zwecke des Verschließens ist um jede der Durchgangsöffnun
gen ein Kragen angeordnet, die miteinander so in Berührung stehen, daß sie eine geeignete Löt
fläche zur Verfügung stellen. In dieser Durchgangsöffnung befindet sich ein herausnehmbares
Befestigungsorgan, beispielsweise eine Schraube, deren Kopf an der Grundplatte des Wärme
tauschers abgestützt ist und deren Schaft in eine anlagenseitig vorgesehene Gewindebohrung
eingeschraubt ist. Weitere Einzelheiten der Befestigung gehen aus DE 196 11 447 C1 hervor.
Damit ist eine einfache und sichere Befestigung des Wärmetauschers zu bewerkstelligen.
Die erfindungsgemäßen Wärmetauscher eignen sich in bester Weise als wassergekühlte Kraft
stoffkühler, weil sie auf einem kleinen Bauraum sehr fange Strömungswege bieten, die für bei
Kraftstoffkühlern anzutreffenden kleinen Strömungsmengen eine hohe Kühlleistung zur Verfügung
stellen. Da der Kraftstoff, insbesondere bei Motoren mit Direkteinspritzung, ohnehin mit hohen
Drücken im Kreislauf geführt werden muß, ist der durch die Vielzahl der Strömungsumlenkungen
verursachte höhere Druckverlust ohne Nachteile hinnehmbar.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmetauschleistung sind in den Strömungskanälen Turbulenz
bleche oder ähnlich wirkende Elemente angeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, wozu auf beiliegende
Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Kraftstoffkühlers, teilweise ausgeschnitten
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 3 Anordnung der Wärmetauscherplatten
Fig. 4 Ansicht von oben auf einzelne Wärmetauscherplatte
Fig. 5 Schnitt B-B in Fig. 4 für Wärmetauscherplatte a
Fig. 6 Schnitt B-B in Fig. 4 für Wärmetauscherplatte b
Fig. 7 Schnitt A-A in Fig. 4
Fig. 8 Endplatte als Einzelteil
Fig. 9 Schnitt C-C in Fig. 8
Fig. 10 Grundplatte
Fig. 11 Schnitt D-D in Fig. 10
Fig. 12 andere Anordnung von Wärmetauscherplatten
In dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Plattenwärmetauscher 1 lediglich sechs Wärmetau
scherplatten. Die Zahl der Wärmetauscherplatten a und b kann frei gewählt werden und hängt von
dem Grad der geforderten Abkühlung ab und von anderen geforderten Parametern.
Der Plattenwärmetauscher 1 besitzt oben auf der Endplatte 2 einen Wassereintrittsstutzen WE und
einen Kraftstoffaustrittsstutzen KA sowie unten an der Grundplatte 3 einen Wasseraustrittstutzen
WA und einen Kraftstoffeintrittsstutzen KE. Das Wasser und der Kraftstoff durchströmen den
Plattenwärmetauscher 1 im Gegenstrom. In den zwischen den Wärmetauscherplatten a und b
ausgebildeten Strömungskanälen 4 für Wasser und 5 für Kraftstoff befinden sich Lamellen 6, die
zur Steigerung der Leistung dienen. Der wie beschrieben aufgebaute Plattenwärmetauscher 1
besteht aus lotbeschichteten Aluminiumblechen und ist komplett mittels Lötverfahren hergestellt.
Die Grundplatte 3, die Endplatte 2 und sämtliche Wärmetauscherplatten a und b weisen ein zentri
sches Durchgangsloch 7 auf. In diesem Durchgangsloch 7 befindet sich eine nicht dargestellte
herausnehmbare Schraube, deren Kopf auf dem durch den kleineren Lochdurchmesser in der
Grundplatte 3 ausgebildeten Rand 8 (Fig. 2) aufliegt. (vergleiche auch Fig. 8 und 10)
Die auseinandergezogene Darstellung der Wärmetauscherplatten a und b mit den eingezeichneten
Strömungspfeilen W für Wasser und K für Kraftstoff kann der Fig. 3 entnommen werden. Aus die
ser Figur geht hervor, daß sich die Ausbreitungs- bzw. Strömungsrichtung von Wasser und Kraftstoff
von Strömungskanal 4 zu Strömungskanal 5 überschneidet und daß das Wasser von Strömungs
kanal 4 zum übernächsten Strömungskanal 4 und der Kraftstoff von Strömungskanal 5 zum
übernächsten Strömungskanal 5 einen zick-zack-förmigen Durchströmweg durch den Plattenwär
metauscher 1 beschreiben. Dadurch entsteht ein langer Durchströmweg für Wasser und für
Kraftstoff, der den Wärmeaustausch fördert. Der Plattenwärmetauscher 1 besteht in diesem Aus
führungsbeispiel aus drei Wärmetauscherplatten des Typs a, bei dem alle vier Medienöffnungen
c-f offen sind und aus drei Wärmetauscherplatten des Typs b, bei dem jeweils eine Medien
öffnung verschlossen ist, die mit g bezeichnet wurde. Nur um das Verständnis für die
Durchströmung der Wärmeaustauscherplatten zu fördern, wurden die Medienöffnungen mit dem
Bezugszeichen c und f in der unteren Wärmtauschplatte a verschlossen gezeichnet. Diese Öffnungen
sind tatsächlich verschlossen, nämlich dadurch, daß die hier nicht gezeichnete Grundplatte
3, die fest mit dem Stapel von Wärmetauscherplatten verbunden ist, diese Öffnungen c und f ver
schließt. Das ist der Grund dafür, daß in diesem Ausführungsbeispiel, wie oben erwähnt, jeweils
drei Wärmetauscherplatten des Typs a und drei Wärmetauscherplatten des Typs b benötigt wer
den. Die gleiche Zahl unterschiedlicher Wärmetauscherplatten ist stets dann vorteilhaft, wenn sie
mit Doppelwerkzeugen hergestellt werden sollen, bei dem zwei Werkzeuge in einem Führungs
gestell angeordnet sind, so daß bei einem Hub jeweils eine Wärmetauscherplatte des Typs a und
eine Wärmetauscherplatte des Typs b hergestellt werden.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, in denen die Wärmetauscherplatten a und b abgebildet sind,
haben die Öffnungen e und f einen nach unten gerichteten Durchzug 10 (Fig. 5 und 6) und die Öff
nungen c und d einen nach oben gerichteten Durchzug 9. (Fig. 7) Die Durchzüge 9 und 10 greifen
beim Stapeln der Wärmetauscherplatten a und b ineinander bzw. sie berühren sich und bilden so
einen geeigneten Lötrand. Die Öffnung c hat einen abgekanteten Durchzug 11. Das Ende 12 die
ses Durchzuges 11 greift in eine Medienöffnung e der benachbarten Wärmetauscherplatte a oder
b, wodurch die einzelnen Platten a und b des gesamten Stapels gegen Verdrehen gesichert sind,
wie aus der Fig. 3 genauer ersichtlich ist. Mit andere Worten, die zum Löten vorbereiteten ge
stapelten einzelnen Wärmetauscherplatten, bleiben an der ihnen zugeordneten Position. Es ist
leicht einzusehen, daß das Verdrehen der Wärmetauscherplatten wesentliche Qualitätsprobleme,
ja sogar die Unbrauchbarkeit des Produktes verursachen würde. Dies wird - wie beschrieben - si
cher verhindert.
Weiter geht aus den Figuren hervor, das jede Wärmetauscherplatte a und b eine Außenumrand
ung 13 und einen Kragen 14 um das zentrische Durchgangsloch 7 herum aufweist. Die Außenum
randung 13 und der Kragen 14 bilden beim Stapeln der Platten a und b mit dem Kragen 14 und der
Außenumrandung 13 der jeweils benachbarten Wärmetauscherplatte eine Lötfläche aus.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Markierungs-Überstand 15, der an der Außenumrandung 13 ange
ordnet ist. Zur Unterscheidung hat der Markierungs-Überstand 15 in der Fig. 5 einen Ausschnitt 16.
Dieser Ausschnitt 16 zeigt an, daß es sich um eine Wärmetauscherplatte des Typs a handelt, bei
dem alle Strömungsöffnungen offen sind. Der Markierungs-Überstand 15 ist hilfreich, wenn das
Stapeln der Wärmetauscherplatten von Hand erfolgt, um eine Kontrolle über die ordnungsgemäße
Stapelung zu ermöglichen. Bei Verwendung von Aufsetzautomaten kann der Überstand 15 ent
fallen.
Soll die Herstellung der Wärmetauscherplatten des Typs a und des Typs b mit einem sogenannten
Kombi-Werkzeug durchgeführt werden, müssen für den Typ b lediglich die Schnittstempel für die
Strömungsöffnung g und für den Ausschnitt 16 entfernt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die zum Plattenwärmetauscher 1 gehörende Endplatte 2. Die Endplatte 2
stellt die obere Deckplatte des Plattenwärmetauschers 1 dar. Die zentrale Bohrung 17 ist größer
als die Bohrung 17 in der weiter unten kurz beschriebenen Grundplatte 3. Außerdem besitzt die
Endplatte 2 zwei weitere Bohrungen 18 und 19. Eine davon dient zum Einsetzen des Wasserein
trittsstutzens WE und die andere zum Einsetzen des Kraftstoffaustrittsstutzens KA. Die Bohrungen
18 und 19 befinden sich im Zentrum von kreisrunden Ausprägungen 20, die dazu vorgesehen sind,
die Lötverbindung der Stutzen KA und WE zu verbessern, aber vor allem sind die Ausprägungen
20 erforderlich, um zu gewährleisten, daß jeweils einer der Durchzüge 9 oder 10, um die Strö
mungsöffnung c, d, e oder f aufgenommen werden kann, wodurch eine glatte Auflage der End
platte 2 auf der obersten Wärmetauscherplatte a oder b sichergestellt ist.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Grundplatte 3 unterscheidet sich dadurch von der Endplatte
2, daß, wie bereits erwähnt, die zentrale Bohrung 17 kleiner ist und dadurch, daß aus der ebenen
Fläche 22 der Grundplatte 3 ein Ausschnitt 21, teilweise ausgeschnitten und umgebogen, über die
ebene Fläche 22 ragend, angeordnet ist. Der umgebogene Ausschnitt 21 dient als Hilfsmittel zur
Befestigung des Plattenwärmetauschers 1, um die Verdrehung des Plattenwärmetauschers 1 um
den zentrischen Befestigungspunkt zu verhindern.
Die Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Mit Ausnahme des Markierungs-Überstandes
15, der wie bereits beschrieben, bei Verwendung von Aufsetzautomaten nicht erforderlich ist, sind
in der Fig. 12 identische Wärmetauscherplatten b verwendet worden. Die verschlossene Strö
mungsöffnung ist mit g bezeichnet. Die Fig. 12 zeigt, daß die Wärmetauscherplatten b jeweils um
90° um die Vertikalachse verdreht bzw. versetzt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise
verläuft eine gedachte Verbindungslinie zwischen den geschlossenen Strömungsöffnungen g, aber
auch zwischen den anderen gleichen Strömungsöffnungen spiralartig in Richtung der Vertikal
achse, um den Wärmetauscher 1 herum. Dadurch läßt sich ein aus einer beliebigen Anzahl von
gleichen Wärmetauscherplatten b bestehender Plattenwärmetauscher 1 zusammenfügen. Dabei
kann selbstverständlich, wenn die Ein- und/oder Auslässe WE, WA, KE, KA an anderen Strö
mungsöffnungen, als in Fig. 12 dargestellt, gewünscht werden, auch die verschlossene Strömungs
öffnung frei gewählt werden. Wichtig ist nur, daß stets in allen Wärmetauscherplatten b die gleiche
Strömungsöffnung verschlossen ist. In Fig. 12 strömt der Kraftstoff unten bei f in den Strömungs
kanal 5 ein, bei g strömt er nach oben in den nächsten Strömungskanal 5, dort wieder rüber zur
verschlossenen Öffnung g, weiter nach oben, über die verbundenen Strömungsöffnungen c und f
in den obersten Strömungskanal 5 usw. Das Wasser strömt von oben über die verbundenen Strö
mungsöffnungen f und c in den obersten mit 4 bezeichneten Strömungskanal. Dort trifft das Was
ser auf die verschlossene Strömungsöffnung g und strömt zur gegenüberliegenden Seite über die
verbundenen Strömungsöffnungen f und c in den übernächsten, wieder mit 4 bezeichneten
Strömungskanal. Dort trifft das Wasser wieder auf eine verschlossene Strömungsöffnung g. Das
Wasser strömt dann durch die Strömungsöffnung c in der unteren Wärmetauscherplatte in den
weiteren, nicht dargestellten, Strömungsweg.
1
Plattenwärmetauscher
2
Endplatte
3
Grundplatte
4
Strömungskanal, Wasser
5
Strömungskanal, Kraftstoff
6
Lamellen
7
zentrisches Durchgangsloch durch Wärmetauscherplatten a und b
8
Rand
9
Durchzug von Plattenebene nach oben
10
Durchzug von Plattenebene nach unten
11
Durchzug mit Abkantung
12
Ende des Durchzuges
13
Außenumrandung
14
Kragen um Durchgangsloch
7
15
Markierungs-Überstand
16
Ausschnitt
17
zentrale Bohrung in Grund- und Endplatte
18
eine Bohrung in Grund- und Endplatte
19
andere Bohrung in Grund- und Endplatte
20
Ausprägung
21
Ausschnitt als Anschlag
22
Fläche der Grundplatte
a Wärmetauscherplatte
b andere Wärmetauscherplatte
c Strömungsöffnung mit abgekantetem Durchzug
d zweite Strömungsöffnung
e dritte Strömungsöffnung
f vierte Strömungsöffnung
g verschlossene Strömungsöffnung
a Wärmetauscherplatte
b andere Wärmetauscherplatte
c Strömungsöffnung mit abgekantetem Durchzug
d zweite Strömungsöffnung
e dritte Strömungsöffnung
f vierte Strömungsöffnung
g verschlossene Strömungsöffnung
Claims (10)
1. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher mit übereinander gestapelten Wärmetauscherplatten, die
Strömungsöffnungen aufweisen und zwischen den Wärmetauscherplatten getrennte, sich abwech
selnde Strömungskanäle für je ein Medium ausbilden, in denen sich die Ausbreitungs- bzw.
Strömungsrichtung der Medien von Strömungskanal zu Strömungskanal überschneidet sowie mit
einer Grundplatte und einer Endplatte, die den Stapel von Wärmetauscherplatten begrenzen und
gegenüberliegende Seiten des Wärmetauschers darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Medien im Gegenstrom geführt sind, wobei der Medieneinlaß
(WE oder KE) und der Medienauslaß (WA oder KA) für gleiche Medien an den gegenüberliegenden
Seiten des Wärmetauschers angeordnet sind und jedes Medium von einem Strömungskanal (4
oder 5) zum übernächsten Strömungskanal (4 oder 5) einen zick-zack-förmigen Strömungsweg
durch den Plattenwärmetauscher (1) beschreibt.
2. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plat
tenwärmetauscher (1) aus Wärmetauscherplatten zweierlei Art (a und b) zusammengesetzt ist und
jede Wärmetauscherplatte mindestens vier Strömungsöffnungen (c, d, e, und f) aufweist, die von
einem angeformten Durchzug (9, 10) umgeben sind, von denen zwei zu einer Seite aus der Plat
tenebene herausragen und zwei zur anderen Seite der Plattenebene gerichtet sind.
3. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterschied zwischen den zwei Arten Wärmetauscherplatten (a und b) darin besteht, daß eine der
Strömungsöffnungen (c, d, e oder f) der einen Art Wärmetauscherplatten (b) verschlossen ist.
4. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plat
tenwärmetauscher (1) aus identischen Wärmetauscherplatten (b) zusammengesetzt ist, die minde
stens vier Strömungsöffnungen (c, d, e und f) aufweisen, die von einem angeformten Durch
zug (9, 10) umgeben sind, von denen zwei zu einer Seite aus der Plattenebene herausragen und
zwei zur anderen Seite der Plattenebene gerichtet sind, daß eine, aber bei allen Wärmetauscher
platten (b) die gleiche, der Strömungsöffnungen (c, d, e, oder f) verschlossen ist und daß die Wär
metauscherplatten (b) so zueinander angeordnet sind, daß die geschlossene Strömungsöffnung (g)
eine gedachte Spirale um den Plattenwärmetauscher 1 beschreibt.
5. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens einer der Durchzüge (9) eine Abkantung (11) aufweist, die beim Stapeln der
Wärmetauscherplatten in eine der Strömungsöffnungen (e oder f) der nächsten Wärmetauscher
platte (a oder b) eingreift, um die Wärmetauscherplatten (a und b oder b und b) gegen Verdrehen
zu sichern.
6. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Wärmetauscherplatten (a und b) eine zentrische Durchgangsöffnung
(7) aufweist, die von einem Kragen (14) umfaßt und zu den Strömungskanälen (4 und 5) hin
dadurch verschlossen ist, daß die Kragen (14) nach dem Stapeln der Wärmetauscherplatten eine
Verbindungsfläche ausbilden, so daß die Durchgangsöffnung (7) zur Aufnahme eines heraus
nehmbaren Befestigungsorganes dient.
7. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Plattenwärmetauscher (1) als wassergekühlter Kraftstoffkühler verwendet
wird.
8. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Medieneinlaß (WE) und ein Medienauslaß (KA) für verschiedene Medien
an der Endplatte (2) und ein Medieneinlaß (KE) und ein Medienauslaß (WA) an der Grundplatte (3)
angeordnet sind.
9. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherplatten (a und b) eine Außenumrandung (13) aufweisen,
die nach dem Stapeln der Wärmetauscherplatten (a und b oder b und b) eine Lötfläche bilden.
10. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenumrandung (13) ein Markierungs-Überstand (15) angeordnet ist, wobei dieser Überstand
(15) an der einen Art Wärmetauscherplatten (a) einen Ausschnitt (16) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MODINE MANUFACTURING CO., RACINE, WIS., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLTER, K., ING., PAT.-ASS., 18069 ROSTOCK |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130801 |