DE69206773T2 - Element zum zusammensetzen von schmuck - Google Patents

Element zum zusammensetzen von schmuck

Info

Publication number
DE69206773T2
DE69206773T2 DE69206773T DE69206773T DE69206773T2 DE 69206773 T2 DE69206773 T2 DE 69206773T2 DE 69206773 T DE69206773 T DE 69206773T DE 69206773 T DE69206773 T DE 69206773T DE 69206773 T2 DE69206773 T2 DE 69206773T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
cut
assembly
elements
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69206773T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69206773D1 (de
Inventor
Charles Ballenegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69206773D1 publication Critical patent/DE69206773D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69206773T2 publication Critical patent/DE69206773T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2200/00General types of fasteners
    • A44D2200/10Details of construction
    • A44D2200/12Details of construction made of two identical elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S24/00Buckles, buttons, clasps
    • Y10S24/30Separable-fastener or required component thereof
    • Y10S24/38Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking face
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45005Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] with third detached member completing interlock [e.g., hook type]
    • Y10T24/45016Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] with third detached member completing interlock [e.g., hook type] for jewelry

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Element zum Zusammenensetzen zur Verwendung auf dem Gebiete des Schmucks, und insbesondere für Hals- oder Armbänder, welches im Zusammenwirken mit einem zweiten Element zum Zusammensetzen verwendbar ist.
  • Auf dem Gebiete des Schmuckes sind bereits zahlreiche Arten von Verbindungen zwischen den beiden Enden eines Hals- oder Armbandes oder dem Ende eines Halsbandes und einem Schmuckstück bekannt, wobei diese Elemente zum Zusammensetzen ein männliches und ein weibliches Stück aufweisen und das letztere häufig die Form eines sich der Länge nach erstreckenden U aufweist, das zur Einführung in das männliche Stück vorgesehen ist. Die Flexibilität des U wird ferner dazu benutzt, einen Verriegelungseffekt zu bewirken, sobald das weibliche Stück im männlichen Stück richtig aufgenommen wurde.
  • Typischerweise werdän diese Elemente zum Zusammensetzen, die häufig Verschlüsse genannt werden, selbst auf eine solche Weise ausgeführt, daß sie ein Schmuckstück und den Verschluß darstellen, der beispielsweise für ein Perlhalsband einen integralen Teil desselben bildet und von der Besitzerin des Halsbandes nicht ausgetauscht werden kann, falls sie den Wunsch haben sollte, das optische Aussehen desselben zu verändern. Bei einem Perlhalsband wird der Verschluß typischerweise von einer Schlaufe jenes Fadens gehalten, auf welchem die Perlen angeordnet sind. Bei anderen Anwendungen wird der Verschluß des Halsbandes auf dieselbe Weise wie für einen anderen Schmuck aus Metall direkt mit dem letzten Glied des Halsbandes hartverlötet.
  • Ferner wird insbesondere für Perlhalsbänder der Faden, der die Perlenreihe trägt, äm Ende der Kette zu einer Schleife geformt, wobei diese Schleife in eine Metallose eingreift, die an jedem einzelnen klassischen Element zum Zusammensetzen befestigt ist. Diese Fadenschleife unterliegt einem beträchtlichen Abrieb, wo sie in Kontakt mit der Metallöse gerät, und herkömmlicherweise wird die letztere zum Schutze dieses Fadens selbst von einem schraubenlinienförmig gewundenen Metalldraht geschützt, der in ähnlicher Weise wie bei einer Klaviersaite um den Faden des Halsbandes herum verläuft und mit dem Metall der Öse in Kontakt kommt, ohne eine übermäßige Reibung zwischen dem Faden des Halsbandes und der Öse zu gestatten.
  • Obwohl diese Technik technisch zufriedenstellend ist, weist sie gewisse ästhetische Nachteile auf, weil der Draht nicht versteckt werden kann und deshalb bei einer Anzahl von Ausführungsformen dieser Art der Zusammensetzung ein nicht sehr ästhetisches Element darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und ein wie oben dargestelltes Element zum Zusammensetzen zur Verwendung auf dem Gebiete des Schmuckes vorzuschlagen 81 welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Gehäuse und eine mit dem Gehäuse einteilige Nadel aufweist, die aus einem Streifen mit mehrfachen Biegungen besteht, wobei das Gehäuse einen Schlitz an einer der Stelle der Nadel gegenüberliegenden Stelle aufweist, um das Einführen einer Nadel eines zweiten Elementes zum Zusammensetzen zu gestatten, das im wesentlichen identisch mit dem ersten Element zum Zusammensetzen ist und sich während der Verbindung der freien Enden des Halsoder Armbandes oder eines seiner Enden mit einem das zweite Element zum Zusammensetzen aufweisenden Schmuckstück in einer um 180º gedrehten Ausrichtung bezüglich des ersten Elementes zum Zusammensetzen befindet, wobei das Gehäuse durch geschnittene Abschnitte gebildete Kontaktflächen umfaßt, die zur Anlage an identischen geschnittenen Abschnitten des zweiten Elementes zum Zusammensetzen ausgebildet sind, um die Verbindung zu schaffen.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und in dem Falle, in dem zwei identische Elemente in einer das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung verwendet werden, kann die Außenkontur der beiden zusammengesetzten Elemente eine Kugel bilden, welche darin versteckt oder an einander gegenüberliegenden Stellen daraus nach außen ragend zwei Winkelteile der beiden Nadeln aufweist. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Nadel so ausgebildet sein, daß sie innerhalb der Kugel verbleibt, und die "Kugel" kann die Gestalt eines Zylinders annehmen oder eine quaderförmige Gestalt besitzen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Elemente zum Zusammensetzen eine Kugel bilden, weisen die Gehäuse zusätzliche geschnittene Abschnitte auf, von denen ein erster geschnittener Abschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist und einem teilweisen Ausschnitt einer Hohlkugel in einer im wesentlichen zu derjenigen Achse der Kugel parallelen Ebene entspricht, die durch vorspringende Teile der Nadeln von zweien der Elemente gebildet wird, wenn diese in der um 180º gedrehten Ausrichtung miteinander verbunden sind, und bei dem ein zweiter, im wesentlichen halbkreisförmiger geschnittener Abschnitt parallel zum ersten geschnittenen Abschnitt ist und von dem die Querschnittsebene im selben Abstand von der Achse wie der erste geschnittene Abschnitt, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite der Achse liegt, wobei der erste und der zweite geschnittene Abschnitt an einander jeweils gegenüberliegenden Halbkugeln gelegen sind, die durch eine zentrale, senkrecht zur Achse befindliche Querschnittsebene gebildet werden; wobei die Kontaktflächen durch einen dritten und einen vierten geschnittenen Abschnitt gebildet werden, wovon ein jeder zwei entsprechende Endabschnitte des ersten und zweiten geschnittenen Abschnittes miteinander verbindet und so geneigt sind, daß sie spitze Winkel zwischen ihnen und jeweils dem ersten und zweiten geschnittenen Abschnitt bilden.
  • Wenn zwei im wesentlichen identische Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer Ausrichtung, bei der das Oberste zuunterst gekehrt ist, zusammengesetzt werden, liegt der erste geschnittene Abschnitt des ersten Elementes am zweiten geschnittenen Abschnitt des zweiten Elementes an, und der zweite geschnittene Abschnitt des ersten Elementes liegt am ersten geschnittenen Abschnitt des zweiten Elementes an, wobei die Nadel des ersten Elementes im Schlitze des zweiten Elementes und die Nadel des zweiten Elementes im Schlitze des ersten Elementes aufgenommen wird.
  • Vorteilhaft ist die Nadel mit dem Gehäuse annähernd am Scheitelpunkte des ersten geschnittenen Abschnittes verbunden.
  • Die Nadel kann einen ersten Abschnitt in Nachbarschaft des Verbindungspunktes der Nadel mit dem ersten geschnittenen Abschnitt aufweisen, wobei dieser erste Abschnitt derart ausgerichtet ist, daß er nach außen ragt oder der Kontur der Kugel folgt, die sich während des Zusammensetzens der beiden Elemente in jeweils das Oberste zuunterst gekehrter Ausrichtung ausbildet, sowie einen zweiten, zurückgebogenen Abschnitt, der in die Kugel zurückkehrt bzw. sich im wesentlichen gegen die Mitte der Kugel hin erstreckt, sowie einen dritten Abschnitt, der im wesentlichen im Bereiche der und zwischen dem dritten und vierten Abschnitte des Elementes zum Zusammensetzen angeordnet ist, wobei dieser dritte Abschnitt eine Kontaktfläche zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Kontaktfläche der Nadel des zweiten Elementes zum Zusammensetzen aufweist, welche beim Zusammensetzen der beiden Elemente die Kontaktfläche der Nadel des ersten Elementes berührt und an ihr anliegt.
  • Alternativ kann der erste Abschnitt der Nadel innerhalb der Kontur der Kugel oder in einer beliebigen anderen symmetrischen Form ausgerichtet sein, welche gemäß der vorliegenden Erfindung für die Elemente zum Zusammensetzen ausgewählt wurde, und der zweite und dritte Abschnitt der Nadel kann zusammen mit dem ersten Abschnitt derart angeordnet werden, um ein Dreieck zu bilden, wobei das freie Ende des dritten Abschnittes an der Quelle des ersten Abschnittes anliegt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt der erste Abschnitt der Nadel an seinem einen Ende, das aus der Kugel ragt, ein Loch zum Hindurchführen eines Befestigungsfadens, der von der Außenseite kommend dort hindurch und in die Kugel hinein verläuft, wodurch dieser Faden innerhalb der Kugel um die anderen Abschnitte der Nadel herum, insbesondere um den dritten Abschnitt herum, befestigt wird.
  • Alternativ kann die Nadel an dieser Stelle an das Ende eines Halsbandes oder von etwas anderem hartverlötet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der zweite Abschnitt der Nadel einen Sicherheitsansatz, um das Verankern des Nadelteils innerhalb der Kugel sicherzustellen und um die Nadel so gegen ein Herausziehen aus der Kugel infolge einer zufälligen Anwendung einer übermäßigen Zugkraft zu schützen.
  • Weiter kann der erste Abschnitt der Nadel einen eingezogenen Teil aufweisen, um mit dem freien Ende des dritten Abschnittes zusammenzuwirken, der eine gabelähnliche Form aufweist, deren beide Spitzen zu beiden Seiten des eingezogenen Teiles des ersten Abschnittes nach dem Biegen der Nadelabschnitte angeordnet sind. In demjenigen Ausführungsbeispiel, bei dem die Nadel nicht aus der Kontur des symmetrischen Körpers herausragt, weist das freie Ende des dritten Abschnittes der Nadel einen Queransatz auf, an dem das Ende auf dem ersten Nadelabschnitt anliegt. Dieser Ansatz kann genau in die Innenform des symmetrischen Körpers passen.
  • Ein Element zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung kann dazu benutzt werden, mit einem zweiten identischen Element zum Zusammensetzen in jeweils das Oberste zuunterst gerichteter Weise zusammenzuwirken, oder es kann einfach im Zusammenwirken mit einem Schlitz verwendet werden, wobei das Element zum Zusammensetzen in den Schlitz eingeführt wird, welcher in einem Schmuckstück angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Element und dem Schmuckstück zu bewerkstelligen.
  • Für eine solche Verwendung kann der Schlitz, wie erwähnt, eine Querdimension aufweisen, die kleiner als die Abmessungen des Elements zum Zusammenensetzen ist; er umfaßt jedoch einen erweiterten Teil, der größer als das Element zum Zusammensetzen ist, oder einen flexiblenb Teil, um das Einführen des Elementes zu erlauben.
  • Nun soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch ausführlicher beschrieben werden, in welcher:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementes zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenwirken mit einem zweiten identischen Element in einer jeweils das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung ist,
  • Figur 1a ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Details von Figur 1 ist, die
  • Figuren 2, 3 und 4 Querschnittsansichten gemäß den drei Achsen im Raume eines Elements zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung sind,
  • Figur 5 ein Axialschnitt durch eine durch das Zusammensetzen in einer jeweils das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung von zwei Elementen zum Zusammensetzen gebildeten Kugel ist,
  • Figur 6 das Schließen eines Perlhalsbandes durch ein unabhängiges Schmuckstück zeigt, was mittels zweier Paare von Elementen zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt wird, die
  • Figuren 7 und 7a ein gestanztes Blechmaterial für die Herstellung eines Elementes zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, und die
  • Figuren 8 und 8a ein unterschiedliches Ausführungsbeispiel eines Elementes zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird die Erfindung im Sinne eines Beispieles als symmetrischer Körper beschrieben, der durch eine Hohlkugel 1 dargestellt wird, welche durch das Zusammensetzen von zwei Elementen 2 und 3 zum Zusammensetzen in einer jeweils das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung gebildet wird, wobei die Elemente 2 und 3 aus einem Metall jeweils mit Dicken 4 und 5 gebildete Gehäuse aufweisen. An der Grenzfläche zwischen den Elementen 2 und 3 folgen die Kontaktflächen zwischen diesen beiden Elementen keinem kreisförmigen Querschnitt, wie man einen durch einen zentralen Abschnitt oder sogar einen Abschnitt außerhalb der Mitte einer Kugel erhalten könnte, vielmehr wird diese Schnittstelle durch die folgenden geschnittenen Abschnitte gebildet:
  • Ein erster im wesentlichen halbkreisförmiger geschnittener Abschnitt 8, der so angeordnet ist, daß er einer Querschnittsebene parallel einer Achse folgt, welche durch Löcher 20 und 20a definiert ist (deren Funktion im folgenden beschrieben wird), und die in einem gewissen Abstand von dieser Achse liegt.
  • Ein zweiter geschnittener Abschnitt 9 wird gebildet, indem er einer Querschnittsebene folgt, die parallel zur Querschnittsebene des ersten geschnittenen Abschnittes liegt, wobei diese zweite Querschnittsebene an der gegenüberliegenden Seite der Achse bezüglich der ersten Ebene und im selben Abstand von dieser liegt.
  • Die Enden 8a und 8b des ersten geschnittenen Abschnittes 8 sind mit Enden 9a und 9b des zweiten geschnittenen Abschnittes 9 jeweils durch einen dritten und einen vierten geschnittenen Abschnitt 10 und 11 verbunden, welche in einer geneigten Ausrichtung bezüglich des ersten und zweiten geschnittenen Abschnittes 3 und 9 angeordnet sind.
  • Das zweite Element 3 zum Zusammensetzen ist im wesentlichen identisch mit dem ersten, und ist mit dem letzteren in einer jeweils das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung zusammengesetzt, um das erste Element zur Bildung einer ganzen Kugel zu ergänzen.
  • Wie oben erwähnt, soll die Form einer Kugel lediglich als Beispiel verstanden werden und kann durch eine beliebige symmetrische Form ersetzt werden.
  • Das zweite Element 3 zum Zusammensetzen ist in Figur 1 um der größeren Deutlichkeit willen strichliert gezeichnet.
  • Im Bereich des Scheitelpunktes 19 des ersten geschnittenen Abschnittes 8 des ersten Elementes 2 zum Zusammensetzen wird eine Nadel 6 so verankert, daß sie die Rolle eines Befestigungselementes spielt, damit die beiden halbkreisförmigen Elemente zum Zusammensetzen in ihrer zusammengesetzten Stellung miteinander in Kontakt gehalten werden. Die Nadel 6 weist einen ersten Abschnitt 12 auf, der mit dem ersten geschnittenen Abschnitt 8 zu einem Stück verbunden und so ausgerichtet ist, daß er von der durch die beiden Elemente 2 und 3 zum Zusammensetzen gebildeten Kugel nach außen ragt. Es verstehn sich, daß das Herausragen der Nadel aus der Kugel nicht notwendig ist, die Nadel kann nämlich auch innerhalb der Kontur der Kugel verbleiben.
  • Ein zweiter Abschnitt 13 der Nadel 6 ist so ausgerichtet, daß er gegen das Innere der Kugel 1 hin zurückkehrt, und ein dritter Abschnitt 14 ist in der Mitte der Kugel im wesentlichen parallel zu und zwischen den beiden geschnittenen Abschnitten 10 und 11 angeordnet.
  • Der dritte Abschnitt 14 der Nadel 6 umfaßt eine Kontaktfläche 16, die an der entsprechenden Kontaktfläche einer Nadel 7 des zweiten Elementes 3 zum Zusammensetzen anliegt.
  • Die Gehäuse der beiden Elemente 2 und 3 zum Zusammensetzen weisen im wesentlichen im Bereiche des Scheitelpunktes des zweiten geschnittenen Abschnittes eines jeden Elementes weitere Schlitze 17 und 18 auf, wobei diese Schlitze so angeordnet sind, daß sie das Hindurchführen des zweiten oder des ersten und zweiten Abschnittes der Nadel 6 während des Zusammensetzens der beiden Elemente zum Zusammensetzen unmittelbar vor ihrer endgültigen Verbindung erlauben.
  • Im Bereiche der Winkelteile zwischen dem ersten und zweiten Abschnitte einer jeden Nadel 6 und 7 befinden sich Löcher 20 und 20a zum Hindurchführen eines Fadens, insbesondere des Fadens eines Perlhalsbandes, wobei das Ende dieses Fadens im Inneren der Kugel befestigt werden kann, beispielsweise am dritten Abschnitte der Nadel. Typischerweise tritt der Faden eines Perlhalsbandes durch das Loch 20 und den Schlitz 18 ein, dreht sich um den dritten Abschnitt 14 der Nadel 6 innerhalb der Kugel und tritt beim Loch 20 wieder aus, um durch die Löcher von einer oder zwei Perlen des Halsbandes zurückzukehren, ehe er zwischen zwei Perlen befestigt wird.
  • Die Nadeln 6 und 7 sind flexibel, und die Kontaktflächen 16 sind so angeordnet, daß sie während des Zusammensetzens der Elemente zum Zusammensetzen eine flexible Deformierung der Nadeln bewirken, damit ein gewisser Druck zwischen den dritten Abschnitten der Nadeln 6 und 7 erzielt wird, wobei dieser Drück ein Ergebnis eines identischen Druckes zwischen dem dritten und vierten geschnittenen Abschnitt 10 und 11 des ersten Elementes 2 zum Zusammensetzen jeweils am dritten und vierten geschnittenen Abschnitt des zweiten Elementes 3 zum Zusammensetzen ist.
  • Nach dem Zusammensetzen der beiden Elemente 2 und 3 zum Zusammensetzen kann eine beliebige Zugkraft, die an diese Elemente angelegt werden kann, in einer mehr oder weniger axialen Richtung auftreten, um die beiden Gehäuse in einer Richtung zu trennen, die durch eine Linie definiert ist, welche durch die Mitte der Kugel und durch die Löcher 20 und 20a hindurch verläuft, wobei eine solche Trennung auf Grund der Anlage des dritten und vierten geschnittenen Abschnittes 10 und 11 der jeweiligen Elemente zum Zusammensetzen unmöglich gemacht wird.
  • In Figur 1a kann man die Konturen der Kugel 1 und der Nadel 6 die innerhalb dieser Kontur verbleibt, ersehen.
  • Figur 2 veranschaulicht eine Axialansicht (in einer zu der von den Löchern 20 und 20a definierten Achsen parallelen Richtung) eines Elementes 2 zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der geschnittene Abschnitt 8 und der geschnittene Abschnitt 9 stellen eine Projektionslinie in diesem Ansichtswinkel dar, und man kann die Position der Querschnittsebenen gemäß den geschnittenen Abschnitten 8 und 9 an beiden Seiten und im gleichen Abstand zur Achse sehen, die im rechten Winkel zur Zeichnungsebene durch das Loch 20 hindurchverläuft.
  • Auch kann man die Vorsprünge des dritten und vierten geschnittenen Abschnittes 10 und 11 sehen, welche Abschnitte bezüglich der geschnittenen Abschnitte 8 und 9 in einer geneigten Ausrichtung orientiert sind und die deshalb mehr oder weniger in Draufansicht zu sehen sind.
  • Die Nadel 6 ragt vom Scheitelpunkt 19 des ersten geschnittenen Abschnittes 8 vor, und umfaßt ein Loch 20 an der Schnittstelle zwischen dem ersten Abschnitt 12 und dem zweiten Abschnitt 13 der Nadel 6.
  • Figur 3 veranschaulicht ein erstes Element 2 zum Zusammensetzen und ein zweites Element 3 zum Zusammensetzen unmittelbar vor ihrer endgültigen Verbindung, die durch die Annäherung der beiden Elemente in einer Richtung gemäß den Pfeilen 27 und 28' bewerkstellit wird, so daß der dritte geschnittene Abschnitt 10 des ersten Elementes 2 über den vierten geschnittenen Abschnitt 11' des zweiten Elementes 3 und der vierte geschnittene Abschnitt 11 des ersten Elementes 2 über den dritten geschnittenen Abschnitt 10' des zweiten Elementes 3 gleitet. Um eine vollständige Verbindung der beiden Elemente zu erzielen, wird eine erste Annäherungsphase bewirkt, während der die beiden Abschnitte 6a und 7a der Nadeln 6 und 7 verformt werden, bis das Winkelstück 7a über das Winkelstück 6a hinweggleiten kann, wonach die beiden Elemente durch eine Bewegung, während welcher der dritte und vierte geschnittene Abschnitt 11 und 10 des einen Elementes auf den jeweiligen Abschnitten zur selben Zeit gleitet, zu der eine allmähliche Entlastung der verformten Nadeln stattfindet, zu einer vollständigen Einheit zusammengefaßt werden, wobei es sich versteht, daß nach dem vollständigen Eingriff der beiden Elemente eine gewisse Restverformung aufrechterhalten werden soll, um die Elemente fest in ihrer Position zu halten.
  • Natürlich ist die Überlappung des inneren Abschnittes der Nadel und des geschnittenen Abschnittes 10, wie in der Projektionsansicht der Figur 3 veranschaulicht wird, so dimensioniert, daß sie eine nicht übermäßige Verformung der Nadeln erzeugt, während gleichzeitig ein sicheres endgültiges Eingreifen erzielt wird.
  • Während der Annäherung der beiden Elemente greift der Abschnitt 13 der Nadel 6 in den Schlitz 18 ein, und der Abschnitt 13' der Nadel 7 greift in den Schlitz 17 des jeweils gegenüberliegenden Elementes ein.
  • Figur 4 ist eine Ansicht eines Elementes zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung in einer parallel zu der Annäherungsrichtung der beiden Elemente während des Zusammensetzens liegenden Richtung, wobei die Abschnitte dieses Elementes, die mit jenen der anderen Figuren identisch sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet werden wie jene der anderen Figuren.
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht der beiden in einer jeweils das Oberste zuunterst gekehrten Ausrichtung zusammengesetzten Elemente, wie dies in Verbindung mit Figur 3 beschrieben wurde. Die Nadeln 14a, 15a dieser Elemente können Kontaktflächen mit abgestuften Abschnitten aufweisen, um während der Schlußphase ihrer Annäherung eine Einschnappwirkung zu gestatten.
  • Figur 6 veranschaulicht ein Perlhalsband, das eine Mehrzahl von Perlen 28 aufweist 81 die an einem an der Außenseite der letzten Perle 30 an einem jeden Ende des Halsbandes eine Schlaufe bildenden Faden 29 aufgereiht sind, wobei diese Schlaufe durch die Löcher der beiden letzten Perlen zurückgeführt und bei 31 zwischen der zweit- und drittletzten Perle an einem jeden Ende des Halsbandes am Faden befestigt wird.
  • Die Fadenschlaufe, die aus der letzten Perle ragt, greift an einem jeden Ende des Halsbandes in ein Element zum Zusammen setzen gemäß der vorliegenden Erfindung ein, um entweder zu gestatten, das Halsband durch das Zusammensetzen der beiden Elemente 2 zum Zusammensetzen zu erlauben, wie oben an Hand der Figur 3 beschrieben ist, oder man kann ein Schmuckstück 24 als schmückendes Element des Perlhalsbandes vorsehen, wobei dieses Schmuckstück zwei Elemente 3 zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen kann, die mit den Elementen 2 zum Zusammensetzen an den jeweiligen Enden des Halsbandes so zusammengesetzt werden können, daß sie eine Kette bilden, wovon das Schmuckstück 24 ein Verbindungsstück darstellt.
  • Figur 7 veranschaulicht ein Stück eines gestanzten Blechmateriales, das so konstruiert ist, daß es etwa durch einen Preßvorgang zu einem Element zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird.
  • Dieses Stück Blechmaterial weist zwei Flügel 40 und 41 auf, die so konstruiert sind, daß sie zu einer im wesentlichen halbkreisförmigen Konfiguration gebildet werden, sowie einen Streifenteil 43, der zweimal gebogen werden soll, um eine im wesentlichen dreieckförmige Nadel zu bilden, so daß der freie, die Spitzen 44a und 44b aufweisende Abschnitt 44 in einen Abschnitt 45 eingreift, welcher durch die Bildung von zwei eingezogenen Teilen 45a und 45b zu einem eingezogenen Abschnitt in einem Streifen 43 wird, mit welchem die Spitzen 44a und 44b nach dem Biegen des Streifens 43 zusammenwirken.
  • Der Streifen 43 weist ferner ein Loch 20 und Ansätze 46 und 47 auf, wobei das Loch 20 das Einführen eines Befestigungsfadens erlaubt, wie oben beschrieben wurde, und wobei die Ansätze 46 und 47 es erlauben, die Nadel im Inneren der Kugel zu verankern und die Nadel gegen ein Herausziehen aus der Kugel infolge der Anwendung übermäßiger Kräfte zu schützen.
  • Die Spitzen 44a und 44b wie auch die Ansätze 50a und 50b gestatten es, die Nadel in ihrer Position zu halten.
  • Die geschnittenen Abschnitte 48 und 49 der Flügel 40 und 41 entsprechen dem dritten und vierten geschnittenen Abschnitt 10 und 11 der Figur 1 und sind so ausgerichtet, daß sie nach der Bildung der Halbkugel in einer Ebene gemäß den geschnittenen Abschnitten 10 und 11 der Figur 1 ausgerichtet sind, damit die Grenzfläche zwischen den beiden Elementen zum Zusammensetzen auf ähnliche Art erzeugt wird, wie unten die in Figur 8.
  • Figur 8 veranschaulicht ein Element zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen aus einem Winkel, der mit dem der Figur 3 identisch ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ragen die Abschnitte 12 und 13 aus der Kontur der Kugel heraus, und die Figur 8a veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Elementes zum Zusammensetzen gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Nadel 6 vollständig innerhalb der Kontur der Kugel verbleibt.

Claims (11)

1. Element zum Zusammensetzen (2, 3) zur Verwendung auf dem Gebiete des Schmuckes, und insbesondere für Hals- oder Armbänder, welches im Zusammenwirken mit einem zweiten Element zum Zusammensetzen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse und eine mit dem Gehäuse einteilige Nadel (6, 7) aufweist, die aus einem Streifen (43) mit mehrfachen Biegungen besteht, wobei das Gehäuse einen Schlitz (17, 18) an einer der Stelle der Nadel (6, 7) gegenüberliegenden Stelle aufweist, um das Einführen einer Nadel (7) eines zweiten Elementes (3) zum Zusammensetzen zu gestatten, das im wesentlichen identisch mit dem ersten Element (2) zum Zusammensetzen ist und sich während der Verbindung zweier freier Enden des Hals- oder Armbandes oder eines seiner Enden mit einem das zweite Element (3) zum Zusammensetzen aufweisenden Schmuckstück (24) in einer um 1800 gedrehten Ausrichtung bezüglich des ersten Elementes befindet, wobei das Gehäuse durch geschnittene Abschnitte (10, 11) gebildete Kontaktflächen umfaßt, die zur Anlage an identischen geschnittenen Abschnitten (10', 11') des zweiten Elementes zum Zusammensetzen ausgebildet sind, um die Verbindung zu schaffen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der miteinander kombinierten ersten und zweiten Elemente einer Kugel (1) entspricht, welche zwei Biegungsabschnitte der beiden Nadeln (6, 7) innerhalb ihrer Kontur besitzt oder die von einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel vorragen.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzliche geschnittene Abschnitte besitzt, von denen ein erster geschnittener Abschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist und einem teilweisen Ausschnitt einer Hohlkugel in einer im wesentlichen zu derjenigen Achse der Kugel (1) parallelen Ebene entspricht, die durch eine Linie definiert ist, welche vorspringende Teile der Nadeln (6, 7) von zweien der Elemente kreuzen, wenn diese in der um 180º gedrehten Ausrichtung miteinander verbunden sind und von denen ein zweiter geschnittener Abschnitt (9) im wesentlichen halbkreisförmig und parallel zum ersten geschnittenen Abschnitt ist und in einer Querschnittsebene liegt, die im selben Abstande von der Achse, jedoch der Querschnittsebene des ersten geschnittenen Abschnitts gegenüberliegend angeordnet ist, wodurch der erste und zweite geschnittene Abschnitt (8, 9) an einander gegenüberliegenden Halbkugeln gelegen sind, die durch eine zentrale, senkrecht zur Achse befindliche Querschnittsebene gebildet werden; wobei die Kontaktflächen durch einen dritten und einen vierten geschnittenen Abschnitt (10, 11) gebildet werden, die in einer geneigten Ausrichtung bezüglich des ersten und des zweiten geschnittenen Abschnittes (8, 9) angeordnet sind und jeweils entsprechende Enden (8a, 9a, 8b, 9b) des ersten und des zweiten geschnittenenen Abschnittes (8, 9) verbinden.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammensetzen des ersten Elementes mit einem im wesentlichen identischen Element in jeweils das Oberste zuunterst gekehrter Ausrichtung der erste geschnittene Abschnitt (3) des ersten Elementes (2) am zweiten geschnittenenen Abschnitt (9') des zweiten Elementes anliegt und der zweite geschnittenene Abschnitt (9) des ersten Elementes (2) am ersten geschnittenenen Abschnitt (8') des zweiten Elementes (3) anliegt, wobei die Nadel (6) des ersten Elementes im Schlitz (18) des zweiten Elementes (3) und die Nadel (7) des zweiten Elementes (3) innerhalb des Schlitzes (17) des ersten Elementes (2) aufgenommen wird.
5. Element nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6) mit dem Gehäuse am Scheitelpunkte (19) des ersten geschnittenen Abschnittes (8) verbunden ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6) einen ersten Abschnitt (12) in Nachbarschaft des Verbindungspunktes der Nadel (6) mit dem ersten geschnittenen Abschnitt (8) aufweist, welcher erste Abschnitt (12) derart ausgerichtet ist, daß er nach außen ragt oder der Kontur der Kugel (1) folgt, die sich als Ergebnis des Zusammensetzens von zwei Elementen (2 und 3) in jeweils das Oberste zuunterst gekehrter Ausrichtung ausbildet, daß sie einen zweiten, zurückgebogenen Abschnitt (13) aufweist, der in die Kugel zurückkehrt bzw. sich mehr oder weniger gegen die Mitte der Kugel (1) erstreckt, sowie einen dritten Abschnitt (14), der im wesentlichen in der Höhe der und zwischen dem dritten und vierten geschnittenen Abschnitte (10, 11) des Elementes (2) zum Zusammensetzen angeordnet ist, wobei der dritte Abschnitt (14) eine Kontaktfläche (16) zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Kontaktfläche der Nadel (7) des zweiten Elementes (3) aufweist, welche beim Zusammensetzen der beiden Elemente die Kontaktfläche (16) der Nadel des ersten Elementes (2) berührt bzw. an ihr anliegt.
7. Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12) der Nadel (6) ein Loch (20) zum Hindurchführen eines Befestigungsfadens aufweist, der von außen gegen das Innere der Kugel (1) hindurchläuft, welcher Faden dazu bestimmt ist, innerhalb der Kugel rund um einen anderen Abschnitt der Nadel (6) befestigt zu werden.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder der dritte Abschnitt (13, 14) der Nadel (6) Ansätze (46, 47; 50a, 50b) zum Verankern der Nadel innerhalb des Gehäuses aufweist.
9. Element nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12) der Nadel (6) einen eingezogenen Teil (45) aufweist, der mit dem freien, gabelförmig ausgebildeten Ende des dritten Abschnittes der Nadel zusammenwirkt, dessen Spitzen (44a, 44b) nach dem Biegen der Abschnitte der Nadel an je einer Seite des eingezogenen Teiles des ersten Abschnittes angeordnet sind.
10. Verwendung eines Elementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Zusammensetzen eines Schmuckstückes mit einem Verbindungsschlitz, wobei das Element in den Schlitz eingeführt wird.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine Querdimension aufweist, die kleiner als die Abmessungen des Elementes ist und die entweder einen erweiterten Abschnitt aufweist, welcher größer als das Element ist, oder der einen flexiblen Abschnitt besitzt, um das Einführen des Elementes in den Schlitz zu gestatten.
DE69206773T 1991-08-01 1992-07-03 Element zum zusammensetzen von schmuck Expired - Fee Related DE69206773T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9109814A FR2679741B1 (fr) 1991-08-01 1991-08-01 Fermoir pour chaine de perles.
PCT/EP1992/001495 WO1993002584A1 (en) 1991-08-01 1992-07-03 Connection element for jewellery

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69206773D1 DE69206773D1 (de) 1996-01-25
DE69206773T2 true DE69206773T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=9415831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69206773T Expired - Fee Related DE69206773T2 (de) 1991-08-01 1992-07-03 Element zum zusammensetzen von schmuck

Country Status (16)

Country Link
US (1) US5392616A (de)
EP (1) EP0551461B1 (de)
JP (1) JPH06502575A (de)
CN (1) CN1035036C (de)
AT (1) ATE131357T1 (de)
AU (1) AU661853B2 (de)
BR (1) BR9205362A (de)
CA (1) CA2090405A1 (de)
DE (1) DE69206773T2 (de)
DK (1) DK0551461T3 (de)
ES (1) ES2082480T3 (de)
FR (1) FR2679741B1 (de)
GR (1) GR3019188T3 (de)
IL (1) IL102430A (de)
MX (1) MX9204326A (de)
WO (1) WO1993002584A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5453474A (en) * 1993-10-08 1995-09-26 The Dow Chemical Company Process for preparation of syndiotactic vinylidene aromatic polymers using reduced metal cationic catalysts
WO1995010549A1 (en) * 1993-10-08 1995-04-20 The Dow Chemical Company Process for preparation of syndiotactic vinyl aromatic polymers using reduced metal catalyst
US5735024A (en) * 1996-05-09 1998-04-07 Ortiz; Kim A. Fastening mechanism for connecting articles and the like together
US6571434B2 (en) 2000-09-14 2003-06-03 Kim A. Ortiz Connector device for releasably securing a strap member and a fastening mechanism together
US20020185215A1 (en) * 2001-05-04 2002-12-12 Ortiz Kim A. System and process for manufacturing fastening mechanisms which connect articles and the like together
GB0214658D0 (en) * 2002-06-25 2002-08-07 Royal College Of Art Clasp
US7632018B2 (en) * 2007-03-08 2009-12-15 Hiwin Technologies Corp. Synchronous chain for a linear guideway
GB2480075A (en) * 2010-05-05 2011-11-09 Russell Keith Ambrose Jewellery chain and pendant
CN108289533A (zh) * 2015-11-06 2018-07-17 G01网络有限责任公司 用于模块化珠宝的元件以及包括该元件的模块化珠宝

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US910340A (en) * 1908-03-27 1909-01-19 Charles T Wittstein Neck-chain.
US1575182A (en) * 1925-07-25 1926-03-02 Shiba Yaichiro Watch-chain fastener
US2615227A (en) * 1949-11-18 1952-10-28 Hornik Frederick Magnetic clasp coupling for jewelry
FR1026725A (fr) * 1950-01-02 1953-04-30 Perfectionnements apportés aux fermetures à glissière ou à curseur
DE1230604B (de) * 1964-03-09 1966-12-15 Edmund Scheibler Verschluss fuer Halsketten, Armbaender od. dgl.
IT1195788B (it) * 1982-03-19 1988-10-27 Itw Fastex Italia Spa Fibbia con chiusura a scatto avente le due parti accoppiabili identiche
FR2571227A1 (fr) * 1984-10-09 1986-04-11 Itw De France Piece d'aboutement
ATE72383T1 (de) * 1985-05-08 1992-02-15 Carolyn Marie Sturm Kastenschloss.
US5224247A (en) * 1988-10-14 1993-07-06 Harmony Fastening Systems, Inc. Strap fastener
US5203058A (en) * 1992-05-01 1993-04-20 American Cord & Webbing Co., Inc. Twin buckle for fastening straps and the like

Also Published As

Publication number Publication date
FR2679741B1 (fr) 1993-11-19
GR3019188T3 (en) 1996-06-30
BR9205362A (pt) 1993-11-16
DE69206773D1 (de) 1996-01-25
MX9204326A (es) 1993-02-01
EP0551461A1 (de) 1993-07-21
ATE131357T1 (de) 1995-12-15
JPH06502575A (ja) 1994-03-24
AU2229092A (en) 1993-03-02
IL102430A0 (en) 1993-01-14
WO1993002584A1 (en) 1993-02-18
FR2679741A1 (fr) 1993-02-05
DK0551461T3 (da) 1996-04-09
AU661853B2 (en) 1995-08-10
EP0551461B1 (de) 1995-12-13
US5392616A (en) 1995-02-28
CA2090405A1 (en) 1993-02-02
CN1069401A (zh) 1993-03-03
CN1035036C (zh) 1997-06-04
ES2082480T3 (es) 1996-03-16
IL102430A (en) 1995-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033711T2 (de) Halskette
CH646589A5 (de) Verbindungszapfen fuer eine gelenkverbindung, insbesondere bei armbaendern.
DE69915214T2 (de) Verbindungselement
DE69102218T2 (de) Armbandverschluss.
DE69206773T2 (de) Element zum zusammensetzen von schmuck
AT410392B (de) Satz von schmuckstücken
DE1557587C1 (de) Laengeneinstellvorrichtung an einem Schmuckband,insbesondere an einer Verschlussschliesse od.dgl.
DE3917635C2 (de)
CH696750A5 (de) Verbindungsstift für Armbandglied, Armband und Armbanduhr.
EP4074210A1 (de) Schmuckgliederverbund
DE2411369A1 (de) Schnappverschluss fuer schmucksachen
EP0069192A1 (de) Schmuckstück
DE69636894T2 (de) Verbindungsteil für Schmuckstücke
EP1820415B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes mit einem weiteren Teil
DE60105970T2 (de) Elemente einer schmuckkette
EP0310536B1 (de) Gliederarmband
AT229609B (de) Schließe für Halsbänder, Halsketten u. dgl. sowie Schließengruppe
DE3921409A1 (de) Ringverschluss fuer schmuckketten
DE102017114114A1 (de) Sicherung für Ohrstecker, Anstecknadeln, Broschen oder dergleichen sowie Verschluss für Armreifen/ -bänder und Halsreifen/ -ketten
EP3641583B1 (de) Armbanduhr sowie armbandeinrichtung für eine armbanduhr
DE4444735A1 (de) Schließe für Schmuckwaren
AT392722B (de) Schnepper fuer ein kastenschloss fuer schmuckstuecke
DE69827632T2 (de) Vorrichtung zum Verbinden und/oder Fassen von Schmuckartikel wie Edelmetallen und Perlen
DE9202048U1 (de) Verbindungsverschluß
DE202021100896U1 (de) Rinnenverschluss für eine Kette

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee