DE9202048U1 - Verbindungsverschluß - Google Patents

Verbindungsverschluß

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B13/0011Hook or eye fasteners characterised by their material made of wire
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Description

Gerd - Ulrich SCHUBERT
Bodenseestr. 122
D - 7777 Salem- Mimmenhausen
Verbindungsverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsverschluß für zwei miteinander zu verbindende Elemente, insbesondere für Schmuckstücke, wie beispielsweise Ketten, Armbänder od. dgl.
Für Schmuckstücke gibt es eine Vielzahl von Verschlüssen. Bei Ketten oder : Armbändern sind beispielsweise an deren einem Enden eine Schraube mit einem Außengewinde befestigt ist, welche in eine Gewindehülse an dem anderen Ende eingedreht wird. Problematisch ist dabei die Sicherung, da sich beim Tragen die Schraube wieder aus der Gewindehülse herausdrehen kann. Deshalb sind hier zusätzlich Sicherungsbügel notwendig, welche die Verbindungsstelle überbrücken.
Bekannt sind auch Clipsverbindungen, bei welchen ein elastisches Element in eine hülsenförmige Aufnahme in das andere Ende eingeclipst wird. Zum Lösen muß dann die enstsprechende Rastverbindung aufgehoben werden. Auch hier kann das Lösen unbeabsichtigt geschehen, so daß zusätzliche Sicherungsbügel notwendig sind.
Ferner ist bekannt, daß an einem Ende ein Haken befestigt ist, welcher zuerst einen Steg des anderen Verbindungsgliedes umgreift, dann in eine hülsenförmige Aufnahme des anderen Verbindungsgliedes eingeschoben wird und auch hier wieder eine Clipsverbindung eingeht. Wird diese Clipsverbindung gelöst, so bleibt der Haken an dem Steg hängen. Die Betätigung dieses Verbindungsverschlusses ist sehr kompliziert und zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsverschluß der o.g. Art zu schaffen, welcher sehr leicht zu betätigen ist und ein sicheres Festlegen der Elemententeile bewerkstelligt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Grundkörper zumindest eine Hakenschlaufe aufweist, welche eine Fangöffnung ausbildet, wobei die Fangöffnung über einen Aufnahmeschlitz zugänglich ist, nahe welchem die Hakenschlaufe eine Rastschulter zur Aufnahme eines den Aufnahmeschlitz querenden Ringes ausbildet.
Hier wird somit das eigentliche Halten des zu verbindenden Elementes durch die Hakenschlaufe selbst bewirkt, so daß nur noch das versehentliche Herausgleiten aus dem Aufnahmeschlitz verhindert werden muß. Dies geschieht durch den erwähnten Ring, der sehr einfach zu betätigen ist, auch wenn kein Blickkontakt mit dem Verbindungsverschluß hergestellt werden kann. Dementsprechend kommt die vorliegende Erfindung mit sehr wenigen Teilen, nämlich mit nur zwei Teilen aus, die so einfach zusammenwirken, daß ihre Hand- habung sehr erleichert ist. Dagegen wird aber ein sehr sicherer Verschluß bewirkt.
Wie der Grundkörper geformt ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Je nach dem ästhetischen Empfinden und dem Wunsch des Kunden sind hier viele Variationen denkbar. Im einfachsten Ausführungsbeispiel genügt es, wenn nur eine
Hakenschlaufe vorgesehen ist, wobei dann der Grund- körper an dem einen Ende des Schmuckstückes festliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform stellt jedoch der Verbindungsverschluß selbst einen eigenen Schmuckgegenstand dar, der lediglich mit einer Kette, einem Armband od. dgl. kombiniert wird und dort seine Funktion ausübt. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß der Grundkörper zwei sich gegenüberliegende Hakenschlaufen ausbildet, wobei jede für sich ein Ende beispielsweise einer Kette hält. Diese Ausgestaltung wird z.B. durch einen Grundkörper gewährleistet, bei dem von einem Mittelstück weg die beiden Hakenschlaufen abgekrümmt sind. Bei.diesem Grundkörper kann es sich um einen Metalldraht, insbesondere einen Edelmetalldraht handeln. Der Grundkörper kann aber auch aus einem Edelmetallblech ausgesägt, ausgestanzt, feingeschnitten od.dgl sein.
Damit ein Aufbiegen der Schlaufen erschwert wird, sollten die Hakenschlaufen zumindest im Bereich ihrer Krümmung flach geschmiedet sein. Dies ist allerdings nicht zwingend notwendig.
In einem Ausführungsbeispiel befinden sich die Hakenschlaufen drehsymmetrisch an einem etwa geradlinigen Mittelstück, jedoch können die Hakenschlaufen auch unterschiedlich groß oder eckig geformt sein. Hier sind viele Variationen denkbar und sollen vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
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In jedem Fall sollte der Ring das eine freie Ende der einen Hakenschlaufe in Schließlage übergreifen und dort in einer Rastschulter aufgenommen sein. Deshalb ist dieses freie Ende dieser Hakenschlaufe auch elastisch ausgebildet, wodurch der oben erwähnte Aufnahmeschlitz zur Fangöffnung verkleinert wird. Dies erleichtert ein Überschieben des Ringes über dieses freie Ende. Der Einfachheit
halber wird die Rastschulter durch Anformung einer Kugel, einer Scheibe oder eines sonstigen Vorsprunges an diesem Ende der Hakenschlaufe gebildet.
Die Halterung des Ringes andererseits dieser Rastschulter kann auf verschiedene Möglichkeiten geschehen. Zum einen ist daran gedacht, diesen Ring auf der anderen Seite festzulegen. Sollte auf der anderen Seite ebenfalls eine Hakenschlaufe ausgebildet sein, so genügt es, wenn deren Ende flach geklopft und mit einem Loch versehen ist. In diesem Loch befindet sich dann der Ring. Allerdings wird der Ring erst dann eingesetzt, wenn vorher das Ende von beispielsweise der Kette in die entsprechende Fangöffnung der Hakenschlaufe eingeführt worden ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt aber auch die Möglichkeit, den Ring freigleitend auf den Grundkörper auszubilden. Damit er allerdings nicht vom Grundkörper herunterfallen kann, sollte seine lichte Weite kleiner sein als die maximale Breite der Hakenschlaufen. In diesem Fall ist auch der anderen Hakenschleife eine Kugel, Scheibe od.dgl. angeformt, welche eine Rastschulter ausbildet.
Zum Verbinden der Kettenenden miteinander wird zuerst der eine Aufnahmeschlitz freigegeben und dann der Ring über die entsprechende Kugel bzw. das Ende der bereits belegten Hakenschlaufe geführt, so daß dann der andere Aufnahmeschlitz freigegeben werden kann.
Durch die Erfindung wird ein sehr einfacher aber sehr wirkungsvoller Verbindungsverschluß geschaffen, der zudem je nach den ästhetischen Anforderungen vom Goldschmied entsprechend geformt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verbindungsverschluß, insbesondere für Schmuckstücke, wie Schmuckketten, Armreifen od. dgl.;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verbindungsverschluß gem. Fig. 1 in einer Zwischenlage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verbindungsverschluß gem. Fig. 1 in Schließlage;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungsverschlusses für Schmuckstücke entsprechend Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verbindungsverschluß gem. Fig. 4 in einer Zwischenlage;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Verbindungsverschluß gem. Fig. 4 in Schließlage.
Ein Verbindungsverschluß R gem. Fig. 1 ist vor allem für Schmuckstücke bestimmt, bei denen beispielsweise zwei Enden miteinander verbunden werden. Dies geschieht in der Regel bei Halsketten, Armbändern, Uhrenketten od.dgl.. Allerdings ist dieser Verbindungsverschluß R auch anwendbar zum Verbinden von beliebigen anderen Gegenständen.
Erfindungsgemäß besteht der Verbindungsverschluß R im wesentlichen aus zwei Teilen, welche aufeinander in Form und Anordnung abgestimmt sind. Ein Grundkörper 1 weist zwei Hakenschlaufen 2 und 3 auf, welche etwa drehsymmetrisch um
einen gedachten Mittelpunkt M miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt über ein relativ gerades Stück 4.
Der Hakenschlaufe 2 ist endwärtig eine Öse 5 angeformt, wobei es sich allerdings bei dieser Öse 5 auch um ein gebohrtes Loch in dem Material der Hakenschlaufe 2 handeln kann. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn die Hakenschlaufe 2 guerschnittlich nicht rund ausgebildet, sondern platt geschmiedet ist. Dann kann endwärtig dieser Hakenschlaufe 2 eine Platte 6 beispielsweise durch Schmieden angeformt sein, wobei es genügt, wenn ein entsprechendes Loch in diese Platte 6 eingeformt wird. Die flach gehämmerte Form der Hakenschlaufe 2 hat den wesentlichen Vorteil, daß einem Aufbiegen der Hakenschlaufe 2 entgegengewirkt wird. Sollte diese Hakenschlaufe 2 aus rundem Material, wie beispielsweise einem Draht, geformt sein, so ist ein Aufbiegen der Hakenschlaufe 2 wesentlich leichter möglich. Allerdings soll auch dieser runde Querschnitt vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Eine ähnliche Querschnittsform wird auch bevorzugt für die Hakenschlaufe 3 verwendet, da auch hier das Aufbiegen dieser Hakenschläufe 3 erschwert wird. Der Hakenschlaufe 3 ist endwärtig eine Kugel 7, Scheibe od.dgl. angeformt.
Wesentlich ist, daß durch die Kugel 7, Scheibe od.dgl. eine Rastschulter 8 ausgebildet wird, deren Funktion später beschrieben ist.
Beide Hakenschlaufen 2 und 3 bilden mit dem Stück 4 des Grundkörpers 1 einen Aufnahmeschlitz 9 bzw. 10 aus, durch welchen jeweils beispielsweise ein Ringende eines Schmuckstückes od. dgl. in eine Fangöffnung 11 bzw. 12 eingeführt werden kann. In diesen Fangöffnungen 11 bzw. 12 sind dann die Ringenden gehalten, wobei sie jedoch aus den Aufnahmeschlitzen 9 bzw. 10 herausgleiten könnten. Um dies zu verhindern, ist ein Ring 14 vorgesehen, der in dem Ausführungsbeispiel des Verbindungsverschlusses R gemäß den
Figuren 1 bis 3 die Öse 5 durchgreift. D.h., daß dieser Ring 14 erst dann in die Öse 5 eingesetzt wird, wenn das eine Ringende des Schmuckstückes durch den Aufnahmeschlitz 9 in die Fangöffnung 11 eingeführt worden ist. Damit wird aber auch gewährleistet, daß der Verbindungsverschluß R an diesem einen Ringhaken bzw. am Ende des Schmuckstückes festliegt.
Zur Verbindung des Verbindungsverschlusses R mit dem anderen Ende des Schmuckstückes wird dieses beispielsweise als Ring ausgebildete Ende durch den Aufnahmeschlitz 10 in die Fangöffnung 12 eingeführt. Zum Festlegen dieses zweiten Endes in der Fangöffnung 12 wird nun der Ring 14 über die Kugel 7 bzw. Scheibe geschoben, wobei diese infolge ihrer Elastizität nachgeben kann. Dieses Zwischenstadium ist in Fig. 2 dargestellt.
In Endlage schnappt der Ring 14 hinter der Kugel 7 ein, wobei er in der Rastschulter 8 liegt. Hierdurch ist der Aufnahmeschlitz 10 verschlossen und das Ende des Schmuckstückes kann nicht herausgleiten. Gleichzeitig bleibt aber auch der Aufnahmeschlitz 9 für die Fangöffnung 11 geschlossen, so daß auch das andere Ende des Schmuckstückes gesichert bleibt.
Es versteht sich von selbst, daß die Hakenschlaufen 2 und 3 nicht nur die gewählte tropfenförmige Ausgestaltung aufweisen können, vom erfinderischen Gedanken sollen auch andere geometrische Strukturen umfaßt sein.
Für die Materialien des Verbindungsverschlusses R wird bevorzugt Metall, beispielsweise Gold, Silber, Platin od. dgl. gewählt, bei Modeschmuck dürfte sich aber auch ein Kunststoff anbieten. Auf das Material soll in jedem Fall der Erfindungsgedanke nicht beschränkt sein.
Auch der Ring 14 muß nicht unbedingt kreisrund sein, er kann auch eine elliptische, guadratische, rechteckige oder mehreckige Kontur aufweisen. Wesentlich ist allein, daß er über die Kugel 7 geschoben werden kann und danach in einer Rastschulter 8 aufgenommen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 4 bis 6 weist ein Grundkörper la eines Verbindungsverschlusses R 1 keine festgelegte Verbindung mit dem Ring 14 auf. Ferner ist auch der Hakenschlaufe 2a keine Öse 5 od. dgl. angeformt, sondern sie besitzt eine ähnliche Kugel 15 bzw. Scheibe, wie die andere Hakenschlaufe 3. Allerdings bilden die Hakenschlaufen 2a und 3 mit dem Stück 4 des Grundkörpers la wiederum je einen Aufnahmeschlitz 9 bzw. 10 und auch eine Fangöffnung 11 bzw. 12 aus.
Dieser Verschluß bietet sich vor allem dort an, wo zwei freie Enden eines Schmuckstückes miteinander verbunden werden sollen. In Fig. 4 ist gezeigt, daß das eine Ende des Schmuckstückes ohne weiteres durch den Aufnahmeschlitz 10 in die Fangöffnung 12 eingesetzt werden kann. Nunmehr wird der Ring 14 in eine Lage gebracht, in welcher er hinter die Kugel 7 der Hakenschlaufe 3, d.h. in der Rastschulter 8, liegt und über die Kugel 15 bzw. Scheibe geschoben ist, so daß nunmehr der Aufnahmeschlitz 9 freigegeben ist (siehe Fig. 5). Durch diesen Aufnahmeschlitz 9 kann jetzt das andere Ende des Schmuckstückes in die Fangöffnung 11 eingeführt werden.
Jetzt braucht lediglich, wie in Fig. 6 gezeigt, der Ring 14 wieder über die Kugel 15 geschoben zu werden, wobei diese Kugel 15 infolge der Elastizität der Hakenschlaufe 2a nachgibt. Der Ring 14 liegt dann sowohl in der Rastschulter 8, als auch in einer hinter der Kugel 15 gebildeten Rastschulter 16.
In diesem Ausführungsbeispiel weist im übrigen der Ring 14 bevorzugt eine lichte Weite auf, welche kleiner ist als die Breite der Hakenschlaufe 3 und 2a. Damit wird gewährleistet, daß der Ring 14 weder in der in Fig. 4 noch in der in Fig. 5 gezeigten Gebrauchslage über die jeweilige Hakenschlaufe 2a bzw. 3 hinausrutscht und verloren geht.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Verbindungsverschluß für zwei miteinander zu verbindende Elemente, insbesondere für Schmuckstücke, wie beispielsweise Ketten, Armbänder od.dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (1) zumindest eine Hakenschlaufe (2,3) aufweist, welche eine Fangöffnung (11,12) ausbildet, wobei die Fangöffnung (11,12) über einen, Aufnahmeschlitz (9,10) zugänglich ist, nahe welchem die Hakenschlaufe (2,3) eine Rastschulter (8,16) zur Aufnahme eines den Aufnahmeschlitz (9,10) querenden Ringes (14) ausbildet.
2. Verbindungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem Metallinsbesondere Edelmetallstreifen gebogen und geschmiedet oder aus einem Streifen ausgesägt, ausgestanzt od.dgl. ist.
3. Verbindungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zumindest im Bereich der Hakenschlaufen (2,3) querschnittlich platt geformt ist.
4. Verbindungsverschluß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem Mittelstück (4) und daran beidseits anschließenden Hakenschlaufen (2,3) geformt ist, welche jeweils mit dem Mittelstück (4) den Aufnahmeschlitzt (9 10) ausbilden.
5. Verbindungsverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4) etwa geradlinig ausgeformt ist.
6. Verbindungsverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschlaufen (2,3) etwa drehsymmetrisch um einen Mittelpunkt (M) auf dem Mittelstück (4) angeordnet sind.
7. Verbindungsverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der einen Hakenschlaufe (3) diesem eine Kugel (7), Scheibe od.dgl. angeformt ist, welche eine Rastschulter (8) zur Aufnahme des Ringes (14) ausbildet.
8. Verbindungsverschluß nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) an dem Ende der anderen Hakenschlaufe (2) festliegt, während er das Ende der einen Hakenschlaufe (3) entfernbar übergreift.
9. Verbindungsverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) eine Öse (5), ein Loch od. dgl. an dem Ende der anderen Hakenschlaufe (2) durchgreift.
10. Verbindungsverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Ende der anderen Hakenschlaufe (2a) eine Kugel (15), Scheibe od.dgl. angeformt ist, welche eine Rastschulter (16); zur Aufnahme des Ringes (14) ausbildet.
11. Verbindungsverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Ringes (14) kleiner ist, als die Breite (b) der Hakenschlaufe (2a bzw. 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714754A1 (de) * 1996-11-12 1998-06-18 Hartung Hans Joachim Verschlußeinrichtung für ein Schmuckstück, insbesondere für eine Kette oder ein Collier
WO2012155914A1 (en) * 2011-05-13 2012-11-22 Pandora A/S A locking device for connecting two end loops of a jewellery strand

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