DE69102218T2 - Armbandverschluss. - Google Patents

Armbandverschluss.

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Description

  • Der Verschluss eines Armbandes aus Leder oder einem synthetischen Material, insbesondere für Uhrarmbänder, macht man im allgemeinen mit Hilfe einer Schnalle und eines Schnallendorns, die an einem ersten Teil des Armbandes befestigt sind, wobei der Schnallendorn in ein Loch, das im zweiten Teil des Armbandes angebracht ist, eingeführt wird. Diese absolut konventionelle Verschlusseinrichtung wird im allgemeinen durch eine oder zwei Schlaufen vervollständigt, die zur Halterung des freien Endes des zweiten Armbandteiles angeordnet sind.
  • Eine Verschlusseinrichtung gemäss dieser obigen Ausführung weist zahlreiche Nachteile auf: zuallererst müssen die beiden Armbandteile bei der Herstellung, da diese nicht identisch sind, getrennt hergestellt werden, was im Fall von Armbändern aus synthetischem Material die Anfertigung von zwei unterschiedlichen Formen benötigt und im Fall von Armbändern aus Leder zwei unterschiedliche Schneideinrichtungen benötigt; andererseits ist es notwendig, den oder die Schlaufen sowie die Schnalle und den Schnallendorn auf einem Teil des Armbandes zu befestigen, was ein relativ teurer Vorgang ist; dann bringt die Verwendung dieses Systems ebenfalls einige Nachteile, insbesondere jenen, dass eine bedeutende Biegung eines Teils des Armbandes erforderlich ist, um diesen in den Schnallendorn einzuführen oder herauszunehmen, was mit der Zeit einen Verschleiss und eine Beschädigung des genannten Armbandteiles bewirkt, und des weiteren, im Falle, wo das Uhrarmband um ein kleines Handgelenk befestigt wird, bleibt eine bedeutende Länge des Armbandes frei, was die Ästhetik des genannten Armbandes beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemässe Verschlusseinrichtung für ein Armband hat zum Ziel, die genannten Nachteile der Einrichtung der vorgenannten Art zu vermeiden, sei es durch die Vereinfachung der Herstellung der Armbandteile, indem zwei absolut identische Armbandteile vorgesehen sind, und indem eine Einrichtung vorgesehen ist, die nur ein Minimum von Teilen erfordert, und es nicht mehr erforderlich ist, diese an einem der Teile durch einen kostspieligen Vorgang zu befestigen, was zu einem beträchtlichen Rückgang der Produktionskosten führt, und die während der Verwendung vorallem eine präzise Längeneinstellung und einen zuverlässigen Verschluss erlaubt, ohne Verschleiss oder Beschädigung irgendeines der Bestandteile. Es ist, um Erfolg zu haben, wichtig, dass diese Verschlusseinrichtung ästhetisch ist.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen weist die Verschlusseinrichtung gemäss der Erfindung die in der Kennzeichnung der Ansprüche angegebenen Merkmale auf.
  • Das Funktionsprinzip der Verschlusseinrichtung gemäss der Erfindung wird zum besseren Verständnis aufgrund der beiliegenden Zeichnung nachfolgend näher beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten Stückes des Systems zeigt,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiten Stücks des Systems gemäss einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verschliesssystem darstellt, das auf zwei Teilen des Armbandes aufgesetzt ist,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das vorhergehende System zeigt,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verschliesssystem gemäss einer anderen Ausführungsform zeigt, und
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Verschliesssystem gemäss der Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des zweiten Stückes des Systems gemäss einer weiteren Ausführungsform zeigt, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des zweiten Stückes des Systems gemäss noch einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Stückes 1 ersichtlich, welches das Verschliesssystem gemäss der Erfindung bildet. Dieses Stück 1 umfasst eine ebene Basisplatte 10, hier in ovaler Form dargestellt, welche aber irgendeine geeignete Form aufweisen kann. Auf dieser Basisplatte sind zwei zylindrische Stifte 11 und 12 angeordnet, welche dort in einer geeigneten Art befestigt sind, angepasst an das Herstellungsverfahren und an das für dieses erste Stück verwendete Material, derart, dass sie senkrecht zur Platte 10 angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den zwei Stiften dem Abstand zwischen den Löchern des Armbandes, in welche diese Stifte eingeführt werden, entspricht. Gemäss dieser Ausführungsform ist einer der Stifte länger als der andere, wie nachfolgend noch erläutert wird. Jeder dieser Stifte 11 und 12 umfasst eine leichte Ausbuchtung in Form eines Querkragens 11A bzw. 12A, dessen äusserer Durchmesser leicht grösser ist als derjenige des Stiftes. Die Funktion und die axiale Position dieser Kragen wird später noch erläutert. Die Spitze jedes Stiftes ist hier halbkugelförmig dargestellt, sie kann ebensogut flach oder zugespitzt sein.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Stückes 2, das das erfindungsgemässe Schliesssystem bildet. Dieses Stück 2 weist die Form eines Rohres mit rechteckigem Querschnitt auf, dessen innere kleine Seite geringfügig grösser als die Dicke der beiden übereinanderliegenden Armbandstücke ist, und dessen innere grosse Seite geringfügig grösser als die Breite der Armbandstücke ist, damit beim Einsatz dieses zweiten Stückes 2 dieses leicht über die beiden übereinanderliegenden Armbandstücke gleiten kann. Die obere Oberfläche 20 des genannten Stückes 2 ist mit einem Längsschlitz 21 versehen, welcher die obere Oberfläche 20 in zwei Lippen 20A und 20B teilt, die sich leicht spreizen können, wobei der Körper des Stückes 2 als Feder dient. Ein Ansatz 22 ist am Beginn des Schlitzes angeordnet und eine runde Kerbe 23 ist ungefähr auf der halben Länge des Schlitzes angebracht. Der Ansatz 22 hat eine geeignete Form und Abmessungen, so dass beim senkrechten Einführen des Stiftes 12 in das Stück 1 die beiden Lippen 20A und 20B sich aufspreizen, damit der Durchgang des genannten Stiftes erfolgen kann, und dieser entlang des Schlitzes gleiten kann, bis er die runde Kerbe 23 erreicht, die den gleichen Durchmesser hat wie der Stift 12, und dass er geklemmt bleibt, indem die beiden Lippen 20A und 20B sich unter dem Einfluss der Feder des Stückes 2 schliessen. Die innere Oberfläche 24 des Stückes 2 umfasst eine weitere Kerbe 25, die eine geeignete Form zur Aufnahme eines Teiles der Basisplatte des Stückes 1 aufweist, damit die beiden Stücke verbunden sind. Da die innere Oberfläche 24 durch das Vorhandensein der Kerbe 25 geschwächt ist, kann seine Breite geringfügig vergrössert werden, wie durch 24A dargestellt ist, damit die Stabilität des Stückes 2 gewährleistet ist.
  • Das vollständige Befestigungssystem der Fig. 3 zeigt das Stück 1 und das Stück 2, welche zwei übereinanderliegende Armbandstücke 30 und 31 festhalten. Jedes dieser Armbandstücke weist auf seiner longitudinalen Achse eine Anzahl von Löchern 32, 33 auf, die durchgehend sind und den gleichen Abstand haben. Zuallererst schiebt man das Stück 2 auf das Armbandstück 31, die Fläche 20 nach oben gerichtet und der Ansatz 22 gegen das Ende des Stückes 31 gedreht, dann wird in zwei der Löcher 33, die aufeinanderfolgend sein können oder eines oder mehrere Zwischenlöcher aufweisen können (im dargestellten Fall hat man ein Zwischenloch), des inneren Teiles 31 der Stift 11 und 12 des Stückes 1 eingeführt, indem man auf die Basisplatte 10 drückt durch starkes Drücken auf die genannte Basisplatte 10 lässt man die Kragen 11A und 12A durch Einpressen in die Löcher 33 des inneren Stückes 31 eindringen, bis sie dieses durchdrungen haben und sie das genannte Stück 1 im inneren Armbandstück 31 festhalten; man sieht, dass der Abstand zwischen der oberen Fläche der Basisplatte 10 und den Kragen 11A und 12A gleich sein muss, wie die Dicke des Armbandstückes 31. Dann wird das obere Armbandstück 30 über das innere Armbandstück 31 gebracht, die oberen Teile der Stifte 11 und 12 werden in zwei der Löcher 32 dieses Stückes 30 eingeführt, derart, dass das Armband die gewünschte Länge aufweist. Es genügt dann, das Stück 2 in Richtung des Stiftes 12 zu verschieben, so dass das Ende dieses Stiftes in die Kerbe 22, dann in den Schlitz 21 eindringt und endlich das Stück 1 im Stück 2 verriegelt, weil der Stift 12 in der runden Kerbe 23 geklemmt wird. Man sieht auch, dass die Länge des Stiftes 11 so sein muss, dass die Spitze des genannten Stiftes die obere Oberfläche des Stückes 30 übertrifft, während die Länge des Stiftes 12 so sein muss, dass der genannte Stift die genannte obere Fläche übertrifft, damit er durch das Stück 2 geklemmt werden kann.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das System der vorhergehenden Figur, wodurch klar gezeigt wird, wie der Stift 12 in der Kerbe 23 gehalten ist.
  • Verschiedene Varianten dieser ersten Ausführungsform werden nun beschrieben: insbesondere, wenn die Basisplatte 10 des Stückes 1 genügend dünn ist, ist es nicht absolut notwendig, die Kerbe 25 auf der Fläche 24 des Stückes 2 vorzusehen, diese Fläche 24 kommt auf die Basisplatte 10 zu liegen; in diesem Falle ist auch die Verlängerung 24A nicht notwendig. Bei einer anderen Variante kann ein Stück 2 vorgesehen sein, das leicht länger ist und bei dem der Schlitz 21 zwei runde Kerben 23 umfasst, damit die zwei Stifte 11 und 12 geklemmt werden können, die dann von gleicher Länge sind und die obere Oberfläche des Stückes 30 überragen. Des weiteren ist die Einrichtung gemäss der Erfindung mit zwei Stiften beschrieben worden, die in zwei Löcher von jedem Armbandstück eindringen; sie kann ebensogut mit einem einzigen oder mehr als zwei Stiften funktionieren, die in das entsprechende Loch oder die entsprechenden Löcher der Armbandstücke eindringen.
  • In den Fig. 5 und 6 hat man eine Draufsicht bzw. eine Sicht von unten von einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verschliesssystems. In diesem Fall weist die Basisplatte 10 eine langgliedrige Form auf, und umfasst eine oder mehrere Verdickungen 13, die an einem beliebigen Ort der genannten Platte 10 angebracht sein können, beispielsweise an den beiden Enden, wie in Fig. 6 dargestellt ist; eine einzige Verdickung, die in der Mitte der Länge der Platte 10 angeordnet ist, ist ebenfalls geeignet. In diesem Falle sind die beiden Stifte 11 und 12 von gleicher Länge und überragen die obere Oberfläche des oberen Stückes 30 nicht. Die innere Fläche 24 des Stückes 2 weist einen Schlitz 26 mit einem Ansatz 27 und eine Kerbe 28 auf, in welche die Verdickung 13 gleiten kann, damit die zwei Stücke wie vorgängig verriegelt werden. Angesichts der Tatsache, dass die obere Fläche 20 des Stückes 2, die sichtbar ist, keinen Schlitz aufweist, ist diese zweite Ausführungsform des Systems gemäss der Erfindung ästhetischer als die vorhergehende.
  • Eine andere Ausführungsform des Stückes 2 ist aus Fig. 7 ersichtlich, abgeleitet von der ersten Ausführungsform der Fig. 2; in diesem Fall ist der Längsschlitz nicht über die gesamte Breite der oberen Fläche des Stückes 2 eingebracht, sondern nur über einen Teil dieser Breite, damit das genannte Stück 2 nicht zu sehr geschwächt wird. Um das Einführen des Stiftes zu erlauben, sind zwei Seitenschlitze 21A und 21B parallel zum Schlitz 21 angeordnet, beidseits vom genannten Schlitz, damit die beiden Seiten des zentralen Schlitzes als Federn wirken. Wie vorher ist der zentrale Schlitz 21 mit einem Ansatz 22 sowie einer Kerbe 23 ausgestattet.
  • Die Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Stückes 2, ebenfalls abgeleitet von der Ausführungsform gemäss Fig. 2; wie vorher ist der Längsschlitz 21 nur über einen Teil der Breite der oberen Fläche des Stückes 2 angebracht, ein anderer Teil des Schlitzes 21C, senkrecht zum vorhergehenden und am Ende des Schlitzes 21 angeordnet, der gegenüberliegend ist zu dem, der die Kerbe 22 umfasst, ist auf einem Teil der Länge der oberen Fläche des Stückes 2 angebracht.
  • So erfüllt die Verschlusseinrichtung eines Armbandes, insbesondere eines Armbandes für eine Armbanduhr, die festgelegten Forderungen bestens; die Herstellung der Armbandstücke werden in dem Masse vereinfacht, da jedes Stück absolut identisch ist und durch dasselbe Werkzeug oder dasselbe Schneiden erhalten werden kann, dass kein kostspieliger Zusammensetzvorgang nötig ist, um das Befestigungssystem auf dem Armband anzubringen, andererseits ist es bei der Verwendung nicht erforderlich, eines der Stücke um die Befestigung zu biegen, was zu einem Verschleiss und einer Zerstörung des genannten Stückes führt, und in Anbetracht der Tatsache, dass das erfindungsgemässe Verschliesssystem an irgendeinem Ort auf dem Armband angebracht werden kann, wo die Löcher von jedem Stück übereinanderliegen, ist es sehr leicht, dies so anzuordnen, dass das freie Stück eine minimale Länge aufweist, was erlaubt, die Schlaufe oder die Schlaufen der Verschliessvorrichtungen gemäss bekannter Art zu vermeiden. Der ästhetische Effekt des Verschliesssystems gemäss der Erfindung ist vorteilhaft, um so mehr, als es aus einem beliebigen Material hergestellt werden kann, das eine genügende Elastiziät aufweist, um den erwähnten Federeffekt zu erhalten, beispielsweise einfaches Metall oder Edelmetall oder aus synthetischen Materialien. Die Schliessvorrichtung ist beschrieben worden zur Verwendung für ein Armband einer Uhr; sie lässt sich selbstverständlich auch bestens als Verschluss für alle anderen Arten von Armbändern und allgemeiner als Verbindung von zwei Bähdern wie Riemen verwenden.

Claims (7)

1. Verschlusseinrichtung für ein Armband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem ersten Teil (1) besteht, welches eine ebene Basisplatte (10), auf welcher ein oder mehrere zylindrische Stif te (11, 12) rechtwinklig zur genannten Basisplatte befestigt sind, und die genannten Stifte zum Einführen in eines oder mehrere ausgerichtete Löcher (32, 33) von zwei aufeinanderliegenden Armbandstücken (30, 31) vorgesehen sind, und die Basisplatte bestimmt ist, um sich gegen die untere Fläche des unteren Armbandstückes zu stützen, und aus einem zweiten Teil (2) besteht, welcher bestimmt ist, die beiden aufeinanderliegenden Armbandstücke seitlich zu umfassen, wobei der genannte zweite Teil einen Längsschlitz (21) auf seiner oberen Fläche (20), welche auf der oberen Fläche des oberen Armbandstückes (30) aufliegt, sowie eine Kerbe (23) aufweist, die im genannten Schlitz angebracht ist, in welche einer der genannten Stift (12) einschnappt, welcher über die obere Oberfläche des oberen Armbandstückes vorsteht.
2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Teil einen ersten Längsschlitz (21) aufweist, versehen mit einer Kerbe (23), der sich nur über einen Teil der Breite der oberen Fläche (20) des genannten zweiten Teiles erstreckt, sowie zwei weitere Schlitze (21A, 21B), die parallel und beiderseits des genannten ersten Schlitzes angeordnet sind und sich über den gleichen Teil der Breite der oberen Fläche erstrecken, wie der genannte erste Schlitz.
3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Teil einen Längsschlitz (21) aufweist, versehen mit einer Kerbe (23), der sich nur über einen Teil der Breite der oberen Fläche (20) des genannten zweiten Teiles erstreckt, sowie einen Querschlitz (21C), der rechtwinklig zum Längsschlitz steht und am gegenüberliegenden Ende, das mit einem Schlitzansatz (22) versehen ist, des genannten Längsschlitzes angebracht ist, und der sich über einen Teil der Länge der oberen Fläche des Teiles (2) erstreckt.
4. Verschlusseinrichtung für ein Armband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem ersten Teil (1) besteht, welches eine ebene Basisplatte (10), auf welcher ein oder mehrere zylindrische Stifte (11, 12) rechtwinklig zur genannten Basisplatte befestigt sind, und die genannten Stifte zum Einführen in eines oder mehrere ausgerichtete Löcher (32, 33) von zwei aufeinanderliegenden Armbandstücken (30, 31) vorgesehen sind, und die Basisplatte bestimmt ist, um sich gegen die untere Fläche des unteren Armbandstückes zu stützen, und aus einem zweiten Teil (2) besteht, welcher bestimmt ist, die beiden aufeinanderliegenden Armbandstücke seitlich zu umfassen, wobei der genannte zweite Teil einen Längsschlitz (26) auf seiner unteren Fläche (24), welche auf der unteren Fläche des unteren Armbandstückes (31) aufliegt, sowie eine Kerbe (28) aufweist, die im genannten Schlitz angebracht ist, in welche eine Verdickung (13) einschnappt, die auf der genannten Basisplatte angeordnet ist.
5. Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zylindrischen Stifte in einem Abstand von der Basisplatte, der etwa der Dicke eines Armbandstückes entspricht, einen Querkragen (11A, 12A) aufweisen, welche erlauben, den genannten ersten Teil am genannten unteren Armbandstück zu befestigen.
6. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Stifte nicht alle von gleicher Länge sind.
7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Stifte alle von gleicher Länge sind.
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