DE2411369A1 - Schnappverschluss fuer schmucksachen - Google Patents

Schnappverschluss fuer schmucksachen

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DE2411369A1
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Rudolph Friedlander
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45775Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having resiliently biased interlocking component or segment
    • Y10T24/45874Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having resiliently biased interlocking component or segment having axially extending expansion slit along side of cavity

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Description

680 Fort Washington Avenue
New York, N.Y. 10040
Schnappverschluß für Schmucksachen
Diese Erfindung bezieht sich auf Juwelierwaren bzw. Schmucksachen des Halsschmuck- und/oder Armschmuck-Typs und insbesondere auf den Befestigungsmechanismus oder Verschluß derselben.
Vor dieser Erfindung gab es viele lästige, störende herkömm- . liehe Befestigungsmechanismen, welche typischerweise zwei gegenüberliegende Ringglieder aufweisen, von denen das eine entweder ein drehbar öffnendes Glied ist, ein Glied, das einen Schiebevorsprung aufweist, welcher nach dem geschlossenen Zustand hin federvorgespannt ist, oder eine sonstige Klink- bzw, Schnappvorrichtung ist, die in einer öse am entgegengesetzten Ende der Kette oder des Bandes des Halsschmuckes oder des Armschmuckes fest zugemacht wird. Insbesondere für Halsschmuck-sachen, bei denen ein schmuckes Aussehen gewünscht wird und · bei denen sowohl in Bezug auf hübsches Aussehen als auch Bequemlichkeit und daher in Bezug auf Praktikabilität und gute Verkaufserfolge des Halsschmuckes es wichtig ist, daß die
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Befestigungsvorrichtung gegen die Haut der Trägerin flach anliegt, sind solche bereits bekannten Befestigungsvorrichtungen nachteilig. Sie sind schwer zu öffnen und zu schließen, und sie sind relativ kostspielig herzustellen. Darüberhinaus sind solche Vorrichtungen sehr bruchempfindlich, oder sie werden sonstwie unbrauchbar durch Verbiegen, Korrosion oder dgl.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Schwierigkeiten des Standes der Technik zu vermeiden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine.neuartige Befestigungsvorrichtung für Halsschmucksachen und/oder Armbänder od. dgl. vorzusehen, welche die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik überwindet. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Halsschmuck- oder Armschmuck-Befestigungsvorrichtung vorzusehen, welche in befestigtem Zustand flach bzw. glatt und bequem sowie ästhetisch ge schmale voll und elegant gegen die Haut der Trägerin anliegt. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Halsschmuck- oder Armschmuck-Befestigungsvorrichtung vorzusehen, die von einfacher Bauart und nicht kostspielig herzustellen ist. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung vorzusehen, die sich als Teil einer Miniatürausführung eignet, wie sie für Hals- und Armschmucksachen von hoher Qualität charakteristisch sein würde.
Weitere Ziele werden durch die vorangehende und die nachfolgende Erläuterung deutlich werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, daß bei einem Hals-, Armschmuckteil od. dgl. eine Verbindung vorgesehen
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ist, Tvelche einen einsteckbaren Verbindungs teil mit einer im wesentlichen flachen, mit einen Einsteckteil versehenen Basis, die mit einem einsteckbaren Vorsprung versehen ist, der sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt, und einen gegenüberliegenden aufnehmenden Verbindungsteil mit einer im wesentlichen flachen-, mit einem Aufnahmeteil versehenen Basis, welche mit einer Aussparung versehen ist, die zur einrastenden Aufnahme des einbringbaren Vorsprunges in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Aufnahmeteil-Basis vorgesehen ist, sowie ein Verbindungsteilstück aufweist, welches fest daran angefügt ist und sich entsprechend von jedem der eindringbaren und aufnehmenden Basisteile · her erstreckt, zum Anfügen eines Kettengliedes, eines Bandes od." dgl. an das Verbindungsteilstück.
Die Erfindung kann allgemein als eine Halsschmuck- oder Armschmuck- oder sonstige Befestigungsvorrichtung definiert werden, welche aus einer Verbindungsteil-Konstruktion besteht, die eigentlich entweder ein einsteckbarer Verbindungsteil oder alternativ ein aufnehmender Verbindungsteil sein kann. Der Verbindungsteil-Aufbau weist eine abgeflachte Basis auf, welche einen einsteckbaren Vorsprung besitzt, der sich relativ zur Basis und quer zur Richtung des Kettengliedes, das sich von diesem her erstrecken würde, beispielsweise eine herkömmliche einsteckbare Schnappvorrichtung, nach oben erstreckt. Ein gegenüberliegendes, aufnehmendes Schnappelement in Flach-Basis-Art weist eine Öffnung oder Aussparung auf, die darin vorgesehen ist, um, in einer Richtung quer und lotrecht zum aufnehmenden Element, den einbringbaren Vorsprung aufzunehmen. Das aufnehmende Element weist einen ähn-"■ichen Anschlußmechanismus für ein kettenartiges Verbindungsglied
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auf.. Ein solcher Verschluß liegt flach auf der Haut einer Trägerin und ist einfach zu öffnen .und zu schließen, ist jedoch gegen zufälliges Verlieren sicher. Der Halsschmuck oder der Armschmuck können einfach durch Teilen der einbringbaren und aufnehmenden Verbindungsteile voneinander gelöst werden. Vorzugsweise wird jeweils ein Handhabungselement od. dgl. vorgesehen, um das Handhaben der aneinanderliegenden Verbindungsteile während des Befestigens und Lösens derselben zu erleichtern.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielhaft wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. T eine Vergrößerung eines Teilstückes der Fig. 2, welche in genauerer Darstellung in einer perspektivischen Seitenansicht das Wesen der Schnappvorrichtung der Fig. 2 erkennen läßt,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Halskette des Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, wobei eine Schnappvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer typischen representativen Ausführungsform dargestellt ist,
Fig. 3 eine alternative Vorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 4 eine Aufsicht, von der Linie 4- 4 der Fig. 1 her betrachtet und
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Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4
Fig. 2 zeigt eine typische Halskette 12 und eine Befestigungsvorrichtung 6 in einer perspektivischen Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schließvorrichtung 6, welche ein einsteckbares (männliches) Schnappelement 1b und ein aufnehmendes (weibliches) Schnappelement 1a erkennen läßt, wobei sich ein Verbindungsteil 10b von einem Rand des einsteckbaren Schnappelementes her erstreckt und einen Durchlaß 11b bildet, in welchen ein Kettenglied 12b eingreift. Das aufnehmende Schnappelement 1a weist einen Verbindungsteil 10a auf, welcher einen Durchlaß 11a badet, in welchen ein Kettenglied 12a der ganzen Halskette 12 eingesetzt ist. Das aufnehmende Schnappelement 1a besitzt eine flache Basis 7a, die eine Einschnappöffnung 6a aufweist, in welche mit seinem außen vergrößertem Kopf der Vorsprung 6b des einbringbaren Schnappelementes 1b aufnehmbar ist.
Fig. 4 veranschaulicht die Einschnappöffnung 6a des aufnehmenden Schnappelementes 1a mit einem herausgetrennten Teilstück an zumindest einem Rand derselben, welches eine einwärts geneigte bzw. vorgespannte Zunge 9a bildet, die von einem freien Zwischenraum 9b umgeben ist, welcher zuläßt, daß die Zungä 9a von der Öffnung 6a (Fig. 1) her sich radial nach außen biegt, wenn der Kopf 6b (Fig. 1) in dieselbe hinein-
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gedrückt wird, wobei der Durchmesser der Öffnung 6a zumindest so groß vorgesehen ist wie der größte Durchmesser des Kopfes 6b, ausgenommen die nach innen vorragende Zunge 9a.
Fig. 5 zeigt ferner im Querschnitt das vorstehend beschriebene aufnehmende Schnappelement 1a.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Schließvorrichtung 6, welche in vorteilhafter Weise Handgriffe 14a und 14b besitzt. Bei dieser Ausführung hat der jeweils entsprechende Verbindungsteil 2a, 2b ein einsteckbares bzw. aufnehmendes Schnappelement, wozu die Ausnehmung 6a und einem mit einem vergrößerten Kopf ausgerüsteten Vorsprung 6b gehören, welche in der gleichen Weise zusammenwirken, wie in Fig. 1 beschrieben. Die Schnappelemente sind an der Stelle 15a, 15b mit der Kette 12 verbunden, welche sich aus den Gliedern 12' zusammensetzt. Die Glieder, die bei 15a, 15b anschließen, liegen jeweils senkrecht zu den flachen Basen des einsteckbaren und aufnehmenden Schnappelementes 2b bzw. 2a.
Wenn auch nur eine einzige Halskette 12 und kein Armschmuck dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf Variationen sowie auf Broschen, wie z.B. bei 13 in gestrichelten Linien dargestellt , oder auf Uhren und dgl. anwendbar ist.
Entsprechend liegt es im Umfang und Wesen der Erfindung, solche Modifikationen und Variationen, welche für einen Fachmann erkenn-
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bar sind einschließlich Austausch äquivalenter Elemente, vorzunehmen.
Alle in der Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und Zeichnungen dargestellten Konstruktionsdetails und Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. Rudolph Friedlander ■ S 73 376 S/Am
    Fort Washington Avenue
    New York, N.Y. 10040
    Patentansprüche
    MyHaIs-, Armschmuck oder ähnliche Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verbindung vorgesehen ist, welche einen einsteckbaren Verbindungsteil (1b) mit einer im wesentlichen flachen mit einem Einsteckteil versehenen Basis (7b), die mit einem einsteckbaren Vorsprung (6b) versehen ist, der sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt und einen gegenüberliegenden, aufnehmenden Verbindungsteil (1a) mit einer im wesentlichen flachen mit einem Aufnahmeteil versehenen Basis (7a), welche mit einer Aussparung ("6a) versehen ist, die zur einrastenden Aufnahme des einbringbaren Vorsprunges (6b) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Aufnahmeteil-Basis vorgesehen ist, sowie ein Verbindungsteilstück (10a, 10b) aufweist, welche fest daran angefügt ist und sich entsprechend von jedem der einbringbaren und aufnehmenden Basisteile her erstreckt, zum Anfügen eines Kettengliedes (12a, 12b, 12'), eines Bandes od. dgl. an das Verbindungsteilstück.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schnur, Litze, Band od. dgl. Verbindungsmittel angeschlossen sind und sich zwischen jedem der entsprechenden Verbindungsteilstücke erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette (12),welche aus einer Serie von Gliedern (12a, 12b usw.) zusammengesetzt ist, die untereinander verbunden sind, angeschlossen ist und sich zwischen jedem der entsprechenden Verbindungsteilstücke erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach-einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Basisteile ein Handgriffstück (14a, 14b) aufweist, um die Verbindungsteile mittels der Finger zu trennen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Aufnahmeteil versehene (weibliche) Basis (7a) eine seitliche Wand besitzt, die eine an drei Seiten abge-
    L9h)
    trennte, von einem Spalti'umgebene Zunge (9a) enthält, wobei ein vorderes Ende dieser Zunge als ein Rand am Mund der Einschnappöffnung (6a) gelegen ist derart, daß bei Einsetzen des einbringbaren Vorsprunges (ob) das vordere Zungenende sich radial nach außen
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    biegt, um danach ra~dial nach- innen zurück zuschnapp en, um den einbringbaren Vorsprung (6b) innerhalb der Aussparung zu sichern und" zu befestigen,, wobei der einbringbare Vorsprung einen Kopf aufweist, welcher relativ zu seinem Halsteilstück vergrößert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einbringbarer Verbindungsteil (1b) drehbar im aufnehmenden Verbindungsteil (1a) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung für Hals-, Armschmuck od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination eine (Gelenk-) Verbindung vorgesehen ist, welche einen einbringbaren (männlichen) (1b) sowie einen gegenüberliegenden, damit zusammenarbeitenden (weiblichen) Verbindungsteil (1a) aufweist, wobei der einbringbare Verbindungsteil (1b) eine im wesentlichen flache Einbring-Basis (7b) mit einem einbringbaren Vorsprung (6b) besitzt, welcher sich im wesentlichen senkrecht zur Basis (7b) erstreckt und der aufnehmende Verbindungsteil (1a) eine im wesentlichen flache Aufnahme-Basis (7a) besitzt, die mit einer Aussparung (6a) versehen ist, welche zur einrastenden Aufnahme des einbringbaren Vorsprunges (6b) bemessen ist, wobei die Aussparung so angeordnet und vorgesehen ist, daß sie den einbringbaren Vorsprung in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur auf-
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    nehmenden Basis aufnimmt, und daß, fest angefügt und
    entsprechend von der einbringbaxen bzw. aufnehmenden Basen jeweils ausgehend," je ein Verbindungsteilstück (10a, 1Ob) vorgesehen ist, welches im wesentlichen in der Ebene der entsprechenden Basis gelegen und mit einem Teilstück einer Halsschmucksache, eines Armschmuckstückes od. dgl. verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verbindungselement (1a, 1b) einstückig aus einer dünnen
    Werkstoffplatte hergestellt ist, vorzugsweise aus einem Metallblech von einer-· kleineren Dicke als etwa 1 mm.
    Patentanitfalt
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    Leerseite
DE2411369A 1973-05-03 1974-03-09 Schnappverschluss fuer schmucksachen Pending DE2411369A1 (de)

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