DE68912555T2 - Verriegelungsvorrichtung für Reissverschlussschieber. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Reissverschlussschieber.

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DE68912555T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Schieber für Reißverschlüsse, insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für Reißverschlüsse, umfassend einen männlichen Schieber und einen weiblichen Schieber, die jeweils einen Oberschild und einen Unterschild aufweisen, die an ihren Enden durch einen Schieberkeil verbunden sind und dazwischen einen Führungskanal für den Durchgang eines Reißverschlusses begrenzen, wobei der besagte männliche Schieber vor dem Schieberkeil eine Schildverlängerung und eine in der Oberseite der Schildverlängerung ausgebildete Verriegelungsausnehmung aufweist und wobei der besagte weibliche Schieber eine obere Schildverlängerung und eine untere Schildverlängerung aufweist, die parallel zueinander verlaufen und dazwischen eine Führungsöffnung zur Aufnahme der besagten männlichen Schildverlängerung begrenzen, ein Gehäuse, das den Oberschild des weiblichen Schiebers umschließt und an diesem befestigt ist, eine Falle, die in dem Gehäuse beweglich gelagert ist, damit sie in die Führungsöffnung eindringen und aus dieser zurückziehbar ist, und die mit der besagten Ausnehmung in Eingriff bringbar ist, eine erste Feder, die die Falle normalerweise vertikal zu der Öffnung hin belastet, einen Gleitbügel, der in dem Gehäuse beweglich gelagert ist, eine Steuereinrichtung zum wahlweisen Verriegeln und Entriegeln der Falle und eine zweite Feder, die sich an dem Gleitbügel abstützt.
  • Reißverschlüsse haben eine weite Anwendung gefunden bei einer Vielzahl von Textilgegenständen, wie z.B. Kleidungsstücke, Taschen, Zelte, Koffer und dgl. In vielen Fällen war es erwünscht, Schieber paarweise auf einem einzigen Reißverschluß zu verwenden, wobei sie unmittelbar nach dem vollständigen Schließen miteinander versperrt wurden oder mittels eines Schlüssels oder einer Wählscheibenkombination entsperrt wurden. Eine Verriegelungsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist in der GB-A-1 477 290 offenbart, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht. Bei dieser herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung ist einer der Schieber an seinem vorderen Ende mit einem Einsteckteil versehen, und der andere Schieber weist einen Sperrstift auf, der mit einer Falle oder Schloßzuhaltung betriebsmäßig gekuppelt und mit dem Einsteckteil in Eingriff bringbar ist, um die beiden Schieber miteinander zu versperren, die mittels eines Schlüssels entsperrt oder getrennt werden können.
  • Wenn ein Reißverschluß an einer Reisetasche oder einem Koffer benutzt wird, dann ist es nicht immer erforderlich, seine Schieber zu versperren, sondern es wird bevorzugt, die Schieber im gekuppelten, aber nicht vollständig versperrten Zustand zu halten. Das erwähnte herkömmliche Schieberschloß ist für solche Anwendungsfälle nicht geeignet, weil die beiden Schieber automatisch versperrt werden, unmittelbar nachdem sie zusammengefügt sind. Wenn die Schieber nahe zueinander hin, aber nicht ganz in ihre Schließstellung bewegt werden, dann können sie leicht verlagert werden, und der Reißverschluß wird versehentlich geöffnet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung für einen Reißverschluß geschaffen, die einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet, um wahlweise ein "vollständiges" oder "provisorisches" Versperren des Reißverschlusses zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt, mit der vorliegenden Erfindung soll eine Verriegelungsvorrichtung für einen Reißverschluß geschaffen werden, die Mittel umfaßt, um einen Reißverschluß in geschlossenem Zustand zu halten, wobei zwei Schieber unter dem Einfluß normaler äußerer Belastungen in einem gekuppelten, aber nicht versperrten Zustand gehalten sind, und die es ermöglicht, den Reißverschluß auf einfache Weise zu öffnen, indem einer der Schieber von dem anderen weg bewegt wird, sofern sie nicht miteinander versperrt sind.
  • Eine diesen Anforderungen entsprechende Verriegelungsvorrichtung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung, die in zwei Schieber für einen Reißverschluß eingebaut ist,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der beiden Schieber nach Fig. 1, die auf einem Reißverschluß angeordnet sind, im getrennten Zustand,
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Falle, die einen Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 bildet,
  • Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, wobei aber die beiden Schieber im gekuppelten Zustand gezeigt sind,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der beiden Schieber, die gerade gekuppelt werden,
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der beiden Schieber unmittelbar nach dem Kuppeln, aber im entsperrten Zustand,
  • Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, wobei die beiden Schieber aber im getrennten Zustand gezeigt sind,
  • Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, wobei die beiden Schieber aber im gekuppelten und verriegelten Zustand gezeigt sind,
  • Fig. 9 ist ein vergrößerter Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Schloßzuhaltung oder Falle,
  • Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer mit einem Schlüssel betätigbaren abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der hauptsächlichen Bestandteile der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 10,
  • Fig. 12 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 10, die aber die Verriegelungsvorrichtung im wirksamen Zustand zeigt, und
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung eines Koffers, an dem ein Reißverschluß mit zwei Schiebern angebracht ist.
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Verriegelungsvorrichtung 10 zeigt, die zwei Schieber umfaßt, von denen einer nachfolgend als männlicher Schieber 11 und der andere als weiblicher Schieber 12 bezeichnet wird. Die beiden Schieber 11 und 12 werden auf herkömmliche Weise benutzt, um einen Reißverschluß F (Fig. 2 und 4) von einer beliebigen Richtung her zu öffnen und zu schließen, und sie können auf eine nachfolgend beschriebene Weise miteinander in Sperreingriff gebracht oder wahlweise in einem gekuppelten, aber entsperrten Zustand gehalten werden.
  • Der männliche und der weibliche Schieber 11 und 12 sind sich in ihrem grundsätzlichen Aufbau ähnlich, indem sie jeweils einen Oberschild 13 und einen Unterschild 14 aufweisen, die an einem ihrer Enden durch einen allgemein als "Schieberherz" bezeichneten Schieberkeil 15 miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Führungskanal für den Durchgang des Reißverschlusses F begrenzen, und einen Griff 16 aufweisen, mit dem der Schieber längs des Reißverschlusses F bewegt werden kann.
  • Der männliche Schieber 11 hat eine einstückige Schildverlängerung, die sich vom Schieberkeil 15 verjüngend nach vorn erstreckt und die eine mit der Oberseite des Oberschilds 13 flächenbündige Oberseite 17a und eine gegen die Unterseite des Unterschilds 14 versetzte Unterseite 17b hat. Die Schildverlängerung 17 hat eine Verriegelungsausnehmung 17c, die in ihrer Oberseite 17a angeordnet ist und deren Querschnitt von einer gekrümmten Bodenwand 17d und einer vertikalen Endwand 17e am Vorderende der Verlängerung 17 begrenzt ist, wobei die Tiefe der Ausnehmung 17c zu der vertikalen Wand 17e hin zunimmt, wie besser aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht. Die Schildverlängerung 17 ist am unteren vorderen Endbereich mit einer nach oben ansteigenden Steuerfläche 17f versehen, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
  • Der weibliche Schieber 12 hat eine zweistückige Schildverlängerung 18, umfassend eine obere Schildverlängerung 18a und eine untere Schildverlängerung 18b, die sich einstückig vom Oberschild 13 bzw. vom Unterschild 14 und vor dem Hals 15 erstrecken. Die obere und die untere Schildverlängerung 18a und 18b sind zueinander parallel, wobei sie zwischen sich eine Führungsöffnung 18c zur Aufnahme der Schildverlängerung 17 des männlichen Schiebers 11 begrenzen. Die obere Schildverlängerung 18a hat eine mit der Führungsöffnung 18c in Verbindung stehende Öffnung 18d.
  • Der Schieberkeil 15 des weiblichen Schiebers 12 hat eine nach unten abfallende vordere Endfläche 15a, die in der Öffnung 18c angeordnet ist zum flächigen Eingriff mit der ansteigenden Steuerfläche 17f der männlichen Schildverlängerung 17.
  • Mit 19 ist ein den Oberschild 13 des weiblichen Schiebers 12 umschließendes und an diesem befestigtes Gehäuse bezeichnet. Eine Schloßzuhaltung oder Falle 20 ist in der Öffnung 18d des Gehäuses 19 schwenkbar gelagert, so daß sie in die Führungsöffnung 18c des Gehäuses 19 des weiblichen Schiebers 12 hinein oder aus dieser heraus bewegbar ist. Genauer gesagt, die Falle 20 hat einen einstückigen Querstift 21, der in vertikale längliche Führungsschlitze 22 eingesetzt ist, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 19 ausgebildet sind, wie dies besser in Fig. 3 gezeigt ist, so daß sich die Falle 20 sowohl verdrehen als auch längs der Führungsschlitze 22 vertikal geradlinig bewegen kann. Die Falle 20 ist an einem Ende mit einer einstückigen Sperrklaue 23 versehen, die entsprechend der Verriegelungsausnehmung 17c des männlichen Schiebers 11 geformt und demzufolge mit dieser spiel frei in Eingriff gebracht werden kann, wie dies nachfolgend erläutert wird. Am anderen Ende der Falle 20 befindet sich ein einstückiger Anschlag 24.
  • Die Falle 20 ist normalerweise nach unten in die Führungsöffnung 18c vorgespannt durch eine erste Druckfeder 25, die in dem Gehäuse 19 in vertikaler Lage abgestützt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Ein Gleitbügel 26 hat einstückige vertikale Rippen 26a und 26b, die an seinen gegenüberliegenden Enden nach oben ragen, und er ist in dem Gehäuse 19 auf dem Oberschild 13 des weiblichen Schiebers 12 horizontal beweglich gelagert. Der Bügel 26 ist normalerweise horizontal zu der Falle 20 hin vorgespannt mittels einer zweiten Druckfeder 27, deren eines Ende mit den Rippen 26a verbunden ist, und deren anderes Ende über eine Kugel 28 mit dem Umfang einer nachfolgend beschriebenen ersten Wählscheibe verbunden ist.
  • Eine Doppel-Einstellscheibeneinrichtung 29 umfaßt eine erste Einstellscheibe 30 und eine zweite Einstellscheibe 31, die übereinanderliegend und jeweils verdrehbar in dem Gehäuse 19 gelagert sind und über dessen von der Falle 20 abgekehrtes Hinterende hinausragen. Die erste oder obere Einstellscheibe 30 hat eine bestimmte Anzahl gleichabstädniger Umfangsnuten 32, die mit der mit der zweiten Feder 27 verbundenen Kugel 28 in Eingriff bringbar sind, so daß die Einstelleinrichtung 29 federnd schrittweise verdrehbar ist. Die erste Einstellscheibe 30 trägt auf ihrer Oberseite eine Anordnung von Markierungen, wie z.B. Zahlen, die durch eine in der oberen Wand des Gehäuses 19 ausgebildete Sichtöffnung 33 nacheinander sichtbar werden, wenn die Einstellscheibe verdreht wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Die erste und die zweite Einstellscheibe 30 und 31 sind relativ zueinander verdrehbar, beispielsweise mit einander zugekehrten (nicht gezeigten) Stiften, und sie haben am Umfang Eingriffskerben 30a bzw. 31a, die mit der vertikalen Rippe 26b des Gleitbügels 26 wahlweise in Eingriff bringbar sind.
  • Die in dieser Weise ausgebildeten beiden Schieber 11 und 12 werden miteinander in Kupplungseingriff gebracht, indem die Schildverlängerung 17 des männlichen Schiebers 11 in die Führungsöffnung 18c des weiblichen Schiebers 12 eingeführt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei der männliche Schieber 11 nach vorne gekippt wird, wenn er mit dem Griff 16 gezogen wird, und die Steuerkurvenfläche 17f der Schildverlängerung 17 bewegt sich in Gleiteingriff mit dem Vorderende des Unterschilds 14 des weiblichen Schiebers 12 und trägt daher zu einem sanften Einführen der Verlängerung 17 bei, während die Sperrklaue 23 gegen die Vorspannung der ersten Feder 25 mit dem vorderen Oberseitenbereich der Schildverlängerung 17 angehoben wird; und wenn die Sperrklaue 23 mit der Verriegelungsausnehmung 17c fluchtet, dann wird sie von der Feder 25 nach unten in die Ausnehmung 17c gedrückt, wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt. Wenn die beiden in dieser Weise gekuppelten Schieber 11 und 12 getrennt werden sollen, dann werden sie mit einer Kraft auseinandergezogen, die groß genug ist, die Vorspannkraft der Feder 25 zu überwinden, um die Sperrklaue 23 aus der Verriegelungsausnehmung 17c zu befreien, wobei die Sperrklaue 23 freigegeben wird, wenn sich die Falle 20 auf ihrem Stift 21 im Uhrzeigersinn (gemäß der Zeichnung) verdreht, bis die Klaue 23 von der Führungsöffnung 18c freikommt, wie in Fig. 7 gezeigt. Unmittelbar nach der Entfernung des ersten Schiebers 11 kehrt die Falle 20 unter der Wirkung der Feder 25 in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Sperrklaue 23 wieder in die Führungsöffnung 18c hineinragt.
  • Fig. 9 zeigt die Druckfeder 25, die mit einer Einstellschraube 34 verbunden ist, so daß die Vorspannkraft der Feder 25 in der erforderlichen Weise verändert werden kann.
  • Die Wähleinrichtung 29 wird benutzt, um eine Bewegung der Falle 20 in die Führungsöffnung 18c hinein und aus dieser heraus zu ermöglichen oder zu verhindern. Bei einer typischen Betriebsweise wird die erste Wählscheibe 30 zunächst in einer Richtung verdreht, bis eine gewünschte Zeichenkombination in der Sichtöffnung 33 erscheint, so daß die Eingriffskerbe 31a der zweiten Wählscheibe 30 mit der Rippe 26b des Gleitbügels 26 fluchtet, und die erste Wählscheibe 30 wird sodann in der gegenüberliegenden Richtung verdreht, bis eine andere gewünschte Kombination in der Sichtöffnung 33 erscheint, um die Eingriffskerbe 30a an der ersten Wählscheibe 30 mit der Rippe 26b zur Deckung zu bringen. Diese Position bezeichnet einen "entriegelten" oder "provisorisch verriegelten" Zustand der Verriegelungsvorrichtung 10, der in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, bei dem der männliche Schieber 11 von dem weiblichen Schieber 12 mit einer Zugkraft entfernt werden kann, die gerade ausreicht, um die Vorspannkraft der Feder 25 zu überwinden, wie dies bereits erläutert wurde.
  • Durch Verdrehen der ersten Wählscheibe 30 und/oder der zweiten Wählscheibe 31 aus der vorstehenden "entriegelten" Stellung werden deren jeweilige Kerben 30a, 31a mit der Bügelrippe 26b außer Deckung gebracht, und demzufolge wird die Verriegelungseinrichtung 10 in eine "vollständig verriegelte" Stellung gebracht, in der die Sperrklaue 23 undrehbar mit der Verriegelungsausnehmung 17c in Eingriff gehalten ist, wodurch eine Trennung des männlichen Schiebers 11 vom weiblichen Schieber 12 verhindert ist. Da die Falle 20 vertikal bewegbar ist, können die beiden Schieber 11 und 12 leicht gekuppelt werden, indem die männliche Schildverlängerung 17 in die Führungsöffnung 18c geschoben wird, und sie werden miteinander verriegelt, unmittelbar nachdem die Sperrklaue 23 mit der Ausnehmung 17c in Eingriff gelangt ist.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung gezeigt, bei der anstelle der bereits beschriebenen Wählscheibeneinrichtung ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloß vorgesehen ist. Das mit einem Schlüssel betätigbare gezeigte Schloß umfaßt einen Bereich der männlichen Schildverlängerung 170, der an seiner Oberseite mit einer verhältnismäßig flachen, bogenförmigen Verriegelungsausnehmung 170a entsprechend der Ausnehmung 17c versehen ist, wobei die übrigen konstruktiven Einzelheiten des männlichen Schiebers 11 identisch und daher weggelassen sind.
  • Eine Falle 200 ist als Rollenfalle 210 ausgebildet, die mit einem Ende eines ersten Bügels 220 drehbar verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Ende eines zweiten Bügels 230 schwenkbar verbunden ist. Die Rollenfalle 210 tritt an die Stelle der Sperrklinke 23 und wird in ähnlicher Weise von einer Feder 25 nach unten zu der Führungsöffnung 18c hin vorgespannt. Das andere Ende des zweiten Bügels 230 ist über eine Feder 240 mit einem (dem Gleitbügel 26 entsprechenden) Gleitstein 250 verbunden, der an einem Ende einen länglichen horizontalen Eingriffsbereich 250a und am gegenüberliegenden Ende einen Fingerbereich 250b aufweist. Der Fingerbereich 250b ist gegenüber dem horizontalen Eingriffsbereich 250a versetzt, so daß seine Endfläche mit der Oberseite des zweiten Bügels 230 im wesentlichen flächenbündig ist oder geringfügig höher liegt.
  • Ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloß 260, das kappenartig ausgebildet ist, wie in Fig. 11 gezeigt, hat eine Scheibe 270 mit großem Durchmesser und eine Steuerkurvenscheibe 280 mit kleinem Durchmesser, die mit der Scheibe 270 einstückig, aber exzentrisch verbunden ist. Die Steuerkurvenscheibe 280 hat daher einen ersten Umfangsbereich 280a, der mit dem Umfang der Scheibe 270 mit großem Durchmesser übereinstimmt und einen zweiten Umfangsbereich 280b, der gegen den Umfang der Scheibe 270 versetzt ist. Das Schloß 260 ist in dem Gehäuse 19 drehbar gelagert, und es hat ein Schlüsselloch 260a in einem Bereich seiner Oberseite, das zum Eingriff mit einem Schlüssel 290 durch das Gehäuse 19 freiliegt. Die Scheibe 270 mit großem Durchmesser hat zwei diametral gegenüberliegende Umfangskerben 270a und 270b, die den Scheitel einer dreieckigen Blattfeder 300 aufnehmen können, die an der Innenwand des Gehäuses 19 befestigt ist.
  • Durch Verdrehen des Schlosses 260 mit dem in das Loch 260a eingesetzten Schlüssel 290 in der einen oder in der anderen Richtung um 180º wird eine der beiden Kerben 270a oder 270b mit der Blattfeder 300 in Rasteingriff gebracht. Wenn das Schloß 260 so verdreht wird, daß die Kerbe 270a mit dem Scheitel der Blattfeder 300 fluchtet, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, dann wird der Gleitstein 250 so positioniert, daß sein Fingerbereich 250b von der Oberseite des zweiten Bügels 230 im Abstand gehalten ist und sein Eingriffsbereich 250a an dem zweiten Umfangsbereich 280b der Steuerkurvenscheibe 280 anliegt, in welcher Position die Verriegelungseinrichtung 10 unwirksam ist, weil der erste Bügel 220 und damit die Rollenfalle 210 sich ungehindert von der Verriegelungsausnehmung 170a entfernen können. Durch Verdrehen des Schlosses 260 um weitere 180º, bis die Blattfeder 300 in die gegenüberliegende Kerbe 270b einrastet, wird die Verriegelungseinrichtung 10 vollständig verriegelt, weil der erste Umfangsbereich 280a der Steuerkurvenscheibe 280 dem Gleitstein 250 zugekehrt ist und diesen gegen die Vorspannkraft der Feder 240 zu der Rollenfalle 210 hin verschiebt, bis der erste Fingerbereich 250b an dem zweiten Bügel 230 vorbei auf den ersten Bügel 220 aufläuft und die Aufwärtsbewegung der Rollenfalle 210 verhindert, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich das Gehäuse 19 auf einem höheren Niveau als der männliche Schieber 11, so daß der Griff 16 auf dem Gehäuse 19 im Abstand zum Griff 16 auf dem männlichen Schieber 11 parallel liegt und mit diesem nicht zusammenstößt, wodurch deren Handhabung erleichtert wird.
  • Die Vorspannkraft der Feder 25 kann eingestellt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist, um den Gleitwiderstand der Schieber 11 und 12 zu überwinden, wodurch es möglich wird, die beiden Schieber an der Oberseite eines Koffers bequem zu verbindenund gemeinsam im provisorisch verriegelten Zustand nach unten zu bewegen und an der Seite des Koffers anzuordnen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.

Claims (9)

1. Verriegelungsvorrichtung (10) für Reißverschlüsse, umfassend einen männlichen Schieber (11) und einen weiblichen Schieber (12), die jeweils einen Oberschild (13) und einen Unterschild (14) aufweisen, die an ihren Enden durch einen Schieberkeil (15) verbunden sind und dazwischen einen Führungskanal für den Durchgang eines Reißverschlusses (F) begrenzen, wobei der besagte männliche Schieber vor dem Schieberkeil eine Schildverlängerung (17) und eine in der Oberseite der Schildverlängerung (17) ausgebildete Verriegelungsausnehmung (17c) aufweist und wobei der besagte weibliche Schieber (12) eine obere Schildverlängerung (18a) und eine untere Schildverlängerung (18b) aufweist, die parallel zueinander verlaufen und dazwischen eine Führungsöffnung (18c) zur Aufnahme der besagten männlichen Schildverlängerung (17) begrenzen, ein Gehäuse (19), das den Oberschild (13) des weiblichen Schiebers (12) umschließt und an diesem befestigt ist, eine Schloßzuhaltung (20), die in dem Gehäuse (19) beweglich gelagert ist, damit sie in die Führungsöffnung (18c) eindringen und aus dieser zurückziehbar ist, und die mit der besagten Ausnehmung (17c) in Eingriff bringbar ist, eine erste Feder (25), die die Schloßzuhaltung (20) normalerweise vertikal zu der Öffnung (18c) hin belastet, einen Gleitbügel (26, 250), der in dem Gehäuse (19) beweglich gelagert ist, eine Steuereinrichtung (29, 260) zum wahlweisen Verriegeln und Entriegeln der Schloßzuhaltung (20) und eine zweite Feder (27), die sich an dem Gleitbügel (26, 250) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzuhaltung (20) um eine Querachse (21) verdrehbar ist, daß der Gleitbügel (26, 250) zwischen einer ersten wirksamen Stellung, in der die Schloßzuhaltung (20) gegen eine Verdrehung blockiert ist, und einer zweiten unwirksamen Stellung horizontal bewegbar ist, in der die Schloßzuhaltung (20) zum Zurückziehen aus der besagten Führungsöffnung (18c) gegen die Vorspannkraft der ersten Feder (25) um die besagte Querachse (21) verdrehbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Einstellscheibeneinrichtung (29) ist.
3. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Tiefe der Verriegelungsausnehmung (17c) zum vorderen Ende der Schildverlängerung (17) hin zunimmt.
4. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schloßzuhaltung (20) eine Sperrklaue (23) aufweist, deren Form an die Verriegelungsausnehmung (17c) angepaßt ist.
5. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die männliche Schildverlängerung (17) an ihrem unteren vorderen Ende eine nach oben ansteigende Steuerfläche (17f) aufweist.
6. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schloßzuhaltung (20) einen damit einstückig ausgebildeten Querstift (21) aufweist, der in vertikale Längsschlitze (22) eingreift, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (19) ausgebildet sind, so daß die Schloßzuhaltung (20) sich in den Schlitzen (22) sowohl verdrehen als auch linear bewegen kann.
7. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Bügel (26) eine nach oben vorspringende Rippe (26b) aufweist, die mit einer am Umfang der Einstellscheibeneinrichtung (29) ausgebildeten Kerbe (30a, 31a) in Eingriff bringbar ist.
8. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Rollenfallen-Schloßzuhaltung (200), einen Gleitstein (250), der die Schloßzuhaltung (200) gegen eine vertikale Bewegung lösbar verriegeln kann, und ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloß (260), das eine exzentrische Steuerkurvenscheibe (280) aufweist, die wahlweise an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen mit dem Gleitstein (50) in Eingriff bringbar ist.
9. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung (34) zum Einstellen der Vorspannkraft der Feder (25).
DE68912555T 1988-12-14 1989-10-25 Verriegelungsvorrichtung für Reissverschlussschieber. Expired - Fee Related DE68912555T2 (de)

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