DE68922233T2 - Einheit mit verstellbarem Riemen für einen Papierumschlag. - Google Patents

Einheit mit verstellbarem Riemen für einen Papierumschlag.

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DE68922233T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktentasche der Art, die ein erweiterbares Mappenteil zur Aufnahme von Papieren und Akten und dergleichen enthält. Insbesondere betrifft sie eine Einrichtung, mit der die Nappenhalteriemen festgehalten werden.
  • Bestimmte Arten von Aktentaschen, die sich wie ein Koffer öffnen lassen, wie beispielsweise Aktenkoffer, enthalten einen Nappenteil zur Aufnahme von Akten und dergleichen. Das Mappenteil umfaßt im allgemeinen eine oder mehrere beabstandete Platten, deren seitliche Ränder mit einer flexiblen Falte verbunden sind. Die Falten sind mit der Innenseite des Aktentaschendeckels verbunden, so daß das Mappenteil beim Öffnen der Aktentasche dem Benutzer zugewandt ist. Das Gewicht der Platten zieht in dieser Position die oberen freien Enden der Platten nach unten, so daß die Mappe geöffnet wird. Der Zwischenraum zwischen den Platten und der Raum zwischen der Innenseite des Deckels und der nächsten Platte bilden die Taschen der Mappe, in denen Akten und andere Gegenstände aufgenommen werden können.
  • An den Seiten des Deckels angebrachte Riemen sind verstellbar mit der äußersten Mappenplatte verbunden, so daß ein Benutzer die Mappentaschen zusammendrücken kann, wenn sie leer sind oder nicht vollständig gefüllt sind, oder so daß die Platten um die volle Breite ihrer Falten voneinander getrennt werden können, wenn die Taschen gefüllt sind. Ein Beispiel ist in US-A-3198299 offenbart, das den Gegenstand des Oberbegriffs von Anspruch 1 darstellt.
  • Im allgemeinen enthält jeder Riemen zwei Löcher, die einen angeflanschten Knopf aufnehmen, der von der äußersten Platte nach außen vorsteht. Das Loch, das sich am nächsten am freien Ende des Riemens befindet, wird benutzt, wenn die Mappe voll ist, und das vom freien Ende am weitesten entfernte Loch wird benutzt, wenn die Mappe leer oder nur geringfügig gefüllt ist. Obwohl eine derartige Anordnung ausreicht, wenn die Dicke der Naterialien in den Mappentaschen ungefähr der Breite der Taschen in beiden Extremstellungen der Riemeneinstellung entspricht, liegt die Dicke der Gegenstände in den Taschen meist zwischen den beiden Extremstellungen. Das führt dazu, daß die Taschen auf den Hauptbehälterabschnitt der Aktentasche zu um einen größeren Abstand nach unten hängen, als wünschenswert wäre, wenn die Taschen stärker unterteilt eingestellt werden könnten. Dies kann für den Benutzer störend sein und erschwert es, Akten in den Mappentaschen zu finden. Darüber hinaus führt es zu einem nachlässigen Aussehen, wenn die Aktentasche geöffnet ist.
  • Es ist nicht vorteilhaft, dieses Problem zu lösen, indem die Riemen mit mehr Löchern versehen werden. Die meisten Benutzer möchten die Riemen nicht jedes Mal lösen, wenn sie Materialien einstecken oder entnehmen, anschließend das richtige Loch in den Riemen in Stellung zu bringen und die Riemen wieder an den Knöpfen anzubringen. Darüber hinaus wären, wenn mehr Knopflöcher in den Riemen vorhanden wären, die Löcher vorzugsweise kleiner, so daß genug Material zwischen den Löchern verbleibt, um die Festigkeit des Riemens beizubehalten, wodurch wiederum kleinere Knöpfe erforderlich wären und die Haltekraft der Riemen verringert würde.
  • Eine weitere mögliche Lösung bestünde darin, die Riemen länger zu machen und zusätzliche Knöpfe an der äußersten Platte anzubringen, die so beabstandet sind, daß eine größere Vielfalt an Einstellmöglichkeiten gewährleistet wäre. Dies würde jedoch die Kosten der Aktentasche erhöhen, und würde dem Benutzer noch größere Probleme bei der Auswahl der besten Kombination von Löchern und Knöpfen bereiten.
  • Es wäre wünschenswert, eine einfache Anordnung zum Einstellen des Maßes zu schaffen, in dem sich die Mappentaschen öffnen können, die nicht die Nachteile des oben beschriebenen herkömmlichen Systems aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung behält, gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 den Einsatz eines flexiblen Riemens bei, um die nach außen gerichtete Bewegung der Mappenplatten einzuschränken, verändert jedoch die Verbindung zwischen dem Riemen und der äußersten Mappenplatte. Eine Führung ist an der Außenseite der äußersten Mappenplatte vorhanden, und eine Schnalleneinrichtung, an der der Riemen angebracht ist, gleitet an der Führung. Die Schnalleneinrichtung kann nicht von der Führung gelöst werden, und kann an einer beliebigen einer Vielzahl dicht beabstandeter Stellen über die Länge der Führung arretiert werden, so daß der Benutzer in der Lage ist, den Riemen entsprechend der Menge des Materials in den Mappentaschen einzustellen.
  • Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 16 offenbart.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung hat die Schnalleneinrichtung Feststelleinrichtungen, wie beispielsweise Zähne, die mit komplementären Feststelleinrichtungen an der Führung in Eingriff kommen. Die Feststelleinrichtungen der Schnalleneinrichtung sind auf die Führung zu federgespannt und können durch Bewegung eines Knopfes daraus gelöst werden, der von einem Benutzer gedrückt wird. Die funktionalen Elemente der Schnalleneinrichtung sind vorzugsweise Teil einer integralen, aus einem Stück bestehenden, aus Kunststoff geformten Struktur, die einfach gestaltet und kostengünstig herstellbar ist. Neben der verbesserten Einstellbarkeit der Anordnung ist ihr schmaler Aufbau sowohl attraktiv als auch funktional, da er nur wenig Raum einnimmt, wenn die Aktentasche geschlossen ist.
  • Andere Aspekte der Erfindung sowie ihre verschiedenen Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführung besser ersichtlich.
  • Fig. 1 ist eine bildliche Darstellung einer Aktentasche, die die Mappenriemen-Verbindungs-und-Einstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte bildliche Teildarstellung der Riemen-Anbringungs-und-Einstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine bildliche Darstellung des Riemens, des Gehäuses des Verbindungsteils und des Feststelleinsatzes des Verbindungsteils in nicht zusammengebautem Zustand;
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht auf die Rückseite eines Verbindungsteils, das aus den Bestandteilen in Fig. 3 besteht, wobei die Feststelleinrichtung des Einsatzes in ihrer normalen, festgestellten Position dargestellt ist;
  • Fig. 4B ist eine Fig. 4A ähnelnde Draufsicht, die jedoch die Feststelleinrichtung in ihrer nicht festgestellten Position zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4A;
  • Fig. 6 ist eine bildliche Darstellung der Rückseite der Führung;
  • Fig. 7 ist eine bildliche Darstellung der Vorderseite der Führung;
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht des zusammengebauten Verbindungsteils, das an der Führung angebracht dargestellt ist, wobei die Mappenplatte, an der die Führung angebracht würde, der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist;
  • Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8; und
  • Fig. 10 ist eine Fig. 8 ähnelnde Ansicht, die jedoch zeigt, wie der Daumen und die Finger eines Benutzers den Knopf zur Einstellung der Feststelleinrichtung drücken.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist zu sehen, daß eine aktenkofferartige Aktentasche 10 einen Boden- bzw. Behälterabschnitt 2 und einen Deckel 14 aufweist, der gelenkig an dem Bodenabschnitt angebracht ist. Eine Mappe 16 umfaßt Platten 18 und 20, deren Seitenkanten beispielsweise durch Nähen an Falten 22 angebracht sind. Obwohl die Einzelheiten der Faltenanbringungseinrichtung nicht dargestellt sind, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, versteht sich, daß die Falten mit jedem beliebigen der in der Technik bekannten Verfahren an den Seitenplatten des Aktentaschendeckels 14 angebracht werden. Die Unterkante der äußeren Platte 20 ist normalerweise mit jedem beliebigen geeigneten Mittel an dem Deckel angebracht, so beispielsweise durch Annähen einer Klappe, die ihrerseits an der unteren Platte des Deckels angenietet ist, und die oberen Seitenabschnitte der äußersten Platte 20 werden durch Seitenriemen 24 festgehalten.
  • Die Beschreibung der Aktentasche in Fig. 1 und 2 ist bis zu diesem Punkt typisch für die gegenwärtig benutzten Aktentaschen mit Nappen. Statt jedoch die Position der Seitenriemen mit Knöpfen oder Zapfen einzustellen, die sich durch Löcher in den Riemen erstrecken, werden die Riemen 24 mit Verbindungsteilen oder Schnallen 26 eingestellt, die auf Führungen 28 gleiten. Ein Ende jedes der Riemen 24 ist an seiner zugehörigen Seitenwand des Deckels 14 angebracht, und das andere Ende ist an dem Verbindungsteil 26 angebracht. Die Führungen 28 sind an der Außenfläche der äußersten Platte 20 je nach Wunsch mit einem beliebigen geeigneten Mittel, das nicht dargestellt ist, wie beispielsweise Nieten, angebracht. Jedes Verbindungsteil 26 umfaßt ein äußeres Gehäuse 30 und einen freiliegenden Knopf 32, der von dem Gehäuse nach oben vorsteht. Ein Feststellmechanismus im Inneren des Gehäuses ist so aufgebaut, daß er gelöst wird, wenn der Knopf 32 gedrückt wird, wodurch das Verbindungsteil 26 je nach dem, ob die Mappe vergrößert oder verkleinert wird, in der Führung 28 in beiden Richtungen gleiten kann.
  • Der Riemen hat, wie in Fig. 3 zu sehen ist, jede gewünschte Länge, so daß das Verbindungsteil so weit in Richtung der Mitte der Platte 20 bewegt werden kann, wie dies gewünscht wird, wobei dies wiederum von der konstruktiven Dicke der Mappe abhängt. Das Ende des Riemens auf der linken Seite in Fig. 3 wird mit dem Aktentaschendeckel 14 verbunden, wobei dies mit jedem gewünschten geeigneten Mittel erfolgen kann. Aus praktischen Gründen sind Schlitze 34 dargestellt, durch die sich Klammern oder andere Befestigungseinrichtungen erstrecken können. Das gegenüberliegende Ende ist so geformt, daß der Riemen bequem an dem Verbindungsteil 26 angebracht werden kann. Der Endabschnitt des Riemens enthält, wie dargestellt, Löcher 36, die in gleichem Abstand auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Riemens angeordnet sind, und ein nach oben vorstehender Ansatz bzw. Keil 38 befindet sich außerhalb jedes der Löcher 36. Der Zweck der Löcher und Keile wird weiter unten erläutert.
  • Das Gehäuse 30 umfaßt, wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine äußere bzw. vordere Fläche 40, eine Bodenwand 42, obere Wandabschnitte 44 und Seitenwände 46 und 46. Der Zwischenraum zwischen den beiden oberen Wandabschnitten 44 umfaßt eine Öffnung 45 in dem Gehäuse, durch das sich der Knopf 32 des Feststelleinsatzes erstreckt, so daß er für einen Benutzer der Mappe zugänglich ist. Die Seitenwand 46 ist erheblich kürzer als der angrenzende obere Wandabschnitt 44 und die Bodenwand 42, so daß eine Öffnung vorhanden ist, durch die das Ende von Riemen 24 eingeführt werden kann. Eine ähnliche, jedoch nicht identische Anordnung ist am anderen Ende des Gehäuses vorhanden, wo die Seitenwand 48 erheblich kürzer ist als der angrenzende obere Wandabschnitt 44 und die Bodenwand 42. In diesem Fall enthält die Wand 48 zwei beabstandete Nuten 40, die die Führung 28 aufnehmen, wie weiter unten erläutert wird. Die Nutenform von Wand 48 entspricht ebenfalls der Form des angrenzenden Abschnitts des Feststelleinsatzes, wie dies ebenfalls weiter unten beschrieben wird.
  • Von der Vorderwand 42 des Gehäuses stehen zwei beabstandete Stützen 52 vor, die hauptsächlich dazu dienen, den Feststelleinsatz zu fixieren. Die an die Seitenwand 46 angrenzenden Stützen 52 dienen auch dazu, den Riemen 24 zu fixieren, wobei die Löcher 36 in dem Riemen über die Stützen 52 passen. Des weiteren erstreckt sich von der vorderen Fläche bzw. Wand des Gehäuses eine Stütze 54 nach hinten, die im allgemeinen mittig im Gehäuse in der Nähe der Öffnung 45 angeordnet ist. Von der Stütze 54 erstreckt sich in Richtung der Bodenwand 42 ein Paar Schienen 56. Die Funktion der Stütze 54 und der Schienen 56 wird weiter unten erläutert.
  • In Fig. 3 ist weiterhin zu sehen, daß der Feststelleinsatz 58 eine integrale, aus einem Stück bestehende Konstruktion aus einer geeigneten geformten Kunststoff zusammensetzung umfaßt. Der Einsatz besteht im wesentlichen aus einem mittleren Feststellabschnitt 60, der über bogenförmige Abschnitte 64 mit Endabschnitten 62 verbunden ist. Die bogenförmigen Abschnitte sind so schmal und flexibel und so fest, daß sie als Federn wirken können. Der Knopf 32 bildet das obere Ende des mittleren Feststellabschnitts 60. Die Wand 65, die das gegenüberliegende untere Ende des mittleren Feststellabschnitts bildet, trägt drei sich nach oben erstreckende Zähne 66. Darüber hinaus paßt ein Schlitz 68 im oberen Teil des Feststellabschnitts 60 über die Stütze 54 des Gehäuses, so daß die Stütze die Bewegung des mittleren Feststellabschnitts in einer Querrichtung des Gehäuses 30 beschränkt.
  • Jeder Endabschnitt 62 umfaßt obere und untere Wände 70 bzw. 72, sowie eine in der Mitte angeordnete Plattform 74. Die Zwischenräume zwischen der Plattform und den Wänden dienen als Nuten, die die Ränder der Führung aufnehmen, die im folgenden ausführlicher beschrieben wird. Von den Plattformen 74 erstrecken sich Paare beabstandeter Löcher 76, die die Stützen 52 des Gehäuses aufnehmen. Zwischen den Löchern 76 erstrecken sich von den Plattformen 74 aus Führungsleitstützen 78, die sich im zusammengebauten Zustand von der Vorderwand des Gehäuses um einen größeren Abstand nach hinten erstrecken als die Gehäusestützen 52. Die Konstruktion des Feststelleinsatzes wird vervollständigt durch Führungsleitansätze 80, die als sich von den oberen Wänden 70 um einen kurzen Abstand auf die Bodenwände 72 zu erstreckend dargestellt sind, sowie Öffnungen 82, die an die oberen und die Bodenwände angrenzend angeordnet sind. Ähnliche Leitansätze erstrecken sich, obwohl sie in Fig. 3 nicht ersichtlich sind, von der unteren Wand 72, und ähnliche Öffnungen befinden sich zwischen den Bodenwänden. Der Zweck der Öffnungen 82 besteht darin, die Ansätze bzw. Keile 38 des Riemens aufzunehmen, um die Beziehung zwischen dem Riemen und dem Verbindungsteil 26 besser zu stabilisieren. Obwohl nur die Öffnungen 82 im Endabschnitt 62 an den Riemen angrenzend eingesetzt würden, sind Öffnungen in beiden Endabschnitten vorhanden, um eine einzelne Feststelleinsatzkonstruktion sowohl im rechten als auch im linken Verbindungsteil in einer Mappenriemenanordnung einsetzen zu können.
  • Das zusammengebaute Verbindungsteil ist in Fig. 4A und 5 dargestellt, wobei sich die Stützen 52 auf der linken Seite in Fig. 4A durch die Löcher 36 in dem Riemen und die Löcher 74 in dem Feststelleinsatz erstrecken, während sich die Stützen 52 auf der rechten Seite in Fig. 4A nur durch die Löcher 74 in dem Feststelleinsatz erstrecken. Es kann, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt, verhindert werden, daß sich die Bauteile lockern und trennen, indem die Enden der Stützen 52 auf beliebige geeignete Weise gestaucht werden. Da die Stützen vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, kann das Material leicht gestaucht werden.
  • Die Leitansätze 80 erstrecken sich, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, von der Oberseite der Wände 44, und ein kleinerer Leitansatz 84 hängt von der Mitte des mittleren Feststellabschnitts herab. Der Leitansatz 84 gleitet zwischen den Schienen 56 des Gehäuses und hält die Bewegung des mittleren Feststellabschnitts in der richtigen Richtung. Darüber hinaus versteifen die Schienen 56 das Gehäuse und verleihen zusätzliche strukturelle Steifigkeit. Es versteht sich, daß, obwohl keine anderen Versteifungsschienen oder -stege dargestellt sind, sie je nach Bedarf an verschiedenen Stellen in das Gehäuse integriert werden könnten, solange sie die Funktion des Feststellmechanismus und die Bewegung des Verbindungsteils und der Führung zueinander nicht behindern.
  • Die Bodenwand 65 des mittleren Feststellabschnitts 60 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, normalerweise von der Bodenwand 42 des Gehäuses beabstandet, um den Feststelleinsatz in seiner Feststellposition zu halten. Wenn die Feststellung gelöst werden soll, um das Verbindungsteil bewegen zu können, wird der Knopf, wie in Fig. 48 dargestellt, in die Richtung des Pfeils gedrückt, so daß sich der mittlere Feststellabschnitt auf die Bodenwand des Gehäuses zu nach unten bewegt. Die Kraft der Federn 64 wird somit überwunden, wodurch die Federn in die in Fig. 48 dargestellte Form verdreht werden. Sobald der Knopf gelöst wird, führen die Federn den mittleren Feststellabschnitt in seine in Fig. 4A dargestellte Ausgangsstellung zurück.
  • Die Führung 28, ist, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ein länglicher Streifen mit einem erhabenen Mittelabschnitt 86 und sich nach außen erstreckenden Flanschen 88, die als die Schienen der Führung dienen. Die Wand 90, die den mittleren Abschnitt 86 und den Flansch 88 miteinander verbindet, ist mit einer Reihe von gleichmäßig beabstandeten Zähnen 92 versehen, die mit den bereits beschriebenen Zähnen an dem Feststelleinsatz zusammenwirken. Der erhabene Mittelabschnitt 86 umfaßt die Rückseite der Führung und ist mit sich nach außen erstreckenden Stützen 94 versehen, die der Anbringung der Führung an der äußeren Platte einer Mappe dienen. Die gegenüberliegende Seite der Führung ist ausgehöhlt, so daß ein Hohlraum 96 entsteht, der der Führung die erforderliche Querschnittsform verleiht, so daß das Verbindungsteil über die Führung gleiten kann. Die Enden der Führung sind durch Abschlußwände 98 abgeschlossen, die als Anschläge dienen und die Bewegung des Verbindungsteils in beiden Richtungen beschränken. Es versteht sich, daß die Zähne 92 nur an der Wand 90 vorhanden sind, die der Bodenwand der Führung zugewandt ist.
  • Aus Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die zwischen der erhabenen Plattform 74 des Feststelleinsatzes und den oberen und den Bodenwänden 70 bzw. 72 ausgebildeten Nuten die Flansche 88 der Führung 28 aufnehmen, so daß das Verbindungsteil in beiden Richtungen an der Führung entlanggleiten kann. Die Wand des Hohlraums 96 ist mit der Leitstütze 78 in Kontakt, so daß die richtigen Positionen der Führung und des Verbindungsteils zueinander aufrechterhalten werden, während die Ansätze 80 und 80' die Lösung des Verbindungsteils von der Führung verhindern. Es ist zu sehen, daß die Ansätze 80 und 80' eine von der Führung weggewandte abgeschrägte Fläche 80 aufweisen, und daß sich die Ansätze nur über einen relativ kurzen Abstand über die Flansche der Führung hinaus erstrecken. Durch diese Anordnung kann das Verbindungsteil an der Führung angebracht werden, indem lediglich die geneigten Ansatzflächen auf die Führung ausgerichtet werden, und die abgeschrägten Flächen über die Führungsflansche gedrückt werden, bis das Verbindungsteil auf die Führung aufschnappt.
  • Dies ist aufgrund der Maße der Ansatzflächen und der dem Kunststoffmaterial der Ansätze und der Führung eigenen Flexibilität möglich. Wenn das Verbindungsteil einmal angebracht ist, kann es nicht entfernt werden, da die der Führung zugewandte Ansatzfläche nicht abgeschrägt ist.
  • Es versteht sich, daß das Verbindungsteil in dem in Fig. 8 dargestellten Zustand festgestellt ist, wobei die Zähne 66 des Feststelleinsatzes mit den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 92 der Führung in Eingriff sind. Das Verbindungsteil verbleibt, wie bereits erläutert, aufgrund der Spannung der Federn des Feststelleinsatzes in dieser Stellung. Wenn die Taschengröße der Mappe verstellt werden soll, muß lediglich der Knopf 32 des Verbindungsteils gedrückt werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, um die Zähne 66 und 92 voneinander zu lösen, und anschließend das Verbindungsteil über die Führung zu der gewünschten neuen Position verschoben werden. Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung ist daran zu erinnern, daß Fig. 8 und 10 die Rückseite der Führung und des Verbindungsteils zeigen, wobei die Führungsplatte, an der die Führung angebracht würde, der Klarheit halber weggelassen ist. Der Benutzer des einstellbaren Verbindungsteils wäre somit nicht in der Lage, die Zähne und andere Bauteile des Feststellmechanismus zu sehen, die in Fig. 8 und 10 dargestellt sind.
  • Es sollte nunmehr klar sein, daß die vorliegende Erfindung eine einfache, kostengünstige und wirkungsvolle Einrichtung zum Verstellen der Taschendicke einer Mappe schafft. Die Dicke kann auf jede beliebige einer großen Anzahl von Positionen verstellt werden, die lediglich durch die Anzahl der Zähne in der Führung beschränkt ist. Das Verbindungsteil bzw. die Schnalle besteht trotz der oben beschriebenen funktionellen Möglichkeiten lediglich aus zwei geformten Kunststoffbauteilen und weist ein glattes, elegantes Äußeres auf. Darüber hinaus kann es einfach benutzt werden, da der Knopf jedes der beiden Verbindungsteile der Mappe vorzugsweise gleichzeitig mit den Daumen des Benutzers gedrückt wird und an die neue gewünschte Stelle verschoben wird.
  • Obwohl der Feststelleinsatz als drei Zähne umfassend beschrieben worden ist, die mit den Zähnen an der Führung in Eingriff kommen, kann jede beliebige gewünschte Anzahl verwendet werden, solange der Eingriff der Zähne ausreicht, um das Verbindungsteil in einem stabilen festgestellten Zustand zu halten. Des weiteren gibt es, obwohl der Einsatz und das Gehäuse als Merkmale aufweisend beschrieben wurden, die ihren Zusammenbau erleichtern, selbstverständlich andere Verfahren zum Zusammenbau, bei deren Einsatz derartige Merkmale wegfallen oder abgewandelt werden müßten.
  • Obwohl die Führung als sich teilweise über die Breite der Mappenplatte erstreckend beschrieben wurde, könnte sie sich genausogut über die gesamte Breite erstrecken, wenn dies gewünscht wird.
  • Darüber hinaus könnten die Ansätze 80' entfernt oder verkleinert werden, um zu ermöglichen, daß die Schnalle von der Führung gelöst und abgehoben wird, wenn der Knopf 32 gedrückt wird, um die Zähne 66 aus den Zähnen 92 der Führung zu lösen, wie dies beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist. Im Zusammenhang mit diesem Vorgang könnten die Zähne 66 auch mit sich verjüngenden vorderen Flächen versehen sein, die denen an den Ansätzen 80 und 80' stark ähneln, um die Wiederanbringung der Schnalle an der Führung zu erleichtern.

Claims (16)

1. Aktentasche (10) mit einem Deckel (14) mit einer Innenfläche und einem Mappenteil (16), wobei das Mappenteil mindestens eine Platte (20) umfaßt, die im Abstand von der Innenflache des Deckels angeordnet ist, und wobei die Bewegung der Platte von der Innenfläche weg durch einen Riemen (24) verhindert wird, der die Platte und den Deckel miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- einen flexiblen Riemen (24), der an einem Ende am Deckel (14) befestigt ist;
- eine Führung (28) auf der Seite der Platte (20), die von der Innenfläche des Deckels (14) wegweist;
- eine am anderen Ende des flexiblen Riemens befestigte Schnalle (26), die in beweglicher Weise entlang der FUhrung (28) mit dieser verbindbar ist und Einrichtungen (80,80'; 80,66) umfaßt, die verhindern, daß die Schnalle (26) von der Führung (28) gelöst und abgehoben wird; und
- Einrichtungen (66,92), die ein Feststellen der Schnalle (26) an irgendeiner von einer Vielzahl von Stellen entlang der Länge der führung (28) ermöglichen.
2. Aktentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28) an einem Rand mindestens einen Längsflansch (88) aufweist und daß die ein Losen der Schnalle (26) von der Führung verhindernden Einrichtungen mindestens einen Vorsprung (80) aufweisen, der den Längsflansch (88) der Führung (28) überlagert und dazu dient, die Relativbewegung zwischen der Schnalle (26) und der Führung (28) zu führen.
3. Aktentasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (80) nur über einen relativ kleinen Abschnitt der Führung (28) erstreckt und eine geneigte Fläche aufweist, die von der Führung (28) wegweist, so daß die Schnalle (26) an der Fuhrung (28) montiert werden kann, indem anfangs die Gleitflache der Fuhrung (28) mit der geneigten Fläche des Vorsprungs (80) in Kontakt gebracht und die Schnalle (26) gegen die Führung (28) gedrückt wird, bis der Vorsprung hinter der Führung (28) und auf der anderen Seite derselben einschnappt.
4. Aktentasche nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Feststellen der Schnalle (26) entlang der Lange der Führung (28) ermöglichenden Einrichtungen erste Feststelleinrichtungen (92) an der Führung, die sich über einen wesentlichen Abschnitt von deren Länge erstrecken, und zweite Feststelleinrichtungen (66), die komplementär zu den ersten Feststelleinrichtungen (92) ausgebildet und an der Schnalle (26) montiert sind, um eine Bewegung in Richtung auf die ersten Feststelleinrichtungen und von diesen weg durchzuführen, und Einrichtungen (64) zum Halten der ersten (92) und zweiten (66) feststelleinrichtungen im Verriegelungseingriff miteinander umfassen.
5. Aktentasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten der zweiten Feststelleinrichtungen (66) in Verriegelungseingriff mit den ersten Feststelleinrichungen (92) eine Feder (64) umfassen, die die zweiten Feststelleinrichtungen in Richtung auf die ersten Feststelleinrichtungen presst.
6. Aktentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle ein Gehause (30) aufweist, das gleitend auf der Führung (28) montiert ist, daß die zweiten Feststelleinrichtungen (66) zur Durchführung einer Bewegung quer zur Lange der Führung (28) montiert sind und daß die Feder (64) die zweiten Feststelleinrichtungen (66) und das Gehause (30) miteinander verbindet.
7. Aktentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28) eine zum Gehäuse hinweisende Seite aufweist und daß die Querbewegung der zweiten Feststelleinrichtungen (66) allgemein parallel zu dieser Seite der Führung (28) verläuft.
8. Aktentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (32) auf den zweiten Verriegelungseinrichtungen (66) aufweist, die für einen Benutzer des Mappenteiles zuganglich sind und den Benutzer in die Lage versetzen, die zweiten Feststelleinrichtungen (66) gegen die von der Feder (64) ausgeübte Vorspannung aus dem Eingriff mit den ersten feststelleinrichtungen (92) herauszudrücken, um auf diese Weise das Gehäuse (30) für eine Gleitbewegung entlang der Führung freizugeben.
9. Aktentasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Feststelieinrichtungen (92) eine Vielzahl von beabstandeten Zahnen und die zweiten Feststelleinrichtungen mindestens einen Zahn (66) umfassen, der zwischen benachbarte Zähne (92) der ersten Feststelleinrichtungen einpassbar ist.
10. Aktentasche nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Feststelleinrichtungen (66) eine Vielzahl von Zähnen umfassen.
11. Aktentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten feststelleinrichtungen (66) und die Feder (64) Bestandteile einer Einheit (58) aus Kunststoffmaterial sind, wobei die Feder (64) einen relativ dünnen bogenförmigen Abschnitt umfaßt.
12. Aktentasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, die die zweiten Feststelleinrichtungen (66) und das Gehäuse (30) miteinander verbinden, um die Querbewegung der zweiten Feststelleinrichtungen (66) zu führen und die Querbewegung der zweiten Feststelleinrichtungen (66) sowohl in Richtung auf die ersten Feststelleinrichtungen (92) als auch von diesen weg zu begrenzen.
13. Aktentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Ausnehmung aufweist, die sich entlang dem Abschnitt (88) der Führung (28) erstreckt, über den das Gehäuse (30) gleiten kann, und daß Anschlageinrichtungen an den Enden der Ausnehmung vorgesehen sind, die eine weitere Bewegung des Gehauses verhindern.
14. Aktentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (26) ein Gehäuse (30), das beweglich mit der Führung (28) verbunden ist, Federn (64), die fit dem Gehäuse verbunden sind, Feststelleinrichtungen (66), die mit den Federn (64) verbunden sind und von den Federn (64) in einen schließenden Eingriff mit der Führung (28) gedrückt werden, und Einrichtungen, die den Feststelleinrichtungen (66) erlauben, aus dem schließenden Eingriff mit der Führung (28) herausbewegt zu werden, um einem Benutzer des Mappenteils ein Verschieben des Gehäuses in eine andere Position in der Führung (28) zu ermöglichen, um die Position des anderen Endes Bes Riemens (24) in bezug auf die Mappenteilklappe zu verstellen, aufweist.
15. Aktentasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die den Feststelleinrichtungen (66) erlauben, aus dem schließenden Eingriff mit der Führung (28) herausbewegt zu werden, Druckelemente (32) umfaßt, die mit den Feststelleinrichtungen (66) verbunden sind und für einen Finger oder Daumen eines Benutzers des Mappenteils zugänglich sind, wobei ein Benutzer das Druckelement (32) drücken kann, um die Feststelleinrichtungen (66) gegen den Druck der Federn (64) und aus dem Eingriff mit der Führung (28) zu bewegen.
16. Aktentasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (28) in einem wesentlichen Abstand von beiden Seitenkanten der Klappe in Richtung zur anderen Seitenkante hin erstreckt und wobei die verbesserten Riemen (24) an jeder Seitenkante der Klappe (20) vorgesehen sind.
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