DE69005708T2 - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette hergestellten Reißverschluß, umfassend zwei Reißverschlußbänder, die jeweils an ihrem inneren Längsrand eine Kuppelgliederreihe tragen, und mehrere einander abwechselnde Schieber und obere Begrenzungsteile, die beide längs der Kuppelgliederreihen bewegbar sind, wobei jeder Schieber einen Oberschild und einen Unterschild aufweist, die an einem ihrer Enden durch einen Schieberkeil verbunden sind und zwischen sich einen Führungskanal für den Durchgang der Kuppelgliederreihen bilden, wobei jedes obere Begrenzungsteil eine Oberschildverlängerung und eine Unterschildverlängerung hat, die zueinander parallel sind.
  • Ein derartiger Reißverschluß ist in der GB-A-1 510 268 offenbart, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht.
  • Die GB-A-1 477 290 offenbart eine Reißverschlußschieber- Verriegelungsbaugruppe, die zwei Schieber umfaßt. Einer dieser Schieber ist an seinem vorderen Ende mit einem Einsteckteil versehen, das mit einem Buchsenteil in dem anderen Schieber in Eingriff bringbar ist, der einen Sperrstift aufweist, der mit einem Riegel oder einer Schließfalle betriebsmäßig verbunden und mit dem Einsteckteil in Eingriff bringbar ist, um die beiden Schieber miteinander zu versperren, die mit einem Schlüssel entsperrt oder getrennt werden können.
  • Bei einem an einer Reisetasche oder einem Koffer benutzten Reißverschluß ist es nicht immer erforderlich, dessen Schieber zu versperren, sondern es wird bevorzugt, die Schieber im gekuppelten, aber nicht vollständig versperrten Zustand zu halten.
  • Das vorstehend erwähnte herkömmliche Schieberschloß ist für diesen Zweck nicht brauchbar, weil die beiden Schieber automatisch versperrt werden, unmittelbar nachdem sie in Eingriff gebracht werden. Wenn die beiden Schieber nahe zueinander hin, aber nur halb in die Verriegelungsstellung bewegt werden, dann besteht die Gefahr, daß sie verlagert werden und der Reifverschluß versehentlich geöffnet wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Reißverschluß geschaffen werden, der einen Schieber hat, der mit einem oberen Begrenzungsteil leicht in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Reißverschlug geschaffen werden, der eine Sperreinrichtung aufweist, die entweder in einen Schieber oder in ein oberes Begrenzungsteil eingebaut ist, wobei die Sperreinrichtung eine "provisorische" und eine "vollständige" Sperrfunktion hat.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Reißverschluß geschaffen werden, der aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette hergestellt ist, die mehrere einander abwechselnde Schieber und obere Begrenzungsteile trägt, die auf der Reißverschlußkette beweglich und beliebig festlegbar sind.
  • Ein diesen Erfordernissen entsprechender Reißverschluß ist in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorstehenden und andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen beispielhaft einige bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind.
  • In den verschiedenen Darstellungen der Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben,
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schiebers und eines oberen Begrenzungsteils, die beide auf dem Reißverschluß nach Fig. 1 verschiebbar angeordnet sind,
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Begrenzungsteils,
  • Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine in das obere Begrenzungsteil eingebaute Sperreinrichtung,
  • Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die aber den Schieber und das obere Begrenzungsteil im gekuppelten Zustand zeigt,
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Schiebers und des oberen Begrenzungsteils während des Kupplungsvorgangs,
  • Fig. 8 ist eine (teilweise geschnittene) Seitenansicht des Schiebers und des oberen Begrenzungsteils, unmittelbar bevor diese miteinander gekuppelt werden,
  • Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 8, die aber den Schieber und das obere Begrenzungsteil im getrennten Zustand zeigt,
  • Fig. 10 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 8, die aber den Schieber und das obere Begrenzungsteil im gekuppelten Zustand zeigt,
  • Fig. 11 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Sperreinrichtung,
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung der Sperreinrichtung nach Fig. 11,
  • Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Sperreinrichtung nach Fig. 11 im entriegelten Zustand,
  • Fig. 14 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 13, die aber die Sperreinrichtung im verriegelten Zustand zeigt,
  • Fig. 15 ist eine schematische Draufsicht auf eine unfertige Reißverschlußkette, die an einem Kleidungsstück befestigt ist,
  • Fig. 16 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 15, die aber einen mit dem Schieber und dem oberen Begrenzungsteil gemäß der Erfindung versehenen fertiggestellten Reißverschluß zeigt, und
  • Fig. 17 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Reißverschluß versehenen Reisetasche.
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die einen erfindungsgemäßen Reißverschluß 10 zeigen, umfassend zwei Reißverschlußbänder 11 und 12, die an und entlang ihren jeweiligen Längsrändern jeweils eine Kuppelgliederreihe 13 tragen, einen Schieber 14, der längs der Kuppelgliederreihen 13 hin- und herbewegbar ist, um dem Reißverschluß auf bekannte Weise zu öffnen und zu schließen, und ein oberes Begrenzungsteil 15, das auf ähnliche Weise entlang den Kuppelgliedern 13 hin- und herbewegbar ist und das an einem Ende des Reißverschlusses 10 festlegbar ist, um dort die Bewegung des Schiebers 14 zu begrenzen.
  • Der Schieber 14 hat einen Oberschild 16 und einen Unterschild 17, die an einem ihrer Enden durch einen allgemein als "Schieberherz" bezeichneten Schieberkeil 18 miteinander verbunden sind, und zwischen sich einen Führungskanal für den Durchgang der Reißverschlußbänder begrenzen, und er weist einen Griff 19 auf, mit dem der Schieber 14 längs der Kuppelgliederreihen 13 bewegt werden kann.
  • Der Schieber 14 hat eine einstückige Schildverlängerung 20, die sich vom Schieberkeil 18 erstreckt und nach vorne verjüngt ist und die eine mit der Oberseite des Oberschilds 16 flächenbündige Oberseite 20a und eine gegenüber dem Unterschild 17 versetzte ebene Unterseite 20b hat. In der Oberseite 20a der Schildverlängerung 20 ist eine Verriegelungsausnehmung 20c ausgebildet, die im Querschnitt einen bogenförmigen Boden 20d und eine vertikale Endwand 20e am Vorderende der Verlängerung 20 hat, wobei die Tiefe der Ausnehmung 20c zu der vertikalen Wand 20e hin zunimmt, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 9 hervorgeht. Die Schildverlängerung 20 ist an ihrem unteren vorderen Endbereich mit einer nach oben ansteigenden Steuerkurvenfläche 20f versehen, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
  • Das obere Begrenzungsteil 15 hat einen Oberschild 21 und einen Unterschild 22, die durch einen Hals 23 miteinander verbunden sind, und es weist eine zweiteilige Schildverlängerung 24 auf, bestehend aus einer oberen Schildverlängerung 24a und einer unteren Schildverlängerung 24b, die sich vom Oberschild 21 bzw. vom Unterschild 22 und vor dem Hals 23 einstückig nach vorne erstrecken. Die obere und die untere Verlängerung 24a und 24b sind parallel angeordnet, wobei sie dazwischen eine Führungsöffnung 24c zur Aufnahme der Schildverlängerung 20 des Schiebers 14 begrenzen. Die Oberschildverlängerung 24a hat eine mit der Führungsöffnung 24c in Verbindung stehende Öffnung 24d.
  • Der Hals 23 des oberen Begrenzungsteils 15 hat eine nach unten abfallende vordere Endfläche 23a, die in der Öffnung 24c zum frontalen Eingriff mit der geneigten Steuerkurvenfläche 20f der Schieber-Schildverlängerung 20 angeordnet ist.
  • Mit 25 ist ein Gehäuse bezeichnet, das den Oberschild 21 des oberen Begrenzungsteils 15 umgibt und an diesem befestigt ist.
  • Eine Schließfalle oder ein Riegel 26 ist durch die Öffnung 24d in dem Gehäuse 25 schwenkbar gelagert, so daß sie bzw. er in die Führungsöffnung 24c des Gehäuses 25 des oberen Begrenzungsteils 15 hinein- bzw. aus diesem herausbewegbar ist. Genauer gesagt, die Schließfalle 26 hat einen einstückigen Querstift 27, der in vertikale längliche Führungsschlitze 28 eingesetzt ist, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 25 ausgebildet sind, wie besser aus Fig. 5 hervorgeht, so daß die Schließfalle 26 verschwenkbar sowie längs der Führungsschlitze 28 vertikal geradlinig bewegbar ist. Die Schließfalle 26 ist an einem Ende mit einer einstückigen Sperrklaue 29 versehen, die eine der Verriegelungsausnehmung 20c des Schiebers 14 entsprechende Form hat und mit dieser auf eine nachfolgend beschriebene Weise spielfrei in Eingiff bringar ist. Am anderen Ende der Schließfalle 26 befindet sich ein einstückiger Anschlag 30.
  • Die Schließfalle 26 wird normalerweise von einer ersten Druckfeder 31 nach unten in die Führungsöffnung 24c gedrückt, die in dem Gehäuse 25 vertikal abgestützt ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Ein Bügelschlitten 32 hat einstückige vertikale Rippen 32a und 32b, die von seinen gegenüberliegenden Enden nach oben ragen, und er ist in dem Gehäuse 25 über dem Oberschild 21 des oberen Begrenzungsteils 15 horizontal bewegbar. Der Bügelschlitten 32 ist zu der Schließfalle 26 hin horizontal vorgespannt durch eine zweite Druckfeder 33, deren eines Ende mit den Rippen 32a und deren anderes Ende über eine Kugel 34 mit dem Umfang einer nachfolgend beschriebenen ersten Wählscheibe verbunden ist.
  • Eine Doppelwählscheibe 35 umfaßt eine erste Wählscheibe 36 und eine zweite Wählscheibe 37, die übereinanderliegend angeordnet und in dem Gehäuse 25 jeweils drehbar gelagert sind und von einem von der Schließfalle 26 abliegenden hinteren Ende desselben teilweise vorspringen. Die erste oder obere Wählscheibe 36 hat eine bestimmte Anzahl von im gleichen Abstand angeordneten Umfangsnuten 38, die mit der mit der zweiten Feder 33 verbundenen Kugel 34 in Eingriff bringbar sind, so daß die Wählscheibeneinrichtung 35 schrittweise elastisch verdreht werden kann. Die erste Wählscheibe 36 trägt auf ihrer Oberseite eine Anordnung von Markierungen, wie z.B. Zahlen, die durch eine in der Oberwand des Gehäuses 25 angeordnete Sichtöffnung 39 nacheinander sichtbar werden, wenn die Scheibe verdreht wird, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Die erste und die zweite Wählscheibe 36 und 37 sind relativ zueinander verdrehbar, beispielsweise durch (nicht gezeigte) einander zugekehrte Stifte, und sie haben am Umfang Eingriffskerben 36a und 37a, die wahlweise mit der vertikalen Rippe 32b des Bügelschlittens 32 in Eingriff bringbar sind.
  • Der in dieser Weise ausgebildete Schieber 14 und das obere Begrenzungsteil 15 werden miteinander in Kupplungseingriff gebracht, indem die Schildverlängerung 20 des Schiebers 14 in die Führungsöffnung 24c des oberen Begrenzungsteils 15 eingeführt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei der mit dem Griff 19 gezogene Schieber 14 nach vorne gekippt ist, und die Steuerkurvenfläche 20f der Schildverlängerung 20 bewegt sich in Gleitberührung mit dem Vorderende des Unterschilds 22 des oberen Begrenzungsteils 15 und unterstützt somit ein sanftes Eindringen der Schieber-Schildverlängerung 20, während die mit einem vorderen Oberflächenbereich der Schildverlängerung 20 in Berührung stehende Sperrklaue 29 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 31 angehoben wird, und wenn die Sperrklaue 29 mit der Verriegelungsausnehmung 20c fluchtet, dann wird sie von der Feder 31 nach unten in die Ausnehmung 20c gedrückt, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
  • In diesem Fall sind die in einem Bereich zwischen dem Schieber 14 und dem oberen Begrenzungsteil 15 angeordneten Kuppelglieder 13 nicht miteinander gekuppelt, sondern die Reißverschlußbänder werden an dieser Stelle von der Schildverlängerung 24 des oberen Begrenzungsteils 15 gegen ein seitliches Auseinanderziehen geschützt, das andernfalls eintreten würde, wenn starke seitliche Zugkräfte auf den Reißverschluß ausgeübt werden.
  • Zum Trennen des Schiebers 14 von dem oberen Begrenzungsteil 15 können diese mit einer Zugkraft auseinandergezogen werden, die groß genug ist, um die Vorspannkraft der ersten Feder 31 zu überwinden, damit die Sperrklaue 29 aus der Verriegelungsausnehmung 20c freikommt, wobei die Sperrklaue 29 freigegeben wird, wenn sich die Schließfalle 26 auf ihrem Stift 27 im Uhrzeigersinn (gemäß der Zeichnung) verdreht, bis die Sperrklaue 29 vollständig aus der Führungsöffnung 24c herausbewegt ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Unmittelbar nach dem Entfernen des Schiebers 14 kehrt die Schließfalle 26 unter der Wirkung der ersten Feder 31 in ihre Ausgangsstellung zurück, in der die Sperrklaue 29 wieder in die Führungsöffnung 24c hineinragt
  • Die Doppelwählscheibeneinrichtung 35 wird benutzt, um eine Bewegung der Schließfalle 26 in die Führungsöffnung 24c des oberen Begrenzungsteils 15 hinein und aus dieser heraus zu ermöglichen oder zu verhindern. Bei einer typischen Betriebsweise wird die erste Wählscheibe 36 in einer von zwei Richtungen bewegt, bis eine ausgewählte Markierungskombination in der Sichtöffnung 39 sichtbar wird, so daß die Eingriffskerbe 37a der zweiten Wählscheibe 37 mit der Rippe 32b des Bügelschlittens 32 fluchtet, und die erste Wählscheibe 36 wird sodann in der entgegengesetzten Richtung verdreht, bis eine andere ausgewählte Kombination in der Sichtöffnung 39 erscheint, um die Eingriffskerbe 36a der ersten Wählscheibe 36 mit der Rippe 32b des Bügels 32 zur Deckung zu bringen. Diese Position bezeichnet einen "entriegelten" oder "provisorisch verriegelten" Zustand des Schiebers 14 in Bezug auf das obere Begrenzungsteil 15, wie in Fig. 8 gezeigt, in welchem Zustand der Schieber 14 von dem oberen Begrenzungsteil 15 mit einer Zugkraft getrennt werden kann, die gerade groß genug ist, um die Vorspannkraft der ersten Feder 31 auf eine Weise zu überwinden, wie dies bereits erläutert wurde.
  • Wenn die erste Wählscheibe 36 und/oder die zweite Wählscheibe 37 aus der erwähnten "entriegelten" Stellung verdreht wird, dann gelangen ihre jeweiligen Kerben 36a, 37b mit der Rippe 32b des Bügels außer Eingriff, so daß der Schieber 14 mit dem oberen Begrenzungsteil 15 in einen "vollständig verriegelten" Eingriff gelangt, in welcher Position die Sperrklaue 19 (richtig: 29) nicht verdrehbar, sondern mit der Verriegelungsausnehmung 20c der Schildverlängerung 20 in Sperreingriff gehalten ist, wodurch eine Trennung des Schiebers 14 von dem oberen Begrenzungsteil 15 verhindert ist. Da die Schließfalle 26 vertikal bewegbar ist, können der Schieber 14 und das obere Begrenzungsteil 15 leicht gekuppelt werden, indem die Schieber- Schildverlängerung 20 in die Führungsöffnung 24c geschoben wird, und sie sind unmittelbar nach dem Eingriff der Sperrklaue 29 in die Verriegelungsausnehmung 20c miteinander verriegelt.
  • Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der in das obere Begrenzungsteil 15 eingebauten Sperreinrichtung, wobei anstelle der bereits erläuterten Wählscheibeneinrichtung 35 eine mit einem Schlüssel zu betätigende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Die mit einem Schlüssel zu betätigende gezeigte Verriegelungseinrichtung 100 umfaßt einen Bereich der Schieber-Schildverlängerung 110, die an ihrer Oberseite mit einer verhältnismäßig flachen, bogenförmigen Verriegelungsausnehmung 110a versehen ist, die der Verriegelungsausnehmung 20c entspricht, wobei die übrigen konstruktiven Einzelheiten des Schiebers 14 mit den bereits erläuterten identisch und deshalb weggelassen sind.
  • Eine Schließfalle 200 hat die Form einer Sperrwalze 210, die mit einem Ende eines ersten Bügels 220 drehbar verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Ende eines zweiten Bügels 230 schwenkbar verbunden ist. Die Sperrwalze 210 tritt an die Stelle der Sperrklaue 29 und sie wird ebenfalls von der ersten Feder 31 nach unten in die Führungsöffnung 24c des oberen Begrenzungsteils 15 hineingedrückt. Das andere Ende des zweiten Bügels 230 ist über eine Feder 240 mit einem (dem Bügelschlitten 32 entsprechenden) Gleitstein 250 verbunden, der einen länglichen horizontalen Eingriffsbereich 250a an einem Ende und einen Fingerbereich 250b am gegenüberliegenden Ende hat. Der Fingerbereich 250b ist gegenüber dem horizontalen Eingriffsbereich 250a versetzt, so daß seine Endfläche mit der Oberseite des zweiten Bügels 32 im wesentlichen flächenbündig ist oder geringfügig höher liegt.
  • Ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Sperrteil 260 ist kappenartig ausgebildet, wie in Fig. 12 gezeigt, und es hat eine Scheibe 270 mit großem Durchmesser und eine Steuerkurvenscheibe 280 mit kleinem Durchmesser, die mit der Scheibe 270 einstückig ausgebildet, aber zu dieser exzentrisch ist. Die Steuerkurvenscheibe 280 hat daher einen ersten Umfangsbereich 280a, der mit dem Umfang der großen Scheibe 270 übereinstimmt, und einen zweiten Umfangsbereich 280b, der gegen den Umfang der Scheibe 270 versetzt ist. Das Sperrteil 260 ist in dem Gehäuse 25 drehbar gelagert, und es hat in einem Bereich seiner Oberseite ein Schlüsselloch 260a, das zum Einsetzen eines Schlüssels 290 durch das Gehäuse 25 freiliegt. Die große Scheibe 270 hat zwei diametral gegenüberliegende Umfangskerben 270a und 270b, die den Scheitel einer an der Innenwand des Gehäuses 25 befestigten dreieckigen Blattfeder 300 aufnehmen können.
  • Durch Verdrehen des Sperrteils 260 mit dem in das Schlüsselloch 260a eingesetzten Schlüssel 290 in der einen oder in der anderen Richtung um 180º wird eine der beiden Kerben 270a oder 270b mit der Blattfeder 300 in Rasteingriff gebracht. Wenn das Sperrteil 260 so verdreht wird, um die Kerbe 270a mit dem Scheitel der Blattfeder 300 zur Deckung zu bringen, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, dann ist der Fingerbereich 250b des Gleitsteins 250 von der Oberseite des zweiten Bügels 230 im Abstand gehalten, und sein Eingriffsbereich 250a liegt an dem zweiten Umfangsbreich 280b der Steuerkurvenscheibe 280 an, in welcher Stellung der Schieber 14 in Bezug auf das obere Begrenzungsteil 15 entriegelt ist, weil sich der erste Bügel 220 und damit die Sperrwalze 210 aus der Verriegelungsausnehmung 170a (richtig: 110a) frei herausbewegen kann. Durch Verdrehen des Sperrteils 260 um weitere 180º, bis die gegenüberliegende Kerbe 270b mit der Blattfeder 300 in Eingriff gelangt, werden der Schieber 14 und das obere Begrenzungsteil 15 vollständig verriegelt, weil der erste Umfangsbereich 280a der Steuerkurvenscheibe 280 dem Gleitstein 250 gegenüberliegt und diesen gegen die Kraft der Feder 240 zu der Sperrwalze 210 hin drückt, bis der Fingerbereich 250b über den zweiten Bügel 230 hinaus auf den ersten Bügel 220 auf läuft und die Aufwärtsbewegung der Sperrwalze 210 verhindert, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Nachdem die Erfindung erläutert wurde, ist erkennbar, daß der Schieber 14 mit dem oberen Begrenzungsteil 15 wirkungsvoll und sanft in und außer Eingriff gebracht werden kann und daß das obere Begrenzungsteil 15 gemäß der Erfindung längs der Kuppelgliederreihen 13 einer in Fig. 15 gezeigten Reißverschlußkette F frei bewegt und an dieser an einer beliebigen Stelle mit einer Schraube 40 (Fig. 4) oder mit einer (nicht gezeigten) Klebstoffverbindung befestigt werden kann, wie in Fig. 16 gezeigt, um ein oberes Ende eines einzelnen Reißverschlusses 10 zu bestimmen, an dem der Schieber 14 angehalten und wahlweise in einem "provisorischen" oder einem "endgültigen" Sperreingriff mit dem oberen Begrenzungsteil 15 gehalten wird.
  • Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß mehrere Schieber 14 und mehrere obere Begrenzungsteile 15 abwechselnd auf einer fortlaufenden Reißverschlußkette F angebracht werden können, die bei der Herstellung von Kleidungsstücken in einzelne Produktlängen zerschnitten wird.
  • Der Schieber 14 und das obere Begrenzungsteil 15 gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise bei einer Reisetasche B benutzt werden, wie in Fig. 7 gezeigt.

Claims (1)

  1. Aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette (F) hergestellter Reißverschluß (10), umfassend zwei Reißverschlußbänder (11, 12), die jeweils an ihrem inneren Längsrand eine Kuppelgliederreihe (13) tragen, und mehrere einander abwechselnde Schieber (14) und obere Begrenzungsteile (15), die beide längs der Kuppelgliederreihen (13) bewegbar sind, wobei jeder Schieber (14) einen Oberschild (16) und einen Unterschild (17) aufweist, die an einem ihrer Enden durch einen Schieberkeil (18) verbunden sind und zwischen sich einen Führungskanal für den Durchgang der Kuppelgliederreihen (13) bilden, wobei jedes obere Begrenzungsteil (15) eine Oberschildverlängerung (24a) und eine Unterschildverlängerung (24b) hat, die zueinander parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (14) eine Schildverlängerung (20) hat, die vom Schieberkeil (18) nach vorne ragt und eine Verriegelungsausnehmung (20c) aufweist, wobei die Oberschildverlängerung (24a) und die Unterschildverlängerung (24b) des Begrenzungsteils (15) zwischen sich eine Führungsöffnung (24c) zur Aufnahme der Schildverlängerung (20) des Schiebers (14) begrenzen, daß ein Gehäuse (25) am Oberschild des oberen Begrenzungsteils (15) befestigt ist, daß eine Schließfalle (26, 200) in dem Gehäuse (25) um eine Querachse (27) drehbar gelagert ist, sodaß sie in die Führungsöffnung (24c) eindringen und aus dieser zurückgezogen werden kann, und die mit der Verriegelungsausnehmung (20c) in Eingriff bringbar ist, daß die Schließfalle (26, 200) von einer Feder (31) zu der Führungsöffnung (24c) hin vertikal vorgespannt ist und daß Steuermittel (35, 260) vorhanden sind, um die Schließfalle (26, 200) wahlweise zu verriegeln und zu entriegeln und daß ein Bügelschlitten (32, 250) in dem Gehäuse (25) horizontal bewegbar gelagert ist zu einer Bewegung zwischen einer ersten wirksamen Stellung, in der die Schließfalle (26, 200) gegen eine Verdrehung gesperrt ist, und einer zweiten unwirksamen Stellung, in der die Schließfalle (26, 200) zum Zurückziehen aus der Führungsöffnung (24c) gegen die Vorspannkraft der Feder (31) um die Querachse (27) verdrehbar ist.
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