DE4019981A1 - Verriegelungsanordnung fuer tueren - Google Patents
Verriegelungsanordnung fuer tuerenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ausgänge oder Türen mit lotrechter Dreh
achse und insbesondere auf obere und untere Verriegelungen für solche
Türen sowie auf eine Universalanordnung von Bauteilen, die zwischen einer
oberen Verriegelung und einer unteren Verriegelung bei solchen Türen aus
tauschbar und für beide Arten von Verriegelungen gemeinsam sind.
Ausgänge oder Türen mit lotrechter Drehachse gibt es in zwei Versionen:
An der Oberfläche montiert und verborgen. Zusätzlich ziehen einige Vorrich
tungen die Stange nach unten, an der die obere Verriegelung befestigt ist,
während andere Vorrichtungen diese Stange nach oben drücken, um ein Zurück
ziehen der Fallen in beiden Verriegelungen zu verursachen. Auch sind natür
lich die oberen und unteren Verriegelungen unterschiedlich aufgebaut, und
infolgedessen ist es notwendig, eine große Anzahl von Teilen auf Lager
zu halten, um Ausgänge oder Türen herstellen zu können, die alle Funktionen
und Bauarten erfüllen.
Deswegen ist es stark erwünscht, eine Universalanordnung zu haben, die
sowohl für obere Verriegelungen als auch für untere Verriegelungen verwendbar
ist und die betätigt werden kann, indem die zugehörige Stange nach oben
gedrückt oder nach unten gezogen wird, um eine Betätigung der Verriegelungen
zu bewirken.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Universalanordnung zu schaffen.
Außerdem sollen durch die Erfindung obere und untere Verriegelungen geschaf
fen werden, die diese neue Anordnung aufweisen.
Insbesondere ist Gegenstand der Erfindung eine Universalanordnung für obere
und untere Verriegelungen an Ausgängen oder Türen mit lotrechter Drehachse
oder lotrechter Stange, wobei die Anordnung eine Plattform aufweist sowie
ein Eingangsglied, das drehbar an der Plattform gelagert ist; die Vorrich
tung weist ferner einen Stangenverbinder auf, der gleitfähig an der Platt
form abgestützt ist, um in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden
zu können; es sind Einrichtungen vorgesehen, die den Stangenverbinder und
das Eingangsglied gelenkig miteinander verbinden, um eine Verdrehung des
Eingangsgliedes gleichzeitig mit einer gleitenden Bewegung des Stangenver
binders zu erzeugen; eine Hebelanordnung ist mit dem Eingangsglied gekop
pelt und hat Einrichtungen zum Eingreifen mit einer Falle und zur Bewegung
der Falle infolge des gleichzeitigen Auftretens von (a) einer Drehung des
Eingangsgliedes und (b) einer Bewegung der Anordnung; und schließlich sind
Mittel vorgesehen, die beweglich mit der Plattform gekoppelt sind, um eine
Bewegung dieser Anordnung in Abhängigkeit von einer Bewegung einer in Ein
griff befindlichen Falle unabhängig von der Drehung des Eingangsgliedes
zu blockieren.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine lotrechte Ansicht der Universalanordnung, bei der eine
auf der Plattform montierbare Seitenplatte wegen der Klarheit der
Darstellung weggelassen wurde;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der oberen Verriegelung;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der unteren Verriegelung;
Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung eines Hilfsriegels zu der Falle und
der Universalanordnung in der oberen Verriegelung;
Fig. 5 veranschaulicht die Anordnung der Falle in bezug auf die Universal
anordnung in der unteren Verriegelung.
Die Universalanordnung 10 weist eine Plattform 12 auf, die ein Unterteil
14 und eine Seitenwand 16 hat. Ein Stangenverbinder 18 ist gleitfähig
an der Plattform 12 mittels eines Stiftes 20 gelagert, der durch ein Paar
von Schlitzen 22 hindurchgeht, von denen nur einer gezeigt ist; der andere
befindet sich in der weggelassenen Seitenplatte. Ein Gelenk 24 ist an seinem
einen Ende über den Stift 20 angelenkt; das andere Ende des Gelenkes 24
ist mit einer Öffnung versehen, in die ein Stift 26 eingreift, der von
einem drehbaren Eingangsglied 28 vorragt. Der Stift 26 ist ein "Zugstift",
und das Eingangsglied 28 trägt einen weiteren Stift 30, der ein "Druckstift"
ist. Dies bedeutet, daß, wenn das Gelenk 24 mit dem Stift 26 verbunden
ist, eine mit dem Verbinder 18 gekuppelte Stange 32 gezogen werden muß,
um die Anordnung zu betätigen, während, wenn das Gelenk 24 in Eingriff
mit dem Stift 30 stände, die Stange 32 gedrückt werden müßte, um die Anord
nung zu betätigen. Das Glied 28 ist auf einem Pfosten 73 gelagert, der
an der Seitenwand 16 befestigt ist und von dieser vorragt. Jedoch rotiert
das Glied 28 nur im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung gemäß Fig. 1), unabhän
gig davon, ob das Gelenk 24 mit dem Stift 26 oder mit dem Stift 30 ver
bunden ist.
Das Glied 28 hat einen weiteren von diesem gegen die Wand 16 vorragenden
Stift 34, der das mit einer Öffnung versehene Ende eines Armes 36 aufnimmt,
der von einer Druckfeder 38 umgeben ist. Das andere Ende des Armes 36 ist
in einer Lasche 40 gesichert, die an der Seitenwand 16 ausgebildet und
rechtwinklig von dieser weggebogen ist. Die Feder 38 liegt gegen die
Lasche 40 an, sowie gegen eine nicht gezeigte Schulter benachbart dem mit
der Öffnung versehenen Ende des Armes 36. Die Feder 38 beaufschlagt das
Eingangsglied 28 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und sie
stellt das Glied in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung nach einer
Betätigungs-Verdrehung zurück. Mit dem Stift 34 ist auch eine Gelenkanord
nung 42 gekuppelt.
Die Gelenkanordnung 42 weist ein Glied 44 auf, das ein Ende mit einer
darin ausgebildeten Öffnung 46 hat sowie eine Öffnung 48 an dem entgegen
gesetzten Ende. Die Öffnung 48 steht in Eingriff mit dem Stift 34 des Ein
gangsgliedes 28. Eine Federführung 50 die von einer Druckfeder 52 umgeben ist,
ist an einem Ende in einer Lasche 54 gehalten, die mit dem Glied 44 ein
stückig ausgebildet ist. Das andere Ende der Führung 50 ist in einer anderen
Lasche 56 gehaltert, die drehbar an dem Stift 34 gelagert ist, und zwar
zwischen dem Arm 36 und dem gegenüberliegenden Ende des Gliedes 44.
Die Druckfeder 52 ist zwischen den Laschen 54 und 56 eingespannt und dient
dazu, das Glied 44 von dem Blockierarm fernzuhalten, was im folgenden noch
näher erläutert wird.
Die Anordnung 10 weist Mittel auf, um sicherzustellen, daß die Stange 32
benutzt werden muß (gezogen, wie dargestellt, oder gedrückt, wenn das
Gelenk 24 mit dem Stift 30 in Eingriff wäre), um eine Falle 58 (Fig. 2)
zurückzuziehen. Die Anordnung 10 verriegelt mittels eines Blockierarmes 60.
Der Arm 60 ist drehbar gelagert an der Seitenwand 16 mittels eines Nietes
62, und eine Torsionsfeder 64, die gegenüber dem Unterteil 14 wirkt,
hält den Arm 60 nachgiebig in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Das Glied
44 hat eine Reihe von daran ausgebildeten Stegen oder Stufen 66, 68, 70.
Wenn eine Falle 58 (Fig. 2) in die Plattform gedrückt wird, steht der Arm
60 einem der Stege oder der Stufen gegenüber und blockiert diesen bzw.
diese. Infolgedessen kann sich das Glied 44 nicht in die Plattform 12
zurückziehen. Die Falle 58 ist wirksam verriegelt. Wenn jedoch die Stange
32 benutzt wird, wird die Verriegelung oder der Blockierarm 60 umgangen.
Das Eingangsglied 28 weist einen an seiner Oberfläche ausgebildeten
Nocken 72 auf, der der Wand 16 gegenüberliegt. Der Arm 60 wird gegen den
Nocken 72 gehalten, aber wenn sich das Glied 28 infolge der Benutzung der
Stange 32 verdreht, verdreht sich auch der Nocken 72 und verlagert den
Arm 60. Der Arm 60 wird in eine Stellung gebracht, gegen die Vorspannung
der Torsionsfeder 64, in der er im Zusammenwirken mit der Führung 50 und
der Feder 52 an dem Glied 44 vorbeigeht. Das Glied 28 zieht bei seiner
Drehung auch das Glied 44 zurück und damit die damit gekuppelte Falle.
Die vorstehende Beschreibung der Anordnung 10 definiert eine Universal
einheit, die durch einfaches Hinzufügen einzelner Bauteile oder Komponenten
einer oberen Verriegelung oder einer unteren Verriegelung die Funktion
einer dieser Verriegelungen annimmt bzw. betätigt.
Zur Bildung einer oberen Verriegelung aus der Anordnung 10 wird eine Welle
74 an der Wand 16 befestigt, und es wird eine Falle 58 verwendet, die
eine Öffnung zur Lagerung der Welle 74 aufweist und die einen sich von der
Falle 58 wegerstreckenden Stift 76 aufweist.
Die Falle 58 ist drehbar auf der Welle 74 gelagert, und der Stift 76 greift
in die Öffnung 46 des Gliedes 44 ein. Dann muß nur noch eine Seitenplatte
78 an der Plattform 12 mit Maschinenschrauben 80 befestigt werden, die
in den Pfosten 73 und in die Welle 74 eingreifen. Wie vorher festgestellt
wurde, durchdringt der Stift 20 die Schlitze 22 in der Wand 16 und in der
Seitenplatte 78, und ein Haltering 82 sichert den Stift 20.
Aufgrund des Aufbaues aus der Universalanordnung 10 weist die obere Verrie
gelung auch einen Hilfsriegel 84 auf. Der Hilfsriegel 84 ist gleitfähig
auf dem Unterteil 14 gelagert. Er hat eine Gabelung, deren Glieder 86 und
88 auf einer Nabe 90 an dem Eingangsglied 28 laufen. Eine Druckfeder 92
ist in einem Schlitz 94 untergebracht, der in der Außenseite des Riegels 84
gebildet ist, und die Feder 92 wird durch die Seitenplatte 78 an Ort und
Stelle gehalten. Die Feder 92 liegt gegen das geschlossene Ende des
Schlitzes 94 mit einem Ende an, und sie wird am entgegengesetzten Ende
durch eine Lasche 96 gehalten, die von der Platte 78 nach innen gebogen
ist. Wie erkennbar, drückt die Feder 92 (in der Ansicht gemäß Fig. 4) den
Hilfsriegel 84 nach links. Jedoch kann dieser Riegel 84 der Feder 92 nicht
nachgeben, wenn nicht und solange nicht das Eingangsglied 28 durch die
Stange 32 verdreht wird. An derjenigen Seite des Hilfsriegels 84, der dem
Eingangsglied 28 gegenüberliegt, ist eine Führungsbahn 98 etwa mit der
Form eines Hundebeines ausgebildet. Die entsprechende gegenüberliegende
Seite des Eingangsgliedes 28 trägt einen davon vorragenden Stift 100, der
in die Führungsbahn 98 eingreift. Wenn das Eingangsglied 28 verdreht wird,
bewegt sich der Stift 100 aus einem Halteabschnitt der Führungsbahn 98
heraus, und der Hilfsriegel 84 ist frei, um gegenüber der Feder 92 nachzu
geben. Natürlich wurde mit der Drehung des Eingangsgliedes 28 die Falle
58 zurückgezogen. Die Führungsbahn 98 hat einen geneigten Abschnitt, und
der Stift 100 kommt zur Anlage gegen diesen Abschnitt. Infolgedessen wird
das Eingangsglied 28 daran gehindert, in seine normale Ruhestellung
zurückzukehren. Die Falle 58 wird in der zurückgezogenen Stellung gehalten
und in dieser verriegelt; sie kann nicht nach außen schwenken.
Im Betrieb bzw. bei Betätigung schließt der vorgeschobene Hilfsriegel
84 gegen einen Anschlag, und er wird in die Plattform 12 zurückgedrückt.
Während er einwärts wandert, gleitet er unter den Stift 100. Danach ist
der Stift 100 frei von dem geneigten Abschnitt der Führungsbahn 98 und
kann sich in dessen Halteteil bewegen, wodurch es dem Eingangsglied 28
gestattet wird, in seine Ruhestellung oder Ausgangsstellung zurückzukehren,
wobei die Falle 58 wieder ausgefahren oder vorgeschoben wird.
In der gleichen einfachen Weise kann die Anordnung 10 zur Bildung einer
unteren Verriegelung eingerichtet werden. Eine untere Falle 102 hat eine
Gabelung, deren Glieder 104 und 106 über die Nabe 90 des Eingangsgliedes
28 verschiebbar sind. Bei dieser Konstruktion ist an der Welle 74 ein Ende
eines Gliedes 108 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Gliedes 108
trägt einen daran ausgebildeten vorstehenden Folgeteil 110. Die Falle 102
weist eine Vertiefung 112 auf, die in derjenigen Seite der Falle ausgebil
det ist, die der Wand 16 gegenüberliegt, und der Folgeteil 110 greift glei
tend in die Vertiefung 112 ein. Zusätzlich und etwa in der Mitte seiner
Länge hat das Glied 108 einen vorragenden Stift 114. Der Stift 114 greift
in die Öffnung 46 des Gliedes 44 ein. Um die Verschiebung der Falle 102
zu erleichtern, trägt die Welle 74 auch eine Rolle 116, die drehbar darauf
gelagert ist und die an dem Steg 118 der Falle 102 angreift. Auch das
Glied 106 trägt eine daran gelagerte Rolle 120 zum Rolleingriff mit dem
Unterteil 14.
Claims (11)
1. Universalanordnung (10) für obere oder untere Verriegelungen an Aus
gängen oder Türen mit lotrechter Drehachse, mit einer Plattform (12,
14, 78), mit einem Eingangsglied (28), das an der Plattform zur Dre
hung zwischen ersten und zweiten Drehstellungen gelagert ist, mit
Beaufschlagungsmitteln (38), die zwischen dem Eingangsglied und der
Plattform angeordnet sind, um das Eingangsglied in der ersten Stel
lung zu halten, mit einem Stangenverbinder (18), der an der Plattform
zur Verlagerung in entgegengesetzten Drück- und Ziehrichtungen glei
tend abgestützt ist, mit einem Gelenk (24), das an seinem einen Ende
mit dem Stangenverbinder verbunden ist und das an seinem anderen Ende
mit dem Eingangsglied verbindbar ist, um eine Verdrehung des Eingangs
glieds in Abhängigkeit von der Verschiebung des Stangenverbinders zu
verursachen, und mit einer Gelenkanordnung (42), die mit dem Eingangs
glied gekuppelt ist für eine Bewegung, die mit der Drehung des Ein
gangsglieds zusammenfällt, wobei die Gelenkanordnung (42) eine Ein
richtung (46) zum Eingriff mit einer Falle (58, 102) hat, um eine Be
wegung der Falle infolge einer Verdrehung des Eingangsglieds und infolge
einer Bewegung der Gelenkanordnung zu verursachen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die
Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle
an dem Eingangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Ein
gangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängig
keit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu
verdrehen, und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur
Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle
des Eingangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das
Eingangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung
des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu
verdrehen.
2. Universalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Plattform eine Einrichtung (60) beweglich angekuppelt ist, um
eine Bewegung der Gelenkanordnung (42) in Abhängigkeit von der Bewe
gung einer in Eingriff befindlichen Falle unabhängig von der Verdre
hung des Eingangsglieds zu blockieren.
3. Universalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkanordnung (42) ein Glied (44) mit mindestens einem daran ausge
bildeten Steg (66, 68, 70) aufweist, und daß die Blockiereinrichtung
einen Arm (60) aufweist, dessen eines Ende gegenüber dem Steg zur
Verhinderung einer Bewegung des Glieds (44) angeordnet ist.
4. Universalanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arm (60) schwenkbar mit der Plattform (12, 14, 78) gekuppelt ist für
eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung, zum Eingriff mit dem
gegenüberliegenden Steg (66, 68, 70), und einer zweiten Stellung, in
der das Ende des Arms den Steg freigibt oder an diesem vorbeigeht, um
eine Bewegung der Gelenkanordnung (42) zu gestatten, und daß eine Ein
richtung (64) zwischen der Plattform und dem Arm (60) vorgesehen ist,
die den Arm in die erste Stellung drängt, und daß eine Einrichtung
(72) vorgesehen ist, die von dem Eingangsglied (28) getragen ist, um
den Arm in die zweite Stellung gleichzeitig mit einer Verdrehung des
Eingangsglieds zu verlagern.
5. Universalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Befestigung des Gelenks (24) an dem Eingangsglied (28)
erste und zweite Stifte (26, 30) aufweist, die sich von diesem an
Stellen mit gegenseitigem Abstand erstrecken.
6. Obere Verriegelung für einen Ausgang oder eine Tür mit einer lotrechten
Drehachse, mit einer Plattform (12, 14, 78), mit einem Eingangsglied
(28), das an der Plattform zur Drehung zwischen ersten und zweiten
Drehstellungen gelagert ist, mit Beaufschlagungsmitteln (38), die
zwischen dem Eingangsglied und der Plattform angeordnet sind, um das
Eingangsglied in der ersten Stellung zu halten, mit einem Stangenver
binder (18), der an der Plattform zur Verlagerung in entgegengesetzten
Drück- und Ziehrichtungen gleitend abgestützt ist, mit einem Gelenk
(24), das an seinem einen Ende mit dem Stangenverbinder verbunden ist
und das an seinem anderen Ende mit dem Eingangsglied verbindbar ist,
um eine Verdrehung des Eingangsglieds in Abhängigkeit von der Ver
schiebung des Stangenverbinders zu verursachen, und mit einer Gelenkan
ordnung (42), die mit dem Eingangsglied gekuppelt ist für eine Bewegung,
die mit der Drehung des Eingangsglieds zusammenfällt, mit einer Welle
(74) die quer zu der Plattform gelagert ist, mit einer Falle (58), die
schwenkbar auf der Welle gelagert ist, wobei die Falle (58) und die
Gelenkanordnung (42) eine Einrichtung (76, 46) haben, die die Falle
mit der Gelenkanordnung kuppelt, um die Falle zu veranlassen, sich in
folge einer Drehung des Eingangsglieds und einer Bewegung der Gelenk
anordnung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver drehen.
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver drehen.
7. Obere Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Plattform ein Hilfsriegel (84) verschiebbar angeordnet ist, dessen eine
Seite dem Eingangsglied (28) zugewandt ist, und daß zwischen dem Hilfs
riegel (84) und der Plattform eine Einrichtung (92) angeordnet ist,
um den Hilfsriegel von der Plattform nach außen zu drücken, daß der
Hilfsriegel ferner eine Führungsbahn (98) an der genannten einen Seite
hat, und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (100) aufweist,
die gleitend in die Führungsbahn eingreift, um eine Verdrehung des
Eingangsglieds und ein Verschwenken der Falle zu verhindern.
8. Untere Verriegelung für einen Ausgang oder eine Tür mit einer lotrech
ten Drehachse, mit einer Plattform (12, 14, 78), mit einem Eingangs
glied (28), das an der Plattform zur Drehung zwischen ersten und
zweiten Drehstellungen gelagert ist, mit Beaufschlagungsmitteln (38),
die zwischen dem Eingangsglied und der Plattform angeordnet sind, um
das Eingangsglied in der ersten Stellung zu halten, mit einem Stangen
verbinder (18), der an der Plattform zur Verlagerung in entgegenge
setzten Drück- und Ziehrichtungen gleitend abgestützt ist, mit einem
Gelenk (24), das an seinem einen Ende mit dem Stangenverbinder verbun
den ist und das an seinem anderen Ende mit dem Eingangsglied verbind
bar ist, um eine Verdrehung des Eingangsglieds in Abhängigkeit von der
Verschiebung des Stangenverbinders zu verursachen, und mit einer Ge
lenkanordnung (42), die mit dem Eingangsglied gekuppelt ist für eine
Bewegung, die mit der Drehung des Eingangsglieds zusammenfällt, mit einer
quer zu der Plattform angeordneten Welle (74), mit einer Falle (102),
die gleitfähig an der Plattform gelagert ist, mit einem Glied (108),
das mit seinem einen Ende an der Welle gelagert ist und das mit sei
nem anderen Ende in Eingriff mit der Falle steht, wobei das Glied
(108) schwenkbar mit der Gelenkanordnung (42) gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver drehen.
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver drehen.
9. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falle (102) eine darin ausgebildete Ausnehmung (112) aufweist, und daß
das andere Ende des Glieds (108) ein Folgeglied (110) trägt, das
gleitfähig in Eingriff mit der Ausnehmung (112) steht.
10. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Welle (74) eine Rolle (116) gelagert ist und daß die Falle (102)
einen Steg (118) hat, der an der Rolle angreift.
11. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falle (102) eine Verlängerung (106) mit einer daran gelagerten Rolle
(120) aufweist und daß diese Rolle (120) an der Plattform angreift.
Applications Claiming Priority (1)
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