DE1983533U - Vorrichtung zum aufreihen von blattfoermigem sammelgut. - Google Patents

Vorrichtung zum aufreihen von blattfoermigem sammelgut.

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DE1983533U
DE1983533U DEM61321U DEM0061321U DE1983533U DE 1983533 U DE1983533 U DE 1983533U DE M61321 U DEM61321 U DE M61321U DE M0061321 U DEM0061321 U DE M0061321U DE 1983533 U DE1983533 U DE 1983533U
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DEM61321U
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Leslie Joe Morris
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

- . _ -■■■'■
■ ..'. - : 1409- ■■..■■■ Anmelders Leslie Joe Morris, Hamshirec, England
Vorrichtung zum Aufreihen yon blattförmigem Sammelgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen loser Blätter wie Schriftstücke, Stoffmuster oder anderer Materialien in Blattform, die nachfolgend gemeinsam als blattförmiges Sammelgut bezeichnet werdeno Den Ausgangspunkt der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufreihen von blattförmigem Sammelgut bei der die ausgerichteten Kanten eines Stapels von blattförmigem Sammelgut in einer elastischen Hohlschiene- durch den Halteteil mindestens eines in die Hohlschiene einsteckbaren Zapfens festgehalten werden, welcher aus einer Einführungslage in eine Sperrlage schwenkbar istο \ ;
Vorrichtungen zum Aufreihen von gelochtem-und ungelochtem blattförmigem Sammelgut sind in vielen-Ausführungen bekannt« Beispielsweise werden Hohlschienen aus elastischem Kunststoffmaterial zum Aufreihen, von .--Blättern verwendet;, wobei schraubenförmige Halteteile durch die Schenkelteile der Hohlschiene und durch Ausnehmungen-desblattförmigen Sammelgutes hindurchgreifen und dieses
in der Hohlschiene sichern,,
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus,, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der auf- den Schenkelteilen der Hohlschiene keine Halteteile bzw0 deren Endstücke liegen«, Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet 5 daß im Rückenteil der Hohlschiene eine Ausnehmung vorgesehen ist durch die der Zapfen hindurchtritt 9 und daß dieser Zapfen an einem Schenkel einen Kopf und einen spatenförmigen Endteil aufweist«, wobei der spatenförmige Endteil derart gestaltet istj daß er bei Parallellage zur Längsrichtung der Hohlschiene durch die Ausnehmung im Rückenteil hindurchtritt, und dabei zwischen die Blätter des Blattstapels eindringt5- und daß der Zapfen in die Sperrlage drehbar ist«, in der der spatenförmige Endteil- quer zur Längsrichtung der Hohlschiene liegt und die Blätter in der Hohlschiene festspannt„ Eine solche Vorrichtung ermöglicht ein völlig unbehindertes Stapeln der aufgereihten Stücke,,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Hohlschiene und der. Zapf en mit zusammenwirkenden Teils tüeken ausgerüstet -. SeIn5 welche dazu geeignet sindy den Zapfen nach der Drehung ,. . in die Sperrlage in der die Lochungen des blattförmigen Sammel-. gutes mit dem spatenförmigen Endteil.in Eingriff kommen? festzuhalten und das Zurücktreten des Zapfens aus: der Hohlschiene zu. verhindern. Für diesen Zweck kann der Zapfen vorteilhaft mindestens einen stiftförmigen Ansatz oder einen ähnlich ausragenden Bauteilaufweisen,welcher unterhalb des Kopfes des
Zapfens in einer Entfernung angeordnet ist, die etwas größer ist als die Dicke des Rückenteils der Hohlschiene. Die Ausnehmung im Rücken der Hohlschiene ist dabei zweckmäßig so . gestaltet;, daß der Zapfen nur durch den Rückenteil der Hohlschiene hindurchtritt, wenn der spatenförmige Endteil parallel zur Längsrichtung der Hohlschiene liegt« Diese Ausnehmung verhindert jedoch das Zurücktreten des Zapfens in der umgekehrten Richtung, wenn der spatenförmige Endteil sich quer zur Längsrichtung der Hohlschiene in der Sperrlage erstreckt»
Bei einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform kann auf den inneren Oberflächen der Schenkelteile der Hohlschiene je eine Längsrippe vorgesehen sein0 Dabei ist der spatenförmige Endteil des Zapfens vorteilhaft derart .gestaltet, daß sich bei einer Drehung des Zapfens in die Sperrlage in der sich der spatenförmige Endteil quer zur Längsrichtung der Hohlschiene legt, diese Rippen mit dem spatenförmigen Endteil in Wirkverbindung treten und dadurch eine. Sicherung des Zapfens gegen das Zurückschieben bilden„ " " " . "
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können der Zapfen und die Hohlschiene Teile aufweisen, welche nach der Drehung des Zapfens bei der das spatenförmige Ende in eine Richtung senkrecht der Hohlschiene gebracht wird zusammenwirken und einer rückdrehenden Bewegung des Zapfens Widerstand: entgegensetzen*
Der Kopf des Zapfens kann einen schlingen- oder hakenförmigen
Aufhängeteil aufweisen, der zum Aufhängen des gesammelten Stapels dient«,
Einige Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnung als Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt; es- zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Hohlschiene mit einem Zapfen mit spatenförmigem Endteil bei Beginn des Einsetzvorgangs in einen Stapel von blattförmigem Sammelguts welches bereits in der Hohlschiene gehalten ist, . ■ : .
Figur 2 eine Teilausschnittsdarstellung welche den Zapfen eingesetzt und in die Sperrlage gedreht . zeigt, ■ ■ .
Figur 5 einen Querschnitt längs der linie ; III - III in Figur 2,
Figur 4 eine Vorderansicht.-, einer -alternativen Ausführungsform eines Zapfens«,
Figur 5 eine Seitenansicht eines Zapfens nach Figur 4, Figur "6 eine Draufsicht auf einen Zapf en nach Figur'4, '."-.
Figur 7 einen Zapfen nach Figur Ar 5 und 6 eingesetzt in eine Hohlsehien-e,'
Figur 8 eine Vorderansicht einer anderen Zapfenaus-. führungsform5 . . .
Figur 9 eine Seitenansicht eines Zapfens nach Figur-8 9 ".-' Figur 10 eine Vorderansicht einer weiteren. Zapfenaus-
führungsform, -
Figur 11 eine Seitenansicht der Zapfenform nach Figur 10,
Figur 12 eine Draufsicht auf den in Figur 10 und 11 dar- gestellten Zapfen»
Bei der in den Figuren 1 Ms 3 gezeigten Ausführungsform "besitzt ein Zapfen 1 an einem Schenkel 3 einen spatenförmigen Endteil 2 welcher eine relativ längliche Breitendimension A und eine flache Tiefendimension B aufweist» Der spatenförmige Endteil 2 ist über die gesamte Tiefe B oder einen Teil davon keilförmig angeschärft, um das Eintreten des spatenförmigen Endteils 2 zwischen zwei Blättern eines Stapels zu erleichtern, welcher durch eine.springelastische Hohlschiene 4 gehalten wird» Diese.keilförmige Form kann sich nach rückwärts wenigstens bis zum äußeren Ende des Schenkels 3 des Zapfens 1 erstrecken«,
Am Zapfen 1 befindet sich ein Kopf 5 von geeigneter Gestalt, und unterhalb dieses Kopfes sind ein paar von koaxialen stiftförmigen Ansätzen β in einem Abstand C von der Unterseite des Kopfes angeordnet, welcher nicht geringer ist als die Dicke des Rückenteils der Hohlschiene 4» Die stiftförmigen Ansätze β liegen im wesentlichen in der durch den spatenförmigen Endteil 2 bestimmten Ebene« Der Kopf 5 ist zweckmäßig in Form einer flachen Platte mit leicht erhöhten aufgebogenen Endteilen gestaltet, so daß nach dem Drehen, des Zapfens 1 in die Sperrlage die innere Flexibilität des Kopfes die stiftförmigen Ansätze 6 fest gegen den Eückenteil preßte Kleine warzenförmige Ansätze 5a befinden sich an der Unterseite des Kopfes welche nach dem Drehen des Zapfens in die Sperrlage für die in die
Hohlschiene eingelegten Blätter in die Enden einer Ausnehmung 9 im Rückenteil 7 der Hohlschiene eingreifen und dadurch den Zapfen gegen ein Herausdrehen aus dieser Lage sichern,, In einer alternativen Ausführungsform können am Rückenteil zusätzlich getrennte Ausnehmungen oder Einprägungen vorgesehen sein,, welche die warzenförmigen Ansätze 5a in der Sperrlage aufnehmen,,
Auf der inneren Oberfläche des Rückenteils 7 befinden sich zwei in längsrichtung liegende Auflagerippen 8 welche in genügendem Abstand derart angebracht sind;, daß sie die Drehung des Zapfens mit den stiftförmigen Ansätzen 6 die vorzugsweise um 90 Grad erfolgts nicht behindern. Die Ausnehmung 9 im Rückenteil 7 der Hohlschiene (für jeden Zapfen ist eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen!) ist derart gestaltet, um das Einsetzen des breiten spatenförmigen Endteils 2 zu ermöglichen,, Da die stiftförmigen Ansätze. 6 im wesentlichen in der Ebene des spatenförmigen . '■ Endteils 2 Iiegen? treten diese ebenso frei durch die Ausnehmung. 9>
Im Bereich des Randes Jedes Blattes ist vorteilhaft eine Lochung vorgesehen--," so daß die ausgerichteten Löchungen eines Blattstapels einen Hohlraum 10 bilden, der für die Aufnahme des eingesetzten spatenförmigen Endteils 2 bestimmt ist und die Drehbewegung dieses Teils in die in den figuren 2 und. 3 gezeigte. Position ermöglicht in der der spatenförmige Endteil, quer.zur Längsrichtung der Hohlschiene 4 liegt. Um die Blätter, mit ihren Löchungen. auszurichten kann zweckmäßig ein Deckblatt 11 um den Blattstapel .gefaltet -'.werden·.' Dieses. Deckblatt 11 stößt gegen die Auflagerippen 8 wenn der um-
-' 7
mantelte Blattstapel in die Hohlschiene 4 gepreßt" wird,und sein Rückenteil weist ebenfalls eine Ausnehmung auf, durch die der spatenförmige Endteil 2 des Zapfens 1 hindurchtreten kann«
Die Figuren 4 bis 6 zeigen eine modifizierte Ausführungsform eines Zapfens, welcher sich γοη der Ausführungsform der Figur 1 bis 3 im wesentlichen durch eine andere Formgestaltung des spatenförmigen Endteils und durch das Fehlen der stiftförmigen An- . sätze 6 unterscheidet,, Wie in Figur 4 gezeigt," sind die Seitenkanten 13 des spatenförmigen Endteils keilförmig geneigt und dadurch mehr oder weniger der "Gestalt der Hohlschiene angepaßt die in Verbindung mit dem Zapfen benutzt wird«,
Figur 7 zeigt den Zapfen gemäß den Figuren 4 bis 6 im Eingriff in eine alternativ gestaltete Hohlleiste T5«, Es ist zu beachten^ daß die Hohlleiste an ihren inneren Schenkeloberflächen Längsrippen 16 aufweist,,und daß nach dem Einsetzen des Zapfens und nach der Drehbewegung die äußeren Endkanten des spatenförmigen Endteils unterhalb dieser Längsrippen 16 liegen und dadurch den Zapfen gegen das Zurücktreten sichern»
Der Zapfen in einer anderen Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und 9 ist ähnlich dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Zapfen und wird in der gleichen Weise benutzt» Er besitzt jedoch unterhalb des Kopfes einen Einsatzteil 17 welcher in den Rückenteil der Hohlschiene eingreift» Die hierfür bestimmte Ausnehmung unterscheidet sich von der in Figur 1 gezeigten Ausnehmung 9? indem diese zweckmäßig eine einfache gestreckte Rechteckform, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken aufweist und die in Figur 1 gezeigte mittlerem
kreisförmige Aussparung 'vermeidet„ Aus den Figuren δ und 9 ist erkennbarj daß die länge des Einsatzteils 17 größer ist als seine Breite, und daß seine länge außerdem etwas größer ist als die Weite der Ausnehmung^ so daß der Einsatzteil 17 nach der Drehbewegung;, die üblicherweise durch ein Werkzeug erfolgt,, welches in einen Schlitz 18 des Kopfes 5 eingreift und den spatenförmigen Endteil 2 quer zur Längsrichtung der Hohlschiene bringt, in der Ausnehmung eingeklemmt wird und den Zapfen in fester !Position sicherte
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine weitere abgeänderte Ausführungsform des in den Figuren 8 und 9 dargestellten Zapfens» Bei dieser Ausbildung ist der aus Nylon im Spritzgußverfahren oder in sonstiger Weise hergestellte Zapfen mit einem Kopf versehen, welcher einen schlingenförmigen Aufhängeteil 20 aufweists wodurch der gebundene G-egenstand an einen Haken oder einen ahn-. liehen Träger aufgehängt werden kann«. Der schlingenförmige Aufhängeteil ist mit dem Zapfen einstückig hergestellt und erstreckt sich seitwärts des Kopfhauptteils? wobei die Verbindung zu diesem Hauptteil über zwei Verbindungsstücke 21 von geringerer Materialstärke erfolgt. Anstelle einer geschlossenen Schlinge . kann gegebenenfalls zweckmäßig auch ein hakenförmiger Teil vorgesehen sein» ■■"."".-■■■ ■■'■-.."

Claims (12)

RA.064 223*-2.2.68 Ansprüche :
1) Vorrichtung zum Aufreihen von blattförmigem Sammelgut hei der die ausgerichteten Kanten eines Stapels von blattförmigem Sammelgut in einer elastischen Hohlschiene durch den Halteteil mindestens eines in die Hohlschiene einsteckbaren Zapfens festgehalten werden, welcher aus einer Einführungslage in eine Sperrlage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichne t? daß im Rückenteil (7) der Hohlschiene (4) eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist durch die der Zapfen (DV hindurchtritt, und daß dieser Zapfen (D an einem Schenkel einen Kopf (5) und einen spatenförmigen Endteil (2) aufweist, wobei der spatenförmige Endteil (2) derart gestaltet ist, daß er bei Parallellage zur Längsrichtung der Hohlschiene (4) durch die Ausnehmung (9) im Rückenteil (7) hindurchtritt, und dabei zwischen die Blätter des Blattstapels eindringt, und daß der Zapfen (D in die Sperrlage drehbar ist in der der spatenförmige Endteil (2) quer zur Längsrichtung der Hohlschiene (4) liegt und die Blätter in der Hohlschiene (4) festspannt«
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (4) und der Zapfen (D.
in Wirkungsverbindung tretende Teilstücke (6,7) aufweisen, welche in der Sperrlage des Zapfens (D -ineinander-greifen und das Zurücktreten des Zapfens (D aus der Hohlschiene (4) verhindern,,
3) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch g e k. e η n-
z ei c h η e t, daß der Zapfen CD an seinem Schenkel unterhalb des Kopfes (5) mindestens einen stiftförmigeii Ansatz (6)
in solcher Entfernung von der Unterseite des Kopfes (5) aufweist, die etwas größer ist als die Dicke des Rückenteils (7) der Hohlschiene (4), und daß die Ausnehmung (9) im Rückenteil (7) der Hohlschiene (4) so gestaltet ist«, daß der stiftförmige Ansatz (6) zusammen mit dem spatenförmigen Endteil (2) in der Einführungslage durch diese Ausnehmung (9) hindurchtreten können, und daß nach dem Drehen des Zapfens (1) in die Sperrlage der stiftförmige Ansatz (6) an dem Rückenteil (7) anliegt und das Zurücktreten des Zapfens (1) gegenüber diesem Rückenteil (7) verhindertο .
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch g e k e ηη -ze i ch η. ei, daß an der inneren Oberfläche jedes Schenkelteils der Hohlschiene (4) eine Längsrippe (16) vorgesehen istj und daß der spatenförmige Endteil (2) des Zapfens (T) derart gestaltet ist, daß dieser in der Sperrlage gegen die Längsrippen (16) als Sicherung.gegen das Zurücktreten des ";-.- ■ Zapfens (1) anliegt«, ■.,-.■,. ..-......'.■■
5) Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche .1 bis 4 da durch g el en η ζ ei c hn ei, daß der Zapfen (1) und die Hohlschiene (4) Teile einer Sicherung aufweisen,,'welche nach der Drehung des Zapfens (T) in die Sperrlage ein Zurückdrehen des Zapfens (T) verhindern,,.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5 d a du rc h g e k. e η η -
ζ e lehne t, daß auf der Unterseite des Kopfes (5) des Zapfens (1) wenigstens ein Rastansatζ (5a) vorgesehen ist.
der in der Sperrlage des Zapfens (1) in eine Rastausnehmung im Rückenteil (7) der Hohlschiene (4) eingreift,
7) Anspruch 7 nach 6 dadurch gekennzeichnet? daß die Ausnehmung (9) zum Durchtritt des spatenförmigen Endteiles (2) des Zapfens (1) zusätzlich den warzenförmig gestalteten Rastansatz (5a) in der Sperrlage sichert»
8) Vorrichtung nach 7 da durch gekennzeichnet/ daß der Rastansatz von einem Einsatzteil (17) gebildet wird? welcher am Schenkel des Zapfens (1) angeordnet, ist und sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Zapfens (1) erstreckt»
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) derart ge-
. staltet istj daß sie den spatenförmigen Endteil (2) nur dann hindurchtreten IaIBt5 wenn dieser spatenförmige Endteil (2) in. Längsrichtung der Hohlschiene (4) ausgerichtet liegto
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch
g e k e η η ζ ei c h η et, äaß der Kopf (5) des Zapfens (1) ein Aufhängeelement (20) aufweist»
11) Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch g e k e η n~ .. ζ e i c h η et, daß das schlingen- oder hakenförmige Aufhängeelement (20) mit dem Hauptteil des Kopfes (5) scharnier-, artig verbunden ist«,
12) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
zeichnet, daß der spatenförmige Endteil (2) des Zapfens (1) beim Drehen in die .Sperrlage in die vorbereitend übereinanderliegend ausgerichteten Lochungen des blattförmigen Sammelgutes eingreift.
DEM61321U 1967-02-03 1968-02-02 Vorrichtung zum aufreihen von blattfoermigem sammelgut. Expired DE1983533U (de)

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