DE3007690A1 - Einstellbare halterung, insbesondere tuergriffanordnung fuer motorfahrzeuge - Google Patents

Einstellbare halterung, insbesondere tuergriffanordnung fuer motorfahrzeuge

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DE3007690A1
DE3007690A1 DE19803007690 DE3007690A DE3007690A1 DE 3007690 A1 DE3007690 A1 DE 3007690A1 DE 19803007690 DE19803007690 DE 19803007690 DE 3007690 A DE3007690 A DE 3007690A DE 3007690 A1 DE3007690 A1 DE 3007690A1
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Alan Michael George Meeks
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ITW Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
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Description

•I-
211/68
ITW LIMITED
Einstellbare Halterung, insbesondere Türgriffanordnung für Motorfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Halterung zur Anbringung an einer Platte und insbesondere eine Türgriffanordnung für die Innentür von Automobilen.
In den vergangenen Jahren haben wechselnder Käufergeschmack und Sicherheitsanordnungen von den mehr traditionellen Typen von Türgriffen, die einen gekrümmten, von der Tür vorstehenden
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Arm aufwiesen, weggeführt zu einem Typ eines Türgriffs, der im wesentlichen glatt mit der Tür abschließt und durch Anheben einer Griffplatte aus der Ebene der Tür heraus betätigt wird.
Dieser letztgenannte Türgrifftyp ist ideal geeignet, um einen Stabmechanismus, der mit dem Türschloß verbunden ist, zu betätigen, er weist jedoch bei den bisher bekannten Ausführungen noch mehrere Nachteile auf.
Diese Nachteile umfassen eine gewisse Schwierigkeit beim Ausschalten des Spiels innerhalb der Betätigungsverbindung, was häufig die Einfügung von einstellbaren Kupplungen der verschiedensten Art notwendig macht, und Probleme beim Montieren der Türgriffanordnung an der Türplatte.
Die einstellbare Türgriffanordnung gemäß der Erfindung ist nicht nur einfach und schnell an einer Türplatte sicher zu befestigen, sondern sieht auch ein Einstellen der Position des Türgriffes in einem begrenzten Bereich vor, um so das Spiel innerhalb der Betätigungsverbindung aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße einstellbare Halterung kennzeichnet sich dadurch, daß die Halterung einen Hauptteil und einen Fuß umfaßt, wobei der Fuß aus einem im wesentlichen ebenen Teil besteht, das auf einer Seite Einrichtungen zum Schnappeingriff in eine öffnung in der Platte zur Sicherung des Fußes auf einer Seite der Platte und auf der anderen Seite eine Reihe von Zähnen aufweist und wobei der Hauptteil Anschlagflächen zum Eingriff mit der vom Fuß abgelegenen Seite der Platte besitzt, die dergestalt positioniert und ausgebildet sind, daß sie eine Gleitbewegung des Hauptteils in einer Richtung relativ zu der Platte gestatten, und der
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Hauptteil weiterhin eine Reihe von zu den Zähnen des Fußes komplementären Zähnen zwischen den Anschlagflächen besitzt, die beim Eingriff der Anschlagflächen mit der Platte in die Zähne des Fußes dergestalt eingreifen, daß eine Relativbewegung zwischen Hauptteil und Fuß in einer Richtung verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Halterung hat sich als besonders effektiv erwiesen, wenn sie bei einer Türgriffanordnung verwendet wird, die eine Halterung und einen daran schwenkbar befestigten Betätigungshebel aufweist, der zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, wobei in der zweiten Stellung ein mit dem Betätigungshebel verbundener Verbindungsstab bewegt wird, um den Türfangmechanismus zu aktivieren, und wobei die Halterung einen Hauptteil und einen Fuß umfaßt, der Fuß aus einem im wesentlichen ebenen Teil besteht, das auf einer Seite Einrichtungen zum Schnappeingriff in eine Öffnung in der Platte zur Sicherung des Fußes auf einer Seite der Platte und auf der anderen Seite eine Reihe von Zähnen aufweist und wobei der Hauptteil Anschlagflächen zum Eingriff mit der vom Fuß abgelegenen Seite der Platte besitzt und zwischen den Anschlagflächen eine Reihe von querverlaufenden Sperrzähnen vorgesehen ist, die mit den Sperrzähnen des Fußes zusammenarbeiten und so angeordnet sind, daß die Sperrzähne des Hauptteiles, wenn die Anschlagflächen des Hauptteiles die Platte ergreifen, mit den Sperrζahnen des Fußes dergestalt im Eingriff stehen, daß sie eine Relativbewegung zwischen dem Hauptteil der Halterung und dem Fuß in einer Richtung verhindern.
Eine alternative Türgriffanordnung, die die erfindungsgemäße Halterung benutzt, besitzt einen mit der Basisplatte schwenkbar verbundenen Betätigungshebel, der zwischen drei Positionen
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verschwenkbar ist, wobei die zentrale Position eine Ruhelage ist und die anderen beiden Positionen Arbeitsstellungen sind, bei denen entweder ein Verbindungsstab in einem Fall gezogen und im anderen Fall gedrückt wird.
Vorzugsweise ist bei beiden Griffanordnungen ein Federelement vorhanden, das den Betätigungshebel in Richtung auf die Ruhelage beaufschlagt. Dies wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß eine Feder auf die Basisplatte und den Betätigungshebel drückt, um so ein Rückstellmoment zu erzeugen, wenn der Betätigungshebel verschwenkt wird. Es kann eine spiralige Torsionsfeder mit zwei sich tangential erstreckenden Armen verwendet werden, wobei der eine Arm gegen die Basisplatte drückt und der andere Arm gegen den Betätigungshebel drückt, wenn der Betätigungshebel aus der Ruhestellung herausbewegt wird.
Vorzugsweise besitzt der Betätigungshebel einen Kurbelarm, der sich durch eine öffnung der Basisplatte dergestalt erstreckt, daß der Verbindungsstab auf der Seite der Platte angeordnet ist, die von dem größten Teil der Griffanordnung entfernt liegt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen zwei Türgriffanordnungen beschrieben, die die erfindungsgemäße Halterung umfassen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine explodierte perspektivische
Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Türgriffanordnung,
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch die in eine Türplatte eingesetzte Anordnung gem. Fig. 1,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
Komponente der Anordnung gem. Fig. 2 in der Konfiguration nach ihrem Ausformen ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Komponente gem. Fig. 3,
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch die Komponente gem. den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 die Form eines notwendigen Durchbruches in der Türplatte und die mit der Halterung in Kontakt stehenden Gebiete auf der Unterseite der Platte,
Fig. 7 eine zweite Komponente der Anordnung gem. den Fig. 1 und 2,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine zu der Anordnung in Fig. 7 alternative Komponente,
Fig. 9 eine Unteransicht der Komponente gem. Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht der Komponente gem. den Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 von einer zweiten Ausführungsform einer Türgriff anordnung ,
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•3-
Fig. 12 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des zweiten Ausführungsbeispieles einer Türgriffanordnung,
Fig. 13 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, Fig. 14 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht,
Fig. 15 eine Endansicht der Türgriffanordnung gem. den Fig. 11 bis 14,
Fig. 16 die Anordnung gem. den Fig. 11 bis 14 in perspektivischer Ansicht, wobei die Anordnung eine Führungsfläche für einen Verbindungsstab aufweist,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Halterung mit weggeschnittenen Teilen, wobei Ausschnitte in dem Hauptteil und dem Fuß gezeigt sind, die die Einstellung nach der Zusammensetzung erleichtern, und
Fig. 18 eine perspektivische Unteransicht der
Halterung gem. Fig. 17, wobei ein Werkzeug eingesetzt ist zum Eingriff mit den Ausschnitten und zur Einstellung der Halterung.
In den Fig. 1 bis 10 ist eine Türgriffanordnung gezeigt, die eine Halterung 1, einen Betätigungshebel 2, eine Achse 3 und eine Torsionsfeder 4 besitzt.
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Die Halterung 1 umfaßt einen Hauptteil 5 und einen Fuß 6, der vorzugsweise einstückig mit ausgeformt und durch flexible Streifen 7 mit dem Hauptteil verbunden ist.
Der Hauptteil der Halterung besitzt an einem Ende einen Haken 8 zum Eingriff mit der Platte, an der die Halterung angebracht werden soll. Zwei ausgerichtete Durchbrüche 9 sind in Ansätzen 10 vorgesehen, die sich von der Halterung aus nach oben erstrecken, wobei die Durchbrüche im Gebrauch die Achse 3 aufnehmen. Zwischen den Ansätzen 10 befindet sich eine öffnung 15, deren Zweck noch weiter unten erläutert wird. Am von dem Haken wegweisenden Ende der Halterung sind zwei Federarme vorgesehen, die sich von dem Haken wegerstrecken und Anschlagflächen 12, Keilflächen 13 und Fingergriffe 14 besitzen.
Der Fuß ist ein ebenes, rechteckiges Element mit einem offenen Schlitz, der sich von einer der längeren Seiten rechtwinklig zu der anderen erstreckt. Die Oberfläche des Fußes ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit zwei Ansätzen 17 versehen, deren jeder an den Mittelpunkt einer der kürzeren Seiten angrenzt und mit einer Anschlagfläche 18 versehen ist, die sich über den Fuß herauserstreckt und von der Oberfläche des Fußes einen Abstand besitzt. Die Unterfläche des Fußes weist eine Reihe von Sperrzähnen 19 auf, die sich in Ebenen erstrecken, die rechtwinklig zu der Richtung des Schlitzes 16 verlaufen.
Die Unterseite des Hauptteils 5 der Halterung ist mit einer Reihe von Sperrζahnen 20 ausgeformt, die so gestaltet sind, daß sie in engen Eingriff mit den Sperrzähnen 19 des Fußes kommen können aus einem Grund, der noch erläutert wird.
Der Betätigungshebel, der in seiner Grundform in Fig. 7 und
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in einer modifizierten Form in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, umfaßt eine gekrümmte, längliche Griffplatte 21 und einen Kurbelarm 22, der sich von einem Ende der Griffplatte im wesentlichen senkrecht wegerstreckt. Der Kurbelarm 22 kann, wie gezeigt, leicht exzentrisch in bezug auf die Griffplatte 21 oder zentrisch dazu angeordnet sein. An den Kanten der Griffplatte sind Flansche 23 zur Versteifung der Griffplatte gegen Biegungen vorgesehen. Die Flansche sind an dem Ende des Kurbelarmes vergrößert und die Flansche und der Kurbelarm weisen ausgerichtete Durchbrüche 24 zur Aufnahme der Spindel im zusammengesetzten Zustand der Anordnung auf. Ober die Unterseite der Griffplatte erstreckt sich ein Steg 25. Die Unterseite der Griffplatte kann ebenbelassen sein, wie in Fig. 7 dargestellt, oder kann eine gemusterte Fläche aufweisen, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. In diesen Figuren besitzt die Fingerplatte auf ihrer Unterseite ein Muster von Rippen, um die Fingerplatte zu verstärken und ihr ein attraktives Aussehen zu geben.
Die anderen Komponenten der Anordnung bestehen in der Achse 3, die vorzugsweise aus einem rohrförmigen Kunststoff besteht, aber auch aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann, und einer zweiarmige Torsionsfeder
Die Türgriffanordnung wird zusammengesetzt, indem zuerst der Betätigungshebel über dem Hauptteil 5 der Halterung 1 angeordnet und nach unten geführt wird, bis die Ansätze des Hauptteiles 5 zwischen die Flansche 23 zu liegen kommen und der Kurbelarm sich durch die öffnung 15 erstreckt. Die Durchbrüche 9 und 24 in dem Betätigungshebel und der Halterung werden dann in Ausrichtung miteinander gebracht und die Achse 3 axial durch sie hindurchgeschoben, so daß
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der Betätigungshebel, wie in Fig. 2 gezeigt, schwenkbar mit der Halterung verbunden ist.
Vor diesem Zusammenfügen wird die Torsionsfeder 4 zwischen dem Kurbelarm und einem der Flansche der Griffplatte so positioniert, daß während der Zusammenfügung die Achse 3 entlang ihrer Achse durch die Torsionsfeder hindurchragt. Die Feder wird so zwischen der Halterung und dem Betätigungshebel gehalten, wobei ein Federarm 4a der Feder an dem Ende der Griffplatte, das dem Kurbelarm des Betätigungshebels benachbart ist, anliegt, und der andere Arm 4b der Feder an einer Reaktionsfläche der Halterung anliegt. In der dargestellten Ausfuhrungsform liegt der Federarm 4b an einem Ende der Öffnung 15 an, die innerhalb des Hauptteiles 5 der Halterung vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wirkt die Feder so auf den Betätigungshebel ein, daß er im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedrückt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn die Griffanordnung so vervollständigt ist, wird die Anbringung an einer Türplatte in einer besonders schnellen und effizienten Weise aufgrund der Halterung, die den Hauptteil 5 und den Fuß 6 umfaßt, durchgeführt.
Die Griffanordnung wird an einer Türplatte montiert, indem zuerst in der Türplatte ein Durchbruch von der Form geschaffen wird, die in Fig. 6 gezeigt ist. Der Durchbruch besteht aus einem größeren rechteckigen Durchbruch 26, von dessen einer kürzeren Seite aus sich ein Schlitz 27 erstreckt. Auf der Länge des Schlitzes 27 sind gegenüberliegende Ausschnitte 28 in den Seiten des Schlitzes ausgeformt.
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./13.
Zur Anbringung der Halterung an der Platte wird zuerst der Fuß 6 in eine Position unterhalb des Hauptteils der Halterung gefaltet, indem die flexiblen Streifen 7 gebogen werden.
Die flexiblen Streifen können am oder in der Nähe des Mittelpunktes geschwächt sein, um so die Ausrichtung des Fußes
mit dem Hauptteil zu erleichtern. Dieses bringt den Fuß in eine Position, in der die Sperrzähne 19 des Fußes den Sperrzähnen 20 des Hauptteiles gegenüberliegen und in der die
Ansätze 17 des Fußes sich von dem Hauptteil der Halterung
wegerstrecken.
In dieser Position ist der Fuß in bezug auf die Platte
derart ausgerichtet, daß sich die Ansätze 17 in die beiden Ausschnitte 28 einsetzen lassen. Die Anschlagflächen 18
sehen dabei einen Schnappeingriff zwischen dem Fuß und der Platte vor.
Wenn der Fuß so gesichert ist, wird der Hauptteil der
Halterung dann so ausgerichtet, daß der Haken 8 mit der
Platte in Eingriff kommt, indem er durch den Schlitz 27
hindurchgeführt wird und (s. Fig. 2) an die untere Fläche
der Platte am Ende des Schlitzes in dem gestrichelten Gebiet 40 in Fig. 6 angreift.
Schließlich wird der Hauptteil so um den Haken geschwenkt, daß die federnden Arme 11 in Richtung auf den vergrößerten Durchbruch 26 und in diesen hineinbewegt werden. Die Keilflächen 13 kommen dabei in Kontakt mit den längeren Kanten des Durchbruchs 26 und bewirken, daß die federnden Arme 11 nach innen gedrückt werden. Wenn die Keilflächen den Durchbruch 26 passiert haben, springen die federnden Arme 11
wieder zur Seite, so daß die Anschlagflächen 12 die Unterseite der Platte an der Kante des Durchbruches in den
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Gebieten 41 , die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt sind, untergreifen. Während dieser Schlußoperation nähern sich die Sperrzähne 20 des Hauptteiles der Halterung den Sperrzähnen 19 des Fußes und kommen mit diesen in Eingriff.
Genau bevor die Sperrzähne miteinander in Eingriff kommen, kann der Hauptteil in einer Richtung derart bewegt werden, daß das freie Spiel in der weiter unten beschriebenen Verbindung reduziert wird.
Ein Verbindungsstab 29 verbindet das freie Ende des Kurbelarmes mit dem Türöffnungsmechanismus. Der Verbindungsstab ist in diesem Fall in einer solchen Weise verbunden, daß die Tür durch Ziehen des Stabes geöffnet wird, so daß beim Anheben der Griffplatte von der Tür weg der Kurbelarm den Verbindungsstab so zieht, daß die Tür geöffnet wird. Die Feder 4 dient dann zum Zurückbewegen der Griffplatte und des Verbindungsstabes in die Ruhestellung.
Die beiden Sätze von Sperrzähnen sind zueinander komplementär und wirken zusammen , um eine Bewegung der Basisplatte mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts zu verhindern, während eine begrenzte Bewegung nach links möglich ist. Der Vorteil
hiervon ist, daß nach der Montage der Griffanordnung an
der Tür und nach Verbindung des Verbindungsstabes 29 mit dem freien Ende des Kurbelarmes 22 jedes Spiel in der Verbindung zwischen der Türgriffanordnung und dem Türschloß durch Bewegen der Basisplatte und damit des Betätigungshebels 2 nach links eliminiert werden kann. Wenn dieses
Spiel eliminiert ist und sich die Griffplatte in ihrer
korrekten Ruhestellung relativ zu der Tür befindet, wird eine Zurückbewegung durch das Zusammenwirken der Sperrζahne verhindert.
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Die Türgriffanordnung wird somit schnell montiert und die Verbindung durch einfache Operationen ohne komplizierte Werkzeuge oder Verfahren eingestellt.
Wenn es notwendig ist, den Türgriff von der Tür zu demontieren, um beispielsweise den Schloßmechanismus wieder zu justieren oder zu ersetzen, wird dieses einfach dadurch getan, daß die Fingergriffe 14 an den Enden der federnden Arme 11 zusammengedrückt werden. Hierdurch können die federnden Arme 11 aus dem Durchbruch herausgezogen und der Hauptteil der Halterung von dem Fuß wegverschwenkt werden. Um den Fuß von der Platte zu demontieren, wird der Fuß in solcher Weise zusammengedrückt, daß der Schlitz 16 zusammengedrückt wird, so daß die Anschlagflächen 18 außer Eingriff mit der Platte gleiten können. Der Fuß kann dann von der Platte weggezogen werden.
In einer bevorzugten Türgriffanordnung gemäß der Erfindung, die in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist, arbeitet die Türgriff anordnung so mit einem Türverschluß- und Blockiermechanismus zusammen, daß beim Ziehen des VerbindungsStabes die geschlossene Tür geöffnet und beim Drücken des Verbindungsstabes die geschlossene Tür verriegelt wird. Dieser Typ des Mechanismusses beseitigt den separaten Verriegelungsknopf oder einen anderen Verriegelungshebel, der üblicherweise an Autotüren angebracht ist. Die Türgriffanordnung ist in ihrer Konstruktion und Montage ähnlich der oben beschriebenen, so daß zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nur die Unterschiede dazu beschrieben werden sollen.
Die bevorzugte Griffanordnung umfaßt wie bisher eine Halterung 101, wobei jedoch der Hauptteil 105 der Halterung 101 zwei Anschlagflächen 204a und 204b besitzt, deren jede
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mit einem Ende der Federarme 400a und 400b der Feder 104 in Eingriff steht.
Gleichermaßen ist der Betätigungshebel mit zwei Anschlagflächen 304a und 304b versehen, die mit den Federarmen 104a und 104b der Feder 104 in Eingriff stehen.
Vorzugsweise grenzen alle Anschlagflächen 204a,204b,304a und 304b an die Federarme 104a und 104b an, wenn die Feder leicht beansprucht ist, so daß kein Spiel in dem zusammengesetzten Türgriff vorhanden ist. Durch diese Anordnung wird der Betätigungshebel und somit die Griffplatte in ihrer korrekten Ruhestellung relativ zu dem Hauptteil der Halterung gehalten.
Wie klar aus Fig. 11 hervorgeht, ergibt ein Verschwenken des Betätigungshebels entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die Feder eine Rückstellkraft ausübt entweder durch Drücken auf die Anschlagflächen 304a und 204b oder auf die Anschlagflächen 304b und 204a.
Wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist ein Verbindungsstab 1029 mit dem freien Ende des Kurbelarmes 1022 des Betätigungshebels 102 verbunden. Durch Anziehen der Griffplatte 1021 von der Tür weg, wird der Verbindungsstab so gezogen, daß die Tür geöffnet wird, während beim Herunterdrücken der Griffplatte in Richtung auf die Tür der Verbindungsstab gedrückt wird, so daß die Verriegelung die Tür sichert. Da die Griffplatte und somit der Betätigungshebel und der Verbindungsstab nach Verriegelung der Tür in die Ruhestellung zurückkehren, ist es notwendig, einen toten Gang in der Betätigungsverbindung vorzusehen, um ein Entriegeln der Tür beim Zurückkehren der Griffplatte in die Ruheposition zu verhindern.
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Um ein gutes Erscheinungsbild zu erhalten, ist eine Ausgleichspatte 37 der Innenfläche der Wagentür angepaßt. Der Türgriff wird dabei vorzugsweise in einer Mulde 30 angeordnet, die bündig mit der Ausgleichsplatte 37 montiert ist und eine Ausnehmung 31 für den Zugriff zur Unterseite der Griffplatte aufweist.
Um eine Einjustierung der Halterung in beiden Richtungen nach der Verbindung mit einer Platte zu ermöglichen, wird die alternative Ausführung gemäß den Figuren 17 und 18 benutzt. Bei dieser alternativen Ausführung sind die Zähne des Hauptteiles und des Fußes symmetrisch ausgebildet, um so gleichermaßen Relativbewegungen zwischen dem Fuß und dem Hauptteil in jeder der Längsrichtungen zu widerstehen.
Um eine Justierung der Anordnung zu erleichtern, ist ein erster Ausschnitt oder eine Serie von Ausschnitten 34 an einer Seite der öffnung in dem Hauptteil der Halterung und ein zweiter Ausschnitt oder eine Serie von Ausschnitten in der Seite des Schlitzes des Fußes ausgebildet, wobei der erste und der zweite Ausschnitt bzw. die entsprechenden Serien von Ausschnitten an entgegengesetzten Seiten der öffnung liegen, wenn der Handgriff mit der Tür verbunden ist. Die Öffnung kann verbreitert sein, so daß der zweite Ausschnitt oder die zweiten Ausschnitte freiliegen. Um die Justierung vorzunehmen, wird die Griffplatte angehoben, als ob die Tür geöffnet werden sollte, und es erscheint dann ein Spalt zwischen der Mulde und der Unterseite der Griffplatte. Durch diesen Spalt wird ein Schraubenzieher 36 oder ein ähnliches Werkzeug gesteckt, wobei eine Seite des Schraubenzieherblattes den ersten Ausschnitt oder die ersten Ausschnitte und die andere Seite des Schraubenzieherblattes den zweiten Ausschnitt oder die zweiten Ausschnitte ergreift.
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Eine Drehung des Schraubenziehers zwingt dann den Fuß und den Hauptteil der Halterung, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, wobei diese Richtungen von dem Drehsinn abhängen.
Auf diese Weise kann der Türgriff einjustiert werden, ohne die fertige Tür oder Ausgleichsplatte irgendwie zu beeinträchtigen.
Bei einer alternativen Türgriffanordnung mit der erfindungsgemäßen Halterung gemäß den Figuren 15 und 16 erstreckt sich eine Führungsfläche 32 unterhalb der Halterung, um den Verbindungsstab zu ergreifen und dessen Bewegung in einer zur Achse parallelen Richtung von dem Kurbelarm 22 weg zu verhindern. Fig. 15 zeigt die Führungsfläche deutlicher. Das Vorsehen einer solchen Führungsfläche bedeutet, daß die Verbindung zwischen dem Verbindungsstab und dem Kurbelarm vereinfacht werden kann, indeir beispielsweise der Verbindungsstab an seinem Ende 33 um 90° relativ zum Hauptteil des Stabes umgebogen und das Ende dann in eine einfache Querbohrung in dem Kurbelarm eingesetzt werden kann. Der Stab wird dann durch die Führungsfläche vor dem Außereingriffkommen mit dem Kurbelarm gehindert. Falls gewünscht, kann auch mehr als eine Führungsfläche vorgesehen sein.
Vorzugsweise bestehen der Betätigungshebel und die Halterung aus einteilig geformten Kunststoffteilen, und sie können deshalb von beliebiger Farbe sein und irgendeine geeignete Oberflächenbehandlung besitzen.
Als eine weitere Alternative kann die Halterung einen Hauptteil und einen separat geformten Fuß umfassen.
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. Jß.
Obgleich die Halterung speziell in bezug auf Türgriffe beschrieben worden ist, versteht sich, daß die erfindungsgemäße Halterung in einer großen Anzahl von Situationen anwendbar ist, wo eine Komponente mit einer Platte verbunden werden soll und eine genaue Justierung der relativen Positionen von Platte und Komponente notwendig ist.
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, JO:
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Einstellbare Halterung zur Anbringung an einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen Hauptteil (5,105) und einen Fuß (6) umfaßt, wobei der Fuß (6) aus einem im wesentlichen ebenen Teil besteht, das auf einer Seite Einrichtungen (Ansätze 17) zum Schnappeingriff in eine öffnung in der Platte zur Sicherung des Fußes auf einer Seite der Platte und auf der anderen Seite eine Reihe von Zähnen (19) aufweist und wobei der Hauptteil (5,105) Anschlagflächen (12, Haken 8) zum Eingriff mit der vom Fuß abgelegenen Seite der Platte besitzt, die dergestalt positioniert und ausgebildet sind, daß sie eine Gleitbewegung des Hauptteils (5,105) in einer Richtung relativ zu der Platte gestatten, und der Hauptteil weiterhin eine Reihe von zu den Zähnen des Fußes (6) komplementären Zähnen (20) zwischen den Anschlagflächen (12, Haken 8) besitzt, die beim Eingriff der Anschlagflächen mit der Platte in die Zähne (19) des Fußes (6) dergestalt eingreifen, daß eine Relativbewegung zwischen Hauptteil (5,105) und Fuß (6) in einer Richtung verhindert wird.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (5,105) länglich ausgebildet ist und einen am einen Ende vorspringenden Haken (8) und zwei Federarme (4a,4b) mit Anschlagflächen (12) aufweist, die im Einsatz auf die vom Fuß (6) abgelegene Seite der Platte dergestalt einwirken, daß eine gleitende Bewegung relativ
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zu der Platte in Längsrichtung des Hauptteils der Halterung möglich ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) einen Schlitz (16) und der Hauptteil (5,105) eine längliche Öffnung (15) aufweist, wobei der Schlitz (16) und die Öffnung (15) sich in Richtung der möglichen Relativbewegung zwischen Hauptteil und Platte erstrecken und zumindest teilweise koinzident sind, wenn die Halterung mit der Platte verbunden ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Schlitzes (16) und der entgegengesetzten Seite der öffnung (15) jeweils ein oder mehrere Ausschnitte (35,34) vorgesehen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (20) des Hauptteils (5,105) und die Zähne (19) des Fußes (6) Sperrklinkenform besitzen.
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19,20) eine symmetrische Form besitzen.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) und der Hauptteil (5,105) durch eine Anzahl flexibler Streifen (7) miteinander verbunden sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7) in oder nahe der Mitte geschwächt sind.
- 19 -
0 3 0 0 3 6/087,
. 30C7690
- V9 - .
9. Türgriffanordnung für Motorfahrzeuge mit einem an dem Hauptteil einer Halterung schwenkbar befestigten Betätigungshebel, der eine Griffplatte und einen Kurbelarm aufweist, der sich durch eine öffnung in dem Hauptteil der Halterung und durch einen Schlitz in einem Fuß der Halterung hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine einstellbare Halterung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8 in Verbindung mit Anspruch besitzt.
10. Türgriffanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (102) zwischen einer Ruhestellung und zwei Betätigungsstellungen bewegbar ist und ein Federelement (Torsionsfeder 104) vorgesehen ist, das den Betätigungshebel (102) wieder in die Ruhelage zurückbewegt, wenn er daraus entfernt worden ist.
030036/08v
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