DE68907814T2 - Geraet zum schweissen von motorfahrzeugkarosserien. - Google Patents

Geraet zum schweissen von motorfahrzeugkarosserien.

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DE68907814T2
DE68907814T2 DE89830295T DE68907814T DE68907814T2 DE 68907814 T2 DE68907814 T2 DE 68907814T2 DE 89830295 T DE89830295 T DE 89830295T DE 68907814 T DE68907814 T DE 68907814T DE 68907814 T2 DE68907814 T2 DE 68907814T2
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schweißen von lose vormontierten Karosserien von Kraftfahrzeugen, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in DE-A-3,414.387 beschrieben und dargestellt.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung, wie sie oben erwähnt wurde, zu liefern, die mit einer relativ großen Anzahl von unterschiedlichen Karosseriearten arbeiten kann und gleichzeitig in Längsrichtung der Schweißstation einen geringeren Platzbedarf besitzt.
  • Um diesen Gegenstand zu erreichen, liefert die Erfindung eine Vorrichtung, die jene Merkmale besitzt, die im Anspruch 1 angeführt sind.
  • Wenn in der Schweißstation eine Karosserie eintrifft, wird ein entsprechendes Paar von Einstellgattern in die Arbeitsstellung gebracht, in der die entsprechenden Einstellvorrichtungen in verschiedene Teile der Karosserie eingreifen, um diese in ihre richtigen Montagestellungen zu klemmen, während die Schweißeinrichtungen eine ausreichende Anzahl von elektrischen Punktschweißungen ausführen, um dem Aufbau eine relativ stabile Form zu verleihen. Wenn der sogenannte "Einricht"-Vorgang beendet ist, wird die Karosserie aus der Schweißstation entladen und durch eine neu Karosserie ersetzt, die geschweißt werden soll. Wenn es sich bei der in die Schweißstation eintretenden Karosserie um eine andere Karosserieart handelt, als sie vorher geschweißt wurde, werden die vorher in der Arbeitstellung verwendeten Einstellgatter zu den entsprechenden Drehtrommeln zurückgeführt, wobei diese in Drehung versetzt werden, um jene beiden Einstellgatter, die der neuen zu schweißenden Karosserie entsprechen, in Stellungen gegenüber der Arbeitstellung zu bringen. Wenn die Drehung ausgeführt wurde, werden die beiden zu verwendenden Einstellgatter quer von ihren Stellungen auf den Drehtrommeln wegbewegt, bis sie mit der zu schweißenden Karosserie in Eingriff gebracht sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform trägt weiters jedes Einstellgatter eine Vielzahl von Schweißeinrichtungen, deren Elektroden mit Endanschlüssen verbunden sind, die sich auf dem Einstellgatter befinden. Eine ortsfeste elektrische Stromversorgung für die Schweißeinrichtungen ist in Ubereinstimmung mit der Arbeitsstelle in der Schweißstation vorgesehen, wobei sie ein Paar von Anschlüssen aufweist, die in die Endanschlüsse eingreifen können, die das Einstellgatter trägt, wenn sich dieses in seiner Arbeitstellung befindet. Vorzugsweise ist die Schweißstation weiters mit Schweißrobotern versehen, die in angehobenen Stellungen über der Arbeitsstelle der Schweißstation abgehängt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den vereinfachten Schrägriß der Schweißvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 den vereinfachten Grundriß der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 den Schnitt entlang der Achse III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 den Schnitt entlang der Achse IV-IV von Fig. 2;
  • Fig. 5 den Schnitt entlang der Achse V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 den Schnitt durch das Detail, das in Fig. 5 mit dem Pfeil VI bezeichnet ist, in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 7 den Schnitt durch das Detail, das in Fig. 4 mit dem Pfeil VII bezeichnet ist, in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 8 den Schnitt durch das Detail, das in Fig. 4 mit dem Pfeil VIII bezeichnet ist, in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 9 eine Ansicht jenes Details, das in Fig. 3 mit dem Pfeil IX bezeichnet ist, in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 10 die vereinfachte Darstellung des elektrischen Stromversorgungssystems der Schweißeinrichtungen, das auf einem Einstellrahmen angeordnet ist; und
  • Fig. 11, 12 und 13 die vereinfachte Seitenansicht, den vereinfachten Grundriß und die vereinfachte Vordersicht des Einstellrahmens, der mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs in Eingriff steht.
  • In Fig. 1 bis 4 ist eine Schweißstation gemäß dieser Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Station 1 enthält einen ortsfesten Aufbau, der bei der gezeigten Ausführungsform zwei Paare von Stützen 2 aufweist, die an den beiden Seiten einer Förderstrecke 3 für den Transport der Karosserien angeordnet sind. Jedes Paar von Stützen 2, das an einer Seite der Förderstrecke 3 angeordnet ist, ist oben mit einem Längsträger 4 verbunden. Der ortsfeste Aufbau wird von zwei Querelementen 5 vervollständigt, die in Übereinstimmung mit den Enden der Längsbalken 4 angeordnet sind und die oberen Enden der Stützen 2 verbinden, die an diesen beiden Seiten der Förderstrecke 3 angeordnet sind.
  • Der Mittelbereich in dem beschriebenen ortsfesten Aufbau bildet die Arbeitsstelle der Station, wobei in Übereinstimmung damit die zu schweißenden Karosserien angehalten werden, damit die notwendigen Schweißvorgänge ausgeführt werden können.
  • Gemäß dem Stand der Technik der deutschen Patentschrift 2,810.822 vom selben Anmelder werden die Karosserien zuerst lose montiert und dann zur Schweißstation 1 gebracht. Die lose Vormontage kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß die verschiedenen Untereinheiten der Karosserie durch ein Verbiegen von zungenartigen Ansätzen (Spielzeuglaschen, "toy tabs") mit benachbarten Teilen der Karosserie verbunden werden. Gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik sieht die Station 1 weiters die Einstellung der verschiedenen Teile der Karosserie in der richtigen Montagestellung sowie die Durchführung einer ausreichenden Anzahl von Punktschweißungen vor, um dem Aufbau eine relative Stabilität zu verliehen. Die Förderstrecke 3, die dazu verwendet wird, um die lose vormontierten Karosserien in die Schweißstation zu bringen und die geschweißten Karosserien aus der Schweißstation und zu den nachfolgenden Stationen (nicht dargestellt) zu führen, die die Schweißung der Karosserie vervollständigen, ist in den beiliegenden Zeichnungen nur vereinfacht dargestellt. Die Einzelheiten des Aufbaus der Strecke 3 sind nicht dargestellt, da dieser Aufbau bekannt ist und nicht in den Bereich dieser Erfindung fällt. Weiters ist ersichtlich, daß jede alternative Lösung für den Transport der vormontierten Karosserien in die Schweißstation und der geschweißten Karosserien aus der Schweißstation verwendet werden kann, obwohl die beiliegenden Zeichnungen vereinfacht eine Transportstrecke zeigen, die durch die Schweißstation verläuft. Verschiedene mögliche Lösungen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise in der erwähnten deutschen Patentschrift 2,810.822 beschrieben.
  • Gemäß dem Stand der Technik der oben erwähnten Patentschrift ist die Schweißstation mit vielen Paaren von Einstellrahmen oder "Gattern" versehen, die in der Betriebsstellung rasch austauschbar sind, wobei jeder von ihnen eine Reihe von Einstelleinrichtungen trägt, die dazu dienen, um die Karosserie für die Durchführung der Schweißvorgänge richtig einzustellen. Die Einstelleinrichtungen eines jeden Paares von Einstellseitengattern sind einer bestimmten Karosserieart angepaßt. Die vorliegende Erfindung betrifft im besonderen ein bestimmtes Verfahren, das dazu verwendet werden kann, um einen raschen Austausch des Paars von Seitengattern zu erreichen, die in der Arbeitstellung angeordnet sind, um eine andere Karosserieart schweißen zu können.
  • Bei der Einrichtung gemäß dieser Erfindung sind die unterschiedlichen Arten von Einstellgattern an jeder Seite der Strecke 3 am Umfang einer Trommel 6 angeordnet, die sich um eine Achse 7 parallel zur Länge der Karosserie drehen kann, die in der Schweißstation angeordnet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, liegen die beiden Drehtrommeln 6 der Arbeitstelle 1a in der Schweißstation gegenüber.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt jede Drehtrommel 6 vier Flächen, von denen jede ein Einstellgatter 8 von einer entsprechenden Art trägt. Jedes Einstellgatter 8 enthält auf bekannte Art einen im wesentlichen rahmenartigen Tragaufbau 8a (Fig. 11, 12, 13), dessen längere Seiten 8b in Längsrichtung ausgerichtet sind, sowie zwei Zwischenquerelemente 8d, die parallel zu den kürzeren Seiten 8c liegen. Selbstverständlich ist der bestimmte Aufbau des Rahmens 8, der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, nur beispielhaft angeführt. Einstell- und Klemmeinrichtungen 9 sind am Tragaufbau 8a befestigt. Der Aufbau der Einrichtungen 9 ist nicht ausführlich dargestellt, da er bekannt ist und nicht im Bereich dieser Erfindung liegt. Die Klemmeinrichtungen 9 dienen dazu, um die verschiedenen Teile der lose vormontierten Karosserie richtig einzustellen und sie während des Schweißvorgangs in dieser Stellung zu klemmen. Der Aufbau und die Form der Einrichtungen 9 hängen von der geometrischen Form der zu schweißenden Karosserie ab. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform besitzt jedes Einstellgatter 8 weiters eine Reihe von Schweißeinrichtungen 10 für die elektrische Punktschweißung der Karosserie (Fig. 11, 12, 13), wobei jede Schweißeinrichtung 10 zwei Elektroden 10a (Fig. 13) enthält, die von den Backen der Einrichtung getragen werden und mit einem Stellzylinder 12 für die Betätigung der Backen versehen sind. Die Einrichtung für die Stromversorgung der Elektroden der Schweißeinrichtungen und die Flüssigkeitszufuhr zu den Stellzylindern der Einrichtungen wird später ausführlich beschrieben.
  • Jede Trommel 6 wird für eine Drehung um die Achse 7 von zwei Stützen 13 getragen, von denen einer ein Elektromotor 14 mit einem Reduktionsgetriebe zugeordnet ist. Der Elektromotor 14 wird in Betrieb gesetzt, um die Drehtrommel 6 zu drehen und das Einstellgatter 8 in Übereinstimmung mit jener Karosserieart einzustellen, die geschweißt werden soll, so daß sie der Arbeitsstelle gegenüberliegt. Wenn diese Stellung einmal erreicht ist, wird das zu verwendende Einstellgatter (wie dies später ausführlich beschrieben wird) von der Drehtrommel abgenommen und neben die zu schweißende Karosserie gebracht, damit die Klemmeinrichtungen 9 und die Schweißeinrichtungen 10 in die Karosserie eingreifen können.
  • Fig. 4 zeigt die Schweißstation in jenem Zustand, in dem zwei Einstellgatter von den Drehtrommeln 6 entfernt und mit einer zu schweißenden Karosserie in Eingriff gebracht wurden. Jedes Einstellgatter ist auf jener Fläche, die der Drehtrommel gegenüberliegt, mit einer Vielzahl von Kupplungszapfen 15 versehen, über die das Gatter 8 mit der Drehtrommel 6 gekoppelt werden kann. Wie Fig. 7 ausführlich zeigt, wird jeder Zapfen 15 in einer Buchse 16 untergebracht, die in einer Durchgangsbohrung 17 in der Wand 6a der Drehtrommel ausgebildet ist, wenn ein Einstellgatter 8 so angeordnet ist, daß es mit der entsprechenden Fläche der Drehtrommel 6 in Berührung steht. Das Anklemmen des Einstellgatters 8 an die Drehtrommel 6 erfolgt durch den Eingriff eine Keils 18, der von einem Stellzylinder (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angetrieben wird, der in der Drehtrommel 6 befestigt ist, in eine Querbohrung 19 in jedem Kupplungszapfen 15 (siehe Fig. 7).
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind nur die Einstellgatter 8, die in der Arbeitsstellung in Übereinstimmung mit der Arbeitsstelle der Schweißstation angeordnet sind, ausführlich dargestellt, während der Rest der Einstellgatter, die sich auf der Drehtrommel befinden, vereinfacht strichpunktiert dargestellt ist.
  • An jeder Seite der Schweißstation ist eine Schlitteneinrichtung 20 vorgesehen, um das Einstellgatter 8, das der Arbeitsstelle gegenüberliegt, zwischen jener Stellung, in der es mit der Drehtrommel 6 gekuppelt ist, und seiner Arbeitsstellung neben der zu schweißenden Karosserie zu bewegen. Jede Einrichtung 20 besitzt einen Portalaufbau mit einem oberen Querelement 21 und zwei Seitenfüßen 22 (Fig 5). Die Füße 22 sind mit Rädern 23 (Fig. 4, 5) versehen, die in zwei seitliche Fahrbahnen eingreifen, die von zwei I-Profilen 24 gebildet werden, die an ihren Enden von den Seitenelementen 4 und Stützen 25 getragen werden (Fig. 1, 4).
  • Die oberen Flächen der beiden Profile 24 tragen zwei Zahnstangen 26, auf denen zwei Ringzahnräder 27 laufen, die im Aufbau 20 drehbar gelagert sind und über Wellen 28, die auf einer gemeinsamen Achse entlang des Querelements 21 liegen, mit einem mittleren Elektromotor 29 sowie einem Reduktionsgetriebe 30 mit zwei Abtrieben in Drehung versetzt werden (Fig. 5). Die Arbeitsweise des Motors 29 verursacht eine Drehung der gezahnten Stützen 27 und eine daraus folgende Bewegung des Aufbaus 20 mit dem Motor 29 sowie dessen Bewegung quer zur Längsrichtung der Schweißstation. Um die Kupplung eines Einstellgatters 8 mit der Vorrichtung 20 zu ermöglichen, besitzen die beiden vertikalen Seiten eines jeden Gatters 8 ein Paar von vertikal beabstandeten Öffnungen 31 (Fig 6), von denen jede eine Buchse 32 besitzt, die ihr zugeordnet ist. Jeder der beiden Füße 22 des Aufbaus 20 besitzt ein Paar von Stellzylindern 33, die das Einsetzen der Kupplungszapfen 34 (Fig. 6) in die Buchsen 32 und damit das Kuppeln des Gatters 8 mit der Vorrichtung 20 durchführen. Unter der Annahme, daß das Einstellgatter 8, das der Arbeitsstelle der Schweißstation gegenüberliegt, in jener Stellung angeordnet ist, in der es mit dem entsprechenden Drehrahmen 6 gekuppelt ist, wird es von der Vorrichtung 20 zuerst durch das Einstellen der Einrichtung 20 in Übereinstimmung mit dem Gatter 8 ergriffen, um die Zapfen 34 in die Buchsen 32 des Gatters 8 durch die Betätigung der Stellzylinder 33 eingreifen zu lassen, worauf die Keile 18 aus den Kupplungszapfen 15 ausrasten, die das Gatter 8 mit der Drehtrommel verriegeln. Wenn das Gatter 8 einmal auf die Einrichtung 20 geladen wurde, kann diese durch eine Betätigung des Motors 29 quer bewegt werden, bis das Gatter 8 zur Arbeitsstellung (Fig. 4) gebracht ist, in der die Klemmwerkzeuge 9 und die Schweißeinrichtungen 10 in die zu schweißende Karosserie eingreifen können. Wenn das Gatter 8 seine Arbeitsstellung erreicht, wird seine Unterkante auf Rollen 34 gehoben, die horizontale Achsen besitzen (Fig. 3, Fig. 8) und die Genauigkeit der Vertikaleinstellung des Gatters sicherstellen. Gleichzeitig wird die Genauigkeit der Horizontaleinstellung des Gatters 8 durch den Eingriff des unteren Arms des Gatters in eine Tragwand 35 und durch das Anklemmen an diese Wand mit Hilfe eines Hebels 36 (Fig. 8) sichergestellt, der von einem Stellzylinder 37 betätigt wird und um eine Achse 38 verschwenkbar ist. Wenn sich der Hebel 36 in der Arbeitsstellung befindet, die Fig. 8 zeigt, gelangt er mit dem Gatter 8 auf der Seite in Eingriff, die jener Seite gegenüberliegt, die mit der Tragwand 35 in Berührung steht, um das Gatter gegen diese zu klemmen.
  • Wenn sich das Gatter 8 in seiner Betriebsstellung befindet, werden die Leitungen für die Flüssigkeitszufuhr zu den Stellzylindern der Schweißeinrichtungen, die sich im hohlen Aufbau des Gatters 8 befinden, mit einer Flüssigkeitsanspeisung über eine Schnellkupplung 39 verbunden, die automatisch angehoben wird, bis sie in einen entsprechenden Teil paßt, der am Einstellgatter 8 vorgesehen ist. Die Einzelheiten dieser Verbindung werden nicht dargestellt, da sie bekannt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die elektrische Anspeisung der Schweißeinrichtungen 10 (Fig. 10) mit zwei getrennten elektrischen Kreisen erreicht, die mit zwei Paaren von Anschlüssen 40, 41 (Fig. 10, Fig. 3) verbunden sind, die im unteren Teil des Gatters 8 liegen. Jeder der Anschlüsse 40, 41 wird dann, wenn sich das Gatter 8 in seiner Arbeitstellung befindet, von einer Klammer 42 ergriffen, die von einem Stellzylinder 43 (Fig. 9) betätigt wird, wobei die beiden Klammern 42, die jedem Paar von Anschlüssen 40, 41 zugeordnet sind, ihrerseits mit den beiden Anschlüssen eines elektrischen Speisetransformators 44 verbunden sind (Fig. 9). Alle Schweißenrichtungen von jedem elektrischen Kreis werden damit vom gleichen ortsfesten Transformator angespeist.
  • Schließlich sind im oberen Teil der Schweißstation drei kartesische Roboter vorgesehen, die die gleiche Anzahl von Schweißeinrichtungen tragen, die in der Arbeitsstellung mit jenen Schweißeinrichtungen zusammenwirken, die am Formrahmen 8 sitzen, um den Schweißvorgang der Karosserie auszuführen, die sich in der Station befindet. Jeder der Roboter, die allgemein mit der Bezugsziffer 45 versehen sind, besitzt einen Kopf 46, der von einem Schlitten 47 getragen wird, der vertikal relativ zu einem weiteren Schlitten 48 gleiten kann, der horizontal auf einer Brücke 49 verschiebbar ist, deren Enden verschiebbar auf zwei Bahnen 50 liegen, die auf den Seitenelementen 4 der Schweißstation angebracht sind (Fig. 1, 4). Jede der drei Achsen des Roboters wird mit einem entsprechenden Elektromotor gesteuert. Der Aufbau der Roboter ist hier nicht ausführlich beschrieben, da er bekannt ist.
  • Das oben beschriebene System arbeitet wie folgt:
  • Die Förderstrecke 3 bringt aufeinanderfolgende Karosserien 21, die geschweißt werden sollen, mit einer Schrittbewegung zur Arbeitsstelle in der Schweißstation 1. Wie bereits erwähnt wurde, erreichen die Karosserien die Schweißstation in einem lose vormontierten Zustand. Wenn eine neue Karosserie 51 eintrifft und in der Schweißstation anhält, sind die Drehtrommeln 6 bereits so angeordnet, daß die Einstellgatter für die zu schweißende Karosserieart gegenüber der Arbeitsstelle 1a liegen. Wenn das Gatter 8 noch an der Drehtrommel 6 befestigt ist, ergreift die Einrichtung 20, die an jeder Seite der Station vorgesehen ist, das Gatter so, wie dies oben beschrieben wurde, wobei sie das Gatter in die Arbeitsstellung legt. In dieser Stellung greifen die verschiedenen Klemmeinrichtungen in die Karosserie ein, um deren verschiedene Elemente genau einzustellen, worauf die Schweißeinrichtungen 10, die von den Einstellgattern 8 getragen werden, und die Schweißeinrichtungen 46, die von den Robotern 45 getragen werden, in Betrieb gesetzt werden, um die Karosserie zu schweißen. Wenn die Schweißung beendet ist, öffnen die Klemmeinrichtungen 9 (sowie die Klemmhebel 36) und die Einrichtungen 20 ziehen die Gatter zurück, um das Entladen der geschweißten Karosserie aus der Schweißstation sowie das Eintreten einer neuen Karosserie zu ermöglichen, die geschweißt werden soll. Wenn es sich bei der in der Station eintreffenden Karosserie um die gleiche Karosserieart handelt, wie sei vorher geschweißt wurde, führen die Aufbauten 20 die Gatter 8 nicht zu den Drehtrommeln zurück, sondern sie lassen sie in einer Wartezwischenstellung. Wenn die neue zu schweißende Karosserie die Station erreicht hat, führen sie diese in die Arbeitsstellung zurück. Wenn es sich bei der neuen zu schweißenden Karosserie um eine andere Karosserieart handelt, als sie vorher geschweißt wurde, werden die vorher verwendeten Einstellgatter 8 auf den entsprechenden Drehtrommeln angeordnet, wobei diese in Drehung versetzt werden, bis zwei Einstellgatter, die der neuen Karosserieart entsprechen, die geschweißt werden soll, in jene Stellung gebracht sind, die der Arbeitsstellung gegenüberliegen. Die Einrichtungen 20 nehmen die beiden Rahmen 8 von den Drehtrommeln und ordnen sie in der Arbeitsstellung an, sobald die neue zu schweißenden Karosserie die neue Arbeitsstelle erreicht hat.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der Schweißstation gemäß der Erfindung vier verschiedene Karosseriearten bearbeitet werden können, wobei sie gleichzeitig in Längsrichtung der Anlage einen sehr begrenzten Raum einnimmt. Wenn nicht vier Modelle bearbeitet werden sollen, werden Drehtrommeln 6 mit einer entsprechenden Anzahl von Flächen vorgesehen.
  • Selbstverständlich bleibt das Prinzip der Erfindung gleich, wobei die Ausführungsform und die Einzelheiten des Aufbaus innerhalb des Bereichs der angeschlossenen Ansprüche im Hinblick auf die Beschreibung und Darstellung weit verändert werden können, die lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels erfolgt sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schweißen von lose vormontierten Karosserien von Kraftfahrzeugen, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Station zum Einrichten und Schweißen der Karosserie (1),
eine Förderstrecke (3), um die lose vormontierten Karosserien durch die Station (1) zu transportieren,
zumindest zwei Paare von Einstellgattern (8), die an den beiden Seiten der Station (1) angeordnet sind, wobei jedes Paar von Einstellgattern (8) mit Einstelleinrichtungen (9) versehen ist, die in die Karosserie (51) eingreifen können und der bestimmten geometrischen Form einer bestimmten Karosserieart angepaßt sind,
eine Gattertransporteinrichtung, um ein Paar von Einstellgattern (8), die der zu schweißenden Karosserieart entsprechen, in Übereinstimmung mit einer Arbeitsstelle (1a) in der Schweißstation zu bringen, und
zumindest eine Schweißeinrichtung (10), um die Karosserie in der Schweißstation zu schweißen,
wobei die Gatterfördereinrichtung zwei Trommelelemente (6) aufweist, die an den beiden Seiten der Station (1) angeordnet und um entsprechende Achsen (7) parallel zur Länge der Karosserie in der Schweißstation drehbar sind, wobei jedes Trommelelement (6) eine Vielzahl von Einstellgattern (8) trägt, die für verschiedene Karosseriearten geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Trommelelement (6) eine Einrichtung (15, 17, 18) zugeordnet ist, um die entsprechenden Einstellgatter (8) in ortsfesten Stellungen und Ausrichtungen relativ zum Trommelelement (6) während dessen Drehung zu halten, wobei die Vorrichtung weiters eine Einrichtung aufweist, um ein Einstellgatter vollständig von seinem Trommelelement (6) zu trennen, wenn sich dieses in Ruhe befindet, und es quer zur Förderstrecke (3) zu einer Arbeitsstellung neben der zu schweißenden Karosserie zu bewegen, und umgekehrt das Einstellgatter (8) aus der Arbeitsstellung zum Trommelelement (6) zurückzuführen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jedes Einstellgatter eine Vielzahl von Schweißeinrichtungen (10) trägt, deren Elektroden (10a) mit Endanschlüssen (40, 41) verbunden sind, die auf dem Gatter (8) vorgesehen sind, und wobei eine ortsfeste Stromversorgung (44) für die Schweißeinrichtungen (10) in Übereinstimmung mit der Arbeitsstelle (1a) der Schweißstation (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (44) ein Paar von Klemmanschlüssen (42) aufweist, die in die Endanschlüsse (40, 41) eingreifen können, die der Einstellrahmen (8) trägt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehrahmen einen polygonalen Querschnitt besitzt und auf jeder seiner Flächen ein Einstellgatter (8) trägt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um das Einstellgatter (8) zwischen der Drehtrommel (6) und der Arbeitsstellung quer zu bewegen, einen Portalaufbau (20) enthält, der quer auf dem ortsfesten Aufbau der Schweißstation geführt wird und Seitenfüße (22) besitzt, die mit Kupplungszapfen (34) versehen sind, die dazu dienen, um in seitlich Öffnungen (31) einzugreifen, die in den Enden eines jeden Einstellgatters (8) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellgatter auf jener Fläche, die der entsprechenden Drehtrommel (6) gegenüberliegt, eine Vielzahl von Kupplungszapfen (15) besitzt, die dazu dienen, um in entsprechenden Öffnungen (17) in der Drehtrommel (6) untergebracht und in den Öffnungen mit Hilfe von Querkeilen (18) verriegelt zu werden, die dazu dienen, um in Durchgangsöffnungen (19) einzugreifen, die in den Kupplungszapfen (15) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des ortsfesten Aufbaus der Schweißstation eine Vielzahl von kartesischen Robotern (45) trägt, die Schweißeinrichtungen tragen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um jedes Einstellgatter (8) in der Arbeitsstellung festzuklemmen, um die richtige Einstellung des Gatters sicherzustellen.
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