DD225732A5 - Maschine zum richtigen positionieren und zum stumpfschweissen von zwei schienenenden - Google Patents

Maschine zum richtigen positionieren und zum stumpfschweissen von zwei schienenenden Download PDF

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DD225732A5 DD84264923A DD26492384A DD225732A5 DD 225732 A5 DD225732 A5 DD 225732A5 DD 84264923 A DD84264923 A DD 84264923A DD 26492384 A DD26492384 A DD 26492384A DD 225732 A5 DD225732 A5 DD 225732A5
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine Maschine zum vollstaendigen und richtigen Positionieren und Stumpfschweissen von zwei Schienenenden zur Verfuegung zu stellen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Maschine mindestens ein Aggregat von drei Servomechanismen aufweist, die derart angetrieben werden, um in drei zueinander senkrechten Richtungen zu arbeiten. Der erste dieser Mechanismen ist derjenige, der die zweite Schiene laengs bewegen soll. Der zweite Mechanismus soll das zu schweissende Ende der zweiten Schiene vertikal und der dritte quer bewegen, und zwar zum gegenueberliegenden Ende der festen Schiene, um es in eine korrekte Schweissposition zu bringen. Fig. 3

Description

Berlin, den 25» 1. 1985 GZ 64 168/13
Maschine zum richtigen Positionieren und Stumpfschweißen von zwei Schienenenden
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum richtigen Positionieren und Stumpfschweißen von zwei Schienenenden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Maschinen für das richtige Positionieren und das Stumpfschweißen von zwei Schienenenden sind bereits bekannt. Solche Maschinen befinden sich im allgemeinen auf einem Fahrzeug, das auf der Straße und auf dem Gleis fahren kann. Diese bekannten Maschinen haben ein starres Chassis, das Greifmittel trägt, die dazu vorgesehen sind, dieses Chassis zeitweilig an einer der Schienen zu befestigen, die zuvor auf festen Schwellen, die bereits in der Bettung vorhanden sind, befestigt wurden. Solche Maschinen haben einen Servomechanismus, der dazu vorgesehen ist, die andere Schiene, die frei auf noch nicht in der Bettung befestigten Schwellen aufliegt, längs zu bewegen. Die Funktion dieses Servomechanismus besteht darin, das Ende der zweiten Schiene in einen richtigen Schweißabstand zum gegenüberliegenden Ende der ersten Schiene zu bringen, indem auf die zweite Schiene ein Zug ausgeübt wird, ura sie heranzuführen, oder ein Druck, um sie von dar ersten Schiene zu entfernen. Diese bekannten Maschinen haben eine Thermit- oder Elektroschweißeinheit, die vertikal beweglich ist, um in den Bereich der beiden
zu verschweißenden Schienenenden geführt zu werden. Diese bekannten Maschinen haben jedoch den Nachteil, durch den Servomechanismus nur eine richtige Einstellungsfunktion der freien Schiene zu gewährleisten.
Die Einstellung der Höhe des zu schweißenden Endes der freien Schiene und die Quereinstellung dieses Endes müssen mit der Hand oder'mit Hilfe von Handwinden oder auch mit Hilfe von Richtkeilen erfolgen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu . vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum vollständigen und richtigen Positionieren und Stumpfschweißen von zwei Schienenenden zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Maschine mindestens ein Aggregat von drei Servomechanisnren aufweist, die derart angetrieben werden, um in drei zueinander senkrechten Richtungen zu arbeiten, wobei der erste dieser Servoraechanismen derjenige ist, der die zweite Schiene längs bewegen soll, der zweite Mechanismus soll das zu schweißende Ende der zweiten Schiene vertikal und der dritte, quer bewegen, und zwar zum gegenüberliegenden Ende der festen Schiene, um es in eine korrekte Schweißposition zu bringen. Das Chassis weist eine rechteckige Form und zwei symmetrische Gruppen zum Greifen und Betätigen der Schienen auf, um die Vorwärtsbewegung in irgendeiner der beiden Richtungen
des Gleises zu ermöglichen, ohne die Ausrichtung des Chassis umzukehren. Das Chassis weist zwei Längsträger auf, die starr durch zwei Paare von Ouerteilen verbunden sind, wobei jedes Paar Führung und Träger eines oberen Kastens bildet, der quer zu den Längsträgern beweglich ist, und zwar durch die Bedienung des dritten Servomechanismus, der einerseits mit dem einen der Längsträger und andererseits mit dem jeweiligen oberen Kasten verbunden ist. Die Maschine weist unter jedem oberen Kasten einen unteren Kasten auf, zu dem der obere Kasten vertikal beweglich ist, und zwar durch die Bedienung des zweiten Servomechanismus, der einerseits mit dem jeweiligen oberen Kasten und andererseits mit dem jeweiligen unteren Kasten verbunden ist, wobei Organe zur vertikalen Führung auf dem oberen Kasten vorgesehen sind» Oeder untere Kasten besteht aus zwei Teilen, die horizontal zueinander beweglich sind, und zwar in einer Richtung quer zu den Schienen, durch die Bedienung eines vierten Servomechanismus, der zu dem ersten gehört, und der mit diesen beiden Teilen verbunden ist, um sie symmetrisch voneinander zu entfernen oder einander näher zu bringen, wobei diese beiden Teile eine der Backen tragen, die der Form der Schienen angepaßt sind, sowie aus einer Zange, die zugleich ein Greifmittel für eine der Schienen und ein Mittel für die vierte, die Winkeleinstellung des Endes der freien Schiene, darstellt. Oedes der Teile jedes unteren Kastens trägt den erwähnten ersten Servomechanismus, der zwei Zylinder aufweist, die jeweils einerseits mit einer der Backen einer Zug- und Druckzange der beweglichen Schiene, die von einem dieser Teile getragen und auf ihm geführt wird, verbunden ist, und andererseits mit einem der beiden Teile des unteren Kastens, wobei ein Servomechanismus vorgesehen ist, um die beiden Backen an diese Zug- und Druckzange an- und abzustellen.
öeder untere Kasten weist Schneiden zum Entgraten der Schweißnaht auf, die von einem fünften Servomechanismus gesteuert werden, um, längs zu den Schienen und in Kontakt mit ihrer Lauffläche bewegt zu werden, wobei Führungsmittel dieser Schneiden auf dem unteren Kasten vorgesehen sind» Die Backen der Zug- und Druckzangen haben eine symmetrische Form und weisen in ihrem Mittelbereich einen Zapfen auf, so daß eine Eigenblockierung der Zange auf der freien Schiene sowohl bei Zug als auch bei Druck erfolgt» Die Maschine weist eine Vorrichtung für die automatische Messung der Lage des zu schweißenden Endes der freien Schiene im Vergleich zu dem Ende der festen Schiene auf. Die automatische Meßvorrichtung ist mit automatischen Steuermitteln der Servomechanismen gekoppelt, um die automatische Führung des Endes der freien Schiene in die richtige Schweißlage zum Ende dar festen Schiene zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert· Darin zeigen:
Fig, 1: eine Gesamtansicht, die schematisch diese Ausführungsforra der Maschine zeigt, die an einem Kranarm aufgehängt ist, der sich auf einem Fahrzeug befindet, das Räder mit Luftbereifung und Eisenbahnwagenräder hat, die jeweils beliebig in Arbeitsstellung gebracht werden können ;
Fig« 2: eine schematische Seitenansicht dieser Ausführungsforra der Maschine;
Fig. 3: eine Draufsicht mit Teilschnitt der Fig, 2;
Fig. 4: eine Schnittansicht nach 4-4 der Fig. 2.
Mit 1 ist ein Schienenende bezeichnet, das bereits in Arbeitsposition auf nichtdargestellten Schwellen befestigt ist, die ihrerseits bereits in der Bettung befestigt sind. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet das Ende einer anderen Schiene, die frei auf das Gleis gelegt ist, das heißt, auf Schwellen, an denen sie nicht befestigt ist und die nicht in der Bettung angebracht sind. Das sind die sich gegenüberliegenden Enden (Fig. 3) dieser beiden Schienen, die in richtige Schweißlage gebracht und dann geschweißt werden müssen.
In Fig. 2 sind die Schienen nicht dargestellt, weil sie sonst größtenteils mit Maschinenteilen zusammenfallen Wurden, wodurch die Figur ziemlich unverständlich würde.
Die dargestellte Maschine hat einen starren Rahmen, der aus zwei parallelen Längsträgern 3, 4 gebildet wird, die durch vier Querverstrebungen 5, 6, 7, 8 starr miteinander verbunden sind. Diese Querverbindungen sind paarweise angeordnet, und jedes Paar liegt in der Nähe eines der Enden der Längsträger. Diese vier Querverbindungen stellen auch Querträger und -führungen für zwei obere Kästen 9, IO dar.
CJeder dieser oberen Kästen ist mit einem unteren Kasten 11 bzw. 12 verbunden. Wie man später sehen wird, sind der jeweilige untere Kasten und der entsprechende obere Kasten vertikal zueinander bewegbar. Außerdem wird jeder untere Kasten aus zwei Teilen gebildet, die später mit Bezugnahme auf den Kasten 11 beschrieben werden, da die Anordnung des Kastens 12 symmetrisch ist. Ein Servomechanismus 13, der aus einem Zylinder besteht, ermöglicht die Bewegung des Kastens 9
(und das gleiche gilt für den symmetrischen Kasten 10) in bezug auf die Längsträger, und zwar quer zu den Schienen« Das eine Ende des Zylinders 13 ist mit dem Kasten verbunden (links) und das andere Ende (rechts) ist mit dem Längsträger 3 verbunden. Damit ist ersichtlich, daß es mit dem Zylinder 13 möglich ist, den Kasten 9 und eine der Querführungen 5 und 6 quer zu bewegen«
Ein Servomechanismus, der aus zwei vertikalen Zylindern 14, 15 besteht, ermöglicht die vertikale Bewegung des oberen Kastens 9 und des unteren Kastens 11 zueinander« Oeder dieser Zylinder ist an seinem oberen Ende mit dem Kasten 9 und an seinem unteren Ende mit einem Teil des unteren Kastens 11 verbunden. Vier vertikale Führungen 16 gewährleisten die Führung des Kastens 9 während seiner Bewegung in bezug auf den Kasten 11»
Deder untere Kasten, wie zum Beispiel 11, wird aus zwei horizontal beweglichen Teilen ila, lib gebildet, um unter Einwirkung eines Servomechanismus mit zwei Zylindern 17, 18, die horizontal und parallel angeordnet sind, in einer zu den Schienen quer verlaufenden Richtung, zueinander hin oder voneinander weg bewegt werden zu können. Diese Zylinder sind an jedem ihrer Enden mit einem der Teile lla, 11b verbunden*
Die Teile lla und lib bilden eine Schienengreifzange. Man sieht in der Fig. 4t daß diese Teile lla, 11b dazu vorgesehen sind, mit Hilfe der Zange 17a # 17b, die entsprechend dem. Schienenprofil ausgebildet ist," die Schiene zwischen sich zu klemmen«
Bei dem dargestellten Beispiel, bei dem man unterstellt, daß·
die Schiene 1 fest ist, dient die Greifzange, die aus dem unteren Kasten 11 besteht, dazu, das beschriebene Chassis in bezug auf diese Schiene zu fixieren. Die symmetrische Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine würde dieser Befestigungsfunktion der Maschine in bezug auf die Schiene dienen, wenn die Schiene 2 die feste und die Schiene 1 die freie wäre,
Ouerführungen 19 und 20 gewährleisten, daß sich die Teile 11a, 11b genau parallel zueinander bewegen·
Die Maschine hat noch an jedem ihrer Enden eine Zug- und Druckzange 21, 22. Auf dem dargestellten Beispiel ist die Zange 22 dazu bestimmt, mit der freien Schiene 2 zusammenzuwirken, um sie an die Schiene 1 heranzuführen oder sie im Gegensatz dazu von ihr zu entfernen, wie man später sehen wird, damit dieses Ende der Schiene 2 in den gewünschten Abstand zur Schiene 1 gebracht wird·
Diese beiden Zangen 21 und 22 sind identisch,, so daß nur eine von ihnen beschrieben wird. Die Zange 22 hat zwei Backen 22a, 22b, die durch zwei parallele Führungen 23a, 23b verbunden sind, zwischen denen ein Zylinder 24 angeordnet ist, der dazu dient, die beiden Backen zusammenzurücken oder voneinander zu entfernen, um die Schiene 2 zu ergreifen bzw. freizugeben. Die Backen 21, 22 sind jeweils an einem Teil 25, 25a eines Zylinders 26, 26a befestigt, der sich auf dem unteren Kasten 12 befindet. Die Führungen 27, 27a gewährleisten, daß die Bewegung der beiden Backen 22a, 22b der Zange 22 exakt parallel erfolgt, wenn die Zylinder 26, 26a auf sie wirken. Zwischen den Teilen 27a und dem symmetrischen Teil, rechts auf der Zeichnung, ist eine Kniehebelverbindung 28 vorgesehen.
Deder der unteren Kästen hat noch eine Vorrichtung zum Entgraten der Schweißnaht. Diese Entgratungsvorrichtung wird in Verbindung mit der rechten Hälfte der Fig. 3 beschrieben, da die andere symmetrisch ist.
Diese Vorrichtung hat symmetrische Schneiden 29, 30, die auf der Schiene gleiten können und jede am Ende von einer Führung getragen werden, die parallel zur Längsrichtung der Schienen verläuft. Man sieht diese Führungen mit den Bezugszeichen 31 und 32 in der Fig. 4. Die Führung 31 wird von dem Teil lib und die Führung 32 von dem Teil lla getragen. Die Schneiden 29 und 30 sind fest mit einer Muffe 29a, 29b verbunden, die auf den parallelen Führungen 31 bzw* 32 gleitet. Die Muffen 29a, 29b sind fest mit dem beweglichen Teil eines Zylinders 30a bzw.- 30b verbunden, der am Teil 11b bzw, lla befestigt ist.
Wenn der SchweiBvorgang beendet ist, werden die Schneiden 29, 30, die aneinander angestellt sind, da die Teile lla, 11b dies ebenfalls sind, nach links in der Fig. 3 gedruckt, wobei sie auf der Lauffläche der Schiene 1, dann der Schiene 2 gleiten» wodurch die überstehenden Teile der Schweißnaht abgetrennt und beseitigt werden.
Die dargestellte Maschine arbeitet wie folgt:
Nachdem die Schiene 1 aufgelegt und auf den Schwellen des Gleises befestigt ist, wird die Schiene 2 etwa in ihrer Verlängerung verlegt und ruht frei auf Schwellen, die noch nicht in der Bettung befestigt sind. Ein Motorfahrzeug, wie das in Fig. 1 dargestellte, das je nach Wunsch ohne oder auf Schienen fahren kann und mit einem Kranarm 33 versehen ist, kann
die mit dem Bezugszeichen 34 in der Fig. 1 schematisch dargestellte Maschine in Arbeitslage bringen, wie dies in derselben Figur durch Strich-Punkt-Linie dargestellt ist.
Nun arbeitet die Maschine wie folgt: man beginnt mit der Betätigung der Zylinder 17, 18, die zum rechten Teil der Maschine gehören, damit die Greifzange, die aus den Teilen 11a und 17a und 11b und 17b besteht, die Schiene 1 ergreift und festspannt, um die solide Auflage zu bilden, die es der Maschine ermöglicht, die verschiedenen Kräfte auszuüben, die sie entwickeln muß, um das Ende der Schiene gegenüber dem Ende der Schiene 1 exakt in Schweißposition zu bringen. Man verfährt ebenso auf dem linken symmetrischen Teil, um parallel die Schiene 2 zu ergreifen, die frei ist. Die Greifmittel des linken Teiles ermöglichen es jetzt, diesem Ende der Schiene 2 die notwendigen Einstellungsbewegungen für die richtige Anordnung zu verleihen, vertikal, um sie in die gleiche Höhe wie das Ende der Schiene 1 zu bringen, und transversal, damit die Mittelebene des Endes der Schiene 2 mit der Mittelebene des Endes der Schiene 1 übereinstimmt« Um die An- oder Abstellbewegung der Schiene 2 durchzuführen, werden die Zylinder 26 und 26a des linken Teils der Maschine betätigt, nachdem die Zange 22 auf der Schiene 2 geschlossen wurde. Wenn die Schiene so exakt in den zur Schiene 1 gewünschten Abstand gebracht ist, kann man die vertikale Einstellung vornehmen, indem die Zylinder 14 und 15 des linken Teils der Maschine betätigt werden. Wenn die vertikale Einstellung erfolgt ist, kann die seitliche Einstellung vorgenommen werden, indem der Zylinder 13 betätigt wird, bis die Mittelebenen der beiden Schienenenden zusammenfallen. Dann braucht nur noch die Schweißeinheit gegenüber den Enden der beiden Schienen 1 und 2 aufgestellt zu werden, um den Schweiß-
Vorgang auf herkömmliche Art und Weise durchzuführen. Wenn dias getan ist, schließt man die Arbeit ab, indem die Oberfläche des Schweißbereiches mittels Schneiden 29, 30 entgratet wird, die gegeneinander bewegt werden (Fig. 3), wobei die Zylinder 30a, 30b betätigt werden. Danach sind die Arbeiten beendet und die Maschine kann an einen anderen Ort gebracht werden.
Man wird vorzugsweise eine automatische, mit elektrischen Kontakten versehene Vorrichtung zur Messung der Lage des Endes der Schiene 2 in bezug auf das Ende der Schiene 1 vorsehen. Diese Vorrichtung kann entweder die Abweichungen der Abstände der Schienen zueinander oder die Abweichungen in der Vertikalen oder die seitlichen Abweichungen anzeigen, und die Bedienperson der Maschine kann diese Abweichungen beseitigen, indem sie mittels einer Fernbedienung die jeweiligen Servomechanismen betätigt. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß diese automatische Meßvorrichtung der Lage des Endes der Schiene 2 mit Mitteln automatischer Steuerung der Servomechanismen kombiniert ist, um die automatische Führung des Endes der Schiene 2 in die richtige Lage zu gewährleisten.
Es ist zu bemerken, daß die Greifmittel 11a, 11b, mit ihren Zangen 17a, 17b, die entsprechend dem Profil der Schiene geformt sind, ebenfalls die Aufgabe haben, eine vierte Winkeleinstellung des Endes der freien Schiene zu garantieren, durch die dieses Ende leicht gedreht wird, um seine Mittelebene exakt mit derjenigen der festen Schiene zusammenfallen zu lassen, falls ursprünglich zwischen diesen Ebenen eine Winkelabweichung bestand.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Maschine symmetrisch, wodurch es möglich ist, sie in der einen oder anderen Vorschubrichtung längs der Schienen zu verwenden, ohne die Richtung der Maschine ändern zu müssen. Bai einer vereinfachten Konstruktion könnte lediglich ein Servoaggregat für die Längs-, Vertikal- und Transversaleinstellung vorgesehen werden. Dagegen sind immer zwei Greifvorrichtungen notwendig, die eine zur Sicherung des Festpunktes, die andere zur Betätigung der Schienen, deren Position man einstellen will«
Bei dem dargestellten Beispiel wurde angenommen, daß. die freie Schiene auf das Gleis gelegt und die andere an den bereits in der Bettung vorhandenen Schwellen befestigt ist. Die Maschine konnte auch dann benutzt werden, wenn die freie Schiene außerhalb des Gleises liegen wurde. In diesem Fall müßte die Maschine natürlich, um die einzelnen Einstellungsaufgaben durchzuführen, auf einer Schiene aufliegen, die auf dem Boden statt auf Schwellen befestigt ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Maschine zwei Aggregate mit drei Servomechanismen (26, 26a j 14, 15; 17, 18) aufweist, die so angetrieben werden, daß sie in drei zueinander senkrechten Richtungen arbeiten; der erste (26, 26a) bewegt die freie Schiene (2) in Längsrichtung in bezug auf die feste Schiene (1), der zweite (14, 15) bewegt das Ende der freien Schiene (2) vertikal und der dritte (13) bewegt dieses Ende quer zum gegenüberliegenden Ende der festen Schiene (1). Diese drei Servomechanismen ermöglichen es, dieses Ende in die richtige Schweißlage zu bringen, ohne daß an die Schiene Hand angelegt werden muß.

Claims (10)

Erfindungsanspruch
1, Maschine für das richtige Positionieren und das Stumpfschweißen von zwei Schienenenden, die ein starres Chassis aufweist, das Greifmittel trägt» die dazu vorgesehen sind, um dieses Chassis zeitweilig an einer ersten dieser Schienen zu befestigen, wobei es selbst zuvor auf dem Boden befestigt wird, und einen Servomechanismus, der dazu vorgesehen ist,, um die zweite dieser Schienen längs zu bewegen und ihr Ende in einen Schweißabstand zu dem gegenüberliegenden Ende der ersten Schiene zu bringen, und eine Schweißeinheit, die dazu vorgesehen ist, um nach Wunsch in den Bereich der Enden dieser Schienen, die aneinander zu schweißen sind, gebracht zu werden, gekennzeichnet dadurch, daßsie mindestens ein Aggregat von drei Servomechanismen (26, 26a; 14, 15; 13)aufweist, die angetrieben werden, um in drei zueinander senkrechten Richtungen zu arbeiten, wobei der erste dieser Servomechanismen (26, 26a, 21, 22) derjenige ist, der die zweite Schiene (2) längs bewegen soll, der zweite (14, 15), um das zu schweißende Ende der zweiten Schiene (2) vertikal zu bewegen und der dritte (13) quer, und zwar zum gegenüberliegenden Ende der festen Schiene (1), um es in eine korrekte Schweißposition zu bringen.
2· Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Chassis (3 bis 8) eine rechteckige Form und zwei symmetrische Gruppen zum Greifen (11, 12, 17a, 17b) und Betätigen (21, 22) der Schienen (1, 2) aufweist, um die Vorwärtsbewegung in irgendeiner der beiden Richtungen des Gleises zu ermöglichen»· ohne die Ausrichtung des Chassis umzukehren.
3. Maschine nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Chassis (3 bis 8) zwei Längsträger (3, 4) aufweist, die starr durch zwei Paare von Querteilen (5, 6; 7, 8) verbunden sind, wobei jedes Paar Führung und Träger eines oberen Kastens (9, 10) bildet, der quer zu den Längsträgern (3, 4; 5, 8) beweglich ist, und zwar durch die Bedienung des dritten Servomechanismus (13), der einerseits mit dem einen der Längsträger (5) und andererseits mit dem jeweiligen oberen Kasten (9, 10) verbunden ist,
4. Maschine nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß sie unter jedem oberen Kasten (9, 10) einen unteren Kästen (11, 12) aufv/eist, zu dem der obere Kasten (9, 10) vertikal beweglich ist, und zwar durch die Bedienung des zweiten Servomechanismus (14, 15), der einerseits mit dem jeweiligen oberen Kasten (9, 10) und andererseits mit dem jeweiligen unteren Kasten (11, 12) verbunden ist, wobei Organe zur vertikalen Führung (16) auf dem oberen kasten (9, 10) vorgesehen sind,
5. Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß jeder untere Kasten (11) aus zwei Teilen (11a, lib) besteht, die horizontal zueinander beweglich sind, und zwar in einer Richtung quer zu den Schienen, durch die Bedienung eines vierten Servomechanismus (17 + 18), der zu dem ersten (26, 26a) gehört und der mit diesen beiden Teilen verbunden ist, um diese symmetrisch voneinander zu entfernen oder einander näher zu bringen, wobei diese beiden Teile eine der Backen (17a, 17b) tragen, die der Form der Schienen angepaßt sind, sowie aus einer Zange, die zugleich ein Greifmittel für eine der Schienen und ein Mittel für die vierte, die Winkeleinstellung des Endes der freien Schiene (1), darstellt.
6. Maschine nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Teile (11a, lib) jedes unteren Kastens -(H) den erwähnten ersten Servomechanismus (26, 26a) trägt, der zwei Zylinder hatt die jeweils einerseits mit einer der Backen (22a, 22b) einer Zug- und Druckzange (22) der beweglichen Schiene (2), die von einem dieser Teile getragen und auf ihm geführt wird, verbunden ist, und andererseits mit einem der beiden Teile des unteren Kastens, wobei ein Servoniechanismus (24) vorgesehen ist, um die beiden Bakken (22a, 22b) an diese Zug- und Druckzange an- und abzustellen.
7. Maschine nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß jeder untere Kasten Schneiden (29, 30) zum Entgraten der Schweißnaht hat, die von einem fünften Servomechanismus (29a, 29b) gesteuert werden, um längs zu den Schienen (1, 2) und in Kontakt mit ihrer Lauffläche bewegt zu werden, wobei Führungsmittel (31, 32) dieser Schneiden auf dem unteren Kasten (11, 12) vorgesehen sind.
8» Maschine nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Backen (22a, 22b) der Zug- und Druckzangen eine symmetrische Form haben und in ihrem Mittelbereich einen Zapfen aufweisen, so daß eine Eigenblockierung der Zange auf der freien Schiene sowohl bei Zug als auch bei Druck erfolgt.
9. Maschine nach einem der vorgenannten Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Vorrichtung für die automatische Messung der Lage des zu schweißenden Endes der freien Schiene im Vergleich zu dem Ende der festen Schiene aufweist.
10. Maschine nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die automatische Meßvorrichtung mit automatischen Steuermitteln der Servomechanismen gekoppelt ist, um die automatische Führung des Endes der freien Schiene in die richtige Schvveißlage zum Ende der festen Schiene zu gewährleisten.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen.·
DD84264923A 1983-07-05 1984-07-04 Maschine zum richtigen positionieren und zum stumpfschweissen von zwei schienenenden DD225732A5 (de)

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