DE3331469C2 - Anlage zum automatischen Positionieren und Schweißen von Fahrzeugkarosserien sowie Fahrzeugrohkarosserie, hergestellt auf einer solchen Anlage - Google Patents
Anlage zum automatischen Positionieren und Schweißen von Fahrzeugkarosserien sowie Fahrzeugrohkarosserie, hergestellt auf einer solchen AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum automatischen Positionieren und
Schweißen von Fahrzeugkarosserien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
Fahrzeugkarosserie, die auf einer solchen Anlage hergestellt wird.
Anstelle von Fahrzeugrohkarosserien oder Untergrup
pen solcher Karosserien können auch andere Teile aus Blech
hergestellt werden, beispielsweise Schubkarren, Möbel und
ähnliches.
In der Vergangenheit sind bereits mehrere Anlagen
zur automatischen oder halbautomatischen Herstellung von
Rohkarosserien bekannt beworden. Zum einen hat man in einer
einzigen, festen Station Schweißmaschinen verwendet, denen
die Einzelteile der herzustellenden Karosserie mittels einer
Fördereinrichtung zugeführt werden. Abgesehen von der be
grenzten Arbeitsleistung kann auf diese Weise aber nur ein
Karosserietyp mit nur beschränkten Abänderungsmöglichkeiten
hergestellt werden. Zur Erzielung einer besseren Anpassungs
fähigkeit in Richtung auf die gleichzeitige Herstellung
mehr als eines Karosserietyps ist es dann erforderlich,
für jeden Typ eine solche feste Station vorzusehen. Das
führt zu hohem Aufwand und Platzbedarf.
Zum anderen ist eine Anlage bekannt, die auch als
"Gate-Line-System" bezeichnet wird. Hier laufen auf einer
kontinuierlich sich bewegenden Fertigungsstraße zum einen
eine Anzahl von Transportwagen mit den zu positionierenden
und zu verschweißenden Karosserieteilen im Abstand um. Syn
chron dazu werden die jeweils richtigen, an den jeweiligen
Karosserietyp angepaßten Seitenrahmen mit Positionier- und
Klemmvorrichtungen über ein oberhalb der Transportwagen
angeordnetes Förderband zugeführt. Dann besteht die Möglich
keit, unterschiedliche Karosserietypen gemischt herzustel
len, weil die Seitenrahmen am Anfang der Fertigungsstraße
gespeichert und dann jeweils richtig zugeführt werden kön
nen. Das Verschweißen ist hierbei jedoch schwierig und ins
besondere schwierig zu automatisieren, weil sich die Trans
portwagen mit den zugeführten Seitenrahmen kontinuierlich
bewegen. Außerdem muß die Anzahl der verfügbaren Seiten
rahmen sehr groß sein.
Bei einer dritten bekannten Anlage werden Schweiß
zangen an dem einzelnen Seitenrahmen zur Positionierung
der Karosserieteile verwendet. Es ist daher wie bei der
erstgenannten Anlage für eine anpassungsfähige Fertigung
erforderlich, für jeden Typ unterschiedliche Schweißein
richtungen vorzusehen. Das bedingt wiederum hohen Aufwand.
Bekannt ist auch eine Anlage (DE-OS 24 59 067), bei der zum Positionieren und
Verschweißen von Karosserieteilen sogenannte "Schenkel" benutzt werden, die
schwenkbar auf einer Grundplatte befestigt sind, aber nicht schnell
ausgetauscht werden können.
Schließlich ist eine sogenannte "Robotgate"-Anlage bekannt (DE-OS 28 10 822),
von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht. Dort sind die
Seitenrahmen einer festen
Station zum automatischen Positionieren und Schweißen in
horizontaler Richtung bewegbar. Das bedingt jedoch zusätzlichen
Platzbedarf, weil im Bereich
der aus der Arbeitsposition horizontal verschobenen Seiten
rahmen keine anderen Stationen der Fertigungsstraße ange
ordnet werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Anlage zum automatischen Positionieren und Schweißen
zu schaffen, die nur wenig Platz an einer Fertigungsstraße
beansprucht, und außerdem soll die Zeit für den Austausch
der Seitenrahmen möglichst kurz sein, damit die Taktzeit
der Fertigungsstraße unbeeinflußt bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Da die Seitenrahmen oberhalb der Arbeitsposition
gespeichert werden, tritt kein zusätzlicher Platzbedarf
entlang der Fertigungsstraße auf. Bei Verwendung von bei
spielsweise je drei Seitenrahmen auf beiden Seiten der Fer
tigungsstraße tritt auch in der Höhe kein zusätzlicher Platz
bedarf auf, weil die üblicherweise verwendeten Schweißrobo
ter und andere Teile der Fertigungsstraße ähnlich hoch sind.
Da die Bewegung der im allgemeinen rechtwinkligen Seiten
rahmen in Richtung ihrer kürzeren Seitenkanten erfolgt,
ist der Transportweg beim Austausch der Seitenrahmen ver
hältnismäßig kurz, so daß sich auch kurze Austauschzeiten
erzielen lassen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Systems
nach der Erfindung für die Montage und
das Schweißen einer Kraftfahrzeug
karosserie in einer einzigen Arbeits
station;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Systems nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht mit der An
ordnung der verschiedenen Schweißein
richtungen oder Roboter;
Fig. 4, 4a, 4b, 4c verschiedene Betriebsphasen
des Systems nach Fig. 1;
Fig. 5 und 5a Einzelheiten der Arbeitsstation
nach Fig. 1 im Querschnitt und in der
Seitenansicht;
Fig. 6, 6a, 6b Einzelheiten der Antriebs- und
Zentriereinrichtung;
Fig. 7 und 7a Einzelheiten der Klemmvorrichtungen
für den unteren Teil der Karos
serie.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen
weist die erfindungsgemäße Anlage als wesentliche neue Be
standteile auf beiden Seiten der Fertigungsstraße eine Vor
richtung 10 auf, die mehrere Bestandteile hat.
Die Vorrichtungen 10 sind so ausgebildet, daß
sie in vertikaler Richtung mehrere Rahmen 12 tragen, und
zwar vorzugsweise drei, die in den Zeichnungen mit A,
B und C bezeichnet sind. Die Rahmen 12 sind in bekannter
Weise mit Klemm- und Fixiervorrichtungen 28 (Fig. 5) ausge
stattet, die die einzelnen Karosserieteile in der richtigen
Lage für das Schweißen mit Hilfe von Schweißrobotern 39, 40
festlegen. Wie noch genauer beschrieben werden soll, können
die Rahmen mit Hilfe einer Paternoster-artigen Bewegung
gegeneinander ausgetauscht und gespeichert werden.
Die Vorrichtungen 10 sind jeweils an einem
Maschinenrahmen 11 (Fig. 2) befestigt, der mit mehreren
Säulen auf dem Boden ruht. Wie die verschiedenen Figuren
zeigen, weist jede Vorrichtung 10 zwei Ketten 13 für den
Transport der Rahmen 12 (A, B, C) auf. Die Ketten 13 laufen
je über vier Kettenräder 15. Die beiden äußeren, unteren
Kettenräder 15 sind gemeinsam über eine nur schematisch dar
gestellte Motor-Getriebe-Einheit 16 (Fig. 1, 2) antreibbar.
Am oberen Ende laufen die Rahmen 12 mit Rollen 20 in Füh
rungsschienen 14, die dem Verlauf der Ketten 13 folgen.
Kleinere Rollen 21 am unteren Ende der Rahmen 12 (in Fig. 6
auch mit 27 bezeichnet) laufen in einer gabelförmigen Füh
rung 17 (Fig. 6a), die am unteren Ende offen ist und so
weit nach oben reichen, daß die Rahmen 12 mit ihren unteren
Rollen 21 bei Erreichen einer bestimmten Höhe frei werden
können. In Fig. 6b, die eine teilweise geschnittene Ansicht
von oben zeigt, ist der Querschnitt der Führungen 14 und
17 für die Rollen 20 und 21 zu erkennen.
Wenn ein Rahmen 12 , beispielsweise der Rahmen
A, in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Arbeitsposition
gebracht werden soll, so wird er mittels der Kette zunächst
so weit heruntergefahren, daß seine unteren Rollen 21 aus
der gabelförmigen Führung 17 austreten und in die Einlauf
gabel 22 eines Führungsblocks 18 eintritt (Fig. 6a). Der Füh
rungsblock 18 sitzt mit einem Gewinde auf einer Spindel 19
die mittels einer Motor-Getriebeeinheit 19a antreibbar ist.
Auf diese Weise kann der Rahmen aus der in Fig. 6a gestri
chelt dargestellten Position unter Schwenken um seinen obe
ren Lagerungspunkt in die ausgezogen dargestellte Arbeits
position gebracht werden. In dieser wird er zusätzlich mit
tels einer verschenkbaren Klemmvorrichtung 23 (Fig. 1) unter
Anlage an einem Anschlag festgelegt.
Am oberen Ende werden die Rahmen 12 mittels
einer Vorrichtung 24 (Fig. 6) festgelegt, die genauer in Fig. 6b
dargestellt ist. Eine verschiebbar im Maschinenrahmen
11 gelagerte Muffe 25 wird mittels eines Betätigungszylin
ders 26 über die verlängerte Achse der Rollen 20 geschoben.
Ein Schlitz 29 (Fig. 6a) ermöglicht Einstellbewegungen des
Rahmens 12 mit Bezug auf die Führung 14.
In der entsprechend der obigen Erläuterung genau
definierten Arbeitsposition greifen in an sich bekannter
Weise Fixier- und Klemmarme 28 (vgl. auch Fig. 5) an der
bzw. in die Karosserie ein und fixieren die Karosserieteile
in genau definierten Positionen für das anschließende Verschweißen.
Die Rahmen 12A bis 12C sind mit unterschiedlichen
bzw. unterschiedlich eingestellten Fixier- und Klemmarmen
28 für unterschiedliche Karosserietypen ausgestattet, beispielsweise
zwei- und viertürige Karosserien.
Die unterschiedlichen Karosserien können gemischt zugeführt
werden, so daß jeweils immer der richtige Rahmen 12 in die
Arbeitsposition gebracht werden muß. In Fig. 4 ist schematisch
dargestellt, wie zunächst die Rahmen 12A in der Arbeitsposition
sind. Wenn statt dessen die Rahmen 12B in die
Arbeitsposition gebracht werden müssen, so werden zunächst
die Rahmen 12A an ihrer Unterseite mittels der Spindeln 19
nach außen geschickt, wie in Fig. 4a schematisch gezeigt.
Anschließend laufen die Ketten 13 in der durch Pfeile symbolisierten
Richtung um. Es bewegen sich dann die Rahmen
12a bis 12c über die in der Fig. 4b dargestellte Lage bis
in die Lage gemäß Fig. 4c. In dieser Lage werden die Ketten
13 angehalten. Anschließend schwenken die Rahmen 12B, deren
untere Rollen 21 in die Einlaufgabeln 22 eingetreten sind,
mittels der Spindel 19 in ihre Arbeitsposition.
Wenn anschließend statt der Rahmen 12B die Rahmen
12C benötigt werden, erfolgt der Wechsel auf die vorstehend
beschriebene Weise. Wenn dagegen anschließend die
Rahmen 12B wieder gegen die Rahmen 12A ausgetauscht werden
sollen, werden die Ketten 13 in der entgegengesetzten Richtung
angetrieben. Ein Wechsel der jeweils benötigten Rahmen
12 kann demgemäß schnell auf den kürzesten Weg erfolgen.
In den Fig. 1, 3 und insbesondere in den
Fig. 5, 5a und 7, ist eine Anhebe- und Transportrichtung
mit einer Transportbahn 30 und einer Hubvorrichtung 31 für
die Rohkarosserien gezeigt. Die Bewegung der Hubvorrichtung
31 wird durch Anschläge 33 gesteuert. Mit der Anhebe- und
Transportvorrichtung 30 bis 33 arbeitet eine Vorrichtung
34 zum Positionieren und Klemmen des unteren Teils der
Karosserie zusammen. Die Vorrichtung 34, die in Fig. 1 und
insbesondere in Fig. 7, 7a dargestellt ist, weist jeweils
links und rechts von der Transportbahn Klemm- und Positionierkörper
35, Gleitschienen 36 für diese Körper und eine
Transportspindel 37 für den Antrieb der Klemm- und Positionierkörper
auf. Die Spindel 37 wird mittels einer Antriebseinheit
38 in Drehung versetzt.
Wie oben bereits erwähnt erfolgt das Schweißen
der positioinierten Karosserieteile in bekannter Weise mit
Hilfe von Schweißrobotern. Es sind seitlich neben der
Karosserie jeweils zwei Seitenroboter 39 (Fig. 1, 3) sowie
jeweils vor und hinter der Karosserie Frontschhweißroboter
40 (Fig. 1, 2, 3) vorgesehen. Montagebrücken 41 ermöglichen
Drehbewegungen der Frontroboter 40. Die eigentlichen
Schweißzangen an den Robotern 39, 40 sind mit 42 bezeichnet.
Die Gesamtsteuerung der Anlage wird von einer
elektronischen Steueranlage übernommen, die in Schaltschränken
43 untergebracht ist.
Claims (15)
1. Anlage zum automatischen Positionieren und Schweißen von
Fahrzeugrohkarosserien oder -karosserieuntergruppen mit austauschbaren
Seitenrahmen zur genauen Positionierung und Festlegung unterschiedlicher,
an die geometrische Form eines Karosserietyps anpaßbarer Karosserieteile
mit an die Karosserie anpreßbaren Positioniereinrichtungen, die gemeinsam
an je einem eigenen Seitenrahmen angeordnet sind, wobei die Seitenrahmen
in Führungen ortsveränderlich gelagert und gegen einen Satz anderer
Seitenrahmen austauschbar sind, mit Schweißrobotern zum Verschweißen der
festgelegten Karosserieteile und mit einer elektrischen Ablaufsteuerung
für die Anlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite der Anlage in einem portalartigen Gerüst (11) zwei an
den Längskanten der Seitenrahmen (12) angeordnete, endlose Ketten (13)
über je vier an den Ecken eines in einer vertikalen, quer zur Ebene der
Seitenrahmen verlaufenden Rechtecks liegende Kettenräder (15) umlaufen,
daß beide unteren Kettenräder (15) in Höhe der Oberkante der sich in der
Arbeitsposition befindenden Seitenrahmen (12) angeordnet sind und
daß die Seitenrahmen (12) so geführt sind, daß sie paternosterartig aus
einer Arbeitsposition in eine darüberliegende Warteposition förderbar
sind.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils am oberen und am unteren Rand der Seitenrahmen (12) Rollen (20, 21) angeordnet sind, die in Führungsschienen (14, 17) laufen, daß die Führungsschienen (14) für die oberen Rollen (20) jeweils ein geschlossenes, dem Verlauf der zugeordneten Kette (13) folgendes Rechteck bilden und
daß die Führungsschienen (17) für die unteren Rollen (21) etwa in Höhe der beiden unteren Kettenräder (15) beginnen, nach unten gabelartig zusammenlaufen und dort offen sind, so daß die unteren Rollen (21) nach unten austreten können.
daß jeweils am oberen und am unteren Rand der Seitenrahmen (12) Rollen (20, 21) angeordnet sind, die in Führungsschienen (14, 17) laufen, daß die Führungsschienen (14) für die oberen Rollen (20) jeweils ein geschlossenes, dem Verlauf der zugeordneten Kette (13) folgendes Rechteck bilden und
daß die Führungsschienen (17) für die unteren Rollen (21) etwa in Höhe der beiden unteren Kettenräder (15) beginnen, nach unten gabelartig zusammenlaufen und dort offen sind, so daß die unteren Rollen (21) nach unten austreten können.
3. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem gabelartigen, offenen Ende der Führungsschiene (17) Einlaufgabeln (22) für die unteren Rollen angeordnet sind und
daß die Einlaufgabeln (22) in Richtung auf die Rohkarosserien bewegbar sind, derart, daß die Unterkante der Seitenrahmen in die Arbeitsposition verschwenkbar sind.
daß unter dem gabelartigen, offenen Ende der Führungsschiene (17) Einlaufgabeln (22) für die unteren Rollen angeordnet sind und
daß die Einlaufgabeln (22) in Richtung auf die Rohkarosserien bewegbar sind, derart, daß die Unterkante der Seitenrahmen in die Arbeitsposition verschwenkbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante der Seitenrahmen (12) mittels eines Anschlags und
einer Klemmvorrichtung (23) genau positioniert in der Arbeitsposition
festlegbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Rollen (20) der Seitenrahmen (12) im Bereich der unteren,
in Richtung zur Rohkarosserie liegenden Kettenräder (15) in der
Arbeitsposition festlegbar sind.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung horizontal verschiebbare, über verlängerte Lagerachsen
der oberen Rollen (20) greifende Muffen (25) vorgesehen sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem portalartigen Gerüst (11) drei Seitenrahmen (12) angeordnet
sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Seitenrahmen (12) mit den Achsen der dort
angeordneten Rollen (20) zusammenwirkende Schlitze (29) zur Einstellung
der Seitenrahmen (12) in der Arbeitsposition vorgesehen sind.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenrahmen (12) in ihrer Arbeitsposition im wesentlichen
vertikal angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ketten (13) in beiden Drehrichtungen antreibbar sind.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit für das Austauschen der Seitenrahmen (12) etwa gleich der
Taktzeit für das Einbringen einer neuen Fahrzeugrohkarosserie ist.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
für beiderseits je drei Seitenrahmen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Anlage nur wenig größer als die Höhe von zwei
Seitenrahmen (12) ist.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Anhebe- und Transportvorrichtung mit einer
Transportbahn (30) und einer Hubvorrichtung (31) für die Rohkarosserie.
14. Anlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transport- und Hubvorrichtung (30, 31) Positionier- und
Klemmvorrichtungen (34-38) aufweisen.
15. Fahrzeugrohkarosserie, hergestellt auf einer Anlage nach einem der Ansprüche
1 bis 14.
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