DE3500742A1 - Anlage fuer den zusammenbau und insbesondere das heften von kraftfahrzeug-karrosserien - Google Patents

Anlage fuer den zusammenbau und insbesondere das heften von kraftfahrzeug-karrosserien

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DE3500742A1 DE19853500742 DE3500742A DE3500742A1 DE 3500742 A1 DE3500742 A1 DE 3500742A1 DE 19853500742 DE19853500742 DE 19853500742 DE 3500742 A DE3500742 A DE 3500742A DE 3500742 A1 DE3500742 A1 DE 3500742A1
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Description

Anlage für den Zusammenbau und insbesondere das Heften von Kraftfahrzeug-Karrosserien.
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Zusammenbau und insbesondere das Heften von Kraftfahrzeug-Karrosserien.
Der Heftvorgang bei einer Kraftfahrzeug-Karrosserie hat zum Ziel, die Hauptuntergruppen, aus denen die Karrosserie besteht - den Boden, die Seitenbeplankungen und das Dach zusammenzubauen, damit sie genau die richtige Lage zueinander für die Durchführung des Endschweißvorganges haberi.
Vor dem Heften ist bekannterweise darauf zu achten, daß die Untergruppen genau die richtige Lage zu einander
haben. Diese Bedingung gilt ebenfalls für die Ausführung der Schweißpunkte oder Heftpunkte, die dazu dienen, die genaue Geometrie der Gesamtkarrosserie vor Beginn der Endschweißung festzulegen.
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Bei den bekannten Techniken zur Fertigung von Kraftfahr zeug-Karrosserien erfolgt der Heftvorgang im allgemeinen
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in einer besonderen Station des Fließbandes, die sich vor der Endschweißstation befindet. Diese Zusammenheftstation enthält Vorrichtungen, welche die Karrosserie-Untergruppen in die richtige Lage bringen, Haltevorrichtungen, die sie festklemmen sowie Schweißvorrichtungen. Die Lage dieser Vorrichtungen zu einander ist auf die Geometrie der verschiedenen Karrosserie-Untergruppen abgestimmt.
Bei den modernen Anlagen ist die Möglichkeit vorgesehen, auf einem besonderen Fließband mehrere unterschiedliche Karrosseriemodelle zusammenzubauen. Die Positionierungsund die Festklemmvorrichtungen sind dabei fest auf starren Strukturen montiert, die ihrerseits auf dem Gestell der Anlage lose montiert sind. Diese abnehmbaren Struktüren sind meistens vierfach vorhanden, und zwar eine Struktur je Karrosserie-Untergruppe, d.h. eine Struktur für den Boden, je eine Struktur für die beiden Seitenbeplankungen und eine Struktur für das Dach.
Somit ist es erforderlich, bei den bekannten Anlagen einen Satz Strukturen für jedes Karrosserie-Modell vorzusehen sowie Vorrichtungen, die für raschen Austausch eines Satzes Strukturen gegen einen anderen sorgen.
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i den Anlagen dieses Typs sind die Schweißvorrichtungen entweder auf den abnehmbaren Strukturen angebracht und somit zusammen mit diesen austauschbar oder sie werden getrennt von programmierten Robotern gesteuert. 5
Die Anlagen, die für vielseitigen Einsatz ausgelegt sind und daher für mehrere unterschiedliche Karrosserien eingesetzt werden können, sind erfahrungsgemäß aus mehreren praktischen Gründen sehr begrenzt verwendbar. Diese Gründe sind: die Zeit zur Anbringung der Strukturen, die mit Positionierungsvorrichtungen für die Untergruppen ausgerüstet sind, die Unmöglichkeit für sämtliche Karrosserie-Modelle dieselben Schweißvorrichtungen einzusetzen.
Desgleichen sind in der Praxis zahlreiche Fließbänder für den Zusammenbau einer Karrosserietype und eine oder zwei ihrer Varianten ausgelegt, d.h. zum Beispiel für das viertürige Basismodell und seine zwei- und viertürige Variante. In diesem Fall, der sehr häufig vorkommt, haben die bekannten Anlagen folgende Nachteile: Sie sind sehr kompliziert und schwer in Betrieb zu setzen und zu halten. Die Ursache dafür ist, daß bei ihnen mehrer Satz von mindestens vier abnehmbaren Strukturen zum Einsatz kom-
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men, die von der gleichen Anzahl Anbringungsvorrichtungen betätigt, in genau die richtige von zahlreichen Bezugspunkten festgelegte Lage gebracht und in dieser gehalten werden müssen.
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Der Hauptzweck dieser Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Anlage zu schaffen, welche die gleichen Funktionen ausübt und bei der jedoch jeweils nur eine einzige abnehmbare Struktur zum Einsatz kommt. Es handelt sich dabei um die Struktur, die mit allen Positionierungs- und Festhaltevorrichtungen bestückt ist, die für das jeweils zusammenzubauende Karrosseriemodell erforderlich sind.
Dadurch entfallen die Arbeiten für Anbringung der Positionierung- und Festhaltevorrichtungen, die sicherstellen, daß die Teile die richtige Stellung zu einander und zu den Bezugspunkten auf der Anlage beibehalten. Desgleichen werden die Betätigungsvorrichtungen auf eine Mindestzahl verringert, die ermöglichen, beim Heften von einem Karrosseriemodell zu einem anderen überzugehen; der Fertigungstakt wird beschleunigt durch Verkürzung der für die Anpassung der Anlage an das jeweils zu schweißende
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Karrosseriemodell und es ist möglich, ohne Schwierigkeit dieselben Schweißvorrichtungen für die verschiedenen Karrosseriemodelle zu verwenden.
Um das gesetzte Ziel zu erreichen, enthält die Anlage gemäß Erfindung Schlitten zur Abstützung der zusammenzuschweißenden Karrosserien und Vorrichtungen, die diese Schlitten zu einer mit Schweißvorrichtungen ausgestatteten Station bringen. Die besonderen Merkmale dieser Anlage sind wie folgt: Sie besteht aus einem starren, fest eingebautem Gestell, einem starren, auf dem Gestell beweglichen Rahmen und mindestens zwei auf diesem Rahmen starr befestigten Portalen. Jedes Portal ist mit den für jedes zu schweißende Karrosseriemodell spezifischen Positionierungs- und Festhaltevorrichtungen ausgestattet, mit Vorrichtungen, um den Rahmen auf dem Gestell parallel zur Schlittenfahrrichtung zu versetzen und mit weiteren Vorrichtungen zur Verriegelung zwischen dem Rahmen und dem Gestell, welche die Positionierung eines der Portale in der Zusammenbaustation ermöglichen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist, daß die Vorrichtungen zum Verfahren der Schlitten innerhalb des Gestells und des Rahmens parallel zu der Richtung angeordnet sind,
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in der sich der Rahmen auf diesem Gestell verschiebt.
Auf anliegenden Skizzen ist die Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um ein nicht beschränkendes Beispiel. Bei diesen Skizzen handelt es sich bei
Fig. 1: um einen Längsschnitt der Anlage gemäß Erfindung,
Fig. 2: um eine Draufsicht, entsprechend Fig. 1, 10
Fig. 3: um eine vergrößerte Ansicht der Zusammenbaustation der Fig. 1,
Fig. 4: um einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig.
Die auf anliegenden Zeichnungen dargestellte Anlage ist ganz besonders zum Heften von vormontierten Karrosserien geeignet. Sie kann jedoch ohne wesentliche Änderungen als Endschweißvorrichtung eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird jede der vormontierten Karrosserien auf einen Schlitten am Ende A der Anlage gestellt. Diese sich auf die Verschiebebahn 4 abstützenden Schiit-
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ten verschieben dann die Karrosserien in Richtung von Pfeil F und bringen sie zuerst zu B in Höhe der Heftstation und nach erfolgtem Heften zum Ende C der Anlage, wo die gehefteten Karrosserien die Anlage verlassen. Eine Hubvorrichtung 6, die sich unter der Verschiebebahn 4 befindet, senkt nun die freigewordenen Schlitten nacheinander ab und stellt sie auf einen endlosen Kettenförderer 7, der unter der Verschiebebahn und parallel zu dieser angeordnet ist und diese Schlitten zum vorderen Ende A der Anlage zurückbringt.
Nachdem die Schlitten am vorderen Ende A der Anlage eingetroffen sind, werden sie der Reihenfolge nach von einer zweiten Hubvorrichtung 8 gehoben und wieder auf die Verschiebebahn 4 gestellt. Dort nehmen sie eines der zu heftenden Karrosseriemodelle auf.
In Höhe der Heftstation B befindet sich ein verlängertes, starres und fest eingebautes Gestell, das sich mit seinen Längsseiten auf seitliche Bunde 10 (siehe Fig. 4) abstützt, die beiderseits mit einer betonierten Grube 11 versehen sind. In diesen Gruben sind der Förderer 7 und die Hubvorrichtungen 6 und 8 angeordnet.
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Dieses starre Gestell 9 sowie die Verschiebebahn 4 stützen sich auf den Boden der Grube 11 über die Stützen 12 ab.
Beiderseits des Gestells 9 sind in Höhe der Heftstation B die Schweißroboter 13 befestigt, deren Aufgabe das Heften der Karrosserie ist.
Im Gestell 9 befinden sich zwei Längsschienen 9,, auf denen ein starrer Rahmen 14 durch zwei Rollenlagerkästen 13 verschoben werden kann. Auf diesem Rahmen 14 sind mindestens zwei Portale 15 und 16 befestigt.
Jedes der Portale 15 und 16 enthält die Positonierungsvorrichtung 15·^ und die Haltvorrichtung 16,, die einem zu heftenden Karrosseriemodell entsprechen. Eines der Portale wird in Höhe der Heftstation gebracht. Dies erfolgt durch Verschieben des Rahmens 14 je nach dem Karrosseriemodell, das von jedem Schlitten 2 an diese Stelle 4 gebracht worden ist.
Der Rahmen 14 wird mit Hilfe von zwei Elektromotoren 17 verschoben, die ein erstes Eckvorgelege 18 antreiben. Einer der Ausgänge dieses Eckvorgeleges 18 treibt ein
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Ritzel 19 an, das in die Zahnstange 19, eingreift, die an der seitlichen Außenfläche eines der Längsträger des Rahmens 14 angebracht ist.
Am zweiten Ausgang des Eckvorgelegegetriebes 18 befindet sich eine Querwelle 20, die auf der dem Gestell 9 gegenüberliegenden Seite mit einem zweiten Eckvorgelegegetriebe 21 verbunden ist, dessen Abtriebsritzel 22 in eine Zahnstange 22, eingreift, die auf der seitlichen Außenfläche des zweiten Längsträgers von Rahmen 4 vorgesehen ist.
Durch diese Anordnung wird eine präzises Verschieben der starren Einheit sichergestellt, die aus Rahmen 14 und den darauf befestigten umgekehrt-U-förmigen Portalen 15 und 16.
Die Verriegelung zwischen dem Rahmen 14 und dem Gestell 9, die dazu dient, entweder Portal 15 oder Portal 16 auf die Höhe der Heftstation B zu bringen, erfolgt durch die Stifte 23 und 24, die am Gestell 9 und vorzugsweise an dessen Trägern 9 befestigt sind und die von den entsprechenden Lagern 25 und 26 des Gestells 14 aufgenommenwerden.
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Die Verschiebebahn 4 für den Schlitten 2 besteht aus zwei Gleisen 4,, die im Innern des Gestells 9 und des Rahmens 14 parallel verlaufen. Die Schlitten werden auf diesen Gleisen durch eine - zum Beispiel mit einer Kette ausgerüsteten - Transportvorrichtung 42 verschoben, die von einem Elektromotor angetrieben wird.
Um eine Karrosserie zu heften, die von der vorher gehefteten abweicht, genügt es daher, die Verriegelung zwischen dem Rahmen 14 und dem Gestell 9 durch Betätigung der Verriegelungsvorrichtungen 23, 24, 25 und 26 aufzuheben und einen der Motoren 17 einzuschalten, um den Rahmen 14 zu verschieben und das dem zu heftenden Karrosseriemodell entsprechende Portal auf die Höhe der Heftstation B zu bringen. Somit ist der Rahmen 14 erneut verriegelt.
Während die Portale 15 und 16 so verschoben werden, bringt die Verschiebebahn 4 das betreffenden Karrosseriemodell auf die Höhe dieser Heftstation, und die Positionierungs- und Haltevorrichtungen 16, sorgen für die genaue Positionierung der Karrosserie-Untergruppen, die dann durch die Schweißroboter 13 mittels Schweißpunkten geheftet werden.
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In dieser Beschreibung bestehen die Schweißvorrichtungen aus Robotern, die seitlich am Gestell 9 vorgesehen sind. Falls es jedoch angebracht erscheint, können einige oder sämtliche Schweißpunkte von Schweißvorrichtungen ausgeführt werden, die direkt auf den Portalen befestigt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Schweißroboter oberhalb der Portale fest einzubauen. In diesem Fall wird der Roboter unter einem Gestell aufgehängt, das sich oberhalb des Portals 15 oder 16 in Höhe der Heftstation B befindet.
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ORiGfFSiAL INSPECTED

Claims (3)

1. Anlage für den Zusammenbau und insbesondere das Heften von Kraftfahrzeug-Karross^rien, die aus folgenden Teilen besteht: Schlitten (2) zur Abstützung der zusammenzuschweißenden Karrosserien (1) und Vorrichtungen (4) zur Verschiebung dieser Schlitten zu einer mit Schweiövorriehtungen bestückten Zusammenbaustation. Das besondere'Kennzeichnungsmerkmal dieser Anlage ist ihre Ausstattung mit einem starren, fest eingebauten Gestell (9), einem starren Rahmen (14), der auf dem Gestell (9) beweglich ist und mindestens zwei Portale (15 und 16), die starr auf diesem Rahmen (14) befestigt sind. Jedes Portal enthält die Vorrichtungen (15-, und 16,) zur Positionierung und zum Halten einer bestimmten zu schweißenden Karrosserie, die Mittel (17, 18, 19, 20, 21, 22), die zur Verschiebung des Rahmens auf dem Gestell parellel zur Verschieberichtung der Schlitten (2) dienen und die Vorrichtungen (23, 24, 25, 26) zur Verriegelung zwischen Rahmen (14) und Ge-stell, um eines der Portale (15, 16) in der Zusammenbau-station zu positionieren.
2. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verschieben der Wagen (2)
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im Innern des Gestells (9) und des Rahmens parallel zur Verschieberichtung des Rahmens auf diesem Gestell angeordnet sind.
3. Anlage gemäß irgend einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Portal die Schweißorgane trägt.
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