DE3414387C2 - Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in TransferstraßenInfo
- Publication number
- DE3414387C2 DE3414387C2 DE3414387A DE3414387A DE3414387C2 DE 3414387 C2 DE3414387 C2 DE 3414387C2 DE 3414387 A DE3414387 A DE 3414387A DE 3414387 A DE3414387 A DE 3414387A DE 3414387 C2 DE3414387 C2 DE 3414387C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer line
- clamping frame
- clamping
- frame
- stationary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
- B23K37/047—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P2700/00—Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
- B23P2700/50—Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Werkstücke unterschiedlicher Typen innerhalb einer Fertigungsstraße zu bearbeiten. Die zu diesem Zweck verwendbaren Spannrahmen (6, 7, 8) werden um eine gemeinsame Achse (11) bewegt, die sich seitlich und oberhalb der Transferlinie (1) befindet. Während der obere Rand (13) des einzelnen Spannelementes (6, 7, 8) an dem um die Achse (11) bewegbaren Element (22) gehalten ist, wird der untere Rand (14) längs einer ortsfesten Bahn (15) in die Arbeitsstellung (10) geführt. Eine gemeinsame Bahnstrecke (19) von zwei ortsfesten Bahnen (15) ist quer zur Transferlinie in die Arbeitsstellung (10) bewegbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen od. dgl. Halteelementen
von einer Wartestellung zu einer Arbeitsstellung und zurück, insbesondere in Transferstraßen,
wobei der einzelne Spannrahmen zur Aufnahme eines zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstückes
ausgerüstet ist und mehrere solcher Spannrahmen zur Aufnahme unterschiedlich beschaffener Werkstücke
vorgesehen und steuerungsgemäß entweder in die Wartestellung
oder in die Arbeitsstellung im Rahmen einer Transferlinie bewegbar sind.
Speziell werden solche Spannrahmen in der Serienfertigung
von Fahrzeug-Karosserien eingesetzt. Sie haben die Aufgabe, provisorisch miteinander verbundene
Baugruppen der Rohkarosserie, z. B. Boden-, Dach- und Seitenteile, die meistens längs der Transferlinie herangeführt
werden, aufzunehmen und zentriert festzu.spannen, damit eine automatische Verschweißung der gesamten
Rohkarosserie vorgenommen werden kann.
Durch die DE-OS 28 10 822 ist bekannt geworden, Rohkarosserien von zwei unterschiedlichen Bautypen in einer gemeinsamen Transferstraße zusammenzusetzen und zu verschweißen. Hierzu wird für jeden Bautyp ein entsprechender Spannrahmen-Satz vorgesehen, der mittels einer Programm-Steuerung in die Arbcitsstcllung eingeführt wird. Der andere, gerade nicht benötigte Spannrahmen-Satz muß folglich in eine Wartestellung derart versetzt werden, daß keine gegenseitige Behinderungen während der Versetzbewegungen stattfinden können.
Durch die DE-OS 28 10 822 ist bekannt geworden, Rohkarosserien von zwei unterschiedlichen Bautypen in einer gemeinsamen Transferstraße zusammenzusetzen und zu verschweißen. Hierzu wird für jeden Bautyp ein entsprechender Spannrahmen-Satz vorgesehen, der mittels einer Programm-Steuerung in die Arbcitsstcllung eingeführt wird. Der andere, gerade nicht benötigte Spannrahmen-Satz muß folglich in eine Wartestellung derart versetzt werden, daß keine gegenseitige Behinderungen während der Versetzbewegungen stattfinden können.
Die Wartestellungen befinden sich beim erwähnten Stand der Technik vor und hinter der Arbeitsstellung,
bezogen auf eine zur Transferlinie parallele Richtung. Dies hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen zwei
benachbarten Arbeitsstellungen mindestens um die Längsausdehnung eines Spannrahmen-Satzes vergrößert
werden muß, was zu einem erheblichen Platzmchraufwand gegenüber starr verketteten Transferstraßen
führt, die allerdings nur einen Fahrzeugtyp herzustellen gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so
auszubilden, daß zwei oder mehr Spannrahmen für entsprechend viele Werkstücktypen in einer Arbeitsstation
eingesetzt werden können, ohne den Abstand zwischen zwei benachbarten Arbeitsstationen nachteilig zu beeinflussen,
wobei sichergestellt werden soll, daß die Bewegungszeil eines Spannrahmens von der Wartestellung
in die Arbeitsstellung und umgekehrt der in der
Transferstraße vorgegebenen Taktzeit angepaßt und untergeordnet werden kann.
Ausgehend von der DE-OS 28 10 822 besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser neuen Aufgabe darin,
daß jeder Spannrahmen mit seinem einen Rand um eine gemeinsame Achse drehbeweglich und mit dem gegenüberliegenden
Rand auf dem Weg von der Warte- zur Arbeitsstellung in ortsfesten Bahnen geführt ist
In dieser Lehre liegt der Grundgedanke, die Wartestellung
für den einzelnen Spannrahmen im Umfeld einer gemeinsamen Drehachse zu plazieren und die Arbeitsstellung
an diese Drehwartestellung über ortsfeste Führungsbahnen anzuschließen. Dabei kann die Lage
der Drehwartesteliung sowohl neben als auch oberhalb bzw. unterhalb der Arbeitsstellung vorgesehen werden.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Wartestellung nicht die Länge der Transferstraße beeinflußt und daß
der einzelne Spannrahmen ohne weiteres irnerhalb der vom Takt der Transferstraße vorgegebenen Zeit aus der
einen in die andere Stellung, und zwar auf dem nächstgelegenen Weg, versetzt werden kann.
Es hat sich allerdings als zweckmäßig erwiesen, wenn sich die gemeinsame Achse oberhalb und seitlich der
Transferlinie sowie parallel zu ihr erstreckt, wobei die ortsfesten Bahnen neben der Transferlinie vorgesehen
sind.
Es versieht sich von selbst, daß der gleiche Zweck dadurch erreicht werden kann, daß sich die Wartestellungen
unterhalb der Arbeitsstellung befinden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß beidseits der Transferlinie, insbesondere für die Verschweißung der Seitenteile mit den Boden-
und Dachteilen einer Fahrzeugkarosserie, Ständerpaare für die Führung der Spannrahmen angeordnet sind, deren
oberer Bereich die Achse für die drehbewegliche Führung der Spannrahmen aufnimmt und deren mittlerer
bzw. unterer Bereich die ortsfesten Bahnen aufweist. Die ortsfesten Bahnen laufen in eine vorzugsweise gemeinsame
Bahnstrecke aus, welcher quer zur Transferlinic bis unter die jeweils obere Gelenkachse des Spannrahmens
beweglich angeordnet ist.
Diese Anordnung ergibt eine kompakte Bauweise, die sich mühelos in eine vorhandene Transferstraße eingliedern
läßt.
Die für die Bearbeitung der Werkstücke vorgesehenen Handhabungsgeräte bzw. Manipulatoren sind bevorzugt
zwischen den Ständerpaaren angeordnet. Da die Spannrahmen großformatig ausgebildet sind, können
die Ausleger der Manipulatoren mühelos durch den vom Rahmen begrenzten Hohlraum greifen.
Wenn drei oder mehr Spannrahmen erfindungsgemäß angeordnet und bewegt werden sollen, ergibt sich
das Problem, das Überschneiden der Bewegungsbahnen der aus der Arbeitsstellung in die Wartestellung überführbaren
Spannrahmen mit den aus der Wartestellung in die Arbeitsstellung bewegbaren Spannrahmen zu
vermeiden. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung im Rahmen einer Ausgestaltung vor, daß zwei ortsfeste
Bahnen für die Spannrahmen vorgesehen sind, die sich ciwa V-förmig (in Transfer-Richtung gesehen) erstrekken.
von denen die der Transferlinie abgekehrte Bahn auch konvex gekrümmt sein kann. Durch diese kovexe
Krümmung geling! es, den aus der Wartestellung in die Arbeitsstellung zu überführenden Spannrahmender Bewegungsbuhn
desjenigen Spannrahmens ausweichen zu lassen, der aus der Arbeitsstellung in eine Wartestellung
überführt wird.
Im allgemeinen kann angenommen werden, daß es erfindungsgemaß genügt, die Spannrahmen an um die
gemeinsame Achse rotierenden Hebeln drehbar zu lagern. Damit die Spannrahmen während der Bewegung
um die gemeinsame Achse keine Pendelbewegungen ausführen können, sollten geeignete Führungen vorgesehen
werden.
Im Sinne der Erfindung wird es jedoch als zweckmäßiger empfunden, wenn die Spannrahmen an um eine
gemeinsame Achse rotierenden Scheiben drehbar gelagert sind, an die sich unterhalb ortsfeste Scheiben mit
den ortsfesten Bahnen anschließen. An sich sind die rotierenden Scheiben durch die vorerwähnten Hebel ersetzbar.
Die erfindungsgemäßen rotierenden Scheiben bieten aber zusätzlich die Möglichkeit, kreisförmige
Führungsbahnen aufzunehmen, deren Mittelpunkt in einer der Anlenkstellen für die Spannrahmen liegt und
deren Radius dem Abstand zwischen den Führungselementen des einzelnen Spannrahmens entspricht.
Dadurch ist es möglich, die einzelne Scheibe so groß auszubilden, daß sie einerseits das Gelenk für den
Spannrahmen und andererseits die zugeordnete kreisförmige Führungsbahn für den gleichen Spannrahmen
aufnimmt, so daß bei einer ausreichenden Schwenkbewegung der Scheibe der einzelne Spannrahmen in seiner
Wartestellung völlig von der Scheibe geführt ist. Erfindungsgemäß gelingt dies sogar bei zwei Spannrahmen.
Um aber den einzelnen in der Wartestellung befindlichen Spannrahmen wieder in die Arbeitsstellung hineinzuführen,
sieht die Erfindung vor, daß der Auslauf der kreisförmigen Führungsbahn mit dem Einlauf der einzelnen
ortsfesten Bahn in einer vorgegebenen Stellung miteinander fluchten. Es ist damit ein sanfter Übergang
des Spannrahmens aus seiner bloß in der Scheibe festgelegten Ruhestellung in die Stellung gewährleistet, bei
der ein Rand des Spannrahmens an der Scheibe gelagert und der andere Rand in die ortsfeste Bahn eingeführt ist.
Dabei entsteht ein Problem, den der Transferlinie zugekehrten Spannrahmen davon abzuhalten, in den Bewegungsraum
hineinzuragen, der von der Fahrzeugkarosserie in der Transferlinie eingenommen wird. Zu diesem
Zweck sieht die Erfindung vor, daß die der Transferlinie zugekehrte ortsfeste Bahn einen an den Scheibenrand
tangierenden Übergang aufweist, der selbstverständlich die Führung der Spannrahmen um die Karosserie
herum gewährleistet.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine Variante zu den kreisförmigen Führungsbahnen in den drehbar gelagerten
Scheiben insoweit, als der einzelne Spannrahmen über seine Drehachse mit einem Führungshebel verbunden
sein kann, der über ein Führungsglied, z. B. Rolle, in eine ortsfeste Kulisse zur Steuerung der Schwenkbewegung
des Spannrahmens eingreift.
Dieser oder noch andere vorhandene Varianten hängen davon ab, ob es gewünscht ist, die Scheibe oder die
Hebel zur gelenkigen Lagerung der Spannrahmen um 360° oder mehr oder weniger zu bewegen.
Diese Probleme treten natürlich dann nicht auf, wenn nur zwei Spannrahmen vorhanden sind, von denen sich
einer in der Wartestellung und der andere in der Arbeitsstellung befindet. Wenn aber drei oder mehr
Spannrahmen zu einer Bearbeitungseinheit gehören, dann spielt es schon eine Rolle, ob die Scheibe (bzw. die
Hebel), an denen die Spannrahmen gelagert sind, reversibel angetrieben oder nur in einer Drehrichtung antreibbar
ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und bei-
spielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Transferlinie, F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Transferlinie,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Transferlinie und F i g. 4 eine Seitenansicht auf die Transferlinie in Abwandlung
des Ausführungsbeispieles nach F i g. 2.
Im Beispiel der Fig. 1 ist anhand der Fertigung von
Kraftfahrzeug-Karosserien mit 1 ganz allgemein eine Transferlinie dargestellt, entlang welcher eine Werkstückgruppe
2 bewegbar ist, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei Seitenteilen 3, einem Bodenteil 4 und
einem Dachteil 5 besteht.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch andere Formen der Zusammenfügung, Montage und
Verbindung von Bauteilen für sonstige Zwecke umfaßt. Bei dem in F ι g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind für die Aufnahme, Zentrierung und für das Festspannen der Werkstückgruppe 2 mehrere Spannrahmen
6, 7, 8 beidseits der Transferlinie 1 angeordnet. Es wird im Beispiel davon ausgegangen, daß die Bauteile
der Werkstückgruppe miteinander verschweißt werden sollen. Im Beispiel der Fig. 1 ist der Spannrahmen 6
gerade bereit, aus seiner schrägen Zwischenstellung in die gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung 10 gebracht
zu werden, wo er die zugeordneten Bauteile der Werkstückgruppe aufnimmt. Die anderen Spannrahmen 7, 8
befinden sich im rechten Teil des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 in einer Wartestellung 9.
Der einzelne Spannrahmen 6, 7,8 ist einem bestimmten
Typ der herzustellenden Fahrzeuge zugeordnet. Es wird also immer derjenige Spannrahmen in die Arbeitsstellung
10 gebracht, dessen zugehöriger Baugruppentyp gerade dort angelangt ist.
Sämtliche Spannrahmen 6, 7,8 sind um eine gemeinsame
Achse 11 drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Spannrahmen 6, 7, 8 über je ein Gelenk 12 an
einer um die gemeinsame Achse 11 rotierenden Scheibe 22 oder (wie nicht gezeigt an entsprechenden Hebeln)
gelagert, wobei mit 13 der obere Rand und mit 14 der untere Rand des jeweiligen Spannrahmens 6, 7, 8 bezeichnet
sind.
Gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und
3 befindet sich die gemeinsame Achse 11 bzw. deren Welle an einem Ständerpaar 16, wovon sich zwei solcher
Ständerpaare beidseits der Transferlinie 1 erstrekken. Sie sind untereinander durch das jeweilige Querjoch
17 verbunden und nehmen im oberen Bereich die gemeinsame Achse 11 auf. Im unteren Bereich der Ständerpaare
16 sind der mittlere Bereich 18 und der untere Bereich einer ortsfesten Bahn 15 vorgesehen, die sich an
einer ortsfesten Scheibe 23 befinden, weiche sich an die
drehbare Scheibe 22 anschließt.
Unterhalb der ortsfesten Bahn 15 befindet sich eine bevorzugt gemeinsame Bahnstrecke 19, in welche der
untere Rand 14 des einzelnen Spannrahmens 6, 7, 8 hineingreift, wenn dieser sich in der untersten Stellung
befindet. Diese gemeinsame Bahnstrecke 19 ist im Sinne des Querbeweglichkeitspfeiles 20 quer zur Transferlinie
1 bewegbar ausgebildet, um dadurch die Möglichkeit zu geben, den einzelnen Spannrahmen 6 in eine vertikale
Stellung unterhalb seines Gelenkes 12 zu bringen. Im rechten Teil des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 ist eine
solche Stellung 10 (Arbeitsstellung) strichpunktiert dargestellt. Diese Stellung führt dazu, am Spannrahmen 6
das einzelne Seitenteil 3 der Werkstückgruppe 2 festzuspannen und in der Arbeitsstellung bereitzuhalten.
Im rechten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist außerdem
dargestellt, daß sich die Spannrahmen 7, 8 in einer Wartestellung 9 befinden. Die Scheibe 22, welche über
die Gelenke 12 sämtliche Spannrahmen 6,7,8 aufnimmt,
weist im Ausführungsbeispiel der Erfindung kreisförmige Führungsbahnen 24 auf, deren Mittelpunkt jeweils
das Gelenk 12 für den einzelnen Spannrahmen 6, 7, 8 bildet. Der Radius dieser kreisförmigen Führungsbahnen
24 entspricht dem Abstand zwischen dem Gelenk 12 und dem am anderen Rand 14 befindlichen Führungselement
des einzelnen Spannrahmens 6, 7, 8. So zeigt ίο beispielsweise die Fig. !,daß der Spannrahmen 7 gänzlich
an der Scheibe 22 geführt ist, weil dessen unterer Rand 14 in die zugeordnete Führungsbahn 24 eingreift.
Der andere Spannrahmen 8 befindet sich mit seinem Gelenk 12 im Bereich der Scheibe 22, mit seinem anderen
Rand 14 aber noch im Bereich der ortsfesten Bahn 15. Bei einer Bewegung der Scheibe 22 in Uhrzeigerrichtung
wird folglich der Spannrahmen 6 aus seiner Arbeitsstellung 10 in diejenige des Spannrahmens 7 angehoben
werden, wohingegen der Spannrahmen 8 in die Stellung des Spannrahmens 6 herabgeführt wird. Zu diesem
Zweck ist lediglich eine Drehbewegung der Scheibe 22 im Uhrzeigersinn erforderlich.
Sollte anstelle des Spannrahmens 8 wieder der Spannrahmen 6 in Arbeitsstellung gelangen sollen, wird
nicht etwa in Uhrzeigerrichtung weitergedreht. Die Scheibe 22 wird vielmehr in Gegenuhrzeigerrichtung
bewegt, so daß immer der nächstgelegene Spannrahmen 6,7,8 in Eingriffsbereitschaft gebracht wird.
Es darf natürlich nicht geschehen, daß die Bewegungsbahnen der Spannrahmen 6 (in der rechten Seite
des Beispiels der F i g. 1) sich gegeneinander behindern. Um dies zu vermeiden, ist die der Transferlinie 1 abgekehrte
Führungsbahn 21 (entsprechend der gestrichelten Linie in F i g. 1) konvex ausgebildet, so daß der darin
gerade geführte Spannrahmen 8 beim Bewegen aus der Wartestellung 9 in die Arbeitsstellung 10 demjenigen
Spannrahmen 6 ausweichen kann, der aus der Arbeitsstellung 10 in die Wartestellung 9 gemäß Stellung des
Spannrahmens 7 herausbewegt wird. Da die Scheibe 22 reversibel angetrieben ist, entsteht
auch das Problem, die Bewegung des in Fig. 1 dargestellten Spannrahmens 7 in die Arbeitsstellung 10 v.u
gewährleisten. Hierbei muß vermieden werden, daß der hängende Spannrahmen 7 beim Bewegen der Scheibe
22 im Gegenuhrzeigersinn mit der Werkstückgruppe 2 kollidiert Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der untere
Rand 14 des einzelnen Spannrahmens 6, 7, 8 von der ortsfesten Scheibe 23 gefangen und in die ortsfeste
Bahn 15 eingeleitet wird. Hierfür wird ein tangierender Übergang 25 der ortsfesten Scheibe 23 verwendet, der
es ermöglicht, den unteren Rand des einzelnen Spannrahmens 7 bei Bewegung der Scheibe 22 im Gegenuhrzeigersinn
in die ortsfeste Bahn 15 einzuführen.
Die für das Schweißen der Bauteile erforderlichen Handhabungsgeräte (Manipulatoren, Roboter) sind an
der der Transferlinie 1 abgekehrten Seite der erfindungsgemäßen Anordnung aufgestellt. Sie durchgreifen
mit ihren Schweißwerkzeugen die in Arbeitsstellung 10 befindlichen Spannrahmen 6, 7, 8 und können somit
mühelos an die Werkstücke gelangen.
Die F i g. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, welche die Bauteile 18,21,23 ersetzt. Stattdessen ist am einzelnen
Spannrahmen 6, 7, 8 an seinem Gelenk 12 ein Führungshebel 26 drehschlüssig angeordnet, der mittels eines
Führungselementes, z. B. Rolle, in eine ortsfeste Kulisse 27 eingreift. Diese ortsfeste Kulisse 27 sorgt dafür,
daß die Neigung des einzelnen Spannrahmens 6, 7,8 in gewünschter Richtung erfolgt und außerdem keine KoI-
lision mil der gemeinsamen Achse 11 entsteht.
Auf diese Weise läßt sich die Winkelstellung des einzelnen
Spannrahmens 6, 7, 8 in Abhängigkeit von der Kurvenl'orm der ortsfesten Kulisse 27 beliebig steuern,
was natürlich auch dazu führt, daß mehr als drei Spannrahmen 6, 7, 8 um die gemeinsame Achse 11 rotieren
können.
Stückliste | Transl'erlinie | |
I | Werkstückgruppe | |
2 | Seitenteil | |
3 | Bodenteil | |
4 | Dachteil | |
5 | Spannrahmen | |
6 | Spannrahmen | |
7 | Spannrahmen | |
8 | Wartestellung | |
9 | Arbeitsstellung | |
10 | gemeinsame Achse | |
11 | Gelenk | |
12 | Rand | |
13 | Rand | |
14 | ortsfeste Bahn | |
15 | Ständerpaar | |
16 | Querjoch | |
17 | mittlerer — unterer Bereich | |
18 | gemeinsame Bahnstrecke | |
19 | Querbeweglichkeitspfeil | |
20 | konvex gekrümmte Bahn | |
21 | Scheibe | |
22 | ortsfeste Scheibe | |
23 | kreisförmige Führungsbahn | |
24 | tangierender Übergang | |
25 | Führungshebel | |
26 | ortsfeste Kulisse | |
27 | Hierzu 4 Blatt Zeichnungen | |
40
45
55
60
65
Claims (12)
1. Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen od. dgl. Halteelementen von einer
Wartestellung zu einer Arbeitsstellung und zurück, wobei der einzelne Spannrahmen zur Aufnahme eines
zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstückes ausgerüstet ist und mehrere solcher Spannrahmen
zur Aufnahme unterschiedlich beschaffener Werkstücke vorgesehen und steuerungsgemäß entweder
in die Wartestellung oder in die Arbeitsstellung im Rahmen einer Transferlinie bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Spannrahmen (6, 7, 8) mit dem einen Rand (13) um
eine gemeinsame Achse (11) drehbeweglich und mit dem gegenüberliegenden Rand (14) auf dem Weg
von der Warte (9) zur Arbeitsstellung (10) in ortsfesten Bahnen (15) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame Achse (11) oberhalb
und seitlich der Transferlinie (1) sowie parallel zu ihr erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Bahnen (15) neben
der Transferlinie (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Transferlinie
(1), insbesondere für die Verschweißung der Seitenteile (3) mit den Boden- und Dachteilen (4, 5)
einer Fahrzeugkarosserie, ein Ständerpaar (16) für die Führung der Spannrahmen (6, 7, 8) angeordnet
ist, dessen oberer Bereich die Achse (11) für die drehbewegliche Führung der Spannrahmen (6, 7, 8)
aufnimmt und dessen mittlerer bzw. unterer Bereich (18) die ortsfesten Bahnen (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten
Bahnen (15) in eine vorzugsweise gemeinsame Bahnstrecke (19) auslaufen, weiche quer zur Transferlinie
(1) bis unter die jeweils obere Gelenkachse (12) des Spannrahmens (6, 7, 8) beweglich angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ortsfeste
Bahnen (15) für die Spannrahmen (6, 7,8) vorgesehen sind, die sich etwa V-förmig (in Transfer-Richtung
gesehen) erstrecken, von denen die der Transferlinie abgekehrte Bahn (21) auch konvex gekrümmt
sein kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmen
(6, 7, 8) an um die gemeinsame Achse (11) rotierenden Hebeln drehbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmen
(6, 7, 8) an um eine gemeinsame Achse (11) rotierenden Scheiben (22) drehbar gelagert sind, an
die sich unterhalb ortsfeste Scheiben (23) mit den ortsfesten Bahnen (15) anschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Scheiben (22)
kreisförmige Führungsbahnen (24) aufweisen, deren Mittelpunkt in einer der Anlenkstellen (12) für die
Spannrahmen (6, 7, 8) liegt und deren Radius dem Abstand zwischen den Führungselementen des einzelnen
Spannrahmens (6,7,8) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Auslauf der kreisförmigen Führungsbahnen (24) mit dem Einlauf der einzelnen
ortsfesten Bahn (15) in einer vorgegebenen Stellung miteinander fluchten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Transferlinie (1) zugekehrte ortsfeste Bahn (15) einen an den .Scheibenrand
tangierenden Obergang (25) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne
Spannrahmen (6, 7,8) über seine Drehachse (12)
mit einem Führungshebel (26) verbunden ist, der über ein Führungsglied, z. B. Rolle, in eine ortsfesie
Kulisse (27) zur Steuerung der Schwenkbewegung des Spannrahmens (6,7,8) eingreift
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3414387A DE3414387C2 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen |
US06/722,779 US4638902A (en) | 1984-04-16 | 1985-04-12 | Mechanism for automatically positioning clamping frames |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3414387A DE3414387C2 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414387A1 DE3414387A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3414387C2 true DE3414387C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6233751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3414387A Expired DE3414387C2 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4638902A (de) |
DE (1) | DE3414387C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720175A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Vorrichtung zum automatischen foerdern von spannrahmen oder dergleichen in transferstrassen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1223690B (it) * | 1988-07-13 | 1990-09-29 | Comau Spa | Dispositivo per la saldatura di scocche di autoveicoli |
US4928383A (en) * | 1988-10-18 | 1990-05-29 | Permaflex Company | Non-synchronous assembly system |
DE9105490U1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-09-10 | KUKA Schweissanlagen GmbH, 86165 Augsburg | Bearbeitungsstation für Werkstücke, insbesondere Fahrzeugkarosserien in einer Transferlinie |
DE9210396U1 (de) * | 1992-08-04 | 1993-12-02 | Kuka Schweißanlagen + Roboter GmbH, 86165 Augsburg | Bearbeitungsstation für Fahrzeugkarosserien in einer Transferlinie |
US6932263B2 (en) * | 2002-04-08 | 2005-08-23 | Progressive Tool & Industries Co. | Vehicle framing system for plurality of vehicle body styles |
DE202005003913U1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-07-20 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Wechselvorrichtung für Spannrahmen |
CN103495829B (zh) * | 2013-10-11 | 2015-09-09 | 江西稀有稀土金属钨业集团有限公司 | 一种水冷模板制作工装 |
DE202014100850U1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-05-28 | Kuka Systems Gmbh | Wechselvorrichtung |
CN107825026B (zh) * | 2017-12-13 | 2024-05-14 | 成都焊研威达科技股份有限公司 | 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1182293A (en) * | 1915-04-12 | 1916-05-09 | Eseck C Miller | Machine for forming and wrapping confections. |
US3760930A (en) * | 1971-12-22 | 1973-09-25 | A Reichert | Method and apparatus for injecting by positive action collapsible carton tubes into holders of a tube filling machine |
SE377317B (de) * | 1972-07-31 | 1975-06-30 | Mo Och Domsjoe Ab | |
IT1082801B (it) * | 1977-03-14 | 1985-05-21 | Weldesign Di Nepote Andre & C | Sistema per l'assemblaggio mediante saldatura di carrozzerie per autoveicoli e simili strutture costituite da elementi di lamiera stampata |
JPS6013860B2 (ja) * | 1978-02-24 | 1985-04-10 | 株式会社日立製作所 | 客電車の構体総組立方法 |
GB2059303B (en) * | 1979-09-25 | 1983-06-02 | Nissan Motor | Two-shift automatic assembling apparatus |
JPS5758996A (en) * | 1980-09-26 | 1982-04-09 | Shiraki Kinzoku Kogyo Kk | Welding device |
DE3120218C2 (de) * | 1981-05-21 | 1983-03-17 | Translift AG, 6010 Kriens, Luzern | Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren |
-
1984
- 1984-04-16 DE DE3414387A patent/DE3414387C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-04-12 US US06/722,779 patent/US4638902A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720175A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Vorrichtung zum automatischen foerdern von spannrahmen oder dergleichen in transferstrassen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3414387A1 (de) | 1985-10-24 |
US4638902A (en) | 1987-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3506314C2 (de) | ||
DE3720175C2 (de) | ||
DE3606058C2 (de) | Schweißanlage für Kraftfahrzeugkarosserien | |
DE2419088C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen und Bewegen von Fördereinheiten | |
DE68920326T2 (de) | Waagerechter gegliederter roboter. | |
DE3240911C2 (de) | ||
DE3613956C2 (de) | ||
DE3121485C2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Schweißeinrichtungen bei Schweißanlagen | |
DE3230455C2 (de) | ||
DE3414387C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen | |
CH667229A5 (de) | Maschinentisch in modulbauweise fuer fertigungseinrichtungen. | |
DE3341169C2 (de) | ||
DE19854276C2 (de) | Werkzeugmaschinen-Anordnung mit einer Vorrichtung für einen automatischen Werkzeugwechsel | |
DD225732A5 (de) | Maschine zum richtigen positionieren und zum stumpfschweissen von zwei schienenenden | |
EP1346788A2 (de) | Bearbeitungszentrum | |
EP1329281A2 (de) | Werkzeugmaschine mit Stabkinematik | |
DE102009037930A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE3540016A1 (de) | Gewerblicher montageroboter | |
EP0255567B1 (de) | Werkzeugwechsler für Universal-Fräs- und Bohrmaschinen | |
DE3536015C2 (de) | Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-Karosserien | |
DE10302985A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
EP0779126B1 (de) | Werkzeugmaschine mit mehreren Antriebseinheiten | |
DE3625074C2 (de) | ||
DE10029326A1 (de) | NC-gesteuerte Protalfräsmaschine | |
EP0881031A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere ein CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum, mit einer automatischen Werkzeugwechseleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |