DE667741C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

Info

Publication number
DE667741C
DE667741C DEF81550D DEF0081550D DE667741C DE 667741 C DE667741 C DE 667741C DE F81550 D DEF81550 D DE F81550D DE F0081550 D DEF0081550 D DE F0081550D DE 667741 C DE667741 C DE 667741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
strand
cigarettes
groups
laying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF81550D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FILTER Ltd
Original Assignee
FILTER Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FILTER Ltd filed Critical FILTER Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE667741C publication Critical patent/DE667741C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

REICHS NTAMT
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Zigaretten und Mundstücke, die von einem Behälter in axialer Richtung zugeführt werden, durch ein Umhüllungsband miteinander zu verbinden, während sie sich in axialer Richtung auf einem Förderband bewegen. Der Vorteil dieser Herstellungsweise liegt darin, daß der Durchsatz einer solchen Vorrichtung erheblich größer ist als früher, z. B. 600 bis 800 Mundstückzigaretten in der Minute, jedoch bestehen gewisse Schwierigkeiten darin, das Verbindungsband seitlich so genau zuzuführen, daß es in die richtige Lage gegenüber dem Zigarettenmundstück kommt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Zigaretten und Mundstücke zu einem fortlaufenden Strang' miteinander zu verbinden und diesen Strang anschließend an den entsprechenden Stellen in die einzelnen fertigen Zigaretten zu zerteilen. Dieses Verfahren, das an sich sehr zweckmäßig erscheint, bietet jedoch in der praktischen Anwendung sehr große Schwierigkeiten, weil es auch nach diesem Verfahren kaum möglich ist, die Ver-~r: bindungsbänder genau an die richtigen Stelltn I der Zigaretten zu bringen. Es ist autit nicht
möglich, bei den bekannten Verfahren zu gewährleisten, daß der Schnitt durch den fortlaufenden Strang stets an der richtigen Stelle erfolgt. Wenn die Längen der Zigaretten und Mundstücke stets mathematisch genau gleichbleibend wären, so würde das bekannte Verfahren vermutlich zu einwandfreien Erzeugnissen führen. Tatsächlich ist es aber unmöglich, Zigaretten und Mundstücke mit ganz genau richtigen Längen herzustellen, sondern man muß praktisch mit Längenunterschieden zwischen den einzelnen Zigaretten und den einzelnen Mundstücken von etwa +0,1 mm rechnen. Wenn dieser Unterschied an sich auch klein ist, so summieren sich die Fehler beim Strangverfahren rasch, so daß es bei dem bekannten Verfahren unvermeidlich ist, daß allmählich das Verbindungsband und der Schnitt durch den Strang an die falsche Stelle gelangen. Man hat diesen Übelstand durch die Anwendung eines beweglichen Fingers zu beheben gesucht, der die stramgartig hintereinanderliegend in axialer Richtung ununterbrochen vorgeführten Zigaretten und Mundstücke beim Zuführen zu einer Vorrichtung zum Herumlegen von Verbindungsstreifen .gruppenweise vom nachfolgenden Strang ab- ^!fennt. Hierdurch sollen die Zigaretten in die richtige Lage geschoben werden. Auch diese
Maßnahme kann jedoch nicht zum Erfolg führen; wenn z.B. die miteinander zu vereinigenden Längen um ein geringes Maß zu kurz sind, wird in der fertigen Zigarette durch die*; Vorschubbewegung des Fingers ein 3ipf.£, zwischen Tabakteil und Mundstückteil "»!i stellen, der naturgemäß sehr unwillkommen1 !!!r Erfindungsgemäß sollen diese Übelstände·1 dadurch vermieden werden, daß das Zuführen ίο der Gruppen zu der Vorrichtung zum Herumlegen des Streifens unter Bildung von Abständen erfolgt, die das Herumlegen während einer Unterbrechung des Vorschubs, der durch einen die Verbindungsstelle in der richtigen Lage zur Umlegevorrichtung sichernden Anschlag begrenzt wird, zulassen. Hierdurch steht ausreichend Zeit zum Umlegen der Vereinigungsbänder zur Verfügung, während sich die miteinander zu vereinigenden Teile nicht axial bewegen, sondern sich in Ruhe befinden. Die Teile liegen also während des Herumlegens der Vereinigungsbänder jeweils genau in der richtigen Lage, so daß auch die Vereinigungsbänder stets genau an die richtige Stelle gelangen, wobei die Verbindung der Teile miteinander wegen der Größe der zur Verfügung stehenden Zeit sehr dauerhaft wird. Auch das anschließende Zerteilen des Stranges erfolgt bei diesem Verfahren stets genau an der richtigen Stelle. Selbst wenn die obenerwähnten Längenunterschiede der Teile vorhanden sind, so kann eine Verschiebung der Verbindungsbänder jeder Gruppe lediglich um dieses geringe Maß erfolgen, das. praktisch ohne Bedeutung ist. Eine Summierung der Fehler ist bei dem Verfahren nach der Erfindung ausgeschlossen.
Die gruppenweise Trennung der miteinander zu vereinigenden Teile von dem fortlaufend zugeführten nachfolgenden Strang erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß die Zigaretten in mehrere Bahnen geteilt werden, Nach der Erfindung werden ferner die miteinander verbundenen Teile einer Gruppe durch die nachfolgende Gruppe des gleichen . Strangweges in axialer Richtung zu Vorrichtungen zum Abtrennen der einzelnen Zigaretten weitergefördert und beim Verarbeiten von Zigaretten und Mundstücken doppelter Länge mit der nachfolgenden Gruppe verbunden.
Nach der Erfindung ist ein Anschlag zum vorübergehenden Aufhalten der von dem Strang abgetrennten Gruppen vorgesehen, die mittels zweier zeitweise zum Zwecke des Erfassens der Gruppen einander genäherter Förderbänder mit größerer Geschwindigkeit als der Strang vorbewegt werden. Die Vorrichtung zum Herumlegen des Verbindungsstreifens ist dann so angeordnet, daß das Herumlegen während des Unterbrechens des axialen Vorschubs der Gruppe erfolgen kann. An der durch den Anschlag gebildeten Vorschubunterbrechungsstelle ist zweckmäßig beiderseits der Strangbahn je eine Vorrichtung zum >,Herumlegen der Verbindungsstreifen angeordnet; diesen Vorrichtungen werden die ■Gruppen von einer an sich bekannten, quer zur : Vorschubrichtung hin und her bewegten Übertragungsvorrichtung abwechselnd zügeführt. '■-■■-.
Das Verteilen der Gruppen auf mehrere Bahnen kann in verschiedener Weise erfolgen, z. B. können entsprechend der Erfindung zwei Paare von Förderbändern vorgesehen sein, W die sich quer zur Strangrichtung verschieben lassen, so daß jeweils das eine Förderbandpaar in der Verlängerung des ankommenden Stranges liegt, während gleichzeitig das andere Förderbandpaar in der Richtung einer anschließenden Fördervorrichtung liegt, die die Gruppe der Vorrichtung zum Herumlegen der Verbindungsstreifen zuführt. Das Ablenken in verschiedene Bahnen kann auch durch einen in an sich bekannter Weise in der Strangbahn angeordneten hin und her gehenden Ablenker erfolgen, der die Gruppen abwechselnd auf nebeneinanderliegende Bahnen leitet, an denen die Vorrichtungen zum Herumlegen der Verbindungsstreifen angeordnet sind.
In der Bewegungsrichtung hinter den Vorrichtungen zum Umlegen der Verbindungsstreifen sind vorteilhaft entsprechend den nebeneinanderliegenden Bahnen Vorrichtungen zum Abtrennen der einzelnen Zigaretten vorgesehen sowie Vorrichtungen zum Hindurchwerfen der Zigaretten auf eine Fördervorrichtung durch einen zwischen den Bahnen liegenden Schlitz. -
Die Mundstücke können mit oder ohne Filter verwendet werden. Der Ausdruck Zigaretten soll Zigaretten beliebiger Länge umfassen, sowohl von üblicher Länge als auch Zigarettenstränge, die kurzer oder langer sind als übliche Zigaretten.
Auf 'der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ausführung in Draufsicht, »«
Fig. 2 eine andere Ausführung in Draufsicht,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungen in Draufsicht;
Fig. 6 zeigt eine Endansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 zeigt abermals eine weitere Ausführung in Draufsicht.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein sich bewegender Strang von Zigaretten 1 mit dazwischenliegenden
Mundstücken 2α doppelter Länge einer Beschleunigung so unterworfen, daß eine Gruppe von 3 Teilen, d. h. von zwei Zigaretten mit einem dazwischenliegenden Doppelmundstück, beschleunigt von dem nachfolgenden Strang fortbewegt wird. Während die so beschleunigt fortbewegte Gruppe einen Augenblick lang angehalten wird, wird ein Verbindungsband beliebigen Materials um das ίο Mundstück und das anschließende Zigarettenende gelegt, worauf die so vereinigten Teile wieder in axialer Richtung weiterbefördert werden, und zwar zu Schneidwerkzeugen, die die miteinander vereinigten Gruppen in zwei einzelne Zigaretten zerteilen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die beschleunigte Fortbewegung der Gruppe von dem nachfolgenden Strang durch zwei endlose Förderbänder 4, 5 bewirkt werden, die von Rollen 4a, 46, 5ß, 56 getragen werden, wobei die Rollen /\a, 5a von Armen 4t., 5C getragen werden, die gelenkig an Wellen4rf, Sd der Rollen46,56befestigtsind. Die Arme 4,., 5C werden durch ein Kniehebelsystem 4(,, 5C betätigt mit Hilfe eines Hebelarmes 6, der mit einer Kurvenscheibe 6a und einer Rückziehfeder 6b zusammenwirkt, wobei die Bewegung der Arme4ir, 5C nach innen durch einen einstellbaren Anschlag 6C begrenzt wird. Um der Gruppe von zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden Doppelmundstück eine Beschleunigung zu erteilen, sind an den Förderbändern 4, S hervorstehende oder stärkere Teile 4f, 5f angeordnet, die mit der Gruppe in Berührung kommen, so daß, während die eine Gruppe durch die Förderbänder 4, 5 beschleunigt wird, die folgende Gruppe frei in den Zwischenraum zwischen den Förderbändern ohne Beschleunigung eintreten kann.
Wenn einer Gruppe eine Beschleunigung erteilt worden ist, werden die Rollen 4a, ζα durch die Einwirkung der Kurvenscheibe^ voneinander fortbewegt, bis die Teile 4/, 5/ in eine Lage gelangt sind, in der sie mit der nachfolgenden Gruppe in Eingriff kommen können, um dieser eine Beschleunigung zu erteilen. Geeignete feste Führungen 4g, $g sind auf den Armen 4C, 5C. vorgesehen, um die Peile 4/, 5} tatsächlich in Berührung mit den Gruppen zu halten, während diese beschleunigt werden. Die Gruppe, der eine Beschleunigung erteilt worden ist, wird in axialer Richtung in feste oder drehbare Lager 7 eingeführt, in denen die Gruppe entweder festgehalten oder während der Zuführung des Verbindungsbandes gedreht wird. Die Zuführung des Verbindungsbandes erfolgt durch eine Vorrichtung, die schematisch bei 8 angedeutet ist und der das Verbindungsband 3 aus Kork o. dgl. von einer Vorratsrolle 3S zugeführt werden kann, wobei geeignete Schneid- und Klebvorrichtungen, die nicht dargestellt sind, in üblicher Weise vorgesehen sein können.
Nach Fertigstellung der Verbindung wird die; miteinander verbundene Gruppe axial 'durch Rollen 9, α.α herausgezogen, die sich gewöhnlich in weiterem Abstand voneinander befinden, aber zium Erfassen der herausragenden Zigaretten 1 einander genähert werden können. Durch diese Mittel wird die Gruppe gegen einen Anschlag 11 befördert, der sie in richtiger Lage gegenüber einer Schneidvorrichtung 13 hält, durch die die Gruppe in 2 Teile zerschnitten wird. Die Endbewegung der vereinigten Gruppe bis zum Anschlag 11 wird durch das Nachschieben der nächstfolgenden Gruppe in den Mechanismus 8 bewirkt. Ein gelenkig angebrachter oder in sonstiger Weise beweglicher Finger 12 greift hinter die Gruppe, die miteinander verbunden werden soll, und gewährleistet, daß die Gruppe, die sich in der Vorrichtung 8 befindet, gegen die vorliegende, bereits verbundene Gruppe stößt, und daß die letztere am Anschlag 11 anliegt. Die einzelnen Ziga retten, die durch das Schneidwerkzeug 13 gebildet worden sind, gelangen auf irgendeine Weise auf ein Förderband 14, durch das sie zu geeigneten Sammelvorrichtungen befördert werden.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht jede Gruppe aus einer Zigarette doppelter Länge und einem Mundstück doppelter Länge. Die Zigaretten doppelter Länge 1 a werden nacheinander durch eine Führungsvorrichtung 15 entweder unmittelbar von einer stetig arbeitenden Strangmaschine oder von einem Sammelbehälter oder von einer sonstigen Vorrichtung aus zugeführt und in ihrer Bewegung nacheinander durch eine Vorrichtung beschleunigt, die von einem hin und her beweglichen Teil 16 getragen wird, wobei während der Beschleunigung die Zigaretten abwechselnd seitlich in die Richtung von zwei voneinander getrennten Strangwegen gebracht werden. Wie die Abbildung erkennen läßt, enthält die Vorrichtung 16 vier Rollenpaare 17, I7a, 18, i8a, die zwei Förderbänder 176, i8j tragen. Die For- no derbänder stehen durch Zahnräder o. dgl. i8c miteinander in Eingriff und werden von einer geeigneten Antriebswelle aus mittels einer teleskopartigen Verbindung 20 und einem universalen Gelenk 20a angetrieben. Die Vorrichtung 16 ist an einer Konsole 19 gelenkig befestigt und wird mittels eines Armes i6a und einer Stange i66 von einer geeigneten Kurvenscheibe oder einem Nocken aus betrieben. Bei der in der Abbildung gezeigten iao Stellung stehen die Förderbänder 17& mit einer Zigarette ia in doppelter Länge in Ein-
griff und beschleunigen diese. Sobald die Zigarette ι a die Führung 15 verlassen hat, wird die Vorrichtung 16 so bewegt, daß die Förderbänder i/j in eine Linie mit einer Bohrung einer Trommel 21 kommen, durch die Mundstücke doppelter Länge 20 von einem Mundstückbehälter 22 zugeführt werden. Eine gleichartige Mundstückfördertrommel 2ia und ein Mundstückbehälter 220 sind für den parallel liegenden Strangweg vorgesehen, dem die Zigaretten ia doppelter Länge durch die Förderbänder i8Ä zugeführt werden, wenn die Vorrichtung 16 sich in der dargestellten Stellung befindet. Durch ihre beschleunigte Bewegung wird die Zigarette ia doppelter Länge durch die Bohrung der Trommel 21 bewegt, wobei sie das Doppelmundstück 2fl aus dieser herausstößt. Die Gruppe, die aus einer Zigarette ia doppelter Länge und einem unmittelbar danebenliegenden Doppelmundstück 2a besteht, wird auf ein Förderband 23 befördert, wobei die vollständige Entfernung der Gruppe aus der Trommel 21 durch Einwirkung einer Rolle 24 sichergestellt wird. In Fig. 2 wird gerade eine Gruppe durch das parallele Förderband 23a fortbewegt.
Die Vorrichtung, durch die den Gruppen Verbindungsbänder zugeführt werden, ist bei 8 und 8ß schematisch dargestellt. Die Gruppe, die miteinander verbunden werden soll, wird in die richtige Lage in den Mechanismus durch einen Finger 25 gebracht, der an einem Schlitten 26 befestigt und mittels eines Hebels 27 durch eine Stange 28 bewegt wird, die ihrerseits von einer Kurvenscheibe oder einem Nocken beeinflußt wird. Zwischen dem Förderband 23 oder 230 und der Umlegevorrichtung 8 oder 8a ist ein Überbrückungsteil angeordnet, über den die Gruppen bei ihrem Vorschübe hinweggleiten; dieser Teil ist der Deutlichkeit wegen auf der Zeichnung nicht dargestellt. Während die eine Gruppe mit dem Verbindungsband versehen wird, wird die zuvor fertiggestellte Gruppe durch Schneidwerkzeuge 29, 30 zerteilt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß zwischen dem Finger 25 und einem Endanschlag 31 so viel Raum belassen ist, daß die nachstehenden Einzelteile unmittelbar aneinanderstoßend hintereinander Platz finden: Eine einfache Zigarettenlänge i, ein Doppelmundstück 2a, das durch ein Band 3 mit der anstoßenden Zigarette verbunden ist, eine Zigarette I0 doppelter Länge, ein weiteres Doppelmundstück 2a, das in der Vorrichtung 8 liegt, und eine weitere Zigarette ia doppelter Länge, die vom Finger 25 gehalten wird. Nach Ausführung des Schnittes durch die Schneidwerkzeuge 29, 30 werden die abgeschnittenen Teile auf ein Förderband I4fl gebracht und von diesem fortgeführt. In gleicher Weise werden auf dem anderen Strangweg; der mit der Vorrichtung 8B in Verbindung steht, die miteinander verbundenen Gruppen durch Schneidwerkzeuge 29a, 3 O0 zerteilt und von einem Förderband I46 fortgeführt.
Wie die Abbildungen erkennen lassen, werden die Teile, die in der Vorrichtung 8a miteinander verbunden werden, durch die nachfolgende Gruppe weitergestoßen, die von dem Förderband 230 zugeführt wird, wobei der Finger 25O, der an dem Schlitten 26a befestigt ist, so betätigt wird, daß er hinter die Gruppe greift und diese so weit vorschiebt, bis die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Ziga-. rette ι einfacher Länge gegen den Endanschlag 31 stößt. Während die Zigarette ia doppelter Länge mit Hilfe der Förderbänder I7ft durch die Bohrung der Trommel 21 hindurchbefördert wird, nehmen die Förderbänder i8j die nächste Zigarette von den Führungen 15 auf, und die Vorrichtung 16 bewegt sich in die gezeichnete Stellung zurück, wenn das Förderband I7j die Zigarette abgegeben hat. Auf diese Weise wird die nächstfolgende Zigarette mittels der Förderbänder i86 durch die Bohrung der Trommel 2ia befördert. Das Verfahren wiederholt sich in den beiden Strangwegen abwechselnd, wie beschrieben. Während das Verbindungsband in der Vorrichtung 8 angebracht wird, führen die Schneidwerkzeuge 29,,, 3O0 den Schnitt durch, ■und die abgeschnittenen Teile werden auf das Förderband 14^ befördert, bevor die nächstfolgende Gruppe an die Gruppe, die sich gerade in der Vorrichtung 8fl befindet, anstößt.
Es ist zu erkennen, daß nicht nur die Einzelteile jeder Gruppe bei dem beschriebenen Verfahren miteinander verbunden werden, sondern daß auch jede Gruppe mit der vorhergehenden Gruppe verbunden wird, so daß ein stetiger Strang entsteht, der durch die Schneidwerkzeuge 29, 30, 29a, 3oe in die einzelnen Zigarettenlängen unterteilt wird, die jede aus einer einzigen Zigarettenlänge 1 und einer einzigen Mundstücklänge 2 bestehen und die durch ein Band 3 miteinander verbunden sind.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 4 werden Gruppen aus zwei Einzelzigaretten 1, zwischen denen sich ein Doppelmundstück 2a befindet, nacheinander beschleunigt von einem Strang fortbewegt, z. B. durch die gleichen Mittel, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Die beschleunigt bewegten Gruppen werden in Rinnen oder Auskehlungen 32a einer unterbrochen drehbaren Trommel 32 eingeführt und in dieser mit Hilfe einer Endplatte 33, einem gelenkig oder in anderer Weise angebrachten Finger 12, der wie oben beschrieben arbeitet, und einer Führungsplatte 33ffi gelagert. Die Gruppen werden in
den Rinnen 32α der Trommel 32 durch bogenförmige Halteglieder 34 festgehalten. Die Gruppen, die in die einzelnen Rinen 32ß gelegt sind, werden mit Verbindungsbändern 3 in Eingriff gebracht, die von einer Saugtrommel 35 getragen werden können und die vorher in irgendeiner geeigneten Weise mit Klebstoff versehen und in die notwendige Länge geschnitten werden können. Das Anbringen der Verbindungsbänder an die einzelnen Teile der Gruppe kann z. B. durch Rollen der Gruppe erfolgen oder in irgendeiner anderen Weise. Die Gruppen werden also bei dieser Ausführungsform axial zu einer Vorrichtung befördert, in der sie seitlich zu der Stelle bewegt werden, an der sich der Mechanismus zum Verbinden der Einzelteile befindet und von der aus sie axial oder seitlich wieder fortgeführt werden können.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 wird die Beschleunigung der Gruppe, die aus zwei Einzelzigaretten ι und einem dazwischenliegenden Doppelmundstück 2a besteht, durch Förderbänder 4, 5 bewirkt, die auf Rollen 4a, 46 und 5«. Sft gelagert sind. Bei dieser Anordnung können die Förderbänder 4, 5 kürzer sein als die Förderbänder, die nach der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 4 Anwendung finden. Die Förderbänder werden durch U-förmige Rahmenträger 4j, 5,- (Fig. 6) getragen, deren Stege durch Querrahmen 4C, Sc miteinander verbunden sind, die etwa in der Mitte ihrer Länge mit Rollen 4ή, 5ή versehen sind. Mit den Rollen 4ή, 5Λ wirkt eine geeignet geformte Kurvenscheibe 3^ zusammen, die wechselweise eine Bewegung der Förderbänder voneinander fort und aufeinander zu bewirkt, so daß die vorstehenden Teile 4/, 5/ der Förderbänder mit den Gruppen in Eingriff kommen können,. um diese gegenüber dem Strang in ihrer Bewegung zu beschleunigen. Die in ihrer Bewegung beschleunigte Gruppe wird in eine Rinne 2>7b eines hin und her beweglichen Teiles 37 aufgenommen, der bei 37a (Fig. 6) gelenkig gelagert ist. Die Gruppe stößt gegen einen Anschlag 38, gegen den sie mit einem beweglichen Finger, wie oben beschrieben, gestoßen wird. Wenn eine Gruppe in der Rinne 37^ aufgenommen ist, wird der Teil 37 durch irgendwelche geeigneten Mittel so bewegt, daß die Rinne 37C in eine Lage kommt, in der sie die nachfolgende Gruppe aufnehmen kann. Die in der Rinne 3/6 liegende Gruppe wird aus dieser mit Hilfe einer Trommel 39 entfernt, die Aussparungen 39a an ihrem äußeren Umfang besitzt, von denen die Gruppen nacheinander aufgenommen und zu einem geeigneten Mechanismus zum Verbinden der einzelnen Teile geführt werden. Die Gruppen werden in den Aussparungen durch bogenförmige Führungsglieder 39s (Fig·'6) gehalten. In gleicher Weise wird die Gruppe, die sich in der Rinne 37C befindet, aus dieser entfernt durch eine Aussparung 4oa der gegenüberliegenden Trommel 40, die mit einer zweiten Vorrichtung zum Verbinden der Einzelteile zusammenwirkt.
Die rahmenartigen Teile 4;, 5,- sind in geeigneter Weise gelenkig angebracht, so daß sie um die Achsen von Universalgelenken 4;-, 5j schwingen können, durch welche die Bewegung auf die Förderbänder 4, 5 von den Wellen 4k, $h, die miteinander in Eingriff stehen, übertragen wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Gruppen ebenfalls in axialer Richtung zu Vorrichtungen geführt, die sie durch seitliche Bewegungen zu der Stelle bringen, an der die Teile miteinander verbunden werden und von der aus sie in axialer oder seitlicher Richtung fortbewegt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird ein stetiger Strang, der aus abwechselnd hintereinanderliegenden Zigaretten ia doppelter Länge und Doppelmundstücken 2ß besteht, durch Führungen 15 hindurch, z. B. auf einem Förderband 41, befördert. Durch einen Ablenker 44, der bei 44a gelenkig befestigt ist oder in anderer Weise angebracht sein kann, wird eine Anzahl der den Strang bildenden Längen auf einen Strangweg abgeleitet, worauf eine entsprechende Anzahl der Längen durch den Ablenker einem parallel danebenliegenden Strangweg zugeführt wird und so fort. In dem dargestellten Beispiel wird jeweils eine Gruppe von drei Zigaretten doppelter Länge und drei Doppelmundstücken abgelenkt und durch Kanäle, die von Führungen 42, 43 gebildet werden, anderen Kanälen oder Bohrungen eines Tisches 46 zugeführt. An dem Tisch 46 sind drei Vorrichtungen 8b, 8C, 8d zum Verbinden der Teile angebracht. Nach Verlassen des Förderbandes 41 wird die Bewegung der Gruppe auf dem Tisch 46 durch Einwirkung von Rollen 45a bewirkt, die die Gruppe über eine Führung 45 bewegen, sowie durch einen gelenkig angebrachten Finger 12, der, wie oben beschrieben, betätigt wird. Wie aus dem unteren Teil der Fig. 7 zu ersehen ist, wird die Gruppe, die in den Vorrichtungen 8b, 8C, 8d mit den Verbindungsbändern versehen worden ist, gegen einen Endanschlag 31 bewegt, wobei sie von festen Führungen 47a geleitet wird sowie von beweglichen und geschlitzten Führungsgliedern 476, die auf dem Tisch 47 angeordnet sind und einen zentralen Schlitz 47ά· aufweisen.
Während die eine Gruppe auf dem einen Strangweg in dieser Weise bewegt wird, befindet sich die andere Gruppe in den Vorrich-
tungen 8e, 8f, 8g des anderen Strangweges, in denen die Gruppe mit den Verbindungsbändern 3 versehen wird. Während oder nach der Verbindung der Einzelteile dieser Gruppe wird die Gruppe, die sich auf dem gleichen Strangweg befindet und zuvor verbunden worden ist, durch Schneidwerkzeuge 3O& bis 3Og zerteilt. Nach Durchführung des Schneidvorgangs werden die beweglichen
ίο Führungen 47 c nach der Mitte des Tisches 47 hin bewegt, so daß die abgeteilten Längen durch den zentralen Schlitz 47^ auf ein Förderband 14 o. dgl. fallen, durch das die einzelnen Zigaretten fortgeführt werden. In der gleichen Weise werden die Schneidwerkzeuge 2% bis 29ff betätigt, während eine Gruppe in dem anderen Strangweg in den Vorrichtungen S0, 8C, Sd verbunden wird, um die vorhergehenden und schon verbundenen Gruppen in diesem Strangweg zu zerteilen, worauf die Führungen 47 j gegen die Mitte des Tisches 47 bewegt werden, tim die einzelnen Zigaretten auf das Förderband 14 zu legen. Auf diese Weise wird ein axial zuge-
s5 führter Strang, der aus Zigaretten und Mundstücken besteht, mit Verbindungsbändern versehen, während die axiale Bewegung aufhört, worauf die miteinander verbundenen Längen abgeschnitten und entweder axial oder seitlich fortbefördert werden.
Die Zigaretten, die in einem stetigen Strang aus einer Strangzigarettenmaschine oder aus einem Vorratsbehälter oder in anderer Weise zugeführt werden, können nacheinander einer Beschleunigung unterworfen werden, um Zwischenräume für die Einfügung der Mundstücke zu bilden. Wenn Gruppen gebildet werden sollen, die aus 3 Teilen bestehen, entsprechend Fig. 1, 4, 5, muß die Vorrichtung, die die Mundstücke zuführt, so eingestellt sein, daß die Mundstücke nur in jeden zweiten der zwischen den Zigaretten gebildeten Zwischenräume eingefügt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten, bei dem Zigaretten und Mundstücke in bestimmter Reihenfolge strangartig hintereinanderliegend in axialer Richtung ununterbrochen vorgeführt und beim Zuführen zu einer Vorrichtung zum Herumlegen von Verbindungsstreifen gruppenweise vom nachfolgenden Strang abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Gruppen unter Bildung von Abständen erfolgt, die das Herumlegen des Verbindungsstreifens während einer Unterbrechung des Vorschubs, der durch einen die Verbindungsstelle in der richtigen Lage zur Umlegevorrichtung sichernden Anschlag begrenzt wird, zulassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilden der Abstände zwischen den Gruppen durch Verteilen der Gruppen auf mehrere Bahnen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile einer Gruppe durch die nachfolgende Gruppe in axialer Richtung zu Vorrichtungen zum Abtrennen der einzelnen Zigaretten weitergeschoben und beim Verarbeiten von Zigaretten und Mundstücken doppelter Länge mit der nachfolgenden Gruppe verbunden werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch .1, gekennzeichnet durch einen Anschlag zum vorübergehenden Aufhalten der von dem Strang
    - abgetrennten Gruppe, die mittels zweier zeitweise zum Zwecke des Erfassens einer Gruppe einander genäherter Förderbänder mit größerer Geschwindigkeit als der Strang vorbewegt wird, sowie durch eine solche Anordnung der Vorrichtung zum Herumlegen der Verbindungsstreifen, daß das Herumlegen während der Unterbrechung des axialen Vorschubs der Gruppe erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Förderbändern (j7-u, iS6) vorgesehen sind, die sich quer zur Strangrichtung verschieben lassen, so daß jeweils das eine Förderbandpaar in der Verlängerung des ankommenden Strangs liegt, während gleichzeitig das andere Förderbandpaar in Richtung einer anschließenden Fördervorrichtung (23, 23α) liegt, die die Gruppen der Vorrichtung zum Herumlegen der Verbindungsstreifen zuführt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch den Anschlag gebildeten Vorschubunterbrechungsstelle beiderseits der Strangbahn je eine Vorrichtung zum Herumlegen der Verbindungsstreifen angeordnet ist, der die Gruppen von einer an sich bekannten, quer zur Vorschubrichtung hin und her bewegten Übertragungsvorrichtung abwechselnd zugeführt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise in der Strangbahn angeordneten, hin und her gehenden Ablenker (44), der die Gruppen abwechselnd auf nebeneinander liegende Bahnen leitet, art denen Vorrichtungen zum Herumlegen der Verbindungs-
    streifen um die durch einen Anschlag (ii, 31) in ihrer Vorschubbewegung aufgehaltenen Gruppen liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den über die Umlegevorrichtung hinausreichenden Teilen der nebeneinanderliegenden Bahnen Vorrichtungen zum Abtrennen der einzelnen Zigaretten und zum Hindurchwerfen der Zigaretten auf eine Fördervorrichtung (14) durch einen zwischen den Bahnen liegenden Schlitz (47d) vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF81550D 1935-08-15 1936-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten Expired DE667741C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2301835A GB462748A (en) 1935-08-15 1935-08-15 Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667741C true DE667741C (de) 1938-11-19

Family

ID=10188760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF81550D Expired DE667741C (de) 1935-08-15 1936-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE667741C (de)
GB (1) GB462748A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069518B (de) * 1954-07-15
DE942438C (de) * 1954-04-08 1956-05-03 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben
DE1064410B (de) * 1954-05-18 1959-08-27 Molins Machine Co Ltd Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1118677B (de) * 1957-06-28 1961-11-30 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1143138B (de) * 1955-01-28 1963-01-31 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten im Strangverfahren
DE1216750B (de) * 1956-07-16 1966-05-12 Molins Organisation Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2912987A (en) * 1955-01-28 1959-11-17 Molins Machine Co Ltd Manufacture of mouthpiece cigarettes
GB2159386B (en) * 1984-05-25 1988-05-11 Molins Plc Cigarette manufacture

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942438C (de) * 1954-04-08 1956-05-03 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben
DE1064410B (de) * 1954-05-18 1959-08-27 Molins Machine Co Ltd Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1069518B (de) * 1954-07-15
DE1143138B (de) * 1955-01-28 1963-01-31 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten im Strangverfahren
DE1216750B (de) * 1956-07-16 1966-05-12 Molins Organisation Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1118677B (de) * 1957-06-28 1961-11-30 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

Also Published As

Publication number Publication date
GB462748A (en) 1937-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1243071B (de) Verfahren und Vorrichtung zum queraxial erfolgenden Herstellen von Filterstaeben fuer Filterzigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE3805753C2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE3706751C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten
DE667741C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE3340408A1 (de) Vorrichtung zum einhuellen von gegenstaenden, insbesondere zigaretten-gruppen
DE603473C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in einem Tabakstrang auf einer Strangzigarettenmaschine
DE668083C (de) Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen
DE4103017C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten
DE2803775C2 (de) Vorrichtung zum Binden von Blattlagen mittels einer Spiral-, Kammbindung o.dgl.
DE2622449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten
DE1216750B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
EP1516547A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Übergabe stabförmiger Artikel
DE3107315A1 (de) Zigarettenfilter-ansetzmaschine
DE2520026A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kombinierten filterstaeben fuer filterzigaretten oder anderen stabfoermigen gegenstaenden der tabakverarbeitenden industrie
EP1493341B1 (de) Doppelbahnige Filteransetzmaschine
DE102016004391B4 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen vorgummierter aufreissbändchen auf eine hüllmaterialbahn
DE1632180A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten
EP1779739A1 (de) Filterzuführeinrichtung
DE3706753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie von vier auf zwei reihen
DE1069518B (de)
DE2134921A1 (de) Einrichtung zur herstellung von wattewickeln
DE2811176A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines aus unterschiedlichen filterkomponenten zusammengesetzten rezessfilterstranges
DE1120342B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE912074C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filterstopfen fuer Zigaretten