DE3805753C2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von FilterzigarettenInfo
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- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Filterzigaretten aus im Doppelstrangverfahren hergestellten
Zigarettensträngen, wobei Zigarettenstäbe doppelter Länge
in Zigarettenstäbe einfacher Länge zerschnitten werden,
zwischen diese ein Filterstopfen doppelter Länge einge
bracht wird, dieser doppeltlange Filterstopfen mit den
beiden Zigarettenstäben einfacher Länge durch Umhüllen
mittels eines Belagpapierblättchens verbunden wird und
durch einen darauffolgenden Trennschnitt durch den doppelt
langen Filterstopfen Filterzigaretten normaler Gebrauchs
länge entstehen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zur Herstel
lung von Filterzigaretten mit Mitteln zur Aufnahme von
aus einem Doppelstrang zugeführten Zigarettenstäben dop
pelter Länge, mit Mitteln zum Zerschneiden dieser doppelt
langen Zigarettenstäbe in Zigarettenstäbe einfacher Länge,
mit Mitteln zum Einbringen von Filterstopfen doppelter
Länge zwischen die Zigarettenstäbe einfacher Länge, mit
Mitteln zum Verbinden des doppeltlangen Filterstopfens mit
den beiden Zigarettenstäben einfacher Länge und mit Mitteln
zum Trennen dieser doppeltlangen Filterzigaretten in Fil
terzigaretten normaler Gebrauchslänge.
Das Herstellen von Filterzigaretten aus Zigarettenstäben, die im Doppelstrangver
fahren hergestellt werden, ist bereits bekannt. In der DE 32 19 556 A1 ist dazu
gezeigt und beschrieben, daß auf einer Strangmaschine zwei parallele Zigaretten
stränge gefertigt werden, die am Ende der Strangmaschine in Zigarettenstäbe dop
pelter Gebrauchslänge geschnitten werden. Mittels einer Überführungsvorrichtung
werden dann jeweils gleichzeitig je ein doppeltlanger Zigarettenstab aus jedem der
beiden Stränge aufgenommen und an eine benachbarte Trommel einer Filteran
setzmaschine übergeben.
Aus der DE-OS 14 32 689 ist es zwar bekannt, gleichzeitig zwei Zigarettenstäbe
doppelter Gebrauchslänge zu Filterzigaretten zu verarbeiten, also eine doppel
bahnige Verarbeitung von Zigarettenstäben doppelter Gebrauchslänge vorzuneh
men. Hierbei erfolgt allerdings die Zuführung der Zigarettenstäbe nicht aus dem
Doppelstrang, sondern aus dem Einzelstrang.
Bei dieser doppelbahnigen Verarbeitung durchlaufen die queraxial geförderten Zi
garettenstäbe die einzelnen Verarbeitungsstufen in von Bahn zu Bahn gestaffelter
Formation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
von Filterzigaretten weiter zu verbessern, insbesondere
die Produktionsleistung von Filteransetzmaschinen weiter
zu erhöhen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das dadurch er
reicht, daß die Herstellung der Filterzigaretten doppel
bahnig erfolgt, wobei auf zwei Bahnen gestaffelt zueinan
der zugeführte doppeltlange Zigarettenstäbe zunächst ent
staffelt werden, so daß die Zigarettenstäbe der einen Bahn
axial fluchtend zu denen der anderen Bahn sind, und daß
unter Beibehaltung dieser axial fluchtenden Ausrichtung
gleichzeitig auf beiden Bahnen das Schneiden der doppelt
langen Zigarettenstäbe in Zigarettenstäbe einfacher Länge,
das Einbringen der doppeltlangen Filterstopfen zwischen
die Zigarettenstäbe einfacher Länge, das Verbinden der
doppeltlangen Filterstopfen mit den beiden zugeordneten
Zigarettenstäben einfacher Länge und das Trennen in Filter
zigaretten normaler Gebrauchslänge erfolgen.
Hierzu ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die
zwischen die Zigarettenstäbe einzubringenden doppeltlangen
Filterstopfen aus Filterstäben sechsfacher Gebrauchslänge
hergestellt werden, indem diese Filterstäbe jeweils durch
zwei Trennschnitte in jeweils drei solcher doppeltlangen
Filterstopfen geschnitten werden, daß diese drei doppelt
langen Filterstopfen in eine gestaffelte Formation gebracht
werden und daß sie danach aus dieser gestaffelten Formation
in eine zweibahnige Anordnung gebracht werden.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß zum Umsetzen der Dreierstaffelung der
doppeltlangen Filterstopfen in die zweibahnige Anordnung
fortlaufend abwechselnd ein doppeltlanger Filterstopfen
auf die eine oder die andere Seite geschoben wird, so daß
sich zwei zueinander beabstandete Bahnen mit von Bahn zu
Bahn zueinander versetzt angeordneten doppeltlangen Fil
terstopfen ergeben. Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die in zwei Bahnen versetzt zueinander angeordneten
doppeltlangen Filterstopfen entstaffelt und in eine von
Bahn zu Bahn fluchtende Anordnung gebracht werden, in wel
cher sie zwischen die Zigarettenstäbe eingebracht werden.
Die erfindungsgemäße Maschine zur Durchführung derartiger
Verfahrensschritte ist dadurch gekennzeichnet, daß die
gattungsgemäß genannten Mittel aus rotierenden Trommeln
sowie aus rotierenden Messern zur Durchführung der genann
ten Trennschnitte bestehen, die zur doppelbahnigen Fil
terzigarettenherstellung jeweils in zwei Bahnen angeord
net sind, wobei zumindest die im Bereich nach der Filterstopfen- und
Zigarettenstabentstaffelung bis hin zum Trennen in Filterzigaretten
normaler Gebrauchslänge vorgesehenen Trommeln und Messer beider
Bahnen jeweils in axial fluchtender Bauweise zueinander angeordnet sind,
mit jeweils zwischen den axial benachbarten Trommeln fluchtenden Trommelmulden.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß die Trommeln
zur Aufnahme von aus dem Doppelstrang gestaffelt und zwei
bahnig zugeführten Zigarettenstäben doppelter Länge und
zum Entstaffeln dieser Zigarettenstäbe in eine axial zu
einander fluchtende zweibahnige Anordnung als Staffeltrom
meln ausgebildet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist auch darin zu sehen,
daß die Trommeln für das gleichzeitige, zweibahnige Ein
bringen der doppeltlangen Filterstopfen zwischen die Ziga
rettenstäbe einfacher Länge als Staffeltrommeln ausgebil
det sind.
Die Erfindung besteht aber auch darin, daß eine Schneidtrommel
und zwei Messer vorgesehen sind zum Zerschneiden von Fil
terstäben sechsfacher Gebrauchslänge in jeweils drei dop
peltlange Filterstopfen.
Hierbei kann vorzugsweise im Sinne der leichteren Auswech
selbarkeit der Messer vorgesehen sein, daß die Messer am
Umfang der Schneidtrommel versetzt angeordnet und in axialer
Richtung zueinander beabstandet sind.
Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist eine Staf
feltrommel vorgesehen zum Umsetzen der drei doppeltlangen
Filterstopfen in eine gestaffelte Formation.
Außerdem ist erfindungsgemäß eine Schiebetrommel vorgese
hen zum Umsetzen der Dreierstaffelung der doppeltlangen
Filterstopfen in eine zweibahnige Anordnung durch nach
einander abwechselndes Verschieben der doppeltlangen Fil
terstopfen auf die eine oder die andere Seite der Schiebe
trommel.
Schließlich ist ein erfindungsgemäßes Merkmal auch darin
zu sehen, daß eine mit der Schiebetrommel korrespondierende
Staffeltrommel vorgesehen ist zum Entstaffeln von den auf
der Schiebetrommel in zwei Bahnen von Bahn zu Bahn ver
setzt angeordneten doppeltlangen Filterstopfen in eine
von Bahn zu Bahn axial fluchtende Anordnung.
Infolge der Durchführung der Verfahrensschritte im erfin
dungsgemäßen Parallelverfahren, d. h. bei gleichachsiger
Anordnung der zu bearbeitenden Artikel beider Bahnen zu
einander, läßt sich eine platzsparendere Trommelanordnung
in der Maschine erreichen. Würden die angegebenen Verfah
rensschritte beispielsweise im gestaffelten Zustand der
Artikel der einen Bahn zu denen der anderen Bahn erfolgen,
so wäre eine achsfluchtende Trommelanordnung über beide
Bahnen nicht möglich, sondern die Trommeln und Messer müßten
in raumgreifender achsversetzter Bauweise angeordnet werden.
Somit macht die Erfindung in einer entsprechend günstigen
und raumsparenden Weise eine verbesserte Filterzigaretten
herstellung mit einer erhöhten Produktionsleistung möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer doppel
bahnigen Filteransetzmaschine und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens
ablaufes mit der Maschine gemäß Fig. 1.
Einer in der Fig. 1 gezeigten doppelbahnigen Filteran
setzmaschine werden von einer nicht dargestellten, nach
dem Doppelstrangverfahren arbeitenden Zigarettenstrangma
schine aus zwei parallelen Strängen Zigaretten doppelter
Gebrauchslänge zugeführt. Diese doppeltlangen Zigaretten 1
werden gemäß Fig. 1 an entsprechend dem Abstand der bei
den Einzelstränge versetzt angeordnete Aufnahmetrommeln 2,
3 übergeben, sodaß sie wie aus der Fig. 2 ersichtlich
ist, eine zueinander gestaffelte Lage einnehmen.
Eine solche Übergabe von doppeltlangen Zigaretten aus dem
Doppelstrang einer Strangmaschine an die Aufnahmetrommeln
einer Filteransetzmaschine hat die Anmelderin in ihrer
DE 36 41 064 A1 ausführlich darge
stellt und beschrieben.
Die doppeltlangen Zigaretten 1 werden dann an eine Schneid
trommel 4 entsprechender Breite übergeben, so daß auf die
ser in jeder Mulde jeweils zwei solcher doppeltlangen Ziga
retten 1 axial fluchtend hintereinanderliegen, also eine
in Fig. 2 ersichtliche entstaffelte Lage haben. Auf der
Schneidtrommel 4 werden diese doppeltlangen Zigaretten 1
mittels mit der Schneidtrommel 4 korrespondierenden Mes
sern 6 durch einen Trennschnitt 7 zu Einzelzigaretten 1a,
1b, 1c, 1d (Fig. 2) zerschnitten. Die Einzelzigaretten
1a, 1b, 1c, 1d werden dann auf eine Spreiztrommel 8 über
geführt, auf der die jeweils äußeren Zigaretten 1a und 1d
nach außen gezogen oder geschoben und so auf einen Abstand
zu den innenliegenden Zigaretten 1b und 1c gebracht werden,
um jeweils zwischen die Zigaretten 1a und 1b sowie 1c und
1d einen doppeltlangen Filterstopfen einlegen zu können.
Hierzu werden gemäß der Fig. 1 einem Magazin 9 Filter
stäbe 11 sechsfacher Gebrauchslänge entnommen, die auf
einer Schneidtrommel 12 mittels zweier Messer 13, 14 in
drei doppeltlange Filterstopfen 11a (Fig. 2) zerschnitten
werden. Auf einer anschließenden Staffeltrommel 16 werden
diese drei doppeltlangen Filterstopfen 11a in eine in der
Fig. 2 ersichtliche Formation gestaffelt, um sie danach
auf einer Schiebetrommel 17 (Fig. 1) aus dieser Formation
durch Verschieben auf eine zweibahnige Anordnung zu brin
gen. Dies erfolgt in der in der Fig. 2 ersichtlichen Wei
se dadurch, daß die doppeltlangen Filterstopfen 11a fort
laufend abwechselnd entsprechend der angegebenen Pfeilrich
tungen nach links oder rechts außen gezogen oder geschoben
werden, so daß sie jeweils in die strichliniert angedeutete
Position gelangen und somit zwei Bahnen 18, 19 bilden.
Von der Schiebetrommel 17 (Fig. 1) werden die zweibahnig
und von Bahn 18 zu Bahn 19 versetzt angeordneten doppelt
langen Filterstopfen 11a einer Staffeltrommel 21, 22 zuge
führt, wobei deren hinterer Teil 21 die Filterstopfen 11a
der Bahn 18 und deren vorderer Teil die Filterstopfen 11a
der Bahn 19 aufnimmt. Eine anschließende Zusammenstell
trommel 23 nimmt sowohl die von der Spreiztrommel 8 abge
gebenen Einzelzigaretten 1a, 1b, 1c, 1d als auch die dop
peltlangen Filterstopfen 11a auf, die von der Staffeltrom
mel 21, 22 im entstaffelten Zustand, also axial zueinander
und zu den Einzelzigaretten 1a, 1b, 1c, 1d fluchtend, zwi
schen die Einzelzigaretten 1a und 1b sowie 1c und 1d einge
bracht werden. Außerdem werden auf dieser Zusammenstell
trommel 23 die so gebildeten Gruppen 1a, 11a, 1b und 1c,
11a, 1d unter Bildung eines Abstandes a zueinander gespreizt,
d. h. nach außen geschoben. Das kann mit an sich bekannten
Spreizmitteln, beispielsweise mittels feststehender diver
gierender Anlaufkurven, geschehen. Die genannten Gruppen
1a, 11a, 1b und 1c, 11a, 1d werden von der Zusammenstell
trommel 23 auf eine Trommel 24 übergeführt, auf der sie
jeweils mit einem Belagpapierblättchen 26 (Fig. 2) ver
sehen werden, das in noch an anderer Stelle zu beschreiben
der Weise zugeführt wird. Auf der anschließenden Rolltrommel 27
(Fig. 1) erfolgt im Zusammenwirken mit einem stationären
Rollklotz 28 das Verbinden jeweils zweier Einzelzigaretten
1a, 1b bzw. 1c, 1d mit dem jeweils dazwischenliegenden dop
peltlangen Filterstopfen 11a durch Umwickeln mit dem Belag
papierblättchen 26, so daß sich jeweils zwei doppeltlange
Filterzigaretten 29 (Fig. 2) ergeben. Auf einer sich nach
Fig. 1 an die Rolltrommel 27 anschließenden Lasertrommel
31 werden durch Laserstrahlen in das Filtermundstück, d. h.
in das Belagpapier 26 Perforationen eingebracht, die die
sogenannte Klimazone bilden. Die doppeltlangen Filterziga
retten 29 gelangen danach auf eine Schneidtrommel 32 (
Fig. 1), auf der sie mit Messern 33 durch einen Trennschnitt
34 (Fig. 2) in Einzelfilterzigaretten 29a, 29b, 29c, 29d
zerschnitten werden. Die nun in quasi vier Bahnen und fluch
tend zueinander angeordneten Einzelfilterzigaretten 29a,
29b, 29c, 29d sollen nun auf eine zweibahnige Anordnung
gebracht werden. Dazu wird zunächst eine der äußeren Ein
zelfilterzigaretten 29a bzw. 29d zu den übrigen Einzelfil
terzigaretten gestaffelt, wozu diese gestaffelte äußere
Einzelfilterzigarette 29a bzw. 29d auf eine andere Trommel
übergeben wird. Im hier gezeigten Beispiel erfolgt diese
Staffelung auf einer Staffeltrommel, bestehend aus zwei
Trommeln 35, 36, von denen die Trommel 35 die Einzelfilter
zigarette 29a und die Trommel 36 die Einzelfilterzigaretten
29b, 29c, 29d aufnehmen. Über eine Zwischentrommel 37 wer
den die Einzelfilterzigaretten 29a, 29b, 29c in der in der
Fig. 2 ersichtlichen Anordnung auf eine obere Schiebetrom
mel 38 und die Einzelfilterzigarette 29d auf eine untere
Schiebetrommel 39 übergeben. Es werden dann die äußeren
Einzelfilterzigaretten 29a und 29d jeweils in Richtung der
inneren Einzelfilterzigaretten 29b, 29c der jeweils anderen
Bahn gezogen und die inneren Filterzigaretten 29b, 29c
auf einen definierten Abstand b auseinandergezogen, was
in der Fig. 2 durch entsprechende Richtungspfeile ange
deutet ist. Die auf diese Weise ausgerichteten Filterziga
retten 29a, 29b, 29c, 29d werden von den beiden Schiebe
trommeln 38, 39 an eine Zwischentrommel 41 (Fig. 1) in
einer nun zweibahnigen Formation übergeben. Auf dieser
Zwischentrommel 41 kann die Kopfendenprüfung (Kopfabtastung)
der Filterzigaretten erfolgen, und auf der anschließenden
Prüftrommel 42 wird die Umhüllungsprüfung der Filterzigaret
ten durchgeführt. Der Prüftrommel 42 schließt sich gemäß
der Fig. 1 eine Auswerftrommel 43 an, von der die bei den
vorgenannten Prüfungen als nicht für gut befundenen Filter
zigaretten ausgeworfen und die guten Filterzigaretten an
eine Übernahmetrommel 44 übergeben werden. Zur gezielten
Entnahme von Filterzigaretten, beispielsweise zur Durch
führung von Prüfungen im Labor, kann eine mit der Auswerf
trommel 43 korrespondierende Entnahmetrommel 45 vorgesehen
sein. Von der Übernahmetrommel 44 werden die beiden Bahnen
46, 47 von Filterzigaretten (Fig. 2) an Zwischentrommeln
48, 49 abgegeben, und zwar die Filterzigaretten der hinte
ren Bahn 46 an die Zwischentrommel 49 und die der vorderen
Bahn 47 an die Zwischentrommel 48. Um eine einbahnige Ab
gabe zu erreichen, werden die Filterzigaretten der vorderen
Bahn 47 von der Zwischentrommel 49 auf eine Abgabetrommel 51
übergeben und die Filterzigaretten der hinteren Bahn 46
über einen an sich bekannten Kegelwender 52 gewendet und
dann zwischen die Filterzigaretten der Bahn 47 eingebracht,
so daß die Filterzigaretten 29a, 29b... in gegenüber den
Zwischentrommeln 48, 49 engerer Teilung von der Abgabetrom
mel 51 abgegeben werden und von einem Abförderer 53 zu
einer nicht dargestellten Packmaschine transportiert wer
den können.
Für die nach dem beschriebenen Prinzip doppelbahnig arbei
tende Filteransetzmaschine wird nun natürlich auch eine
doppelbahnige Zuführung des Belagpapierstreifens erforder
lich. Von zwei axial fluchtenden, unmittelbar nebeneinander
angeordneten Bobinen 54, von denen in der Fig. 1 nur eine
sichtbar ist, wird jeweils ein Belagpapierstreifen 56a, 56b
abgezogen. Die Belagpapierstreifen 56a, 56b durchlaufen
eine Spleißeinrichtung 57, in der in bekannter Weise die
Bahnenden der abgelaufenen Bobinen 54 mit den Bahnanfän
gen von noch vollen Bobinen 58, von denen ebenfalls zwei
axial fluchtend unmittelbar nebeneinander angeordnet sind,
verbunden werden. Eine Belagpapierkantenregelung 59 sorgt
für eine definierte Belagpapierstreifenführung. Die Belag
papierstreifen 56a, 56b können dann eine Perforiereinrich
tung 61 durchlaufen, die in Fig. 1 nur strichpunktiert
angegeben ist und die eine Alternative zur Lasertrommel 31
darstellt. Die Perforation für die Klimazone kann also
auf der Lasertrommel 31 an der Zigarette oder am laufenden
Belagpapierstreifen 56a, 56b in der Perforiereinrichtung
61 erfolgen. Die Belagpapierstreifen 56a, 56b durchlaufen
gemeinsam eine Beleimeinrichtung 62, in der sie einseitig
beleimt werden. Nach dem Verlassen der Beleimeinrichtung
62 werden die Belagpapierstreifen 56a, 56b auf Abstand zu
einander (in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene) ge
bracht und erhalten dabei auch einen getrennten Bahnverlauf.
Der genannte Abstand muß dabei dem entsprechen, in dem
die Belagpapierblättchen 26 gemäß der Fig. 2 den Einzel
zigaretten 1a, 1b und 1c, 1d zu deren Verbindung mit dem
doppeltlangen Filterstopfen 11a zugeführt werden. Der ge
mäß Fig. 1 hintenlaufende Belagpapierstreifen 56b wird oben
herum über Rollen 63, 64 einer Saugwalze 66 zugeführt. Der
über Umlenkmittel 67 in eine weiter vorn liegende Laufebene
gebrachte Belagpapierstreifen 56a wird der Saugwalze 66 auf
dem kürzeren Wege zugeführt. Auf der mit Saugluft beauf
schlagten Saugwalze 66 werden von den Belagpapierstreifen
56a, 56b jeweils durch zueinander versetzt angeordnete und
dementsprechenden Belagpapierstreifen 56a bzw. 56b zugeord
nete Messerwalzen 68 bzw. 69 die Belagpapierblättchen 26
(Fig. 2) abgeschnitten, die in schon beschriebener Weise
der Verbindung von Zigaretten und Filterstopfen zugeführt
werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten aus im
Doppelstrangverfahren hergestellten Zigarettensträngen,
wobei Zigarettenstäbe doppelter Länge in Zigarettenstäbe
einfacher Länge zerschnitten werden, zwischen diese ein
Filterstopfen doppelter Länge eingebracht wird, dieser
doppeltlange Filterstopfen mit den beiden Zigarettenstäben
einfacher Länge durch Umhüllen mittels eines Belagpapier
blättchens verbunden wird und durch einen darauffolgenden
Trennschnitt durch den doppeltlangen Filterstopfen Filter
zigaretten normaler Gebrauchslänge entstehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Herstellung der Filterzigaretten
doppelbahnig erfolgt, wobei auf zwei Bahnen gestaffelt zu
einander zugeführte doppeltlange Zigarettenstäbe (1) zu
nächst entstaffelt werden, so daß die Zigarettenstäbe (1)
der einen Bahn axial fluchtend zu denen der anderen Bahn
sind, und daß unter Beibehaltung dieser axial fluchtenden
Ausrichtung gleichzeitig auf beiden Bahnen das Schneiden
der doppeltlangen Zigarettenstäbe (1) in Zigarettenstäbe
(1a, 1b, 1c, 1d) einfacher Länge, das Einbringen der dop
peltlangen Filterstopfen (11a) zwischen die Zigaretten
stäbe (1a, 1b und 1c, 1d) einfacher Länge, das Verbinden
der doppeltlangen Filterstopfen (11a) mit den beiden zuge
ordneten Zigarettenstäben (1a, 1b und 1c, 1d) einfacher
Länge und das Trennen in Filterzigaretten (29a, 29b, 29c,
29d) normaler Gebrauchslänge erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen die Zigarettenstäbe (1a, 1b, 1c, 1d) ein
zubringenden doppeltlangen Filterstopfen (11a) aus Filter
stäben (11) sechsfacher Gebrauchslänge hergestellt werden,
indem diese Filterstäbe (11) jeweils durch zwei Trennschnitte
in jeweils drei solcher doppeltlangen Filterstopfen (11a)
geschnitten werden, daß diese drei doppeltlangen Filter
stopfen (11a) in eine gestaffelte Formation gebracht wer
den und daß sie danach aus dieser gestaffelten Formation
in eine zweibahnige Anordnung gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Umsetzen der Dreierstaffelung der doppeltlangen
Filterstopfen (11a) in die zweibahnige Anordnung fortlau
fend abwechselnd ein doppeltlanger Filterstopfen (11a)
auf die eine oder die andere Seite geschoben wird, so daß
sich zwei zueinander beabstandete Bahnen (18, 19) mit von
Bahn (18) zu Bahn (19) zueinander versetzt angeordneten
doppeltlangen Filterstopfen (11a) ergeben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in zwei Bahnen (18, 19) versetzt zueinander ange
ordneten doppeltlangen Filterstopfen (11a) entstaffelt
und in eine von Bahn (18) zu Bahn (19) fluchtende Anord
nung gebracht werden, in welcher sie zwischen die Ziga
rettenstäbe (1a, 1b, 1c, 1d) eingebracht werden.
5. Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten mit Mitteln zur Aufnahme von aus ei
nem Doppelstrang zugeführten Zigarettenstäben doppelter Länge, mit Mitteln zum Zer
schneiden dieser doppeltlangen Zigarettenstäbe in Zigarettenstäbe einfacher Länge, mit
Mitteln zum Einbringen von Filterstopfen doppelter Länge zwischen die Zigarettenstäbe
einfacher Länge, mit Mitteln zum Verbinden des doppeltlangen Filterstopfens mit den bei
den Zigarettenstäben einfacher Länge und mit Mitteln zum Trennen dieser doppeltlangen
Filterzigaretten in Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Mittel aus rotierenden Trommeln (2, 3, 4, 8, 21, 22, 23, 24, 27, 32) sowie
aus rotierenden Messern (6, 33) zur Durchführung der genannten Trennschnitte bestehen,
die zur doppelbahnigen Filterzigarettenherstellung jeweils in zwei Bahnen angeordnet sind,
wobei zumindest die im Bereich nach der Filterstopfen- und Zigarettenstabentstaffelung bis
hin zum Trennen in Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge vorgesehenen Trommeln (4,
8, 23, 24, 27, 32) und Messer (6, 33) beider Bahnen jeweils in axial fluchtender Bauweise
zueinander angeordnet sind mit jeweils zwischen den axial benachbarten Trommeln fluch
tenden Trommelmulden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2, 3) zur
Aufnahme von aus dem Doppelstrang gestaffelt und zweibahnig zugeführten Zigarettenstä
ben (1) doppelter Länge und zum Entstaffeln dieser Zigarettenstäbe (1) in eine axial zuein
ander fluchtende zweibahnige Anordnung als Staffeltrommeln ausgebildet sind.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (21, 22) für
das gleichzeitige, zweibahnige Einbringen der doppeltlangen Filterstopfen (11a) zwischen
die Zigarettenstäbe (1a, 1b und 1c, 1d) einfacher Länge als Staffeltrommeln ausgebildet
sind.
8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidtrommel
(12) und zwei Messer (13, 14) vorgesehen sind zum Zerschneiden von Filterstäben (11)
sechsfacher Gebrauchslänge in jeweils drei doppeltlange Filterstopfen (11a).
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (13, 14) am
Umfang der Schneidtrommel (12) versetzt angeordnet und in axialer Richtung zueinander
beabstandet sind.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Staffeltrommel (16)
vorgesehen ist zum Umsetzen der drei doppeltlangen Filterstopfen (11a) in eine gestaffelte
Formation.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebetrommel
(17) vorgesehen ist zum Umsetzen der Dreierstaffelung der doppeltlangen Filterstopfen
(11a) in eine zweibahnige Anordnung durch nacheinander abwechselndes Verschieben der
doppeltlangen Filterstopfen (11a) auf die eine oder die andere Seite der Schiebetrommel
(17).
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schiebe
trommel (17) korrespondierende Staffeltrommel (21, 22) vorgesehen ist zum Entstaffeln
von den auf der Schiebetrommel (17) in zwei Bahnen (18, 19) von Bahn (18) zu Bahn (19)
versetzt angeordneten doppeltlangen Filterstopfen (11a) in eine von Bahn (18) zu Bahn
(19) axial fluchtende Anordnung.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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