DE664452C - Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel - Google Patents

Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel

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DE664452C
DE664452C DES119231D DES0119231D DE664452C DE 664452 C DE664452 C DE 664452C DE S119231 D DES119231 D DE S119231D DE S0119231 D DES0119231 D DE S0119231D DE 664452 C DE664452 C DE 664452C
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DE
Germany
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voltage
suction throttle
modulation
switching arrangement
load
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Expired
Application number
DES119231D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Roder
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel Bei mit gesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Gleichrichteranlagen mit Saugdrosselspule tritt bei Entlastung in der Nähe des Leerlaufes ein erheblicher Spannungsanstieg auf, der normalerweise etwa 15 °/o der Nennspannung ausmacht. Der Lastbereich, in dem sich dieser Spannungsanstieg bemerkbar macht, reicht vom Leerlauf bis zu einer Belastung von etwa i °%. Der Grund für diesen Spannungsanstieg ist darin zu sehen, daß im Bereich des Leerlaufs der die Saugdrossel durchfließende Strom nicht' ausreicht, um sie vollständig zu magnetisieren, so daß der bei größerenLasten an der Saugdrossel vorhandene Spannungsabfall dreifacher Grundfrequenz in der Nähe des Leerlaufes geringer wird bzw. im Leerlauf vollständig verschwindet. In sehr vielen Fällen ist dieser Spannungsanstieg bei Leerlauf in hohem Grad unerwünscht. Es sind deshalb auch bereits Maßnahmen vorgeschlagen worden, die darauf abzielen, bei Leerlauf in der Saugdrossel künstlich einen Spannungsabfall zu erzeugen, um auf diese Weise ein Ansteigen der Gleichrichterspannung zu vermeiden. Zu diesen Maßnahmen gehört beispielsweise das Einschalten eines Belastungswiderstandes auf der Gleichstromseite oder die Verbindung von Anoden, deren Spannungen um z8o° gegeneinanderphasenverschoben sind, über Drosselspulen. Beide Mittel bedeuten eine merkliche Verteuerung der Anlage, wozu bei der Verwendung von Widerständen noch ein ständiger Energieverlust tritt, falls nicht zusätzliche Schalteinrichtungen aufgestellt werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, beim Unterschreiten der kritischen Belastungsgrenze, unterhalb deren der Leerlaufspannungsanstieg auftreten würde, einen Teil der Anoden unwirksam zu machen, d. h. also die Gleichrichtung mit geringerer Phasenzahl durchzuführen. Bei Abschalten der Anoden tritt jedoch zwangsläufig ein Spannungssprung auf, der in vielen Fällen, beispielsweise beim Betrieb von Regelmotoren, sehr störend sein kann. Außerdem ergibt sich unterhalb der kritischen Belastungsgrenze eine erhöhte Welligkeit, die um so mehr ins Gewicht fällt, als bei geringen Belastungen die Wirksamkeit der Glättungsdrosseln ohnehin schon geringer wird.
  • Die Erfindung erreicht die Aufhebung des Spannungsanstiegs bei Leerlauf ohne zusätzlichen Leistungsverlust und mit wesentlich einfacheren und billigeren Mitteln als die bekannten Einrichtungen. Auch wird eine Zunahme der Welligkeit vermieden. Erfindungsgemäß wird die Spannung an der Saugdrossel, vorzugsweise über eine Gleichrichteranordnung, derart auf die Steuermittel, beispielsweise auf die Erregerwicklung des zur Erzeugung der Zündspannungsimpulse dienenden hochgesättigten Transformators, zur Einwirkunggebracht, daß die Spannung des Stromrichters bei geringerer Belastung durch Verkleinerung des Aussteuerungsgrades auf die bei Belastung auftretende Größe herabgesetzt wird.
  • Nun ändert sich bei gesteuerten Gleichrichteranlagen die Spannung an der Saugdrossel im umgekehrten Verhältnis wie der Aüssteuerungsgräd. Damit bei allen Aussteuerungen immer eine vollständige Aufhebung des Leerlaufspannungsanstieges selbsttätig erfolgt; ist es deshalb erforderlich, den Grad der Abhängigkeit zwischen der Aussteuerung des Gleichrichters und der Spannung an der Saugdrossel je nach der Größe der eingestellten Aussteuerung zu verändern. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird daher ein Organ, mit Hilfe dessen der Grad der Abhängigkeit der Aussteuereng von der Saugdrosselspannung geregelt werden kann, mit dem zur willkürlichen Einstellung der Aussteuerung dienenden Regelorgan in geeigneter Weise gekuppelt. Durch diese Kupplung läßt es sich erreichen, daß bei willkürlicher Veränderung der Aussteuerung der Einfluß der Saugdrosselspannung auf die Aussteuerung gleichzeitig derart verändert wird, daß der Spannungsanstieg bei Leerlauf in allen Fällen selbsttätig ausgeregelt wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung einer Gleichrichteranlage mit Saugdrossel dargestellt. Das das Gleichstromnetz 7 speisende Entladungsgefäß i ist mit seinen Anoden an die Sekundärwicklungen 5 des Haupttransformators 2 angeschaltet. Der Transformator 2, dessen Primärwicklung q, am Wechselstromnetz liegt, ist auf der Sekundärseite im Doppelstern mit getrennten Sternpunkten geschaltet, und die Sternpunkte der Sekundärwicklung sind über die Saugdrossel 3 miteinander verbunden. Das Gleichstromnetz 7 liegt in bekannter Weise an der Kathode des Entladungsgefäßes i und dem Mittelpunkt der Saugdrossel 3. Um den Steuergittern 6 des Entladungsgefäßes die zur Zündung erforderlichen Spannungsimpulse zuzuführen, ist ein hochgesättigter Transformator 8 vorgesehen, an dessen eine Wicklung g die Gitter 6 angeschlossen sind. Die Erregung dieses Transformators setzt sich zusammen aus einer in der Phasenlage gegenüber der Anodenspannung des Entladungsgefäßes festliegenden Wechselstromerregung sowie einer veränderlichen Gleichstromerregung. Zur Wechselstromerregung dient die an eine geeignete Wechselspannungsquelle angeschlossene Wicklung iö. In der dargestellten Schaltung wird die Gleichstromerregung von zwei getrennten Erregerwicklungen i i und i#l- hervorgerufen, deren eine i i von einem mittels des Reglers 16 willkürlich einstellbaren Strom durchflossen wird, während die andere 12 über einen Hilfsregler 15 an eine Gleichspannung angeschlossen ist, deren Größe von der Größe der Spannung an der Saugdrossel abhängt: Zu diesem Zweck ist die Saugdrossel über einen Zwischentransformator 13 sowie einen Hilfsgleichrichter 1,4, zweckmäßig eineTrockengleichrichteranordnung in Graetzscher Schaltung, an die Erregerwicklung 12 angeschaltet.
  • Solange nun an das Gleichstromnetz 7 kein Verbraucher angeschlossen ist, führen auch die Anoden des Entladungsgefäßes keinen Strom, und in der Saugdrossel3 ist infolgedessen kein magnetischer Fluß vorhanden, es wird also in ihr auch keine Spannung induziert. Sobald jedoch die Anoden Strom führen, wird in der Saugdrossel ein magnetischer Fluß von dreifacher Primärfrequenz erregt, und in der Wicklung der Saugdrossel wird dementsprechend eine Spannung dreifacher Grundfrequenz induziert. Diese Spannung macht sich auf der Gleichstromseite des Gleichrichters als Spannungsabfall bemerkbar.
  • Wenn nun infolge Absinkens bzw. Fortfalls der Gleichstrombelastung des Gleichrichters die Spannung an der Saugdrossel ebenfalls abzusinken beginnt, so sinkt dementsprechend der Gleichstrom in der Erregerwicklung 12 des Gittertransformators. Die Verhältnisse müssen so gewählt sein, daß dadurch der Aussteuerungsgrad des Gleichrichters durch Zündpunktverzögerung herabgesetzt wird, und zwar in solchem Maße, daß das Absinken der Gleichspannung infolge Verminderung der Aussteuerung den Anstieg der Gleichspannung infolge Verminderung der Spannung an der Saugdrossel wieder ausgleicht.
  • Da die Spannung an der Saugdrossel von dem Aussteuerungsgräd des Gleichrichters abhängt, so muß die Abhängigkeit zwischen Saugdrosselspannung und Aussteuerung des Gleichrichters, d. h. die Abhängigkeit zwischen Saugdrosselspannung und Strom in der Erregerwicklung i2,veränderbar sein. Zu diesein Zweck ist im Stromkreis der Wicklung 12 noch ein Hilfsregler 15 vorgesehen. Damit bei allen an dem Hauptregler willkürlich einstellbaren Aussteuerungsgraden stets ein vollständiger Ausgleich des Spannungsanstiegs bei Leerlauf gewährleistet ist, ohne daß eine besondere Abgleichung nötig ist, ist der Hilfsregler 15 mit dem Hauptregler 16 gemeinsam verstellbar gekuppelt. Anstatt auf dem Gittertransformator eine besondere Erregerwicklung 12 vorzusehen, ist es auch möglich, die von dem. Gleichrichter 1q. abgenommene Gleichspannung unmittelbar in den' Stromkreis der Erregerwicklung i i einzuschalten.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht beschränkt auf Spannungsstoßsteuerungen mit Hilfe hochgesättigter Gittertransformatoren, wie in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, sondern kann bei anderen Steuerungsarten in analoger Weise Verwendung finden. So ist es z. B. möglich, bei einer Kontaktapparatsteuerung in dem den Kontaktapparat antreibenden Synchronmotor eine besondere Erregerwicklung anzuordnen, die von der Spannung am Hilfsgleichrichter 1d. gespeist wird und eine Veränderung der relativen Phasenlage des Läufers zu bewirken imstande ist. Eine weitere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, daß man in dem Steuerstromkreis eine Drosselspule verwendet, die in Abhängigkeit von der Spannung an der Saugdrossel veränderlich vormagnetisiert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜci-ir: i. Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der Saugdrossel, vorzugsweise Tiber eine Gleichrichteranordnung, derart auf die Steuermittel, beispielsweise auf eine zusätzliche Erregerwicklung des zur Erzeugung der Zündspannungsimpulse dienenden hochgesättigten Transformators, einwirkt, daß die Spannung des Stromrichters bei geringerer Belastung durch Verkleinerung des Aussteuerungsgrades auf die bei Belastung auftretende Größe herabgesetzt wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Grad der Abhängigkeit der Aussteuerung von der Spannung an der Saugdrossel regelndes Organ, insbesondere ein in der Verbindung zwischen Saugdrossel und Steuermittel liegender Regelwiderstand, mit einem zur willkürlichen Einstellung der Aussteuerung dienenden Regelorgan derart gekuppelt ist, daß der selbsttätige Ausgleich der Leerlaufspannung bei allen Aussteuerungen eintritt.
DES119231D 1935-07-31 1935-07-31 Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel Expired DE664452C (de)

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DES119231D DE664452C (de) 1935-07-31 1935-07-31 Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel

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DE664452C true DE664452C (de) 1938-09-01

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DE (1) DE664452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934239C (de) * 1953-06-11 1955-10-13 Brown Verfahren zur Ermittlung der bei Belastung sich einstellenden Spannung eines gittergesteuerten Gleichrichters bereits vor Einschaltung der Belastung des Gleichrichters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934239C (de) * 1953-06-11 1955-10-13 Brown Verfahren zur Ermittlung der bei Belastung sich einstellenden Spannung eines gittergesteuerten Gleichrichters bereits vor Einschaltung der Belastung des Gleichrichters

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