DE2714152C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer Gleichspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer GleichspannungInfo
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Description
Am Eingangspol des Soll-Ist-Wertvergleichers SlV'ist
ein Signalgeber SG angeordnet, dessen Signal den von einem Taktgeber 7G angesteuerten Pulsbreitenmodulator
PBM so ansteuert daß Steuersignale zur Ansteuerung von Treiberstufen TR1 bzw. über einen Inverter
IN angesteuerte Treiberstufen TJ? 3 und Tf? 4 entstehen.
Dabei werden durch einen vom Signalgeber SG gesteuerten Polaritätsfeststeller PF die zugehörigen
Treiberstufen TR 3 bzw. TR 4 ausgewählt > ο
Die Kästchen in der F i g. 1 sind in der F i g. 2 erläutert und die entsprechenden Bauteile in strichpunktierten
Rahmen entsprechend der F i g. 1 zusammengefaßt
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, beinhaltet das
Eingangssieb ES Kondensatoren und Induktivitäten, die '
Rückwirkungen im Niederfrequenz- und Hochfrequenzbereich auf die Eingangsspannung verhindern. Das
Ausgangssieb AS enthält ebenfalls Siebglieder, z. B. in Form einer Induktivität und eines Kondensators.
Die Schaltungsanordnung nach der F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erzeugung eii.er Sinusspannung.
Demnach ist der Signalgeber SG ein Sinusgenerator bekannter Ausführung, der aus zwei Operationsverstärkern
OP4, OP5 besteht wobei mit den Dioden Z1,
Z 2 eine stabile Ausgangsspannung auch bei Spannungs-Schwankungen erreicht wird. Das Signal des Signalgebers
SG wird als Referenzsignal nach einer Gleichrichtung mit dem Operationsverstärker OPI, dem invertierenden
Eingang eines Regelverstärkers OP3 zugeführt An dem nicht invertierenden Eingang liegt das über ^o
einen Operationsverstärker OP1 gleichgerichtete Ausgangssignal
UA am Soll-Ist-Wertvergleicher S/Van.
Das Ausgangssignal des Regelverstärkers OP3 wird
zur Aufladung eines Kondensators C1 im Pulsbreitenmodulator
PBM verwendet Die Aufladezeit dieses Kondensators wertet ein Schmitt-Trigger SM aus und
führt ein entsprechendes Signal der Treiberstufe TR1
direkt bzw. TR3, TR 4 über den Inverter IN zu. Die
Auswahl der Treiberstufen trifft der Polaritätsfeststeller PF, der aus einem Operationsverstärker OP6 und
einem Inverter besteht. Die Entladung des Kondensators Ci und damit die Arbeitsfrequenz der gesamten
Schaltung bestimmt der Taktgeber 7G bekannter Schaltung.
Die Treiberstufen TRi, TR 3, TR 4 bestehen aus einer
Gatterschaltung, einem Treibertransistor und einem Pulsübertrager. In der Strombegrenzungsschaltung SB
befinden sich Schaltmittel, die bei Oberschreiten eines vorgewählten Ausgangsstromes in den Pulsbreitenmodulator
PBM eingreifen.
Als Versorgung für die komplette Steuerschaltung Si dient ein Hilfsumrichter HU, der aus der Eingangsspannung
die benötigten Hilfsgleichspannungen + UH und — UH erzeugt.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen jeweils in der rechten Hälfte
die Abwandlungen der links dargestellten bekannten Prinzipschaltungen, die nötig sind, um mit Gleichstromumrichtern
Ausgangsspannungen mit wechselnder Polarität zu erzeugen. In der F i g. 3 ist ein Sperrwandler
links in der bisherigen Form dargestellt, der im wesentlichen aus einem Leistungstransistor, einem
Leistungsübertrager, einem Gleichrichter und einem Ladekondensator als Integrierglied besteht Im rechten
Teil ist zu sehen, daß zwei Sekundärwicklungen S3 und S4 benötigt werden, und an Stelle bzw. zusätzlich zur
Gleicbrichterdiode ein schaltender Leistungshalbleiter T3 eingesetzt werden muß. Die Bauteilebezeichnungen
in diesen Figuren stimmen mit den F i g. 1 und 2 überein.
Bei der Erzeugung einer positiven Ausgangsspannung arbeitet der Leistungstransistor Ti über die
Primärwicklung P, die Sekundärwicklung S3, die Diode
D 3 und den Transistor Γ3, während der Transistor T4
gesperrt ist Bei der Erzeugung einer negativen Ausgangsspannung arbeitet der Transistor 7*1 über die
Primärwicklung P auf die Sekundärhalbwicklung S 4 und den Transistor TA mit der Diode D 4, während der
Transistor T3 gesperrt ist
In der Fig.4 ist eine entsprechende Ausführung für
die Verwendung eines Eintaktdurchflußwandlers dargestellt wobei zu ersehen ist, daß die Freilaufdiode durch
einen bipolaren Leistungsschalter BL ersetzt werden muß. Bei der Erzeugung einer positiven Ausgangsspannung
arbeitet der Transistor 71 über die Primärwicklung Pauf die Sekundärwicklung S3, die Diode D3, den
Transistor Γ3 über die Drossel S auf den Ausgang, wobei in der Freilaufphase der Drossel S der linke
Zweig des bipolaren Leistungsschalters BL eingeschaltet wird. Bei der Erzeugung der negativen Halbwelle
arbeitet der andere bisher nicht beschriebene Teil der Schaltung.
Die F i g. 5 zeigt eine entsprechende Ausführung mit Gegentaktdurchflußwandlern. Der primäre Teil kann
als Parallel- oder auch als Seriengegentaktwandler ausgeführt sein. Im rechten Teil der Figur ist zu ersehen,
daß jetzt alle Leistungsdioden durch einen bipolaren Leistungsschalter BL ersetzt sind. Das gleiche gilt auch
für die F i g. 6 mit Vollweggleichrichtung.
Die Funktion wird anhand der F i g. 1 erläutert: Das gewünschte Ausgangssignal wird vom Soll-Wertgeber
SG nach Frequenz und Kurvenform vorgegeben. Vom Polaritätsfeststeller PFwird bei der positiven Halbwelle
(POS) der Leistungstransistor 73 bzw. bei der negativen Halbwelie (NEG) der Leistungstransistor Γ4
über die jeweilige Treiberstufe TR 3, TR 4 eingeschaltet.
Der Soll-Ist-Wertvergleicher SIV steuert den Pulsbreitenmodulator
PBM, dessen Arbeitsfrequenz vom Taktgeber TG bestimmt wird. Das Ausgangssignal des
Pulsbreitenmodulators steuert über die Treiberstufe TRi den Leistungstransistor 71 an. Dieser Leistungstransistor arbeitet auf die Primärwicklung P des
Leistungsübertragers Ü in der Art, daß z. B. bei leitendem Transistor T3 und gesperrtem Transistor 7'4
durch die Polung der Wicklungen Pzu der Wicklung S3
ein Sperrwandler entsteht, der an dem Ladekondensator C eine positive Spannung erzeugt. Umgekehrt wird
bei der Erzeugung einer negativen Ausgangsspannung bzw. der negativen Halbwelle der Transistor 73
gesperrt und der Transistor 74 eingeschaltet, so daß nun der Leistungstransistor Tt mit den Wicklungen P
und S4 einen Sperrwandler bildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität nach Maßgabe
eines vorgegebenen Sollwertes aus einer Gleichspannung
— mit einem durch Pulsbreitenmodulation gesteuerten Gleichstromrichter mit zwei Ausgangswicklungen,
der mit einer wesentlich höheren als der zu erzeugenden Frequenz arbeitet,
— sowie mit sekundären jeweils einer Ausgangswicklung zugeordneten Leistungsschaltern, für
die eine zusätzliche Steuerschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vcn der vom
Sollwert vorgegebenen Polarität der zu erzeugenden Wechselspannung die primär aufgenommene
Energie über je einen der sekundären Leistungsschalter als positive oder negative
Spannung an den Ausgang liefert, die dann dort aufgrund der Sollwertvorgabe für die Impulsbreitenmodulation
und über ein nachgeschaltetes Integrierglied auf die gewünschte Ausgangsform gebracht werden,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
a) der Gleichstromumrichter in an sich bekannter Weise einen Transformator mit einer Eingangswicklung (P) und zwei Ausgangswicklungen
(S3. 54) enthält,
b) die sekundären Leistungsschalter (7*3, 7*4) im Zuge der Ausgangswicklungen (S3, S4) angeordnet
sind und abwechselnd die eine oder andere Ausgangswicklung (S3 bzw. 54) mit
dem Ausgang verbinden,
c) und ein von dem vorgegebenen Sollwert gesteuerter Polaritätsfeststeller (PF) vorgesehen
ist, der die zusätzliche Steuerschaltung in Abhängigkeit von der" zu erzeugenden Ausgangspolarität
ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung neben den
Einrichtungen zur Spannungsregelung auch eine Strombegrenzungsschaltung beinhaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einem
Signalgeber (SG) besteht, deren Signal zusammen mit der Ausgangsspannung (UG) jeweils über
Halbwellengleichrichter (OPl, OPl) dem Soll-Ist-Wertvergleicher
(OP3) zugeführt wird (F i g. 2).
Die Erfindung betrifft e.ne Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-OS 24 23 718 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung
hat gegenüber herkömmlichen Wechselrichtern, welche im Primärkreis zwei Leistungsschalter
enthalten, die im Rhythmus der zu erzeugenden Frequenz im Gegentaktverfahren auf einen Leistungsübertrager arbeiten, den Vorteil, daß der Leistungsüber
trager infolge der im Vergleich zur Frequenz der gewünschten alternierenden Spannung sehr hohen
Schwingfrequenz des Gleichstromumrichters wesentlich kleiner und damit leichter und raumsparender
dimensioniert werden kann.
Bei der durch die genannte DE-OS 24 23 718 bekannten Schaltungsanordnung wird die gewünschte
Ausgangswechselspannung aus zwei Gleichspannungen unterschiedlicher Polarität zusammengesetzt, indem die
(unterschiedlich gepolten) Ansgangsgleichspannungen zweier Gleichstromumrichter mit Hilfe elektronischer
Leistungsschalter im Takt der gewünschten Ausgangsfrequenz abwechselnd kurzgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der beschriebenen Gattung zu
schaffen, die sich durch einen einfachen Schaltungsaufbau auszeichnet und einen hohen Wirkungsgrad
aufweist
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Die Hauptvorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gegenüber der genannten bekannten
Schaltung bestehen darin, daß an Stelle zweier Leistungsübertrager nur ein solcher erforderlich ist, der
zwei Sekundärwicklungen aufweist, daß dementsprechend nur ein primärseitiger Leistungsschalter benötigt
wird, der mit der genannten hohen Schwingfrequenz arbeitet, und daß die sekundärseitig vorgesehenen
elektronischen Schalter die Sekundärkreise auftrennen statt sie kurzzuschließen, so daß die elektronischen
Schalter eine geringere Verlustleistung aufweisen können und der Gesamtwirkungsgrad der Schaltung
verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur
Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung, F i g. 2 ein vollständiges Ausführungsbeispiel,
Fig.3 als Umrichter einen Sperrwandler in der bisherigen und in der neuen Form,
Fig.3 als Umrichter einen Sperrwandler in der bisherigen und in der neuen Form,
F i g. 4 als Umrichter einen Eintaktdurchflußwandler
♦5 in der bisherigen und in der neuen Form,
F i g. 5 als Umrichter einen Gegentaktdurchflußwandler
in der bisherigen und in der neuen Form mit Doppelweg-Gleichrichtung und
Fig.6 einen Gegentaktdurchflußwandler in der bisherigen und in der neuen Form mit Vollweggleichrichtung.
Nach der Darstellung in der F i g. 1 wird eine Eingangsspannung UE über ein Eingangssieb ES und
einen Leistungsübertrager Ü mit der Primärwicklung P einem Eingangstransistor 7*1 zugeführt. Der Leistungsübertrager υ weist sekundärseitig zwei in Reihe
geschaltete Ausgangswicklungen 53, 54 auf, deren Mitte den ersten Ausgangspol bildet. Diese Wicklungen
sind in Reihe geschaltet mit einem Leistungstransistor 7*3 mit Diode D 3, bzw. mit einem Leistungstransistor
7*4 mit Diode D 4. Dieser sekundärseitige Teil wirkt auf den Kondensator C und bildet den zweiten Ausgangspol.
Daran schließt sich ein Ausgangssieb A5 an, auf das eine Strommeßeinrichtung SB folgt, die über einen
Widerstand R 1 angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung UA wird über die Widerstände R 2, R 3 einem
Soll-Ist-Wertvergleicher SlV zugeführt. An der Ausgangsspannung
UA ist ein Verbraucher L angeschlos-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714152 DE2714152C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer Gleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714152 DE2714152C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer Gleichspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714152A1 DE2714152A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714152C2 true DE2714152C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6005138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714152 Expired DE2714152C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungen mit wechselnder Polarität aus einer Gleichspannung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2714152C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3204400A1 (de) * | 1982-02-09 | 1983-08-25 | Heinkel E M Kg | Wechselrichter |
US6025999A (en) * | 1998-11-12 | 2000-02-15 | Lucent Technologies Inc. | Dual output power supply and method of operation thereof |
US6038147A (en) * | 1998-11-12 | 2000-03-14 | Lucent Technologies Inc. | Power supply employing circulating capacitor and method of operation thereof |
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---|---|---|---|---|
DE2423718C3 (de) * | 1974-05-16 | 1978-03-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714152 patent/DE2714152C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2714152A1 (de) | 1978-10-12 |
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