DE914152C - Anordnung zur Regelung von Wechselstromgeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Regelung von Wechselstromgeneratoren

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DE914152C
DE914152C DES3808D DES0003808D DE914152C DE 914152 C DE914152 C DE 914152C DE S3808 D DES3808 D DE S3808D DE S0003808 D DES0003808 D DE S0003808D DE 914152 C DE914152 C DE 914152C
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DE
Germany
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current
rectifier
voltage
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circuit
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DES3808D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Schmutz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/38Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung von Wechselstromgeneratoren Zur Regelung von Wechselstromgeneratoren ist eine Anordnung bekannt, bei der der Erregerstromkreis des Generators über einen Gleichrichter von einer Wechselspannung gespeist wird und bei der in die Wechselstromseite des Gleichrichters Drosselspulen eingeschaltet sind, die in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe mit Gleichstrom vormagnetisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Anordnung. Erfindungsgemäß wird der Erregergleichrichter in an sich bekannter Weise von der Summe zweier Ströme (Spannungen), von denen der eine lastabhängig und der andere von der Belastung des Wechselstromgenerators im wesentlichen unabhängig ist, gespeist, so daß ferner erfindungsgemäß die parallel oder in Reihe mit dem Erregergleichrichter geschalteten Drosselspulen mit Hilfe ihrer Gleichstromvormagnetisierung eine Regelung des Erregerstromes auch bei Kurzschluß.des Wechselstromgenerators ermöglichen. Die Beeinflussung der Gleichstromvormagnetisierung an den Drosselspulen kann beispielsweise durch einen Wälzregler erfolgen, der in den Stromkreis der Gleichstromvormagnetisierung eingeschaltet wird. Man kann aber auch die Anordnung so treffen, daß ohne bewegliche Kontakte eine Änderung der Größe der Vormagnetisierung erfolgt. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise einen Kippkreis anwenden und den Strom des Kippkreises gleichrichten und der Vormagnetisierungswicklung der Drosselspule zuführen. In derZeichnung sind verschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i- ist an das Wechselstromnetz 2 ein Synchrongenerator i angeschlossen, dessen Erregerwicklung mit 3 bezeichnet ist: Die Erreger-Wicklung wird über eine Gleichrichteranordnung 4 gespeist, die im Ausführungsbeispiel aus -sechs Gleichrichtern in Drehstrom-Graetz-Schaltung besteht. Als Gleichrichter können beispielsweise Trockengleichrichter, wie Kupfer-Kupferoxyd-Gleichrichter, verwendet werden. Der Gleichrichteranordnung wird die Summe zweier Spannungen zugeführt, von denen die eine von der Belastung unabhängig und die andere proportional der Belastung ist. Zur Bildung der ersten Komponente dient ein Transformator 5, der an die Netzspannung angeschlossen ist. Zur Bildung der lastabhängigen Komponente dient ein Luftspalttransformator 6, der in Reihe in der Leitung liegt. Die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren sind in Reihe geschaltet und speisen die Gleichrichteranordnung 4.
  • Um die Spannung genau konstant zu halten, ist erfindungsgemäß in Reihe mit der Gleichrichteranordnung 4 die Wechselstromwicklung einer Drosselspule 7 geschaltet. Die Wechselstromwicklungen dieser Drosselspule sind mit 8 bezeichnet. Die Drosselspule 7 kann, wie im Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, aus sechs Einphasendrosseln bestehen. Es könnte aber auch z. B. eine sechsschenklige Drehstromdrossel Anwendung finden. Je zwei Wechselstromwicklungen der Drosselspule liegen parallel in einer Phasenleitung. Die Drosselspule besitzt zwei Gleichstromwicklungen 9 und i o, die so geschaltet sind, daß in je zwei Einzeldrosselspulen, die in einer Phase liegen, bzw. in zwei zu einer Phase gehörigen Schenkeln der Dreiphasendrosselspule die Gleichflüsse entgegengesetzte Richtung besitzen, um in an sich bekannter Weise von dem Gleichstromkreis den Strom der Grundwelle fernzuhalten. Die Wicklung 9 wird vom gleichgerichteten Strom der Gleichrichteranordnung 4 gespeist, während die `Wicklung fo den Gleichstromsteuerstrom erhält, der über eine kippfähige Anordnung aus der Netzspanneng so gewonnen wird, daß er bei geringen Änderungen der Netzspannung sich sehr stark ändert. Die vom gleichgerichteten Strom erregte Wicklung 9 hat den Vorteil, daß nur noch eine geringe Steuerleistung von dem Kippkreis zu liefern ist, damit die Spannung genau konstant gehalten werden kann. Man könnte die Wicklung g auch von der Erregerspannung oder der gleichgerichteten Spannung der Drossel 6 erregen.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht der kippfähige Kreis aus einer eisenhaltigen Drosselspule 13, zu der in Reihe ein Kondensator i i und ein ohmscher Widerstand 12 geschaltet ist. Dieser kippfähige Kreis ist über die Drosselspule 18 und den ohmschen Widerstand 14, deren Bedeutung später erläutert werden wird, an die Sekundärwicklung eines von der Primärspannung erregten Transformators 15 angeschlossen. Parallel zur eisenhaltigen Drosselspule 13 liegt ein Kondensator 16, der dazu dient, den Strom der Drosselspule im ungesättigten Gebiet zu kompensieren. Der Gesamtstrom des kippfähigen Kreises wird über die Gleichrichteranordnung 17 gleichgerichtet und der Steuerwicklung io zugeführt. Der Kondensator ii und der ohmsche Widerstand 12 werden so bemessen, daß im Arbeitsbereich bei einer geringen Änderung der Netzspannung eine große Änderung des Stromes erfolgt. In Fig. 2 ist die Charakteristik des kippfähigen Kreises dargestellt. Sie zeigt, daß in dem Arbeitsbereich zwischen den Punkten A-B bei einer geringen Zunahme der Netzspannung der der Wicklung@io zugeführte Gleichstrom sehr stark ansteigt. Die Wicklung 9 und die Wicklung io sind so geschaltet, daß sie einander entgegenwirken, und die Wicklung 9 ist so gewählt, daß Selbsterregung eintritt, d. h. daß bei alleinigem Vorhandensein der Wicklung 9 der Erregerstrom so lange zunehmen würde, bis er durch die ohmschen Verluste usw. begrenzt würde. Die Wicklung io wirkt nun der Wicklung c) entgegen, und da die Wicklung io bei steigender Spannung einen stark zunehmenden Gleichstrom liefert, so wird die Gesamtvormagnetisderung der Drosselspule 7 mit zunehmender Spannung kleiner. Damit steigt der Widerstand der Drosselspule und der Erregerstrom nimmt ab. Die Folge davon ist, daß die Spannung des Generators sinkt. Statt derb Gesamtstrom des kippfähigen Kreises gleichzurichten, könnte man auch die Spannung am Kondensator i i gleichrichten und von dieser Spannung die Wicklung io speisen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß ein besonderer ohmscher Widerstand 12 vorgesehen wird, sondern in vielen Fällen genügt auch der Verlustwiderstand der Gleichrichter und, der Wicklung io, doch ist die Verwendung eines regelbaren Widerstandes 12 zur richtigen Einstellung der Charakteristik im Arbeitsbereich zweckmäßig.
  • Ändert sich die Belastung des Generators, so ändert sich die vom Transformator 6 gelieferte Spannung in der Weise, daß bei Erhöhung der Belastung der Erregerstrom verstärkt und bei Verringerung der Belastung geschwächt wird. Ändert sich die Spannung des Generators, so ändert sich der vom kippfähigen Kreis gelieferte Vormagnetisierungsstrom, wodurch die Induktivität der Drosselspule 6 so geändert wird, daß der Erregerstrom den Wert erhält, daß die Netzspannung konstant bleibt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der kippfähige Kreis über einen ohmschen Widerstand 14 und eine Induktivität 18 an die Sekundärwicklung des Transformators 15 angeschlossen. Die Reihenschaltung aus dem ohmschen Widerstand 14 und der Induktivität 18 liegt an einem Stromwandler i9, der an die Phase angeschlossen ist, an welche der Transformator 15 nicht angeschlossen ist. Man erhält so die für das Parallelarbeiten mit anderen Generatoren übliche Kompoundierung, so daß bei konstanter Netzspannung die Generatorleistung auf konstanten cos (p geregelt wird.
  • Statt die Drosselspule 7 in Reihe zur Gleichrichteranordnung ,¢ zu schalten, könnte man sie auch parallel zu dieser legen. Man muß dann nur dafür Sorge tragen, daß bei steigender Netzspannung dieGesamtvormagnetisierung der Drosselspule vergrößert wird.
  • Statt des in der Figur dargestellten Kippkreises könnten auch andere Kippkreise Anwendung finden. So zeigt z. B. Fig. 3 einen Kippkreis, der aus einer eisenhaltigen Drosselspule 13 und einem Kondensator 21 und einem ohmschen Vorschaltwiderstand 2o besteht. Zum Unterschied von der Anordnung nach Fig. i wird der Kondensator 21 so bemessen, daß in einem gewissen Strombereich sein Strom größer als der Drosselstrom ist, so daß der aufgenommene Strom in einem gewissen Spannungsbereich kapazitiv ist. Der ohmsche Widerstand 2o wird so bemessen, daß im Arbeitspunkt A eine horizontale Wendetangente entsteht, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Man arbeitet hier in dem links von der Ordinatenachse liegenden Teil der Charakteristik. Bei einer kleinen Spannungserhöhung nimmt der Strom sehr schnell ab. Würde man daher die Anordnung bei der in Fig. i dargestellten Schaltung verwenden, so würde man die Wicklung 9 so schalten, daß sie im gleichen Sinn wie die Wicklung io wirkt und keine Selbsterregung eintritt, oder die Wicklung 9 weglassen. Es würde sich dann ergeben, daß in gewünschter Weise bei steigender Netzspannung die . Gesamtvormagnetisierung abnimmt, dagegen bei sinkender Netzspannung zunimmt. Statt eines ohmschen Vorschaltwiderstandes kann man auch einen kapazitiven Vorschaltwiderstand verwenden, und dann je nach Wahl des Vorschaltkondensators den Arbeitspunkt mit horizontaler Tangente rechts oder links von der Ordinatenachse legen. Es kann bei dieser Anordnung nur der links vom Maximum liegende Bereich ausgenutzt werden.
  • Statt eines ohmschen oder kapazitiven Vorschaltwiderstandes kann man auch die Parallel- oder Reihenschaltung aus einem ohmschen und einem kapazitiven Vorschaltwiderstand vorsehen. Man kann dann eine horizontale Wendetangente auch beim Strom Null erhalten. Man kann sowohl in dem Bereich arbeiten, in dem bei zunehmender Spannung der Strom abnimmt, als auch in dem Bereich, in dem bei zunehmender Spannung der Strom zunimmt. In Fig.5 ist ein solcher Resonanzkreis dargestellt, welcher aus der eisenhaltigen Drossel 13, dem Parallelkondensator 21, dem ohmschen Widerstand 2o und dem kapazitiven Vorschaltwiderstand 22 besteht. Bei der Anordnung nach Fig. 5 liegt noch in Reihe mit dem Kondensator 21 eine kleine Drosselspule 2,3, die mit dem Kondensator auf die dritte Oberwelle abgestimmt ist. Man kann auch die Anordnung z. B. so treffen, daß der Kondensator 22 nur in Reihe zur Drosselspule 13 geschaltet ist.
  • In Fig.6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i ist wieder der Generator, der auf das Netz 2 arbeitet. Zum Unterschied von der Anordnung nach Fig. i besitzt der Generator eine besondere Erregermaschine 30, deren Erregerwicklung 31 über die Gleichrichteranordnung 32 gespeist wird. Dem Gleichrichtertransformator 33 werden zwei Ströme primär zugeführt, einmal der Belastungsstrom des Generators und einmal der Strom der an das Netz angeschlossenen Drosselspule 34.
  • In Reihe zur Gleichrichteranordnung 32- liegt eine Drosselspule 35, welche eine Gleichstromwicklung besitzt, die von der Differenz zweier Ströme so erregt wird, daß bei steigender Netzspannung die Vormagnetisierung abnimmt. Zu diesem Zweck ist ein Resonanzkreis aus dem Kondensator 36 und der eisenhaltigen Drossel 37 vorgesehen, dessen Strom über die Gleichrichteranordnung 38 gleichgerichtet wird. Ferner ist ein Kondensator 39 vorgesehen, dessen Strom über die Gleichrichteranordnung 40 gleichgerichtet wird. Sowohl der Kippkreis als auch der Kondensator 39 sind über den Transformator 43 an den an das Netz angeschlossenen Transformator 44 angeschlossen. Die beiden Gleichrichteranordnungen sind über einen Widerstand 41 miteinander verbunden und speisen in Differenzschaltung die Wicklung 47. Die Bemessung wird so getroffen, wie in Fig.7 dargestellt, bei w elcher ,durch die Kurve a der .Zusammenhang zwischen Netzspannung undResonanzkreisstrom, d urch die Kurve b der Zusammenhang zwischen Netzspannung und Kondensatorstrom dargestellt i,st. Wird in dem schraffiert dargestellten Bereich gearbeitet, so nimmt bei zunehmender Netzspannung der durch die Wicklung 47 fließende Strom ab. Dadurch wird die gewünschte Regelung erzielt. Da der Gleichrichter 38 durch die Gleichrichteranordnung 4o kurzgeschlossen wird, wird eine Umkehr des Vorzeichens der Stromdifferenz in der Wicklung 47 verhindert. Da jedoch der Gleichrichter 40 noch einen endlichen Durchlaßwiderstand besitzt, ist noch ein Gleichrichter 42 vorgesehen, so daß in der Gleichstromwicklung der Drosselspule 35 nur dann Strom fließen kann, -,wenn der Strom des Gleichrichters 4o größer als der der Gleichrichteranordnung 38 ist.
  • Man könnte der Drosselspule 35 noch eine weitere Gleichstromwicklung geben, die vom gleichgerichteten Strom des Gleichrichters 32 oder von der Erregerspannung erregt wird und im gleichen Sinn wirkt wie die dargestellte Gleichstromwicklung. Die vom gleichgerichteten Strom bzw. der Spannung erregte Wicklung wird so bemessen, daß keine Selbsterregung der Drossel eintritt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Primärwicklung des Transformators 43 nicht unmittelbar an die Sekundärwicklung des Transformators 44 angeschlossen, sondern über einen Spannungsteiler, bestehend aus der Drosselspule 48, dem Kondensator 45 und dem ohmschen Widerstand 46, um die Frequenzabhängigkeit auszugleichen. Dieser Spannungsteiler wirkt in der Weise, daß die dem Kondensator 39 und dem Kippkreis zugeführte Spannung mit steigender Frequenz in gewünschter Weise zunimmt. Man könnte aber noch andere Schaltungen zur Frequenzkompensation anwenden. Auch bei der Schaltung nach Fig. i und auch bei Anwendung anderer kippfähiger Kreise zur Steuerung kann eineFrequenzkompensationdurchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung von Wechselstromgeneratoren, bei der der Erregerstromkreis des Generators über einen Gleichrichter von einer Wechselspannung gespeist wird und in die Wechselstromseite des Gleichrichter Drosselspulen eingeschaltet sind, die in Abhängigkeit von - der zu regelnden Größe mit Gleichstrom vormagnetisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregergleichrichter von der Summe zweier Ströme (Spannungen), von denen der eine lastabhängig und der andere von der Belastung des Wechselstromgenerators im wesentlichen unabhängig ist, gespeist wird, so daß die parallel oder in Reihe mit dem Erregergleichrichter geschalteten Drosselspulen mit Hilfe ihrer Gleichstromvormagnetisierung eine Regelung des Erregerstromes auch bei Kurzschluß des Wechselstromgenerators ermöglichen. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die V ormagnetisierung der Drosselspule abhängig ist vom gleichgerichteten Strom eines kippfähigen Kreises. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule außerdem noch vom gleichgerichteten Strom oder der gleichgerichteten Spannung der Drosselspule vormagnetisiert wird. q.. Anordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippkreis die Reihenschaltung eines Kondensators, einer eisenhaltigen Drosselspule und eines Widerstandes dient, die an die zu regelnde Spannung angeschlossen ist. 5. Anordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung der Drosselspule abhängig gemacht wird von der gleichgerichteten Differenz zweier Wechselströme einer kippfähigen Anordnung, die aus der Parallelschaltung eines Kondensators und einer Eisendrosselspule und einem vor dieser liegenden Widerstand besteht. 6. Anordnung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz aus dem gleichgerichteten Strom eines Kippkreises und dem gleichgerichteten Strom eines konstanten Widerstandes gebildet und die Umkehr des Richtungssinnes des durch die Vormagnetisierungswicklung fließenden Differenzstromes vermieden wird. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gleichrichter entnommene Energie auf den Erregerkreis der Erregermaschine entgegenwirkt.
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Cited By (7)

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