DE680297C - Einrichtung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Wechselspannung - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Wechselspannung

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DE680297C
DE680297C DES129851D DES0129851D DE680297C DE 680297 C DE680297 C DE 680297C DE S129851 D DES129851 D DE S129851D DE S0129851 D DES0129851 D DE S0129851D DE 680297 C DE680297 C DE 680297C
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alternating current
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DES129851D
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Otto Eisenschmid
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/42Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices discharge tubes only

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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung einer Wechselspannung Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Regeleinrichtungen für Wechselstromkreise und insbesondere auf Einrichtungen zur Konstanthaltung einer Wechselspannung. Es sind hierfür Regeleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen in einem Regelstromkreis eine unveränderliche Gleichspannung, beispielsweise die Spannung einer Batterie, mit einer anderen Gleichspannung verglichen wird, die durch Gleichrichtung aus der konstant zu haltenden Wechselspannung gewonnen wird. Hierfür sind besonders Trockengleichrichter geeignet, welche wechselstromseitig an dasjenige Netz angeschlossen sind; dessen Spannung konstant gehalten werden soll.
  • Bei diesen Regeleinrichtungen liegt vielfach dieAufgabevor, eine einphasigeWechselspannung konstant zu halten, oder es soll bei einem mehrphasigen Wechselstromnetz nur eine Phase für .den Spannungsvergleich in der Regeleinrichtung herangezogen werden. In beiden Fällen müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um dafür zu sorgen, daß von der durch Gleichrichtung aus der Wechselspannung gewonnenen Gleichspannung nur die Gleichstromkomponente in dem Regelstromkresswirksam wird. Daher wird auf der Gleichstromseite eines solchen Gleichrichters eine Glättungseinrichtung vorgesehen, welche aus der Vereinigung einer mehr oder weniger großen Anzahl von Induktivitäten, Widerständen und Kondensatoren besteht. Durch solche Glättungseinrichtungen kann aus einer einphasigen Wechselspannung durch Gleichrichtung eine Gleichspannung gewonnen werden, die lediglich eine Gleichstromkomponente enthält, während die überlagerten Wechselstromkomponenten vernachlässigbarkleinsind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Glättungseinrichtungen für den Regelvorgang vielfach unerwünschte Wirkungen haben. Infolge der zu der Glättungseinrichtung gehörigen Induktivitäten und Kondensatoren hat die Regeleinrichtung die Eigenschaft, daß die aus der Wechselspannung durch Gleichrichtung gewonnene Gleichspannung nur mit verhältnismäßig großer Zeitverzögerung den Änderungen der Wechselspannung folgt. Wenn also in dem Wechselstromnetz, dessen Spannung konstant gehalten werden soll, aus irgendeinem Grund die Spannung steigt oder fällt,. so verstreicht eine gewisse Zeit, die bis zu einer halben Sekunde betragen kann, bis diese Änderung in der Regeleinrichtung zur Wirkung kommen kann. Es leuchtet ein, daß diese Eigenschaft um so unerwünschter ist, je höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Regeleinrichtung gestellt werden müssen. Die Verzögerungszeit, die durch die Glättungseinrichtung entsteht, wird dabei um so größer, je höhere Anforderungen an die Glättung gestellt werden. Auch dies führt dazu, daß gerade bei Regeleinrichtungen, die mit großer Genauigkeit arbeiten sollen, die schädlichen Regelverzögerungen besonders groß werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regeleinrichtung, bei der die geschilderten N achteile vermieden werden. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Wechselstromnetz, dessen Spannung konstant gehalten werden soll, und den zur Gleichrichtung der konstant zu haltenden Wechselspannung dienenden Ventilen eine aus mehreren Impedanzen bestehende Hilfsschaltung angeordnet, und diese Impedanzen sind miteinander schaltungsmäßig so verbunden, daß an der Hilfsschaltung mehrere, vorzugsweise mehr als sechs Wechselspannungen abgenommen werden können, die gegeneinander in der Phase verschoben sind. Durch die Erfindung wird zunächst im Endziel das gleiche erreicht wie bei den bekannten Regeleinrichtungen, bei denen die Gleichrichter noch mit- Glättungseinrichtungen ausgerüstet sind, d. h. es wird die Wechselspannung, die konstant gehalten werden soll, durch die Gleichrichteranordnun:g in eine Gleichspannung umgewandelt, die der Wechselspannung proportional ist und praktisch nur eine Gleichstromkomponente und vernachlässigbar kleine Wechselstromkomponenten enthält. Darüber hinaus hat jedoch die Regeleinrichtung nach der Erfindung den mit Glättungseinrichtungen versehenen bekannten Regelanordnungen gegenüber den wesentlichen Vbrzug, daß die erwähnten Zeitverzögerungen vollständig vermieden werden. Die in der Regeleinrichtung zum Vergleich mit der unveränderlichen Gleichspannung dienende wirksame Gleichspannung, die durch Gleichrichtung aus der konstant zu haltenden Wechselspannung gewonnen wird, ändert sich praktisch unverzögert genau so wie diese Wechselspannung. Dadurch wird die Genauigkeit der Regelung wesentlich erhöht, weil sich Änderungen der Wechselspannung, die konstant gehalten werden soll, sofort in der Regeleinrichtung bemerkbar machen und dort zur Auslösung von Regelvorgängen verwendet werden können.
  • Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, daß man durch geeignete Transformatoranordnungen eine einphasige Wechselspannung in eine größere Anzahl von phasenverschobenen Wechselspannungen umwandeln kann. Diese Schaltmittel wurden in der Starkstromtechnik im besonderen in Verbindung mit Quecksilberdampfgleichrichtern verwendet, um die Welligkeit des von einem solchen Gleichrichter abgegebenen Gleichstromes möglichst zu verringern. Meist werden. hierzu Transformatorschaltungen verwendet, durch die die Phasenzahl des zur Verfügung stehenden Wechselstromnetzes vergrößert wird. Neu ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Anwendung ähnlicher Schaltmittel in einer Regeleinrichtung, bei der eine konstant zu haltende Wechselspannung gleichgerichtet und. dann in einem Regelstromkreis mit einer unveränderlichen Gleichspannung verglichen wird. Der Erfindung liegt dabei, wie bereits erläutert, die Erkenntnis zugrunde, daß die nachfolgend an Hand der Figuren der Zeichnung noch im einzelnen zu beschreibenden Schaltungen die Eigenschaft haben, daß Änderungen der einphasigen Wechselspannung ohne Verzögerung in Änderungen der gleichgerichteten Spannung umgesetzt werden. Von dieser Erkenntnis ausgehend führt die Schaltung gemäß der Erfindung zu einer Regeleinrichtung, die bekannten Regeleinrichtungen gegenüber beachtliche Vorteile mit sich bringt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei angenommen ist, daß die miteinander zu vergleichenden Gleichspannungen in dem Gitterkreis eines steuerbaren Entladungsgefäßes wirksam sind. Selbstverständlich kann ein solcher Spannungsvergleich auch in anderen Regelstromkreisen stattfinden, beispielsweise im Erregerstromkreis einer mit Gleichstrom vormagnetisierten Induktivität.
  • In Fig. r bedeutet z ein einphasiges Wechselstromnetz, dessen Spannung durch irgendeinen an sich bekannten Regler konstant gehalten werden soll. Zu dem Regler gehört ein gittergesteuertes Entladungsgefäß 2, dessen Entladungszustand von der Differenz der unveränderlichen Gleichspannung der Batterie 3 und einer weiteren Gleichspannung abhängig gemacht ist, die durch Gleichrichtung der Spannung des Wechselstromnetzes i gewonnen wird. Zwischen dem Wechselstromnetz i und einer sechsphasigen Trockengleichrichtera nordnung 4. in Graetz-Schaltung liegt gemäß der Erfindung eine Hilfsschaltung, die aus mehreren Impedanzen besteht und so geschaltet ist, daß der Gleichrichteranordnung .I mehrere phasenverschobene Spannungen zugeführt werden. An das einphasige Wechselstromnetz i ist hierzu zunächst ein Transformator 5 angeschlossen, an dessen Sekundärwicklung zwei um iSgo elektrische Grade gegeneinander phasenverschobene Spannungen abgenommen werden. Parallel zur Primärwicklung des Transformators 5 liegt die Reihenschaltung aus einem Widerstand 6 und einer Induktiv ität 7, die zweckmäßig gleichzeitig als Transformator dient. Die Sekundärwicklung dieses Transformators 7 erzeugt wiederum zwei um i8o elektrische Grade gegeneinander phasenverschobene Spannungen. Die Induktivität des Transformators 7 und der Widerstand 6 sind dabei so bemessen, daß die Sekundärspannung an cletn Transformator 7 gegenüber der Sekundärspannung des Transformators 5 um etwa 6o elektrische Grade in der Phase verschoben ist. Ein dritter Transformator 8 liegt primärseitig einerseits an der Mittelanzapfung der Primärwicklung des Transformators 5 und andererseits an einem Schleifkontakt 9 auf dem `'Widerstand 6. Der Transformator 8 erzeugt für die Gleichrichteranordnung 4. ein drittes Spannungspaar, das gegenüber den Spannungen der Transformatoren 5 und 7 phasenverschoben ist. Bei richtiger Einstellung des Schleifkontaktes 9 auf dem Widerstand 6, der ebenso gut regelbar ausgebildet sein kann, wobei dann die Primärwicklung des Transformators 8 mit ihrer einen Klemme an die Verbindung,des Widerstandes 6 mit der Primärwicklung des Transformators 7 anzuschließen ist, liefern die drei Transformatoren 5, 7 und 8 ein System von sechs phasenverschobenen Wechselspannungen, das durch die Gleichrichteranordnung d. gleichgerichtet und. im Gitterkreis des Entladungsgefäßes 2, beispielsweise eines Hochvakuumelektronenrohres, mit der unveränderlichen Gleichspannung der Batterie 3 verglichen wird.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch hier soll ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i die einphasige Wechselspannung des Netzes i durch eine Gleichrichteranordnung 4. gleichgerichtet und im Gitterkreis eines Elektronenrohres 2 mit der unveränderlichen Gleichspannung der Batterie 3 verglichen werden. Die zwischen dem Wechselstroinnetz i und der Gleichrichteranordnung 4 liegende Hilfsschaltung von Impedanzen beruht im wesentlichen auf der Reihenschaltung von vier Impedanzen. Diese Reihenschaltung besteht aus einer Induktivität L, einem Kondensator C und zwei einander gleichen OhmschenWiderständen R . Die Impedanzen sind so bemessen, daß für sie folgende Gleichung gilt: Unter dieser Voraussetzung gilt dann für die Spannungen, welche an den beiden Reihenschaltungen wirksam sind, das in Fig.3 dargestellte Vektordiagramm. Die mit diesen Spannungen gespeisten Transformatoren io, ii und i2 liefern ein System von sechs gegeneinander phasenverschobenen Wechselspannungen, die durch die Gleichrichteranordnung 4. gleichgerichtet werden.
  • Die Impedanzschaltungen der Fig. i und 2 sind nur als Ausführungsbeispiele der Erfindung anzusehen. Wesentlich ist, daß .diese Schaltungen eine einphasige Wechselspannung in ein Mehrphasensystem umwandeln und daß dieses System an eine entsprechende Anzahl von Gleichrichterventilen angeschlossen ist, die gleichstromseitig parallel geschaltet sind.

Claims (1)

  1. PATRNTA NS PR ÜCH R i. Einrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung einer Wechselspannung mit Hilfe einer Regeleinrichtung, die unter dem Einfluß der Differenz einer unveränderlichen Gleichspannung und einer durch Gleichrichtung aus der konstant zu haltenden Wechselspannung abgeleiteten-Gleichspannung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wechselstromnetz (i), dessen Spannung konstant gehalten werden soll, und den zur Gleichrichtung der konstant zu haltendenWechselspannung dienenden Ventilen (..1.) eine aus mehreren Impedanzen (5 bis 8) bestehende Hilfsschaltung angeordnet ist, und daß diese Impedanzen (5 bis 8) so miteinander verbunden sind, daß an der Hilfsschaltung mehrere phasenverschobene Wechselspannungen abgenommen werden können. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an das einphasige Wechselstromnetz (i) in Parallelschaltung ein Transformator (5) und eine aus einem Ohmschen Widerstand (6) und einem zweiten Transformator (7) bestehende Reihenschaltung angeschlossen ist, daß an die Mittelanzapfung des erstgenannten Transformators (5) und einen Schleifkontakt (g) auf dem Ohmschen Widerstand (6) bzw. den Verbindungspunkt des regelbaren Ohmschen Widerstandes (6) mit -dem zweiten Transformator (7) ein dritter Transformator (8) angeschlossen ist und daß die Sekundärwicklungen der drei Transformatoren (5, 7 und 8) eine Gleichrichteranordnung (q.) speisen, deren Gleichspannung in einem Regelstromkreis, beispielsweise im Gitterkreis eines Elektronenrohres (2), mit derunveränderlichen Gleichspannung einer Batterie (3) verglichen wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus einer Induktivität (L) und einem Kondensator (c) j e in Verbindung mit einem Widerstand an das einphasige Wechselstromnetz (i) angeschlossen ist, .daß in dieser Reihenschaltung für die Größen (L, C und R) die Gleichung erfüllt ist und daß an die beiden Endklemmen der Reihenschaltung und an die beiden Teilabschnitte drei Transformatoren (io, ix und 12) angeschlossen sind, deren Sekundärwicklungen eine Gleichrichteranordnung(¢)speisen, die zurGleichrichtung der konstant zu haltenden Spannung des Wechselstromnetzes (i) dienen.
DES129851D 1937-12-05 1937-12-05 Einrichtung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Wechselspannung Expired DE680297C (de)

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