DE663579C - Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern fuer Wagen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern fuer Wagen o. dgl.

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DE663579C
DE663579C DEH140131D DEH0140131D DE663579C DE 663579 C DE663579 C DE 663579C DE H140131 D DEH140131 D DE H140131D DE H0140131 D DEH0140131 D DE H0140131D DE 663579 C DE663579 C DE 663579C
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sliding windows
cars
moving sliding
helical spring
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DEH140131D
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • E05F11/426Flexible rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern für Wagen o. dgl. Es war bekannt, zum Kämmen eines geradlinig sich hin und her bewegenden biegsamen Mittels mit einem Zahnritzel ein Seil mit Schraubenwindungen zu versehen und es in einem Rohr zu führen, um es druckfest zu machen. Dadurch wird eine biegsame Zahnstange geschaffein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verzahnung ohne Spiel zu gestalten. Zu diesem Zweck ist eine Schraubenfeder, 'die an ihren Enden mit einem innenliegienden Seil verbunden ist, an einem Ende über einen in dem Rohr geführten Schlitten mit dem ■ Fenster 0. dgl. verbunden und mit dem anderen Ende über eine Rolle geführt, gegen. die sie durch 'ein mittels einer Kurbel drehbares, in die Schraubenwindungen eingreifendes Ritzel gedrückt wird. Dadurch wird ein elastischer Eingriff 'der Verzahnung erreicht, durch den Spiel zwischen. Windungen und Zähnen vermieden wird. Der spiellose Eingriff ist besonders bei Schiebefenstern, für Wagen wesentlich, da sonst die Teile klappern können.
Bekannt war die Verwendung von endlosen Schraubenfedern, die tun Scheiben gelegt sind und zwei Wellen miteinander verbinden.
Bei diesen Anordnungen greifen auch wohl ' die Windungen der Schraubenfeder in Ansätze an 'der Scheibe, doch ist die Schrauben-, feder weder druckfest gemacht, da sie nur durch Zug wirkt, noch ist gegenüber der Umführungsscheibe ein besonderes Ritzel vorgesehen, dessen Zähne sich in die öffnenden Windungen einschieben. Bei Schnaubenfedern, die als Kraftübertragungsmittel zwischen zwo Wellen dienen, war es auch bekannt, ein Seil einzulegen, doch war dieses Seil ebenfalls endlos, während es beim Gegenstand der Erfindung1 mit den Enden der Schraubenfeder verbunden ist, damit der.Abstand der Windungen geändert werden kann. Durch das Zusammenwirken der im Anspruch angegebenen Mittel wird der Eingriff einer elastischen Zugstange mit dem Antriebsritzel lückenlos ,gemacht. Die Schraubenfeder und das Seil ο. dgl. sind derart miteinander nachstellbar verbunden, daß mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung die Länge der Feder bzw. des Schlauches gegenüber dem Seil ο. dgl. verstellt und dadurch deren Spannung geregelt werden kann.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Schiebefenstern eines Kabrioletts,
Abb. 2 die Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe im Aufriß,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Führung gemäß Abb. 2 nach der Linie 111-111,
Abb. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 2,
Abb. 5 die in der Führung angeordnete Zugvorrichtung,
Abb. 6 die Vorrichtung mit einer für einen besonderen Fall geänderten Verbindung zwischen Schlitten und Scheibe,
Abb. 7 eine Seitenansicht zu Abb. 6, Abb. 8 und g Querschnitt und Ansicht eines elastischen, mit ^Rillen o. dgl. versehenen Schlauches, der einen Teil 'der Zugvorrichtung' bilden kann,
Abb. io und ii die verstärkte Ausführung ίο dies Zahnritzels in Ansicht bzw. Schnitt.
Die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus leinem Streifen i, vorzugsweise aus Blech, der an den Längsrändern zu Rohren i' umgebogen ist, von denen 'das eine nicht ganz geschlossen ist und als Führung für einen Schlitten'2 dient. An diesem ist mittels eines schwenk- und feststellbaren Zwischenstücks 3 der Rahmen 4 des Fensters befestigt. Zum Zwecke der Bewegung des Fensters ist die Gleitbahn. 1 an ihrem oberen Ende mit einem Gehäuse verbunden, das aus einer Platte 5 und einem Deckel 6 besteht. Die Verbindung ist mittels einer feststehenden Achse 7 und einer Schraube 8 derart gestaltet, daß die Gleitbahn 1 je nach den vorliegenden Verhältnissen um die Achse 7 durch Schwenken parallel zur Bahn des Fensters eingestellt werden kann. Das andere Ende der Gleitbahn wird entsprechend an der Karosserie befestigt. Auf der feststehenden Achse 7 ist drehbar eine Rolle ι ο angeordnet, über die ein elastisches Bewegungsmittel läuft, 'das mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Es besteht beispielsweise aus einem Seil o. dgl. 9, das in einer Umhüllung· in Form einer Schraubenfeder 11 oder einem außen mit Rillen, Zähnen o. dgl. versehenen elastischen Schlauch liegt. Seil und Schraubenfeder bzw. Schlauch sind an -dem nicht mit dein Schlitten verbundienen Ende unter sich bei 14 verbunden. Die Verbindung· 14 gleitet in dem nicht vom Schlitten benutzten Rohr 1' der Führung 1. Am. Schlitten 2 sind Befestigungsteile 15 und 16 angebracht, die zur satten Führung des Schlittens 'denselben Querschnitt haben wie das Rohr 1'. Der Zug· 9, 11 ist über die Rolle 10 -derart ,geführt, daß ein Ritziel 12, das mit einer Kurbel 13, gegebenenfalls über ein Gesperre, gedreht wird, in die Gärige der Feder bzw. die Rillen oder Zähne des Schlauches eingreift, so daß beim Drehen der Kurbel der Zug bewegt wird. Die Ausgestaltung des Zuges als Schraubenfeder oder elastischer Schlauch stellt so eine in der Längsrichtung elastische 'und gleichzeitig biegsame Zahnstange dar, 'die eine elastische Übertragung der Kurbelbewegung auf den Zug zur Folge hat. Die beim Eingriff des Ritzels 12 sich bildenden Zähne der Feder bzw: die Rillen oder Zähne des Schlauches sind nicht nur in der Längsrichtung des 1 Zuges elastisch, sondern auch in bezug auf den Durchmesser ihres Querprofils, wodurch eine selbstsperrende Wirkung des Getriebes io, ii, 12 erreicht wird.
Das Fenster kann auch neben der Kurbel mit einem Handgriff oder mit einem Zugriemen versehen sein. Bei Schiebefenstern o.dgl., die durch ein im Durchmesser'.kleines Zahnritzel bewegt werden, wird der einzelne im Regelfalle hinterfräste Zahn überbeansprucht und deshalb oft verbogen oder ganz abgebrochen. Diesem Übelstand wird dadurch begegnet, daß eine entsprechend geformte Platte 18 auf 'und zwischen die Zähne gelegt wird, so daß sich der Druck auf alle Zähne verteilt.
Ist für schwere Fenster ein Gewichtsausgleich nötig, so wird 'die Führung 1 etwas breiter gehalten, damit die Rolle 10 vergrößert werden kann. Diese wird dann zu einer Art Gehäuse ausgebildet, indem, eine spiralig gewickelte Flachfeder so angeordnet ist, daß das eine Ende derselben an der Innenwand ides Gehäuses, das andere Ende an der feststehenden Achse 7 befestigt ist. Das Gehäuse wird in diesem Falle noch durch zwangsläufigen Zahneingriff o. dgl. mit dem Zugmitteln oder mit dem Ritzel 12 verbunden. Wenn dieser Gewichtsausgleich vorgesehen ist, 'dann kann auf 'die selbstsperrende Auebildung des Zuges bzw. auf die Anordnung eines - Gesperres- verzichtet werden.
Die Feder 11 und .das Seil ο. dgl. 9 sind mit 'dem Schlitten 2 durch eine Spannvorrichrung 17 derart verbunden, daß die beanspruchte Länge 'des Seiles o. dgl. 9 eingestellt und 'dadurch die Spannung der Feder bzw. des Schlauches 11 geregelt wird.
Die Abb. 6 und 7 sowie der rechte Teil der Abb. 1 zeigen eine geänderte Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Dort ist die Platte 5 weggelassen, und die Rolle ro und das Ritzel 12 sitzen zwischen der Führung ι und dem Deckel 6. Das Zwischen- !°5 stück 3 ist entsprechend der Fensterform einseitig ausgebildet.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Führung auf Schiebefenster ist nur als ein Beispiel angeführt. Die Vorrichtung kann no für alle möglichen Zwecke, z. B. auch für Bohrmaschinen zum elastischen Führen der Bohrspindel, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern für Wagen o. dgl. mittels ' eines in einem Rohr geführten biegsamen Zugmittels mit Schraubenwindungen, 'dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Schraubenfeder, die an ihren bei-
    den Enden mit einem innenliegenden Seil (9) o. dgl. verbunden ist, über einen in dem Rohr (1') geführten Schlitten (2) mit dem Fenstei verbunden und das andere Ende über eine feste Rolle (7) geführt ist, gegen die sie durch ein mittels einer Kurbel (13) drehbares, in die Schraubenwindungen eingreifendes Ritzel (12) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder und das Seil o. dgl. (9) derart miteinander nachstellbar verbunden sind, daß mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung (17) die Länge der Schraubenf©der (11) gegenüber dem Seil (9) o. dgl. verstellt und dadurch deren Spannung geregelt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH140131D 1934-05-20 1934-05-20 Vorrichtung zum Bewegen von Schiebefenstern fuer Wagen o. dgl. Expired DE663579C (de)

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DE (1) DE663579C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531216A (en) * 1948-08-02 1950-11-21 Burton L Haver Adjusting or controlling device
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DE1054347B (de) * 1954-12-18 1959-04-02 Friedrich Puchtler Fenstergetriebe
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DE1198239B (de) * 1961-10-19 1965-08-05 H T Golde G M B H & Co K G Handbetaetigter Fensterheber fuer in den Fenster-schacht eines Kraftfahrzeugs versenkbare Schiebefenster
DE1259730B (de) * 1962-07-27 1968-01-25 H T Golde G M B H & Co K G Fensterheber fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen
FR2473138A1 (fr) * 1979-12-31 1981-07-10 Nissan Motor Mecanisme d'entrainement a cremaillere flexible et pignon
EP0806590A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-12 A. Dipl.-Ing. Walczak Trägheitsarmes Kraftübertragungselement

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